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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser! AKTIEN & FONDS Anlegerbrief für Vorsorgen mit Wertpapieren erscheint zweimal im Monat NR. 19/15 Wien, 08. Oktober 2015 Nächste Ausgabe: Donnerstag, 22. Oktober 2015 Aktienanleger fragen sich zunehmend wie es an den Märkten weitergehen soll. Jede Korrektur hat ja bekanntlich auch ein Ende. Ist der Zeitpunkt zum Wiedereinstieg schon da oder geht es noch weiter nach unten? Ausgehend vom deutschen Aktien- Index DAX war die Korrektur mit rund 24% vom Höchstkurs relativ heftig. Zuletzt ist der DAX wieder auf Punkte gestiegen, was den Verlust auf 19% verringert hat. Wesentlich milder verlief hingegen der Rückgang in den USA. Dort erlitt der S&P 500 lediglich einen Verlust von 12%. Zuletzt ist auch dieser Index wieder auf Punkte gestiegen, was den fall auf rund 6% verringerte. Trotz der unterschiedlichen bewegungen ist auffallend, dass an beiden Märkten die Aufwärtsbewegung bereits voll im Gange ist. Beim Versuch die Märkte nach fundamentalen Gesichtspunkten zu analysieren, sind vor allem auch die unterschiedlichen Wachstumsaussichten für die USA und Deutschland hervorzuheben. Die Prognosen für das BIP-Wachstum für die USA lauten 2,40% für 2015 und 2,60 % für Für Deutschland als die stärkste Wirtschaftsnation Europas lauten die Prognosen auf lediglich 1,70% für 2015 und auf 2,00% für Zweifellos waren einige Ereignisse, die vorwiegend Deutschland trafen, nicht unerheblich für schwächere Börsenkurse. Als besonders negativ wird zweifellos die Affäre um VW empfunden. Die Auswirkungen aus der immensen Rufschädigung sowohl auf VW als auch auf die gesamte deutsche Autoindustrie samt Zulieferbetrieben sind derzeit schwer abzuschätzen. Auch der enorme Flüchtlingsstrom, der sich derzeit Richtung Deutschland bewegt, wirft die Frage auf, ob Deutschland die daraus entstehenden nicht unerheblichen (auch politischen) Probleme wird lösen können. Aber auch in den USA scheint nicht alles glatt zu laufen. Hauptthema ist noch immer der Zeitpunkt der erwarteten Zinswende. Die Fed hat sie bereits mehrfach als unmittelbar bevorstehend in Aussicht gestellt, um sie dann doch aus Sorge um die weitere Konjunkturentwicklung wieder aufzuschieben. Neue Wirtschaftsdaten deuten eher auf eine Abkühlung der US-Wirtschaft als auf eine deutliche Belebung. Sorgen machen sich auch manche Ökonomen um die eher schleppende Wirtschaftsentwicklung in den Schwellenländern, insbesondere in China. Für die weitere entwicklung bleibt jedoch die Geldpolitik der Notenbanken wichtig. Die EZB wird möglicherweise ihre Anleihekäufe noch steigern, um die Gefahr einer Deflation in der Euroregion zu bekämpfen. Auch China und Japan drehen den Geldhahn auf. Spezialisten, die die Märkte aus Sicht der Markttechnik beobachten, vergleichen die derzeitige Situation mit den Jahren 2011 und Auch damals gab es zur Jahresmitte einen deutlichen verfall, dem eine sehr volatile Seitwärtsbewegung folgte. An diese schloss sich eine Jahresendrally an, welche die e wieder auf das Ausgangsniveau vor der Korrektur brachte. Folgt man diesem Fahrplan, dürfte die volatile Phase noch ein paar Wochen anhalten, doch das Jahrestief könnte man möglicherweise schon gesehen haben. Chancen für weiter steigende e sind jedenfalls vorhanden, Rückschläge können jedoch aufgrund der nervösen Marktlage nie ausgeschlossen werden. Aber - entgangene Gewinne durch ein zu spätes Einsteigen schmerzen nicht weniger als Verluste, die ein zu frühes Einsteigen bewirken. Paul Provaznik

2 2 Wirtschaft und Märkte: Der Währungsfonds (IMF) erwartet laut neuesten Prognosen ein anhaltend bescheidenes und unregelmäßiges globales Wirtschaftswachstum. Für Schwellen- und Entwicklungsländer prognostiziert der IMF einen Rückgang des Wirtschaftswachstums von 4,6% für 2014 auf 4% im laufenden Jahr ist damit das fünfte Jahr in diesen Ländern mit sinkenden Wachstumsraten. Besonders schwach entwickeln sich Russland (-3,8%) und Brasilien (-3%), aber auch für Nigeria und Südafrika haben sich die Aussichten stark eingetrübt. Für China sagt der IMF ein Wachstum von 6,8% für 2015 und 6,3% für 2016 voraus. Die großen Industrieländer bringen kaum Schub, obwohl sie sich in den Augen des IMF ansprechend entwickeln. In den USA und der Euro-Zone erwartet man für 2015 und 2016 gegenüber 2014 eine Beschleunigung des Wachstums. Sind es in den USA die niedrigen Energiepreise, eine weniger restriktive Fiskalpolitik, der Abbau der Privatverschuldung und die Erholung des Immobilienmarkts, sollen in Europa der tiefe Erdölpreis, die lockere Geldpolitik und der schwache Euro zu etwas mehr Wachstum führen. In Japan scheint sich das starke erste Quartal 2015 als Strohfeuer zu entpuppen. Nach der leichten Schrumpfung 2014 dürfte Japan nach Ansicht des IMF 2015 nur um 0,6% und 2016 um 1% zulegen. Trotz stockender Reformen steht Indien besser da als vergleichbare Länder. Selbst mit realistischen Wachstumsaussichten von höchstens 7,5% ist Indien die am stärksten expandierende große Volkswirtschaft. Weiterhin profitiert das Land von tiefen Rohstoffpreisen. Die Rupie hat bedeutend weniger nachgegeben als Währungen anderer Schwellenländer. Die Inflation ist unter Kontrolle, was die Zentralbank vor wenigen Tagen zu einer Zinssenkung um 0,5% bewog. Ökonomen der Bank Austria wollen für Österreich eine Trendumkehr erkannt haben. Die österreichischen Betriebe haben im September einen starken Zuwachs an Neu- und Folgeaufträgen verbuchen können. Die österreichische Industrie kann damit zum Wachstumstempo der Eurozone aufschließen. Neben einer steigenden Nachfrage - vor allem aus dem Ausland - hätten die Betriebe von einem spürbaren Rückgang der Rohstoffpreise profitiert. Mit der spürbar besseren Auftragslage und der deutlich ausgeweiteten Produktion hat sich die Beschäftigungslage in der Industrie zumindest stabilisiert. Der wichtigste Auslandsmarkt für heimische Firmen ist Deutschland, gefolgt von den Ländern in Zentral- und Osteuropa sowie den USA. In diesen Regionen fällt auch das Wirtschaftswachstum höher aus Zinsen und Währungen (siehe auch Tabelle Währungen Seite 10) Rendite aktuell für deutsche Bundesanleihen mit 10 Jahren Laufzeit: 0,584% (am ,582%) Rendite aktuell für US-Bundesanleihen mit 10 Jahren Laufzeit: 2,069% ( am ,103%) aktuell Euro-BUND-Future: 156,64 (am ,38) Euro-Renditen nahezu unverändert, US-Renditen fallen im Hinblick auf einen möglichen weiteren Aufschub der Zinswende!

3 3 Euro/ US-Dollar aktuell:1,1261 (am ,1233 ) Der Euro/Dollar- bleibt derzeit relativ stabil. Zum Teil deutlicher Anstieg der Währungen von Rohstoffländern! Die Währungen reagieren auf die in Bewegung geratenen Rohstoffpreise. Preise für Rohstoffe (siehe auch Tabelle Seite 10) Ölpreis für die Sorte Brent aktuell 52,19 USD (am ,68 USD) Ölpreis springt innerhalb weniger Tage um rund 9% nach oben. Preis für eine Tonne Kupfer aktuell USD (am USD) Kupfer- und andere Metallpreise steigen ebenfalls. Preis für eine Unze Gold aktuell 1.139,23 USD (am ,48 USD) Goldpreis unverändert! Wie es an den Rohstoffmärkten weitergeht, darüber gehen die Meinungen auseinander. Glaubt man den IMF, der für heuer ein schwächeres Welt- Wirtschaftswachstum prognostiziert, gibt es für einen stärkeren Preisanstieg kaum eine plausible Begründung. Andererseits könnten die bisherigen starken Preisrückgänge einer Übertreibung der Märkte entspringen. Beim Ölpreis verfolgen die Märkte aufmerksam, wie sich die Versorgung in den USA gestaltet. Der allgemeine Preisverfall für Rohöl soll insbesondere die auf das Fracking spezialisierten Förderunternehmen zur Stilllegung von Bohrlöchern bewogen haben. Damit würde sich das herrschende Überangebot reduzieren. Aktien Industrieländer (siehe auch Tabelle Seite 10) In den letzten Tagen gaben die Märkte kräftigere Lebenszeichen von sich. Besonders in Europa fiel die Erholung deutlich aus. Österreichs ATX scheint von der wieder besseren Stimmung in Osteuropa, insbesondere Russland, zu profitieren. Unsere Branchenindizes (siehe auch Tabelle Seite 11) weisen sowohl in Europa als auch in den USA im Einklang mit dem guten Klima für den privaten Konsum vor allem Aktien von Konsumgüterunternehmen als Favoriten aus. Weiter zur Schwäche neigen hingegen die Bereiche Rohstoffe, Energie und Telekommunikation. Aktien Schwellenländer (siehe auch Tabelle Seite 11) Einen kräftigen Sprung um rund 10% in nur zwei Wochen vollzogen russische Aktien. Hauptgrund dürfte eine sich abzeichnende Verbesserung der geopolitischen Situation im Sinne Russlands sein. Nach einer Beruhigung der Lage in der Ukraine hoffen manche Anleger auf ein baldiges Auslaufen der Sanktionen. Auch kommt Russland der kräftige Anstieg des Ölpreises zugute.

4 4 Optinvest-Anlagebarometer (siehe auch Tabelle Seite 12) In den letzten beiden Wochen ging es vor allem in Europa kräftig nach oben (Österreich +7%, Europa +6%). Auch im Dow Jones Global Dow, der den Aktienmarkt global mit Industrie- und Schwellenländern abbildet, gab es mit +5% wieder gewinne. Auf den Märkten herrscht aber nach wie vor Verunsicherung. Zuletzt bekannt gewordene eher mäßige US-Wirtschaftsdaten weckten die Erwartung, dass die Amerikaner ihre Leitzinsen noch länger nicht erhöhen werden, was die Märkte eher beflügelt. Andererseits werden die Sorgen über die Entwicklung der Weltwirtschaft größer, was eher bremsend wirkt. Sollte in China ein stärkerer Konjunktureinbruch kommen, schließen Pessimisten eine weltweite Rezession nicht aus. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich die Weltwirtschaft im mäßigen Tempo sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr nach oben bewegen wird. Inflation und Zinsen bleiben niedrig. Die Korrektur auf den Aktienmärkten dürfte ein vorläufiges Ende gefunden haben, obwohl weiter mit eher volatilen Kurbewegungen zu rechnen ist. Einen vorsichtigen etappenweisen Wiedereinstieg in den Aktienmarkt halten wir jedoch für vertretbar. Bei europäischen Aktien ist der Aufholbedarf größer als bei jenen der USA. Für den Kauf von Aktien aus Schwellenländern scheint es derzeit noch zu früh zu sein. Bei Anleihen sind die Rendite-Chancen nach wie vor sehr gering. Sollte sich die Inflationsprognose für Österreich für das kommende Jahr mit 1,5% bestätigen, müssen Sparbuchsparer weiter mit einem schleichenden Vermögensschwund rechnen. Neuempfehlung (siehe auch Seite 9) Das Bankgeschäft befindet sich speziell im Privatkundenbereich im Umbruch. Filialen werden zunehmend vom Digitalen Banking verdrängt. Online lassen sich über das Internet viele Bankgeschäfte bereits bequem von zuhause abwickeln. Das deutsche Unternehmen HYPOPORT AG scheint diesen Trend früh erkannt zu haben. Mit seinem auf das Internet abgestellten Unternehmenskonzept ist man überaus erfolgreich. Die Aktie von HYPOPORT hat bereits eine rasante Entwicklung aufgenommen.

5 5 TOP-TEN-Aktien (18,36 h) Unternehmen Taylor Wimpey Wohnbau Immobilienkommt Barrat Development Wohnbau Immobilien Persimmon Wohnbau Immobilien Bellway Wohnbau Immobilien BOFI Bank Nordex Windkraftanlagen HYPOPORT Finanzdienstleistungen Apple Smartphones, Computer Daimler KFZ-Erzeugung USU Software IT-Dienstleistungen Land Aufnahme in Beobachtungsliste % Gewinn GB ,49 GB ,83 GB ,02 GB ,17 USA ,32 DE ,27 DE ,53 USA ,59 DE ,23 DE ,64 TOP-TEN-Aktien sind grundsätzlich auch Kauf-Aktien. Sie werden laufend von Optinvest in einem eigenen Verfahren ermittelt. Maßgebend für die Aufnahme in diese Liste ist die Unternehmensqualität, eine faire Bewertung und die relative Stärke, die in der erreichten Performance zum Ausdruck kommt. Dem dafür zugrunde liegenden Ermittlungsverfahren entstammen auch unsere ausdrücklichen Kauf-Empfehlungen, die wir in das Aktien-Musterdepot aufnehmen und laufend hinsichtlich ihrer Bewertung überprüfen. In unserem Musterdepot achten wir auch auf die innere Ausgewogenheit des Gesamtdepots hinsichtlich Branchen, Währungen u.a.m., was bei TOP-TEN-Aktien nicht möglich ist. Eine längere Verweildauer einer Aktie in dieser Liste ist in der Regel auch ein Hinweis auf eine wahrscheinliche relativ stabile Entwicklung in der Zukunft.

6 Prüfliste/Musterdepot Aktien Einzelwerte Depot-Start: Wertveränderungen Depot in Prozent , , , (18,54 h) +41,85 Aktien erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehlung Stop-Loss Abschlag ADVA EUR 9,675 EUR 9, ,69 Halten 14% Airbus EUR 48,145 EUR 57,10 +18,60 Halten 16% Alphabet A EUR 422,50 EUR 587,80 +39,07 Kauf 20% Alphabet C EUR EUR 573,10 +35,60 Kauf 20% Apple EUR 63,72 EUR 96,63 +51,64 Kauf 20% Apple EUR 82,80 EUR 96,63 +16,70 Kauf 20% ASML EUR 72,97 EUR 80,45 +10,25 Halten 6% Avago Techno USD 143,45 USD 114,32-19,94 Halten 18% Baidu USD 170,50 USD 140,433-0,70 Verkauf 2% Barratt Develop GBp 437,49 GBp 643,50 +67,75 Kauf 20% Biogen Idec USD 285,62 USD 275,37 +11,98 Verkauf 2% Booker GBp 148,90 GBp 183,50 +40,65 Halten 6% Daimler EUR 68,31 EUR 70,55 +3,28 Kauf 15% Daimler EUR 83,14 EUR 70,55-15,14 Kauf 15% Dürr EUR 72,63 EUR 70,82-2,49 Halten 14% Elmos Semicond EUR 14,65 EUR 14,60-0,34 Halten 10% Fuji Heavy EUR 25,01 EUR 31, ,54 Kauf 18% GFT Technolog EUR 6,235 EUR 24, ,81 Halten 14% GFT Technolog EUR 7,874 EUR 24, ,09 Halten 14% Gilead Sciences USD 95,13 USD 99, ,22 Halten 18% Hexpol EUR 9,8718 EUR10,101 +2,32 Kauf 20% HYPOPORT EUR 42,80 EUR 42,80 0 Kauf 20% Lenovo EUR 0,867 EUR 0,78-10,14 Halten 6% Magna Intern USD 42,475 USD 49,25 +42,33 Halten 6% Magna Intern USD 48,995 USD 49,25 +23,12 Halten 6% MasterCard USD 73,86 USD 95,25 +56,46 Halten 10% Nemetschek EUR 13,11 EUR 37, ,46 Halten 18% Northern Star AUD 1,07 AUD 2, ,79 Halten 18% Persimmon GBp 1490 GBp 2004,00 +43,48 Kauf 20% Priceline USD 1152,81 USD 1291,10 +34,97 Halten 18% Qualcomm USD 77,71 USD 57,03-9,31 Halten 6% Skyworks Sol USD 54,96 USD 85,25 +62,80 Halten 14% Taylor Wimpey GBp 200,80 Gbp 196,00-1,19 Kauf 20% technotrans EUR 12,17 EUR 15, ,14 Halten 14% Toronto-Domin USD 52,45 USD 41,09-7,07 Halten 16% Achtung: Die Aktien von Google wurden in Alphabet umbenannt. Die Besten änderung in Prozent Nachzügler veränderung in Prozent GFT Technologies +287,81/ +207,09 Dürr -2,49 Nemetschek +184,46 Toronto Dominion -7,24 Northern Star +153,83 Qualcomm -9,53 Barrat Developments +67,78 Lenovo -10,14 Skyworks Solutions +61,57 Avago Technologies -19,98

7 Prüfliste/Musterdepot Aktien-Investmentfonds Depot-Start: Wertveränderungen Depot in Prozent , , , (19,45 h) +24,20 7 Fonds Comgest Growth Mid Caps Europe JB EF Luxury Brands EUR B Morgan Stanley Global Opportun. Robeco BP Global Premium Equities Robeco Emerging Conservative E. Robeco Global Consumer Trends Spängler Quality Growth Europe Templeton Asian Smaller Comp. UBS (D) Equity Fund Global Opp. Wells Fargo US All Cap Growth erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehlung Stop-Loss Abschlag EUR 16,55 EUR 21,49 +29,85 Kauf 15% EUR 202,00 EUR 223, ,83 Halten 10% USD 38,41 USD 43,78 +38,12 Kauf 15% EUR 166,49 EUR 218,21 +31,06 Kauf 15% EUR 129,30 EUR 134,16 +3,76 Halten 5% EUR 112,38 EUR 148,10 +31,79 Kauf 15% EUR 177,79 EUR 198,34 +11,56 Halten 11% EUR 34,68 EUR 44,77 +29,09 Kauf 15% EUR 122,27 EUR 162,85 +33,19 Kauf 15% USD 142,32 USD 196, Kauf 15% Die Besten veränderung in Prozent Nachzügler veränderung in Prozent Morgan Stanley Investm. +38,12 Templ. Asian Smaller Com. +29,09 UBS Gobal Opportunity +33,19 Wells Fargo US all Cap +22,38 Robeco Global Consumer +31,79 Spängler Quality Europe +11,56 Robeco Global Premium +31,06 JB EF Luxury Brands +10,83 Comgest Growth Europe +29,85 Robeco Emerging Conserv +3,76

8 Prüfliste/Musterdepot Aktien-Indexfonds (ETFs) Depot-Start: Wertveränderung in Prozent , , (20,00 h) +9,73 ETFs erstmals empfohle n am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehl. Stop-Loss Abschlag db x China EUR 6,301 EUR 9,23 +46,48 Kauf 15% ishares S&P EUR 15,361 EUR 17, ,73 Kauf 15% IShares Japan EUR 9,40 EUR 10,67 +13,51 Kauf 15% Ishares Min. Volatility USD 32,58 USD 33,64 +2,93 Kauf 15% db x EURO STOXX EUR 45,113 EUR 41,738-7,48 Halten 8% ishares ATX ETF EUR 26,82 EUR 23,66-11,78 Halten 4% Prüfliste/Musterdepot Anleihen-Investmentfonds Depot-Start: Wertveränderungen Depot in Prozent , , (20,06h) +1,19 Fonds Allianz Euro Renten FRANKLIN Global Convertible erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehl. Stop-Loss Abschlag EUR Eur 63,38 +7,35 Halten 6% EUR10,2363 EUR 9,7283-4,96 Halten 5%

9 9 Titelbeschreibung HYPOPORT AG ISIN: DE Aktie Das 1999 gegründete Unternehmen bietet Finanzdienstleistungen im Internet an. Dazu gehört ein Marktplatz für Business-to-Business-Produkte sowie der Vertrieb von Bankund Finanzprodukten an Privatkunden. Die HYPOPORT AG hat ihren Hauptsitz in Berlin. Das Unternehmen ist über Tochtergesellschaften in mehreren Teilmärkten des Vertriebs von Finanzdienstleistungsprodukten in Deutschland und den Niederlanden aktiv. Es werden Internetmarktplätze für Banken, Finanzvertriebe, Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken betrieben. HYPOPORT profitiert vor allem mit seiner digitalen Plattform Europace vom Immobilien- Boom, zu dem auch das herrschende niedrige Zinsniveau maßgeblich beiträgt. Im ersten Halbjahr hat HYPOPORT ergebnisseitig bereits den Rekordwert des gesamten Vorjahres übertroffen. Laut Bericht des Unternehmens erzielten alle drei Geschäftsbereiche - Privatkunden, Finanzdienstleister und Institutionelle Kunden jeweils das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Angesichts der positiven Geschäftsentwicklung hat der Vorstand seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Umsatz soll nun zweistellig wachsen und das Ergebnis überproportional zulegen. Die Zahlen verdeutlichen, dass sich das Wachstumstempo im zweiten Quartal nochmals beschleunigt hat. Großen Anteil daran hat die Transaktionsplattform Europace (Umsatzanteil: rund 55 Prozent). Der B2B-Finanzmarktplatz ist die größte Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite in Deutschland. Der Marktanteil von aktuell rund 20 Prozent dürfte sich in den nächsten Jahren verdoppeln. HYPOPORT erwartet für 2015 ein prozentual leicht zweistelliges Umsatzwachstum. Zusätzlich rechnet HYPOPORT mit einem Anstieg der EBIT-Marge und daraus resultierend einem überproportionalen Ertragszuwachs. 5 Jahre 1 Jahr 3 Monate 1 Monat Performance % Volatilität % am (18,35 h): 42,80 Euro Dividendenrendite 2015e: 0,00% KGV 2015e: 18,71 Marktkapital: 265,15 Mio Euro Streubesitz: 42,26% Börsenhandel empfohlen: Xetra Frankfurt Maximaler Depotanteil empfohlen: 3% Stop-Loss-Abschlag empfohlen: 20% Weitere Informationen:

10 10 Tabellenteil Veränderung Währungen gegen Euro in Prozent seit seit seit Trend Hongkong Dollar +18,23 +7,04 +0,18 steigend USA Dollar +18,20 +6,99 +0,17 steigend Japan Yen +4,65 +6,81-0,42 steigend Großbritannien Pfund +11,34 +5,14 +0,03 steigend China Renminbi Yuan +14,23 +4,85-0,35 steigend Russland Rubel -55,41 +4,34 +6,03 steigend Indien Rupie +13,95 +4,18 +1,52 steigend Kanada Dollar -0,50-4,47 +2,22 fallend Australien Dollar -1,53-5,73 +3,08 fallend Südafrika Rand -4,61-8,38 +3,53 fallend Brasilien Real -33,43-34,85 +7,62 fallend Veränderungen der Preise für Rohstoffe in USD in Prozent seit seit seit Trend Silber -20,54 +1,40 +7,22 wenig verändert Gold -5,53-3,73 +4,46 fallend Öl (Brent) -52,94-9,33 +9,02 fallend Bloomberg Commodity -28,63-13,98 +2,88 fallend Öl (WTI) -51,20-16,31 +7,96 fallend Kupfer -28,20-18,48 +1,21 fallend Platin -31,77-22,42-0,32 fallend Veränderungen Aktienindizes Industrieländer in Prozent seit seit seit Trend Österreich ATX -7,92 +8,55 +7,36 steigend Japan Nikkei ,35 +3,96 +3,24 steigend Euro-Stoxx 50 +3,70 +2,47 +6,40 steigend Deutschland DAX +4,63 +1,93 +6,24 wenig verändert Australien All Ordinaries -2,09-2,73 +2,73 fallend Großbritannien FTSE 100-5,62-2,99 +6,28 fallend USA S&P ,98-3,06 +2,94 fallend Welt Global Dow -4,31-4,92 +5,60 fallend Kanada S&P/TSX +1,81-5,22 +3,62 fallend

11 11 Tabellenteil Fortsetzung Veränderungen Aktienindizes Schwellenländer in Prozent seit seit seit Trend Russland RTS -41,64 +6,68 +10,40 steigend S. Afrika FTSE/JSE +13,68 +5,66 +4,37 steigend Hongkong Hang Seng -5,03-2,19 +7,88 fallend Indien SENSEX +26,81-2,38 +3,80 fallend China Shanghai Comp. +48,55-2, fallend Brasilien BOVESPA -7,32-4,54 +5,28 fallend Aktien-Branchenindizes die drei Stärksten und die drei Schwächsten per EUROPA EURO STOXX Branchen Veränderungen in Prozent bis Veränderungen in Prozent bis Konsumgüter +13,60 +13,29 Finanzdienstleister +10,91 +11,82 Reisen und Freizeit +9,11 +11,44 Energie-Versorger -7,44-8,85 Öl und Gas -7,94-8,40 Rohstoffe -28,37-21,38 USA S&P 500 Branchen Veränderung n in Prozent bis Veränderungen in Prozent bis Konsumgüter +3,31 +2,36 Gesundheit +1,35 +6,58 Zykl. Konsumgüter -2,73-1,44 Industrie -11,46-9,60 Telekommunikation -17,87-15,04 Energie -23,30-21,86

12 12 Optinvest-Anlagebarometer am (Renditeangaben unter Berücksichtigung der - und Währungsentwicklung sowie anfallender Erträge und Kosten) Aktien seit seit seit * Trend Japan +14,57 +7,67 +2,82 steigend Österreich -11,62 +5,45 +7,36 steigend USA +22,47 +0,83 +2,77 wenig verändert Euro-Europa +0,00-0,63 +6,40 wenig verändert Großbritannien +2,02-0,95 +6,26 wenig verändert Global (Industrie und Schwellenländer) +10,18-1,03 +5,44 wenig verändert China +57,08-1,08 +0,37 wenig verändert Deutschland +0,93-1,17 +6,24 wenig verändert Indien +25,44-1,30 +5,32 wenig verändert Anleihen Deutschland (Bund) +10,41-2,28 +0,17 fallend Rohstoffe Gold +7,69-1,84 +0,12 wenig verändert Alle -16,92-12,09 +2,71 fallend Bankeinlagen Österreich Spareinlagen (tägl. fällig) -1,58-0,98 0 wenig verändert * berücksichtigt nur e der Anlagekategorie und die Währung

13 13 INFO: Weltleitwährung US-Dollar Als Leitwährung bezeichnet man eine Währung, die international im bedeutenden Ausmaß als Transaktions- und Reservewährung genutzt wird. Wegen der Wirtschaftsstärke und Offenheit Amerikas machten die Industrieländer den Dollar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur Leitwährung der freien Welt und die Fed (Federal Reserve, US-Zentralbank) damit quasi zur Welt-Zentralbank. Bis heute laufen fast 90% des gesamten Devisenhandels laut der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) über den Dollar. Rohstoffe werden wesentlich in Dollar gehandelt. Begonnen hatte die Ära des US-Dollars im Jahr 1944 mit der Konferenz von Bretton Woods, auf der es den USA gelang, den Dollar als Weltleitwährung zu etablieren. Nach der Aufhebung des Bretton-Woods-Systems und der Abkoppelung des US-Dollars vom Gold im Jahr 1971, kam es Mitte der Siebziger Jahre zu einem historischen Deal zwischen den Regierungen der USA und Saudi-Arabien. Gegen das saudische Versprechen, innerhalb der OPEC (Organisation der Erdöl exportierenden Länder) dafür zu sorgen, Öl weltweit nur noch in US-Dollar zu handeln, garantierte die USA dafür Saudi Arabien Waffenlieferungen und militärischen Schutz. Das war die Geburtsstunde des Petro-Dollars. Nachdem Öl die weltweit am stärksten gehandelte Ware ist, waren sämtliche Zentralbanken (mit Ausnahme der Sowjetunion) von diesem Zeitpunkt an gezwungen, Devisenreserven in US-Dollar vor zu halten, wodurch die USA ihr Außenhandelsdefizit ständig kompensieren konnten. Gedruckt werden durfte der US-Dollar allerdings nur von der US- Zentralbank Fed, die wie bei Notenbanken üblich auch für die Zinspolitik zuständig ist. Damit geriet die gesamte westliche Welt in den Einflussbereich der Finanzpolitik der USA. In den vergangenen Jahren hatten die hohen Ölpreise zu einer Dollarschwemme geführt. Die ölexportierenden Länder haben die Dollar vielfach in US-Vermögenswerte gesteckt und damit den Dollar als Weltreservewährung gestärkt. Nach dem jüngsten Einbruch der Ölpreise scheint sich jedoch eine Änderung anzubahnen. Laut den Schätzungen von Goldman Sachs werden dem weltweiten Finanzsystem in diesem Jahr zum ersten Mal seit 18 Jahren Petro-Dollar entzogen. Aktuell belaufe sich der Wert auf netto 24 Mrd. Dollar pro Monat. Bis 2018 soll sich der Wert auf 900 Mrd. Dollar summieren. Wenn die Schätzungen von Goldman richtig sein sollten, könnte das in den nächsten Jahren den Dollar deutlich schwächen. Dazu kommt, dass seit Anfang des Jahres sämtliche Öllieferungen aus Russland nach China in Renminbi fakturiert werden. Russland und China hatten sich in den vergangenen Jahren wiederholt dafür ausgesprochen, die Bedeutung des Dollars im internationalen Handel zurückzudrängen. Im vergangenen Jahr waren die Ölimporte Chinas von etlichen großen OPEC-Ländern eingebrochen, während die Einfuhren aus Russland um 36 Prozent nach oben schossen. Die allmählich abnehmende Bedeutung des Petro- Dollars könnte Einfluss auf die gesamte Weltwirtschaft nehmen: von der Liquidität am Finanzmarkt, über die Nachfrage nach US-Staatsanleihen bis zur Ausstiegsstrategie der US-Notenbank aus der Nullzinspolitik. Dem Dollar, so meinen manche Ökonomen, könnten in den nächsten Jahren turbulentere Zeiten bevorstehen. Noch ist es aber nicht soweit. So geht die Bedeutung über eine von der Fed möglicherweise bald einzuleitende Zinswende weit über die Grenzen der USA hinaus. Vor der letzten Fed-Sitzung übermittelte nahezu jeder, der in der Finanzwelt Rang und Namen hat, seine Erwartungen: der Internationale Währungsfonds, die Weltbank, Notenbankchefs, Finanzminister, Bankenvolkswirte und einflussreiche unabhängige Ökonomen. Viele rieten der Fed dazu, die Zinsen immer noch nicht anzuheben. Als Begründung dienten das niedrige Wirtschaftswachstum in vielen Schwellenländern (vor allem in China) und der dort gefallenen Wertpapier- und Währungskurse, die sich auch auf die europäischen und amerikanischen Börsen auswirkten.

14 Optinvest-Infos aus früheren Ausgaben: 14 Info: Der Wert des Goldes (Nr.3/14) Info: Fondsgebundene Lebensversicherung (Nr. 6/14) Info: Wertpapiersteuern und Verlustausgleich (Nr. 8/14) Info: Warren Buffetts Berkshire Hathaway (Nr. 9/14) Info: Wie Staatsfonds für die Altersvorsorge anlegen (Nr. 14/14) Info: Bruttoinlandsprodukt BIP (Nr. 15/14) Info: Investieren wie ein Nobelpreisträger(Nr. 17/14) Info: Indexfonds ETFs (Nr. 18/14) Info: Portfolio-Theorien (Nr. 22/14) Info: Optinvest Anlagebarometer (Nr. 1/15) Info: Welt-Aktien-Indizes (Nr. 2/15) Info: Wandel in der Autobranche (Nr. 5/15) Info: Immobilieninvestments mit Wertpapieren (Nr. 6/15) Info: Investieren mit Zertifikaten (Nr. 8/15) Info: Digitale Revolution (Nr. 9/15) Info: Absicherungsstrategien an der Börse (Nr. 10/15) Info: Auswahl von geeigneten Investmentfonds (Nr.11/15) Info: Investieren in Afrika (Nr.12/15) Info: Investieren in Anleihen (Nr.13/15) Info: Investieren in Wandelanleihen (Nr.15/15) Info: Steigende Zinsen gut oder schlecht für Aktien?(Nr.17/15) Info: Smart-Beta ETFs (Nr.18/15) Alle Ausgaben von AKTIEN & FONDS und somit auch alle Titelbeschreibungen früherer Empfehlungen, Tipps und Infos können auf unserer Homepage im Archiv abgerufen werden. Sie benötigen hierfür den Ihnen mitgeteilten Abonnenten-Code. Sollte dieser in Vergessenheit geraten sein, können Sie ihn per bei uns anfordern. Anlegen mit den besten Aktien und besten Fonds! Wir machen konkrete Vorschläge, welche Papiere Sie kaufen können und wann sie diese allenfalls wieder verkaufen sollten. Mit einem Jahresabonnement von AKTIEN & FONDS sind Sie über die Entwicklung der Finanzmärkte immer gut informiert und können die Qualität unserer Empfehlungen laufend überprüfen. Der Preis eines Jahresabonnements ist günstig, vor allem wenn man die gebotenen Ertragschancen den geringen Kosten gegenüberstellt. Sollten Sie unseren Beraterbrief mit fundierten Anlageempfehlungen laufend beziehen wollen, rufen Sie uns an oder bedienen Sie sich des auf unserer Homepage abrufbaren Bestellformulars. Wenn Sie die Qualität unseres Briefes erst testen wollen, bestellen Sie drei Probenummern gratis. Homepage: Optinvest Vermögensberatung GmbH: Tel.: Mobil: Fax: Bankverbindung Bank Austria: IBAN: AT , BIC: BKAUATWW Risikohinweise für Wertpapiere Impressum: Der Beraterbrief Aktien & Fonds wird von der Optinvest Vermögensberatung GmbH, 1180 Wien, Wallrißstraße 77 (FBN: k, Handelsgericht Wien, DVR- Nr ) herausgegeben und erscheint zweimal monatlich. In den Ferienmonaten (Juli, August, Dezember und April) erscheint jeweils eine Nummer in gekürzter Fassung. Für den Inhalt verantwortlich: Paul Provaznik, Geschäftsführer von Optinvest Vermögensberatung GmbH. Alle Empfehlungen in der vorliegenden Ausgabe sind sorgfältig recherchiert. Ratschläge und Empfehlungen beruhen auf der langjährigen Erfahrung des Verfassers im Finanzbereich sowie auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Sie dienen lediglich der Information. Wir können keine Erfolgsgarantie für die künftige Entwicklung der von uns genannten Wertpapiere übernehmen und schließen daher jegliche Haftung aus. Auch lässt die Wertentwicklung der Vergangenheit keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Wertpapiere bieten höhere Renditechancen sind aber auch mit einem höheren Risiko verbunden. Auch ein Totalverlust kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Der Depotanteil eines Wertes sollte maximal 5% betragen. Der Bezugspreis für ein Jahresabonnement beträgt bei -bezug 190,-- (incl. MwSt.). Bei Postzustellung fällt zusätzlich eine jährliche Porto-Gebühr in Höhe von 36,-- an. Die Zahlung ist im Voraus fällig. Eine vorzeitige Kündigung ist zu jedem Monatsende möglich. Der schon bezahlte Preis wird in diesem Fall anteilig rückerstattet.

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