Konzepte von Programmiersprachen WS 03/04. LÖSUNG ZU BLATT 3 (Seite 1 / 6)

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1 (Seite 1 / 6) ufgabe 1 [6] ootstrapping Die Diagramme sind in bbildung 1 gezeigt. ufgabe 2 [6] Eines für alle? Imperativ etriebssysteme: Sie verwalten einen Zustand, der an sich schon maschinenorientiert ist, in einer Umgebung, in der nicht viel an Laufzeitunterstützung vorhanden ist: an muß ohnehin mit den öglichkeiten der aschine selbst auskommen. Funktional uswertung von essergebnissen: Die Ergebnisse werden von einzelnen Geräten geliefert und sollen sinnvoll zueinander in eziehung stehen. Es kommt geradezu essentiell darauf an, dass bei neuen esswerten auch wirklich alle Ergebnisse neu berechnet werden, der erechnungsprozess selbst darf keinen Zustand haben. Logisch aubarkeitsstudien: eim Zusammensetzen von utos mit Features gibt es Restriktionen: ei einer Klimaanlage braucht man eine grössere atterie, für eine utomatik-schaltung einen stärkeren otor etc. Diese für eine gegebene Konfiguration (m, k, g) mit otor, Klimaanlage und Getriebe muss dann anhand der Regeln für ein Prädikat baubar(m, k, g) entschieden werden, ob die Teile zusammen passen. Im positiven Fall wird eine Herleitung aus denen gegebenen Regelnerzeugt, die beweisen, daß diese Konfiguration baubar ist. Objekt-orientiert Lagerverwaltung: an kann eindeutig viele kleine Gegenstände ausmachen (Regale, Kisten, Paletten, Produkte), jeweils lokale Eigenschaften haben (Kiste enthält Produkte, Produkt hat Refernznummer). uch die Änderungen sind streng lokal begrenzt. ufgabe 3 [6] usdrücke für die V* x + (3 (2 3) y) z x

2 (Seite 2 / 6) estandteile: cc cc Figure 1: ootstrap-diagramme

3 (Seite 3 / 6) "arith.ml" 3a module V=Values module I=Vmi_flat.Vmi(V) module Ext=Vmi_null.Ext(I.ont) module =Vm.(Values)(I.Env)(I.ont)(Ext) module E=Transl.Emit() module P=Transl.ode_proc() open E open open.ode open etaval let main = let main=newaddr () in let prog = emit_blocks [ (main, [ Initialisierung 3b usdruck 3c Halt ]) ] and data = [ ] in let m = load prog data (I.Env.make 64) (I.ont.make ()) (Ext.make ()) 64 in P.print_code prog; let res = run m in Printf.printf "Ergebnis is: %s\n" (Values.string_of_value res);; Initialisierung 3b Push_int 7; (* x *) Push_int 9; (* y *) Push_int 13; (* z *) ddenv((),3); acro referenced in 3a. usdruck 3c (3 (2 3) y) 3d dd_int; z x 4b acro referenced in 3a. (3 (2 3) y) 3d (3 (2 3) 4a Var(1); ul_int; acro referenced in 3c.

4 (Seite 4 / 6) (3 (2 3) 4a Push_int 3; Push_int 2; Push_int 3; ul_int; acro referenced in 3d. z x 4b Var(2); ul_int; acro referenced in 3c. ufgabe 4 [6] nweisungen für die V* "sm.ml" 4c module V=Values module I=Vmi_flat.Vmi(V) module Ext=Vmi_null.Ext(I.ont) module =Vm.(Values)(I.Env)(I.ont)(Ext) module E=Transl.Emit() module P=Transl.ode_proc() open E open open.ode open etaval let main = let main=newaddr() and facr=newaddr() and else1=newaddr() and faci=newaddr() and loop=newaddr() and endi=newaddr() and l0=newaddr() in let prog = emit_blocks [ Programm (sm) 5a ] in let data=[ ] in let m = load prog data (I.Env.make 64) (I.ont.make ()) (Ext.make ()) 64 in P.print_code prog; let res = run m in Printf.printf "Result is: %s\n" (Values.string_of_value res);;

5 (Seite 5 / 6) Programm (sm) 5a Init 5b (* procedure facr(n) begin if n<2 then return 1 else return n * fac(n-1) end *) Proc facr 6a (* procedure faci(n) begin var m := 1; while (n>1) { m := m * n; n := n - 1 } return m; end *) Proc faci 6b (* procedure main() begin 2 * facr(6) - faci(6) end *) Proc main 5c acro referenced in 4c. Init 5b (l0, [ all(main,0); Halt ]); acro referenced in 5a. Proc main 5c (main, [ Push_int 2; Push_int 6; all(facr,1); ul_int; Push_int 6; all(faci,1); Ret((),1) ]) acro referenced in 5a.

6 (Seite 6 / 6) Proc facr 6a (facr, [ Push_int 2; L_int; Jmp_ifnot else1; Ret((),1) ]); (else1,[ all(facr,1); ul_int; Ret((),1) ]); acro referenced in 5a. Proc faci 6b (faci, [ ddenv((),1) ]); (loop, [ G_int; Jmp_ifnot endi; Var(1); ul_int; Set(1); Set(0); Jmp loop ]); (endi, [ Var(1); RemEnv(1); Ret((),1) ]); acro referenced in 5a.

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