M A G A Z I N E T E C H N O A L P I N - S C H N E E G A R A N T I E deutsch

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1 M A G A Z I N E T E C H N O A L P I N - S C H N E E G A R A N T I E deutsch

2 Schneegarantie Basis für erfolgreichen Wintertourismus Die technische Beschneiung 2 BACKSTAGEMAGAZINE

3 DER WINTERSPORTLER SUCHT SCHNEESICHERHEIT, PISTENQUALITÄT UND PISTENVIELFALT DER WINTERSPORTLER SUCHT IM WINTERURLAUB SCHNEE Das Hauptmotiv für den Winterurlaub ist Schnee und Sonne. Eine Kompensation durch schneeunabhän- gige Produkte wie Bäder, Saunen, ist kaum möglich. Diese stellen nur Ergänzungen dar.... WÄHLT DEN WINTERURLAUBSORT NACH DER GARANTIERTEN SCHNEESICHERHEIT Schneesicherheit ist das wichtigste Kriterium für die Wahl der Wintersportdestination. Die Sicherheit auf den Pisten ein weiteres schneenahes Kriterium folgt auf Platz 2. 1) 2) Erst danach folgen komfortable Aufstiegsanlagen.... KOMMT DANN WIEDER, WENN PISTENQUALITÄT UND -ANGEBOT ÜBERZEUGEN Dies wurde durch Kundenbefragungen mehrfach bestätigt. Optimale Schnee- und Pistenverhältnisse zählen daher zu den Grundvoraussetzungen eines erfolgreichen Skigebietes. Die technische Beschneiung ist für die Sicherung des Skibetriebs unverzichtbar. 1) Mountain Quality Check Winter 2005 und 2006, Mountain Management Consulting, ERWARTET SICH BESTENS BEFAHRBARE PISTEN VON MORGENS BIS ABENDS Seit 1989 nimmt die Transportkapazität (Förderleistung Personen/Stunde x Höhendifferenz in m) der Aufstiegsanlagen im Alpenraum kontinuierlich zu. So stieg diese im Zeitraum allein in Tirol von Personen auf Personen. 3) Diesen Anforderungen kann eine reine Naturschneepiste nicht standhalten. 2) Große Online-Wintersportumfrage Winter 2006/2007 in Österreich, Schweiz, Deutschland, Italien, Mountain Manager 06/ ) Seilbahnen, Lifte in Tirol , Hrsg. Abteilung Sport der Tiroler Landesregierung. BACKSTAGEMAGAZINE 3

4 Schneegarantie DIE GROSSFLÄCHIGE, TECHNISCHE BESCHNEIUNG ERMÖGLICHT BESTE PIS- TENQUALITÄT BEREITS IM SPÄTHERBST... ERMÖGLICHT GLEICHMÄ- SSIG GRIFFIGE, KOMPAKTE PISTEN VOM BERG BIS INS TAL, VON MORGENS BIS ABENDS Die gestiegenen Transportkapazitäten der Bahnen sowie die gestiegene Anzahl von Skifahrern führen dazu, dass Pisten heute bereits an einem Tag die Frequenzen aufweisen, die sie frü- her in 1,5 Wochen hatten. Ohne technischen Schnee wäre eine gute Befahrbarkeit am Nachmittag unmöglich.... MACHT DIE SKISAISON FÜR DEN WINTERURLAUBER UND DAS SKIGEBIET PLANBAR Alle Betriebe in der Wertschöpfungskette können sich nach diesen Terminen richten und erzielen so eine relativ ausgeglichene Auslastung, die gute Wertschöpfung garantiert. SCHNEESICHERHEIT IST MITT- LERWEILE DAS WICHTIGSTE MARKETINGINSTRUMENT VON SKIGEBIETEN GEWORDEN... ERHÖHT DIE EFFEKTIVE UND WAHRGENOMMENE SICHERHEIT STARK Stürze durch Pistenbruch, lokal vereiste oder apere Stellen sowie stark wechselnde Schneequalitäten werden durch die technische Beschneiung vermieden.... ERMÖGLICHT POSITIVE SKISPORTERLEBNISSE FÜR ANFÄNGER UND WIEDEREINSTEIGER INNER- HALB KURZER ZEIT Für die Förderung des Skisportes als Breitensport ist die Begeisterung der Kinder ausschlaggebend. Nur durch positive Erlebnisse finden und behalten sie die Freude am Skisport. Schnelle Erfolgserlebnisse, geringes Verletzungsrisiko und eine gute Figur auf der Piste stellen auch bei der bisher unterschätzten Gruppe der jugendlichen und erwachsenen Wiedereinsteiger (ca. 12,9 Mio. potenzielle (Wieder-) Einsteiger aus den Kernmärkten Österreich, Deutschland und Niederlande 4) ) die Hauptkriterien für die Ausübung des Skisports dar. Griffige (nicht eisige!!), bestens präparierte Pisten vom Berg bis ins Tal stellen dafür die Grundvoraussetzungen dar. 4 BACKSTAGEMAGAZINE

5 BESCHNEIUNGSANLAGEN GEHÖREN ZUM BASISEQUIPMENT ERFOLGREICHER, GESUNDER WINTERSPORTDESTINATIONEN... BILDET DIE BASIS FÜR DIE WERTSCHÖPFUNG IM TOURISMUS In Tirol gibt es keine Branche, die auf so geringer Fläche in so hohem Maß für den Wohlstand des Landes und seiner Bevölkerung sorgt, wie die Seilbahnwirtschaft. Sie erzielt jährlich immerhin eine Wertschöpfung von rund 550 Mio. 5) In Relation zu den Einkommen des Bergbahnbereiches (Primärsektor) ergibt dies einen Multiplikatoreffekt von 6, d.h ,- an Löhnen, Gehältern und Gewinnen bei den Bergbahnen führen durch deren Nutzung insgesamt zu Einkommen in Höhe von 6.000,- in der Region. An Umsatzsteuerleistungen für den Staat wird ein Betrag von 502,2 Mio. jährlich abgeführt. 6) Trotz der Bemühungen der Seilbahnen, im Sommer ein zusätzliches Standbein aufzubauen, werden 93% des Branchenumsatzes im Winter erzielt. Österreichs Seilbahnen sind der Arbeitgeber für rund Menschen, zum Großteil in strukturschwachen Gebieten. 7)... ERMÖGLICHT UNKOMPLIZIERTES SKIVERGNÜ- GEN IN UNMITTELBARER DORF-NÄHE, OHNE LAN- GE ANFAHRTSZEITEN Einzelne Dorflifte und kleine Familienskigebiete, die dank der technischen Beschneiung offen halten können, stellen regelmäßige Übungs- und Trainingsmöglichkeiten ohne lange Anfahrten sicher. 4) Fachverband der Seilbahnen Österreichs, www. seilbahnen.at/winter/wiedereinsteiger, November ) Wirtschaftsbericht 2007 der Wirtschaftskammer Tirol 6) dwif München, Wertschöpfungsstudie Seilbahnen 2005, Österreich Werbung T-MONA 06; Fachverband der Seilbahnen Österreichs, at/heute/wertschoepfung 7) Fachverband der Seilbahnen Österreichs, www. seilbahnen.at/seilbahnen/ heute/wirtschaftsfaktor BACKSTAGEMAGAZINE 5

6 Schneegarantie Die technische Beschneiung Zahlen und Fakten Zahlen und Fakten Tirol verfügt über km Skipisten und eine Pistenfläche von rund Hektar. Dies entspricht in etwa 0,6% der Landesfläche Tirols (lt. Raumordnungsabteilung des Amtes der Tiroler Landesregierung). 8) Hektar, also 73% der Tiroler Pistenfläche werden technisch beschneit. 9) Im Vergleich dazu: 10) siehe Grafik auf gegenüberliegender Seite Die 254 Seilbahnunternehmen Österreichs haben im Betriebsjahr 2010 in Summe 562 Mio. Euro investiert. Davon flossen 287 Mio. Euro in die Aufstiegsanlagen, 122 Mio. Euro in Pistenbau, Zutrittssysteme, Parkplätze und Zufahrtsstraßen, Gastronomie, Pistengeräte, Rodelbahnen etc., sowie 153 Mio. Euro in die technische Beschneiung 11). Im Vergleich dazu: 2009: 163 Mio., 2008: 127 Mio., 2007: 115 Mio., 2006: 55 Mio. 12) Die technische Beschneiung macht 17% - 20% der Gesamtkosten der Seilbahnunternehmen aus. 13) In der Schweiz werden jährlich über 80 Mio. Franken in die technische Beschneiung investiert. Das führte zu einem markanten Anstieg der beschneiten Pistenflächen. 1999/2000 waren nur 5% der Pisten technisch beschneit. 2009/2010 waren es bereits rund 36%. 14) 8) Wirtschaftsbericht 2007 der Wirtschaftskammer Tirol, S. 1 f. 9) Wirtschaftsbericht 2007 der Wirtschaftskammer Tirol, S. 3 10) Fachverband der Seilbahnen Österreichs, aktuell/factsheet-winter 11) Fachverband der Seilbahnen Österreichs, aktuell/factsheet-winter 12) Wirtschaftsbericht 2007 der Wirtschaftskammer Tirol, S ) Wirtschaftsbericht 2007 der Wirtschaftskammer Tirol, S ) dcs/users/174/fakten_ Zahlen_2010_d.pdf 6 BACKSTAGEMAGAZINE

7 Bayern ha Pistenfläche 13% beschneit Österreich gesamt ha Pistenfläche 66% beschneit Frankreich gesamt ha Pistenfläche 19% beschneit Kanton Graubünden 20% beschneite Pisten Tirol ha Pisten 73% beschneit Dolomiti Superski km Pisten 95% beschneit Schweiz gesamt 80 km2 Pistenfläche 36% beschneit Südtirol gesamt Über 80% beschneite Pistenfläche BACKSTAGEMAGAZINE 7

8 Schneegarantie OB NATURSCHNEE ODER TECHNISCHER SCHNEE, SCHNEE BESTEHT AUSSCHLIESSLICH AUS DEN ELEMENTEN WASSER UND LUFT Wasser und Luft, sonst nix! Die Entstehung von Naturschnee Ob Naturschnee oder technischer Schnee, Schnee besteht ausschließlich aus den Elementen Wasser und Luft. Schnee entsteht aus feinsten kondensierten Wassertröpfchen, die sich durch Abkühlung und Übersättigung atmosphärischer Luft in den Wolken bilden. Bei sehr niedrigen Temperaturen entstehen daraus kleine Eiskristalle, die durch die Schwerkraft bedingt von der Erde angezogen werden. Während des mehrminütigen Falls durch verschiedene Luftschichten wachsen die Eiskristalle entlang ihrer Achsen und es bilden sich die typischen Schneekristalle. Durch das Verketten und Zusammenballen der Schneekristalle entstehen die Schneeflocken. Je nach Wassergehalt und Ausprägung der Schneeflocken unterscheidet man zwischen verschiedenen Arten von Naturschnee. Von Pulverschnee über Firn bis nassen Frühlingsschnee. Grundprinzipien der technischen Beschneiung Technischer Schnee besteht wie Naturschnee nur aus Wasser und Luft. Der Unterschied liegt lediglich in der maschinellen Produktion. Daher ist der allgemein verwendete Begriff Kunstschnee falsch. Er bezeichnet vielmehr Theater- und Filmschnee aus Plastik oder Styropor. Die korrekte Bezeichnung für Schnee aus der Beschneiungsanlage ist technischer Schnee. Bei der Produktion von technischem Schnee wird die Entstehung von Naturschnee nachgeahmt. Unabhängig vom Typ des Schneeerzeugers (Propellerschneeerzeuger oder Lanze) wird mittels Düsen Wasser zu feinsten Tröpfchen zerstäubt. Der fein zerstäubte Wassernebel trifft auf das fein zerstäubte Wasser-Druckluftgemisch, welches aus den Nukleatordüsen austritt und die sog. Nukleide (= Schneekerne) enthält. Die Turbine des Propellerschneeerzeugers transportiert die Nukleide und den feinen Wassernebel in die Umgebungsluft. Während dieser Flugzeit friert das Wasser-Luftgemisch zur Schneeflocke aus. 8 BACKSTAGEMAGAZINE

9 Klimatische Voraussetzungen für die technische Beschneiung Für die Produktion von technischem Schnee müssen mehrere Parameter beachtet werden. Wenn man von Schneitemperatur spricht, so ist stets die sog. Feuchtkugeltemperatur gemeint. Die Feuchtkugeltemperatur ergibt sich aus Trockenkugeltemperatur (= Temperatur, die man von jedem Thermometer ablesen kann) und der relativen Luftfeuchtigkeit in %. Aufgrund der Verdunstungskälte liegt die Feuchtkugeltemperatur immer unter der Lufttemperatur. Die Temperaturdifferenz ist dabei umso größer, je trockener die Umgebungsluft ist. Bei 100% Luftfeuchtigkeit kann kein Wasser mehr verdampfen und die Feuchtkugeltemperatur entspricht der Trockenkugeltemperatur. Optimal für die Beschneiung sind eine tiefe Trockenkugeltemperatur und eine geringe Luftfeuchtigkeit. Je höher die Luftfeuchtigkeit desto ungünstiger die Bedingungen für die Beschneiung, da die bereits feuchte Umgebungsluft nur noch wenig bis keine Feuchtigkeit aufnehmen kann. Die Feuchtkugeltemperatur wird bei den Schneeerzeugern von der Meteostation gemessen. Zu Beginn der Schneisaison herrschen sehr häufig Grenztemperaturen, welche eine große Herausforderung für Schneibereitschaft und Schneequalität darstellen. TechnoAlpin hat sich seit seiner Gründung mit der Beschneiung unter diesen extremen Verhältnissen beschäftigt. Sinkt die Feuchtkugeltemperatur, so kann schneller mehr Schnee produziert werden. Eine wesentliche Rolle für effiziente Beschneiung und gute Schneequalität spielt weiters die Wassertemperatur, die im Idealfall leicht oberhalb des Gefrierpunkts liegt. Zu warmes Wasser wird in Kühltürmen auf die richtige Temperatur gebracht. Luftfeuchtigkeit in % Temperatur in C % -7,3-6,3-5,4-4,5-3,6-2,5-1,5-0,6 0,5 1,5 2,4 80% -7,7-6,8-5,8-4,9-4,0-3,1-2,1-1,1-0,1 0,9 1,8 70% -8,1-7,2-6,3-5,5-4,6-3,7-2,6-1,7-0,7 0,1 1,1 60% -8,5-7,6-6,7-5,9-5,0-4,1-3,2-2,3-1,5-0,7 0,3 50% -9,0-8,1-7,2-6,4-5,6-4,7-3,8-3,0-2,2-1,3-0,5 40% -9,4-8,5-7,7-6,9-6,1-5,2-4,4-3,7-2,9-2,1-1,3 30% -9,8-9,0-8,1-7,4-6,7-5,8-5,0-4,3-3,5-2,8-2,0 20% -10,2-9,4-8,7-7,9-7,2-6,5-5,7-5,0-4,3-3,5-2,9 10% -10,6-9,9-9,2-8,5-7,8-7,1-6,3-5,6-5,0-4,3-3,5 Feuchtkugeltemperatur BACKSTAGEMAGAZINE 9

10 Schneegarantie Schneeerzeuger Unter der Lupe Schneeerzeuger sind nur eine - wenn auch die sichtbarste - Komponente einer Beschneiungsanlage. Um die Schneeerzeuger mit Wasser, Druckluft und elektrischer Energie in der richtigen Menge, mit dem richtigen Druck, am richtigen Ort, zur rechten Zeit zu versorgen, müssen viele Komponenten und Elemente zusammenwirken. Wir unterscheiden 2 Typen von Schneeerzeugern: Propellerschneeerzeuger und Schneilanzen Das Prinzip der Schneeerzeugung ist jeweils dasselbe, der Unterschied liegt in der produzierten Schneemenge, in den Kosten und im Anwendungsbereich. Je nach Ausrichtung des Hanges, Temperatur, Pistenbreite, benötigter Schneemenge, Steilheit des Geländes, Windsituation, Luftzirkulation usw. wird der geeignete Schneeerzeugertyp ausgewählt. Der Individualität des Berges muss Rechnung getragen werden. Sowohl Propellerschneeerzeuger als auch Schneilanzen sind als manuell regelbare oder vollautomatische Modelle verfügbar. Mit beiden Typen können unterschiedliche Schneequalitäten (von ganz trocken bis nass) produziert werden. 10 BACKSTAGEMAGAZINE

11 WAS SIE IMMER SCHON WISSEN WOLLTEN Wie viele Stunden ist ein Schneeerzeuger durchschnittlich pro Saison im Einsatz? Dies ist abhängig von der Pistenfläche, der Anzahl der Schneeerzeuger und den herrschenden Wetterbedingungen. Im Durchschnitt kann von 800 Betriebsstunden pro Schneeerzeuger pro Saison ausgegangen werden. Gibt es einen Richtwert für die Anzahl der einzusetzenden Schneeerzeuger pro Hektar? In den letzen Jahren haben sich 100 Stunden als Richtwert eingependelt. D.h. bei guten Schneibedingungen sollte innerhalb von 100 Stunden die Pistenfläche mit 40 cm Schnee bedeckt sein. Dies entspricht dem Einsatz von 2 Propellermaschinen/ha. Was kostet ein Propellerschneeerzeuger? Eine vollautomatische T60 hat den Wert eines Mittelklasse-Kombis. Von welcher Lebensdauer kann bei einem Propellerschneeerzeuger ausgegangen werden? In vielen Skigebieten gibt es inzwischen ein Miteinander der Generationen. Neben dem neuesten Modell T40 ist auch die Propellermaschine M90, mittlerweile 20-jährig, erfolgreich im Einsatz. Die Ersatzinvestition bei Schneeerzeugern ist mehr eine Frage der Technik und Effizienz als der mangelnden Funktionstüchtigkeit. Wie lange dauert die Montage eines Propellerschneeerzeugers? Alle Schneeerzeuger aus dem Hause TechnoAlpin werden am Hauptsitz in Bozen (Südtirol, Italien) montiert. In den vergangenen 20 Jahren haben ca die Hallen zu 950 Kunden in über 40 Ländern der Erde verlassen. In einer 40-Stunden-Woche laufen 40 Propellerschneeerzeuger vom Band. Wieviel kostet ein m 3 Schnee? Die Kosten für die Schneeproduktion eines Kubikmeters hängen von den individuellen Bedingungen vor Ort ab: Wasserzuleitung, Pumpleistungen, Speicherteiche, Schneibedingungen, Amortisierung der Anlage,... In Fachpublikationen spricht man von 3,5-5 Euro/m 3. BACKSTAGEMAGAZINE 11

12 Schneegarantie Hightech aus der Luftfahrtindustrie Propeller-Schneeerzeuger Propeller-Schneeerzeuger haben historisch gesehen die längere Tradition. Über lange Jahre wurden Propellermaschinen nur als mobiles Modell eingesetzt. Mit der sprunghaften Entwicklung der Flächenbeschneiung haben sich die Fixinstallationen durchgesetzt, um Rüstzeiten zu vermeiden. Propeller-Schneeerzeuger zeichnen sich durch eine große Wurfweite, große Schnei-leistung, geringe Windempfindlichkeit und flexiblen Einsatz aus. Sie werden daher vor allem auf breiten Pisten, an Stellen mit hohem Schneebedarf, in steilen Hängen oder im freien, windexponierten Gelände eingesetzt. 12 BACKSTAGEMAGAZINE

13 Meteostation Messeinheit von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit Kompakte Ventiltechnik Ventilblock mit integriertem Wasserfilter: Regelung der Wasserzufuhr entsprechend den atmosphärischen Bedingungen Nukleatoren und Düsen Wasserzerstäubung und Bildung der Nukleationskeime aus Luft und Wasser. Ein Heizsystem verhindert das Einfrieren der Düsen bei extrem kalten Temperaturen High-Tech-Turbine Vermischung von Nukleationskeimen und Wassertropfen sowie Transport des Schnees; Wurf bis zu 60 m Steuerungszentrale Menügeführtes Bedienpanel: einfache und schnelle Bedienung des Schneeerzeugers und Visualisierung der Betriebszustände Ölfreier Kompressor Umweltfreundliche Erzeugung der Druckluft für das Nukleatorsystem Wasseranschluss Zentraler Wasseranschluss mit 360 -Drehteil 3-Punkt-Transportsystem ermöglicht den sicheren Transport des Schneeerzeugers mittels Pistengerät Schwenkvorrichtungen zur vertikalen und horizontalen Verstellung der Turbine für eine möglichst weiträumige Schneeverteilung BACKSTAGEMAGAZINE 13

14 Schneegarantie Ölfreier Kompressor Umweltfreundliche Erzeugung der Druckluft für das Nukleatorsystem Lanzenrohr Es beherbergt die Wasser- und Druckluftzufuhr und ermöglicht durch die Länge des Lanzenrohres das Ausfrieren des Schneekorns Bedienpanel Die Lanze kann als vollautomatische, vernetzte Version ausgeliefert werden oder mit lokaler Steuerung, welche über ein hochwertiges LCD Display bedient werden kann Meteostation Messeinheit von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit 14 BACKSTAGEMAGAZINE

15 Leistung entsteht im Kopf Die Schneilanze Bei der Schneilanze erfolgt die Schneeerzeugung nach demselben Prinzip wie beim Propellerschneeerzeuger, jedoch unter Ausnutzung einer größeren Höhe (=Lanzenrohr). Gängige Lanzenrohre sind bis zu 9 m lang. Diese Fallhöhe wird für das Auskristallisieren der Schneeflocke benötigt, fehlt doch im Vergleich zum Propellerschneeerzeuger die Turbine. Durch das Fehlen der Turbine sind die Wurfweiten wesentlich geringer und die Windempfindlichkeit höher. Die produzierte Schneemenge einer Lanze ist vergleichbar mit der einer kleinen Propellermaschine. Lanzen werden meist als ganze Systeme mit zentraler Luftversorgung eingesetzt. Lanzenkopf aus Aluguss Ein spezielles, bewährtes System im Lanzenkopf hält die Lanze auch bei sehr kalten Temperaturen und bei Gegenwind garantiert eisfrei Nukleatoren und Wasserdüsen Wasserzerstäubung und Bildung der Nukleationskeime aus Luft und Wasser BACKSTAGEMAGAZINE 15

16 Schneegarantie Beschneiungsanlagen Schnee in der gewünschten Qualität in der benötigten Menge am rechten Ort zur rechten Zeit effi zient und ressourcenschonend! Vom punktuellen Einsatz der Schneekanone zur vollautomatischen Flächenbeschneiung Wurden in den 80er Jahren Schneekanonen nur punktuell zum Ausbessern von aperen Stellen verwendet, so ist man heute zur großflächigen Beschneiung von ganzen Pisten übergegangen. Im gleichen Zeitraum hat sich besonders in Europa der Wandel von der manuellen zur vollautomatischen Beschneiung vollzogen. Nur mit vollautomatischen Anlagen ist es einfach und effizient möglich, die immer kürzer werdenden Temperaturfenster optimal zur Schneeerzeugung zu nutzen bzw. auf Veränderungen von relevanten Parametern innerhalb kürzester Zeit zu reagieren. Betriebszustände und Ressourcenverbrauch können genauestens kontrolliert und ausgewertet werden, Rüstzeiten fallen weg, Betriebskosten können optimiert sowie eine gleichbleibende Schneequalität über die gesamte Pistenlänge garantiert werden. Nahezu alle Skigebiete in den Alpen arbeiten mittlerweile mit vollautomatischen Anlagen. 16 BACKSTAGEMAGAZINE

17 Die Komponenten einer Beschneiungsanlage Beschneiungsanlagen sind komplexe technische Anlagen, die eine Vielzahl von Komponenten umfassen. Im Bereich der Pisten sind meist nur die Schneeerzeuger und die Zapfstellen sichtbar, die jedoch nur einen kleinen Teil der Gesamtanlage ausmachen. Abgesehen davon, dass jede Beschneiungsanlage für den Berg maßgeschneidert wird, müssen bei der Anlagendimensionierung vereinfacht folgende Grundfragen beantwortete werden: Wie werden die Schneeerzeuger am Berg mit der notwendigen Wassermenge mit dem richtigen Druck versorgt? Wie werden die Schneeerzeuger am Berg mit der notwendigen elektrischen Energie versorgt? Wie werden die Schneeerzeuger am Berg mit der notwendigen Druckluft versorgt? Wie ist die Anlage zu steuern, so dass die Schneiziele (Schneequalität, Schneemenge, Einschneizeit...) effizient und ressourcenschonend bei sich ändernden Parametern wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windrichtung, Windstärke, Wasserdruck, Wassertemperatur, Wasserverbrauch, Betriebszustände, erreicht werden? Die Antwort darauf sind die verschiedensten technischen Komponenten einer Anlage, die je nach Notwendigkeit eingesetzt werden: WASSERFASSUNGEN, SPEICHERTEICHE mit Belüftung, PUMPSTATIONEN, KOMPRESSOREN bzw. zentrale Kompressorstationen, ROHRLEITUNGEN für Luft und Wasser, STROMKABEL, ENERGIEVERSORGUNGSANLAGEN, GLASFASER- KABEL für die Datenübertragung, KÜHLTÜRME zur Kühlung des Schneiwassers, ZAPFSTELLEN, VENTILE zur Regelung der Wasser- und Luftmenge, STEUE- RUNGSSOFTWARE zur vollautomatischen Steuerung der Anlage So individuell wie die Piste Genauso einzigartig wie das Skigebiet ist auch seine Beschneiungsanlage. Die Anlage muss den natürlichen Gegebenheiten perfekt angepasst werden. Die Planung erfordert entsprechendes Know How. Techno- Alpin verfügt über eine hauseigene Planungsabteilung, in welcher alle Anlagen weltweit dimensioniert werden. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden und berücksichtigt zukünftige Ausbaustufen. Das erste Resultat ist ein Masterplan, der im Sinne eines Gesamtkonzeptes alle denkbaren, zukünftigen Ausbaustufen berücksichtigt. Die Basis für die Planung bilden georeferenzierte Daten, welche maximale Genauigkeit ermöglichen. 5 1 Zentrale Kompressorstation für die Druckluftversorgung 2 Vollautomatische Überwachung der Anlage vom Computer aus 3 Schaltzentrale 4 Pumpstation 5 Der Masterplan BACKSTAGEMAGAZINE 17

18 Schneegarantie EINE PERFEKTE, GRIFFIGE PISTE VOM BERG BIS INS TAL IST STETS DER GEMEINSAME ERFOLG VON BESCHNEIUNG UND PISTENPRÄPARIERUNG Eine symbiotische Beziehung Beschneiung und Pistenpräparierung: eine Symbiose Eine perfekte, griffige Piste vom Berg bis ins Tal ist stets der gemeinsame Erfolg von Beschneiung und Pistenpräparierung. So gibt die Schneequalität den Ausschlag dafür, wie viele Bearbeitungsstufen bei der Pistenpräparierung notwendig sind. Aus nassem Schnee lässt sich auch bei noch so aufwändiger Verarbeitung mittels Fräse keine griffige, feinkörnige Piste mehr zaubern. Genauso muss das Ausbringen des Schnees, das Vermischen und das Verdichten mittels Fräse zum richtigen Zeitpunkt erfolgen, um eine homogene und feste Piste zu erhalten. Bereits bei der Planung der Beschneiungsanlage wird auch die Pistenpräparierung mitberücksichtigt. So können teure Verschubarbeiten mit dem Pisten- Bully vermieden werden. Um den wertvollen Schnee dort aufzutragen, wo er auch wirklich benötigt wird, hat man gemeinsam Systeme zur automatischen Schneehöhenmessung entwickelt. Man spricht von Schneemanagement. 18 BACKSTAGEMAGAZINE

19 Steuerung der Schneeerzeuger im Vorbeifahren Bluetooth Immer mehr Hersteller verwenden diese Technologie, um z.b. Notebook- und Handy-Zubehör drahtlos zu verbinden. Techno- Alpin hat den Anwendungsbereich von Bluetooth nun um jenen der technischen Beschneiung erweitert. Der Arbeitsalltag der Schneimannschaften hat sich sehr erleichtert, ermöglicht Bluetooth doch eine bequeme Steuerung der Schneeerzeuger von der Fahrerkabine des Pistengerätes aus, also sprichwörtlich im Vorbeifahren. Mit den Fernbedienungsgeräten können ausnahmslos alle Funktionen der Schneeerzeuger abgelesen und gesteuert werden. Die Bedienung ist einfach und ident mit jener der herkömmlichen Tastatur. MIT DEN FERNBEDIENUNGSGERÄTEN KÖNNEN AUSNAHMSLOS ALLE FUNKTIONEN DER SCHNEEERZEUGER ABGELESEN UND GESTEUERT WERDEN BACKSTAGEMAGAZINE 19

20 Schneegarantie 1903 Osborne Reynolds ( ) entwickelt einen Apparat zur künstlichen Erzeugung von Hagelkörnern Erster Versuch, natürlichen Schnee nachzuahmen: man veranstaltet in New York ein Ski-Schaulaufen auf zerhacktem Brauerei-Eis. um 1940 Zufällige Entdeckung des Grundprinzips der technischen Beschneiung in Kanada, als Forscher in einem Windkanal bei tiefen Temperaturen Wasser sprühten, um die Auswirkungen von Reif auf Düsentriebwerke zu untersuchen Erfindung des ersten Druckluftschneeerzeugers in Amerika durch Art Hunt, Dave Richey und Wayne Pierce vom Ski-Hersteller Tey Manufacturing Ing. Joe Tropeano übernimmt das Patent von Tey Manufacturing und Larchmont produziert die ersten Hochdruckschneeerzeuger in Serie Alden Hanson entwickelt den ersten Propellerschneeerzeuger und patentiert ihn /1960 Installation der ersten Beschneiungsanlage Europas in St. Andreasberg/Harz (GER) mit Larchmont-Schneeerzeugern Fritz Jakob aus Östereich, Erfinder und Gründer der Firma Linde meldet sein Patent zur Schneeerzeugung an. Linde (AUT) gilt lange als einziger Hersteller von Schneekanonen in Europa Olympische Winterspiele in Innsbruck: Schneekanonen werden zur Präparierung der Bob- und Rodelbahn eingesetzt. 1964/65 John Caviezel aus St. Moritz baut die ersten Beschneiungsanlagen in der Schweiz und in Schweden Hedco aus den USA beginnt mit der Serienproduktion von Propellermaschinen. 20 BACKSTAGEMAGAZINE

21 Von zerhacktem Eis zu feinstem Pulverschnee Ein historischer Rückblick Kanada, um 1940: Als Forscher in einem Windkanal bei tiefen Temperaturen Wasser sprühten, um die Auswirkungen von Reif auf Düsentriebwerke zu untersuchen, kam es zur zufälligen Entdeckung des Grundprinzips der technischen Beschneiung. 1978/79 Österr. Liftgesellschaften kaufen die ersten Propellerschneeerzeuger der Firma Hedco Die amerikanische Firma York entwickelt die erste automatische Beschneiungsanlage Nach einigen schneearmen Wintern forciert man die Beschneiung in Skandinavien und in den Alpen massiv. Noch werden Schneekanonen vor allem punktuell, zur Ausbesserung der Naturschneedecke eingesetzt Walter Rieder und Georg Eisath, die Gründer der TechnoAlpin, damals noch technische Verantwortliche der Obereggen AG (Südtirol - Italien), entwickeln ihre erste eigene Propellermaschine Gründung der TechnoAlpin AG. Der Markt gliedert sich in Hersteller von Propeller-Schneeerzeugern und von Schneilanzen. ab 2000 Ständig steigende Investitionen in die technische Infrastruktur von Skigebieten. Jedoch kontinuierliche Verschiebung des Investitionsvolumens von den Aufstiegsanlagen zugunsten der Beschneiung Schneesicherheit und Pistenqualität sind die primären Erfolgsfaktoren eines Skigebietes. TechnoAlpin ist Weltmarktführer in der technischen Beschneiung. 20 weitere Unternehmen operieren am Markt Effizienz und Ressourcenmanagement sind zentrale Themen in der Beschneiung. Schneesicherheit bestätigt sich als Lebensversicherung eines Skigebietes. TechnoAlpin-Schneeerzeuger aus dem Jahre 1990 BACKSTAGEMAGAZINE 21

22 Schneegarantie Beschneiung Umwelt & Klimawandel 22 BACKSTAGEMAGAZINE

23 TECHNISCHER SCHNEE BESTEHT AUSSCHLIESSLICH AUS WASSER UND LUFT Wird das zur technischen Beschneiung verwendete Wasser verändert? Nein, in keinster Weise. Wie bei Naturschnee auch, wird das Wasser lediglich in einen anderen Aggregatzustand überführt. Die Qualität des verwendeten Wassers steht an erster Stelle: In Tirol muss für die Beschneiung Wasser in Trinkwasserqualität verwendet werden. Welche Auswirkungen hat technischer Schnee auf die Vegetation? Technischer Schnee hat keine negativen Auswirkungen auf die Vegetation. Forschungen des Schweizerischen Lawinenforschungsinstitutes in Davos haben ergeben, dass der Faktor technischer Schnee die Vegetation nur wenig stärker verändert als der Faktor Skipiste allgemein. 15) Im Gegenteil: Technischer Schnee schützt die empfindliche Grasnarbe vor mechanischer Beanspruchung durch Pistenfahrzeuge und Skikanten. Eine ausreichende Schneedecke isoliert den Boden und verhindert Bodenfrost im Herbst und im Frühjahr. Durch das Schmelzwasser wird im Frühjahr der Boden durchfeuchtet. Für die Beschneiung sind nicht nur Höhenlage, Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, sowie die Wassertemperatur relevant. Vielmehr müssen kleinräumige klimatische Verhältnisse wie Ausrichtung des Gebietes, Föhneinfluss, Abschirmungswirkung umliegender Bergrücken und Inversionswetterlagen berücksichtigt werden. So sind beispielsweise in Schladming wegen der engen Talräume die Voraussetzungen für die Beschneiung in tiefen Lagen oft besser als in Höhen über Meter. 16) März stark ab. Die Beschneiung der Gletscher hat enorm an Bedeutung gewonnen. Sie ermöglicht den frühen Saisonsstart am Gletscher und verzögert das Abschmelzen. Inwieweit wirkt sich die globale Erwärmung auf die Beschneiung aus? Wissenschaftler vom Institut für Meteorologie und Geophysik der Universität Innsbruck sowie von der ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik)- Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg haben die Bedingungen für die Schneeproduktion und deren Änderungen in den letzten Jahren erforscht. Ergebnisse der Studien: Es gibt seit jeher natürliche klimatische Schwankungen, schneereiche und schneearme Winter wechseln sich ab. Will man mit der Beschneiung die Wintersaison im Frühling verlängern? Nein. Die Beschneiung dient vor allem der Schneesicherheit im Herbst. Die meisten Schneitage fallen im Herbst und im Frühwinter an. Mit Ende Januar ist die Beschneiung meist schon abgeschlossen. Weiters nimmt das Interesse am Wintersport ab Mitte 15) Künstliche Beschneiung im Alpenraum, alpmedia Hintergrundbericht, Dezember 2004, S. 12, 16) Prof. Dr. Ulrike Pröbstl, Universität für Bodenkultur Wien, 2007 BACKSTAGEMAGAZINE 23

24 E I N B L I C K H I N T E R D I E K U L I S S E N

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