Rechenschaftsbericht 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechenschaftsbericht 2012"

Transkript

1 1 Rechenschaftsbericht 2012 Arbeit des Hospizvereins Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Der Hospizverein Coburg hat im Jahr 2012/ 2013 seine verschiedenen Tätigkeitsfelder verfestigt und weiter ausgebaut. Die Zahl der Hospizbegleiterinnen ist auf 55 zum Jahresende angestiegen. Daneben arbeiten 17 weitere Personen ehrenamtlich für den Verein, u. a. der gesamte Vorstand, Chronik und Büro. Im Verein angestellt sind vier Personen, zwei Koordinatorinnen für die Hospizbegleitungen, eine Koordinatorin für das Hospiz- und Palliativnetzwerk und eine Halbtagsbürokraft. Die abrechenbaren Hospizbegleitungen gemäß 39a SGB V beliefen sich in 2012 auf 33; insgesamt waren es 53 Hospizbegleitungen und weitere 14 Trauerbegleitungen. Bedanken möchte sich der Verein für die zahllosen Spenden, ohne die die Arbeit des Vereins trotz des ehrenamtlichen Engagements aller Hospizbegleiter und Vorstände nicht möglich wäre. Als Beispiel für die große Unterstützung möchten wir gerne die Karin- Schöpf- Stiftung, die Buchhandlung Riemann, die Sparkasse Coburg- Lichtenfels, die VR Bank Coburg eg Lions Club nennen. I. Hospizbegleitung 1. Ambulanter Dienst Der ambulante Dienst ist die Kernkompetenz im Hospizverein Coburg e.v. Durch die breit gefächerte Öffentlichkeitsarbeit wird die Arbeit des Vereins gut wahrgenommen. Die Zusammenarbeit mit dem Klinikum Coburg, den Senioren- und Pflegeheimen, den Sozialstationen und den ortsansässigen Ärzten verläuft reibungslos. Im Jahr 2012 verfügte der Hospizverein über 55 aktive ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter. Die Begleiterinnen und Begleiter sind in drei Gruppen aufgeteilt, die sich unter der Leitung von Frau Panzer und Frau Brüning-Wolter regelmäßig ein Mal im Monat treffen. Seit Januar 2013 stehen dem Verein aufgrund der Ausbildung zum/zur Hospizbegleiter/- in 2012 nunmehr 60 Begleiter und Begleiterinnen zur Verfügung. Supervision wurde in Gruppen angeboten und von 27 Begleitern und Begleiterinnen wahrgenommen.

2 2 2. Demenz in der Hospizarbeit ab 2012 Das Thema Demenz in seinen verschiedenen Formen wird ein nicht nur immer wichtigeres Thema in der Medizin sondern auch in der Hospizarbeit, da immer mehr Menschen an dieser Krankheit erkranken. Eine Begleitung von dementen Menschen erfordert besondere Erfahrungen und eine gesonderte Schulung. Von den dementen Patienten werden die Prozesse oder Zeitabläufe des Lebens immer weniger empfunden, sie verharren im "ewigen Augenblick". Für sie gibt es kein gestern und kein morgen sie leben im hier und jetzt. Sie haben ihre eigene, subjektive Realität. Patienten der Palliativstation setzen sich häufig in der Phase des Abschiedes mit dem eigenen Leben auseinander es erfolgt eine Rückschau auf den Lebensweg. Einem dementen Patienten fehlt oft aufgrund des Krankheitsbildes die Introspektionsfähigkeit. Eine Rückschau auf das eigene Leben ist oftmals kaum möglich. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Tod dem eigenen, dem Tod anderer oder nahe stehender Personen erzeugt nur kurzfristig emotionale Reaktionen und erfolgt meistens auch nur situationsbezogen. Die hospizliche Begleitung muss sich daher an den besonderen und teilweise andersartigen Bedürfnissen sterbender Demenzkranker orientieren haben 3 Hospizbegleiterinnen gezielte Schulungen an der Hospizakademie Bamberg besucht. Die Koordinatorin wurde 2012 gemäß DEFA über das Klinikum Coburg qualifiziert. Begleitungen: 53 Begleitungen insgesamt ehrenamtliche Begleitungsstunden: 1847 Std., 1003 Besuche ehrenamtliche geleistete Stunden in der Einsatzleitung: 1611 Std., 53 Einsätze Altersstruktur der Begleiteten: unter 60 J Jahre: 24 über 80 Jahre: 22 die Jüngste: 50 Jahre die Älteste 97 Jahre Begleitungsorte: (Gesamt: 53) Zu Hause: 18 APH: 28 Krankenhaus: 5 Palliativstation: 2 Sterbeort: (Gesamt: 37) Zu Hause: 3 APH: 17 Krankenhaus: 10 Palliativstation 7 10 Begleitungen aus dem Jahr 2012 werden im Jahr 2013 weitergeführt. 6 Begleitungen wurden 2011 beendet

3 3 II. Trauerarbeit Ein zweites Arbeitsfeld im Verein ist die Trauerarbeit geworden. 4 ausgebildete Trauerbegleiterinnen arbeiten derzeit im Verein. Die Trauerbegleitung wird für alle Trauernden, Erwachsene und Kinder, in Stadt und Landkreis Coburg - unabhängig von einer zuvor erfolgten Hospizbegleitung - angeboten. Die im Herbst 2010 begonnene Trauerarbeit wurde in 2012 mit großem Erfolg verfestigt und noch weiter ausgebaut. Neben dem Trauercafé, Einzeltrauerberatungen und begleitungen ist auch die gesamte Kindertrauerarbeit mittlerweile fest etabliert. Die Zahlen von 2013 im Einzelnen: Trauercafé: 12 Termine mit insgesamt 118 Besuchern Trauergruppe: 1 Trauergruppe mit 8 Teilnehmern Kindertrauergruppe: 8 Termine mit insgesamt 31 Kindern Kindertrauertage: 4 Termine mit insgesamt 25 Kindern Kindertrauerwochenende: 1 Wochenende mit 8 Kindern Trauerbegleitungen: 14 Begleitungen Trauerberatungen: 22 Beratungen mit 31 Std. Im Einzelnen: 1. Trauercafé Das seit Oktober 2010 bestehende Trauercafé, in dem sich zwanglos Trauernde ohne Voranmeldung mit ausgebildeten Trauerbegleiterinnen treffen können, ist jeden ersten Mittwoch im Monat am Vor- und Nachmittag geöffnet. Zusätzlich wurde ein vorweihnachtliches Basteln angeboten. Das Trauercafé wird in 2013 seine Öffnungszeiten beibehalten, gegebenenfalls sogar erweitern. Das Trauercafé wird umfangreich besucht 2. Einzeltrauerbegleitung Bei einer Einzeltrauerbegleitung treffen sich unsere Trauerbegleiter in der Regel einmal in der Woche mit den Trauernden. Zusätzlich sind sie telefonisch, nach Absprache, jederzeit erreichbar. Ziel ist es die Menschen im Alltag zu stabilisieren, um sich nach einer gewissen Zeit aus der Begleitung zu lösen. Mit der steigenden Bekanntheit unserer Trauerarbeit und unseres Angebotes wurden 2012 Einzeltrauerbegleitungen verstärkt in Anspruch genommen. Insgesamt wurden 12 Frauen und zwei Familien mit insgesamt 7 Kindern im Alter von 2,5 13 Jahren betreut. Derzeit sind die personellen Kapazitäten im Verein ausgeschöpft. Um dieses Angebot erweitern zu können, wird derzeit eine weitere Hospizbegleiterin zur Trauerbegleiterin fortgebildet. 3. Trauerberatung Ziel einer Einzeltrauerberatung ist eine umfangreiche Stabilisierung des Trauernden und dessen sozialem Umfeld. Im Rahmen der Beratung wird versucht, Hilfestellungen anzubieten, u.a. mittels anderer Institutionen und Vereine, Einzel- oder Gruppenbegleitungen oder auch unserem Trauercafé. Wichtig ist hierbei ein gut ausgebautes Netzwerk. Der Verein arbeitet zusammen mit Seelsorgern, Ärzten, Therapeuten und Psychologen sowie weiteren Beratungsstellen wie u.a. dem sozialpsychiatrischen Dienst, Schuldnerberatung, mit Ämtern, Selbsthilfegruppen, den verwaisten Eltern, Krankenkassen etc. Häufig reichen ein oder zwei Gesprächstermine aus.

4 4 4. Kindertrauerarbeit Im Sommer 2011 hat der Verein mit der Trauerarbeit mit Kindern begonnen. Für eine erfolgreiche Arbeit ist ein enges Zusammenwirken von Familie, Schulen, Freunden und Trauerbegleitern sehr wichtig. Aus diesem Grund arbeitet der Verein sehr eng mit dem Krisen- und Notfallseelsorger an den Schulen, Herrn Christian Beck, zusammen, der u.a. auch in den Fällen des Todes von Angehörigen oder Freunden von den Schulen eingeschaltet wird. Im Rahmen der Kindertrauerarbeit bieten wir neben der oben erwähnten Einzelbegleitung an: - Offene Kinder- und Jugendtrauergruppe Für Kinder und Jugendliche wurde 2012 an 8 Terminen eine Trauergruppe angeboten wurden in der Kinder- und Jugendtrauergruppe 31 Kinder und Jugendliche regelmäßig begleitet. Neu in 2012 hinzukommen ist ein neben den Gruppen zeitlich parallel laufendes Angebot für Eltern. - Trauertage für Kinder und Jugendliche Viele Kinder öffnen sich erst nach einer intensiveren Phase des Kennenlernens, in einem geschützten und vertrauten Rahmen. Gerade auch durch längere intensive Treffen kann eine Stabilität bei den Kindern und Jugendlichen erreicht und ein intensives Vertrauensverhältnis aufgebaut werden wurden in den verschiedenen Schulferien wieder insgesamt 4 Trauertage (Januar, April, August, Dezember) für Kinder und Jugendliche angeboten. Dieses Angebot wurde von 25 Kindern wahrgenommen. Hier gab es verschieden Angebote über Kerzengießen bis hin zu einem gemeinsamen Theaterbesuch wurde erstmalig ein gemeinsames Trauerfreizeitwochenende in den Pfingstferien in einer kleinen Jugendhütte im Landkreis Kronach angeboten. Dieses Wochenende hatte in Zusammenarbeit mit dem Krisen- und Notfallseelsorger Herrn Beck und der Klangschalentherapeutin Frau Fechner, einer ehrenamtlichen Kindertrauerbegleiterin sowie der Koordinatorin stattgefunden. Das Wochenende stand unter dem Motto einen gemeinsamen Weg gehen. Die Kosten trug überwiegend der Verein, da die Kinder fast immer aus sozial schwachen Familien kamen und sich eine derartige Unternehmung nicht leisten konnten. Dieses Wochenende wurde mit 8 Kindern durchgeführt. 5. Hospiz macht Schule ab 2012 Neu aufgenommen in 2012 wurde das Präventivprojekt Hospiz macht Schule, welches seit Jahren sehr erfolgreich in Nordrhein- Westfalen läuft. Dieses Projekt bringt die Themen Sterben, Tod und Trauer innerhalb einer Projektwoche in die 3. und 4. Grundschulklassen. Fünf ehrenamtliche Hospizbegleiter gehen für fünf Tage gemeinsam in eine Schulklasse. An dem Projekt sind vier feste Hospizbegleiterinnen, die Koordinatorin und zwei Springer, für den Fall eines Ausfalls, beteiligt. Die Projektwoche hat an jedem Tag einen neuen Themenschwerpunkt. 1. Tag: Werden und Vergehen - Wandlungserfahrungen 2. Tag: Krankheit und Leid 3. Tag: Sterben und Tod 4. Tag: vom Traurig- Sein 5. Tag: Trost und Trösten Grundsätzlich geht es darum den Kindern zu vermitteln, dass Leben und Sterben miteinander untrennbar verbunden sind. Die Themenschwerpunkte werden sach- und altersan-

5 5 gemessen den Grundschülern mit Geschichten, Bilderbüchern und Filmausschnitten nahe gebracht. Die Kinder lernen darüber hinaus auch Jenseitsvorstellungen anderer Religionen kennen. Die Ergebnisse der einzelnen Tage werden bei einem Abschlussfest am letzten Tag den Eltern präsentiert. Durch die Anzahl von fünf Ehrenamtlichen in einer Klasse ist gewährleistet, dass die Kinder in den Kleingruppen ausreichend zu Wort kommen und ihre Fragen in einem geschützten Rahmen stellen können. In Coburg wurden im ersten Halbjahr 2012 zwei Projektwochen, im März und im Juni, an der Heimatring- Schule in zwei 3. Klassen durchgeführt. 6. Offener Trauergesprächskreis für Menschen bei Partnerverlust 2013 Erstmalig soll ab März 2013 ein offener Gesprächskreis für Trauernde angeboten werden, da sich während unserer Tätigkeit im Trauercafé immer mehr herausstellte, dass gerade Menschen zwischen ca ein intensiveres Angebot benötigen. Diese Treffen sollen einmal monatlich stattfinden und den Besuch im Trauercafé ergänzen. III. Öffentlichkeitsarbeit Im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit wurden verschiedene Vorträge und Fortbildungen in Schulklassen, Kirchengemeinden, bei Lehrerfortbildungen, Fortbildungen für Betreuer u.ä. gehalten. Insgesamt waren es 41 Vorträge und Veranstaltungen mit 1281 Teilnehmern. IV. Hospiz- und Palliativnetzwerk Coburg Ziel des Netzwerkes ist, in Kooperation mit dem im Dezember 2010 gegründeten Pflegestützpunkt, die Versorgungsstrukturen für schwerstkranke und sterbende Patienten in Stadt und Landkreis Coburg zu verbessern. Träger des Netzwerkes ist der Hospizverein Coburg e.v. Die Mitglieder setzen sich aus unterschiedlichen Professionen (Arzt, Pflegedienst, Pflegeheim, Apotheke, Orthopädiefachgeschäft, Beratungsstelle) zusammen. Das Lenkungsgremium, das sich aus Mitgliedern aller Sparten zusammensetzt, ist das leitende Organ des Netzwerks. Koordinatorin des Netzwerkes ist seit Oktober 2012 Frau Claudia Sowein mit wöchentlich 7 Stunden. Neben der Erstellung der Homepage und der Gewinnung und Pflege der Netzwerkpartner, war die Durchführung des zweiten Qualitätszirkels die Hauptaufgabe der Koordinatorin. Der Qualitätszirkel im Oktober 2012 hatte zum Inhalt das Schwerpunktthema Ernährung am Lebensende und umfasste einen zeitlichen Rahmen von Uhr. Mehrere Referenten beleuchteten das Thema aus den Gesichtspunkten des Mediziners, der Pflegekräfte, des Seelsorgers und des Juristen. Die Veranstaltung wurde von 120 interessierten Fachkräften besucht. V. Themenreihe im Herbst Im Oktober 2012 fand zum dritten Mal die Themenreihe im Herbst unter dem Motto Wenn nichts mehr geht - Umgang mit Krisen statt. Ziel der Themenreihe ist es, alle Menschen - unabhängig von Alter und Geschlecht - in Stadt und Landkreis Coburg zu erreichen. Mit dieser Veranstaltungsreihe können wir in jedem Jahr ein Publikum ansprechen, das nicht unmittelbar von den Themen Tod und Trauer betroffen ist, wohl aber sich mit den großen und essentiellen Fragen des Lebens beschäftigen möchte. In der Themenreihe geht es um das Bewusst machen, das sich Auseinandersetzen mit dem Leben.

6 6 Unser Ziel ist es, diese Veranstaltungsreihe in Coburg fest zu etablieren und jährlich unter einem andern Motto stattfinden zu lassen. Veranstaltungen der Themenreihe 2012: Wie Starke stark bleiben Autorenlesung Gudrun Rapke Tage, die bleiben VHS- Film Der Glaube trägt - Vortrag Alfons Staudt Genau underm Himml Konzert Wolfgang Buck Krisenzeiten im Leben na und? Vortrag Gudrun Rapke Kraft in Krisen - Mut zur Veränderung Vortrag Dr. Jürgen Stepien Auch 2013 wird die Themenreihe im Herbst stattfinden. Das Angebot wurde in den vergangenen Jahren sehr gut angenommen und gleichzeitig machen wir die Arbeit des Vereins publik. Arbeitstitel der nächsten Reihe ist Lebenslust - Lebensfrust. Der Themenschwerpunkt Krisen und ihre Bewältigungsstrategien wird unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Die Themenreihe wird im Zeitraum bis stattfinden. VI. Ausbildung neuer Hospizbegleiter 2012 nahmen insgesamt 14 Teilnehmerinnen am Grundkurs, Ausbildung zur Hospizbegleiterin, teil, 15 Teilnehmer besuchten den Aufbaukurs. Davon erklärten sich 14 Teilnehmer im Anschluss zur aktiven Mitarbeit bereit. Auch 2013 wird erneut ein Seminar mit 16 Teilnehmern durchgeführt. VII. Fortbildungen: Fort- und Weiterbildungen sind Grundlage der Arbeit im Verein. Folgende Weiterbildungen wurden von Seiten des Vereins unterstützt: Fortbildung und Fachtagungen der HA: Koordinatorenseminar Führungsseminar Ernährung am Lebensende Kinderhospizarbeit 12. Fachtag zur Hospizarbeit Brustkrebs Fortbildungen und Fachtagungen der EA: extern 12. Fachtag zur Hospizarbeit Trauerbegleiterausbildung Begleitung von Menschen mit Demenz intern Angebot für alle aktiven Hospizbegleiter Brustkrebs Ernährung am Lebensende

7 7 VIII. Entwicklung des Vereins 1. Mitgliederentwicklung bis Mitglieder : 346 Mitglieder : 362 Neue Mitglieder 2012: 29 Ausgeschiedene Mitglieder: verstorben: 6 Mitglieder Wegen Umzug : 1 Mitglied Ohne Angaben von Gründen: 4 Mitglieder Unbek. verzogen: 2 Mitglieder 2. Vereinsinterne Veranstaltungen für alle Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen: Hospizklausur am unter dem Motto Kooperation zwischen Hospizarbeit und Palliativmedizin , Gedenkgottesdienst Alles hat seine Zeit Mitgliederversammlung am: Hospizausflug nach Bamberg mit Fortbildung und Stadtführung IX. Ausblick Die Arbeit im Verein wird mit der gleichen Intensität und Motivation im Jahr 2013 weitergeführt. Folgende Bereiche sind bereits in Planung: Ein weiteres Seminar zur Ausbildung zur Hospizbegleiterin hat im Februar 2013 mit 16 Teilnehmern begonnen. Mitgliederversammlung mit turnusmäßiger Neu- bzw. Wiederwahl des Vorstandes Themenreihe im Herbst 2013 Gesprächskreis für Menschen mit Partnerverlust Hospiz macht Schule Ausflug für alle Mitarbeiter Supervision Gottesdienst im April 2013 für die Angehörigen und Hospizbegleiter

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ

Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ Beilage zu GS5-A-640/111-2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Soziales (GS5) 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Hospizarbeit ist mitten im Leben

Hospizarbeit ist mitten im Leben Hospizarbeit ist mitten im Leben Geschichte und Grundhaltungen der Hospizarbeit im gesellschaftlichen Kontext Die Rolle des Todes in der Moderne Der Tod bedeutet Stillstand in einer beschleunigten Gesellschaft

Mehr

Lebensqualität bis zuletzt CS Hospiz Rennweg www.cs.or.at

Lebensqualität bis zuletzt CS Hospiz Rennweg www.cs.or.at Lebensqualität bis zuletzt CS Hospiz Rennweg www.cs.or.at Sujet von Walther Salvenmoser LOWE GGK 2004 Im CS Hospiz Rennweg ist jeder Tag ein Geburtstag Mobiles Palliativteam Das Mobile Palliativteam betreut

Mehr

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes:

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit stellen wir für unseren ambulanten Hospizdienst

Mehr

www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt.

www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. Team Das Kinderhospiz-Team ist interdisziplinär. KinderärztInnen, ExpertInnen in Palliative Care und geschulte ehrenamtliche MitarbeiterInnen helfen den

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Palliatives Versorgungsnetzwerk im Landkreis Altötting

Palliatives Versorgungsnetzwerk im Landkreis Altötting Palliatives Versorgungsnetzwerk im Landkreis Altötting Kooperationsprojekt des Hospizvereins für den Landkreis Altötting e.v. und der Kreiskliniken Altötting-Burghausen Initiatoren: Hospizverein im Landkreis

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die

Mehr

Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende

Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende Hartmut Magon Palliativpsychologe, Psychoonkologe, Trauerbegleiter und Ethikberater Art.1, Abs.1, GG Die Würde des Menschen

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV)

Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) Daniela Hockl Referentin Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen KDA Fachtagung im Media-Park Park, Köln Am 12.05.2011

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

DVB BESTATTUNGS - DIENSTLEISTUNGEN Der starke Partner an Ihrer Seite

DVB BESTATTUNGS - DIENSTLEISTUNGEN Der starke Partner an Ihrer Seite 2009 DVB BESTATTUNGS - Der starke Partner an Ihrer Seite Beratung, Arrangement, Organisation und Durchführung im Bereich Bestattungsdienstleistungen und Trauerbegleitung, engagiert in der Entwicklung würdevoller,

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung jetzt und ab 2015

Leistungen der Pflegeversicherung jetzt und ab 2015 Leistungen der Pflegeversicherung jetzt und ab 2015 Günther Schwarz, Fachberatung, Evangelische Gesellschaft Günther Schwarz Evangelische Gesellschaft 1.8.14 1 Reform der Pflegeversicherung wird 2015 kommen

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit: 74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall.

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

AKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE

AKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE AKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE Ehrenamtliches Engagement bei der Inneren Mission in der Bayernkaserne (Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge)

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

A n t w o r t auf die Kleine Anfrage Nr. 17/12882 vom 22. November 2013 über Sternenkinder II

A n t w o r t auf die Kleine Anfrage Nr. 17/12882 vom 22. November 2013 über Sternenkinder II Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Herrn Abgeordneten Gottfried Ludewig (CDU) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine

Mehr

Aufgaben eines Brückenteams

Aufgaben eines Brückenteams Aufgaben eines Brückenteams am Beispiel des Brückenteams der Palliativstation Juliusspital Würzburg BT = Brückenteam & AHPB = Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Träger ist der Kooperationsvertrag

Mehr

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt - 1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder

Mehr

Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen.

Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen. Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen. Ambulante Dienste Kundeninformationen zur Einführung des 1. Pflegestärkungsgesetzes. Das können Sie ab 2015 von uns erwarten. Ab 2015: Bessere Pflege-

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr