Wald- und Forstökosysteme
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- Manuela Hummel
- vor 8 Jahren
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1 Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Studiengang Landschaftsnutzung und Naturschutz (BSc) 4. Semester Modul Landschaftsanalyse Teilmodul Ökosystemanalyse Wald- und Forstökosysteme Dr. Martin Jenssen Waldkunde-Institut Eberswalde
2 Landschaftsökologie II: Ökosystemlehre Wald- und Forstökosysteme 1. Von der Waldnatur zur Forstkultur: die nacheiszeitliche Waldentwicklung in Mitteleuropa 2. Wälder und Forsten als baumbeherrschte Ökosysteme mit unterschiedlicher Fähigkeit zur Selbstorganisation 3. Ausgewählte naturnahe Waldökosysteme 4. Ausgewählte künstliche Forstökosysteme 5. Waldbewirtschaftung zwischen Waldnatur und Forstkultur der ökologische Waldumbau
3 3. Naturnahe Waldökosysteme im mitteleuropäischen Tiefland Referenz für Waldnatur ist die potentielle natürliche Vegetation, die unter den derzeit gegebenen Klima- und Bodenverhältnissen ohne menschlichen Einfluss in relativ dauerhaften Strukturen etabliert wäre.
4 Potentielle natürliche Vegetation Diejenige Vegetation, die unter den derzeit gegebenen Klima- und Bodenverhältnissen und der derzeitigen pflanzengeografischen Situation ohne direkten Einfluss des Menschen vorhanden wäre. Annahme: schlagartig sich einstellendes Gleichgewicht zwischen Standort und Vegetation (Modell der Selbstorganisation) Achtung: PNV hat nichts zu tun mit der historischen natürlichen Vegetation!
5 Potentielle natürliche Vegetation = Vegetationsdecke, die unter derzeit gegebenen Klima- und Bodenverhältnissen ohne menschlichen Einfluss in relativ dauerhaften Strukturen etabliert wäre (TÜXEN 1956) Was sagt uns PNV angesichts erwarteter deutlicher und rasanter Klimaänderungen? Es geht nicht darum, die PNV auf der Waldfläche 1:1 umzusetzen. Es geht darum, auf der Grundlage unseres Wissens um strukturelle Selbstorganisation in natürlichen Waldgesellschaften forstliche Handlungsoptionen zur Entwicklung klimaplastischer Wirtschaftswälder zu erschließen.
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7 Das potentielle natürliche Waldbild Brandenburgs nach Hofmann & Pommer 2004 Buchenwälder 1 : Eichen- Hainbuchen- Buchen- Mischwälder Gewässer Wälder oligotropher Moore Schwarzerlenwälder Auen- und Niederungswälder Grundfeuchte Stieleichen-Hainbuchenwälder Traubeneichen-Hainbuchenwälder Grundfeuchte Moorbirken-Stieleichenwälder Drahtschmielen-Eichenwälder Sand-Buchenwälder Lehm-Buchenwälder Kalk-Buchenwälder Kiefern-Traubeneichen- und Kiefernwälder Nachhaltig veränderte Landschaften
8 Buchenwälder Von Natur aus in ME unter derzeitigen Klima- und Bodenbedingungen vorherrschende Vegetation. Bestimmende Geländefaktoren: Subatlantisch-mitteleuropäische Großklimabedingungen mit mittleren Jahresniederschlägen über 580 mm, keine regelmäßigen starken Winter- und Frühjahrsfröste, relativ hohe Luftfeuchtigkeit. Keine Dauervernässung des benötigten Wurzelraumes bis 50 cm Tiefe Innerhalb dieses Rahmens ist die Buche in der Lage, unter sehr verschiedener Ausprägung der Bodennährkraft (reich bis ziemlich arm), des Bodenwasserhaushaltes (mäßig feucht bis trocken) und des Wärmehaushaltes (mäßig warmes Tieflandklima bis hochmontanes/kühlfeuchtes Gebirgsklima) Wälder zu bilden.
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11 Zusätzliche Literatur zu Buchenwäldern ELLENBERG., H: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl. 1996, Ulmer Verlag Stuttgart. HOFMANN, G.: Mitteleuropäische Wald- und Forstökosystemtypen. Sonderheft AFZ/Der Wald HARTMANN; F. K. u. JAHN G.: Waldgesellschaften des mitteleuropäischen Gebirgsraumes nördlich der Alpen. 2 Bde., Fischer Verlag Jena PASSARGE, H. und HOFMANN, G.: Pflanzengesellschaften des nordostdeutschen Flachlandes. II: Pflanzensoziologie 16 (1968), Jena.
12 Buchen-Mischwälder Buche unter humiden Klimabedingungen sehr konkurrenzstark, neigt zur Únterdrückung von Mischbaumarten. Im Übergangsbereich zwischen subatlantischen und subkontinentalen Klimabedingungen (530 bis 580 mm Jahresniederschlag) mischt sich die Buche aufgrund ihrer eingeschränkten Konkurrenzfähigkeit mit weiteren Laubbaumarten wie Linde, Hainbuche und den heimischen Eichenarten. Mischbaumarten vor allem von den edaphischen Standortsfaktoren abhängig.
13 Natürliche Baumarten auf grundwasserfernen Standorten im nordmitteleuropäischen Tiefland mittlere bis nährstoffschwache Sande Obere Baumschicht Rotbuche Stiel-Eiche Trauben-Eiche Wald-Kiefer Untere Baumschicht Stechpalme Eberesche Sand-Birke nährstoffkräftige Sand-Lehme Obere Baumschicht Berg-Ahorn Rotbuche Hainbuche Winter-Linde Stiel-Eiche Trauben-Eiche Flatterulme Untere Baumschicht Elsbeere Eberesche Weißdorn Hainbuche Wildapfel Wildbirne ozeanischsubozeanisches Tieflandklima (über 580 mm Jahresniederschlag) subozeanischsubkontinentales Tieflandklima (580 bis 530 mm Jahresniederschlag) subkontinentales Tieflandklima (unter 530 mm Jahresniederschlag)
14 Straußgras- TEI-BU-Wald Rotbuche Trauben-Eiche Stiel-Eiche Hainbuche Winter-Linde Sand-Birke Kiefer
15 Natürliche Baumarten auf grundwasserfernen Standorten im nordmitteleuropäischen Tiefland mittlere bis nährstoffschwache Sande Obere Baumschicht Rotbuche Stiel-Eiche Trauben-Eiche Wald-Kiefer Untere Baumschicht Stechpalme Eberesche Sand-Birke nährstoffkräftige Sand-Lehme Obere Baumschicht Berg-Ahorn Rotbuche Hainbuche Winter-Linde Stiel-Eiche Trauben-Eiche Flatterulme Untere Baumschicht Elsbeere Eberesche Weißdorn Hainbuche Wildapfel Wildbirne ozeanischsubozeanisches Tieflandklima (über 580 mm Jahresniederschlag) subozeanischsubkontinentales Tieflandklima (580 bis 530 mm Jahresniederschlag) subkontinentales Tieflandklima (unter 530 mm Jahresniederschlag)
16 Hainrispengras- HBU-BU-Wald Rotbuche Hainbuche Winter-Linde Trauben-Eiche Stiel-Eiche Esche Flatter-Ulme Spitz-Ahorn Sommer-Linde Vogel-Kirsche Sand-Birke Kiefer Aspe Wildbirne
17 Natürliche Baumarten auf grundwasserfernen Standorten im nordmitteleuropäischen Tiefland nährstoffreiche und kalkhaltige Lehme Obere Baumschicht Rotbuche Gemeine Esche Berg-Ahorn Sommer-Linde Spitz-Ahorn Flatter-Ulme Berg-Ulme Hainbuche Winter-Linde Feld-Ahorn Elsbeere Vogel-Kirsche Stiel-Eiche Trauben-Eiche Untere Baumschicht Weißdorn Elsbeere Wildapfel Wildbirne ozeanischsubozeanisches Tieflandklima (über 580 mm Jahresniederschlag) subozeanischsubkontinentales Tieflandklima (580 bis 530 mm Jahresniederschlag) subkontinentales Tieflandklima (unter 530 mm Jahresniederschlag)
18 Bingelkraut- WLI-BU-Wald Rotbuche Winter-Linde Hainbuche Esche Berg-Ahorn Vogel-Kirsche Sommer-Linde Trauben-Eiche Stiel-Eiche Berg-Ulme Flatter-Ulme Spitz-Ahorn Feld-Ahorn Elsbeere
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20 Bioklimatische Diagnose der europäischen Buchen- und Buchenmischwälder (Fagus sylvatica ) (Grundlagen: Karte der natürlichen Vegetation Europas, BfN 2000; Weltklimadaten; bioklimatische Klassifikation in Anlehnung an Rivas-Martínez et al. 1999) Kontinentalität ozeanisch subozeanisch subkontinental kontinental hyperkontinental I c = T max - T min Wärmehaushalt sehr kalt kalt kühl mäßig warm warm sehr warm I tc = T+m+M + f(i c) T p T min > -3 C m > -7 C Wasserhaushalt ultrahumid hyperhumid humid subhumid trocken semiarid I o = P p / T p Sommerlicher Wasserhaushalt sommertrocken I os2 = P ps2 / T ps I c T max / min I tc Jahrestemperaturschwankung ( C) Mitteltemperatur wärmster / kältester Monat ( C) Thermizitätsindex mit Kompensationsfaktor f(ic) T Mittlere Jahrestemperatur m Minimumtemperatur kältester Monat ( C) M Maximumtemperatur kältester Monat ( C) T P Summe der positiven monatlichen Mitteltemperaturen ( C ) P P I o I os2 Niederschlagssumme der Monate mit positiven Mitteltemperaturen (mm) Ombrothermischer Index Ombrothermischer Index der zwei wärmsten Sommermonate
21 Bioklimatische Diagnose der europäischen Buchen- und Buchenmischwälder (Fagus sylvatica ) (Grundlagen: Karte der natürlichen Vegetation Europas, BfN 2000; Weltklimadaten; bioklimatische Klassifikation in Anlehnung an Rivas-Martínez et al. 1999) Kontinentalität ozeanisch subozeanisch subkontinental kontinental hyperkontinental I c = T max - T min Wärmehaushalt sehr kalt kalt kühl mäßig warm warm sehr warm I tc = T+m+M + f(i c) T p T min > -3 C > -1 C m > -7 C > -4 C Wasserhaushalt ultrahumid hyperhumid humid subhumid trocken semiarid I o = P p / T p Sommerlicher Wasserhaushalt sommertrocken I os2 = P ps2 / T ps I c Jahrestemperaturschwankung ( C) Modellregion NO-Brandenburg / SO-Mecklenburg-Vorpommern T max / min Mitteltemperatur wärmster / kältester Monat ( C) I tc Thermizitätsindex mit Kompensationsfaktor f(ic) Kontrolllauf des statistischen Regionalisierungsmodells WETTREG T Mittlere Jahrestemperatur für 12 Klimastationen der Modellregion m M Minimumtemperatur kältester Monat ( C) Maximumtemperatur kältester Monat ( C) T P Summe der positiven monatlichen Mitteltemperaturen ( C ) P P I o I os2 Niederschlagssumme der Monate mit positiven Mitteltemperaturen (mm) Ombrothermischer Index Ombrothermischer Index der zwei wärmsten Sommermonate
22 Bioklimatische Diagnose der europäischen Buchen- und Buchenmischwälder (Fagus sylvatica ) (Grundlagen: Karte der natürlichen Vegetation Europas, BfN 2000; Weltklimadaten; bioklimatische Klassifikation in Anlehnung an Rivas-Martínez et al. 1999) Kontinentalität ozeanisch subozeanisch subkontinental kontinental hyperkontinental I c = T max - T min Wärmehaushalt sehr kalt kalt kühl mäßig warm warm sehr warm I tc = T+m+M + f(i c) T p T min > -3 C > -1 C m > -7 C > -4 C Wasserhaushalt ultrahumid hyperhumid humid subhumid trocken semiarid I o = P p / T p Sommerlicher Wasserhaushalt sommertrocken I os2 = P ps2 / T ps I c Jahrestemperaturschwankung ( C) Modellregion NO-Brandenburg / SO-Mecklenburg-Vorpommern T max / min Mitteltemperatur wärmster / kältester Monat ( C) I tc Thermizitätsindex mit Kompensationsfaktor f(ic) Kontrolllauf des statistischen Regionalisierungsmodells WETTREG T Mittlere Jahrestemperatur für 12 Klimastationen der Modellregion m M Minimumtemperatur kältester Monat ( C) Maximumtemperatur kältester Monat ( C) T P Summe der positiven monatlichen Mitteltemperaturen ( C ) P P I o I os2 Niederschlagssumme der Monate mit positiven Mitteltemperaturen (mm) Ombrothermischer Index Ombrothermischer Index der zwei wärmsten Sommermonate
23 Bioklimatische Diagnose der europäischen Buchen- und Buchenmischwälder (Fagus sylvatica ) (Grundlagen: Karte der natürlichen Vegetation Europas, BfN 2000; Weltklimadaten; bioklimatische Klassifikation in Anlehnung an Rivas-Martínez et al. 1999) Kontinentalität ozeanisch subozeanisch subkontinental kontinental hyperkontinental I c = T max - T min Wärmehaushalt sehr kalt kalt kühl mäßig warm warm sehr warm I tc = T+m+M + f(i c) T p T min > -3 C > 2 C m > -7 C > 0 C Wasserhaushalt ultrahumid hyperhumid humid subhumid trocken semiarid I o = P p / T p Sommerlicher Wasserhaushalt sommertrocken I os2 = P ps2 / T ps I c Jahrestemperaturschwankung ( C) Modellregion NO-Brandenburg / SO-Mecklenburg-Vorpommern T max / min Mitteltemperatur wärmster / kältester Monat ( C) IPCC-Klimaszenario B I tc Thermizitätsindex mit Kompensationsfaktor f(ic) Simulation statistisches Regionalisierungsmodell WETTREG T Mittlere Jahrestemperatur für 12 Klimastationen der Modellregion m M Minimumtemperatur kältester Monat ( C) Maximumtemperatur kältester Monat ( C) T P Summe der positiven monatlichen Mitteltemperaturen ( C ) P P I o I os2 Niederschlagssumme der Monate mit positiven Mitteltemperaturen (mm) Ombrothermischer Index Ombrothermischer Index der zwei wärmsten Sommermonate
24 Bioklimatische Diagnose der europäischen Buchen- und Buchenmischwälder (Fagus sylvatica ) (Grundlagen: Karte der natürlichen Vegetation Europas, BfN 2000; Weltklimadaten; bioklimatische Klassifikation in Anlehnung an Rivas-Martínez et al. 1999) Kontinentalität ozeanisch subozeanisch subkontinental kontinental hyperkontinental I c = T max - T min Wärmehaushalt sehr kalt kalt kühl mäßig warm warm sehr warm I tc = T+m+M + f(i c ) T p T min > -3 C > 3 C m > -7 C > 0 C Wasserhaushalt ultrahumid hyperhumid humid subhumid trocken semiarid I o = P p / T p Sommerlicher Wasserhaushalt sommertrocken I os2 = P ps2 / T ps I c Jahrestemperaturschwankung ( C) Modellregion NO-Brandenburg / SO-Mecklenburg-Vorpommern T max / min Mitteltemperatur wärmster / kältester Monat ( C) IPCC-Klimaszenario A1B I tc Thermizitätsindex mit Kompensationsfaktor f(ic) Simulation statistisches Regionalisierungsmodell WETTREG T Mittlere Jahrestemperatur für 12 Klimastationen der Modellregion m M Minimumtemperatur kältester Monat ( C) Maximumtemperatur kältester Monat ( C) T P Summe der positiven monatlichen Mitteltemperaturen ( C ) P P I o I os2 Niederschlagssumme der Monate mit positiven Mitteltemperaturen (mm) Ombrothermischer Index Ombrothermischer Index der zwei wärmsten Sommermonate
25 Buchen-Mischwälder Ähnlichkeit mit Buchen-Mischwäldern des Subboreal (Späte Wärmezeit, vor 2 5 T Jahren). Angesichts erwarteter Klimaänderungen Vorbild für zukünftige Waldaufbauformen in weiten Teilen Deutschlands, die heute (noch) potenzielles Buchenwaldgebiet.
26 Grundwasserferne Winterlinden- Hainbuchenwälder Verbreitung in niederschlagsärmeren Trockengebietenû des östlichen ME (subkontinentale Klimabedingungen) mit Jahresniederschlägen zwischen 400 und 530 mm, hoher Sommerwärme, häufig regelmäßig starke Winter- und Frühjahrsfröste Bodennährkraftstufen von reich bis mittel, ziemlich arme Standorte vermögen diese Wälder nicht zu tragen Standorte besitzen gute Eignung für Landwirtschaft, daher auf aktueller Waldfläche in östlichen Bundesländern kaum vertreten
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28 Bodensaure grundwasserferne Eichenwälder Verbreitung in niederschlagsärmeren Tieflagen ME (subkontinentale Klimabedingungen) mit Jahresniederschlägen zwischen 400 und 530 mm, hoher Sommerwärme, häufig regelmäßig starke Winter- und Frühjahrsfröste Beschränkung auf ziemlich arme und ziemlich arme bis arme Sandböden Überwiegender Teil der potentiellen natürlichen Fläche trägt heute Kiefernforsten
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31 Kiefern-Traubeneichen- und Kiefernwälder Hauptverbreitung natürlicher Kiefernwälder mit vorherrschender Pinus sylvestris im boreal-kontinentalen Nadelwaldgebiet Eurasiens (Taiga), dort v.a. auf trockenen, wärmebegünstigten und nährstoffärmeren Standorten Zur nördlichen Waldgrenze Übergang zur Waldtundra ( Lichtwälderû), südwestliche Verbreitungsgrenze von Kiefernwäldern in Brandenburg, hier auf arme und sehr trockene Sandböden beschränkt Kiefer mischt sich im Kontaktbereich zu Laubwäldern auf ziemlich armen und armen bis ziemlich armen Sandböden mit Trauben-Eiche
32 Zusätzliche Literatur zu natürlichen Kiefernwäldern HOFMANN, G.: Kiefernforstgesellschaften und natürliche Kiefernwälder im östlichen Brandenburg. II. Natürliche Kiefernwälder und gehölze. Arch. Forstwes. 13 (1964), HOFMANN, G.: Die vegetationsgliederung natürlicher Kiefernwälder, kiefrnhaltiger Laubwälder und forstwirtschaftlich bedingter Kiefernforsten Mitteleuropas. Berichte aus Forschung und Entwicklung, Forschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Eberswalde 24 (1991), 4o-67. MATUSKIEWICZ, W.: Zur Systematik der natürlichen Kiefernwälder des mittel- und osteuropäischen Flachlandes. Mitt. Flor.-soz. Arb.-Gem. 9 (1962), Stolzenau/Weser PASSARGE, H.: Zur soziologischen Gliederung von Kiefernwäldern im nordöstlichen Mitteleuropa. Arch. Forstwes. 12 (1963), ). PASSARGE, H. u. HOFMANN, G.: Pflanzengesellschaften des nordostdeutschen Flachlandes II. Pflanzensoziologie Bd. 16, Jena 1968.
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35 Fichtenwälder Hauptverbreitung in borealer Nadelwaldregion der nordischen Länder und Russlands sowie (begrenzt) in Oberer Bergwaldstufe (hochmontan, oreal) der mitteleuropäischen Hoch- und Mittelgebirge Fichtenvorposten in kühl-luftfeuchten Kaltluftmulden (Harzvorland, Ost-Niedersachsen, Lausitz) In ME nur dort, wo Buche auf Grund klimatischer Unbilden bestandesbildende Konkurrenzkraft verliert, v.a. im oberen Bergland der östlicheren Mittelgebirge (strengere Winterkälte, längere Schneebedeckung, höhere Sommerwärme = subkontinentales Bergwaldklima) Im Übergang zur subalpinen Stufe (Waldgrenze) lockere Fichtengehölze = ökologische Kampfzone des Waldes gegen waldfreie Hochgebirgsregionen, im mittleren bis oberen Bergland Mischung mit Buche ( Bergmischwaldû)
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37 Literatur zu natürlichen Fichtenwäldern JAHN, G.: Die Fichtenwaldgesellschaften in Europa, in: SCHMIDT-VOGT, H. Die Fichte. Bd. 1, Parey, Hamburg, Berlin (1977), PASSARGE, H.: Zur soziologischen Gliederung mitteleuropäischer Fichtenwälder. Feddes Repert. 81 (1971),
38 Grundfeuchte Stieleichen- und Hainbuchenwälder Auf grundwassernahen sowie staunässebeherrschten, auch im Oberboden luftarmen, zur Bodenverdichtung neigenden standorten (Löß, Ton) sowie auf wechselfeuchten Mineralböden der Tieflagen Mit dominierender Hainbuche bei reicher bis mittelmäßiger Nährstoffversorgung, mit Stiel-Eiche und Moorbirke auf nährstoffschwachen Niederungsböden
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41 Wälder der Niederungen und Moore Eschen-Niederungswälder auf mineralischen Nassböden reicher bis kräftiger Bodentrophie
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43 Wälder der Niederungen und Moore Eschen-Niederungswälder auf mineralischen Nassböden reicher bis kräftiger Bodentrophie Schwarzerlen- Sumpf- und Bruchwälder auf organischen Nassböden mit reicher bis mittlerer Nährstoffausstattung
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45 Wälder der Niederungen und Moore Eschen-Niederungswälder auf mineralischen Nassböden reicher bis kräftiger Bodentrophie Schwarzerlen- Sumpf- und Bruchwälder auf organischen Nassböden mit reicher bis mittlerer Nährstoffausstattung Moorbirken-Bruchwälder auf organischen Nassböden mit geringer Nährstoffausstattung
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47 Wälder der Niederungen und Moore Eschen-Niederungswälder auf mineralischen Nassböden reicher bis kräftiger Bodentrophie Schwarzerlen- Sumpf- und Bruchwälder auf organischen Nassböden mit reicher bis mittlerer Nährstoffausstattung Moorbirken-Bruchwälder auf organischen Nassböden mit geringer Nährstoffausstattung Wälder der Stromauen des Tieflandes mit periodischer Überflutung und Austrocknung, gegliedert in Weichholz- Auen mit Bruch-Weide, Fahl-Weide, Schwarz-Pappel sowie Hartholz-Auen mit Stiel-Eiche, Flatter-Ulme, Feld-Ulme, Esche.
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49 Wälder der Niederungen und Moore bilden und sichern große Kohlenstoffsenken. Sie haben bei reicher bis kräftiger Bodentrophie und abgeschwächter Grundnässe eine überdurchschnittliche Potenz zur Nettoprimärproduktion an Holzmasse und sind von hohem naturschutzfachlichem und landeskulturellem Wert
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51 Potentielle Vielfalt der Wälder eingeschränkt durch Zurückdrängung des Waldes auf weniger produktive Standortsbereiche Großflächigen Anbau von Nadelbaumforsten der Baumarten Fichte und Kiefer im grundwasserfernen Standortsbereich.
52 Das Potentielle Natürliche Waldbild Brandenburgs HOFMANN et POMMER 2004 Gewässer Wälder oligotropher Moore Schwarzerl enwälder Auen- und Niederungswälder Grundfeuchte Stieleichen-H ainbuchenwälder Traubeneichen- Hainbuchenwälder Grundfeuchte Moorbirken-Stieleichenwälder Drahtschmielen-Eichenwälder Sand-Buchenwälder Lehm-Buchenwälder Kalk-Buchenwälder Kiefern-Traubeneichen- und Kiefernwälder Nachhaltig veränderte Landschaften
53 Die Waldfläche Brandenburgs Quelle: CIR-Luftbilder Waldfläche 1.09 Mio ha = 37 % der Landesfläche 0,42 ha je Einwohner
54 Das Potentielle Natürliche Waldbild auf der aktuellen Waldfläche Brandenburgs HOFMANN et POMMER 2004 Gewässer Wälder oligotropher Moore Schwarzerl enwälder Auen- und Niederungswälder Grundfeuchte Stieleichen-H ainbuchenwälder Traubeneichen- Hainbuchenwälder Grundfeuchte Moorbirken-Stieleichenwälder Drahtschmielen-Eichenwälder Sand-Buchenwälder Lehm-Buchenwälder Kalk-Buchenwälder Kiefern-Traubeneichen- und Kiefernwälder Nachhaltig veränderte Landschaften
55 Kiefernbestände auf der Waldfläche Brandenburgs Quelle: CIR-Luftbilder Kiefernbestände Waldfläche
56 Baumart Waldflächenanteile heimischer Baumarten in Brandenburg Waldflächenanteil Aktuell % Potentiell-natürlich Rotbuche 2,4 34,0 Trauben-Eiche 4,3 31,6 Stiel-Eiche 9,0 Hainbuche 9,0 Kiefer 78,4 8,0 Schwarz-Erle 2,5 4,0 Sand-Birke 4,2 1,0 Moor-Birke 1,0 Gemeine Esche 0,8 Winter-Linde 0,8 %
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