Zimbabwe Wirtschaftsbericht

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1 Embassy of Switzerland in Zimbabwe Zimbabwe Wirtschaftsbericht Harare, Juli Zusammenfassung Das Wirtschaftswachstum in Zimbabwe schwächte sich 2016 weiter auf real 0.7% ab, was das Pro-Kopf-Einkommen auf unter US-Dollar sinken liess und zu einer weiteren Vertiefung der Armut führte. Auch im Berichtsjahr war wieder eine grosse Zahl von Firmenschliessungen zu verzeichnen. Diese hatten eine Zunahme der bereits rekordhohen Arbeitslosigkeit und eine weiter wachsende Informalisierung der Wirtschaft zur Folge. Auf Grund überschiessender Ausgaben und schrumpfender Einnahmen verschlechterte sich zudem die Lage der öffentlichen Finanzen massiv. Das rekordverdächtige Budgetdefizit von 8.8% des BIP wurde im Wesentlichen durch Vorschüsse der Zentralbank und die Ausgabe von Staatsanleihen finanziert. Dies führte wiederum zu einem Crowding out des Privatsektors und zu einer markanten Zunahme der Binnenverschuldung. Die im letzten Bericht erwähnten Liquiditätsengpässe wuchsen sich im Verlauf des Jahres zu einer eigentlichen Cash-Krise aus, welche für Firmen und Privatpersonen zu hohen Transaktionskosten führte, sei es in Form von Wartezeiten an Bankschaltern und Bankomaten oder in Form eines 10-15%-Zuschlags zur Beschaffung von Bargeld auf dem Schwarzmarkt. Auch das im November 2016 eingeführte neue interne Zahlungsmittel Bond Notes, von dem bis Ende 2016 ca. 120 Millionen USD in kleinen Denominationen in Umlauf gebracht wurden, konnte die Bargeld-Knappheit nicht entschärfen. Die Netto-Investitionsflüsse nach Zimbabwe waren in den vergangenen zwei Jahren stark rückläufig und liegen weit unter jenen vergleichbarer Nachbarländer. Die Schweiz ist ein unbedeutender Investor in Zimbabwe, und es sind nur wenige Schweizer Firmen im Land tätig. Auch die Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und Zimbabwe sind auf sehr bescheidenem Niveau geblieben, mit Ein- und Ausfuhren im einstelligen Millionenbereich. In Zimbabwe sind keine Akteure der schweizerischen Aussenwirtschaftsförderung präsent. 1 Wirtschaftliche Probleme und Herausforderungen Auch 2016 war die zimbabwische Wirtschaft geprägt von einem tiefen Produktionsniveau, grosser Importabhängigkeit, hoher Arbeitslosigkeit sowie sich verschärfenden Liquiditätsengpässen. Laut Angaben des IWF wuchs die Wirtschaft in diesem Jahr real lediglich um 0.7% (2015: 1.4%). Auf Grund dieser tiefen Wachstumsrate sank das BIP pro Kopf weiter auf unter US-Dollar, was eine weitere Verschärfung der Armut zur Folge hatte 2. Für 2017 rechnet der IWF mit einer Zunahme der Wirtschaftsleistung von 2.8%, dies insbesondere auf Grund des starken Wachstums des Agrarsektors wegen der überdurchschnittlich guten Regenzeit. 1 Daten per Ende Laut Daten der Weltbank (Zimbabwe Economic Update, June 2017) stieg die Zahl der in absoluter Armut lebenden Menschen in Zimbabwe 2016 um rund , von 2.6 Mio. auf 2.8 Mio.

2 Eine sinkende inländische Nachfrage, kaum wachsende Exporte und schrumpfende Auslandsinvestitionen führten 2016 zu einer weiteren Welle von Firmenschliessungen. 3 Somit ist davon auszugehen, dass sich die bereits extrem hohe Informalität der Wirtschaft weiter zugespitzt hat. Gemäss den Daten des zimbabwischen Statistischen Amtes (ZIMSTAT) belief sich die Zahl der Arbeitsplätze im formellen Sektor (einschliesslich Staatsverwaltung) 2013 auf rund Das bedeutet, dass nur knapp 10% der auf 7.1 Mio. Personen geschätzten aktiven Bevölkerung eine feste Anstellung hatten. Dieser Prozentsatz dürfte auf Grund der zusätzlichen Firmenschliessungen noch weiter gesunken sein. Die extrem hohe Arbeitslosigkeit bzw. der hohe Anteil von Personen im erwerbsfähigen Alter, die sich mit prekären Jobs im informellen Sektor über Wasser halten müssen, ist denn auch eines der Hauptprobleme Zimbabwes. Die Lage der öffentlichen Finanzen hat sich im Berichtsjahr markant verschlechtert. Das Budgetdefizit, welches ursprünglich auf 1.1% des BIP veranschlagt worden war, schnellte auf rekordhohe 8.8% (USD 1.4 Mrd.) hoch. Dieses schlechte Ergebnis ist in erster Linie auf ungeplant hohe Ausgaben zurückzuführen. Diese überstiegen den Budgetrahmen um 23% (USD 4.9 Mrd. gegenüber USD 4.0 Mrd.). Zusätzlich blieben die Einnahmen um 9% hinter dem budgetierten Ertrag zurück. Der grösste Teil der Ausgaben besteht aus laufenden Kosten, vorwiegend Personalkosten. Diese machten % des Gesamtaufwands und 92% der Einnahmen aus. Dem Finanzminister ist bewusst, dass diese Situation nicht tragbar ist und die Ausgaben, namentlich der Personalaufwand, dringend reduziert werden müssen. Die von ihm vorgeschlagenen Sparmassnahmen wurden jedoch von Präsident Mugabe abgelehnt. Da Zimbabwe kaum Zugang zu externer Finanzierung hat, wurde das Budgetdefizit im Wesentlichen durch Vorschüsse der Zentralbank (Overdraft) sowie die Ausgabe von kurz- und mittelfristigen Staatsanleihen finanziert. Angesichts der Höhe des Fehlbetrags ist der Staat zum dominierenden Akteur auf dem Finanzmarkt geworden, was zu einem Crowding out des Privatsektors geführt hat. Andererseits hat die Finanzierung des Defizits die öffentliche Verschuldung stark ansteigen lassen. So erhöhte sich die Binnenverschuldung von 14% des BIP Ende 2015 auf 28% im März 2017, was sehr besorgniserregend ist, umso mehr, als im Hinblick auf die 2018 anstehenden Präsidentschaftswahlen auch für 2017 mit einem hohen Budgetdefizit gerechnet wird. Die öffentliche Gesamtverschuldung stieg laut Angaben des IWF bis Ende 2016 auf 70% des BIP (2015: 55%). Schliesst man die Aussenschulden des Privatsektors mit ein, so liegen alle einschlägigen Verschuldungsindikatoren Zimbabwes im nicht tragfähigen Bereich. Im Oktober 2016 beglich Zimbabwe seine Zahlungsrückstände gegenüber dem Poverty Reduction and Growth Trust (PRGT) des IWF im Umfang von USD 108 Mio. aus seinem SZR- Guthaben beim IWF. Die Bezahlung der Rückstände gegenüber den anderen IFIs 4 steht nach wie vor aus. Die sich Anfang 2016 anbahnenden Liquiditätsengpässe wuchsen sich bis Ende Jahr zu einer eigentlichen Liquiditätskrise aus. Da Zimbabwe seit 2009 den USD als Hauptwährung verwendet, kann die Zentralbank keine autonome Geldpolitik betreiben und hat dem Abfluss von USD aufgrund des hohen Handelsbilanzdefizits und von Kapitalflucht wenig entgegenzusetzen. An den meisten Bankomaten können nur noch maximal 20 bis 50 USD pro Tag abgehoben werden, was seit Monaten tagtäglich zu langen Schlangen vor den Banken führt. Firmen müssen teilweise mehr als einen Monat darauf warten, dass die Zentralbank die Devisen für die Begleichung der Rechnungen ihrer ausländischen Lieferanten freigibt. Die Ein- 3 Gemäss Angaben des Zimbabwe Congress of Trade Unions wurden 2016 rund 260 Unternehmen geschlossen. 4 AfDB: USD 610 Mio., WB: USD 1.16 Mrd., EIB: USD 212 Mio. 2/10

3 führung der Bond Notes durch die Zentralbank Ende November 2016 hat die Liquiditätskrise eher verschärft als gelindert, da das schlechte Geld Bond Notes das gute Geld USD zunehmend aus dem Geldkreislauf verdrängt. Die Einführung dieser Pseudowährung wird auch als erster Schritt in Richtung Abkehr vom starken USD und Rückkehr zu einer eigenen Landeswährung interpretiert, was von der Regierung dementiert wird. 2 Internationale und regionale Wirtschaftsabkommen 2.1 Politik, Prioritäten des Landes Zimbabwe ist Mitglied der Southern African Development Community (SADC) sowie des Common Market for Eastern and Southern Africa (COMESA). Im Juni 2015 lancierten die Staats- und Regierungschefs der SADC, des COMESA und der East African Community (EAC) die bereits seit 2008 geplante Tripartite Free Trade Area (TFTA). Diese grosse subregionale Freihandelszone soll 26 Länder mit insgesamt rund 530 Mio. Konsumenten und einem kombinierten BIP von USD 624 Mrd. umfassen. Bis Ende 2016 haben 18 Staaten - darunter Zimbabwe - das TFTA-Abkommen unterzeichnet; kein einziger hat es bisher ratifiziert unterzeichnete Zimbabwe zusammen mit Mauritius, Madagaskar und den Seychellen ein Interim Economic Partnership Agreement (IEPA) mit der Europäischen Union. Dieses trat 2012 in Kraft. In ihm verpflichtet sich Zimbabwe, bis % seiner Importe aus der EU von Handelshemmnissen zu befreien. Von der Handelsliberalisierung ausgenommen sind für die zimbabwische Wirtschaft sensitive Produkte wie Getreide, Getränke, tierische Produkte, Papier, Kunststoffe und Gummi, Textilien, Schuhe, Glas und Keramik sowie ein paar weitere Produkte. 2.2 Aussichten für die Schweiz (Diskriminierungspotenzial) Von den oben genannten Freihandelsabkommen ist kein erwähnenswertes Diskriminierungspotential für Schweizer Exporte zu erwarten. 3 Aussenhandel 3.1 Entwicklung und allgemeine Aussichten Der massive Rückgang der Exporteinnahmen seit 2012 und die damit verbundenen rekordhohen Handelsbilanzdefizite sind eine der Hauptursachen für die akute Liquiditätskrise Zimbabwes und haben massgeblich zur krisenhaften Wirtschaftsentwicklung des Landes in den vergangenen vier Jahren beigetragen. Laut ZIMSTAT schrumpften die Exporterlöse von rund USD 3.9 Mrd. im Jahr 2012 auf USD 2.8 Mrd. 2016, was einem nominalen Rückgang um 28% entspricht. Die Hauptgründe für die sinkenden Exporterlöse liegen im generellen Rückgang der einheimischen Produktion (Firmenschliessungen, fortschreitende Deindustrialisierung), den gesunkenen Rohstoffpreisen, der starken Abwertung des Rand gegenüber dem USD sowie der Jahrhundertdürre von 2014/15. Gegenüber dem Vorjahr konnte das Land die Exporteinnahmen leicht steigern, von USD 2.70 Mrd. auf USD 2.84 Mrd. (+5%). Dank einer markanten Reduktion der Importe sie sanken von USD 6.0 Mrd auf USD 5.2 Mrd (-13%) konnten die massiven Handelsbilanzdefizite, die in den Vorjahren immer über USD 3 Mrd. gelegen hatten, 2016 auf immer noch hohe - USD 2.4 Mrd. gesenkt werden. Südafrika ist nach wie vor mit grossem Abstand der wichtigste Handels- 3/10

4 partner Zimbabwes: knapp 80% der Exporte und über 40% der Einfuhren entfallen auf das südliche Nachbarland. Weitere bedeutende Handelspartner sind China, Singapur (Import von Erdölprodukten über Trafigura) sowie die Nachbarländer Mozambique und Sambia. Die europäischen Länder haben in den vergangenen Jahren als Handelspartner an Bedeutung verloren. Die wichtigsten Exportgüter Zimbabwes sind Rohtabak, Gold, Ferrolegierungen, Platin und Diamanten. Die Aussichten für 2017 sind verhalten positiv. Dank einer überdurchschnittlich guten Regenzeit 2016/17 dürften sich der Exporte von landwirtschaftlichen Gütern, vorab Tabak, recht gut entwickeln. In Folge der zu erwartenden guten Maisernte kann das Land auch bedeutende Importkosten einsparen. Die Economist Intelligence Unit rechnet mit einem Anstieg der Exporteinnahmen um rund 8%. 3.2 Bilateraler Handel Der bilaterale Handel zwischen der Schweiz und Zimbabwe ist unbedeutend. Die Schweiz exportiert vorab pharmazeutische Erzeugnisse nach Zimbabwe und importiert überwiegend landwirtschaftliche Produkte. Laut den Zahlen der Eidg. Zollverwaltung (Anhang 4) beliefen sich die Exporte der Schweiz 2016 auf CHF 8.25 Mio., die Einfuhren aus Zimbabwe auf CHF 3.35 Mio. Sowohl Aus- wie Einfuhren waren gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Die von ZIMSTAT publizierten Zahlen zum Aussenhandel mit der Schweiz weichen stark von jenen der Eidg. Zollverwaltung ab. So weist ZIMSTAT für 2016 Importe aus der Schweiz im Umfang von USD 28.6 Mio. und Exporte von USD 0.56 Mio. aus. 4 Direktinvestitionen 4.1 Entwicklung und allgemeine Aussichten Nach einem moderaten Anstieg der ausländischen Direktinvestitionen in Zimbabwe zwischen 2011 und 2014 waren die Netto-Investitionsflüsse in den vergangenen zwei Jahren stark rückläufig. Beliefen sie sich laut Angaben der UNCTAD noch auf USD 545 Mio., gingen sie 2015 auf USD 421 Mio. und 2016 auf USD 319 Mio. zurück. Damit liegen die Investitionszuflüsse in Zimbabwe nach wie vor weit unter jenen der Nachbarländer Mozambique (USD 3.1 Mrd.) oder Sambia (USD 1.7 Mrd.). Gemäss der Zimbabwe Investment Authority gehören China, Südafrika und Mauritius zu den wichtigsten Investoren, wobei China mit Abstand der grösste Investor ist. Allerdings veröffentlicht die Behörde keine konkreten Zahlen über den Umfang der Investitionsflüsse aus diesen Ländern. Die Gründe für das tiefe Investitionsniveau sind in erster Linie struktureller Natur und liegen im ungünstigen politischen Umfeld (mangelnde Rechtssicherheit in Zusammenhang mit Farmenteignungen und Indigenisierungspolitik), in Infrastrukturdefiziten (v.a. Energieversorgung), Bürokratie und Korruption. Die starke Abnahme der Investitionszuflüsse im Jahr 2016 könnte u.a. auf die sich verschärfende Liquiditätskrise und die Unsicherheit zurückzuführen sein, die durch die Ankündigung der Bond-Note-Einführung ausgelöst wurde. In Bezug auf das Indigenisierungsgesetz von 2008 wurden zwar die umstrittensten Ausführungsbestimmungen im April 2016 durch ein offizielles Presidential Statement von Präsident Mugabe geklärt und für alle Wirtschaftssektoren mit Ausnahme des Bergbaus entschärft, dieses Statement wurde aber bisher nicht in eine entsprechende Gesetzesrevision umgesetzt. 5 World Investment Report 2017, Country fact sheet: Zimbabwe 4/10

5 Nachdem sich das Investitionsklima laut dem Doing Business Bericht der Weltbank 2015 im Vergleich zum Vorjahr verbessert hatte und Rang 157 erreichte, fiel Zimbabwe 2016 wieder auf Rang 161 zurück, insbesondere wegen einer starken Verschlechterung des Kriteriums Trading across borders. 4.2 Bilaterale Investitionen Die schweizerischen Direktinvestitionen in Zimbabwe können als gering eingestuft werden 6. Es sind nur wenige Schweizer Firmen in Zimbabwe präsent. Die grössten sind Nestlé, Lafarge-Holcim, Bata Shoes, ABB, Schindler sowie Syngenta. 5 Handels-, Wirtschafts- und Tourismusförderung, «Landeswerbung» 5.1 Instrumente der Aussenwirtschaftsförderung In Zimbabwe sind keine Akteure der schweizerischen Aussenwirtschaftsförderung präsent. Switzerland Global Enterprise verfügt auf ihrer Homepage über eine Seite mit Informationen über Zimbabwe für Schweizer Exporteure. 5.2 Interesse des Aufenthaltslands für die Schweiz Angesichts der geringen Kaufkraft des überwiegenden Teils der zimbabwischen Bevölkerung ist das Interesse an der Schweiz als Feriendestination sehr beschränkt. Auch im Bildungs- bzw. akademischen Bereich gibt es nur vereinzelte Kooperationen zwischen schweizerischen und zimbabwischen Forschungseinrichtungen. Zu erwähnen ist hier die Zusammenarbeit zwischen der Newlands Clinic in Harare (Ruedi Lüthy Stiftung) und der Universität Bern im Rahmen des Swiss Aids Care International s Patronage Committee. Zu den Investitionsflüssen Zimbabwes in die Schweiz sind keine Angaben erhältlich. Es ist jedoch anzunehmen, dass sie gegen null gehen, da die gesamten ausländischen Direktinvestitionen des Landes laut Angaben der UNCTAD 2016 lediglich USD 33 Mio. betrugen. Auch über das Interesse seitens zimbabwischer Staatsangehöriger am Finanzplatz Schweiz ist wenig bekannt. Die mittlerweile stark reduzierten schweizerischen Sanktionen gegenüber dem Land betreffen heute nur noch Präsident Mugabe, seine Frau Grace sowie die staatliche Rüstungsfirma Zimbabwe Defense Industries. 6 Leider sind weder auf schweizerischer noch auf zimbabwischer Seite statistische Daten zu den Direktinvestitionen verfügbar. Die Schweizerische Nationalbank veröffentlicht keine Daten zu den schweizerischen Direktinvestitionen in Zimbabwe, da diese ihren Vertraulichkeitskriterien nicht genügen. 5/10

6 ANHANG 1 Wirtschaftsstruktur Verteilung des BIP Primärsektor 23.1% 23.3% Verarbeitende Industrie 19.4% 16.1% Dienstleistungen 57.5% 60.6% - davon öffentliche Dienstleistungen Verteilung der Beschäftigung N/A N/A Primärsektor 66.5% 68.7% Verarbeitende Industrie 5.9% 5.2% Dienstleistungen 27.6% 26.1% - davon öffentliche Dienstleistungen N/A Quelle(n): Zimbabwe National Statistics Agency (ZIMSTAT): - National Accounts Report (Verteilung des BIP) - Labour Force Surveys 2004, 2014 (Verteilung der Beschäftigung) N/A 7 Es sind keine aktuelleren statistischen Daten verfügbar. 6/10

7 ANHANG 2 Wichtigste Wirtschaftsdaten BIP (Mrd. USD)* BIP/pro Kopf (USD)** Wachstumsrate (% des BIP)* Inflationsrate (%)* Arbeitslosigkeit (%)* N/A N/A N/A Budget-Saldo (% des BIP; Cash basis)* Ertragsbilanz (% des BIP)* Gesamtverschuldung (% des BIP)* (öffentl. Aussenschulden + öffentl. Binnenverschuldung) Schuldendienst (% der Exporte)* Reserven (Importmonate)* * Quelle: IMF, Zimbabwe Staff Report for the 2017 Article IV Consultation, June 19, 2017 ** Quelle: IMF, World Economic Outlook Database, April /10

8 ANHANG 3 Handelspartner 2016 aus Sicht Zimbabwe Platz Land Exporte vom Aufenthaltsland (Mio. USD) Anteil Ver. Platz Land Importe vom Aufenthaltsland (Mio. USD) Anteil Ver. 1 Südafrika % 17.6% 1 Südafrika % -6.6% 2 Mozambik % -34.8% 2 Singapur % -16.5% 3 VAE % -21.0% 3 China % -20.2% 4 Sambia % -19.9% 4 Sambia % -34.3% 5 Belgien % 143.1% 5 India % -30.2% 6 Botswana % -6.2% 6 Mozambik % -4.9% 7 Japan % -23.3% 19 Schweiz % 106.6% 15 Schweiz % 14.9% EU N/A % % EU N/A % % Total % 4.9% Total % -13.2% Quelle: Quarterly Digest of Statistics, 4 th Quarter 2016, March /10

9 ANHANG 4 Handelsentwicklung PROVISORISCHE ERGEBNISSE Eidgenössische Zollverwaltung EZV, Aussenhandelstatistik, 3003 Bern TN103: Schweizerischer Aussenhandel nach Ländern und Kapiteln Periode: Januar bis Dezember 2016 Land: 272 Simbabwe * = Veraenderungsrate / Anteile nicht berechenbar ** = Veraenderungsrate > 999,9 % Total 2: Ergebnisse inklusive Gold in Barren und anderen Edelmetallen, Münzen, Edel- und Schmucksteinen sowie Kunstgegenständen und Antiquitäten Total 2 Import in Mio. CHF Export in Mio. CHF Saldo in Mio. CHF /- % Anteil /- % Anteil Total Landwirtschaftliche Produkte Mineralische Stoffe * Chemische Grundprodukte * * ** Pharmazeutische Erzeugnisse Düngemittel, Farbstoffe, Pigmente * * Schönheitsmittel, Waschmittel Stärke, versch. chemische Erzeugnisse * * Kunststoffe, Kautschuk Felle, Leder, Lederwaren * * Holz, Kork, Flechtwaren * Papier und Papierwaren Textilien und Bekleidung Schuhe, Schirme usw * 0.3 * * Waren aus Steinen, Keramik, Glas Edelsteine, Edelmetalle, Bijouterie * Unedle Metalle und Waren daraus 0 * Maschinen ( nicht elektrisch) 0.06 * Maschinen (elektrisch) ** Fahrzeuge, Flugzeuge usw. 0 * ** Opt. / medizin. Instrumente Uhrmacherwaren * Möbel, Bettzeug usw. 0 0 ** * Spielzeuge, Sportgeräte usw Kunstgegenstände, Antiquitäten * * Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung 9/10

10 ANHANG 5 Hauptinvestoren nach Land, 2016 Es sind keine Daten über die Aufschlüsselung nach individuellen Herkunftsländern verfügbar. Platz Land Direktinvestitionen (USD, Bestand) Anteil Veränderung (Bestand) Flüsse im vergangenen Jahr (USD) 1..% +/-...%. 2..% +/-...%. 3..% +/-...%. 4..% +/-...%. 5..% +/-...%. 6..% +/-...%. 7..% +/-...%. 8..% +/-...%. 9..% +/-...%. 10..% +/-...%. EU..% +/-...%. Schweiz..% +/-...%. Total Mio. 100% 11.8% 319 Mio. Quelle: UNCTAD, World Investment Report 2017, Country fact sheet Zimbabwe, New York and Geneva, /10

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