Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft Berlin Brüssel
|
|
- Mareke Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesverband der Deutschen ourismuswirtschaft Berlin Brüssel
2 mpressum Herausgeber M P U M Bundesverband der Deutschen ourismuswirtschaft e.v. (BW) m Weidendamm Berlin elefon 030/ elefax 030/ Mail info@btw.de nternet Verantwortlich für den nhalt Ulrich üter ext Hermann F. ack edaktion obias Jüngert Ulrich üter Gestaltung und Produktion pantamedia communications GmbH, Berlin Fotos Wir danken den Mitgliedern des BW für die freundliche Unterstützung bei der llustration. 2
3 nhalt Der Bundesverband der Deutschen ourismuswirtschaft (BW) 7 Vorwort 8 Der BW und seine Mitglieder 15 Der BW als Mitglied im BD 19 Kommunikation nach innen und nach außen 32 ktivitäten des BW in Deutschland 35 Der BW zwischen Politik und Wirtschaft ourismusgipfel am 20. und 21. eptember 2004 in Berlin 36 H L Die BW-B-Dinner-alks 46 B vom 11. bis 15. März 2005 in Berlin 48 ourismuskonferenz st am 9. Mai 2005 in Weimar 52 FF Fußball-Weltmeisterschaft 2006 M in Deutschland 54 Der BW als politischer Mitgestalter Partner Bundesregierung 59 Partner Bundesministerium für Wirtschaft und rbeit (BMW) 61 Weitere Ministerien Partner uswärtiges mt () 64 Partner Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 66 Partner Bundesministerium der Finanzen (BMF) 69 Partner Bundesministerium für Umwelt, aturschutz und eaktorsicherheit (BMU) 70 3
4 Partner Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen (BMVBW) 72 Partner Deutscher Bundestag 74 Partner World ourism rganization (W) 77 Die politischen hemen des BW 79 H L ktivitäten des BW auf europäischer bene 107 Der BW zwischen Politik und Wirtschaft reffen der U-Beauftragten des BW am 9. Dezember 2004 in Brüssel 108 Gespräch bei U-Vizepräsident Günter Verheugen am 29. Juni 2005 in Brüssel 111 Der BW als politischer Mitgestalter Partner uropäische Kommission 115 Die Generaldirektionen 116 Generaldirektion Unternehmen und ndustrie 116 Generaldirektion nergie und Verkehr 117 Generaldirektion Wettbewerb 117 Generaldirektion Binnenmarkt 118 Generaldirektion teuern und Zollunion 118 Generaldirektion Umwelt 119 Partner uropäisches Parlament (P) 121 Partner uropäisches Beratungszentrum der Deutschen Wirtschaft (BZ) 123 Bürokratie und Wettbewerbsbehinderungen in der U 124 4
5 Wirtschaftsfaktor ourismus 135 Beschäftigungsintensive Branche 136 eiseverhalten weltweit 141 eiseverhalten europaweit 144 Urlaubsreisen ncoming/binnentourismus 146 utgoing 158 Geschäftsreisen 164 Porträt einzelner Mitglieder im BW 167 H L ccor Hotellerie Deutschland GmbH 168 MDU Germany GmbH 172 rabella Hotel Holding nternational GmbH & Co. KG 176 utobahn ank & ast Holding GmbH 180 V utovermietung GmbH & Co. KG 183 Bayern ourismus Marketing GmbH (BM) 186 DB Personenverkehr GmbH 190 Deutsche Lufthansa G 194 DZ Deutsche Zentrale für ourismus e.v. 198 Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v. (DHG Bundesverband) 202 Deutscher eisebüro und eiseveranstalter Verband e.v. (DV) 206 uropäische eiseversicherung G 210 5
6 uropa-park Freizeit- und Familienpark Mack KG 214 Flughafen Düsseldorf GmbH 217 Flughafen Köln/Bonn GmbH 221 Flughafen München GmbH 224 Fraport G (Frankfurt irport ervices Worldwide) 227 Gebr. Heinemann 231 H L Gütegemeinschaft Buskomfort e.v. (gbk) 234 FX GmbH & Co. nformationslogistik KG 237 MDUM GmbH & Co. KG 240 Messe Berlin GmbH 244 rganisation für eilzeitwohnrechte in uropa () 248 PricewaterhouseCoopers ktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 252 W-LU ouristik GmbH 255 D nternationaler Bustouristik Verband e.v. 258 homas Cook G 261 hüringer ourismus GmbH/ervice Center hüringen 265 ourismusverband Baden-Württemberg e.v. 269 U Deutschland GmbH 273 Verband Deutsches eisemanagement e.v. (VD) 277 6
7 Der Bundesverband der Deutschen ourismuswirtschaft (BW) D V B D 7
8 Vorwort V W Große Probleme erzwingen offensichtlich große Koalitionen. Der Wähler jedenfalls hat entschieden, die dressaten seines Willens haben gehandelt. Deutschland seit Mai 2005 ohne aktive egierung ist endlich wieder politisch handlungsfähig. uch wenn eine de facto große Koalition vor der großen Koalition das politische Geschäft bereits seit Jahren bestimmt hatte. Die dramatische Lage der öffentlichen Finanzen zwingt die handelnden Parteien jetzt zu Maßnahmen, die höchst unpopulär sein dürften, an denen aber kein Weg vorbeiführt. Für diese anierungspolitik zum eil auch eine Fortsetzung begonnener eformen der egierung chröder verdient das neue Bündnis einen angemessenen Vertrauensvorschuss. Der Bundesverband der Deutschen ourismuswirtschaft (BW) steht nicht in den eihen derer, die bereits mit der formalen Besiegelung der großen Koalition generellen Protest anmelden oder gar das cheitern der eformvorhaben vorhersagen. Der BW wird seine nregungen und Forderungen auch nicht präsentieren, ohne die genauen egierungsmaßnahmen und deren uswirkungen sorgfältig geprüft zu haben. Das gebietet die Fairness, ist aber auch rgebnis rationaler Überlegungen. Denn Deutschland braucht den politischen eustart mit neuen Überlegungen und mutigen eformen. Die deutsche ourismuswirtschaft macht allerdings keinen Hehl daraus, dass sie von der Politik weiterhin pragmatische Unterstützung erwartet. Dabei kann die Politik darauf bauen, dass die nteressenvertreter der Branche Gesprür für das jeweils politisch Machbare zeigen. Diese rt der berechenbaren Partnerschaft hat sich bewährt und den in der deutschen Verbändelandschaft relativ jungen BW zum beachteten und geschätzten Gesprächs- und Kooperationspartner gemacht. Diese politisch effiziente Position wollen wir zusammen mit unseren Mitgliedern weiter festigen. 8
9 Mit dem llgemeinen Deutschen utomobilclub DC sind ein anerkannter nwalt der Mobilität und mit dem Hauptverband des Deutschen inzelhandels (HD) ein starker Wirtschaftspartner der ourismusindustrie Mitglieder im BW geworden. Herzlich willkommen! BW-Präsident Klaus Laepple Die Liste der Mitglieder des BW liest sich wie ein Who is Who global aktiver Unternehmen, nstitutionen und Verbände. Die nteressenvertretung der deutschen ourismuswirtschaft steht dabei für Weltoffenheit, oleranz und praxisnahen ervice. Die Mitgliedschaft und die effiziente politisch-publizistische Zusammenarbeit im Bundesverband der Deutschen ndustrie (BD) optimieren zudem das ngagement des BW. V W Die Herausforderungen von Globalisierung, U-sterweiterung, internationaler icherheit, trukturwandel und demografischer ntwicklung in Deutschland sind nur mit den gemeinsamen nstrengungen aller zu bewältigen. Die deutsche ourismuswirtschaft weiß die konstruktive Zusammenarbeit mit der Bundesregierung zu schätzen. rfreulich: lle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien haben otwendigkeit und Chancen dieser Partnerschaft schnell erkannt. Der BW rechnet damit, dass auch die neue Bundesregierung den hohen gesamtwirtschaftlichen tellenwert des stark mittelständisch geprägten ervicesektors ourismus eisen, Mobilität, Hotels, Gaststätten mit ihren zuliefernden und kooperierenden Partnern zur Kenntnis nimmt und nutzt. Die Branche ihrerseits wird weiter alles daransetzen, die Visitenkarte ourismus international vorzeigbar zu halten. 9
10 V W Kontakte in Brüssel das sind kurze Wege und kurzer Draht. Der BW findet Gehör, wenn seine epräsentanten bei der U-Kommission oder den Generaldirektionen direkt vorsprechen. Dass auch in der europäischen Politik die nteressen der deutschen ourismuswirtschaft seit Jahren erkannt und anerkannt werden, ist nicht zuletzt das Verdienst der epräsentanten der im BW zusammengeschlossenen Unternehmen, Verbände und nstitutionen. hnen sei an dieser telle besonders gedankt. ls Vertreter auch der speziellen ökonomischen nteressen seiner Mitglieder kämpft der BW in Berlin und Brüssel unter anderem gegen steuerliche Diskriminierungen sowie ineffiziente und den Wettbewerb verzerrende Maßnahmen wie ubventionen und Bürokratie. in besonderer chwerpunkt seiner ktivitäten liegt beim hema Mobilität in Deutschland und weltweit. Das xportland Deutschland lebt von der Mobilität seiner Unternehmer, rfinder und Dienstleister. Geistige und physische Mobilität müssen ebenso wie Qualität und Zuverlässigkeit Markenzeichen Deutschlands bleiben. Der BW streitet daher, gestützt auf den achverstand seiner Mitglieder, auf allen benen von Politik und Verwaltungen für diese Mobilität. Bei Ferien- und Urlaubsreisen ebenso wie bei Geschäftsreisen. Weltweit reisen und gleichzeitig umweltfreundlich handeln die Kooperationen mit den internationalen Umweltorganisationen dokumentieren das nachhaltige Verantwortungsbewusstsein der deutschen ourismuswirtschaft. rfreulich positiv sind die Prognosen für den europäischen ourismusmarkt im laufenden Jahr. Die nschläge in London und im ägyptischen harm el heik und vor allem die Flutkatastrophe vom Dezember 2004 in üdostasien haben zwar das eiseverhalten im 10
11 Jahr 2005 beeinflusst, aber zu keinem ückgang der Mobilität geführt. Das stimmt zuversichtlich. eisen bildet vor allem Vertrauen. Das Jahr 2006 mit der Fußball- Weltmeisterschaft stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Zum einen geht es um die Garantie der Mobilität für die Besucherströme aus aller Welt. Zum andern hat das hema icherheit dramatisch an Bedeutung gewonnen. Politik und ourismuswirtschaft werden sehr eng zusammenarbeiten müssen, um Deutschland dauerhaft als gastfreundliches und sicheres eiseland präsentieren zu können. ch bin sicher, wir werden das schaffen! V W Klaus Laepple Präsident des Bundesverbandes der Deutschen ourismuswirtschaft (BW) 11
12 Der Bundesverband der Deutschen ourismuswirtschaft (BW) m Weidendamm Berlin elefon 030/ elefax 030/ Mail info@btw.de nternet D V B D Präsident Klaus Laepple Präsident, Deutscher eisebüro und eiseveranstalter Verband e.v. (DV), Berlin Geschäftsführendes Präsidium Dr. Volker Böttcher Vorsitzender der Geschäftsführung, U Deutschland GmbH, Hannover rnst Fischer (chatzmeister) Präsident, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v. (DHG Bundesverband), Berlin Klaus Laepple Präsident, Deutscher eisebüro und eiseveranstalter Verband e.v. (DV), Berlin obert alzl Vorsitzender der Geschäftsführung, rabella Hotel Holding nternational GmbH & Co. KG, München 12
13 Präsidium Dr. Wilhelm Bender Vorsitzender des Vorstandes, Fraport G, Frankfurt am Main Dr. Volker Böttcher Vorsitzender der Geschäftsführung, U Deutschland GmbH, Hannover Jürgen Büchy Geschäftsführer Vertrieb, DB Personenverkehr GmbH, Frankfurt am Main ichard berhardt Präsident, D nternationaler Bustouristik Verband e.v., Köln Dr. Peter Fankhauser Mitglied des Vorstandes, homas Cook G, berursel rnst Fischer (chatzmeister) Präsident, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v. (DHG Bundesverband), Berlin D V B D Joachim Hunold Präsident, rbeitsgemeinschaft Deutscher Luftfahrtunternehmen (DL), Berlin Dietmar Kastner precher der Geschäftsführung, W-LU ouristik GmbH, Köln Dr. Michael Kerkloh Vorsitzender der Geschäftsführung, Flughafen München GmbH, München Michael Kirnberger Präsident, Verband Deutsches eisemanagement e.v. (VD), Frankfurt am Main 13
14 Klaus Laepple Präsident, Deutscher eisebüro und eiseveranstalter Verband e.v. (DV), Berlin Hanns Peter erger Geschäftsführer, Berlin ourismus Marketing GmbH (BM), Berlin D V B D obert alzl Vorsitzender der Geschäftsführung, rabella Hotel Holding nternational GmbH & Co. KG, München ndré Witschi Vorsitzender der Geschäftsführung, ccor Hotellerie Deutschland GmbH, München Generalsekretariat echtsanwalt Christian hlers, Generalsekretär, Berlin Ulrich üter, Geschäftsführer, Berlin obias Jüngert, Kommunikation, Berlin Carola Vergin, ekretariat, Berlin echtsanwalt Klaus-Heiner Lehne, uropabeauftragter, Brüssel Christian hlers, Generalsekretär Ulrich üter, Geschäftsführer obias Jüngert, Kommunikation 14
15 Der BW und seine Mitglieder ccor Hotellerie Deutschland GmbH, München ndré Witschi, Vorsitzender der Geschäftsführung DC llgemeiner Deutscher utomobilclub e.v., München (seit 1. ktober 2005) Hans euter, Geschäftsführer MDU Germany GmbH, Bad Homburg Holger aubmann, Vorsitzender der Geschäftsführung rabella Hotel Holding nternational GmbH & Co. KG, München obert alzl, Vorsitzender der Geschäftsführung rbeitsgemeinschaft Deutscher Luftfahrtunternehmen (DL), Berlin Joachim Hunold, Präsident utobahn ank & ast Holding GmbH, Bonn Peter Markus Löw, Generalbevollmächtigter egierungsangelegenheiten, Konzessionen, Mitglied der Geschäftsleitung D V B D V utovermietung GmbH & Co. KG, berursel Gerd Hartmann, Vorsitzender der Geschäftsführung Bayern ourismus Marketing GmbH, München ichard dam, Geschäftsführer Berlin ourismus Marketing GmbH (BM), Berlin Hanns Peter erger, Geschäftsführer DB Personenverkehr GmbH, Frankfurt am Main Jürgen Büchy, Geschäftsführer Vertrieb Deutsche Lufthansa G, Frankfurt am Main hierry ntinori, Bereichsvorstand Marketing & Vertrieb 15
16 Deutsche Zentrale für ourismus e.v. (DZ), Frankfurt am Main Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v. (DHG Bundesverband), Berlin rnst Fischer, Präsident Deutscher eisebüro und eiseveranstalter Verband e.v. (DV), Berlin D V B D Klaus Laepple, Präsident Deutsches Verkehrsforum, Berlin homas Hailer, Geschäftsführer Dorint G, Düsseldorf Dr. Michael heim, Vorstandssprecher uropäische eiseversicherung G, München Wolfgang Diels, Vorsitzender des Vorstandes uropa-park Freizeit- und Familienpark Mack KG, ust oland Mack, Geschäftsführender Gesellschafter Flughafen Düsseldorf GmbH, Düsseldorf Dr. ainer chwarz, Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen Köln/Bonn GmbH, Köln Michael Garvens, Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen München GmbH, München Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung Fraport G, Frankfurt am Main Dr. Wilhelm Bender, Vorsitzender des Vorstandes Gebr. Heinemann, Hamburg Heribert Diehl, Geschäftsführer 16
17 Gütegemeinschaft Buskomfort e.v. (gbk), Böblingen Martin Becker, Geschäftsführer Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD), Berlin (seit 1. Juli 2005) Holger Wenzel, Hauptgeschäftsführer Hotel dlon Berlin, Berlin homas Klippstein, Geschäftsführender Direktor (seit 1. Mai 2005) Hotelverband Deutschland (H), Berlin Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer (seit 1. Januar 2005) FX GmbH & Co. nformationslogistik KG, roisdorf Gerd teffen, Geschäftsführer (bis 30. Juni 2005) Michael Hoffmann, Geschäftsführer (seit 1. Juli 2005) MDUM GmbH & Co. KG, stfildern Dr. Volkmar Mair, Geschäftsführer D V B D Messe Berlin GmbH, Berlin aimund Hosch, Vorsitzender der Geschäftsführung rganisation für eilzeitwohnrechte in uropa (), Brüssel Peter van der Mark, Generalsekretär PricewaterhouseCoopers ktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover Dr. Gerhard olfes, Partner W-LU ouristik GmbH, Köln Dietmar Kastner, precher der Geschäftsführung D nternationaler Bustouristik Verband e.v., Köln ichard berhardt, Präsident 17
18 homas Cook G, berursel Dr. Peter Fankhauser, Mitglied des Vorstandes hüringer ourismus GmbH/ervice Center hüringen, rfurt Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin ourismusverband Baden-Württemberg e.v., tuttgart oger Heidt, Verbandsdirektor D V B D U G, Hannover Dr. Volker Böttcher, Vorsitzender der Geschäftsführung, U Deutschland GmbH Verband Deutsches eisemanagement e.v. (VD), Frankfurt am Main Michael Kirnberger, Präsident 18
19 Der BW als Mitglied im Bundesverband der Deutschen ndustrie (BD) Die nteressen von ndustrie und ourismuswirtschaft sind auf vielen wirtschaftspolitischen Feldern identisch. Unternehmen beider ektoren brauchen bessere tandortbedingungen in Deutschland und bessere ahmenbedingungen für das ngagement im usland. eit 1. Januar 2003 ist der BW Mitglied im BD. Damit ist die industrielle Produktion von Dienstleistungen der industriellen Produktion von Wirtschaftsgütern verbandspolitisch gleichgestellt. Ziel der deutschen ourismuswirtschaft ist es, durch die Mitgliedschaft im BD die nteressen der Branche noch wirkungsvoller durchsetzen zu können. Der BW bündelt diese nteressen auf Unternehmens- und Verbandsseite, definiert den größtmöglichen gemeinsamen enner und bringt das rgebnis mit der tärke des BD in den politischen Prozess ein. Vor allem wenn es darum geht, den politischen tellenwert der ourismuswirtschaft zu erhöhen, arbeitet der BW als eil eines höchst effizienten etzwerks mit verschiedenen Leistungsträgern und Verbänden eng zusammen. D V B D Die politisch und publizistisch nachhaltige Präsentation wichtiger hemen wie icherung der Mobilität oder teuerfragen sowie konkrete achfragen der Fachverbände und Mitgliedsunternehmen Beispiel teuerharmonisierung bringt der BW ebenfalls gebündelt und angereichert in die Politik ein. Mit der Mitgliedschaft im BD kann der BW somit dringende nliegen der Branche gezielt einspeisen bei den richtigen Personen und am richtigen rt. Die rwartungen des BW an die BD-Mitgliedschaft haben sich bislang mit Blick auf die nteressenvertretung erfüllt. Besonders aktiv und wirksam vertritt der BD die nteressen der vielen mittelständischen Unternehmen des BW. Damit ist der pitzenverband der deutschen Wirtschaft ein precher der gesamten ndustrie und der Dienstleistungswirtschaft geworden. 19
20 us dem Diskussions- und Handlungsspektrum des BD D V B D Marktöffnung der U/Pflege und usbau der ndustriebeziehungen zu Beitrittsländern Forcierung der Lissabon-trategie rweiterung der Dienstleistungen für den Mittelstand auch auf europäischer bene Überlegungen zur teigerung der Binnennachfrage Vorschläge zu rbeitsmarkt- und ozialreformen ufbau st flankiert von effizienter nnovationsund nvestitionsförderung Wachstumsfaktor Familienpolitik etwa mit Hilfe des Projekts Work-Life-Balance als Motor für wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftliche tabilität Verbesserung der deutschen nnovationsfähigkeit und usbildungssituation eform des isenbahnsystems BD, Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin 20
21 Förderung von nnovation und Wettbewerbsfähigkeit des Luftverkehrsstandorts Deutschland achhaltigkeit der künftigen U-Klimapolitik Forcieren der Unternehmenssteuerreform Umwelthaftung in den Mitgliedstaaten der U BD-Mittelstandspanel als Beobachtungsinstrument für Marktaktivitäten im Mittelstand Förderung der ußenwirtschaft BW-Mitglieder im BD-Präsidium Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Vorstandes, U G, Hannover tefan Lauer, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Lufthansa G, Frankfurt am Main D V B D BW-Mitglieder im BD-Vorstand Klaus Laepple, Präsident, Bundesverband der Deutschen ourismuswirtschaft e.v. (BW), Berlin Besetzung der BD-usschüsse mit BW-Mitgliedern ußenwirtschaft U G Günter hlau, Direktor nternationale Beziehungen homas Cook G Dr. olf-dieter Graß, Leiter Konzernkommunikation 21
22 D V B D nergie Forschungsund echnologiepolitik Geld, Kredit und Währung Mittelstand Multimedia- und elekommunikation Deutsche Bahn G Dr. Florian Baentsch, Marketing/Vertrieb etze (Y) Deutsche Bahn G Birgit Chollee, Leiterin Geschäftsfeld nnovationsmanagement und trategie Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD) Dr. Kathrin ndrae, eferentin für Finanzen Hotelverband Deutschland (H) Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer Deutscher eisebüro und eiseveranstalter Verband e.v. (DV) Hans Doldi, Vizepräsident DV, Geschäftsführender Gesellschafter D eisebüro Hamm GmbH & Co. KG Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) ainer Klink, Vorsitzender gbk Geschäftsführer chnaith/km eisen Hotelverband Deutschland (H) Constantin Garlas, stellv. Hauptgeschäftsführer MDU Germany GmbH Peter W. Munzig, Direktor 22
23 Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD) laf oik, eferent für tandortpolitik und -Business echt FX GmbH & Co. nformationslogistik KG Klaus Gehrke, Geschäftsführer touristikernet projekt ex2ex (für FX) Deutsche Bahn G Margret uckale, Leiterin echtsabteilung U G ndreas Göhmann, Direktor echtsabteilung D V B D icherheitsfragen Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD) Dr. Dieter Haag Molkenteller, Generalbevollmächtigter echt und Projekte, M G Deutsche Bahn G Jens Puls, Leiter Konzernsicherheit Fraport G Jürgen Mursch, Leiter Flughafensicherheit 23
24 D V B D tatistik teuern Deutsche Zentrale für ourismus e.v. (DZ) orbert ödter, Leiter Unternehmensplanung Deutsche Lufthansa G Hartmut Wolter, Leiter Konzernsteuern Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD) Michael lber, Leiter bteilung teuern und Finanzen PricewaterhouseCoopers ktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Volker Jorczyk, Leiter Competence Center teuern der ouristik Unterausschuss Deutsche Lufthansa G nternationale Dipl.-Kfm. rmin Hibben, teuerfragen Leiter nternationale teuern CG /F PricewaterhouseCoopers ktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Volker Jorczyk, Leiter Competence Center teuern der ouristik 24
25 Umweltpolitik Verkehr Deutsche Bahn G Joachim Kettner, Leiter Umweltschutz Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD) (Gaststatus) Verena Böttcher, Geschäftsführerin Bereich Umweltpolitik U G Dr. Wolf Michael wand, Direktor Umwelt Luftverkehr Deutsche Lufthansa G homas Kropp, Leiter Bereich Konzernpolitik chienenverkehr Deutsche Bahn G.. traßenverkehr (Gaststatus) D nternationaler Bustouristik Verband e.v. ichard berhardt, Präsident Geschäftsreiseverkehr (Gaststatus) Verband Deutsches eisemanagement e.v. (VD) Michael Kirnberger, Präsident D V B D 25
26 Unterausschuss Luftverkehr U G Wolfgang John, Vorsitzender der Geschäftsführung, Hapag Lloyd Flug GmbH D V B D Versicherungen Wettbewerbsordnung Deutsche Lufthansa G Jan-Philipp Goertz, Konzernrepräsentanz Deutsches Verkehrsforum Michael Uhlmann, Leiter Bereich Luftverkehr Fraport G nnegret einhardt-lehmann precherin der Bereichsleitung Marketing Deutsche Bahn G Dr. ainer Freise, Leiter Versicherungen uropäische eiseversicherung G Konstantin von Klitzing, Leiter Personal/echt Deutsche Lufthansa G icolai von uckteschell, Chefsyndikus Konzern Deutscher eisebüro und eiseveranstalter Verband e.v. (DV) Corinna Kleinert, Justitiarin 26
27 Gesprächskreis ourismusindustrie Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD) Britta Gallus, Geschäftsführerin Büro Brüssel ccor Hotellerie Deutschland GmbH ndré Witschi, Vorsitzender der Geschäftsführung rabella Hotel Holding nternational GmbH & Co. KG obert alzl, Vorsitzender der Geschäftsführung Bundesverband der Deutschen ourismuswirtschaft e.v. (BW) Klaus Laepple, Präsident D V B D Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DHG Bundesverband) Christian hlers, Hauptgeschäftsführer Deutscher eisebüro und eiseveranstalter Verband e.v. (DV) Dr. Jochen Martin, Hauptgeschäftsführer W-LU ouristik GmbH Dietmar Kastner, precher der Geschäftsführung 27
28 homas Cook G Wolfgang Beeser, Vorsitzender des Vorstandes U G Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Vorstandes D V B D BW-Mitglieder in den BD-rbeits- und Lenkungskreisen rbeitskreis bschreibungs- Deutsche Lufthansa G und Bewertungsfragen Hartmut Wolter, Leiter Konzernsteuern olf Krings (tellvertreter), eferatsleiter teuerpolitik PricewaterhouseCoopers ktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Gerhard olfes, Partner rbeitsgemeinschaft uropäische Beihilfenpolitik Deutsche Bahn G Frank Miram, Leiter uropäische echtspolitik U G Dr. Wolf-Dieter Zumpfort, Direktor Büro Berlin rbeitskreis Harmonisierung der indirekten teuern in der U Deutsche Lufthansa G olf Krings, eferatsleiter teuerpolitik 28
29 Lenkungskreis Klimapolitik rbeitskreis Kommunikation rbeitskreis Lohnsteuer rbeitskreis Messen und usstellungen rbeitskreis Qualitätstest Deutsche Bahn G Dr. Petra König, Verkehrspolitik Bundesverband der Deutschen ourismuswirtschaft e.v. (BW) obias Jüngert, Kommunikation U G Uwe Kattwinkel, Leiter Konzernkommunikation PricewaterhouseCoopers ktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Volker Jorczyk, Leiter Competence Center teuern Messe Berlin GmbH Dr. Martin Buck, Direktor KompetenzCenter ravel & Logistics Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD) Dr. Detlef Groß, Geschäftsführer Bereich echt Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD) Ulrich Binnebößel, eferent für on-food D V B D 29
30 D V B D tiftung Warentest im rbeitskreis Qualitätstest Lenkungskreis echnik und technische egelsetzung Lenkungskreis Umweltschutz U G Jomique de Vries, Leiter Qualitätsmanagement U Deutschland GmbH Deutscher eisebüro und eiseveranstalter Verband e.v. (DV) Michael Kellner, Geschäftsführer DP Wimke eisewelt Fraport G Holger Hirm, stellv. Leiter Fundbüro Deutsche Bahn G Matthias Mather, Leiter Bahn-Umwelt-Management (UM) Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD) Ulrich Binnebößel, eferent für Verkehrspolitik und Logistik Deutsche Bahn G Matthias Mather, Leiter Bahn-Umwelt-Management (UM) Fraport G in ntje Fink, icherheitsrecht, Flughafenentgelte 30
31 rbeitskreis Umsatzsteuer Hauptverband des Deutschen inzelhandels e.v. (HD) Verena Böttcher, Geschäftsführerin Bereich Umweltpolitik MDU Germany GmbH Dr. homas choltis, Bereichsleiter ccounting & reasury Deutsche Lufthansa G olf Krings, eferatsleiter teuerpolitik PricewaterhouseCoopers ktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Volker Jorcyk, Leiter Competence Center teuern D V B D 31
32 Kommunikation nach innen und nach außen rste nlaufstelle auch im Krisenfall D V B D ie zuvor war der Bereich Kommunikation des BW als chnittstelle der ourismuswirtschaft so gefordert wie nach dem sunami am 26. Dezember 2004 in üdostasien. ine der größten Katastrophen in der Geschichte der deutschen eisebranche stellte die Medien vor die anfangs fast unlösbare ufgabe, zu einer völlig unüberschaubaren ituation schnellstmöglich fundiert zu informieren. chnell informieren, nur belastbare nformationen geben, offen kommunizieren und die Betroffenen schützen nach diesen Leitlinien hatte die Krisen-P bereits wenige tunden nach dem sunami offensiv den Kontakt zu den Medien aufgenommen. Durch den engen ustausch mit den primär betroffenen eiseveranstaltern, der federführenden Pressestelle des BW-Mitglieds Deutscher eisebüro und eiseveranstalter Verband (DV) und mit dem uswärtigen mt konnte die ourismuswirtschaft die Öffentlichkeit vom ag der Katastrophe an permanent informieren. 300 rtikel in den Printmedien sowie mehr als 60 Fernseh- und Hörfunkinterviews dokumentieren die zentralen ktivitäten der professionellen Krisenkommunikation der ourismuswirtschaft. 32
33 BW online der direkte Zugang zur ourismuswirtschaft Das nternetportal des BW ist für Medien und Mitglieder ein unverzichtbares nstrument, um sich schnell zu informieren. Unter präsentieren sich der BW und seine Mitglieder kompakt und übersichtlich. Hier informiert der BW über seine Funktion als tourismuspolitischer Dachverband. Zudem sind über das Portal alle Presseinformationen sowie Dokumente und eden abrufbar. Die Mitgliederliste auf ist der Zugang zu detaillierten nformationen über 39 rganisationen und Unternehmen. D V B D 33
34 Die ubriken von Der BW ufgaben, truktur, Mandatsträger und Geschäftsstelle des Branchenverbandes Die Mitglieder nschriften, Personen und Links zu den Websites der Mitglieder D V B D ktuelles Dokumente und eden zu aktuellen hemen Dokumentation Das BW-Jahrbuch und exte zur rbeit des BW Links Querverweise zu den Websites wichtiger ourismusinstitutionen Presseinformationen brufservice für die Pressemitteilungen des BW 34
35 ktivitäten des BW in Deutschland ourismusgipfel 2004 BW-B-Dinner-alks B 2005 D U C H L D ourismuskonferenz st FF Fussball WM 2006 M Die Partner des BW 35
36 Der BW zwischen Politik und Wirtschaft ourismusgipfel am 20. und 21. eptember 2004 in Berlin chwerpunkte U-rweiterung und Fußball-Weltmeisterschaft Mit dem ourismusgipfel 2004 veranstaltete der BW das op-reignis der Branche erneut im Palais seines Mitglieds Hotel dlon Berlin. Klaus Laepple, Präsident des BW, begrüßte auch beim achten Gipfeltreffen viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. V L U G hematische chwerpunkte waren die Perspektiven der U-sterweiterung für die deutsche ourismusindustrie sowie die Fußball- Weltmeisterschaft 2006 als wichtige mpulse für das eiseland Deutschland. Unter dem Dach des Bundesverbandes der Deutschen ndustrie (BD) und innerhalb der deutschen Verbändelandschaft hat sich der BW besonders das hema Mobilität auf die Fahnen geschrieben. hne Mobilität ist ourismus undenkbar und ohne weitere nvestitionen Klaus Laepple, Präsident des Bundesverbands der Deutschen ourismuswirtschaft (BW), forderte zur röffnung des ourismusgipfels 2004 die Politik zu gezielten nvestitionen in die nfrastruktur auf. owohl die U-rweiterung als auch die Fußball-WM stellen hohe nforderungen an unsere nfrastruktur. Boom dank Wirtschaftsfaktor ourismus: Dubais höchste ourismuswerberin in Deutschland, Mara Kaselitz (Direktorin des Government of Dubai Department of ourism and Commerce Marketing) bei der Präsentation der herausragenden nvestitionspläne des mirats für Geschäfts- und Urlaubsreisende 36
37 Gedankenaustausch zur rweiterung der U: BW-Generalsekretär Christian hlers im Gespräch mit Dr. Martin Bartenstein, Bundesminister für Wirtschaft und rbeit der epublik Österreich in die deutsche Verkehrsinfrastruktur wird Mobilität eingeschränkt. Zudem belasten die zusätzlichen Verkehrsströme aus den neuen osteuropäischen U-Mitgliedstaaten insbesondere das deutsche traßennetz stark. V L U G Die Mitteilung aus dem Bundesfinanzministerium, auf die im Koalitionsvertrag der von PD und Bündnis 90/Die Grünen gestellten Bundesregierung vorgesehene Halbierung des Mehrwertsteuersatzes für Bahnfahrten im Fernverkehr verzichten zu wollen, war eine herbe nttäuschung. uch der Luftverkehrsstandort Deutschland muss im globalen Wettbewerb fortentwickelt werden. Darauf sind nach nsicht des BW alle Kräfte zu konzentrieren nicht auf Baustopps, Flugverbote und neue teuern. Für die Mobilität sowie besonders für die uslastung der ourismuswirtschaft ist die mangelnde ommerferien-koordina- 37
38 V L U G Die Podiumsdiskussion zu den Perspektiven der U-rweiterung brachte es auf den Punkt: ncomingund utgoing-ourismus werden von der U-rweiterung profitieren. Von links: Marek zczepanski (Minister für ourismus der epublik Polen) mit Übersetzerin, Dr. ándor Peisch (Botschafter der epublik Ungarn), Dr. Martin Bartenstein (Bundesminister für Wirtschaft und rbeit, epublik Österreich) im Gespräch mit Dr. Peter Frey (Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios) sowie Dietmar Kastner (precher der Geschäftsführung, ewe-ouristik), Dr. Peter Fankhauser (Mitglied des Vorstandes, homas Cook) und Dr. Volker Böttcher (Vorsitzender der Geschäftsführung, U Deutschland) Die drei größten deutschen eiseveranstalter heißen die U-Beitrittsländer willkommen: Dietmar Kastner (precher der Geschäftsführung der ewe ouristik), Dr. Peter Fankhauser (Mitglied des Vorstandes, homas Cook) und Dr. Volker Böttcher (Vorsitzender der Geschäftsführung der U Deutschland) bei der Podiumsdiskussion Perspektiven der U-rweiterung reffpunkt Gipfel: homas-cook-vorstandsvorsitzender Wolfgang Beeser (Mitte) im Gespräch nerkennung der Politik: MdB rnst Hinsken (CU), Vorsitzender des ourismusausschusses im Deutschen Bundestag, gratuliert dem räger des nnovationspreises 2004, oland Mack 38
39 Herr Mack hat erreicht, was fast keinem lebenden Menschen gelingt: r wurde im Feuilleton der FZ genannt. uropa-park-kenner Dr. Wolfgang chäuble in seiner heiteren und analytischen Laudatio für den räger des nnovationspreises 2004, oland Mack Hotellerie trifft sich auf dem ourismusgipfel: obert alzl, Vorsitzender der Geschäftsführung der rabella Hotel Holding (links), im Gespräch mit rnst Fischer, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DHG Bundesverband) V L U G ie werden die Massen der Fußballfans in die tadien bringen: die Vertreter der großen Verkehrsträger bei der Podiumsdiskussion Mobilität und Fußball Von links: Jürgen Büchy (Geschäftsführer Vertrieb, DB Personenverkehr) im Gespräch mit Dr. Peter Gillies (Journalist), homas Kropp (Leiter Konzernpolitik und internationale Beziehungen, Deutsche Lufthansa) und ichard berhardt (Präsident des D nternationaler Bustouristik Verband) Fotos: Georg Lopata, 39
40 tion der Kultusministerkonferenz nach wie vor ein Problem. Der BW setzt sich weiter für einen Gesamtzeitraum für die ommerferien von 92 agen 15. Juni bis 15. eptember ein. V L U G Damit das Konsumentenvertrauen nicht durch immer neue chreckensmeldungen erschüttert wird, braucht Deutschland wieder mehr Verlässlichkeit und Kontinuität der Politik. Ziel muss es sein, die teuerund bgabenlast zu senken statt zu erhöhen. ur so kann der zarte ufschwung in der ourismusbranche an ragkraft gewinnen und für rbeitsplätze, Lehrstellen und teuereinnahmen sorgen. nnovationspreis 2004 an uropa-park ust Den erstmals im ahmen des Berliner ourismusgipfels verliehenen nnovationspreis der deutschen ourismuswirtschaft erhielt der uropa-park in ust bei Freiburg. ach U-Chef Dr. Michael Frenzel, Paul M. McManus von den Leading Hotels of the World, nach irbus ndustries und der Deutschen Bahn G zeichnete das Geschäftsführende BW-Präsidium mit der Marmorskulptur Verwindung des Dresdner Künstlers Lothar Beck erstmals ein Familienunternehmen aus. Für den uropa-park nahm oland Mack den nnovationspreis entgegen, die Laudatio hielt Bundesminister a.d. Dr. Wolfgang chäuble MdB, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CU-Bundestagsfraktion. Der weltweit größte saisonale Freizeitpark glänzt immer wieder mit nnovationen. Der uropa-park geht auf den bereits 1780 von der Familie Mack aufgenommenen Postkutschenbau zurück und ist mit über 3,6 Millionen Gästen nicht nur Marktführer in Deutschland, sondern auch das beliebteste usflugsziel nach dem Kölner Dom. Vorbildlich ist die Zusammenarbeit mit eiseveranstaltern und Bustouristik. Fast tausend Veranstaltungen finden jährlich im uropa- 40
41 chterbahn als ymbol des rfolgs: oland Mack (rechts), Geschäftsführender Gesellschafter des uropa-parks ust, nimmt von BW-Präsident Klaus Laepple die Marmor-kulptur Verwindung entgegen. ie steht für die chterbahnen, die zum rfolgsrezept des erfolgreichsten deutschen Freizeitparks gehören. Der Bundesverband der Deutschen ourismuswirtschaft zeichnete den uropa-park mit dem nnovationspreis 2004 aus Park statt, der sich als Produktionsstätte zahlreicher Fernsehsendungen und Zugpferd im Deutschlandtourismus gekonnt in zene setzt. amens der deutschen ourismuswirtschaft gratulierte BW- Präsident Klaus Laepple oland Mack und den Mitarbeitern des uropa-parks zum nnovationspreis V L U G tudie Perspektiven der U-sterweiterung vorgestellt Zum ersten Mal wurde beim ourismusgipfel des BW die B-BW- tudie Perspektiven der U-sterweiterung für die deutsche ourismusindustrie vorgestellt. Die Präsentation erfolgte durch Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin, und Professor Dr. oland Conrady, Dekan des Fachbereichs ouristik/verkehrswesen der Fachhochschule Worms. Die tudie kommt zu folgenden rgebnissen: 41
42 Die neuen U-taaten sind eine Boomregion: hr Wirtschaftswachstum wird in den nächsten Jahren etwa doppelt so hoch sein wie das der alten U-taaten Die engen wirtschaftlichen Verflechtungen der neuen U-taaten mit Deutschland forcieren den Geschäftsreisemarkt V L U G Die inführung des uro ist ein ourismustreiber, sie erfolgt in den großen Beitrittsländern aber frühestens am nde dieser Dekade bwohl beeindruckend, sind die touristischen ttraktionen der neuen U-taaten den Deutschen nicht ausreichend bekannt in Wachstumshindernis sind die Hotelkapazitäten: Die Bettenkapazität aller Hotels in den neuen U-taaten erreicht nicht einmal die Hälfte der Bettenkapazität taliens Die Vermarktung der osteuropäischen U-taaten durch deutsche eiseveranstalter steckt noch in den Kinderschuhen: n den Katalogen aller deutschen Veranstalter finden sich nur gut 600 Hotels aus dieser egion Der Luftverkehr zwischen Deutschland und den neuen U-taaten hat sich zu einer Domäne der Low-Cost-Carrier entwickelt, die mehr als 36 Prozent aller tädteverbindungen anbieten. m Winterflugplan 2004/2005 boomten die Low-Cost-trecken, von denen ein Viertel erstmals angeboten wird in isiko für die ntwicklung des ourismus ist, dass die Mängel der nfrastruktur des traßenverkehrs nicht rechtzeitig und umfassend beseitigt werden Chancen bieten die niedrigen Preise in den neuen U-taaten: Kurzurlaube können dort bis zu 70 Prozent preiswerter ausfallen als in etablierten ourismusregionen 42
43 Herausragende Chancen bietet der Gesundheitstourismus: Demographischer Wandel, reichhaltige ngebote in hoher Qualität bei niedrigen Preisen und Kostenübernahme innerhalb der U treiben die achfrage Die neuen U-taaten sind chlüsselmärkte für den ncoming- ourismus nach Deutschland: Der ourismus aus dieser egion wird langfristig um 4,5 bis sechs Prozent wachsen Weitere Potenziale würden entstehen, wenn Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten des deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes in Form steuerlicher Benachteiligungen gegenüber den meisten anderen Mitgliedstaaten abgebaut würden: n 20 von 25 U-Mitgliedstaaten ist derzeit der Mehrwertsteuersatz für Hotels niedriger als in Deutschland op-hema die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland Zum uftakt des zweiten ages des ourismusgipfels 2004 formulierte Klaus Laepple die tourismuspolitischen Vorstellungen des BW im Hinblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland: 1. Die icherung der Mobilität für die Besucherströme ist bei der Weltmeisterschaft das und. Dazu braucht Deutschland eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur, die nicht von innahmen aus der Lkw-Maut und parzwängen abhängen darf. Hier geht es um nvestitionen in die Zukunft Deutschlands, die weit über das eigentliche Großereignis hinaus wirken und den hohen ufwand rechtfertigen V L U G 2. m Verkehrsbereich unterstützt die U mit rans uropean etworks () seit Jahren nfrastrukturprojekte auch im traßen-, chienen-, Wasser- und Luftverkehr. Diese Möglichkeit ist stärker zu nutzen. Keinesfalls darf der bruf verfügbarer U-Mittel an fehlenden deutschen igenanteilen scheitern 43
44 V L U G 3. Zur Fußball-WM werden über eine Million ausländische Gäste erwartet. Die deutsche ourismuswirtschaft strebt in diesem Zusammenhang eine Lockerung des Ladenschlussgesetzes und der perrzeiten für die Gastronomie an beides stößt auch im nland auf immer weniger Verständnis. ie hofft, dass diese Hemmnisse bis dahin beseitigt sind. ach dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Ladenschluss ist es höchste Zeit, dass der Bund eine echtsgrundlage für Liberalisierungsinitiativen der Bundesländer schafft. m ökonomischen nteresse Deutschlands sollten ein während der Weltmeisterschaft eventuell noch existierender Ladenschluss sowie verbliebene perrzeiten zumindest für die Dauer des urniers ausgesetzt werden 4. Um Gäste auch aus dem weiter entfernten usland zu gewinnen, sind internationale Verkehrsflughäfen als funktionierende Gateways wichtig. Kontraproduktiv sind Diskussionen über Mehrwertsteuer auf grenzüberschreitende Flüge, Kerosinbesteuerung oder achtflugverbote 5. usländischen Gästen sollte während der WM und möglichst schon im Vorfeld eine elefon-hotline angeboten werden, die rund um die Uhr in der Landessprache weiterhilft. Dieser ervice sollte nformationen zur WM, zu touristischen ehenswürdigkeiten und zur utzung von Verkehrsmitteln sowie zum otruf umfassen. olche mehrsprachigen Call-Center-Lösungen für ouristen sind in anderen Ländern bereits eine feste inrichtung eben port und nfrastruktur steht zur Fußball-WM in Deutschland das Gastgeberkonzept als eine Herausforderung für die gesamte deutsche Dienstleistungswirtschaft im Mittelpunkt. Mit dem rganisationskomitee, dem Bundesinnenministerium, Vertretern der Länder und ustragungsorte sowie der Deutschen Zentrale für ourismus e.v. (DZ) arbeitet der BW intensiv am rfolg des Gastgeberkonzepts. 44
45 Das offizielle Leder BW-Präsident Klaus Laepple (links) übergibt den offiziellen WM-2006-Fußball an Bundesinnenminister tto chily in Konsortium für den Zimmerverkauf unter Führung des BW-Mitglieds ccor Hotellerie Deutschland GmbH und unter Beteiligung der BW-Mitglieder Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DHG Bundesverband), Dorint G und Hotelverband Deutschland (H) wird dafür sorgen, dass während der Fußball-WM die Übernachtungspreise nicht in den Himmel steigen und somit für den Deutschlandtourismus langfristige Flurschäden hinterlassen. V L U G Für das Gastgeberkonzept sind besonders auch die weichen Faktoren entscheidend: Freundlichkeit, Herzlichkeit, Dienstleistungsbereitschaft, Mehrsprachigkeit. Daran arbeitet der rbeitskreis ourismus/gästeservice. Deutschland sollte sich auf dem Weg zur Fußball- WM und darüber hinaus als ein Gastgeber mit Herz verbunden mit Funktionalität made in Germany präsentieren. 45
46 Die BW-B-Dinner-alks V L U G ouristische Leistungsangebote zählen zu den wichtigsten tandortfaktoren für die regionale Wirtschaftsförderung. Ziel der BW-B-Dinner-alks ist es, den Dialog zwischen BW und B/Messe Berlin GmbH auf der einen und den regionalen ourismuskräften auf der anderen eite zu fördern. Dabei geht es um eine bessere Zusammenarbeit zwischen touristischen Leistungsträgern, regionalen Vermarktungsorganisationen und den dazugehörenden Komplementärbereichen der ourismuswirtschaft bis hin zur regionalen Politik. Der BW und die Messe Berlin GmbH wollen mit dieser Veranstaltungsserie in ganz Deutschland regionale Dialoge anstoßen. Bisher fanden folgende BW-B-Dinner-alk-unden mit aktuellen hemen auf der agesordnung statt: BW-B-Dinner-alk am 8. ovember 2005 in München Kapitän Hagen Damaschke, M uropa, Hapag Lloyd Kreuzfahrten GmbH: Kreuzfahrt: Die Welt des raumschiffs ein Blick hinter die Kulissen BW-B-Dinner-alk am 12. eptember 2005 in Frankfurt am Main Gerd Hartmann, Vorsitzender der Geschäftsführung V utovermietung GmbH & Co. KG: utovermietung: Vom Verleiher zum Verkäufer und zurück BW-B-Dinner-alk am 18. Januar 2005 in Köln Joachim Hunold, Präsident der DL rbeitsgemeinschaft Deutscher Luftfahrtunternehmen: Low-Cost-Carrier BW-B-Dinner-alk am 9. Februar 2004 in Dresden Wolfgang Presinger, Geschäftsführer vo Bus: Der Bus das sicherste Verkehrsmittel BW-B-Dinner-alk am 9. Juli 2003 in tuttgart Peter Waldinger, technischer Geschäftsführer der Deutsche-Flugsicherung (DF): tau am Himmel wie fliegen wir weiter? 46
47 BW-B-Dinner-alk am 27. Januar 2003 in München Georg Fongern, precher der Piloten-Vereinigung Cockpit: icherheit in der Luft aus der icht im Cockpit BW-B-Dinner-alk am 30. eptember 2002 in Frankfurt am Main Georg Fongern, precher der Piloten-Vereinigung Cockpit: icherheit in der Luft aus der icht im Cockpit BW-B-Dinner-alk am 27. pril 2002 in Berlin Jürgen homas, Mitglied des Vorstandes von irbus: 380 a new way of flying durch neue Konzeption und modernste echnologie BW-B-Dinner-alk am 21. Januar 2002 in Düsseldorf Dr. ainer chwarz, Geschäftsführer der Flughafen Düsseldorf G: Präsentation des neuen erminals am Düsseldorfer Flughafen BW-B-Dinner-alk am 22. ktober 2001 in Hamburg Harry Harkimo, Begründer der Hartwall-rena Helsinki: ourismusmarketing der Zukunft die rena Hamburg V L U G 47
48 B vom 11. bis 15. März 2005 in Berlin Viel versprechende Perspektiven V L U G Vom 11. bis 15. März 2005 hatte Berlin die weltgrößte ourismusmesse, die nternationale ourismus-börse (B) zu Gast. Über ussteller aus etwa 180 Ländern stellten den Besuchern die zahlreichen Facetten und Ziele des eisens vor. Deutschland hatte dabei die einmalige Gelegenheit, im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2006, der Welt zu zeigen, wie überaus lohnenswert ein Besuch in Deutschland ist. Die Deutsche Zentrale für ourismus e.v. (DZ) hatte die usrichtung der viel beachteten röffnungsveranstaltung übernommen, an der auch Bundeskanzler Gerhard chröder teilnahm. Die B Berlin 2005 startete mit viel versprechenden Perspektiven für die deutsche ourismuswirtschaft. Die rendwende scheint geschafft: Die Deutschen haben ihre Leidenschaft als eiseweltmeister wieder entdeckt. Die Wirtschaft stagniert die eisebranche wächst Das wirtschaftliche Umfeld ist allerdings unverändert schwierig. Die hohe Zahl an rbeitslosen, die Furcht vieler Menschen um ihren rbeitsplatz und die schwache Binnennachfrage dämpfen die Konjunktur nach wie vor stark. elbst die letzte tufe der teuerreform gleicht dies nicht aus. Die deutsche Wirtschaft wächst weiterhin zu schwach, um neue rbeitsplätze schaffen und den Konsum beleben zu können. uf den Punkt gebracht: Die Wirtschaft stagniert, die eisebranche wächst. Mobilität ist erkennbar der chlüssel zu Wachstum und der Zugang zur Verständigung zwischen verschiedenen Kulturkreisen. eisen muss daher bezahlbar bleiben. atsächlich aber werden eisende zum Beispiel durch diverse Zuschläge und icherheitsgebühren über Gebühr belastet. 48
49 Pressekonferenz Deutsche Zentrale für ourismus (DZ): Klaus Laepple, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen ourismuswirtschaft (BW), Franz Beckenbauer, Präsident des WM-rganisationskomitees, Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für ourismus (v.l.n.r.) rendwende im Jahr 2004 Der Präsident des Deutschen eisebüro und eiseveranstalter Verbands (DV), Klaus Laepple, berichtete von einem deutlichen nstieg der Buchungszahlen: m Jahr 2004 haben die eiseveranstalter die rendwende geschafft. Dieses Plus ist nachhaltig. V L U G 2004 steigerten die deutschen eiseveranstalter ihren Umsatz um 5,2 Prozent auf gut 19 Milliarden uro. m Winter 2004/05 legten die Veranstalter um 3,5 Prozent zu. Für ommer 2005 hatte sich aufgrund der vielen Frühbucher frühzeitig ein Plus von sechs Prozent abgezeichnet. uch die eisebüros steigern ihr Geschäft. Das eisebüro bleibt mit einem nteil von über 90 Prozent aller organisierten eisen der von den Verbrauchern am meisten genutzte Vertriebsweg für Veranstalterreisen. 49
50 Fluggesellschaften zählen zu den Gewinnern V L U G Bei den Verkehrsträgern zählen die Fluggesellschaften insgesamt deutlich zu den Gewinnern. Die deutschen Verkehrsflughäfen registrierten 2004 insgesamt 154,4 Millionen Fluggäste, ein Plus von acht Prozent. Dieser nstieg ist nicht nur durch den harten Wettbewerb auf Punkt-zu-Punkt-Verbindungen in uropa zu erklären. Das Plus rührt vor allem vom ansteigenden nterkontinentalverkehr in die U und nach sien. Vor allem China und ndien als wichtige Wachstumsmärkte im Luftfahrtgeschäft ziehen steil hoch. rendwende auch bei der Bahn ine rendwende sieht die ourismuswirtschaft auch im Bahnverkehr. Fahrgastkilometer, Umsatz und uslastung liegen deutlich im Plus. Was die ourismuswirtschaft besonders würdigt, ist der rfolg der schnellen Verbindungen auf den trecken Frankfurt-Köln sowie Hamburg- Berlin. Die hohe uslastung der Züge beweist: Mit empo und attraktiven ngeboten holt man eisende von der traße auf die chiene. uch 2005 wird ein Jahr der Fernreise Die Wintersaison 2004/05 zeigte klare rends: Mallorca, die ürkei, Ägypten und Marokko lagen deutlich im Plus. uf der Fernstrecke zogen besonders Kuba, Mexiko, die Dominikanische epublik und Kenia an. ach 2004 zeichnet sich damit auch für 2005 ein Jahr der Fernreise ab. Die eisenden aus Deutschland verdankten dem starken uro günstige Preise bei den eiseveranstaltern und geringere ebenkosten am Urlaubsort. m ommer 2005 hebt sich bereits jetzt neben Marokko und der ürkei auch unesien als Destination mit deutlichem Zuwachs ab. in deutliches Plus verbucht zudem Portugal. Dies sehen die Veranstalter vor allem darin begründet, dass sich Portugal zur Fußball- 50
51 uropameisterschaft 2004 überzeugend als reizvolles eiseziel präsentieren konnte. inen starken nstieg verbucht aktuell auch panien. m Plus liegen das Festland wie auch die Kanaren. Überproportional klettern die Buchungen für Mallorca nach oben. talien wird sich leicht erholen. Die Buchungen für Deutschland und Österreich sind stabil. Griechenland entwickelt sich uneinheitlich zwischen stabiler Buchungslage und zweistelligem Zuwachs. Mit ückgängen für den ommer 2005 müssen Ägypten und Bulgarien rechnen. Ägypten erlebt eine ättigung, allerdings auf ekordniveau. n Bulgarien standen 2004 viele Gäste unter dem indruck reger Bautätigkeit. Gäste achten sehr auf die Gesamtkosten Bei ihrer Wahl achteten die Gäste 2005 besonders sorgsam auf die Gesamtkosten ihrer eise. Budgetsicherheit ist ein großes hema. o erklärt sich der deutliche Zuwachs bei den Buchungen von ll- nclusive-urlaub und Club-Urlaub im Mittelmeerraum. ehr gut angenommen werden Wellness-ngebote. Die Zielgruppenkonzepte der Veranstalter zeigen rfolg. V L U G 51
52 ourismuskonferenz st am 9. Mai 2005 in Weimar ufschwung des ourismus in den neuen Bundesländern in weiterer Höhepunkt nach der B war die ourismuskonferenz st am 9. Mai 2005 in Weimar. Das chwerpunktthema lautete: ntwicklung des ourismus in den neuen Bundesländern. V L U G Die anwesenden Bundesminister Wolfgang Clement und Dr. Manfred tolpe stellten fest, dass die ourismusbranche in den neuen Ländern seit 1990 einen beeindruckenden ufschwung genommen hat. us dem planwirtschaftlich gelenkten Ferienwesen ist ein dynamischer Dienstleistungssektor gewachsen. Hohe Zuwächse vor allem in Mecklenburg-Vorpommern o sind enorme Zuwächse bei den Übernachtungen zu verzeichnen seit 1992 mit bis zu 160 Prozent (Mecklenburg-Vorpommern) und einem nteil von 22,7 Prozent der gesamtdeutschen Übernachtungszahlen. n den neuen Ländern und Berlin werden nach Untersuchungen der Länder rund 17 Milliarden uro Bruttoumsätze im ourismus realisiert. Das entspricht elf Prozent des gesamten Umsatzes in ganz Deutschland. 89 Prozent mit rund 141 Milliarden uro Bruttoumsätzen pro Jahr werden nach wie vor durch die alten Bundesländer erwirtschaftet. rnst Fischer, Präsident des DHG und chatzmeister des BW, sowie ndré Witschi, Vorsitzender der Geschäftsführung der ccor Hotellerie Deutschland GmbH und Präsidiumsmitglied des BW, sehen besonders in der parsamkeit der Gäste und der zunehmenden Kostenbelastung der Unternehmen Gründe für die kritische Lage speziell im Gastgewerbe. Dieses meldete besonders in den neuen Bundesländern während der letzten Jahre spürbare ückgänge im Umsatz trotz teilweise steigender Gästezahlen. 52
53 n die nfrastruktur investieren Diesen ückstand gilt es aufzuholen, besonders durch günstige, wachstumsfördernde ahmenbedingungen. eben der Förderung von gewerblichen ourismusbetrieben stehen besonders nvestitionen in nfrastrukturprojekte, regionale ntwicklungsprojekte und regionales Management im Vordergrund. eit dem 1. Januar 2005 werden auch Kooperations-etzwerke unterstützt. Über den Deutschen eisebüro und eiseveranstalter Verband (DV) fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und rbeit (BMW) zusätzlich das Kompetenzzentrum -Business in der ouristik zum erleichterten nterneteinsatz bei eisebüros und eiseveranstaltern. Weitere besondere Handlungsfelder für die ostdeutsche ourismuswirtschaft sind: verstärkte etzwerk- und Profilbildung im ourismus mehr innerdeutsche und internationale magewerbung Förderung von tädte-, ktivurlaubs- und Kongressreisen offensive Vorbereitung auf die Fußball-WM 2006 Bürokratieabbau und röffnung weiterer regionaler ntwicklungsspielräume V L U G usbildung qualifizierter ourismusfachkräfte 53
Es gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrEinladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin
Einladung zur sveranstaltung 21. April 2015, Berlin Im Rahmen der Mitgliederversammlung des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Grußwort Nachhaltigkeit muss zum Selbstläufer werden
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrAn alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen.
An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. Finanzen nachhaltig gestalten mehrwert-berater.de Weiter denken bedeutet jetzt genau das Richtige
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrGiller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise
Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Ihr Alles aus einer Hand -Reisebüro Schöpfen Sie die ganze Bandbreite von Giller Reisen für sich aus. Wir sind mit einer individuellen Beratung für alle Reisewünsche,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert
Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrGESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014
Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrKurzes Wahl-Programm der FDP
FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrPresse-Service 2016. Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main. Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331
Presse-Service 2016 Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331 Geschäftsführung: Wolfgang Marzin (Vorsitzender) Detlef Braun,
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrMake it in Germany. Das Willkommensportal für internationale Fachkräfte
Make it in Germany Das Willkommensportal für internationale Fachkräfte 5 gute Gründe, um in Deutschland zu leben und zu arbeiten: 1. Gute Job-Perspektiven nutzen. Der deutsche Arbeitsmarkt bietet Fachkräften
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrDie fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite
[Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrSchool2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT
School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT Ganz genau nehmen die Fünftklässler der Theodor-Heuglin-Schule in Ditzingen die Kräuter in Augenschein. Der Besuch in der Gärtnerei ist aber kein Schulausflug
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrConsulting Die Unternehmensberater. Vertrauen Fachkompetenz Partnerschaftliche Zusammenarbeit
ATB Consulting Die Unternehmensberater Vertrauen Fachkompetenz Partnerschaftliche Zusammenarbeit Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. Henry Ford Die Partner
MehrDie Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrVom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband
Presseinformation 19. Mai 2014 rbv und RSV auf der IFAT 2014 Gelungener Auftritt der Verbände Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband (rbv), der
Mehrhochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft
5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrBundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft Berlin Brüssel
Bundesverband der eutschen ourismuswirtschaft Berlin Brüssel Impressum I M P M Herausgeber Bundesverband der eutschen ourismuswirtschaft e.v. (BW) m Weidendamm 1 10117 Berlin elefon 030/ 72 62 54-0 elefax
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrOffen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!
Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrÖ1 Morgenjournal 07:00 vom 07.07.2015 07.00 Uhr Reinhold Mitterlehner / Andreas Schieder / Gabriele Tamandl / Interessensvertretungen ÖAAB Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund /Parteien
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
MehrDAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.
DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen
MehrEs ist die Kultur, und es wachsen lässt.
Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrBasiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt
_ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr
MehrDIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!
FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG
MehrEinladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg
Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut
MehrÄngste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen
Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr