diarellapanlegionella real time PCR Kit LC

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1 Gebrauchsinformation diarellapanlegionella real time PCR Kit LC Für den in vitro Nachweis von Legionella spezies in klinischem Probenmaterial bei gleichzeitiger Differenzierung von L. pneumophila. G G gerbion gmbh & Co. KG Remsstr Kornwestheim Germany phone: fax: info@gerbion.com

2 2 Inhaltsverzeichnis 1 Komponenten Abkürzungen Transport und Lagerung Anwendungszweck Art und Beschaffenheit des Probenmaterials Qualitätskontrolle Produktgewährleistung Einleitung Testprinzip Zusätzlich benötigte Materialien und Geräte Wichtige Hinweise Allgemeine Hinweise Probenvorbereitung Kontroll-DNA (K6) Real time PCR Wichtige Punkte bevor Sie starten: Durchführung Geräteeinstellungen Interpretation der Ergebnisse Schmelzkurvenanalyse Troubleshooting Weitere Produkte... 17

3 3 1 Komponenten Die Komponenten sind ausreichend für den Ansatz von 32 bzw. 96 Nachweisreaktionen. Tabelle 1: Komponenten des diarellapanlegionella real time PCR Kit LC. Bezeichnung Deckelfarbe Inhalt K1 Enzyme blau 1 x 4 µl 3 x 4 µl K2 Enzyme Buffer blau 1 x 60 µl 3 x 60 µl K3 Primer-Probe Mix gelb 1 x 461 µl 2 x 692 µl K4 Positive Control L. pneumophila rot 1 x 50 µl 1 x 100 µl K5 Negative Control grün 1 x 50 µl 1 x 100 µl K6 Control DNA rot 1 x 160 µl 2 x 240 µl K7 MgCl 2 (25mM) klar 1 x 52 µl 1 x 154 µl 2 Abkürzungen DNA PCR Desoxyribonukleinsäure Polymerase-Kettenreaktion 3 Transport und Lagerung Der Transport des diarellapanlegionella real time PCR Kit LC erfolgt gefroren auf Trockeneis. Alle Komponenten des diarellapanlegionella real time PCR Kit LC sind direkt nach Erhalt lichtgeschützt bei -18 C zu lagern. Nach Ablauf des auf der Packung angegebenen Haltbarkeitsdatums nicht mehr verwenden! Nach Anbruch der Reagenzien sind diese für maximal sechs Monate verwendbar. 4 Anwendungszweck Der diarellapanlegionella real time PCR Kit LC dient dem Nachweis von Legionella spezies bei gleichzeitiger Differenzierung von L. pneumophila mit Hilfe von real time Detektion und anschließender Schmelzkurvenanalyse im Kapillarsystem des LightCyclers 1.5 oder 2.0 (Roche).

4 4 5 Art und Beschaffenheit des Probenmaterials Das Ausgangsmaterial für die Nachweisreaktion ist DNA, die aus klinischem Probenmaterial oder aus Umweltproben isoliert wurde. 6 Qualitätskontrolle In Übereinstimmung mit dem ISO-zertifizierten Qualitätsmanagementsystem der gerbion GmbH & Co. KG wird jede Charge des diarellapanlegionella real time PCR Kit LC gegen vorgegebene Spezifikationen getestet, um eine einheitliche Produktqualität zu gewährleisten. 7 Produktgewährleistung Diese Gebrauchsinformation gilt als vollständig und richtig zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung. Die gerbion GmbH & Co. KG haftet keinesfalls für Nebenoder Folgeschäden, die sich im Zusammenhang mit oder in der Folge der Benutzung dieser Gebrauchsinformation ergeben. gerbion garantiert die volle Funktionsfähigkeit, wenn die Handhabung des Produktes entsprechend der in der Gebrauchsinformation gegebenen Anleitung erfolgt. Der Käufer muss selbst bestimmen, ob das Produkt für seine spezielle Anwendung geeignet ist. gerbion behält sich das Recht vor, Produkte jederzeit zu modifizieren, um die Funktionalität oder das Design zu verbessern. 8 Einleitung Legionellen sind weit verbreitete Umweltkeime, die in natürlichen, aber auch künstlichen wasserführenden Systemen vorkommen. Temperaturen zwischen 30 C und 50 C und das Vorhandensein von Protozoen begünstigen ihre Vermehrung, da Legionellen die Fähigkeit besitzen sich intrazellulär in Amöben und anderen Einzellern zu vermehren. Aus ihrem natürlichen Lebensraum gelangen Legionellen gelegentlich in vom Menschen geschaffene künstliche Biotope. Es lässt sich nicht vermeiden, dass Legionellen über die öffentlichen Wasserversorgungsnetze in Warmwassersysteme von Wohnhäusern, Krankenhäusern und Hotels mit umfangreichen Rohrsystemen eingespeist werden, sich dort stark vermehren und so für Menschen zu einer Gefahr werden. Zusätzlich zu den Warmwassersystemen in Gebäuden sind insbesondere Rückkühlwerke von Klimaanlagen ( Cooling Towers ), Whirlpools und Aerosol produzierende Luftbefeuchter als bedeutende Infektionsquellen durch Legionellen zu nennen. Die Übertragung der Legionellen erfolgt durch die Inhalation oder Mikroaspiration erregerhaltiger, lungengängiger Aerosole. Durch Aerosole einge-

5 5 atmet, gelangen Legionellen in die humanen Alveolarmakrophagen, wo sie replizieren und unter Schädigung des Lungenepithels und Lungensurfactans atypische Pneumonien hervorrufen. Haupterreger dabei ist Legionella pneumophila, welche somit die epidemiologisch bedeutsamste Spezies darstellt. Die klassische Legionärskrankheit, eine atypische und immer noch tödlich verlaufende Pneumonie, tritt vor allem bei älteren und immunsupprimierten Menschen auf. Die Anfangsstadien sind gekennzeichnet durch Übelkeit, Unwohlsein, Benommenheit, Kopf- und Gliederschmerzen sowie durch unproduktiven Husten. Manifestiert sich die Krankheit, so leiden die Patienten unter produktivem Husten, Atemnot, Brustschmerzen und Fieber, welches nicht selten auf über 40 C ansteigt und von Schüttelfrost begleitet ist. In komplizierten Fällen ist eine Legionelleninfektion mit einem ARDS (acute respiratory distress syndrome) verbunden, was ein Multiorganversagen und damit den tödlichen Ausgang der Krankheit zur Folge hat. Das ebenfalls durch Legionellen verursachte Pontiac-Fieber manifestiert sich klinisch mit grippeähnlichen Symptomen wie allgemeinem Unwohlsein, unproduktivem Husten, Fieber, Kopf und Gliederschmerzen. Außerdem sind bei vielen Patienten entzündliche Veränderungen im Bereich der Mundschleimhäute, eine Konjunktivitis und Meningismus zu finden. Das Pontiac-Fieber dauert zwei bis sieben Tage an und heilt folgenlos aus. 9 Testprinzip Der diarellapanlegionella real time PCR Kit LC enthält spezifische Primer und Hybridisierungssonden sowie zusätzliches Material für die Untersuchung des 16S rrna-gens von Legionella spezies im real time PCR-Kapillarsystem (LightCycler 1.5 oder 2.0, Roche Diagnostics). Eine anschließende Schmelzkurvenanalayse erlaubt die Identifikation von L. pneumophila. Die Messung der Fluoreszenz erfolgt im 640 nm Kanal (LightCycler 1.5: F2; LightCycler 2.0: F4). Zusätzlich verfügt der diarellapanlegionella real time PCR Kit LC über eine Kontroll-DNA (K6), die während der Extraktion zugefügt und in einem heterologen Amplifikationssystem nachgewiesen wird. Dies ermöglicht zum einen das Aufdecken von Fehlern bei der DNA-Extraktion, zum anderen kann eine mögliche Inhibition der PCR identifiziert werden. Dadurch wird das Risiko von falsch-negativen Ergebnissen reduziert. Soll nur die PCR, nicht aber die

6 6 Extraktion kontrolliert werden, so kann die Kontroll-DNA (K6) direkt dem Master-Mix zugegeben werden. Die Detektion der Kontroll-DNA (K6) erfolgt im 705 nm Kanal (LightCycler 1.5: F3; LightCycler 2.0: F6). 10 Zusätzlich benötigte Materialien und Geräte DNA Extraktionskit (z.b. NukEx Pure RNA/DNA, gerbion Art. Nr. G05004) sterile Reaktionsgefäße Pipetten (variable Volumina) sterile Pipettenspitzen mit Filter Tischzentrifuge Vortexer Kühlblock real time PCR Gerät (LightCycler 1.5 oder 2.0 ) Kapillaren Color Compensation Kit optional: Pipettiergeräte zur Automation 11 Wichtige Hinweise Die diarellapanlegionella real time PCR muss in für diesen Zweck geeigneten Laboratorien und von speziell geschultem Personal durchgeführt werden. Die Richtlinien der Good Laboratory Practice (GLP) sind einzuhalten. Alle Proben müssen als potentiell infektiös betrachtet werden und alle mit den Proben in Berührung kommenden Gegenstände müssen als potentiell kontaminiert erachtet werden. 12 Allgemeine Hinweise Die Anweisungen der Gebrauchsinformation sind einzuhalten. Areale für die Probenvorbereitung und den Ansatz des PCR-Mastermix sollten strikt getrennt sein. Pipetten, Röhrchen und andere Arbeitsmaterialien dürfen nicht von einem Bereich in den anderen zirkulieren. Immer Pipettenspitzen mit Filtern verwenden. Pipetten und Arbeitsflächen regelmäßig mit geeigneter Dekontaminationslösung reinigen (keine ethanolhaltigen Mittel). Komponenten verschiedener Chargen des diarellapanlegionella real time PCR Kit LC dürfen nicht zusammen verwendet werden.

7 7 13 Probenvorbereitung Die diarellapanlegionella real time PCR LC ist geeignet für den Nachweis von Legionellen-DNA, die zuvor mit Hilfe von geeigneten Methoden aus klinischem Probenmaterial sowie aus Umweltproben (z.b. Wasserproben) isoliert wurde. Es wird empfohlen, kommerziell erhältliche Extraktionskits zu verwenden. Z.B.: NukEx Pure RNA/DNA (gerbion Art. Nr. G05004) Wichtig: Unabhängig vom verwendeten Probenmaterial sollte zusätzlich zu den Proben eine Wasserkontrolle (Reinstwasser) extrahiert werden, anhand derer sich eventuell auftretende Inhibitionen und Kontaminationen ablesen lassen. Diese Wasserkontrolle muss analog einer zu untersuchenden Probe behandelt werden. Beachten Sie bitte auch den Abschnitt Kontroll-DNA (K6), Seite 7. Falls die real time PCR nicht sofort durchgeführt wird, müssen die DNA-Extrakte entsprechend den Angaben des DNA-Extraktionskit Herstellers aufbewahrt werden. Weitere Informationen zur Isolierung von DNA erhalten Sie in der Gebrauchsinformation des Extraktionskits oder vom technischen Service des DNA-Extraktionskit Herstellers. 14 Kontroll-DNA (K6) Der diarellapanlegionella real time PCR Kit LC enthält eine Kontroll-DNA (K6), die zum einen als Kontrolle der DNA-Extraktion dient, zum anderen als interne Kontrolle mögliche Inhibitionen der PCR aufzeigt. Verwendung als Extraktionskontrolle: Die diarellapanlegionella Kontroll-DNA (K6) wird jeder Probe vor der eigentlichen Extraktion beigemischt. Dazu das für eine Extraktion benötigte Puffervolumen mit der Anzahl (N) der durchzuführenden Extraktionen multiplizieren und zum Ausgleich der Pipettierungenauigkeit einen zusätzlichen Ansatz berechnen. Von der Kontroll-DNA (K6) 5 µl pro Extraktion (also 5 µl x (N+1)) hinzupipettieren.

8 8 Die Kontroll-DNA (K6) darf nicht dem Probenmaterial direkt zugemischt werden. Verwendung als Interne Kontrolle der real time PCR: Sollte keine Kontrolle der DNA-Extraktion gewünscht sein, wohl aber eine Kontrolle der PCR, so kann die Kontroll-DNA (K6) erst beim Ansetzen der PCR zugegeben werden. 15 Real time PCR 15.1 Wichtige Punkte bevor Sie starten: Bitte beachten sie die Wichtigen Hinweise auf Seite 6. Bevor Sie die PCR ansetzen machen Sie sich mit dem real time PCR Gerät vertraut. Die Programmierung des Temperaturprofils sollte abgeschlossen sein, bevor die PCR angesetzt wird. Beachten Sie, dass in jedem PCR Lauf mindestens eine Positivkontrolle (K4), und eine Negativkontrolle (K5) enthalten sein sollte. Alle Reagenzien, bis auf das Enzym (K1), müssen komplett aufgetaut, gemischt und kurz abzentrifugiert werden. Halten Sie die Reagenzien stetig gekühlt in einem Kühlblock (+2 bis +8 C) oder auf Eis Durchführung Falls die Kontroll-DNA (K6) als Extraktionskontrolle verwendet wird, bitte Protokoll A folgen. Wird die Kontroll-DNA (K6) nur zur Kontrolle einer möglichen Inhibition der real time PCR verwendet bitte Protokoll B befolgen. WICHTIG: Bevor Sie den Master-Mix ansetzen, müssen Sie zunächst den Enzym-Puffer (K2) mit dem Enzym (K1) mischen um den gebrauchsfertigen Enzym-Mix zu erhalten. Herstellung des Enzym-Mix: Überführen Sie den kompletten Inhalt eines Röhrchens Enzym-Puffer (K2) in ein Enzym-Röhrchen (K1). Mischen Sie gut, durch vorsichtiges Auf- und Abpipettieren. Stets gekühlt auf Eis oder in einem Kühlblock halten (+2 bis +8 C).

9 9 Protokoll A Die Kontroll-DNA (K6) wurde zur DNA-Extraktion bereits zugegeben (siehe Kontroll-DNA, Seite 7). In diesem Fall wird der Mastermix in einem Kühlblock bei +2 bis +8 C oder auf Eis gemäß Tabelle 2 angesetzt. Der Mastermix enthält alle benötigten Komponenten außer der Probe. Setzen Sie für die Gesamtzahl der geplanten PCR-Ansätze mindestens einen Ansatz mehr als benötigt an. Tabelle 2: Herstellung des Mastermix (Kontroll-DNA (K6) wurde während der DNA- Extraktion zugefügt) Reaktionsvolumen Mastermix Volumen 14,4 µl Primer-Probe Mix (K3) 14,4 µl x (N+1) 1,6 µl MgCl 2 (K7) 1,6 µl x (N+1) 2,0 µl Enzym-Mix (K1+K2) 2,0 µl x (N+1) 0,0 µl Control DNA (K6) 0,0 µl x (N+1) Protokoll B Die Kontroll-DNA (K6) wird ausschließlich zur Kontrolle der real time PCR verwendet (siehe Kontroll-DNA, Seite 7). In diesem Fall wird der Mastermix in einem Kühlblock bei +2 bis +8 C oder auf Eis gemäß Tabelle 3 angesetzt. Der Mastermix enthält alle benötigten Komponenten außer der Probe. Setzen Sie für die Gesamtzahl der geplanten PCR-Ansätze mindestens einen Ansatz mehr als benötigt an. Tabelle 3: Herstellung des Mastermix (die Kontroll-DNA (K6) wird dem Mastermix beigemischt Reaktionsvolumen Mastermix Volumen 14,4 µl Primer-Probe Mix (K3) 14,4 µl x (N+1) 1,6 µl MgCl 2 (K7) 1,6 µl x (N+1) 2,0 µl Enzym-Mix (K1+K2) 2,0 µl x (N+1) 0,5 µl Control DNA (K6)* 0,5 µl x (N+1)* *Die durch Zugabe der Kontroll-DNA (K6) verursachte Volumenerhöhung kann vernachlässigt werden. Die Sensitivität des Nachweissystems ist dadurch nicht beeinträchtigt.

10 10 Protokoll A und B: Ansetzen der real time PCR Benötigte Anzahl Kapillaren in den Kapillarenkühlblock stellen. 18 µl des Mastermix in jede Kapillare pipettieren. 2 µl der DNA-Eluate (inklusive des Eluats der Wasserkontrolle), der Positivkontrolle (K4) und der Negativkontrolle (K5) in die entsprechenden Kapillaren hinzupipettieren (Tabelle 4). Die Kapillaren sofort nachdem die Probe zugefügt wurde verschließen, um das Kontaminationsrisiko zu minimieren. Tabelle 4: Ansetzen der real time PCR. Komponente Volumen Mastermix 18,0 µl Probe 2,0 µl Gesamtvolumen 20,0 µl

11 11 16 Geräteeinstellungen Für die real time PCR das in Tabelle 5 beschriebene Temperaturprofil benutzen. Tabelle 5: real time PCR Temperaturprofil. Bezeichnung Zeit Temperatur Anzahl der Zyklen Initiale Denaturierung 10 min 95 C 1 Amplifikation der DNA Denaturierung 5 sec 95 C Annealing 15 sec 58 C aquisition mode: SINGLE 45 Elongation 15 sec 72 C Ramping time bei allen Schritten 20 C/sec Schmelzkurve 0 sec 95 C Ramping time 20 C/sec 5 sec 40 C Ramping time 20 C/sec 0 sec 85 C Ramping time 0,1 C/sec; aquisition mode: cont. Kühlung 5 sec 40 C Aktivieren Sie den Color Compensation File (CCC).

12 12 17 Interpretation der Ergebnisse Die Legionellen-spezifische Amplifikation wird im 640 nm Kanal (LightCycler 1.5: F2, LightCycler 2.0: F4) detektiert. Die Amplifikation der Kontroll-DNA (K6) wird im 705 nm Kanal gemessen (LightCycler 1.5: F3; LightCycler 2.0: F6). Folgende Ergebnisse können auftreten: Bei 640 nm (LC 1.5: F2 bzw. LC 2.0: F4) wird ein Signal detektiert: Das Ergebnis ist positiv, die Probe enthält Legionellen-DNA. In diesem Fall ist die Detektion eines Signals im 705 nm Kanal (LC 1.5: F3; LC 2.0: F6) nicht notwendig, da eine hohe Bakterien-DNA-Konzentration zu einem verminderten bzw. fehlenden Fluoreszenzsignal der Kontroll-DNA (K6) führen kann (Kompetition). Bei 640 nm (LC 1.5: F2 bzw. LC 2.0: F4) wird kein Signal detektiert, jedoch im 705 nm Kanal (LC 1.5: F3; LC 2.0: F6): Das Ergebnis ist negativ, die Probe enthält keine Legionellen-DNA. Das detektierte Signal der Kontroll-DNA (K6) schließt die Möglichkeit einer fehlerhaften DNA-Extraktion aus (falls die Kontroll-DNA (K6) als Extraktionskontrolle benutzt wurde). Außerdem ist die PCR nicht komplett inhibiert. Unterscheidet sich der C T -Wert der internen Kontrolle der Wasserkontrolle stark von dem der Probe, so liegt eine teilweise Inhibition vor, die dazu führen kann, dass schwach positive Proben nicht erkannt werden (siehe Troubleshooting, Seite 15). Weder bei 640 nm (LC 1.5: F2 bzw. LC 2.0: F4) noch im 705 nm Kanal (LC 1.5: F3; LC 2.0: F6) wird ein Signal detektiert: Es kann keine diagnostische Aussage getroffen werden. Die real time PCR wurde inhibiert, oder es trat ein Fehler bei der DNA- Extraktion auf. Wurde die Kontroll-DNA (K6) während der DNA-Extraktion und nicht direkt in den PCR Mastermix zugefügt, ist die Negativkontrolle (K5) in beiden Kanälen negativ.

13 13 Abbildung 1 und Abbildung 2 zeigen Beispiele für positive und negative real time PCR Ergebnisse. Abbildung 1: Die positive Probe zeigt ein starkes Amplifikationssignal im 640 nm Kanal. Schwach positive Proben zeigen ein schwächeres Fluoreszenzsignal mit höherem Ct- Wert, während negative Proben gar kein Signal im 640 nm Kanal aufweisen. Abbildung 2: Im 705 nm Kanal wird die interne Kontrolle gemessen. Alle Proben zeigen hier ein Amplifikationssignal. Das Signal der positiven Probe ist schwächer, da es von der Legionellen-spezifischenegativen Probe zeigt, dass das fehlende Signal im spezifischen Kanal nicht auf Amplifikation beeinträchtigt wird. Das positive Signal der fehlerhafte DNA-Extraktion oder auf eine Inhibition der real time PCR zurückzuführen ist, sondern dass die Probe tatsächlich negativ ist. diarellapanlegionella LC Gebrauchsinformationn Version 1.4 /

14 Schmelzkurvenanalyse Für die Schmelzkurvenanalyse müssen folgende Einstellungen gewählt werden: Calculation method: polynomial Digital filter: enabled Degrees to average: Die Ergebnisse der Schmelzkurvenanalyse sind für jede Probe in den Kanälen F2/F1 (LightCycler 1.5) bzw. F6/F1 (LightCycler 2.0) zu sehen und können direkt mit dem Ergebnis der Positivkontrolle verglichen werden um L. pneumophila zu identifizieren (siehe Abb. 1). Abbildung 3: Zeigt die Schmelzkurven im Kanal F2/F1. Der Peak der L. pneumophila Schmelzkurve liegt bei ca. 67 C (+/- 1 C). Schwach positive Proben zeigen flache Peaks, es empfiehlt sich zur besseren Analyse Proben mit hohen Peaks auszublenden.

15 15 18 Troubleshooting Der folgende Troubleshooting Guide soll bei eventuell auftretenden Problemen mit der real time PCR behilflich sein. Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unsere Wissenschaftler unter Kein Fluoreszenzsignal im 640 nm Kanal (LC 1.5: F2 bzw. LC 2.0: F4) der Positivkontrolle (K4) Der gewählte Kanal entspricht nicht dem im Protokoll angegebenen Fehlerhaftes Ansetzen der real time PCR Fehlerhaftes real time PCR Temperaturprofil Falsche Lagerbedingungen des Kits oder abgelaufenes Haltbarkeitsdatum Wählen Sie den 640 nm Kanal (LightCycler 1.5: F2, LightCycler 2.0: F4) für die Analyse der Legionellenspezifischen Amplifikation. Überprüfen Sie Ihre Arbeitsschritte und vergleichen Sie diese mit den in Durchführung auf den Seiten 8 folgende beschriebenen. Vergleichen Sie das Temperaturprofil mit dem Protokoll (Tabelle 5, Seite 11). Überprüfen Sie die Lagerbedingungen und das Haltbarkeitsdatum auf dem Kitetikett. Falls nötig, benutzen Sie einen neuen Kit und lagern Sie alle Komponenten wie auf Seite 3 unter Transport und Lagerung beschrieben. Schwaches oder kein Signal der Kontroll-DNA (K6) und gleichzeitiges Ausbleiben eines Signals im 640 nm Kanal Die real time PCR- Bedingungen stimmen nicht mit den im Protokoll beschriebenen überein Überprüfen Sie die real time PCR-Bedingungen (Seite 8 folgende). real time PCR Inhibition Stellen Sie sicher, dass Sie eine geeignete Extraktionsmethode benutzen (siehe Probenvorbereitung, Seite 7) und beachten Sie die Herstellerangaben. Stellen Sie sicher, dass ethanolhaltige Waschpuffer vollständig entfernt wurden (ein zusätzlicher Zentrifugationsschritt wird empfohlen).

16 16 Verlust der DNA während des Aufarbeitungsprozesses Falsche Lagerbedingungen des Kits oder abgelaufenes Haltbarkeitsdatum Falls die Kontroll-DNA (K6) vor der Extraktion zugefügt wurde, kann das Ausbleiben des Signals auf eine fehlerhafte DNA-Extraktion hinweisen. Stellen Sie sicher, dass sie eine geeignete Extraktionsmethode verwenden (kommerziell erhältliche Kits werden empfohlen). Halten Sie sich an das Herstellerprotokoll. Überprüfen Sie die Lagerbedingungen und das Haltbarkeitsdatum auf dem Kitetikett. Falls nötig, benutzen Sie einen neuen Kit und lagern Sie alle Komponenten wie auf Seite 3 unter Transport und Lagerung beschrieben. Detektion eines Signals im 640 nm Kanal der Negativkontrolle (K5) Kontamination des real time PCR Ansatzes Wiederholen Sie die real time PCR in Replikaten. Falls das Ergebnis der Wiederholungen negativ sein sollte, so ereignete sich die Kontamination während der Befüllung der Reaktionsgefäße. Stellen Sie sicher, dass Sie die Positivkontrolle (K4) zuletzt pipettieren und verschließen Sie die Reaktionsgefäße sofort nachdem Sie die jeweilige Probe zugegeben haben. Falls die Negativkontrolle (K5) in der Wiederholung wieder ein Signal im 640 nm Kanal ergibt, deutet dies darauf hin, dass eine oder mehrere Kitkomponenten kontaminiert sind. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsbereiche und die Geräte regelmäßig dekontaminiert werden. Wiederholen Sie die real time PCR mit einem neuen Kit.

17 17 19 Weitere Produkte Im Folgenden finden Sie eine Auswahl weiterer Produkte der gerbion gmbh & Co. KG. Das vollständige Produktportfolio finden Sie auf Product Description Cat. No. NukEx Pure RNA/DNA NukEx Collection Tubes NukEx 2.0 NukEx Universal Dilution Buffer NukEx Pestle 1.5 ml NukEx TS Kit zur Isolation von DNA und RNA aus einem weiten Spektrum von Probenmaterialien. Basierend auf Silikasäulchen. Für 50 oder 200 Extraktionen. 500 NukEx Collection Tubes zur Verwendung mit NukEx Spin Columns. Reagenz zur Freisetzung von Nukleinsäuren aus Gewebeproben, Zecken und Insekten. Schnelles und einfaches Protokoll! Inklusive NukEx Stop zur chemischen Inaktivierung. Lösung zum Verdünnen von Proben für die real time (RT-)PCR. 100 Einmal-Pistillen aus PBTP zur Verwendung in 1,5 ml Reaktionsgefäßen. Einzeln verpackt. DNase-frei, RNase-frei, nicht-pyrogen. Zerkleinerungsmaterial aliquotiert in 1,5 oder 2,0 ml Safe Lock Reaktionsgefäßen oder 2,0 ml Schraubverschluss Röhrchen für die manuelle oder maschinelle Homogenisierung von Probenmaterial (z.b. Gewebeproben, Insekten, Pflanzenteile). G G G06008 G05015 G01014 G06006 G G G sc Proteinase K Proteinase K, Molecular Biology Grade. 100 mg. G07001

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