- 1 - Bericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vom 26. Oktober 2010

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2 Anteil in % 2 Bericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften vom 26. Oktober 21 Keine Angaben 1. Vorbemerkungen 2. Zielvorstellung Die Ziele konnten in den meisten Bereichen erreicht werden. Eine ausführliche Darstellung zum Erfolg der Maßnahmen findet sich im Folgenden. 3. Bestandsaufnahme 1.1. Studienanfänger/innen Der Anteil der Studienanfängerinnen in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ist von gut 47,6 % im WS 1/11 auf über 54,8 % im WS 12/13 gestiegen. Innerhalb der Fakultät zeichnet sich ein recht heterogenes Bild. Während der Frauenanteil der Studienanfänger im Studiengang International Business Studies je in den Jahren 21 bis 212 je nach Jahrgang zwischen 65,3% und 72,2% liegt, bewegt er sich im Studiengang Wirtschaftsinformatik trotz intensiver Werbung auf der Homepage der Fakultät, in Videos über diesen Studiengang, über die Fachschaften oder auf Veranstaltungen wie dem Tag der offenen Tür etc. leider immer noch unter 15 %. Abbildung 1: Frauenanteil bei den Studienanfängerinnen und -anfängern Studienanfängerinnen und -anfänger 52,4 53,2 54,8 47,6 46,8 46, WS 1/11 WS 11/12 WS 12/13

3 Anteil in % Studierende Der Frauenanteil lag im WS 28/9 bei 44,3 % (siehe Frauenförderplan 21). Insgesamt konnte der Anteil der en Studierenden um 4,1% auf 48,4% im WS 212/13 gesteigert werden. Das Studienprogramm der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften wurde seit 21 weiter ausgebaut und noch attraktiver gestaltet. So bietet die Fakultät seit dem Wintersemester 212/13 den Masterstudiengang International Economics and Management an. Ab dem Wintersemester 213/14 wird der neue Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik (M. Ed.) angeboten. Des Weiteren hat das Studienbüro der Fakultät im Jahr 212 einen Facebook-Auftritt eingerichtet. Auf dieser Plattform werden die Studierenden über alle Neuigkeiten regelmäßig informiert. Des Weiteren haben die Studierenden neben den Sprechstunden auf diese Weise die Möglichkeit, Fragen zum Studium zu stellen und sich mit anderen Studierenden auszutauschen. Der Facebook-Gruppe WIWI@UniPB Studienbüro sind mittlerweile über 1.6 Studierende beigetreten. Abbildung 2: Frauenanteil bei den Studierenden 6 5 Studierende 53,2 52,9 51,6 46,8 47,1 48, WS 1/11 WS 11/12 WS 12/13 Quelle: Datenerhebung Dez. 1.3 Stand Abschlussprüfungen Der Frauenanteil bei den Abschlussprüfungen der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge konnte von 45,2 % im Jahre 28 (siehe Frauenförderplan 21) auf 54,2% im Jahre 212 gesteigert werden.

4 Anteil in % 4 Abbildung 3: Frauenanteil bei den Abschlussprüfungen Abschlussprüfungen ,5 45,5 56,5 43,5 54,2 45, Promotionen Der durchschnittliche Frauenanteil bei den Promotionen wurde im Vergleich zum Durchschnittswert der Vorjahre nicht unterschritten und lag im Zeitraum 21 bis 212 bei 24,2%. Absolventinnen wurden an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften zur Promotion ermutigt und gefördert. So wurden Frauen gezielt für Förderpreise, Stipendien und Auszeichnungen vorgeschlagen. Des Weiteren wurden Frauen an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften gezielt angesprochen und aufgefordert, sich auf Promotionsstellen zu bewerben. Durch Hinweise per Aushang, Rundschreiben oder Nachricht im Newsletter der Fakultät wurde auf das Mentoringprogramm für Doktorandinnen an der Universität hingewiesen. Insbesondere Frauen im Erziehungsjahr ist es grundsätzlich möglich, im häuslichen Umfeld an ihrem Promotionsthema weiterzuarbeiten Habilitationen und Juniorprofessuren Die Fakultät unterstützt die wissenschaftliche Weiterbildung der Doktorandinnen, um sie unter anderem zu einer Karriere in der Wissenschaft zu ermutigen. Die Fakultät hat im Jahre 213 unter anderem ein Qualifizierungsprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen auf dem Weg zur akademischen oder beruflichen Karriere entwickelt. Dieses Programm beinhaltet neben der Förderung von Forschungs- und Informationsreisen sowie Hilfskraftmittel zur Unterstützung der eigenen Forschung auch ein Seminarprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnnen. Der Frauenanteil bei den Juniorprofessuren konnte auf 5% gesteigert werden, der Anteil der Frauen bei den Habilitationen bzw. Juniorprofessuren inklusive Zwischenevaluation lag im Zeitraum 27 bis 211 bei 25% Professuren Der Anteil der Frauen an Juniorprofessuren konnte von 4% im Jahr 29 auf 5% im Jahr 213 gesteigert werden. 2% der Stellen für W3-Professuren an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sind aktuell mit Frauen besetzt, was insgesamt ebenfalls eine Steigerung des Frauenanteils im Vergleich zu den Vorjahren ist. Insgesamt konnte der Frauenanteil bei den Professuren von 16,1% auf 21,2% gesteigert werden. Im Jahr 212 und 213 hat jeweils eine Frau, die einen Ruf erhalten hat, diesen Ruf nicht angenommen.

5 5 Tabelle 1: Frauenanteil bei den Professuren ,1 Quelle: Datenerhebung Dez. 1.3 Stand Tabelle 2: Frauenanteil bei den Professuren , ,1 Quelle: Datenerhebung Dez. 1.3 Stand Januar 21 Tabelle 3: Frauenanteil bei den Professuren , , , Quelle: Datenerhebung Dez. 1.3 Stand Januar 211 Tabelle 4: Frauenanteil bei den Professuren , ,4 Quelle: Datenerhebung Dez. 1.3 Stand Januar 212 Tabelle 5: Frauenanteil bei den Professuren ,2 Die Fakultät hat in allen Berufungsverfahren Frauen nicht nur die gleichen Chancen gegeben wie Männern, sondern sie vom Beginn des Verfahrens an ausdrücklich zur aktiven Teilnahme ermutigt. Es wurden grundsätzlich alle Frauen, die die Ausschreibungskriterien erfüllten, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Des Weiteren wurden die Regelungen zur Besetzung von Professuren und Juniorprofessuren des Rahmenplans zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Paderborn berücksichtigt.

6 Wissenschaftliche Beamtinnen und Beamte In der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sind derzeit 7 wissenschaftliche Beamte beschäftigt, von denen 2 Frauen sind. In den letzten drei Jahren gab es in diesem Bereich keine Veränderungen. Tabelle 6: Wissenschaftliche Beamte (Januar 213) A 13 A 14 A 15 Summe Zuordnung m w w% m w w% m w w% m w w% Wirtschaftswissenschaften , Wissenschaftliches Personal In der Gruppe wissenschaftliches Personal ist die Anzahl der Mitarbeiter insgesamt von 48 auf 8 gestiegen. Gleichzeitig konnte auch der Anteil der Frauen in dieser Gruppe seit 29 um 5,8% auf 43,8% erhöht werden. Nachwuchswissenschaftlerinnen werden regelmäßig über Möglichkeiten der Beantragung von Fördermitteln per oder den zweimal wöchentlich erscheinenden Newsletter der Fakultät informiert. Das neu entwickelte Qualifizierungsprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen richtet sich speziell an die Mitarbeiterinnen der Fakultät. Im Rahmen dieses Programms werden einerseits Schulungen angeboten, andererseits können Mittel für studentische Hilfskräfte sowie für Konferenz- und Informationsreisen sowie für Summer Schools beantragt werden. Abbildung 4: Frauenanteil beim wissenschaftlichen Personal Wissenschaftliches Personal (Januar 213) 44% 56% 1.9. Nichtwissenschaftliches Personal Technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Fakultät beschäftigt weiterhin vier technische Mitarbeiter, darunter keine Frau. Keine dieser Stellen wird in absehbarer Zeit frei werden und es werden keine neuen Stellen dieser Art geschaffen. Sekretariatsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter Aktuell sind in der Fakultät 24 Sekretariatsstellen besetzt. Darunter waren 5 Vollzeit- und 19 Teilzeitstellen. Alle Stellen sind weiterhin mit einer Frau besetzt Drittmittelbeschäftigte Im Vergleich zum Jahr 29 ist der Anteil der aus Drittmitteln beschäftigten Frauen von 35,9 % auf 46,3% gestiegen. Die zwei aus Drittmitteln finanzierten Professuren der Fakultät sind mit Männern besetzt. In der

7 Anteil in % 7 Gruppe der aus Drittmitteln finanzierten wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den wissenschaftlichen Hilfskräften ist der überwiegende Teil mit Frauen besetzt. 1 Drittmittelpersonal ,4 47,6 43,5 56,5 57,1 42,9 Professoren Wiss. Mitarbeiter SHK WHK 4. Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften setzt sich ausdrücklich dafür ein, dass Frauen und Männern die Vereinbarkeit von Beruf bzw. Studium und Familie erleichtert wird. Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorganisation sowie Beurlaubungen und Wiedereinstieg im Rahmen von Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium werden stets unterstützt. Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften wirkt darauf hin, dass sich die Zeiten von Schwangerschaft, Elternschaft und der Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger nicht negativ auf Studien- und Abschlussmöglichkeiten auswirken. So werden Gesprächstermine auch außerhalb ihrer regulären Sprechzeit angeboten, die Internetseiten werden kontinuierlich gepflegt, sodass Teile der Veranstaltungen im Selbststudium inhaltlich nachbearbeitet werden können. Weiterhin unterstützt die Fakultät ausdrücklich die Bemühungen der Universität im audit familiengerechte hochschule. Die Fakultät informiert die Fakultätsangehörigen regelmäßig über aktuelle Veranstaltungen und Neuigkeiten im Zusammenhang von Familie, Studium und Beruf, beispielsweise in dem 2mal wöchentlich erscheinenden Newsletter der Fakultät. 5. Arbeitssituation im Sekretariatsbereich Die Vorgesetzten wurden vom Dekanat ausdrücklich aufgefordert, kontinuierlich darauf zu achten, dass die Arbeitsplätze der dort tätigen Mitarbeiterinnen beschrieben und die Mitarbeiterinnen dann entsprechend ihren Tätigkeiten eingruppiert werden. Bei an der Fakultät anstehenden Berufungsverhandlungen hat das Dekanat diesen Sachverhalt jeweils berücksichtigt und die neu zu Berufenen explizit hierauf hingewiesen. Im Rahmen des Tarifvertrages wurden alle Sekretärinnen, die entweder keine Zulagen mehr nach dem BAT erhielten oder neu eingestellt wurden, in die Entgeltgruppe 6 eingestuft. Fakultätsintern sorgt das Dekanat dafür, dass die Sekretärinnen entsprechend der fachspezifischen Präsentations- und Dokumentationsaufgaben der Fakultät qualifiziert werden. Speziell für die Sekretärinnen der Fakultät wurde, aufgrund der Softwareumstellung für den Internetauftritt, eine Typo3-Schulung angeboten. Insbesondere neu eingestellte Sekretärinnen wurden zur Teilnahme an Schulungen ermutigt und häufig gezielt auf bestimmte Weiterbildungen aufmerksam gemacht.

8 8 6. Fort- und Weiterbildung Die Fakultät informiert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets über die Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung, insbesondere zur Förderung der Genderkompetenz. Das Dekanat unterstützt ausdrücklich die hochschulinterne Weiterbildung während der Dienstzeit. Aufgrund der Softwareumstellung für den Internetauftritt, wurde für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät eine Typo3-Schulung angeboten. Auf Fort- und Weiterbildungen, die sich insbesondere an Frauen wenden, wird durch geeignete Aushänge und über das Internet sowie den Newsletter der Fakultät, welcher zweimal wöchentlich verschickt wird, besonders hingewiesen werden. 7. Studium und Lehre Um die Vorbildfunktion von Wissenschaftlerinnen zu stärken, hat sich die Fakultät darum bemüht, Frauen für Lehraufträge, Gastvorträge und Gastprofessuren zu gewinnen. Ebenso wurden Bemühungen unterstützt, Absolventinnen der Fakultät sowie in Unternehmen tätige Ökonominnen zu Vorträgen einzuladen, um u. a. das Praxisangebot für Studierende zu bereichern. Auf Fortbildungen zu Aspekten geschlechtsspezifischer Lehr- und Lernprozesse wurden die Lehrenden vom Dekanat gezielt hingewiesen. Genderaspekte und Fragen der Gleichberechtigung sind Bestandteil von Lehrevaluationen. Die sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der gesprochenen als auch in der geschriebenen Sprache ist kein Formalismus, sondern ein konkreter Beitrag zu einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern im öffentlichen Leben. Deshalb legte und legt die Fakultät einen besonderen Wert darauf, dass überall da, wo Frauen gemeint sind oder sein könnten, sie auch explizit genannt bzw. angesprochen werden, statt nur mitgemeint oder wegen der (einfacheren oder besseren) Lesbarkeit in einem Hinweis oder einer Fußnote angesiedelt zu werden. Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften setzt sich besonders dafür ein, Frauen zur Weiterqualifikation (Promotion, Habilitation/Juniorprofessur) zu ermutigen und sie bei diesen Bemühungen zu unterstützen. Hierzu wurde unter anderem das Qualifizierungsprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen entwickelt, um sie für eine Karriere innerhalb und außerhalb einer Hochschule zu unterstützen und zu begleiten. 8. Gender Studies Die Fakultät unterstützte und unterstützt die Querschnittsaufgabe, Inhalte und Methoden von Gender Studies in Lehre und Forschung einzubeziehen und begrüßte auch entsprechende Schwerpunktbildungen in einzelnen Fächern. Die Durchführung einer eigenen Vortragsreihe zum Thema Gender Studies konnte bislang leider noch nicht realisiert werden. Eine wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fakultät ist seit 211 Mitglied der aktuellen Gleichstellungskommission der Universität und bringt sich somit aktiv in die Beratung und Unterstützung der Universität und der Gleichstellungsbeauftragten der Universität in ihrer gleichstellungspolitischen Aufgabe ein. Veröffentlichungen zu Gender Studies werden regelmäßig über den Newsletter der Fakultät bekannt gegeben. 9. Stipendien und Forschungsförderung Die Modalitäten hinsichtlich Forschungsförderung sind so gestaltet, dass geschlechtergerechte Entscheidungen möglich sind. So werden unter anderem die Mittel der Fakultät zur Forschungsförderung gleichermaßen an Frauen und Männer verteilt. Auch Stipendien werden gleichermaßen an Frauen und Männer vergeben. 1. Verhinderung von sexueller Diskriminierung und Gewalt In diesem Punkt waren im letzten Frauenförderplan keine konkreten Maßnahmen angedacht, aber generelle verpflichtende Grundlagen festgehalten, die in dieser Weise in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften auch durchgeführt werden. In der Fakultät wurden und werden keinerlei Formen sexueller Diskriminierung, Belästigung und Gewalt geduldet. Auf angebotene Weiterbildungsmaßnahmen zu diesen Themen wird

9 9 regelmäßig hingewiesen, beispielsweise in dem zweimal wöchentlich erscheinenden Newsletter, und die Fakultät unterstützt eine Teilnahme an diesen Schulungsmaßnahmen. 11. Beteiligung von Frauen an der Selbstverwaltung innerhalb der Fakultät Die im letzten Frauenförderplan festgehaltenen verpflichteten Grundlagen zur Beteiligung von Frauen an der Selbstverwaltung innerhalb der Fakultät werden in dieser Weise durchgeführt. Die Fakultät unterstützt Frauen, die sich in der Selbstverwaltung engagieren und achtet darauf, dass sich dieses Engagement mit den Dienstaufgaben vereinbaren lässt. So konnte beispielsweise der Frauenanteil im Fakultätsrat von 2% ( ) auf aktuell 33,33% gesteigert werden. 12. Berichtspflicht Dieser Punkt wird mit dem Frauenförderplan 213 umgesetzt und wieder mit aufgenommen.

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