Rechenschaftsbericht 2012
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- Margarethe Schuster
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1 1 Rechenschaftsbericht 2012 Arbeit des Hospizvereins Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Der Hospizverein Coburg hat im Jahr 2012/ 2013 seine verschiedenen Tätigkeitsfelder verfestigt und weiter ausgebaut. Die Zahl der Hospizbegleiterinnen ist auf 55 zum Jahresende angestiegen. Daneben arbeiten 17 weitere Personen ehrenamtlich für den Verein, u. a. der gesamte Vorstand, Chronik und Büro. Im Verein angestellt sind vier Personen, zwei Koordinatorinnen für die Hospizbegleitungen, eine Koordinatorin für das Hospiz- und Palliativnetzwerk und eine Halbtagsbürokraft. Die abrechenbaren Hospizbegleitungen gemäß 39a SGB V beliefen sich in 2012 auf 33; insgesamt waren es 53 Hospizbegleitungen und weitere 14 Trauerbegleitungen. Bedanken möchte sich der Verein für die zahllosen Spenden, ohne die die Arbeit des Vereins trotz des ehrenamtlichen Engagements aller Hospizbegleiter und Vorstände nicht möglich wäre. Als Beispiel für die große Unterstützung möchten wir gerne die Karin- Schöpf- Stiftung, die Buchhandlung Riemann, die Sparkasse Coburg- Lichtenfels, die VR Bank Coburg eg Lions Club nennen. I. Hospizbegleitung 1. Ambulanter Dienst Der ambulante Dienst ist die Kernkompetenz im Hospizverein Coburg e.v. Durch die breit gefächerte Öffentlichkeitsarbeit wird die Arbeit des Vereins gut wahrgenommen. Die Zusammenarbeit mit dem Klinikum Coburg, den Senioren- und Pflegeheimen, den Sozialstationen und den ortsansässigen Ärzten verläuft reibungslos. Im Jahr 2012 verfügte der Hospizverein über 55 aktive ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter. Die Begleiterinnen und Begleiter sind in drei Gruppen aufgeteilt, die sich unter der Leitung von Frau Panzer und Frau Brüning-Wolter regelmäßig ein Mal im Monat treffen. Seit Januar 2013 stehen dem Verein aufgrund der Ausbildung zum/zur Hospizbegleiter/- in 2012 nunmehr 60 Begleiter und Begleiterinnen zur Verfügung. Supervision wurde in Gruppen angeboten und von 27 Begleitern und Begleiterinnen wahrgenommen.
2 2 2. Demenz in der Hospizarbeit ab 2012 Das Thema Demenz in seinen verschiedenen Formen wird ein nicht nur immer wichtigeres Thema in der Medizin sondern auch in der Hospizarbeit, da immer mehr Menschen an dieser Krankheit erkranken. Eine Begleitung von dementen Menschen erfordert besondere Erfahrungen und eine gesonderte Schulung. Von den dementen Patienten werden die Prozesse oder Zeitabläufe des Lebens immer weniger empfunden, sie verharren im "ewigen Augenblick". Für sie gibt es kein gestern und kein morgen sie leben im hier und jetzt. Sie haben ihre eigene, subjektive Realität. Patienten der Palliativstation setzen sich häufig in der Phase des Abschiedes mit dem eigenen Leben auseinander es erfolgt eine Rückschau auf den Lebensweg. Einem dementen Patienten fehlt oft aufgrund des Krankheitsbildes die Introspektionsfähigkeit. Eine Rückschau auf das eigene Leben ist oftmals kaum möglich. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Tod dem eigenen, dem Tod anderer oder nahe stehender Personen erzeugt nur kurzfristig emotionale Reaktionen und erfolgt meistens auch nur situationsbezogen. Die hospizliche Begleitung muss sich daher an den besonderen und teilweise andersartigen Bedürfnissen sterbender Demenzkranker orientieren haben 3 Hospizbegleiterinnen gezielte Schulungen an der Hospizakademie Bamberg besucht. Die Koordinatorin wurde 2012 gemäß DEFA über das Klinikum Coburg qualifiziert. Begleitungen: 53 Begleitungen insgesamt ehrenamtliche Begleitungsstunden: 1847 Std., 1003 Besuche ehrenamtliche geleistete Stunden in der Einsatzleitung: 1611 Std., 53 Einsätze Altersstruktur der Begleiteten: unter 60 J Jahre: 24 über 80 Jahre: 22 die Jüngste: 50 Jahre die Älteste 97 Jahre Begleitungsorte: (Gesamt: 53) Zu Hause: 18 APH: 28 Krankenhaus: 5 Palliativstation: 2 Sterbeort: (Gesamt: 37) Zu Hause: 3 APH: 17 Krankenhaus: 10 Palliativstation 7 10 Begleitungen aus dem Jahr 2012 werden im Jahr 2013 weitergeführt. 6 Begleitungen wurden 2011 beendet
3 3 II. Trauerarbeit Ein zweites Arbeitsfeld im Verein ist die Trauerarbeit geworden. 4 ausgebildete Trauerbegleiterinnen arbeiten derzeit im Verein. Die Trauerbegleitung wird für alle Trauernden, Erwachsene und Kinder, in Stadt und Landkreis Coburg - unabhängig von einer zuvor erfolgten Hospizbegleitung - angeboten. Die im Herbst 2010 begonnene Trauerarbeit wurde in 2012 mit großem Erfolg verfestigt und noch weiter ausgebaut. Neben dem Trauercafé, Einzeltrauerberatungen und begleitungen ist auch die gesamte Kindertrauerarbeit mittlerweile fest etabliert. Die Zahlen von 2013 im Einzelnen: Trauercafé: 12 Termine mit insgesamt 118 Besuchern Trauergruppe: 1 Trauergruppe mit 8 Teilnehmern Kindertrauergruppe: 8 Termine mit insgesamt 31 Kindern Kindertrauertage: 4 Termine mit insgesamt 25 Kindern Kindertrauerwochenende: 1 Wochenende mit 8 Kindern Trauerbegleitungen: 14 Begleitungen Trauerberatungen: 22 Beratungen mit 31 Std. Im Einzelnen: 1. Trauercafé Das seit Oktober 2010 bestehende Trauercafé, in dem sich zwanglos Trauernde ohne Voranmeldung mit ausgebildeten Trauerbegleiterinnen treffen können, ist jeden ersten Mittwoch im Monat am Vor- und Nachmittag geöffnet. Zusätzlich wurde ein vorweihnachtliches Basteln angeboten. Das Trauercafé wird in 2013 seine Öffnungszeiten beibehalten, gegebenenfalls sogar erweitern. Das Trauercafé wird umfangreich besucht 2. Einzeltrauerbegleitung Bei einer Einzeltrauerbegleitung treffen sich unsere Trauerbegleiter in der Regel einmal in der Woche mit den Trauernden. Zusätzlich sind sie telefonisch, nach Absprache, jederzeit erreichbar. Ziel ist es die Menschen im Alltag zu stabilisieren, um sich nach einer gewissen Zeit aus der Begleitung zu lösen. Mit der steigenden Bekanntheit unserer Trauerarbeit und unseres Angebotes wurden 2012 Einzeltrauerbegleitungen verstärkt in Anspruch genommen. Insgesamt wurden 12 Frauen und zwei Familien mit insgesamt 7 Kindern im Alter von 2,5 13 Jahren betreut. Derzeit sind die personellen Kapazitäten im Verein ausgeschöpft. Um dieses Angebot erweitern zu können, wird derzeit eine weitere Hospizbegleiterin zur Trauerbegleiterin fortgebildet. 3. Trauerberatung Ziel einer Einzeltrauerberatung ist eine umfangreiche Stabilisierung des Trauernden und dessen sozialem Umfeld. Im Rahmen der Beratung wird versucht, Hilfestellungen anzubieten, u.a. mittels anderer Institutionen und Vereine, Einzel- oder Gruppenbegleitungen oder auch unserem Trauercafé. Wichtig ist hierbei ein gut ausgebautes Netzwerk. Der Verein arbeitet zusammen mit Seelsorgern, Ärzten, Therapeuten und Psychologen sowie weiteren Beratungsstellen wie u.a. dem sozialpsychiatrischen Dienst, Schuldnerberatung, mit Ämtern, Selbsthilfegruppen, den verwaisten Eltern, Krankenkassen etc. Häufig reichen ein oder zwei Gesprächstermine aus.
4 4 4. Kindertrauerarbeit Im Sommer 2011 hat der Verein mit der Trauerarbeit mit Kindern begonnen. Für eine erfolgreiche Arbeit ist ein enges Zusammenwirken von Familie, Schulen, Freunden und Trauerbegleitern sehr wichtig. Aus diesem Grund arbeitet der Verein sehr eng mit dem Krisen- und Notfallseelsorger an den Schulen, Herrn Christian Beck, zusammen, der u.a. auch in den Fällen des Todes von Angehörigen oder Freunden von den Schulen eingeschaltet wird. Im Rahmen der Kindertrauerarbeit bieten wir neben der oben erwähnten Einzelbegleitung an: - Offene Kinder- und Jugendtrauergruppe Für Kinder und Jugendliche wurde 2012 an 8 Terminen eine Trauergruppe angeboten wurden in der Kinder- und Jugendtrauergruppe 31 Kinder und Jugendliche regelmäßig begleitet. Neu in 2012 hinzukommen ist ein neben den Gruppen zeitlich parallel laufendes Angebot für Eltern. - Trauertage für Kinder und Jugendliche Viele Kinder öffnen sich erst nach einer intensiveren Phase des Kennenlernens, in einem geschützten und vertrauten Rahmen. Gerade auch durch längere intensive Treffen kann eine Stabilität bei den Kindern und Jugendlichen erreicht und ein intensives Vertrauensverhältnis aufgebaut werden wurden in den verschiedenen Schulferien wieder insgesamt 4 Trauertage (Januar, April, August, Dezember) für Kinder und Jugendliche angeboten. Dieses Angebot wurde von 25 Kindern wahrgenommen. Hier gab es verschieden Angebote über Kerzengießen bis hin zu einem gemeinsamen Theaterbesuch wurde erstmalig ein gemeinsames Trauerfreizeitwochenende in den Pfingstferien in einer kleinen Jugendhütte im Landkreis Kronach angeboten. Dieses Wochenende hatte in Zusammenarbeit mit dem Krisen- und Notfallseelsorger Herrn Beck und der Klangschalentherapeutin Frau Fechner, einer ehrenamtlichen Kindertrauerbegleiterin sowie der Koordinatorin stattgefunden. Das Wochenende stand unter dem Motto einen gemeinsamen Weg gehen. Die Kosten trug überwiegend der Verein, da die Kinder fast immer aus sozial schwachen Familien kamen und sich eine derartige Unternehmung nicht leisten konnten. Dieses Wochenende wurde mit 8 Kindern durchgeführt. 5. Hospiz macht Schule ab 2012 Neu aufgenommen in 2012 wurde das Präventivprojekt Hospiz macht Schule, welches seit Jahren sehr erfolgreich in Nordrhein- Westfalen läuft. Dieses Projekt bringt die Themen Sterben, Tod und Trauer innerhalb einer Projektwoche in die 3. und 4. Grundschulklassen. Fünf ehrenamtliche Hospizbegleiter gehen für fünf Tage gemeinsam in eine Schulklasse. An dem Projekt sind vier feste Hospizbegleiterinnen, die Koordinatorin und zwei Springer, für den Fall eines Ausfalls, beteiligt. Die Projektwoche hat an jedem Tag einen neuen Themenschwerpunkt. 1. Tag: Werden und Vergehen - Wandlungserfahrungen 2. Tag: Krankheit und Leid 3. Tag: Sterben und Tod 4. Tag: vom Traurig- Sein 5. Tag: Trost und Trösten Grundsätzlich geht es darum den Kindern zu vermitteln, dass Leben und Sterben miteinander untrennbar verbunden sind. Die Themenschwerpunkte werden sach- und altersan-
5 5 gemessen den Grundschülern mit Geschichten, Bilderbüchern und Filmausschnitten nahe gebracht. Die Kinder lernen darüber hinaus auch Jenseitsvorstellungen anderer Religionen kennen. Die Ergebnisse der einzelnen Tage werden bei einem Abschlussfest am letzten Tag den Eltern präsentiert. Durch die Anzahl von fünf Ehrenamtlichen in einer Klasse ist gewährleistet, dass die Kinder in den Kleingruppen ausreichend zu Wort kommen und ihre Fragen in einem geschützten Rahmen stellen können. In Coburg wurden im ersten Halbjahr 2012 zwei Projektwochen, im März und im Juni, an der Heimatring- Schule in zwei 3. Klassen durchgeführt. 6. Offener Trauergesprächskreis für Menschen bei Partnerverlust 2013 Erstmalig soll ab März 2013 ein offener Gesprächskreis für Trauernde angeboten werden, da sich während unserer Tätigkeit im Trauercafé immer mehr herausstellte, dass gerade Menschen zwischen ca ein intensiveres Angebot benötigen. Diese Treffen sollen einmal monatlich stattfinden und den Besuch im Trauercafé ergänzen. III. Öffentlichkeitsarbeit Im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit wurden verschiedene Vorträge und Fortbildungen in Schulklassen, Kirchengemeinden, bei Lehrerfortbildungen, Fortbildungen für Betreuer u.ä. gehalten. Insgesamt waren es 41 Vorträge und Veranstaltungen mit 1281 Teilnehmern. IV. Hospiz- und Palliativnetzwerk Coburg Ziel des Netzwerkes ist, in Kooperation mit dem im Dezember 2010 gegründeten Pflegestützpunkt, die Versorgungsstrukturen für schwerstkranke und sterbende Patienten in Stadt und Landkreis Coburg zu verbessern. Träger des Netzwerkes ist der Hospizverein Coburg e.v. Die Mitglieder setzen sich aus unterschiedlichen Professionen (Arzt, Pflegedienst, Pflegeheim, Apotheke, Orthopädiefachgeschäft, Beratungsstelle) zusammen. Das Lenkungsgremium, das sich aus Mitgliedern aller Sparten zusammensetzt, ist das leitende Organ des Netzwerks. Koordinatorin des Netzwerkes ist seit Oktober 2012 Frau Claudia Sowein mit wöchentlich 7 Stunden. Neben der Erstellung der Homepage und der Gewinnung und Pflege der Netzwerkpartner, war die Durchführung des zweiten Qualitätszirkels die Hauptaufgabe der Koordinatorin. Der Qualitätszirkel im Oktober 2012 hatte zum Inhalt das Schwerpunktthema Ernährung am Lebensende und umfasste einen zeitlichen Rahmen von Uhr. Mehrere Referenten beleuchteten das Thema aus den Gesichtspunkten des Mediziners, der Pflegekräfte, des Seelsorgers und des Juristen. Die Veranstaltung wurde von 120 interessierten Fachkräften besucht. V. Themenreihe im Herbst Im Oktober 2012 fand zum dritten Mal die Themenreihe im Herbst unter dem Motto Wenn nichts mehr geht - Umgang mit Krisen statt. Ziel der Themenreihe ist es, alle Menschen - unabhängig von Alter und Geschlecht - in Stadt und Landkreis Coburg zu erreichen. Mit dieser Veranstaltungsreihe können wir in jedem Jahr ein Publikum ansprechen, das nicht unmittelbar von den Themen Tod und Trauer betroffen ist, wohl aber sich mit den großen und essentiellen Fragen des Lebens beschäftigen möchte. In der Themenreihe geht es um das Bewusst machen, das sich Auseinandersetzen mit dem Leben.
6 6 Unser Ziel ist es, diese Veranstaltungsreihe in Coburg fest zu etablieren und jährlich unter einem andern Motto stattfinden zu lassen. Veranstaltungen der Themenreihe 2012: Wie Starke stark bleiben Autorenlesung Gudrun Rapke Tage, die bleiben VHS- Film Der Glaube trägt - Vortrag Alfons Staudt Genau underm Himml Konzert Wolfgang Buck Krisenzeiten im Leben na und? Vortrag Gudrun Rapke Kraft in Krisen - Mut zur Veränderung Vortrag Dr. Jürgen Stepien Auch 2013 wird die Themenreihe im Herbst stattfinden. Das Angebot wurde in den vergangenen Jahren sehr gut angenommen und gleichzeitig machen wir die Arbeit des Vereins publik. Arbeitstitel der nächsten Reihe ist Lebenslust - Lebensfrust. Der Themenschwerpunkt Krisen und ihre Bewältigungsstrategien wird unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Die Themenreihe wird im Zeitraum bis stattfinden. VI. Ausbildung neuer Hospizbegleiter 2012 nahmen insgesamt 14 Teilnehmerinnen am Grundkurs, Ausbildung zur Hospizbegleiterin, teil, 15 Teilnehmer besuchten den Aufbaukurs. Davon erklärten sich 14 Teilnehmer im Anschluss zur aktiven Mitarbeit bereit. Auch 2013 wird erneut ein Seminar mit 16 Teilnehmern durchgeführt. VII. Fortbildungen: Fort- und Weiterbildungen sind Grundlage der Arbeit im Verein. Folgende Weiterbildungen wurden von Seiten des Vereins unterstützt: Fortbildung und Fachtagungen der HA: Koordinatorenseminar Führungsseminar Ernährung am Lebensende Kinderhospizarbeit 12. Fachtag zur Hospizarbeit Brustkrebs Fortbildungen und Fachtagungen der EA: extern 12. Fachtag zur Hospizarbeit Trauerbegleiterausbildung Begleitung von Menschen mit Demenz intern Angebot für alle aktiven Hospizbegleiter Brustkrebs Ernährung am Lebensende
7 7 VIII. Entwicklung des Vereins 1. Mitgliederentwicklung bis Mitglieder : 346 Mitglieder : 362 Neue Mitglieder 2012: 29 Ausgeschiedene Mitglieder: verstorben: 6 Mitglieder Wegen Umzug : 1 Mitglied Ohne Angaben von Gründen: 4 Mitglieder Unbek. verzogen: 2 Mitglieder 2. Vereinsinterne Veranstaltungen für alle Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen: Hospizklausur am unter dem Motto Kooperation zwischen Hospizarbeit und Palliativmedizin , Gedenkgottesdienst Alles hat seine Zeit Mitgliederversammlung am: Hospizausflug nach Bamberg mit Fortbildung und Stadtführung IX. Ausblick Die Arbeit im Verein wird mit der gleichen Intensität und Motivation im Jahr 2013 weitergeführt. Folgende Bereiche sind bereits in Planung: Ein weiteres Seminar zur Ausbildung zur Hospizbegleiterin hat im Februar 2013 mit 16 Teilnehmern begonnen. Mitgliederversammlung mit turnusmäßiger Neu- bzw. Wiederwahl des Vorstandes Themenreihe im Herbst 2013 Gesprächskreis für Menschen mit Partnerverlust Hospiz macht Schule Ausflug für alle Mitarbeiter Supervision Gottesdienst im April 2013 für die Angehörigen und Hospizbegleiter
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