International Taekwon Do Black Belt Center Frankfurt am Main. Traditionelles Taekwon Do Eine kleine Einführung

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1 Die Bezeichnung "Taekwon Do" für die hier vorgestellte koreanische Kampfkunst ist noch recht jung. Sie wurde erst in den fünfziger Jahren dieses Jahrhunderts geprägt. Die Wurzeln des "Taekwon Do" aber gründen in der jahrhundertealten Geschichte Koreas, in politischer wie auch philosophischer Hinsicht. Taekwon Do hat wie alle anderen der fernöstlichen Do Systeme die Erreichung des "Satori" zum Ziel, jener "wahre[n] und mit Worten nicht wiederzugebende[n] Einsicht in das Wesen des Seins, ein unmittelbares Wissen um alle Dinge in der Weise, daß man völlig mit ihnen eins wird und sie nicht mehr von außen, als ein Zweites beurteilt."(1) Dieser Kerngedanke des Zen fand sein physisches Pendant auch in dem, was uns heute als Kampfkunst ein Begriff ist. Gleichwohl ist es ein langer Weg gewesen, der zum heutigen Taekwon Do führte. Koreas politische Geschichte führt über drei in früher nachchristlicher Zeit miteinander konkurrierender Königreiche auf dem Gebiet des heutigen Korea. Während eines dieser Königreiche, Koguryo, an Größe und Macht den anderen beiden, Baekchae und Silla, weit überlegen war, entwickelte sich insbesondere in Silla ein Selbstbehauptungswillen, der letztendlich dessen Fortbestand und Machtzuwachs sicherte. Die nachhaltige Förderung geistiger Stärke, später in der Ausprägung zen buddhistischen Gedankengutes und dessen Ausdehnung auf alle Lebensbereiche einschließlich des Kriegshandwerkes, förderte letztendlich Sillas Durchsetzung gegen die beiden anderen Königreiche. So entstand 668 n. Chr. ein geeintes koreanisches Reich, das für die nächsten 800 Jahre von der Silla Dynastie regiertwurde. 1) aus: Kwon Jae Hwa: Zen Kunst der Selbstverteidigung; 5. Auflage 1985, München (O.W. Barth / Scherz Verlag), S. 11. Der Text bezieht sich auf die Ausführungen im selben Buch auf S

2 Auf dem Weg zur Vereinigung der drei Königreiche entstand unter anderem auch eine waffenlose Kampftechnik, das T'ae Kyon. Dieses wurde zunächst in enger Verbindung mit dem zen buddhistischen Gedankengut weiterentwickelt und verfeinert, verlor aber im Verlauf der Jahrhunderte an Bedeutung und wurde nur noch von wenigen Vertretern aufrecht erhalten. Im Zuge der Besetzung Koreas durch japanische Truppen wurde es schließlich 1910 ganz verboten, da es als Kampfkunst eine Bedrohung für die Besatzer darzustellen schien. Erst nach dem zweiten Weltkrieg, als man sich in Korea wieder verstärkt der eigenen Kultur zuwenden konnte, erlebte auch das T'ae Kyon eine Wiedergeburt. Rasch gewann es viele Anhänger, und es war dem Engagement von General Choi Hong Hi (9. Dan) zu verdanken, daß das System des T'ae Kyon einen modernen Rahmen und ein allgemein verbindliches Ordnungssystem erhielt. Auch wurde den gegenüber der zen philosophischen Ausrichtung stärker an Bedeutung gewinnenden sportlichen Aspekten größerer Raum eingeräumt. Dem so modifizierten System wurde ein neuer Name gegeben: Taekwon Do. Dabei bedeutet die Silbe "Tae" soviel wie "mit dem Fuß springen, schlagen, stoßen" und die Silbe "kwon" steht für "schlagen und zerspalten mit der Hand". Der Gesamtbegriff "Taekwon Do" läßt sich mit "Weg des Fußes und der Hand umschreiben". Die Bezeichnung "traditionell" für das hier praktizierte System des Taekwon Do gründet auf der Betonung der Hyong (Form), die wohl am stärksten die zen philosophischen Gedanken des Taekwon Do verkörpert.

3 HYONG ("Formen") Unter "Hyong" auch "Form" genannt versteht man eine im Bewegungsablauf festgelegte Reihenfolge von Verteidigungs und Angriffsaktionen. Die Übenden setzen sich hierbei den Angriffen eines oder mehrerer gedachter, also nicht wirklich existierender Gegner auseinander. Die Bedeutung der "Hyong" liegt im Einüben umfangreicher Bewegungsabläufe, die Konzentration, körperliches Gleichgewicht, richtige Atmung, Bewegungsrhythmus und richtige Spannungsintervalle des Körpers fördern sollen. Saubere technische Ausführung und dynamische Darbietung sind äußere Merkmale einer korrekten Hyong Übung. Von Stufe zu Stufe steigt der Schwierigkeitsgrad der Hyong und verlangt, aber fördert auch, immer größere Übersicht und tieferes Einfühlungsvermögen der Übenden.

4 Hyong Nr. 1: CHON JI Bedeutet Himmel und Erde. Die Erschaffung der Welt oder der Anfang der menschlichen Geschichte. Das Ablaufmuster in der Form ist zweigeteilt: ein Teil repräsentiert den Himmel, der andere die Erde. 19 Bewegungen. Hyong Nr. 2: TAN GUN Diese Form ist nach dem Heiligen Tan Gun benannt, dem legendären Gründer Koreas im Jahre 2334 v. Chr. 21 Bewegungen. Hyong Nr. 3: TO SAN Pseudonym des Patrioten Ahn Chang Ho ( ), der sein ganzes Leben der Förderung der Bildung in Korea und der Unabhängigkeitsbewegung gewidmet hat. 24 Bewegungen. Hyong Nr. 4: WON HYO So hieß der bekannte Mönch, der zur Zeit der Silla Dynastie (686 n. Chr.) den Buddhismus in Korea einführte. 28 Bewegungen. Hyong Nr. 5: YUL KOK Das Pseudonym des großen Philosophen und Gelehrten Yi I (Li Ie) ( ), auch mit dem Beinamen "Konfuzius von Korea" bezeichnet. 38 Bewegungen.

5 Hyong Nr. 6: CHUNG GUN Diese Form ist nach dem Patrioten Ahn Chung Gun benannt, der durch ein Attentat den ersten japanischen Generalgouverneur von Korea, Hiro Bumi Ito, tötete, der die führende Rolle beim Zusammenschluß von Japan undkorea(nachdemjapanisch koreanischen Krieg) spielte. Die 32 Bewegungen der Form stehen für sein Alter bei seiner Hinrichtung im Gefängnis Lui Shung. Hyong Nr. 7: T'OI GYE Das Pseudonym des bekannten Gelehrten Yi Hwang (im 16. Jh.), eine anerkannte Autorität auf dem Gebiet des Neu Konfuzianismus. Die 37 Bewegungen des Formablaufs beziehen sich auf seinen Geburtsort auf dem 37. Breitengrad, das Ablaufbild stellt den Begriff "Gelehrter" dar. Hyong Nr. 8: HWA RANG Dies ist die Bezeichnung einer Jugendorganisation, die ihren Ursprung in der Silla Dynastie vor ungefähr 1350 Jahren hat. Diese Organisation entwickelte sich zur Antriebskraft, die letztendlich zur Vereinigung der drei Königreiche Koreas führte. 29 Bewegungen. Hyong Nr. 9: CH'UNG MU Dies war der Rufname des Großadmirals Yi Sin der Yi Dynastie. Er stand im Ruf, das erste gepanzerte Kriegsschiff erfunden zu haben (Kobukson, 1592), das der Vorläufer unserer heutigen Unterseeboote war. Der Grund, weshalb diese Form mit einem Angriff der linken Hand endet, liegt darin, seinen bedauernswerten Tod zu symbolisieren. 30 Bewegungen.

6 Hyong Nr. 10: KWANG GYE Der Name dieser Form beruht auf dem 17. König in der Koguryo Dynastie "Kwangkyeto", der die koreanischen Kolonien bis in die Mandschurei ausweitete. Die Bewegungsschritte besagen, daß er alle verlorenen Kolonien zurück erwerben konnte. Die 39 Bewegungen weisen auf das Jahr seiner Krönung hin. Hyong Nr. 11: P'O UN Pseudonym des berühmten koreanischen Dichters Chong Mong Chu(14.Jh.).Er stand loyaler zu seinem König. Sein Gedicht "Ich würde keinem zweiten Herren dienen, auch wenn man mich hundertmal kreuzigte" ist heute noch bekannt in Korea. Er war außerdem ein Pionier der Physik. Das Diagramm stellt seine unbeirrbare Loyalität gegenüber Land und König (Koryo Dynastie) dar. 36 Bewegungen. Hyong Nr. 12: KAE BAEK Benannt nach Kae Baek, einem großen General der Paekchae Dynastie (660 n. Chr.). Das Diagramm symbolisiert seine strenge und korrekte militärische Disziplin. 44 Bewegungen. Hyong Nr. 13: YU SIN bennant nach General Kim Yu Sin (Silla Dynastie), der die drei koreanischen Königreiche vereinigte. Die 68 Bewegungen beziehen sich auf die beiden letzten Ziffern der Jahreszahl 668 n.chr., das Jahr, in dem Korea vereinigt wurde.

7 Hyong Nr. 14: CH'UNG JANG ist das Pseudonym, das man General Kim Dok Ryong gab, der während der Yi Dynastie (15. Jh.) lebte. Diese Hyong endet mit einem Angriff der linken Hand, womit bezeichnet wird, daß er unter falscher Beschuldigung mit 27 Jahren im Gefängnis starb, ohne seine Möglichkeiten entfalten zu können. 52 Bewegungen. Hyong Nr. 15: UL JI benannt nach General Ul Ji Mun Dok, der im Jahr 512 n. Chr. Korea erfolgreich gegen eine chinesische Invasion verteidigte. Das Diagramm steht für seinen Familiennamen; die 42 Bewegungen bezeichnen das Alter des Urhebers dieser Hyong, als er sie erdachte. Hyong Nr. 16: SAM IL bezeichnet das historische Datum des Beginns der koreanischen Unabhängigkeitsbewegung am 1. März Die 33 Bewegungen weisen auf die Anzahl der koreanischen Patrioten hin, die diese Unabhängigkeitsbewegung geplant hatten. Hyong Nr. 17: KO DANG war das Pseudonym des koreanischen Patrioten Cho Man Sik, der sein Leben der Unabhängigkeitsbewegung und der Erziehung Koreas widmete. Die 39 Bewegungen beziehen sich auf die Lage seines Geburtsortes am 39. Breitengrad.

8 Hyong Nr. 18: CH'OI YONG benannt nach General Ch'oi Yong, dem Premierminister und Oberbefehlshaber der Streitkräfte gegen Ende der KORYO Dynastie (14. Jh.). Obwohl er aufgrund falscher Beschuldigungen hingerichtet wurde, stand er in hohem Ansehen wegen seiner Treue, seines Patriotismus und seiner ehrlichen Armut. 45 Bewegungen. Hyong Nr. 19: SE JONG benannt nach dem bedeutendsten koreanischen König Se Jong, der 1443 n. Chr. das koreanische Alphabet einführte. Se Jong war auch ein bedeutender Meteorologe. Das Diagramm repräsentiert den König, die 24 Bewegungen entsprechen den 24 Buchstaben des koreanischen Alphabets. Hyong Nr. 20: TONG IL bezeichnet die Vereinigung des geteilten Korea; das Diagramm die Einheitlichkeit des koreanischen Volkes. 56 Bewegungen. Die 20. Hyong wird nicht gelaufen, solange die Einheit Koreas nicht wieder hergestellt ist.

9 KYEK PA (Bruchtest) Der Bruchtest, "Kyek Pa", ist zwar regelmäßiger Bestandteil des Prüfungsprogramms, wird aber im täglichen Training nicht praktiziert. Vielmehr zeigt ein erfolgreicher Bruchtest die gelungene Zusammenführung von sauberer Technik, die im täglichen Grundlagentraining erarbeitet wurde, und geistiger Konzentration. Wird die jeweilige Technik beherrscht, so muss der Aktive dennoch auch den Willen, die geistige Kraft, zur Auseinandersetzung mit der Materie einbringen.

10 CHAYU TAERYON (Freikampf) Im fortgeschrittenen Stadium der Grundausbildung (ab dem Grüngurt), wenn sich die Techniken verfeinert, die Konzentration und das Einfühlungsvermögen in die jeweilige Übungssituation verbessert haben, folgt als letzte Stufe der Partnerübung der "Chayu Taeryon", der "Freikampf". In diesem werden unter Einhaltung bestimmter Regeln alle erlernten Techniken und Kenntnisse im freien Ermessen des Aktiven angewendet. Ziel hierbei ist nicht, den Gegner zu verletzen, sondern in fließenden Bewegungsabläufen zielgerecht zu agieren und reagieren. Ein perfekter Freikampf vermittelt den Eindruck einer Einheit zwischen Körpern, Geist und Bewegung der miteinander kämpfenden Partner.

11 ILBO TAERYON (Ein Schritt Kampf) Hierunter versteht man den sogenannten "Ein Schritt Kampf". Es handelt sich hierbei um eine zwischen zwei Partnern abgesprochene Abfolge von Angriffs und Verteidigungsaktion. Während der eine Partner einen Angriff simuliert, reagiert der andere mit einer festgelegten Reihe von Verteidigungsaktionen. Hierbei werden die in Einzelübungen und Hyong erworbenen Fähigkeiten in der Partnerübung ohne Körperberührung vertieft.

12 HOSINSUL (Selbstverteidigung) Obwohl zuletzt genannt, steht die Selbstverteidigung ("Hosinsul") nicht an letzter Stelle im Taekwon Do; sie bildet die Summe aller Elemente des Taekwon Do, und ist damit Ergebnis und Bestandteil der täglichen Übung zugleich. Die in den Grundübungen erworbenen Fähigkeiten, Kenntnisse, Konzentration, Einfühlungsvermögen und Schnelligkeit sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Selbstverteidigung. Die entsprechenden Selbstverteidigungstechniken bilden dann gewissermaßen die handwerkliche Abrundung, sind ohne die entsprechenden Grundlagen aber wirkungslos.

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