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1 Nr. 13/2013 Woche bis Farmer bangen um Ernte: Winter endet trocken in Israel Dieser Winter in Israel gehörte zu den regenreichsten in den letzten zehn Jahren. Israelische Farmer warnen trotzdem, dass der Winter zu trocken für eine gute Ernte war. Es hat sehr gut im November angefangen, dann im Dezember und Januar ist fast doppelt so viel Regen gefallen wie im Jahr zuvor. Leider kam im Februar und März dann fast nichts mehr., erklärt der Bauer Moshe Kahane aus Süd-Israel gegenüber dem Medium Arutz Sheva. Nachdem Anfang März in Israel riesige Heuschrecken-Schwärme eingefallen sind, beklagen die Bauern, dass vor allem die Weizenernte unter der Trockenheit Ende des Winters zu leiden hatte. Die Pflanzen seien zwar gewachsen, aber aufgrund des mangelnden Niederschlages, müssen die Bauern nun mit sehr kleinen Körnern rechnen. Da Weizen vor allem für Tiernahrung verwendet werde, sei dies ein grosser Verlust. Der Landwirtschaftssektor in Israel ist eine hoch entwickelte Industrie. Obwohl lediglich 20 Prozent des Landes landwirtschaftlich nutzbar sind und nur 3,7 Prozent der Arbeitnehmer im Agrarsektor arbeiten, produziert das Land rund 95 Prozent seines eigenen Nahrungsmittelbedarfs. Weitere Informationen: Artikel über Weizenernte (englisch), Arutz Sheva, Informationen über Landwirtschaftssektor in Israel (englisch), Wikipedia Arabische Israelin gewinnt Casting-Show The Voice Das Finale der vier besten im Gesangswettbewerb The Voice in Israel sagt auch viel über das Land aus, in dem die Casting-Show (läuft u.a. auch in den USA, Deutschland und der Schweiz) nun in der zweiten Staffel zu Ende gegangen ist: Dort standen neben einer 22-Jährigen Armeeoffizierin, die ursprünglich aus Äthiopien nach Israel eingewandert war, eine 17-Jährige orthodoxe Jüdin, eine 22-Jährige Israelin jemenitischer Herkunft und eine 19-Jährige christlicharabische Israelin. 1

2 Gewonnen hat schliesslich die arabische Israelin Lina Makhoul mit ihrer Interpretation des Leonard Cohen Klassikers Hallelujah. Die junge Araberin stammt aus der Küstenstadt Akko und studiert Biologie an der Technion Universität in Haifa. Sie spricht neben Arabisch und Hebräisch auch Englisch, Spanisch und Italienisch. Während im letzten Jahr eine Einwanderin aus Kanada den Gesangswettbewerb gewann, erhält nun Makhoul einen Plattenvertrag sowie ein Stipendium für ein Musikstudium. Ein Highlight der Show war, als Lina Makhoul die arabische Version des Liedes Les Feuilles Mortes der libanesischen Sängerin Fairuz sang. Ein arabisches Lied zu singen, hielten viele für einen Fehler, aber am Ende riefen die Zuschauer begeistert für Makhoul an. Die 19-Jährige hofft, dass ihr Sieg zu mehr Toleranz füreinander in der israelischen Gesellschaft führen wird: Wenn die Menschen wirklich fühlen und ihr Herz öffnen, wird die Veränderung kommen. Die 19-Jährige Lina Makhoul, eine christliche Araberin aus Akko, hat die zweite Staffel der Castingshow The Voice Israel gewonnen (Bild: Screenshot). Weitere Informationen: Artikel über das Finale der Castingshow The Voice Israel (englisch), Israel21c, Artikel über Lina Makhoul, Welt Online, Jiddisch ist immernoch ein verletzter Körper, der viel Blut verloren hat Seit einigen Jahren wird die Renaissance des Jiddischen in Israel gefeiert. Die rund tausend Jahre alte Sprache der europäischen Juden hatte es nicht leicht im Jüdischen Staat, der mit dem Leitbild des Zionismus auch das Hebräische als Amtssprache wiederbelebte. Jahrelang war Jiddisch in Israel verpönt, mittlerweile gibt es zwar ein Jiddisches Theater und Museum, selbst das Abitur/die Matura kann im Fach Jiddisch abgelegt werden aber das umgangssprachliche Jiddisch bleibt trotzdem gefährdet... Von Katharina Höftmann Jiddisch is die Sprach wos ich hab sehr stark lieb, singt die berühmte israelische Sängerin Nizza Thobi in ihrem Lied Jiddisch is gor nischt asoj schwer. Doch das war bei weitem nicht immer so. 2

3 Gerade im Jüdischen Staat war das Sprechen der tausend Jahre alten Sprache der europäischen Juden lange verpönt. Nach dem Holocaust liess der erste Premierminister Israels, David Ben Gurion, Theaterspiele, Aufführungen und Zeitungen auf Jiddisch sogar kurzerhand verbieten. Eine gesetzliche Regelung, die bis in die Fünfziger Jahre galt und deren Nichtbeachtung von der Polizei verfolgt wurde. Jiddische Journalisten mussten eigene Verbände gründen, Bücher wurden nur zaghaft übersetzt oder gar in der Sprache herausgegeben. Das Jiddische stand symbolisch für die schmerzhafte Vergangenheit des Judentums, die Schwachen, die Opfer. Der Grossteil in unserem Kibbuz Glil Yam waren Einwanderer aus Deutschland und Polen, sie sprachen Jiddisch, so wie auch meine Eltern. Aber die Sprache war unheimlich unbeliebt. Man wollte der neue Israeli, der starke Israeli sein. Uns jungen Leuten waren Alten mit ihrem Jiddisch und ihrer seltsamen Kleidung, den Jacken, den Anzügen, gelinde gesagt peinlich., erzählt der israelische Schauspieler Sassi Keshet, der seit knapp zwei Jahren das einzige jiddischsprachige Theater Israels, das Yiddish Spiel leitet. Auch heute will Keshet mit Yiddish Spiel, das seinen Sitz in Tel Aviv hat aber im ganzen Land Stücke aufführt, in erster Linie gutes Theater machen. Dass die Stücke in Jiddisch spielen, soll das Publikum im besten Fall gar nicht wirklich wahrnehmen. Die Fackel des Jiddischen hochhalten und damit auch die Erinnerung an den Holocaust Übernommen hat Keshet die Theaterleitung von Shmuel Atzmon-Wircer. Der Shoa-Überlebende Atzmon-Wircer hatte Yiddish Spiel 1987 mit Hilfe des Kulturministeriums und der Stadtverwaltung Tel Aviv gegründet. Ich habe mich immer gefragt, welcher Verrückte wird das Theater übernehmen, nachdem Shmuel Atzmon-Wircer die Leitung abgibt. Er war doch unersetzbar. Im Leben dachte ich nicht, dass ich dieser Verrückte sein werde. Wenn Keshet verrückt sagt, ist es meshugge auf Hebräisch, so wie im Jiddischen. Ein Wort, das auch im deutschen Sprachgebrauch verbreitet ist. Kein Wunder, ist das Jiddische doch aus dem Mittelhochdeutschen hervorgegangen, angereichert mit hebräischen, aramäischen und weiteren Sprachelementen. Keshet hat sich die meshuggene Entscheidung nicht leicht gemacht. Für ihn, der im Land in erster Linie als Schauspieler und Sänger bekannt ist, bedeutet die Theaterleitung nicht nur, dass er damit keine weiteren Projekte mehr annehmen kann. Die Mission und das Thema dieses Theaters sind so wichtig und ich empfinde es als grosse Ehre, dass ausgerechnet ich gebeten wurde, die Leitung zu übernehmen. Ich habe mich daran erinnert, wie wir uns für die jiddisch sprechenden Leute in unserem Kibbuz geschämt haben ihnen war ich es schuldig, diese Aufgabe zu übernehmen. Ich wollte ihnen Respekt zollen. Es ist so wichtig, die Fackel des Jiddischen hochzuhalten und damit auch die Erinnerung an den Holocaust. Das Jiddische bleibt in Israel nach wie vor eng mit der Erinnerung an die Shoa verbunden. Auch wenn man mit Mendy Cahan spricht, der im neuen Busbahnhof im Süden Tel Avivs nicht nur ein jiddisches Museum sondern eine Art Begegnungsstätte der Jiddischkeit geschaffen hat, geht es schnell um den Völkermord der deutschen Nationalsozialisten an 6 Millionen Juden: Ich habe immer gedacht, Hitler hat nicht gewonnen, wir Juden leben, mein Vater hat Auschwitz überlebt, Israel existiert. Aber als ich nach Israel einwanderte, habe ich begriffen, dass soviel von unseren Erinnerungen, unserer Kultur und unserer Zivilisation komplett zerstört wurde. Hier waren wir, 40 Jahre später, eine Kultur von 15 Millionen Menschen mit hunderten von Jahren Historie, die plötzlich wie weggewischt waren." Cahan selbst kommt aus einer orthodoxen Familie in Belgien, in der vor allem Jiddisch gesprochen wurde. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis er sich wirklich mit der jiddischen Literatur und Kultur beschäftigen wollte: In Israel habe ich mich zum ersten Mal mit jiddischer Literatur auseinandergesetzt und plötzlich ist mir klar geworden, wieviel jiddische Literatur es gibt und wie sehr die Sprache zu mir gehört. Über jiddische Bücher stehen im Jiddischen Museum in Tel Aviv 1991 gründete Cahan den Verein YUNG YiDiSH, der sich für den Erhalt der jüdischen Sprache einsetzt. Angefangen in einem kleinen Raum in der Nähe des Busbahnhofs in Jerusalem, organisiert Cahan heute in Jerusalem und Tel Aviv nicht nur Konzerte, Lesungen und Theateraufführungen auf Jiddisch, sondern hat über jiddische Bücher aus der ganzen Welt gerettet. Sein Jiddisches Museum im Busbahnhof in Tel Aviv, bestehend aus einem kleinen 3

4 Vorraum und einer grossen Halle, über der man kontinuierlich die Busse schnaufend entlang rollen hört, ist wie eine Insel. Wenn man die ruhigen Räume, mit der kleinen Bühne und den Tausenden Büchern betritt, kann man kaum glauben, dass ein solcher Ort im multikulturellen Gewühl des mehrstöckigen Busbahnhofs im Süden Tel Avivs existiert. Vor allem Shoa-Überlebende haben Mendy Cahan Bücher aus ihren privaten Bibliotheken überlassen. Damit zeigt die Sammlung ein echtes Kaleidoskop von dem, was tatsächlich gelesen wurde. Die Bücher haben Gebrauchsspuren, sie haben gelebt. Cahan ist mit seiner Vespa durchs ganze Land gefahren, um sie einzusammeln. Sie zu retten, wie er sagt. Eine ganze Menge an Büchern habe ich von einer älteren Frau bekommen, die nach dem zweiten Weltkrieg als sehr idealistische 24-Jährige nach Israel gekommen war, um hier ein Land aufzubauen. Sie war Lehrerin in einem Kibbuz und begann mit den Kindern Jiddisch zu sprechen, aber diese wollten davon nichts hören. Für sie war Jiddisch etwas geradezu Hässliches. Und die Lehrerin wusste nicht, wie sie das ändern sollte. Ihr Mann hatte ihr immer gesagt, sie werden Jiddisch nicht sterben lassen nicht in Israel. Aber erst als ich gekommen bin und ihr von meinem Projekt erzählt habe, konnte sie es glauben. Von einer etablierten Ignoranz spricht Cahan, wenn er die vielen jüngeren Israelis der zweiten Generation beschreibt, die vom Jiddisch ihrer Eltern nichts wissen wollten. Es gibt ein Revival und gleichzeitig auch nicht. Anders als das jiddische Theater, kann Cahan nicht auf die Unterstützung vom Kulturministerium oder sonstigen staatlichen Stellen in Israel zählen. Sie haben mir alle immer ganz aufmerksam zugehört und dann gesagt, wie toll meine Initiative sei, aber dass ich schon alleine klar kommen würde. Ich sei ja noch jung. Das höre ich seit 20 Jahren. Cahan, der in diesem Jahr Fünfzig wird, seufzt mit Blick auf seine kleine Welt der Jiddischkeit. Das Museum, die Veranstaltungen, die Kurse, all das, was er aus eigener Kraft aufgebaut hat. Das Geld ist nach wie vor sein grösstes Problem. Die Stadtverwaltung fordert Steuergelder von ihm, die Cahan schlicht nicht zahlen kann. Für viele Fördermassnahmen fällt er aus dem Raster: Ich bin nicht Hebräisch und auch nicht Ungarisch. Jiddisch können viele gar nicht einordnen. Die Jubelrufe über die Renaissance des Jiddischen sieht er kritisch: Es gibt ein Revival und gleichzeitig auch nicht. Seit Jahren wird gesagt, schaut, das Interesse steigt an, wir haben eine Wiedergeburt des Jiddischen. Aber das sind eher so kleine Wellen. Jiddisch ist immernoch ein verletzter Körper, der viel Blut verloren hat. Für Cahan läuft es trotzdem nicht schlecht: Bis zu 300 Leute besuchen sein Museum pro Woche. Vor allem das politische Interesse am Süden Tel Avivs, in dem die Konflikte zwischen alt eingesessenen Anwohnern und afrikanischen Flüchtlingen immer brennender werden, kommt dem kleinen Museum zu Gute. Ganze Delegationen besuchen den Busbahnhof, der als symbolisches Zentrum der Konflikte gilt, und kommen dann auch im Jiddischen Museum vorbei. Mit der dritten Generation, die in Israel nach dem Holocaust lebt, verliert das Jiddische endlich einen grossen Teil der negativen Assoziationen. Die öffentliche Einstellung zur Sprache wandelt sich langsam. Jiddisch ist unter einigen jungen Leuten geradezu hip. Das Abitur/die Matura kann in dem Fach Jiddisch abgelegt werden, Universitäten im Land bieten Sommerkurse und das Theater Yiddish Spiel produziert drei bis vier neue Aufführungen im Jahr, die im ganzen Land vor begeisterten Besuchern gezeigt werden. Sassi Keshet, glaubt, dass sich die Menschen nach der Sprache der Vergangenheit sehnen. Und seitdem sie ihre jiddischen Stücke auch in arabischen, drusischen und beduinischen Gemeinden aufführen, hat das Yiddish Spiel einen ganz neuen Fankreis gewonnen. Für viele beduinische, arabische oder drusische Jugendliche ist es das erste Theaterstück, was sie sehen. Das erste Mal, das sie ein Theater betreten. Jiddisch haben sie schon gar nicht zuvor gehört. Aber wenn man dann sieht, wie sie die Stücke geniessen, wie sie minutenlang klatschen, wieviel sie von der Jiddischkeit spüren und wie ernsthaft sie über die Shoa lernen, das ist schon sehr aufregend. 4

5 Die Schauspieler des Musicals Gebirtig The Heart Longs for a Song singen und spielen im Jiddischen Theater Yiddish Spiel (Bild: Presse). Der israelische Schauspieler Sassi Keshet hat vor zwei Jahren die Leitung des Yiddish Spiel übernommen, er will die Fackel des Jiddischen hochhalten (Bild: Presse).. Die kleine Bühne des Jiddische Museums im Busbahnhof im Süden Tel Avivs (Bild: KH). 5

6 Neben Büchern zeigt das Museum auch alte Zeitungen, dort findet man dann schon einmal einen Artikel über Prostitution auf Jiddisch (Bild: KH). Mendy Cahan bezeichnet sich selbst als Mann der Renaissance, er singt, spielt und liest alles auf Jiddisch (Bild: privat). Weitere Informationen: Veröffentlichung der TU Dresden Gedanken rund ums Jiddische (Seite 11) Artikel über das Jiddische Museum im Busbahnhof Tel Aviv, Stuttgarter Nachrichten, Artikel über die Renaissance des Jiddischen, Die Welt, Webseite des Jiddischen Theaters Yiddish Spiel (englisch) Webseite YUNG YiDiSH von Mendy Cahan (englisch) 6

7 Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. 7

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