Montageanleitung IBC TopFix 100

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1 Montageanleitung IBC TopFix 100 (Version 7.06) IBC SOLAR AG Am Hochgericht Bad Staffelstein Tel / Fax 09573/ Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG - 1 -

2 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, herzlichen Glückwunsch: Sie haben sich für ein IBC-Produkt entschieden! Überzeugen Sie sich nun von Qualität und Zuverlässigkeit des IBC TopFix 100 Montagesystems. Damit Ihnen die Montage und Inbetriebnahme Ihres IBC TopFix 100 Montagesystems leicht fällt, haben wir eine ausführliche Montageanleitung beigelegt. Sie soll Ihnen helfen, schnell mit der Montage der Halterung und der Module vertraut zu werden. Bitte lesen Sie diese Anweisung vor der Montage sorgfältig durch. Sollten dabei nicht alle Fragen beantwortet werden, wenden Sie sich bitte an Ihren IBC- Ansprechpartner, der Ihnen gerne weiterhelfen wird. Einen sonnigen Tag wünscht Ihnen Ihr Team IBC SOLAR AG Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG - 2 -

3 Inhaltsverzeichnis Nr. Inhalt Seite 1 Das brauchen Sie: Werkzeugliste 4 2 Allgemeines, Normen und Vorschriften 4 3 Befestigungsschema 7 4 Montage der verschiedenen Befestigungssysteme Allgemeine Hinweise zur Dimensionierung Montage der Dachhaken Dachhakentypen Montagen mit Stockschrauben M12x Montage mit IBC Trapezblech Montagesystem Montage von Falzklemmen Montage mit Kalzip -Klemmen 25 5 Montage der Trägerprofile 26 6 Montage der PV-Module 27 7 Montage auf vertikal laufendem Trägerprofil 30 8 Montage zweilagiger Trägersysteme Allgemeines Dachhakenverbinder Typ 39-o Dachhakenverbinder für Laminatmontage Dachhakenverbinder Alu-L-Profil 60x40x STANDARDstütze Allgemeines Montage Stückliste Anhang Hinweise zur IBC TopFix Statik für IBC TopFix 100 Schrägdachhalterung Jahres-Garantie Entsorgungshinweise / Energierücklaufzeiten Gewichte / Montagezeiten Wartungshinweise Statischer Nachweis 54 Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG - 3 -

4 Das brauchen Sie: 1 Werkzeugliste Akku-Schrauber mit diversen Biteinsätzen (Torx, Kreuzschlitz,...) Bohrer d=5,5mm (zum Vorbohren der Holzschrauben 8 x100) Bohrer d=6,0mm, d=8,5mm und d=15mm (für Stockschrauben M12) Bohrer d=7,0mm ( für Formschlussschraube ) Bohrer Bleistift Bandmaß Zollstock d=11,0mm, d=13,0mm ( für Dachhakenverbinder Alu-L-Profil) Gabelschlüssel; Schlüsselweiten SW13, SW15, SW17 Ratsche oder Bohrmaschine mit Steckschlüsseleinsatz und Drehmomentbegrenzung Winkelschleifer mit Diamantscheibe Innensechskantschlüssel (Inbus) mit T-Griff, Größe 6 Auf zusätzliche Werkzeuge, welche sie nur bei Montage unseres IBC Trapezblechmontagesystems benötigen, wird unter Punkt gesondert hingewiesen, da diese Art der Montagesystem- befestigung sich in manchen Punkten von den anderen Befestigungen unterscheidet und daher in einem eigenen Punkt abgehandelt wird. 2 Allgemeines, Normen und Vorschriften Das IBC TopFix 100-Montagesystem dient zur Befestigung Ihrer Solarmodule. Der Halt der Module erfolgt durch Klemmen auf Trägerprofilen. Die Anzahl der Teile variiert je nach Anlagengröße. Wichtige Hinweise: Ihr IBC TopFix 100 Montagesystem wird komplett mit allem Zubehör geliefert! Bitte prüfen Sie vor Baubeginn die Vollzähligkeit anhand der Packliste und der Stückliste im Anhang! Elektroarbeiten dürfen nur von elektrotechnischen Fachkräften durchgeführt werden! Beim Einsatz trafoloser Netzeinspeisegeräte sind nach Vorgabe des Herstellers die Solarmodule einzeln zu erden und in den Potentialausgleich einzubinden. Die Verarbeitungsrichtlinien und im Einzelfall konkreten Vorgaben des jeweiligen Herstellers der Dacheindeckung müssen beachtet werden! Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG - 4 -

5 Allgemeine wichtige Hinweise und Normen zur Dimensionierung Die gesamte PV-Anlage muss nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik montiert werden. Bitte beachten Sie unbedingt die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften, insbesondere: BGV A1 Allgemeine Vorschriften BGV A2 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel BGV C22 Bauarbeiten BGV D36 Leitern und Tritte Beachten Sie bitte, dass die Montage den bauseitigen Bedingungen angepasst wird und den jeweiligen allgemeinen anerkannten Regeln der Technik entspricht. Die örtlichen Vorschriften sind einzuhalten. Bitte beachten Sie sämtliche öffentlich-rechtliche Regelungen und Vorgaben, DIN-Normen, TAB, Unfallverhütungsvorschriften, die Richtlinien des Verbandes der Sachversicherer (VDS-Richtlinien für Brandschutz), die Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks und Allgemeine Richtlinien (z.b. Holzbauwerke, Dachdeckungs- und Dachdichtungsarbeiten) bei der Planung, Errichtung, dem Betrieb und der Instandhaltung von netzgekoppelten PV-Anlagen beachten. Dies sind insbesondere(kein Anspruch auf Vollständigkeit): DIN / VDE 0100 insbedondere Teil 712 /(Errichtung von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000V) DIN / VDE 0298 (Elektrische Leitungen) VDI 6012 (Dezentrale Energiesysteme im Gebäude Photovoltaik) DIN / VDE 0126 (Solaranlagen für den Heimgebrauch) DIN / VDE 0185 Teil 1 bis 4 (Blitzschutz) DIN 1055 Teil 4 (Windbelastung) DIN 1055 Teil 5 (Schneebelastung) DIN Dachdeckungs- und Dachdichtungsarbeiten DIN Gerüstarbeiten DIN 1052 Teil 1 und Teil 2 Dimensionierung der Unterkonstruktion (Holzbauwerke) TAB (Technische Anschlussbedingungen der Energieversorgungsunternehmen) VDEW-Richtlinie (Richtlinie für Anschluss und Parallelbetrieb von Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz) DIN 4108 Wärmeschutz Energieeinsparungsverordnung (ENEV) Unzulässige Änderungen sowie bestimmungswidrige Verwendung unserer Komponenten bei der Montage und an der Konstruktion führen zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. Solarmodule Es dürfen nur Solarmodule verwendet werden, die über nachfolgende gültige Zertifikate verfügen: IEC / IEC und Schutzklasse II / IEC Gerahmte Solarmodule: Wir weisen darauf hin, dass die Garantie der Solarmodule erlöschen kann, sobald Modifikationen am Modulrahmen (z.b. durch zusätzliche Bohrungen) vorgenommen werden. Aus Gewährleistungsgründen müssen die Montageanleitungen der jeweiligen Solarmodulhersteller genau eingehalten werden. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG - 5 -

6 Laminate: Wir empfehlen bei der Montage von Laminaten die Klemmen und das Montagesystem Laminathersteller freigeben zu lassen und dessen Montageanleitung genau zu befolgen. vom Blitz- und Überspannungsschutz Wir weisen darauf hin, dass der Blitz- und Überspannungsschutz der PV-Anlage nach den aktuellen Vorgaben der DIN / VDE 0185 Teil 1 bis 4, DIN / VDE 0100 Teil 712 und VdS 2010 zu erfolgen hat. Detaillierte Hinweise entnehmen Sie bitte den angeführten Richtlinien und Normen. Generell empfehlen wir, das Montagesystem und die Modulrahmen in den örtlichen Potenzialausgleich einzubinden und Überspannungs-Schutzgeräte zu verwenden. Ein Potenzialausgleich ist immer notwendig, wenn die verwendeten Solarmodule nicht der Schutzklasse II entsprechen und / oder trafolose Wechselrichter eingesetzt werden. Der Querschnitt des Potenzialausgleichsleiters muss dem Querschnitt der DC-Hauptleitung entsprechen, mindestens aber 6mm² (Kupfer) betragen. Verfügt das Gebäude über eine Blitzschutzanlage und befindet sich der PV-Generator nicht im Schutzbereich der Fangeinrichtung, so müssen Modulrahmen und Montagesystem in den Äußeren Blitzschutz eingebunden und zusätzlich Überspannungs-Schutzgeräte installiert werden. Die elektrisch leitende Verbindung muss mit mindestens 16mm² (Kupfer) ausgeführt werden. Leitungsverlegung Bereits bei der Gestellmontage sollten einige Punkte der Leitungsführung und Leitungsverlegung berücksichtigt werden. Zur Vermeidung von Überspannungseinkopplung durch Blitzeinschlag ist die entstehende Leiterschleife möglichst klein zu halten. Die Leitungsverlegung muss ein späteres Abrutschen von Schnee und Eis sicher gewährleisten. In der Leitungsführung darf kein Wasserstau entstehen, ein kontinuierlicher Wasserablauf muss gegeben sein (z.b. Leitungsführungskanal am Trägerprofil Typ-39-m). Die Leitungen müssen möglichst UV- und witterungsgeschützt verlegt werden. Auslegung/Dimensionierung Die Auslegung und Dimensionierung unseres TopFix 100 Montagesystems erfolgt mittels der PV- Manager Software aus unserem Hause, mit deren Hilfe der Auslastungsgrad und somit die Eignung der Montagekomponenten für ihr Dach ermittelt werden kann. Sollten sie nicht über den PV-Manager zur Auslegung der PV-Anlage verfügen, so wenden sie sich bitte an den für sie zuständigen Vertriebsmitarbeiter zur Ermittlung und Auslegung des Montagesystems. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG - 6 -

7 3 Befestigungsschema Für die Anordnung der Halterung und Module auf dem Dach gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die am häufigsten verwendete Möglichkeit ist das horizontale Anbringen der Trägerprofile Typ 39-o und die senkrechte Anordnung der Solarmodule, weshalb der weitere Montageverlauf für eine solche Anordnung beschrieben wird. Alternativ kann anstatt der Trägerprofile Typ 39-o immer das Trägerprofil Typ 39-m (mit integriertem Kabelkanal) eingesetzt werden. Ausnahme ist hier die Montage auf Trapezblechen, bei der ausschließlich das Profil 39-o Verwendung findet. ACHTUNG! Abb. 1: Ansicht der IBC TopFix 100 Schrägdachhalterung Wir weisen an dieser Stelle nochmals darauf hin, dass bei allen Arbeiten auf dem Dach die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften (UVV) zu beachten sind (u.a. VBG 37 Bauarbeiten, 12 Absturzsicherungen). Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG - 7 -

8 Zum besseren Verständnis wird in den folgenden Abbildungen der Aufbau des IBC TopFix 100 Montagesystems schematisch dargestellt. Abb. 2: Befestigung der IBC TopFix 100 Schrägdachhalterung A Solarmodul B Dachhaken C Dachsparren D Außenklemme E Trägerprofil Typ 39-o Sechskantschraube M10x30 A2 F und Sperrzahnmutter M10 A2 Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG - 8 -

9 Abb. 3: Modulbefestigung der IBC TopFix 100 Schrägdachhalterung A Solarmodul B Mittelklemme C Trägerprofil 39-o D Außenklemme Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG Abb. 4: Aufbau der IBC TopFix 100 Schrägdachhalterung

10 Trägerprofillänge = (MB + 24mm) x Anzahl der Module pro L = (MB + 24 mm) x n + 32 mm Reihe + 32mm MB Modulbreite MH Modulhöhe A Trägerprofil 39-o B Dachhaken C Mittelklemme D Außenklemme E Modulhaltewinkel F max. 400mm G max. 290mm X gewählter Befestigungsabstand (Auslegung mittels X PV-Manager Software) max. ¼ der Modulhöhe (Modulherstellerangaben Z beachten) ACHTUNG! Wir weisen darauf hin, dass aus Gewährleistungsgründen die Montageanleitungen und Spezifikationen der jeweiligen Solarmodulhersteller eingehalten werden müssen. Den Auslastungsgrad und somit die Eignung der jeweiligen Montagekomponenten speziell für ihr Dach entnehmen sie bitte dem PV-Manager unter Berücksichtigung der bauseitigen Bedingungen und der geltenden Normen und Vorschriften! Sollten sie nicht über den PV-Manager zur Auslegung ihrer Anlage verfügen, so wenden sie sich bitte an den für sie zuständigen Vertriebsmitarbeiter zur Ermittlung und Auslegung des Montagesystems. 4 Montage der verschiedenen Befestigungssysteme 4.1 Allgemeine Hinweise zur Dimensionierung Ihre PV-Anlage auf dem Dach ist großen Kräften durch Schnee, aber vor allem Wind ausgesetzt. Eine unsachgemäße Befestigung der PV-Anlage, insbesondere der Module, kann zu erheblichen Schäden an Objekten, wie auch Personenschäden führen. Die folgenden Punkte sollten daher unbedingt Beachtung finden. Die Anzahl der Befestigungspunkte am Dach ist immer abhängig von der jeweiligen Dachausführung, Gebäudehöhe, Dachneigung, der Wind- und Schneelastzone, sowie von einer Vielzahl weiterer Faktoren. Die Anzahl und Auswahl der nötigen Montagekomponenten sind unter Zuhilfenahme unserer Kalkulations- und Dimensionierungssoftware PV-Manager zu ermitteln. Rand- und Eckbereiche müssen nach DIN gesondert berücksichtigt werden, da je nach Gebäudetyp verstärkte Belastungen durch Windsogkräfte auftreten können. Näheres hierzu entnehmen sie bitte der grafischen Anzeige der Befestigungspunkte in unserer PV-Manager Software. Genaueres muss anhand der geltenden Normen berechnet und geprüft werden. Hierbei empfiehlt es sich, einen Statiker zu Rate zu ziehen. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

11 Vor Beginn der Montage muss die bestehende Holzunterkonstruktion auf ausreichende Festigkeit geprüft werden. Hier sollte eine Nutzungsdauer von mehr als 20 Jahren berücksichtigt werden. Im Zweifelsfall ist ein Dachdecker bzw. Zimmerer hinzuziehen. Die notwendigen Sparren- und Pfettenabmessungen entnehmen Sie aus Tabelle 2.2 im Anhang. 4.2 Montage der Dachhaken Aus Gewährleistungsgründen (Regensicherheit etc.) empfehlen wir, die Montage der Dachhaken durch eine Dachdeckerfirma vornehmen zu lassen! Bitte beachten Sie auch die Richtlinien und Vorgaben des Herstellers der jeweiligen Dacheindeckung, insbesondere was die Verwendung von Zubehör des Herstellers der Dacheindeckung anbelangt, sowie die auf Seite 46 befindliche Tabelle 2.2, in der Angaben zu den nach DIN 1052 benötigten Sparrenabmessungen zu finden sind. Abb. 5: Dachhaken Montageschritte: Dachziegel über dem Sparren aufdecken Dachhaken in der Senke des Pfannenziegels platzieren und ausrichten zwei Montagebohrungen auf dem Sparren anzeichnen mit einem 5,5mm-Bohrer ca. 2/3 der gesamten Schraubenlänge in den Sparren vorbohren (bei Verwendung der Holzschraube 8x100). Bei Verwendung der optional erhältlichen Tellerkopfschraube 8 x 100 ist kein Vorbohren notwendig Dachhaken mittels zweier Holzschrauben 8x100 am Sparren verschrauben Dachziegel wieder einlegen Abb. 6: Dachhaken auf Dachsparren Abb. 7: Montierter Dachhaken Ist eine Montage in der oben gezeigten Art wegen der Form der Ziegel oder wegen der Lage der Senken nicht möglich, sollte unbedingt ein Dachdecker herangezogen werden. Veränderung an den Dachdeckungsmaterialien (Dachsteine, Tonziegel, Dachplatten, Formsteine, etc.) dürfen nur entsprechend der jeweils gültigen handwerklichen Fachregeln und den Herstellerrichtlinien erfolgen. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

12 ACHTUNG! Der Dachhakenschenkel liegt in der Senke der Dachpfanne und sollte zur Ziegeloberfläche einen Abstand von 5mm haben. Ggf. muss hierzu der Raum zwischen Sparren und Dachhakengrundplatte mit geeigneten Materialien unterlegt werden. Die Dacheindeckung darf nicht durch Belastung der eingebauten Dachhaken beschädigt werden! Falls diese Gefahr besteht, sind geeignete lastverteilende Unterlagen zusätzlich zu montieren. Vor allem bei älteren Ziegeln, bei Biberschwanz- und Schiefer-Eindeckung empfiehlt sich die Verwendung von Blechunterlagen oder Blechziegeln, ebenso bei einer hohen Schneelastzone am Montageort. Die Vorgaben des Herstellers der Dacheindeckung müssen Beachtung finden. Für die gesamte System-Statik sind die Befestigungsschrauben am Sparren und der Sparren selbst sehr wichtig. Spanplatten-Schrauben sind aufgrund des geringeren Querschnittes am Kopf nicht geeignet. Wir empfehlen dringend den Dachhaken am Sparren mit zwei bauaufsichtlich zugelassenen Tellerkopfschrauben 8x100 aus unserem Sortiment, bei der das Vorbohren entfallen kann, oder den optional erhältlichen Holzschrauben DIN 571-8x100 zu befestigen. Bitte achten Sie darauf, dass mindestens 75mm der Schrauben im Sparren greifen. Das Schmieren der Schraube mit Fett verhindert das Abscheren beim Eindrehen. Die Dachhaken sind für die meisten Ziegelarten geeignet. Im Einzelfall kann es nötig sein, kleine Stücke aus den Dachziegeln mit einem Winkelschleifer (Flex) und geeigneter Trennscheibe zu entfernen, um ein bündiges Aufliegen des Ziegels zu gewährleisten. Hierbei ist zu beachten dass eine solche Bearbeitung ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick und Genauigkeit erfordert, damit nicht zu viel Material entfernt und somit die Regensicherheit beeinträchtigt wird. Auch hierzu müssen die Vorgaben des Herstellers der Dacheindeckung beachtet werden. Die Unfallverhütungsvorschriften sind bei diesen Arbeiten besonders zu beachten. Eventuell auftretende Höhenunterschiede zwischen Trägerprofil und Dachhaken können durch Einsetzen spezieller Distanzstücke (in 3mm und 5mm optional erhältlich) ausgeglichen werden (siehe Stückliste). Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

13 4.3 Dachhakentypen Dachhaken STANDARD II Im Normalfall wird der Dachhaken STANDARD II verwendet. Er ist für die häufigsten Pfannenziegeltypen geeignet Abb. 8: Dachhaken STANDARD II Dachhaken Höhenverstellbar II Um einen Ausgleich bei Höhenunterschieden in der Unterkonstruktion zu ermöglichen, verfügt der Dachhaken Höhenverstellbar II über einen Verstellbereich, womit Höhenunterschiede von bis zu 30 mm ausgeglichen werden können. Abb. 9: Dachhaken Höhenverstellbar II Dachhaken Mammut II Um die Sicherheit der Konstruktion auch bei hohen Schneelasten zu gewährleisten, wird der Dachhaken Typ Mammut II eingesetzt. Er besitzt höhere statische Werte als der Dachhaken STANDARD II. Unter bestimmten Voraussetzungen (z.b. geringe Schneelastzone) ist es möglich, den Dachhaken Mammut II nur auf jeden zweiten Sparren zu setzen und somit die benötigte Anzahl der Dachhaken zu reduzieren. Abb. 9: Dachhaken Mammut II Dachhaken Mammut XL Für Gebiete mit sehr hohen Schneelasten. Nochmals belastbarer als der Mammut II, hohe Lastreserven Abb. 10: Dachhaken Mammut XL Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

14 4.3.5 Dachhaken Light Ähnlich dem Dachhaken Standard II, jedoch für Regionen mit geringeren Wind- und Schneelasten Schieferdachhaken Bei Schieferdächern wird ein spezieller Dachhaken verwendet, der für diese besondere Form der Dachbedeckung konzipiert ist. Abb. 11: Dachhaken für Schieferdächer Biberschwanz-Dachhaken Biberschwanzziegel weichen von der Form normaler Ziegel ab. Deshalb wird auch hier ein anderer Dachhaken benötigt. Abb. 12: Dachhaken für Biberschwanz-Ziegel Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

15 4.4 Montage mit Stockschrauben M12x300 Die Stockschraube wird als Ersatz für den Dachhaken verwendet, um darauf die Trägerprofile zu befestigen. Stockschrauben kommen bei Welleternit-, Trapezblechdächern und Bitumengedeckten Dächern zum Einsatz. Ein eventuell auftretender Höhenunterschied der Sparren kann mit Hilfe des Gewindes der Stockschraube ausgeglichen werden. Abb. 13: Stockschraube Die Dacheindeckung darf nicht durch Belastung der eingebauten Stockschrauben beschädigt werden, andernfalls sind geeignete lastverteilende Maßnahmen zu ergreifen. Ferner ist der Druchdringungspunkt der Stockschrauben durch die wasserführende Ebene den Fachregeln entsprechend zu dichten. Daher empfehlen wir, die Montage der Stockschrauben durch eine Dachdeckerfirma vornehmen zu lassen. Bitte beachten Sie auch die Richtlinien und Vorgaben des Herstellers der jeweiligen Dacheindeckung. Bei der Montage geht man wie folgt vor: Die Bohrungen werden nicht in den Wasser führenden Vertiefungen, sondern in den Erhebungen positioniert. Lage des Sparrens ermitteln (evtl. mit Schnur markieren). Nur die Dachhaut (z.b. Blech, Welleternit) mit 15mm durchbohren (vorbohren mit 5...6mm). Anschließend Sparren mit 8,5mm vorbohren. Die Stockschraube M12x300 muss mit Hilfe des Sechskantaufsatzes (SW9) mindestens 100 mm in den Sparren eingeschraubt werden um einen statisch sicheren Halt gewährleisten zu können. Durch Anziehen der untersten Mutter auf dem Maschinengewinde wird die Gummidichtung auf die Dachhaut angepresst und dichtet so das Bohrloch ab. Die Dichtung ist vorsichtig anzupressen Verformungs- und Bruchgefahr! Der Abstand zur Dacheindeckung sollte aus statischen Gründen möglichst gering gewählt werden. Sollte die Stockschraube zu weit überstehen, muss sie mit einem Winkelschleifer (Flex) gekürzt werden. (Unfallverhütungsvorschriften beachten) Die Montage der Verbinderplatte sollte aus statischen Gründen immer in Richtung des Firsts erfolgen. l=100mm ACHTUNG! Die statischen Werte der Stockschraube M12x300 beziehen sich auf einen Befestigungsabstand l=100mm. Wird dieser Befestigungsabstand überschritten, so verschlechtern sich die statischen Werte. Die Kalkulation über die PV-Manager Software erfolgt auf Basis des Befestigungsabstandes l = 100mm. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

16 Abb. 13.1: Montierte Stockschraube mit Dachhakenverbinder Alu-L-Profil Abb. 13.2: Montierte Stockschraube mit Montageplatte Abb. 14.1: Montierte Stockschrauben mit Montageplatte Duo und Alu-L-Profil (Seitenansicht) Abb. 14.2: Montierte Stockschrauben mit Montageplatte Duo und Alu-L-Profil Abb. 14.3: Wichtig! In jeder Modulreihe müssen die Montageplatten, wie im Bild ersichtlich, montiert werden! Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

17 4.5 IBC-Trapezblechmontage für TopFix Einleitung Die IBC-Trapezblechmontage in Kombination mit dem IBC TopFix 100 Montagesystem ist eine schnelle, universelle und statisch geprüfte Lösung zur Befestigung von Solarmodulen auf Trapezblechdächern. Bitte beachten Sie: Die minimale Trapezblechstärke bei Stahlblechen muss 0,63mm betragen. Die mitgelieferten Becherblindnieten 4,8x11mm sind für eine Blechstärke von 0,63mm bis 1,9mm zugelassen. Eine Auflagebreite der Hochsicke von 30mm darf nicht unterschritten werden. Da zusätzliche Lasten aus der PV-Anlage in Verbindung mit dem IBC-Montagesystem und den Befestigungspunkten (Fixpunkten) und dem Windsog entstehen, ist die Tragfähigkeit der Dacheindeckung und der Unterkonstruktion vom Errichter (Bauherren) statisch sicherzustellen, wozu in Normalfall ein Statiker erforderlich ist. Sondermontagen auf schmäleren Hochsicken, Aluminium-Trapezblechen, Sandwichelementen und bei Aufständerungen müssen in Form einer Einzelstatik bauseits überprüft werden. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

18 4.5.2 Allgemeine wichtige Hinweise und Normen zur Dimensionierung Die Anzahl der Befestigungspunkte am Dach ist immer abhängig von der jeweiligen Dachausführung, Gebäudehöhe, Dachneigung, Schneelastzone und der Solarmodulgröße. Angaben über die statische Auslegung der Montagekomponenten können unserer PV-Manager Software entnommen werden. Rand- und Eckbereiche müssen nach DIN gesondert berücksichtigt werden, da je nach Gebäudetyp und Standort verstärkte Belastungen durch Windsogkräfte auftreten können. Genaueres muss nach den geltenden Normen anhand des Standortes und des Gebäudes berechnet und geprüft werden. Hierbei ist es in aller Regel notwendig, einen Statiker zu Rate zu ziehen. Generell muss vor Ort statisch geklärt werden, ob die Dachhaut verbunden mit der Unterkonstruktion (Stahlträger / Pfetten) die zusätzlichen Druck- und Soglasten des PV-Systems aufnehmen kann. Aus Gewährleistungsgründen (Dachdichtigkeit etc.) empfehlen wir, die Trapezblechmontage durch eine Dachdeckerfirma vornehmen zu lassen! Für die Dachdichtigkeit kann keine Systemgewährleistung übernommen werden, da diese überwiegend von der Qualität der Montagedurchführung bzw. der nachträglichen Eindichtung abhängig ist. Die handwerklichen Fachregeln sowie Vorgaben und Richtlinien des Herstellers der Dacheindeckung sind zu beachten. Unter normalen atmosphärischen Bedingungen (Festlandatmosphäre) bedarf es keines zusätzlichen Korrosionsschutzes der Halterungsteile. Bei abweichenden Einsatzgebieten (z.b. Streusalzkontakt, direkte Meeresnähe, säurehaltige und alkalische Umgebungen) sind zusätzlich geeignete Korrosionsschutzmaßnahmen zu treffen. Unzulässige Änderungen sowie bestimmungswidrige Verwendung bei der Montage und an der Konstruktion führen zum Ausschluss jeglicher Gewährleistungs- und Haftungsansprüche. Weitere wichtige Hinweise sind unter Punkt 2 dieser Montageanleitung aufgeführt Benötigte Werkzeuge / Hilfsmittel* Nietgerät mit entsprechender Aufsatzlehre Bild 1: Nietgerät mit Nietaufsatzlehren Bohrer ø4,9mm ( ) Reinigungsmittel (Isopropyl-Alkohol, Aceton ) fusselfreie Papierhandtücher Reinigungsvlies bei stark verschmutzten Dächern ( ) *Aufgeführte Werkzeuge und Hilfsmittel werden nur zur Verarbeitung der Trapezblechmontage benötigt. Angaben zu Werkzeugen zur Modul- und Trägerprofilmontage sind unter Gliederungspunkt 1 in dieser Montageanleitung zu entnehmen Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

19 4.5.4 Dimensionierung: Die Auslegung des Montagesystems erfolgt über unserer PV-Manager Software unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten. Achtung: Aufgrund der thermischen Ausdehnung darf eine maximale Trägerprofillänge von 3 Stab (ca. 18,18 m) nicht überschritten werden Montage Schritt 1: Schritt 2: Verteilen der TRAPEZKLEMMEN auf dem Dach Reinigen der Dacheindeckung Bild 2: Reinigung der Klebefläche Die Reinigung der Dacheindeckung erfolgt nur dort, wo später die TRAPEZKLEMMEN aufgeklebt werden. Um eine optimale Dichtheit zu gewährleisten, muss die Oberfläche trocken und frei von Fett-, Öloder Silikonfilmen sowie von Schmutzpartikeln sein. Bei starken Verschmutzungen empfiehlt es sich, die Oberfläche mit einem geeigneten Mittel (z.b. Reinigungsvlies) leicht anzuschleifen und nachträglich zu reinigen. Als Reinigungsmittel eignen sich Isopropyl-Alkohol oder Aceton in Kombination mit fusselfreien Papierhandtüchern. Achtung: Sicherheitsvorschriften beim Umgang mit Lösemitteln und Chemikalien beachten! Schritt 3: Aufkleben der TRAPEZKLEMMEN Hinweis: Das verwendete Hochleistungsklebeband kann bereits bei einer Objekt- und Verarbeitungstemperatur ab 0 C eingesetzt werden, die Endfestigkeit stellt sich bei einer Umgebungstemperatur von 20 C nach ca. 72h ein. Höhere Temperaturen beschleunigen diesen Prozess. Die Verklebung von Oberflächen unterhalb dieser Temperatur wird nicht empfohlen, da der Klebstoff zu hart wird, um eine gute Adhäsion zu bewirken. Nachdem die Verklebung einmal erfolgt ist, stellen tiefe Temperaturen normalerweise kein Problem dar. Um eine gute Haftung zu gewährleisten, muss eine Kondensatbildung vermieden werden, z.b. dann, wenn die zu verbindenden Werkstoffe hohe Temperaturdifferenzen aufweisen. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

20 Die TRAPEZKLEMMEN werden in einer Flucht ausgerichtet und aufgeklebt, so dass das Trägerprofil Typ 39-o spannungsfrei eingelegt werden kann und in der Trapezblechklemme aufliegt. Bitte ziehen Sie die Schutzfolie vollständig ab! Bild 3: Abziehen der Schutzfolie Bild 4: Aufkleben der TRAPEZKLEMME Schritt 4: Vernieten der TRAPEZKLEMME mit der Dachhaut l Pro TRAPEZKLEMME zwei Bohrungen ø4,9mm setzen. Hierbei ist auf eine sauber ausgeführte Bohrung zu achten, um die statischen Werte zu erfüllen. Achtung: Zum Erreichen der statischen Werte ist ein Bohrer ø4,9mm zwingend erforderlich! Bohrer ø5,0mm sind nicht zulässig. Bild 5: Bohren durch die Dachhaut Nun werden die Becherblindnieten 4,8x11mm in die Bohrungen eingesetzt und vernietet. Bild 6: falsch / richtig Bild 7: Becherblindniete 4,8x11mm Die mitgelieferten Becherblindnieten 4,8x11mm sind für eine Blechstärke von 0,63mm bis 1,9mm zugelassen. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

21 Hinweis: Das Vernieten der Becherblindnieten erfolgt mit Hilfe des Standard-Nietkopfs, nicht mit der Nietaufsatzlehre! Hierdurch wird eine Fixpunktverbindung zur Dachhaut erzeugt. Bild 8: Standard-Nietkopf für Nietgerät Bild 9: Einstecken der Becherblindnieten Bild 10: Vernieten mit Standard-Nietkopf Schritt 5: Vernieten der Trägerprofile Bild 11: Einlegen des Trägerprofils Typ IBC 39-o Bild 12: Anbohren des Trägerprofils Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

22 Die Bohrungen ø4,9mm werden beidseitig mittig im Langloch der TRAPEZKLEMME gesetzt. Das Trägerprofil muss wie in Bild 11 dargestellt in der Trapezblechklemme aufliegen. Jetzt werden die Flachrundkopfblindnieten 4,8x10mm in die Bohrungen eingesetzt und vernietet. Bild 13: richtig / falsch Bild 14: Flachrundkopfniete 4,8x10mm Hinweis: Das Vernieten der Flachrundkopfblindnieten erfolgt mit Hilfe der Nietaufsatzlehre, nicht mit dem Standard-Nietkopf! Hierdurch wird ein Gleitpunkt erzeugt, um unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten zwischen Aluminiumträger und Stahlblech auszugleichen. Bild 15: Nietaufsatzlehre für Nietgerät Bild 16: Einstecken der 1. Flachrundkopfniete Bild 17: Einstecken der 2. Flachrundkopfniete Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

23 Bild 18.1: Aufstecken der Nietaufsatzlehre Bild 18.2: Vernieten mit der Nietaufsatzlehre Bild 19: Fertig montierte TRAPEZKLEMME Schritt 6: Falls erforderlich: Stoßverbinder setzen Hinweis: Der Stoßverbinder ermöglicht eine optimale Ausrichtung der Trägerprofile, Funktion erfüllt er jedoch nicht. eine statische Der Stoßverbinder wird in die zur Dachunterkante zeigende Profilöffnung geschoben und mit zwei Flachrundkopfnieten 4,8x10 fixiert. (siehe Bilder ) Bild 20: Einschieben des Stoßverbinders in Profil Bild 21: Aneinanderfügen der Profile Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

24 Bild 22: Aneinanderfügen der Profile Bild 23: Bohren der Profile mit Bohrer ø 4,9 für 2 St. Flachrundkopfniete 4,8x10 Bild 24: Vernieten der Profile mit Stoßverbinder Bild 25: Vernietete Profile Montage der Solarmodule Die Solarmodule werden, wie unter Punkt 6 dieser Montageanleitung beschrieben, montiert. Aus Gewährleistungsgründen müssen die Montageanleitungen der jeweiligen Solarmodulhersteller eingehalten werden! 4.6 Montage von Falzklemmen Die Befestigung bei Stehfalzdächern erfolgt mit speziellen Befestigungselementen, auf denen wiederum die Trägerprofile befestigt werden. Die Dacheindeckung darf nicht durch Belastung der aufgesetzten Klemmen beschädigt werden. Daher empfehlen wir, die Montage der Blechfalzklemmen durch eine Dachdeckerfirma vornehmen zu lassen! Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

25 Die Klemmen werden senkrecht gemäß der Anzahl der Trägerprofile verteilt. In der Regel sollte auf jeden Stehfalz eine Klemme gesetzt werden. Links und rechts sollte das Trägerprofil max. 0,4m frei überstehen. Abb. 15: Blechfalzklemme ACHTUNG! Es muss bauseitig geklärt werden, ob das Dach in Verbindung mit der Unterkonstruktion die durch die Installation der PV-Anlage zusätzlich auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Bei der Befestigung von PV- Anlagen auf Stehfalzdächern muss das Dach nicht nur die zusätzlichen Lasten, sondern auch die zusätzlichen Windsogkräfte aufnehmen können. Die Anzahl der Befestigungspunkte (Falzklemmen) ist anhand der bauseitigen Bedingungen von einem Statiker zu dimensionieren. Die Generatoren sind so klein wie möglich zu halten, um die auftretenden Spannungen zu minimieren. Beachten sie auch die jeweiligen Vorgaben des Herstellers der Dacheindeckung. 4.7 Montage von Kalzip -Klemmen Die Befestigung des Systems auf so genannten Kalzip -Dächern erfolgt mit einer Kalzip -Klemme. Die Klemmen werden senkrecht gemäß der Anzahl der Querträger verteilt. In der Regel sollte auf jeden Stehfalz eine Klemme gesetzt werden. Links und rechts sollte das Trägerprofil max. 0,4m frei überstehen. Abb. 16: KalZip -Klemme ACHTUNG! Es muss bauseitig geklärt werden, ob das Dach in Verbindung mit der Unterkonstruktion die durch die Installation der PV-Anlage zusätzlich auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Bei der Befestigung von PV- Anlagen auf KalZip -Dächern muss das Dach nicht nur die zusätzlichen Lasten, sondern auch die zusätzlichen Windsogkräfte aufnehmen können. Die Anzahl der Befestigungspunkte (KalZip -Klemme) ist anhand der bauseitigen Bedingungen von einem Statiker zu dimensionieren. Die Generatoren sind so klein wie möglich zu halten, um die auftretenden Spannungen zu minimieren. Auch hier gilt es die Vorgaben und Richtlinien des Herstellers der Dacheindeckung zu beachten. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

26 5 Montage der Trägerprofile Die Schraubenköpfe der Sechskantschrauben M10x30 werden in die Nut des Trägerprofils eingeschoben und im Abstand der Befestigungspunkte (z.b. Dachhaken) grob verteilt. Mit dem obersten oder untersten Trägerprofil beginnen. Schrauben nach den Befestigungspunkten (Dachhaken, Blechfalzklemmen usw.) ausrichten und montieren. Siehe Abb. 17. Trägerprofile, falls erforderlich, mit Stoßverbindern verlängern. Der Stoßverbinder ermöglicht eine optimale Ausrichtung der Trägerprofile, eine statische Funktion erfüllt er jedoch nicht. Aufgrund der thermischen Ausdehnung darf eine maximale Trägerprofillänge von 3 Stab (ca. 18,18 m) nicht überschritten werden. Abb.17: Trägerprofil, montiert Um Frostschäden zu verhindern, ist auszuschließen, dass sich stehendes Wasser in den Trägerprofilen bilden kann. HINWEISE: Abb. 18: Stoßverbinder für Trägerprofil Typ 39-o Um Höhenunterschiede bei unebenen Dächern auszugleichen, stehen spezielle Distanzstücke (siehe Stückliste) in verschiedenen Ausführungen zur Verfügung. Übereinander liegende Trägerprofile müssen parallel verlaufen. Dazu sollte als erster Schritt das unterste Trägerprofil horizontal ausgerichtet werden. Die seitliche Flucht muss genau im 90 -Winkel zur untersten Schiene liegen, da sonst die Modulstöße nicht in der Flucht ausgerichtet werden können. Sind die Trägerprofile ausgerichtet, alle Schrauben mit entsprechenden Anzugsmoment nachziehen und nochmals kontrollieren. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

27 6 Montage der PV-Module Es empfiehlt sich, die Klemmen vor dem Einschieben in das Träger-profil bereits zu montieren. Die benötigten Schraubenlängen der einzelnen Klemmentypen entnehmen Sie der Tabelle 1 im Anhang. Abb. 19: Montage der Klemmen A B C D E Zylinderschraube M8 A2 Sicherungsscheibe (rostfrei) Außenklemme Vierkantmutter M8 A4 Mittelklemme Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

28 ACHTUNG: Abhängig von der Modulrahmenhöhe werden unterschiedliche Außenklemmen verwendet. Die Mittelklemme ist für alle Modulrahmenhöhen gleich, lediglich die Schraubenlängen ändern sich. Abb. 20: Klemmen montiert (Schnittdarstellung) A Solarmodul B Mittelklemme C Trägerprofil Typ 39-o D Außenklemme Mittelklemmen in die obere Nut der Trägerprofile einschieben und auf diesen verteilen. Unterstes Trägerprofil der Modulfläche nicht bestücken. Abb. 21: Einschieben der Mittelklemmen Die Außenklemmen am Trägerprofilende einschieben und lose montieren. In das unterste Trägerprofil der Modulfläche werden abwechselnd Mittelklemmen und Modulhaltewinkel in die Nut eingeschoben. Der Modulhaltewinkel wird mit einer Sechskantschraube M8x20 und dazugehöriger Sperrzahnmutter montiert. Dabei den Sechskantkopf in die obere Nut einschieben. Der Modulhaltewinkel ist als eine zusätzliche Abrutschsicherung der Module zu sehen und erleichtert zudem das Einlegen der Module. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

29 Bis zu einer Modulbreite von 1060mm wird ein Modulhaltewinkel pro Modul benötigt. Werden die Module horizontal montiert oder die Breite von 1060mm überschritten, müssen zwei Modulhaltewinkel pro Modul verwendet werden. Abb. 22: Modulhaltewinkel, montiert Anschließend erstes Modul auf beide Trägerprofile auflegen, mit den Außenklemmen lose fixieren und nach der Ziegelreihe ausrichten. Es kann auch eine Schnur als Hilfsmittel gespannt werden. Danach Klemmen mit dem angegebenen Drehmoment aus Tabelle 2.1 im Anhang anziehen. Hierfür empfehlen wir einen Drehmomentschlüssel mit Sechskant-Biteinsatz Größe 6. Auf diese Weise werden nun auch die restlichen Module montiert. Es empfiehlt sich, mit der unteren Modulreihe zu beginnen. Ist diese exakt ausgerichtet, werden die darüber liegenden Reihen montiert. Um eine bessere Hinterlüftung zu gewährleisten und um Problemen wegen thermischer Ausdehnung entgegenzuwirken, sollten die Modulreihen einen Abstand von mind. 20mm zueinander aufweisen. Abb. 23: Modulhaltewinkel, montiert im Gesamtbild Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

30 Um einen sauberen seitlichen Abschluss zu erhalten, werden abschließend die Seitenabschlusswinkel mit Hilfe der Blechschraube 4,2x13 am Trägerprofil montiert. Abb. 24: Seitenabschlusswinkel Alu 7 Montage auf vertikal laufendem Trägerprofil Abb. 25: Modulbefestigung auf vertikalem Trägerprofil Die Montage bei vertikal verlaufendem Trägerprofil erfolgt in den gleichen Montageschritten, hierbei ist lediglich die komplette Modulfläche (inkl. Trägerprofil) um 90 gedreht. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

31 Es sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten: Der Modulhaltewinkel entfällt. Es werden zusätzliche Formschlussschrauben montiert, um ein Abrutschen der Solarmodule zu verhindern. Abb. 26: Abmessungen der Modulhalterung Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

32 Trägerprofillänge = (MB + 24mm) x Anzahl L = (MB + 24 mm) x n + 32 mm der Modulreihen + 32mm MH Modulhöhe MB Modulbreite A Trägerprofil Typ 39-o B Dachhaken C Mittelklemme D Außenklemme E max. 400mm X max. Befestigungsabstand X max. ¼ der Modulhöhe Z (Modulherstellerangaben beachten) Montage der Formschlussschrauben Um ein Abrutschen der Trägerprofile am Dachhaken zu verhindern, müssen zusätzliche Formschlussschrauben in jedes Trägerprofil eingebracht werden. Diese werden jeweils über dem untersten Dachhaken montiert. Siehe Abb. 27. Hierfür wird eine Bohrung Ø7mm in den untersten Schraubenführungskanal des Trägerprofils eingebracht. Eine Formschlussschraube ist für eine Trägerprofillänge bis 6,06m geeignet. Wird diese Länge überschritten, so muss die Anzahl der Formschlussschrauben entsprechend erhöht werden. Formschlussschraube M6x45 mit Mutter Abb. 27: Abrutschsicherung der Trägerprofile Des Weiteren ist es bei diesem Montagetyp nötig, die Modulklemmen gegen das Abrutschen am Trägerprofil zu sichern. Hierfür wird zusätzlich eine Formschlussschraube in den oberen Schraubenführungskanal jedes Trägerprofils eingebracht. Diese wird montiert, wie in Abb. 28 dargestellt. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

33 Formschlussschraube zur Klemmensicherung Abb. 28: Abrutschsicherung der Klemmen Auch hier wird bis zu einer Trägerprofillänge von 6,06m nur eine Formschlussschraube benötigt, darüber hinaus muss die Anzahl entsprechend erhöht werden. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

34 8 Montage zweilagiger Trägersysteme 8.1 Allgemeines Im Gegensatz zum einlagigen Trägerprofil werden hier zusätzlich Trägerprofile Typ 39-o als sog. Dachhakenverbinder eingesetzt, bevor das eigentliche Trägerprofil montiert wird. Einzige Ausnahme ist die Montage mittels Stockschrauben. Um hier möglichst hohe statische Werte zu erzielen, werden als Dachhakenverbinder Alu-L-Winkel 60x40x5 eingesetzt. 8.2 Dachhakenverbinder Typ 39-o Abb. 29: Dachhakenverbinder und Trägerprofil im Gesamtbild Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

35 L1 = (MB + 24 mm) x n mm L2 = (MH +20 mm ) x n2 20 mm MB MH Trägerprofillänge = (MB + 24mm) x Anzahl der Module pro Reihe + 32mm Dachhakenverbinderlänge = (MH + 20mm) x Anzahl der Modulreihen 20mm Modulbreite Modulhöhe A Dachhakenverbinder Typ 39-o B Trägerprofil Typ 39-o C D E F Z Dachhaken Verbinderplatte Standard Modulhaltewinkel max. 200mm max. ¼ der Modulhöhe (Modulherstellerangaben beachten) Dimensionierung: Die Dimensionierung des zweilagigen Systems erfolgt in gleicher Weise wie beim einlagigen System unter Beachtung folgender Besonderheiten: Für jeden Schnittpunkt Trägerprofil / Dachhakenverbinder ist ein Dachhaken vorzusehen. Der zulässige Toleranzbereich (siehe Zeichnung) zum jeweiligen Schnittpunkt beträgt maximal +/- 200mm. Zusätzlich zum Dachhaken und dem Trägerprofil müssen die statischen Werte des Dachhakenverbinders berücksichtigt werden. Die statische Dimensionierung ist anhand der PV- Manager Software zu ermitteln. Aufgrund der thermischen Ausdehnung ist es nicht empfohlen, eine maximale Trägerprofillänge von 3 Stab (ca. 18,18 m) zu überschreiten. 1. Montageschritt: Zuschneiden der Dachhakenverbinder Typ 39-o Die Länge der Dachhakenverbinder (s. Abb. 29) wird nach folgender Formel berechnet: Dachhakenverbinderlänge = (Modulhöhe + 20mm) x Anzahl der Module 20mm 2. Montageschritt: Montage der Verbinderplatten STANDARD Die Befestigungsabstände der Verbinderplatten ergeben sich, wie in Abb. 29 dargestellt oder nach den Vorgaben der Befestigungspunkte des Solarmodulherstellers. Zur Montage werden die beiden Vierkantmuttern in den vorgesehenen oberen Führungskanal des Dachhakenverbinders eingeschoben und an der korrekten Position befestigt. Zusätzlich wird in die Verbinderplatten eine selbst bohrende Sicher-heitsschraube eingebracht, um eine formschlüssige Verbindung zu gewährleisten. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

36 3. Montageschritt: Montage der Dachhakenverbinder an den Dachhaken Zur Befestigung der senkrecht verlaufenden Dachhakenverbinder an den Dachhaken werden zunächst die Schraubenköpfe der Sechskantschrauben M10 in den unteren Kanal des Trägerprofils eingeschoben und an den Dachhaken fest verschraubt (s. Abb. 30). Trägerprofil Typ 39-o Dachhakenverbinder Typ 39-o Verbinderplatte STANDARD Abb. 30: Dachhakenverbinder und Trägerprofil 4. Montageschritt: Montage der Formschlussschrauben Um ein Abrutschen des Dachhakenverbinders am Dachhaken zu verhindern, muss eine zusätzliche Formschlussschraube eingebracht werden. Diese wird jeweils über dem untersten Dachhaken montiert s. Abb. 31. Hierfür wird eine Bohrung Ø7mm in den untersten Schraubenführungskanal des Dach-hakenverbinders eingebracht. Eine Formschlussschraube ist für eine Dachhakenverbinderlänge bis 6,06m geeignet. Wird diese Länge überschritten, so muss die Anzahl der Formschlussschrauben entsprechend erhöht werden. Bei waagerecht verlaufenden Dachhakenverbindern entfallen die Formschluss-schrauben. Formschlussschraube M6x45 mit Mutter Abb. 31: Abrutschsicherung der Dachhakenverbinder Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

37 Besteht der Dachhakenverbinder aus mehreren Teillängen, so müssen diese mit Stoßverbindern für Trägerprofil Typ 39-o zusammengesetzt werden s. Abb. 32. Abb. 32: Stoßverbinder für Trägerprofil und Dachhakenverbinder Typ 39-o ACHTUNG! Stoßverbinder erfüllen keine statische Funktion! 8.3 Dachhakenverbinder für Laminatmontage Abb. 33: Dachhakenverbinder für Laminatmontage im Gesamtbild Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

38 L1 = (MB + 17mm) x n mm L2 = (MH +20mm ) x n2 20 mm MB MH Trägerprofillänge = (MB + 17mm) x Anzahl der Module pro Reihe + 26mm Dachhakenverbinderlänge = (MH + 20mm) x Anzahl der Modulreihen 20mm Modulbreite Modulhöhe A Dachhakenverbinder Typ 39-o B Trägerprofil Typ 39-o C D E Z Dachhaken Verbinderplatte Standard max. 200mm max. ¼ der Modulhöhe (Modulherstellerangaben beachten) Die Laminatmontage erfolgt grundsätzlich auf zweilagigen Systemen, da viele Laminathersteller ausschließlich diese Montageart erlauben, um mögliche mechanische Spannungen auf das Laminat zu verhindern und somit dem Bruch vorzubeugen. Die Module müssen in horizontaler Orientierung montiert werden. Die Montage für Laminate erfolgt ansonsten analog zur zweilagigen Montage. Beachten Sie bitte, dass für die Montage von Laminaten besondere Mittel- und Außenklemmen von Nöten sind (siehe hierzu Stückliste). 8.4 Dachhakenverbinder Alu-L-Profil 60x40x5 Dieser Dachhakenverbinder wird ausschließlich in Kombination mit Stockschrauben verwendet. Die Bohrungen zur Montage der Trägerprofile sind bereits werkseitig vorhanden, lediglich die Bohrungen zur Montage der Stockschrauben müssen bauseitig eingebracht werden. Sollte an Stelle werkseitig vorkonfektionierter Dachhakenverbinder unbearbeitetes Alu-L-Profil als Stangenware eingesetzt werden, so müssen die Bohrungen zur Trägerprofilmontage vor Ort eingebracht werden. Ist dies der Fall, werden, anstatt die Verbinderplatte zu montieren wie unter Punkt 8.2 (Schritt 1 und 2) beschrieben, die Montagebohrungen Ø11mm an eben den Stellen eingebracht, an denen normalerweise die Verbinderplatten montiert werden(siehe Abbildung 29). Abb. 34: Dachhakenverbinder Alu-L-Profil 60x40x5 Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

39 1.Schritt: Bohren der Dachhakenverbinder Im ersten Schritt werden die Dachhakenverbinder nach dem genauen Maß der montierten Stockschrauben gebohrt. Hierfür wird ein Bohrer Ø13mm verwendet. Die Bohrung sitzt mittig im 40mm- Schenkel des Dachhakenverbinders, der 60mm Schenkel zeigt zur Dacheindeckung. Siehe Abb Schritt: Montage der Dachhakenverbinder Die Dachhakenverbinder werden jetzt, wie in Abb. 35 dargestellt, montiert. Hierbei ist aus statischen Gründen auf einen möglichst geringen Abstand der Dachhakenverbinder zur Dacheindeckung zu achten. Der Wasserablauf auf dem Dach darf aber nicht behindert werden. Unter Umständen ist es notwendig, die Stockschrauben mit einem Winkelschleifer (Flex) zu kürzen, um Beschädigungen der Solarmodule zu verhindern. (Unfallverhütungsvorschriften beachten) Trägerprofil Typ 39-o Dachhakenverbinder Alu-L-Profil 60x40x5 Stockschraube M12x300 Abb. 35: Trägerprofil auf Dachhakenverbinder Alu-L-Profil Besteht der Dachhakenverbinder aus mehreren Teillängen, so müssen diese mit Stoßverbindern für Alu-L-Profil zusammengesetzt werden. S. Abb. 36. speziellen Der Stoßverbinder wird im 60mm-Schenkel des Alu-L-Profils montiert. Abb. 36: Stoßverbinder für Dachhakenverbinder Alu-L-Profil 60x40x5 Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

40 ACHTUNG! Stoßverbinder erfüllen keine statische Funktion! 3. Schritt: Montage der Trägerprofile Nach der Montage der Dachhakenverbinder werden nun die Trägerprofile montiert, wie in Abb. 35 dargestellt. 9 STANDARDstütze 9.1 Allgemeines Mit Hilfe der STANDARDstütze ist es möglich, das IBC TopFix 100 Montagesystem als aufgeständertes Montagesystem zu verwenden, um immer die optimale Modulneigung zu erzielen. Abb. 37: STANDARDstütze mit durchlaufender Bodenschiene Die STANDARDstütze ist in zwei unterschiedlichen Größen und in verschiedenen Neigungswinkeln erhältlich, um auch auf vorgeneigten Dachflächen immer den optimalen Modulanstellwinkel zu erzielen. Technische Daten: STANDARDstütze 1000: für Modulhöhen bis 1m STANDARDstütze 1450: für Modulhöhen bis 1,7m Neigungswinkel: in 5 Schritten Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

41 STANDARDstützen sind sowohl mit einzelner (Abb. 38) als auch mit durchlaufender Bodenschiene (Abb. 37) erhältlich. Abb. 38: STANDARDstütze Seitenansicht A Solarmodul B Trägerprofil Typ 39-o C Trägerprofil Standardstütze D Bodenschiene E Stützprofil 9.2 Montage Bei der Montage der STANDARDstütze werden zunächst, wie in Abb. 37 dargestellt, die einzelnen Stützelemente aus Bodenprofil, Stützprofil und Trägerprofil zusammen-gesetzt. Hierfür pro Stützelement 3 Sechskantschrauben M10x20 mit dazu-gehörigen Sperrzahnmuttern verwenden. Im nächsten Schritt werden die Trägerprofile Typ 39-o mit den Stützelementen lose verbunden und auf der Dachfläche grob verteilt, hiefür sind pro Stützelement 2 Sechskantschrauben M10x30 mit dazugehörigen Sperrzahnmuttern vorgesehen. Die objektspezifischen Stützenabstände sind unserer PV- Manager Software zu entnehmen Durchlaufende Bodenschienen erleichtern die Ausrichtung der Stützelemente und erhöhen die Flexibilität der Befestigungspunkte zur Dachfläche. Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

42 Nun werden die einzelnen Stützelemente auf der Dachfläche montiert. Zu diesem Zweck stehen verschiedene Montagemöglichkeiten zur Verfügung: Montage mittels Stockschrauben Montage durch Aufbringen von zusätzlichen Gewichten (Auflegen von Gehsteigplatten usw.) Montage durch Nieten (bei Trapezblechdächern) ACHTUNG! Aufgrund der höheren Windsoglasten muss die Befestigung bauseits von einem Statiker ausgelegt werden! Nachfolgend werden alle Schraubenverbindungen mit dem entsprechenden Anzugsmoment nachgezogen. Der Montageablauf der Solarmodule erfolgt, wie unter Punkt 6 Montage der PV-Module beschrieben. Beim Einsatz der STANDARDstütze kann auf die Verwendung des Modulhaltewinkels verzichtet werden. 10 Stückliste Bild Artikel-Nr.: Artikel Alu-Träger-Profil Typ-39o (Stangenware L=6060mm) Alu-Träger-Profil Typ-39o (Zuschnitt) Alu-Träger-Profil Typ-39m (Stangenware L=6060mm) Alu-Träger-Profil Typ-39m (Zuschnitt) Modulhaltewinkel, Edelstahl incl.: 1 St. Sechskantschraube DIN 933 M 8x20 A2 1 St. Sperrzahnmutter DIN 6923 M 8 A Seitenabschlusswinkel 2, Alu incl.: 1 St. Schraube 4,2x Stoßverbinder Standard incl.: 4 St. Sechskantschrauben DIN 933 M10x20 A2 4 St. Sperrzahnmuttern DIN 6923 M10 A2 Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

43 Stoßverbinder L-Profil incl.: 2 St. Sechskantschrauben DIN 933 M10x20 A2 2 St. Sperrzahnmuttern DIN 6923 M10 A2 Mittelklemme IBC TopFix Mittelklemme 30mm incl. Schrauben Mittelklemme 34mm incl. Schrauben Mittelklemme 35mm incl. Schrauben Mittelklemme 36mm incl. Schrauben Mittelklemme 37mm incl. Schrauben Mittelklemme 38mm incl. Schrauben Mittelklemme 40mm incl. Schrauben Mittelklemme 41mm incl. Schrauben Mittelklemme 42mm incl. Schrauben Mittelklemme 43mm incl. Schrauben Mittelklemme 45mm incl. Schrauben Mittelklemme 46mm incl. Schrauben Mittelklemme 50mm incl. Schrauben Außenklemme IBC TopFix Außenklemme 30mm incl. Schrauben Außenklemme 34mm incl. Schrauben Außenklemme 35mm incl. Schrauben Außenklemme 36mm incl. Schrauben Außenklemme 37mm incl. Schrauben Außenklemme 38mm incl. Schrauben Außenklemme 40mm incl. Schrauben Außenklemme 41mm incl. Schrauben Außenklemme 42mm incl. Schrauben Außenklemme 43mm incl. Schrauben Außenklemme 45mm incl. Schrauben Außenklemme 46mm incl. Schrauben Außenklemme 50mm incl. Schrauben Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

44 Laminatklemme Mittelklemme incl. Schrauben Laminatklemme Außenklemme incl. Schrauben Dachhaken STANDARD II Dachhaken STANDARD II incl.: 2 St. Tellerkopfschrauben 8x100 A2 1 St. Sechskantschraube M10x30 A2 1 St. Sperrzahnmutter M10 A Dachhaken Mammut II Dachhaken Mammut II incl.: 2 St. Tellerkopfschrauben 8x100 A2 1 St. Sechskantschraube M10x30 A2 1 St. Sperrzahnmutter M10 A Dachhaken Mammut XL Dachhaken Mammut XL incl.: 2 St. Tellerkopfschrauben 8x100 A2 1 St. Sechskantschraube M10x30 A2 1 St. Sperrzahnmutter M10 A2 Version 7.06_Januar2010_IBC SOLAR AG

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