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1 auf dem Dach Lösungen Beispiele Lösungen Beispiele Lö

2 2 Sicherheit auf dem Dach Zielgruppen Diese Information wendet sich an: Bauherren Planer Bauwerksinhaber/-nutzer Gebäudeverwaltungen/ management Ausführende Unternehmen wie Baufirmen Zimmereien Spengler Dachdecker Blitzschutzmonteure sowie an die große Gruppe der atypischen Dacharbeiter wie Fernseh - und Rundfunktechniker Empfangstechniker Telekommunikations - arbeiter Solartechniker Elektriker Installateure Lüftungsbauer/ Klimatechniker Hausbesorger Reinigungspersonal Kaminsanierer Rauchfangkehrer Abbrucharbeiter Antennenmonteure Anstreicher Fensterreiniger Gärtner Einsatzkräfte Autoren Ing. Johann Baresch Ing. Rudolf Baminger Dipl.-Ing. Erich Bata Ing. Wolfgang Egger Dipl.-Ing. Alfred Gabl Ing. Robert Hausmann Dipl.-Ing. Ernest Stühlinger Dank Der Herausgeber dankt dem Leiter des Arbeitsinspektorats für Bauarbeiten, Herrn Hon.-Prof. Hofrat Dipl.-Ing. Dr. Peter Petri, und dem Bundesinnungsmeister der Dachdecker, Herrn Ing. Walter Buchegger, für die fachkundige Betreuung und die Abstimmung der Broschüreninhalte. Vorwort Der RICHTIGE Zugang Der SICHERE Standplatz Kurzfristige Arbeiten auf Dächern Sicherheitsdachhaken und Anschlagpunkte Arbeiten am Dachrand Nicht durchbruchsichere Dachelemente Unterlage für spätere Arbeiten Witterungseinflüsse und Sichtverhältnisse Schulung und Unterweisung Überprüfungen Herstellerverzeichnis

3 Sicherheit auf dem Dach 3 Vorwort Beispiel 1 Der Bauherr ist für die Einhaltung der Vorschriften des Bauarbeitenkoordinationsgesetzes verantwortlich. Er kann diese Verpflichtung zur Gänze an einen Projektleiter mit dessen Zustimmung übertragen. Planer und Ausführende haben eine Warn- und Hinweispflicht gegenüber dem Bauherrn. Beim Einstellen von SAT-Schüsseln stürzte der Empfangstechniker Alfred K. ca. 6 m durch ein Lichtplattenelement auf eine darunter liegende Pkw-Abstellfläche. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Arbeiten auf Dächern zählen zu den gefährlichsten Tätigkeiten, bei denen immer wieder Menschen schwer verletzt oder getötet werden. Sehr viele Abstürze von Dächern und durch Dächer erfolgen bei atypischen Dacharbeiten während der Nutzung des Bauwerks. Atypische Dacharbeiter sind mit den Materialeigenschaften der Dächer meist nicht vertraut und erkennen dadurch nicht die Gefahren, die besonders bei nichtdurchbruchsicheren Dachelementen gegeben sind. Zudem müssen sie ihre Arbeit, vor allem bei einer Störungsbehebung, auch bei sehr widrigen Sicht- und Witterungsbedingungen durchführen. Ein Beispiel dafür ist die problematische Schneeräumung von Dächern ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und ohne Unterlage für spätere Arbeiten. Die Auswahl von geeigneten Personen (gemäß Bauarbeiterschutzverordnung müssen diese unterwiesen, erfahren und körperlich geeignet sein) ist die grundlegende Voraussetzung für das unfallfreie Arbeiten auf und an Dächern. In der Bauwerksnutzung sind auch Anrainer, Mieter und spielende Kinder von mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen betroffen. Unter diesen Gesichtspunkten ist es notwendig, bestehende Dächer hinsichtlich ihrer Sicherheitsvorkehrungen zu überprüfen. Jedenfalls sind bei Reparatur- und Umbauarbeiten die erforderlichen Sicherheitseinrichtungen nachzurüsten. Beispiel 2 Bei der periodischen Reinigung einer Glasfassade betrat der Fensterputzer Michael M. ein nachträglich angebrachtes Glasvordach. Nach dem Bruch einer Glasplatte stürzte M. mehrere Meter in die Tiefe. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein AUVA-Unfallkrankenhaus eingeliefert. Lassen Sie die Hochrisikotätigkeiten auf ihrem Dach nur von Fachbetrieben ausführen! Die folgenden beiden Beispiele verdeutlichen das hohe Risiko auch bei kurzfristigen Arbeiten auf dem Dach. Die vorliegende Broschüre hilft, einerseits menschliches Leid und andererseits rechtliche Konsequenzen nach schweren Unfällen zu vermeiden.

4 4 Sicherheit auf dem Dach Der RICHTIGE Zugang Der Kaminzugang auf Treppenelementen ohne zusätzliche Absturzsicherung ist nur bei Dächern bis 45 Dachneigung und einer Traufenhöhe von max. 3 m erlaubt Ausführung eines Zuganges zu einem Arbeitspodest mittels Gittersteges und Firstüberstieges bei einer Dachneigung von über 45 Zugang über Gittersteig mit beidseitigem Geländer bei einer Traufenhöhe von mehr als 3 m Dachaufstieg für Steildächer mit integrierter Seilhalterung Festverlegte Leitern müssen um mind. 1 m über die Ein- bzw. Ausstiegstelle hinausragen. Senkrechte Leitern von mehr als 5 m Länge sind ab einer Höhe von 3 m mit einer durchlaufenden Rückensicherung zu versehen. Ist infolge der Lage der Leiter ein Absturz von mehr als 5 m möglich, ist die Rückensicherung ab 2 m vorzusehen

5 Sicherheit auf dem Dach 5 Der SICHERE Standplatz Standplätze sind an jenen Stellen am Dach vorzusehen, an denen mit Wartungs- und Reparaturarbeiten zu rechnen ist (Kamine, Antennenanlagen, Lüftungseinrichtungen etc.). Vorbildliche Ausführung eines Arbeitspodestes mit Zugang bei einer Dachneigung von über 45 und mehr als 3 m Absturzhöhe Kurzfristige Arbeiten auf Dächern Für kurzfristige Arbeiten in absturzgefährdeten Dachbereichen sind die ArbeitnehmerInnen durch Anseilen zu sichern. Eine wirksame Überwachung des angeseilten Arbeitnehmers durch eine geeignete und besonders unterwiesene Person ist vorgeschrieben. Die ordnungsgemäße persönliche Schutzausrüstung (PSA) gegen Absturz besteht aus einem Sicherheitsgeschirr einschließlich der dazugehörigen Sicherheitsseile, Karabinerhaken, Falldämpfer, Seilkürzer, Höhensicherungsgeräte etc.

6 6 Sicherheit auf dem Dach Sicherheitsdachhaken und Anschlagpunkte Mindestens so wichtig wie die ordnungsgemäße PSA sind entsprechende Anschlagpunkte (gemäß ÖNORM EN 795 A). Wichtiges Kriterium für einen Sicherheitsdachhaken: Er muss die Belastung in allen Richtungen aufnehmen können Beispiele von fixen und von beweglichen Anschlagpunkten

7 Sicherheit auf dem Dach 7 Arbeiten am Dachrand Möglichkeit der Personensicherung im Dachrandbereich mittels Anschlagpunktes oder Seilsicherungssystems Nicht durchbruchsichere Dachelemente Eine vielfach nicht erkannte und unterschätzte Gefahr stellen nicht durchbruchsichere Dachelemente wie Lichtkuppeln oder Belichtungselemente aus Kunststoff dar. Firmenchef stürzte durch eine Lichtkuppel auf den darunter liegenden Betonboden schwer verletzt Die Kennzeichnung einer Lichtkuppel als Absturzgefahr bietet keinen ausreichenden Schutz, wie viele tragische Unfälle beweisen. Sie wird dennoch zusätzlich empfohlen.

8 8 Sicherheit auf dem Dach Nachstehende Beispiele zeigen, wie nicht durchbruchsichere Belichtungselemente durch technische Maßnahmen gesichert werden können. Diese Umwehrung entspricht den Grundsätzen der Arbeitssicherheit. Gerade in der Nähe von Kinderspielplätzen bietet sie aber keinen ausreichenden Schutz für entdeckungsfreudige Kinder Zwei Möglichkeiten, Lichtkuppeln nachträglich durch Gitter (auch kindgerecht!) gegen Durchsturz zu sichern. Die Lichtkuppelsicherung Likunet ist eine völlig neue und dauerhafte Durchsturzsicherung. Das zwischen den Lichtkuppelschalen integrierte, feingliedrige Edelstahlnetz ist geprüft und bedarf keiner weiteren Haltekonstruktion.

9 Sicherheit auf dem Dach 9 Unterlage für spätere Arbeiten Die Inhalte der Unterlage für spätere Arbeiten laut Bauarbeitenkoordinationsgesetz dienen der Festlegung von Sicherheitseinrichtungen für die Nutzung und die Instandhaltung des Bauwerks. Die Unterlage für spätere Arbeiten umfasst und beschreibt Besonderheiten und Merkmale des Bauwerkes, wie beispielsweise: Bei der Festlegung von objektbezogenen Sicherheitsmaßnahmen ist folgender Grundsatz zu berücksichtigen: Art, Umfang, Intervall, Dauer und Häufigkeit der Arbeiten Aus- und Aufstiege aufs Dach Verkehrswege auf dem Dach Technische Maßnahmen (Geländer, Gitterroste, Laufstege etc.) und organisatorische Maßnahmen (Zufahrt und Aufstellflächen für Hubsteiger etc.) haben Vorrang gegenüber der Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) gegen Absturz. Die Unterlage für spätere Arbeiten und daraus abgeleitete Maßnahmen sind die Grundlage der späteren Sicherheit auf dem Dach! Arbeits- und Lagerplätze Anschlagpunkte und Sicherheitssysteme Gefahrenstellen und Sicherungsmöglichkeiten sind auf einem Plan festzuhalten und nach Möglichkeit am Gebäude zu kennzeichnen. Nur dann, wenn durch technische und organisatorische Maßnahmen ein ausreichender Schutz nicht erreicht wird, ist ergänzend die Verwendung von PSA vorzusehen. Dafür sind geeignete Sicherheitssysteme oder ausreichend viele Einzelanschlagpunkte zwingend vorzusehen. Bei nicht durchbruchsicheren Dachflächen sind darüber hinaus Last verteilende Laufstege (mobil oder fest verlegt) notwendig.

10 10 Sicherheit auf dem Dach Witterungsverhältnisse haben einen besonderen Einfluss bei der Gefahrenermittlung der Dacharbeiten Jahreszeit, Witterung Sonne Blendung UV-Strahlung Hitze Witterungseinflüsse und Sichtverhältnisse Beim Errichten von Gebäuden und Anlagen muss an die notwendigen und unaufschiebbaren Reparatur- und Wartungsarbeiten gedacht werden. Diese sind oft bei sehr widrigen Wetter- und Sichtverhältnissen durchzuführen. Dennoch muss sicheres Arbeiten gewährleistet sein. Im Anschluss an die Übersicht erläutern zwei Beispiele die Hand habung der Übersicht. Das erste Beispiel zeigt die Festlegung der Sicherheitsmaßnahmen an einem Gebäude, errichtet vor der Einführung des Bauarbeitenkoordina tionsgesetzes (BauKGs). Das zweite Beispiel verdeutlicht die Vorteile für den Bauherrn, wenn eine Unterlage für spätere Arbeiten laut BauKG ordnungsgemäß erstellt wurde. Die nachfolgende Übersicht ist als Themensammlung und Gedankenstütze zu verstehen und soll die komplexen Zusammenhänge überschaubar machen. Sie erlaubt Bauherren, Planern und ausführenden Firmen je nach Art der Arbeiten und des Bauwerks eine Festlegung der notwendigen Sicherheitseinrichtungen und -maßnahmen. Luft Wind Sturm Orkan Gewitter Blitzschlag Nässe Regen Tau Nebel Kälte Schnee Eis Reif Dunkelheit Beleuchtung Sichtbarkeit Oberfläche Rauheit Verunreinigungen Ablagerungen Störungsbehebungen müssen auch bei widrigsten Witterungsverhältnissen und zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher durchgeführt werden können.

11 Sicherheit auf dem Dach 11 Anlagen auf Dächern Schneerechen, Blitzschutz Lüftung, Klima Sicht- und Sonnenschutz Fotovoltaik, Solar Antennen für Fernsehen, Rundfunk, Funk, Telekom Kamin, Abluft Werbetafeln, Leuchtreklame Zugang Dachausstieg Steg Dachleiter Außenaufstieg Leiter Person Sturzgefahr Absturzgefahr Durchbruchgefahr Gefährdungen Sache Materialabsturz Geräteabsturz Eiszapfen Dachlawine Witterungs- und Sichtverhältnisse Tätigkeiten am Dach/an den Anlagen Errichtung Reinigung Wartung Reparatur Instandsetzung Sanierung Umbau Abbruch Notfälle, Dringlichkeit Undichtheit Unwettergefahr Unwetterschäden Eisabfall Schneelast Störungsbehebung Brand Personen Dacharbeiter Maurer Dachdecker Spengler Zimmerer usw. Atypische Dacharbeiter Kaminkehrer Solartechniker Hausmeister Anstreicher usw. Sonstige Personen Eigentümer, Mieter Betriebsangehörige Kunden, Besucher Passanten, Kinder Einsatzkräfte usw. Sicherungseinrichtungen Lage und Art des Daches Zugänglichkeit Zugang Dachleiter Weg und Steg Steigschutzeinrichtung Stiege und Leiter Zusätzliche Sicherung Wehr, Geländer, Brüstung Abdeckung Dachschutzblende Arbeits- und Schutzgerüst Netz und Schutzgitter Anseilschutz Ankerpunkt Seilsicherungssystem Persönliche Schutzausrüstung Dachform: Steildach Flachdach Sheddach Walmdach Turmdach Pultdach Schalendach Konstruktion: Dachmaterial Zustand des Bauwerkes Dachtragfähigkeit offensichtliche Mängel Bauwerksmerkmale Standplätze auf Dächern: Dachvorsprung Dachneigung Zustand der Stege, Tritte Nichtdurchbruchsichere Dachelemente: Dachluke Lichtkuppel Oberlichte Dachfenster Wellfaserzementplatten Belichtungselement aus Glas Belichtungselement aus Kunststoff

12 12 Sicherheit auf dem Dach 1 Beispiel Bauwerksmerkmale Dachform: Pultdach mit 15 Dachneigung, Traufenhöhe 6,80 m Konstruktion: Nicht durchbruchsichere Dachelemente (alte Wellplatten und Kunststoff Lichtwellplatten) Standplätze und Laufstege: Nicht eingerichtet, keine speziellen Zugänge vorhanden Anlagen auf Dächern Zugang: über Anlegeleiter Gefährdungen Absturzgefahr, Sturz- und Durchbruchgefahr Material- und Geräteabsturz möglich In einem Lager für Nahrungsmittel treten im Herbst bei Regen Undichtheiten am Dach auf. Es besteht sofortiger Handlungsbedarf zur provisorischen Dachabdichtung. Das Bauwerk ist etwa 20 Jahre alt. Eine Unterlage für spätere Arbeiten gemäß Bauarbeitenkoordinationsgesetz fehlt. Personen Dacharbeiter: Dachdecker/Spengler Tätigkeiten auf dem Dach/ an den Anlagen Reparatur Notfälle, Dringlichkeit: Undichtheit - Sofortmaßnahme dringend notwendig Jahreszeit - Witterung Herbst - Regen und Nässe Sicherungseinrichtungen Keine Sicherungseinrichtungen vorhanden. 2 Beispiel Bauwerksmerkmale Dachform: Steildach mit 38 Dachneigung, Traufenhöhe 12,00 m Konstruktion: Ziegeldach, Standplätze: neben der Antenne Anlagen auf Dächern Antenne für Fernseher Wohnanlage, Zugang über Dachausstieg, Dachtritte in Kombination mit Anschlagpunkten für PSA Gefährdungen Absturzgefahr, Geräteabsturz Personen Atypischer Dacharbeiter: (ein Antennenservicemann) Es gibt keine Unterlage für spätere Arbeiten. Lösungsansatz/Evaluierung Zugang über Anlegeleiter Anschlagpunkt schaffen (auf Schlaffseillänge achten!) Mit Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz sichern Lauf- und Arbeitsstege mit Trittleisten verlegen Gegebenenfalls weitere Anschlagpunkte schaffen Sicheren Materialtransport festlegen Erfahrene und geeignete Personen einsetzen (mind. zwei) Diese Personen sind über die festgelegten Sicherheitsmaßnahmen besonders zu unterweisen Siehe dazu Unterlage für spätere Arbeiten Lösungsansatz/Evaluierung Entsprechend der Unterlage für spätere Arbeiten wird folgender Arbeitsablauf festgelegt: Kontrolle der Sicherheitseinrichtungen auf offensichtliche Mängel Sicherung mittels Anseilschutz am Anschlagpunkt beim Dachausstieg

13 Sicherheit auf dem Dach 13 Ein Antennenmonteur muss an einem Winterabend wegen Empfangsstörungen zur Reparatur auf das Steildach einer Wohnanlage. Die Unterlage für spätere Arbeiten gemäß Bauarbeitenkoordinationsgesetz ist vorhanden. Tätigkeiten auf dem Dach/an den Anlagen Wartung der Antenne Notfälle, Dringlichkeit: Störungsbehebung: Sofortmaßnahme dringend notwendig Jahreszeit Witterung Dunkelheit: keine Beleuchtung, Kälte: Reif Sicherungseinrichtungen Zugang: Dachausstieg, Dachtritte vorhanden Anseilschutz: Anschlagpunkte für PSA vorhanden Schulung und Unterweisung Information, Unterweisung und gegebenenfalls Übungen sind nicht nur eine zwingende gesetzliche Auflage, sondern auch eine Grundvoraussetzung dafür, dass eine Arbeit reibungslos und sicherheitstechnisch einwandfrei ablaufen kann. Es ist notwendig, eine lückenlose Information über die Risken einer Tätigkeit und die an einem Arbeitsplatz drohenden Gefahren an die eigenen Beschäftigten sowie an betriebsfremde Personen weiterzugeben. Alle Personen werden durch Unterweisung in den Arbeitnehmerschutz persönlich eingebunden, indem die Wirkungsweise der sicheren Technik und die mit den organisatorischen Maßnahmen verfolgten Ziele erläutert werden. Ausstieg und Zugang über die Dachtritte zum Arbeitspodest Arbeitsdurchführung unter Anseilschutz Zusätzlich: Notfallmaßnahmen festlegen und wirksame Überwachung durch eine geeignete Person sicherstellen für die erforderliche Beleuchtung sorgen Handwerkzeug und Gerät gegen Herabfallen sichern Um die reibungslose Durchführung komplizierter Arbeitsabläufe oder auch Bergemaßnahmen nach Unfällen sicherzustellen, kann es notwendig sein, mit allen beteiligten Personen Übungen durchzuführen. Die nachfolgende Übersicht zeigt die Erfordernisse für Schulungen und Unterweisung. Das jeweilige Maßnahmenprogramm wird abgestimmt auf den Wissensstand der Personen, - mit Hilfe der Übersicht festgelegt. Die Übersicht erlaubt den Verantwortlichen (Bauherren, Planern und ausführenden Firmen) eine Auch der Umgang mit festverlegten Seilsicherungssystemen bedarf einer Unterweisung Zusammenstellung notwendiger Informationen, Unterweisungsund Übungserfordernisse je nach Art der Arbeiten und des Bauwer kes. Der Ablauf der Unterweisung eines Betriebsangehörigen und einer betriebsfremden Person wird im Anschluss an die Übersicht aufgezeigt.

14 14 Sicherheit auf dem Dach Information, Unterweisung und gegebenenfalls Übungen stellen wesentliche Bestandteile der Gefahrenbeseitigung dar und sind zu dokumentieren Inhalt abgestimmt auf Personen Personenkreis Themenkreis Dacharbeiten Vorkenntnis Arbeitsmethode Einsatzbedingungen Örtlichkeit betriebliche Besonderheiten Betriebsgefahren Betriebsangehöriger Zeitarbeiter Fremdsprachiger Betriebsfremder Dritte Person Schulung und Unterweisung Wozu Dokumentation zur Vermittlung gesetzlicher Vorschriften zur Gefahrenerkennung zur Gefahrenbeseitigung zum sicherheitsbewussten Verhalten zur Anwendung der Sicherheitseinrichtungen zur Verwendung persönlicher Schutzausrüstung zum Gesundheitsschutz Unterlage für spätere Arbeiten Mitgeltende Unterlagen Arbeits anweisung Alarm- und Notfallplan Lageplan Herstellerangabe Betriebsanweisung Fluchtwegplan Evaluierungsdokument Verwenderhinweis Nachweis der Unterweisung/ Information Zeitpunkt zeitgerecht vor Beginn einsatzbezogen notfallbezogen anlassbezogen Wann und wie Wie oft nach Unfällen bei neuer Tätigkeit bei neuer Örtlichkeit bei neuer Arbeitsmethode bei neuem Arbeitsstoff bei neuem Arbeitsmittel in regelmäßigen Zeitabständen Notfalleinsatz Feuerwehr Rettung Polizei usw.

15 1 Beispiel Personen Betriebsangehöriger Der Hausmeister in einer großen Wohnanlage ist auch für die Dachrinnenreinigung zuständig. Dabei ist die Verwendung persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz notwendig. Sicherheit auf dem Dach 2Beispiel Personen Betriebsfremder Ein betriebsfremder Klimatechniker führt Wartungsarbeiten an der Klimaanlage auf dem Dach eines Einkaufszentrums durch. 15 Dokumentation Unterlage für spätere Arbeiten ist nicht vorhanden. Evaluierungsdokumente: Arbeitsanweisung vorhanden Nachweis der Unterweisung: fehlt Wann und wie ist die Unterweisung durchzuführen? Zeitpunkt: einsatzbezogen Wie oft: in regelmäßigen Zeitabständen bei neuen Arbeitsmitteln - Handhabung Sicherungssystem Wozu zur Vermittlung gesetzlicher Vorschriften zur Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung Inhalt abgestimmt auf Personenkreis: Hauswart Themenkreis Dacharbeiten: Vorkenntnisse: fehlen betriebliche Besonderheiten: Überwachung und Notfallmaßnahmen Ergebnis: Die nächste Unterweisung über die Handhabung des neuen Sicherungssystems, die wirkungsvolle Überwachung und die festgelegten Notfallmaßnahmen muss zeitgerecht vor dem Arbeitseinsatz erfolgen. Die Durchführung der Unterweisung wird dokumentiert. Dokumentation Unterlage für spätere Arbeiten ist laut BauKG vorhanden. Mitgeltende Unterlagen: Lageplan Betriebsanweisung Verwenderhinweise Wann und wie Zeitpunkt: einsatzbezogen Wie oft: bei neuer Örtlichkeit Wozu zur Gefahrenerkennung zur Gefahrenbeseitigung zur Anwendung der Sicherheitseinrichtungen Inhalt abgestimmt auf Dacharbeiten: Örtlichkeit: Stege betriebliche Besonderheiten Ergebnis: Bei Arbeitsbeginn wird der Klimatechniker wie folgt unterwiesen: Der Aufstieg erfolgt über die fix verlegte Leiter. Wege und Stege am Dach dürfen nicht verlassen werden. Die Lichtkuppel bei der Klimaanlage ist mit der beigestellten Schutzkonstruktion (Netz mit Rohrrahmen) zu sichern. Die durchgeführte Unterweisung und die Informationsinhalte werden am Arbeitsauftrag des Klimatechnikers dokumentiert.

16 16 Sicherheit auf dem Dach Für Sicherheitseinrichtungen auf dem Dach ist eine Reihe von Überprüfungen vorzunehmen. Dabei sind Gesetze, Normen und Herstellerangaben zu berücksichtigen. Überprüfungen Bei Bauwerksübernahme Bei der Übernahme eines Bauwerkes sind folgende Sachverhalte zu klären: Aufgänge Zugänge Befahreinrichtungen Arbeitsplätze und gegebenenfalls Lagerflächen Zutrittssicherungen und Zutrittsbeschränkungen Tragfähigkeit der Konstruktion, der Bau- und Belichtungselemente Kraft- und Lasteinleitung von Sicherheitseinrichtungen Lage und Tragfähigkeit der Anschlagpunkte/ Rückhaltesysteme gegebenenfalls Bereitstellung persönlicher Schutzausrüstung Bestandspläne mit sicherheitsspezifischen Darstellungen Benützerhinweise für Eigen- und Fremdpersonal Zulassungsbescheinigungen/Prüfnachweise (Systemdokumentation)

17 Sicherheit auf dem Dach 17 Vor der Durchführung von Arbeiten Im Zuge der Arbeitsvorbereitung ist eine Gefahrenermittlung (Evaluierung/Bauarbeitenkoordination) der geplanten Tätigkeit durchzuführen. Einsicht in sicherheitsrelevante Dokumente nehmen: Unterlage für spätere Arbeiten Bestandspläne mit sicherheitsspezifischen Darstellungen Benützerhinweise Systemdokumentation Erkundungen am Bauwerk: Geeignetes und regelmäßig geprüftes Sicherheitssystem eingerichtet? Wege, Zugänge und Arbeitsplätze erkennbar, sicher benutzbar? Sichtbare Mängel/offensichtliche Alterung/ Beschädigung von Bauteilen, Sicherheitselementen usw. erkennbar/beseitigt? Passendes Zubehör zu vorhandenen Sicherheitssystemen verfügbar? Befestigungsmöglichkeiten für technische Schutzmaßnahmen nutzbar? Organisatorische Schutzmaßnahmen möglich? Persönliche Schutzausrüstung erforderlich, vorhanden und geprüft/verwendet? Die regelmäßige Überprüfung durch entsprechende fachkundige Personen vorzunehmen. Diese betreffen: alle Sicherungssysteme und persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz Kraft- und Lasteinleitung aller Sicherheitseinrichtungen in die Tragkonstruktion Erkennbarkeit und sichere Benützbarkeit der Wege, Zugänge und Arbeitsplätze Befestigungsmöglichkeiten für technische Schutzmaßnahmen Vorhandensein und Lesbarkeit allenfalls erforderlicher Kennzeichnungen Prüfung/Veranlassung der Notwendigkeit des Austausches von Bauteilen Gegebenenfalls Kontrolle der Tragfähigkeit und der Standsicherheit der Konstruktion sowie der Bau-/Belichtungselemente Dokumentation der Überprüfungen Die oben genannten Überprüfungen sind zu dokumentieren und die Aufzeichnungen darüber in geeigneter Weise aufzubewahren. Bei Bedarf sind zur sicheren Durchführung von Arbeiten die Aufzeichnungen den Betriebsangehörigen und betriebsfremden Personen beizustellen. Die Aufzeichnungen bilden gegebenenfalls weitere Grundlagen für Information, Schulung und durchzuführende Übungen. Entsprechend der vorgenommenen Sachverhaltsklärungen bei der Bauwerksübernahme sind regelmäßig Überprüfungen

18 Auszug aus dem Her Sicherungssysteme für Dacharbeiten BRAMAC Dachsysteme TA International GmbH PSA Bramacstraße 9 DL 3380 Pöchlarn I&S Fon: (02757) Fax: (02757) Internet: office@bramac.com EKRO-Kronsteiner TA Lastenstraße Krieglach Fon: (03855) Internet: zentrale@ekro.at GÄRNER GmbH TA Handelspark 1 PSA 5161 Elixhausen Fon: (0662) Fax: (0662) Internet: verkauf@gaerner.at GEFAS PSA Richard Wagner-Platz 8 I&S 1160 Wien Fon: (01) Internet: poysdorf@gefas.at STAHLBAU GÜNTHER GRABMAYR TA GesmbH & CoKG DL Singerstraße Hohenberg Fon: (027 67) Fax: (027 67) office@g-gstahlbau.at GREIFZUG Hebezeugbau GmbH TA Scheidtbachstraße PSA Bergisch Gladbach DL DEUTSCHLAND I&S Fon: ( ) Fax: ( ) Internet: Internet: HABERKORN TA Holzriedstraße 33 PSA 6960 Wolfurt I&S Fon: (05574) Fax: (05574) Internet: Wolfurt@haberkorn.com A. HABERKORN PSA GmbH & Co KG I&S Werndlstraße Freistadt Fon: (07942) Fax: (07942) Internet: textil@a-haberkorn.at Hoehenwerkstatt GmbH TA Büro Salzburg PSA Siebenstätterstraße 63/6 DL 5020 Salzburg I&S Fon: (0662) Fax: (0662) info@hoehenwerkstatt.com Trainingszentrum Vitzing Vitzing Vitzing Fon: (07246) HOSTRA GmbH. PSA Gummi- und Plastikwaren Werschweg Graz-Seiersberg Fon: (0316) Internet: office@hostra.at HUCK Bauschutznetze TA Fa. Berger GmbH DL Industriestraße 9 I&S 2000 Stockerau Fon: (02266) Internet: sales.at@huck.at Innotech Arbeitsschutz GmbH TA Ehrendorf 4 PSA 4694 Ohlsdorf DL Fon: (07612) Fax: (07612) Internet: office@innotech.at I&S

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20 Wir beraten Sie gerne. Unfallverhütungsdienste der AUVA Präventionszentren der AUVA Zuständig für Arbeitsstätten mit bis zu 50 Beschäftigten.* Wien: Telefon: (01) St. Pölten: Telefon: (02742) Oberwart: Telefon: (03352) Graz: Telefon: (0316) Klagenfurt: Telefon: (0463) Linz: Telefon: (0732) Salzburg: Telefon: (0662) Innsbruck: Telefon: (0512) Wien: Zuständig für Wien und die niederösterreichischen Bezirke Baden, Bruck/Leitha, Gänserndorf, Hollabrunn, Korneuburg, Mistelbach, Mödling und Wien Umgebung (außer westlicher Teil) Telefon: (01) St. Pölten: Zuständig für die niederösterreichischen Bezirke Amstetten, Gmünd, Horn, Krems, Lilienfeld, Melk, Neunkirchen, St. Pölten Stadt, St. Pölten Land, Scheibbs, Tulln, Waidhofen/Ybbs, Waidhofen/Thaya, Wr. Neustadt Stadt, Wr. Neustadt Land, Wien Umgebung (westlicher Teil) und Zwettl Telefon: (02742) Oberwart: Telefon: (03352) Graz: Telefon: (0316) Klagenfurt: Telefon: (0463) Linz: Telefon: (0732) Salzburg: Telefon: (0662) Innsbruck: Telefon: (0512) Dornbirn: Telefon: (05572) Dornbirn: Telefon: (05572) * Gesamtzahl der im Unternehmen Beschäftigten: max. 250 Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Satz und Layout: Grafikstudio Hutter, Brunn am Geb. Verlags- und Herstellungsort: Wien, 2006

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