Inhaltsverzeichnis. Sozialbilanz 2009

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3 Sozialbilanz 2009 I Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Die Bezirksgemeinschaft Eisacktal Geschichtliches Die Funktionen Die Organe Der Präsident Der Bezirksrat Der Bezirksausschuss Der Rechnungsprüfer Die Organisation und das Personal Der Generalsekretär Der Direktionsrat Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Zielvorgaben 2009 Maßnahmenkatalog Die Daten zum Gebiet und zur Bevölkerung Das Gebiet Die Bevölkerung Der Sprachenproporz Die Jahresabschlussrechnung Die 13 Betriebe im Betrieb Die Einnahmen Die Ausgaben Die Kapitalveranlagung Das Verwaltungsergebnis Die Beteiligungen an Gesellschaften Die Schlachthof Eisacktal GmbH Die SELFIN GmbH Die Umweltdienste und technischen Dienste Die Abfallbewirtschaftung Die gesetzlichen Grundlagen Geschichtliches Die derzeitige Situation - Tätigkeiten Die zukünftige Entwicklung Die Abwasserwirtschaft Die gesetzlichen Grundlagen Geschichtliches Die derzeitige Situation - Tätigkeiten Die zukünftige Entwicklung Die Trinkwasserleitung Valler Tal Die gesetzlichen Grundlagen Geschichtliches Die derzeitige Situation - Tätigkeiten Die zukünftige Entwicklung Das Radwegenetz im Eisacktal Die gesetzlichen Grundlagen Geschichtliches Die derzeitige Situation - Tätigkeiten Die zukünftige Entwicklung Das technisches Amt Die Sozialdienste Ein Überblick Für Menschen mit Menschen Die Übernachtungsstätte für obdachlose Männer... 35

4 Sozialbilanz 2009 II 4.3 Die Beratungsstelle für Frauen in Gewaltsituationen Frauenhaus Die Beratungsstelle für Frauen Das Frauenhaus Die Sozialpädagogische Grundbetreuung für Kinder, Jugendliche, Familien und Einzelpersonen Die Projekte und Initiativen Die Bildung, Prävention, Integration Das Projekt Aufsuchenden Jugendarbeit Steps Die Sommerschule Spielend lernen HIPPY Ein frühes Familienbildungsprogramm Die Fachambulanz für psycho-soziale Gesundheit im Kindes- und Jugendalter - Brixen Die sozialpädagogische Erwachsenenhilfe Die Finanzielle Sozialhilfe Die Pflege Zuhause, in den Tageszentren und im Tagespflegheim Jeder Mensch hat Fähigkeiten Der Werkstattbereich Die Tagesförderstätte und Wohnangebote Zeit schenken Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen im Vergleich Begleitung Essen auf Räder Anhang: Jahresabschlussrechnung 2009 Grafische Übersichten

5 Sozialbilanz 2009 III Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Die historischen Mitgliedsgemeinden... 2 Abb. 2: Die Beschlüsse des Bezirksrates... 4 Abb. 3: Die Beschlüsse des Bezirksausschusses... 4 Abb. 4: Die Personaldaten zum Abb. 5: Das Organigramm Abb. 6: Das Gebiet Abb. 7: Die Bevölkerungsdaten zum Abb. 8: Der Sprachenproporz in Prozenten (gültige Erklärungen) Abb. 9: Die Jahresabschlussrechnung aufgeteilt nach Bereiche Abb. 10: Die Einnahmen Abb. 11: Die Abweichungen zu den endgültigen Bilanzansätzen (Einnahmen) Abb. 12: Die ordentlichen Einnahmen nach Herkunft Abb. 13: Die Ausgabekonten Abb. 14: Die Ausgaben Abb. 15: Die Abweichungen zu den endgültigen Bilanzansätzen (Ausgaben) Abb. 16: Die laufenden Ausgaben % Verteilung nach Bereiche Abb. 17: Die ausbezahlten Investitionsbeträge Abb. 18: Das Verwaltungsergebnis Abb. 19: Das Altglas und gesammelter Karton Abb. 20: Das Abfallwirtschaftszentrum Schabs und die Bezirksmülldeponie Sachsenklemme Abb. 21: Der prozentueller Anteil der Müllmengen Abb. 22: Die gesammelten Müllmengen Abb. 23: Die Abfallentwicklung Abb. 24: Die Kläranlage Brixen und Unteres Eisacktal Abb. 25: Die Klärmengen Abb. 26: Der Hochbehälter Elvas Abb. 27: Der Trinkwasserverbrauch in den Gemeinden Abb. 28: Der Radweg bei Vahrn Abb. 29: Die hauptamtlichen Mitarbeiter/innen in den Sozialdiensten Abb. 30: Die ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in den Sozialdiensten Abb. 31: Die Bewegungen im Frauenhaus Abb. 32: Die Herkunft der Frauen Abb. 33: Der Kinderschutz in Zahlen Abb. 34: Die sozialpädagogische Erwachsenenarbeit in Zahlen Abb. 35: Die Auszahlungen der Finanziellen Sozialhilfe Abb. 36: Die Auszahlungen für Tagessätze Abb. 37: Essen auf Rädern und Fußpflege Abb. 38: Die Leistungen der Hauspflegedienste in Zahlen Abb. 39: Das Tagespflegeheim für Senioren in Brixen Abb. 40: Der Werkstattbereich in den Strukturen Seeburg, Kastell und Bartgaishof in Zahlen Abb. 41: Der Werkstattladen in Brixen Abb. 42: Die Wäscherei in der Struktur Seeburg in Brixen Abb. 43: Die Tagesförderstätte in der Struktur Seeburg in Zahlen Abb. 44: Die Strukturen Seeburg in Brixen und Bartgaishof in Vahrn Abb. 45: Der Wohnbereich in den Strukturen Seeburg, Kastell und Bartgaishof in Zahlen Abb. 46: Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen im Vergleich... 45

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7 Sozialbilanz Vorwort In unserer Eigenschaft als Präsident und als Referent für Finanzen sowie als Vize-Präsident der Bezirksgemeinschaft Eisacktal möchten wir uns anlässlich der Vorstellung der Abschlussrechnung 2009 einen Rückblick auf die vorhergehenden Jahren machen. Unsere Ausführungen berücksichtigen auch die Tatsache, dass unser politischer Auftrag zu Ende geht. Es ist bekannt, dass die Bezirksgemeinschaft Eisacktal in drei verschiedenen Sektoren tätig ist: Zentralverwaltung - Umweltbereich - Sozialdienste. Diese differenzierte Tätigkeit führt zu immer größeren Herausforderungen in organisatorischer und finanzieller Hinsicht. In der Tat passt sich die Tätigkeit der Körperschaft an die Erfordernisse und Bedürfnisse der Bürger, der Wohngebiete, der Gewerbe-, Industrie- und Handwerksbetriebe der 13 Gemeinden, die die Bezirksgemeinschaft bilden, an. Die Bezirksgemeinschaft Eisacktal hat sich in den Jahren zu einem Bezugspunkt und unerlässlichen Partner für die Bürger entwickelt, um wirksamer die Bedürfnisse des Alltags zu bewältigen. Die Abschlussrechnung 2009 schließt im Einnahmenteil mit Feststellungen über Euro ,32 und im Ausgabenteil mit Verpflichtungen in Höhe von Euro ,61 ab und weist einen Verwaltungsüberschuss von Euro ,57 aus. Der Großteil der Einnahmen setzt sich aus Beiträgen und Zuweisungen der Autonomen Provinz Bozen für übertragene Dienste zusammen (57,34% der ordentlichen Einnahmen). Die umfangreichen Befugnisse und die Anzahl der beschäftigten Personen (zurzeit 282 Bedienstete und Mitarbeiter in den verschiedenen Abteilungen), heben die Bedeutung der Bezirksgemeinschaft für die lokale Wirtschaft hervor, auch als einer der größten Arbeitgeber im Bezirk. Im Bereich des lokalen öffentlichen Transportwesens möchten wir auf die Einführung von neuen Routen für den City-Bus und die Ausweitung des Dienstes auf Sonn-/Feiertage, auf die Finanzierung des Nachtbusses an Wochenenden (Nightliner) und die Erweiterung des Fahrradwegenetzes. In den Sozialdiensten ist auf die Zunahme der erbrachten Leistungen im Hauspflegedienst (Pflegeleistungen Essen auf Rädern) mit entsprechender Erhöhung des Personaleinsatzes und des Volontariats, auf einen erheblichen Anstieg der Erstkontakte in der Beratungsstelle für Frauen in Gewaltsituationen und der Aufnahme ins Frauenhaus sowie auf die Zunahme der Betreuungen im sozialpädagogischen Bereich für Erwachsene und verschiedener Sektoren der Finanziellen Sozialhilfe zu verweisen. Nicht zuletzt verweisen wir auf die Zunahme von Familien mit Kindern, die vom sozialpädagogischen Dienst der Sprengel begleitet werden. Mit Genugtuung können wir feststellen, dass die Mithilfe des Volontariats sowie verschiedener Vereine und Verbände besonders im Sozialbereich gut funktioniert und im Zunehmen begriffen ist. Schließlich gilt unsere aufrichtige Dankbarkeit all jenen, die mit Engagement in der Bezirksgemeinschaft tätig sind, damit die Körperschaft ihre Ziele erreichen kann. Ferner wollen wir die wertvolle Zusammenarbeit mit der Buchhaltung hervorheben, die eine umfangreiche Dokumentation mit ausführlichen Grafiken und Statistiken vorbereitet hat, um eine einfachere Darstellung und Lesbarkeit der Endergebnisse der Abschlussrechnung zu gewährleisten Nicht zuletzt ergeht unser Dank an die zahlreichen Freiwilligen, die ihre wertvolle Freizeit zur Verfügung stellen, damit die Bezirksgemeinschaft Eisacktal in ihrem Tätigkeitsfeld dynamisch operieren kann und den Bürgern zeitnahe umfassende Dienste zur Verfügung stellt. Dr. Arthur Scheidle Der Präsident Francesco Bertoldi Der Vize-Präsident und Assessor für Finanzen Der Direktionsrat: Johann Grünfelder, Generalsekretär und Leiter der Abteilung 1, Zentralverwaltung Dr. Ronald Amort, Leiter der Abteilung 2, Umweltdienste und Technische Dienste Dr. Josef Pichler, Leiter der Abteilung 3, Sozialdienste Brixen, 17. Mai 2010

8 Sozialbilanz Die Bezirksgemeinschaft Eisacktal 2.1 Geschichtliches Die Talgemeinschaft Eisacktal ist mit Beschluss des Landesausschusses Bozen vom errichtet worden. In ihrer damaligen Form war sie ein freiwilliger Zusammenschluss der insgesamt 19 Gemeinden des "Oberen" und des "Mittleren" Eisacktales im Sinne des Dekretes des Präsidenten der Republik vom , Nr. 987, das die Dezentralisierung von Verwaltungszuständigkeiten auf dem Gebiet der Land- und Forstwirtschaft vorsah. Der Sinn und Zweck dieser im genannten Dekret vorgesehenen freiwilligen Zusammenschlüsse von Gemeinden zu eigenen Talgemeinschaften war in erster Linie, die Schaffung eines Organs auf Talschaftsebene, das die gesamten wirtschaftlichen Interessen der Berggebiete fördern sollte. Mit erfolgte die Trennung d.h. die Errichtung einer eigenen Talgemeinschaft für das Wipptal. Der Bezirksgemeinschaft Eisacktal wurden nach dieser Trennung folgende Mitgliedsgemeinden zugeordnet: Brixen, Barbian, Feldthurns, Klausen, Lajen, Lüsen, Mühlbach, Natz-Schabs, Rodeneck, Vahrn, Villanders, Villnöß, Waidbruck. Die Verabschiedung des Landesgesetzes Nr. 7 vom brachte für die Bezirksgemeinschaften eine wichtige Entscheidung. Der Art. 1 dieses Gesetzes gibt den Bezirksgemeinschaften den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts mit dem Hinweis der Aufgaben im Umweltbereich und die Beteiligung an der wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Entwicklung. Mit demselben Landesgesetz wurde die Umbenennung von Talgemeinschaften in Bezirksgemeinschaften festgelegt wurde die Bezirksgemeinschaft Eisacktal zur Führung der Sozialdienste delegiert. Das Einzugsgebiet der Sozialdienste umfasst, neben den historischen Mitgliedsgemeinden, das Gebiet der Gemeinde Vintl. Die Gemeinde Vintl ist Mitgliedsgemeinde der Bezirksgemeinschaft Pustertal. Diese Delegierung vom Land an die Gemeinden und von diesen an die Bezirksgemeinschaften war eine große Herausforderung und hat wesentliche Veränderungen in der gesamten Verwaltungsstruktur mit sich gebracht wurden die Abwasserverbände Brixen und Unteres Eisacktal, die bereits von der Bezirksgemeinschaft geführt wurden, aufgelöst und in die Bezirksgemeinschaft Eisacktal eingegliedert. Während der Abwasserverband Unteres Eisacktal der Gemeinden Barbian, Feldthurns, Klausen, Lajen, Villanders, Villnöß (nur Fraktion Teis) und Waidbruck umfasst, besteht der Abwasserverband Brixen die Gemeinden Brixen, Vahrn, Natz-Schabs, Franzensfeste und Freienfeld (nur Fraktion Mauls). Abb. 1: Die historischen Mitgliedsgemeinden

9 Sozialbilanz Die Funktionen Die Bezirksgemeinschaft ist in erster Linie ein Bindeglied zwischen den Gemeinden und hat einen wichtigen Platz im Konzept einer dezentralisierten Verwaltung. Eine dezentrale Verwaltung ist deshalb erstrebenswert, weil sie im Gegensatz zum zentralen Verwaltungssystem die Bürger zum Mitwissen, Mitentscheiden und zum Tragen von Verantwortung heranzieht. Das Augenmerk liegt darauf, Kunden, interne Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Gemeinden und Bürger unseres Einzugsgebietes zufrieden zu stellen und Maßnahmen für die kulturelle, soziale und wirtschaftliche Entwicklung und Aufwertung des Bezirkes zu fördern, sowie übergemeindliche Probleme wirkungsvoll und zum Vorteil der Bevölkerung zu vertreten. Die Bezirksgemeinschaft Eisacktal, als übergemeindliche Verwaltungsstruktur: vertritt die Belange des Bezirks, indem sie dieselben gegenüber den zuständigen Behörden geltend macht ergreift alle geeigneten Initiativen und Maßnahmen, um den sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Fortschritt des Bezirks zu fördern sorgt auf der Grundlage der geltenden Gesetzgebung und der zur Verfügung stehenden Geldmittel für die Einrichtung von Strukturen zur Führung öffentlicher Dienste im Sozial- und Umweltbereich kann mit der Landesverwaltung, den Sanitätseinheiten, den Gemeinden, öffentlichen und privaten Wohlfahrtseinrichtungen eigene Vereinbarungen treffen, um im Sozial- und Gesundheitsbereich in koordinierter Weise Aufgaben und Dienste wahrnehmen zu können Im Konkreten erfüllt die Bezirksgemeinschaft Eisacktal folgende Aufgaben: Führung der Sozialdienste (Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, psychisch Kranke, Sprengeldienste, Hauspflegedienste, finanzielle Sozialhilfe, Beratungsdienste, soziale Projekte ) Führung der Umweltdienste (Kläranlagen, Mülldeponien, Abfallwirtschaftszentrum, umwelttechnische Projekte ) Führung übergemeindlicher Trinkwasseranlagen Führung des übergemeindlichen Radwegnetzes Führung des öffentlichen Schlachthofes Schlachthof Eisacktal GmbH Durchführung von öffentlichen Arbeiten Erarbeitung von Konzepten im Bereich Verkehr und Regionalentwicklung 2.3 Die Organe Der Präsident Der Präsident ist der gesetzliche Vertreter der Bezirksgemeinschaft. Er beruft den Bezirksrat und den Bezirksausschuss ein und führt in beiden Gremien den Vorsitz. Er sorgt für die Durchführung der Entscheidungen des Bezirksrates und des Ausschusses, überwacht die Dienststellen und Ämter und kontrolliert die Ausführung der Rechtsakte Der Bezirksrat Der Bezirksrat ist das politisch-administrative Leitungs- und Kontrollorgan. Er setzt sich aus 31 Personen zusammen, wobei jede Mitgliedsgemeinde je nach Größe, mit zwei bis vier Ratsmitgliedern vertreten ist.

10 Sozialbilanz Der Bezirksrat bleibt für die Dauer von fünf Jahren im Amt und nimmt unter anderem folgende Aufgaben wahr: Wahl des Bezirksausschusses Wahl des/der Präsidenten/in Wahl des/der Rechnungsprüfers/in Genehmigung der Jahres- und Mehrjahreshaushalte Genehmigung der Jahresabschlussrechnung Entscheidungen über Programme für Arbeiten und Dienste zur Förderung des wirtschaftlichen und sozialen Fortschrittes der Gemeinschaft Beschreibung Anzahl der Sitzungen Genehmigte Beschlüsse Abb. 2: Die Beschlüsse des Bezirksrates Der Bezirksausschuss Der Bezirksausschuss ist das ausführende Organ der Bezirksgemeinschaft. Er führt sämtliche Verwaltungstätigkeiten aus, welche nicht durch Gesetz oder durch die Satzung dem Bezirksrat oder dem/der Präsidenten/in vorbehalten sind und nicht in die Zuständigkeit des/der Generalsekretärs/In oder der leitenden Beamten fallen. Einige wesentliche Aufgaben sind: Die Erstellung des Haushaltsvoranschlages und des Rechnungsabschlusses. Die Genehmigung und Durchführung von öffentlichen Arbeiten und Diensten, die in den vom Bezirksrat beschlossenen Programmen enthalten und von übergemeindlicher Bedeutung sind. Die Aufnahme und Entlassung von Personal. Die Ermächtigung der Arbeitsvergaben, der Konzessionen und Vereinbarungen, sowie des Abschlusses von Verträgen. Beschreibung Anzahl der Sitzungen Genehmigte Beschlüsse Abb. 3: Die Beschlüsse des Bezirksausschusses Die Anzahl der Beschlüsse ist rückläufig, da im Zuge des Reorganisationskonzeptes zahlreiche Aufgaben über den Haushaltsvollzugsplan dem Generalsekretär bzw. den Abteilungsdirektoren übertragen wurden, um eine Beschleunigung der Verwaltungsabläufe zu erzielen Der Rechnungsprüfer Die wirtschaftliche und finanzielle Überprüfung wird einem Rechnungsprüfer anvertraut, der vom Bezirksrat gewählt wird. Ihm stehen nachstehende Aufgaben zu:

11 Sozialbilanz Zusammenarbeit mit dem Bezirksrat Gutachten zum Haushaltsvoranschlag, zu den Haushaltsänderungen und Abfassung eines Berichtes zur Jahresabschlussrechnung Aufsicht über die buchhalterische, finanzielle und wirtschaftliche Ordnungsmäßigkeit der Verwaltung Berichterstattung an den Bezirksrat über schwerwiegende Unregelmäßigkeiten in der Verwaltung Aufsicht über die Anwendung der Tarifverträge und der Bestimmungen betreffend die Besetzung der in den Personalordnungen vorgesehenen Stellen entsprechend der Stärke der Sprachgruppen (Proporz) 2.4 Die Organisation und das Personal Die Körperschaft ist in Abteilungen, Ämtern und Organisationseinheiten eingeteilt (siehe Abb.5: Das Organigramm auf Seite 12). Der Abteilung I obliegt die Koordinierung und Verwaltung aller Gremien und sämtlicher Dienste der Bezirksgemeinschaft Eisacktal. Ihr steht der Generalsekretär vor, der zugleich oberster Bediensteter ist. Die Hauptaufgaben der Abteilung II Technische Dienste und Umweltdienste liegen im Bereich Abfallwirtschaft und Abwasserwirtschaft mit der Führung eines Abfallwirtschaftzentrums und zweier Kläranlagen. Weitere Tätigkeiten sind die Führung einer Trinkwasserleitung, die Führung von Fahrradwegen, die Realisierung von Bauvorhaben für die Bezirksgemeinschaft bzw. für die Mitgliedsgemeinden und die Betreuung des Schlachthofes in Brixen. Die dritte und größte Abteilung wird von den Sozialdiensten gebildet. Sie verwirklichen Maßnahmen zur Förderung, Erhaltung und Wiedererlangung des Wohlbefindens der Bevölkerung, zur vollen Entfaltung der Persönlichkeit innerhalb der familiären und sozialen Umgebung sowie zur Deckung grundlegender Bedürfnisse. Dementsprechend umfangreich sind die Betätigungsfelder wie die Betreuung von betagten, suchtkranken und psychisch kranken Menschen, die Betreuung von Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung, die finanzielle Unterstützung der sozial Schwächeren, die Wahrnehmung sozialpädagogischer Grundbetreuung, usw. Insgesamt beschäftigte die Bezirksgemeinschaft Eisacktal im Jahre Mitarbeiter/innen, davon 190 Festangestellte, 86 zeitbefristete und 5 Leiharbeiter Der Generalsekretär Der Generalsekretär ist der ranghöchste Beamte der Bezirksgemeinschaft und leitet das Personal. Er nimmt an den Sitzungen des Bezirksrates und des Bezirksausschusses teil, verfasst und unterfertigt die Sitzungsniederschriften und die Beschlüsse. Er arbeitet nach den Richtlinien des Präsidenten, dem er funktionsmäßig untersteht und beaufsichtigt und koordiniert sämtliche Abteilungen, Organisationseinheiten und Ämter der Bezirksgemeinschaft. Insbesondere leitet und koordiniert er die Führungsgremien, wie Direktionsrat und Führungsteam Der Direktionsrat Der Direktionsrat setzt sich aus den drei Abteilungsleitern zusammen und verfolgt folgende Funktionen: Behandlung der Fragen, die die Gesamtorganisation betreffen Änderungen und Ergänzungen am Personalstellenplan Finanztechnische Fragen wie Haushaltsplan, Abschlussrechnung, Bilanzänderungen, Investitionen Unterbreitung von Vorschläge an den Bezirksrat, Bezirksausschuss, Beiräte Unterbreitung von Vorschlägen an Ämter der öffentlichen Verwaltung und Organisationen (Gemeindenverband), was das jeweilige Bereichsabkommen anbelangt

12 Sozialbilanz Beratungen in schwierigen Fällen wie Mitarbeiterführung, Gewerkschaften, Strukturen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beschreibung Stammrolle Vollzeit Stammrolle Teilzeit Gesamtanzahl Stammrollenpersonal Provisorisch Vollzeit Provisorisch Teilzeit Gesamtanzahl provisorisches Personal Freie Mitarbeiter Leiharbeiter Gesamtanzahl der Mitarbeiter/innen Ausgaben , , , ,64 Abb. 4: Die Personaldaten zum Die Zielvorgaben 2009 Maßnahmenkatalog Die erreichten Ziele/Maßnahmen 1. Abteilung I Zentralverwaltung I. Generalsekretariat a. Finanzmanagement Optimierung der Kosten-/Leistungsrechnung, insbesondere der Kosten-/ Leistungsrechnung und Leistungserfassung in den Sozialdiensten Optimierung der Gebarungskontrolle, insbesondere durch detaillierte Anweisungen an die Budgetverantwortlichen über den Haushaltsvollzugsplan Kassaveranlagung: Optimierung durch Kassaflussanalyse, Marktbefragung und Veranlagung auf Jahresbasis Sozialbilanz 2008 b. Personalmanagement Einführung der mittleren Führungsebene (7. Funktionsebene in den Bereichen Mehrwertsteuer und Lohnbuchhaltung) Höhere Qualifizierung des Personals Höherstufung durch internen Wettbewerb: 5. in die 6. Funktionsebene

13 Sozialbilanz c. Optimierung der EDV Einführung des digitalen Dokumentenverwaltungssystems d. Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit Ausbau der Zusammenarbeit mit Presseorganen: Magazin In, FF Südtiroler Illustrierte, Der Brixner, RAI Sender Bozen Pressekonferenzen Weiterführung Pressearbeit mit den Lokalredaktionen Dolomiten, Südtiroler Tageszeitung, Der Brixner, Alto Adige, Isarco News e. Normative Regelungen Revision des Statuts der Bezirksgemeinschaft Eisacktal Teil 1 Anpassung der Personaldienstordnung Anpassung der Verordnung über die Verträge und des Rechnungswesens Anpassung der Verordnung über die Praktikanten Sammlung aller Verordnungen und Richtlinien und zur Verfügungsstellung an die Dienststellen Reglement teamfördernde Maßnahmen f. Umbau/Räumliche Strukturierung des Verwaltungssitzes Lachmüllerhaus Optimierungsmaßnahmen in den bestehenden Räumlichkeiten: Geschäftseinheit ex-tenax g. Regionalentwicklung Entwicklung einer Konzeptes in Zusammenarbeit mit dem Landeskoordinator/Gemeinden/Wirtschaftsverbänden/Kulturvereinigungen/Sozialeinrichtungen mit Schwerpunkt Realisierung Themenwege Finanzierung über die verschiedenen EU-Fördermaßnahmen h. Fort- und Weiterbildung des Personals mittels interner Fortbildungsveranstaltungen Professionelle Arbeitstechniken im Büro Zeitmanagement Effizient arbeiten/stress vermeiden Richtige Kommunikation am Telefon mit Schwerpunkt Umgang mit schwierigen Kunden II. Personalwesen/Lohnbuchhaltung a. Dezentrales Abkommen Dienstkleidung Arbeitszeitmodell Hauspflegedienst b. Pflichtvermittlung Weiterführung und eventuelle Ausweitung des Projektes Plus +35 c. Personalverwaltungsprogramm Einführung einer neuen Software in Mitarbeit mit Rene Schmid und Michael Marcenich (Übersicht Stellenplan) 1. Teil III. Finanzwesen/Buchhaltung a. Weiterentwicklung des internen Controllings (Hochrechnungen, Kapitalflussrechnungen, Indikatoren, Berichtswesen) b. Überprüfung der Einhaltung der Durchführungsbestimmungen des Haushaltsvollzugsplans c. Anpassung der Verordnung über das Rechnungswesen d. Erstellung einer Regelung für die Nutzung der Räumlichkeiten im Ansitz Lachmüller durch Dritte e. Inkasso über RID

14 Sozialbilanz f. Versicherungen: Problem Vermögenshaftpflichtversicherung g. Durchführung eines internen Wettbewerbes (im Zusammenarbeit mit dem Personalamt) Mehrwertsteuer h. Einführung des elektronischen Mandats sofern dies vom Schatzmeister verlangt wird IV. Informatik und EDV a. Start bzw. Inbetriebnahme der Black Berry b. Einführung von Dienstausweisen für das Personal c. Prüfung der Einführung von Time & Web d. Konstante Aktualisierung der Internetseite (Sektion Downloads überarbeiten) e. Verschiedene technische Maßnahmen: Erweiterung der LANs und WLANs Windows Server Update Service: Konfiguration eines Updatesystems für PCs Erweiterung Terminalserver Kontrolle der verschiedenen Lizenzen Verbesserung der Datensicherung 2. Abteilung II Umwelt- und technische Dienste I. Direktion a. Organisation des bezirksübergreifenden Radtages im Mai 2009 b. Einführung Umweltmanagementsystem II. Abfallbewirtschaftung a. Projektierung Abdeckung Deponie Schabs b. Einbau von Entgasungsleistungen samt Behandlung in der Deponie Eisacktal-Wipptal c. Ankauf eines Abfallverdichters für die Deponie Eisacktal-Wipptal d. Umbau Abfallannahmebunker III. Technisches Amt a. Ausschreibung der ordentlichen Instandhaltung aller Radwegeabschnitte b. Vergabe der Planung für den Radwegeabschnitt Ladritscher Brücke Sportzone Aicha in der Gemeinde Natz-Schabs c. Realisierung Radweg Neustift d. Weiterbetreibung der Planung des Radweges von Gufidaun nach Gröden IV. Abwasserbewirtschaftung a. Ausschreibung der Planung für Erweiterung der ARA Unteres Eisacktal b. Austausch bestehendes Messsystems mit IDM-Messung (teilweise) c. Abschluss einer Konvention mit den größten Betriebe im Einzugsgebiet zur Verrechnung der eingeleiteten Abwässer

15 Sozialbilanz Abteilung III Sozialdienste a. Konzeptgenehmigung b. Umsetzung der Neuordnung des Führungsmodells der Hauspflege c. Erarbeiten einer Dienstcharta für die Hauspflege d. Erarbeiten von Vereinbarungsprotokollen betreffend die Zusammenarbeit mit privatöffentlichen und sozio-sanitären Diensten e. Vorbereitung der Akkreditierung der Dienste f. 1 Stelle geschützter Arbeitsplatz g. Begleitung und Steuerung des Projektes Aufsuchende Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit dem Jugendhaus Kassianeum h. Erarbeitung, Weiterentwicklung und Einführung von fachlichen Standards in der Sozialarbeit im ambulanten, stationären und teilstationären Bereich i. Stärkung der Beratungsfunktion durch Indoorschulung in den Sozialsprengeln j. Konzeptentwicklung und Aufbau von neuen Ressourcen für Pflegeanvertrauung (Gastfamilien) k. Bedarfsanalyse der Bereich Wohnen + Arbeiten für die verschiedenen Zielgruppen l. Unterstützungen der Gemeinden bei der Errichtung vom Übergangswohnungen und Notunterkünften von Familien m. Errichtung einer Wohngemeinschaft für psychisch kranke Menschen im stationären Bereich n. Neuausrichtung der Angebotspalette in der Gärtnerei Bartgaishof. Aufbau eines Gemüsesortiments o. Ausbau des Homeservice durch das Bügelangebot für BürgerInnen im Kastell p. Auswertung und Neugestaltung des Produkt- und Preissortiments in den Werkstätten q. Abstimmung der Produktion und des Bedarfes im Werkstattladen r. Absicherung des Projektes Hippy und Aufbau eines Konzeptbereiches Migranten innerhalb der Sozialdienste s. Informationskampagne zum Thema Sachwalterschaft t. Anpassung der Stellenpläne und Durchführung von Wettbewerben u. KLR-Umsetzung v. Aufbau eines Krisenmanagements in den Sozialdiensten und Festlegung der Informationspolitik w. Tätigkeitsbericht x. Kontaktaufnahme mit der Diakonie Neudettelsau und der Lebenshilfe Schweinfurt zwecks Zusammenarbeit im EU-Programm Grundvig y. Mitarbeit in mehreren Landesarbeitsgruppen zu Themen wie Sachwalterschaft, Fortbildungsbedarf, Adoption, Qualitäts- und Finanzierungsstandards in den Sozialdiensten, Wohnbedarf für ältere geistig behinderte Menschen, Berechnungsmodus für Tagessätze in sozialpädagogischen Einrichtungen z. Treffen mit Betroffenenverbänden, Senioren- und Jugendbeiräten, Sozialreferenten, Einladung Independent L. und Jungendring, Festvortrag bei AVULLS Brixen aa. Vorbereitungsarbeiten zur Einführung des Familienpasses Eisacktal bb. Bilderausstellung in Neustift cc. Neuauflage des Projekts Sommerschule dd. Planung und Durchführung des Aktionstages Gewalt an Frauen ee. Abklärung und Einführung eines neuen Beschäftigungs- und Vergütungssystems

16 Sozialbilanz Die in Umsetzung begriffenen Ziele/Maßnahmen 1. Abteilung I Zentralverwaltung I. Generalsekretariat a. Personalmanagement Aufbau eines Rechtsamtes b. Optimierung der EDV Entwicklung und Einführung geeigneter Software im Bereich: - Personalverwaltung (Schnittstellendefinition zu Serfin/Macsoft/Sozinfo) - Mahnwesen/Controlling II. Personalwesen/Lohnbuchhaltung a. Dezentrales Abkommen Telearbeit b. Part-Time Optimierung der Verwaltung der vertikalen Teilzeit c. Ausarbeitung Gehälter Vertiefung der angeeigneten Kompetenzen des zweiten Mitarbeiters der Lohnbuchhaltung d. Personalverwaltungsprogramm Einführung einer neuen Software in Zusammenhang mit Gemeindenverband/Südtiroler Informatik AG/Bezirksgemeinschaften III. Finanzwesen/Buchhaltung a. Entwicklung der eigenen Revisionssoftware b. Durchführung der ersten Auswertung der Kosten-/Leistungsrechnung in Zusammenarbeit mit der Direktion der Sozialdienste c. Erweiterung des Reports im Mahnprogramm d. Versicherungen: Abschluss der Diebstahlversicherung für Bargeld e. Entscheidung über die zukünftige Führung des Schlachthofes IV. Informatik und EDV a. Inbetriebnahme des Dokumenten-Management-Systems (DMS) des Gemeindenverbandes (Protokoll-, Dokumenten- und Workflowmanagement) in der Zentralverwaltung im Frühjahr 2009 b. Einführung eines neuen Personalverwaltungsprogramms (sofern die Testphase in der BZG Burggrafenamt positiv verläuft) c. Erneuerung der Telefonzentrale der Zentralverwaltung (Einführung von VoIP Telefonieren über Internet) d. Erarbeitung einer Software-Lösung für das Controlling e. Systematische Analyse und Kontrolle der Ausgaben für Handy und Festnetz 2. Abteilung II Umwelt- und technische Dienste

17 Sozialbilanz I. Direktion a. Etappenweise Einrichtung eines Fernwirksystems für die Trinkwasserleitung Vals II. Abfallbewirtschaftung a. Bau von Rotteboxen b. Vergabe der Überwachung/Kontrolle der Deponien Schabs und Sachsenklemme III. Abwasserbewirtschaftung a. Kanal-TV-Untersuchung Hauptsammler Gemeinde Franzensfeste b. Abschluss einer Konvention mit den größten Betrieben im Einzugsgebiet zur Verrechnung der eingeleiteten Abwässer (Senfter Klausen) 3. Abteilung III Sozialdienste a. Eröffnung einer Beratungsstelle für Pflege und Soziales b. Fachliche inhaltliche Konzepterstellung für das Straßenwärterhaus in Mühlbach. Erstellung eines Finanzplanes.

18 Sozialbilanz Abb. 5: Das Organigramm

19 Sozialbilanz Die Daten zum Gebiet und zur Bevölkerung Das Gebiet Das Eisacktal ist eines der Haupttäler Südtirols. Geologisch gesehen reicht es vom Ursprung des Eisacks am Brenner bis zu dessen Mündung in die Etsch bei Bozen. Aus historisch-kulturellen Gründen wird meist nur der Bereich ab Franzensfeste als Eisacktal bezeichnet, das Obere Eisacktal, also der nördliche Talabschnitt, hingegen zum Wipptal gerechnet. Verwaltungsmäßig wiederum wird das Eisacktal unterteilt in die Bezirksgemeinschaften Wipptal, Eisacktal und Salten-Schlern. Das Gebiet der Bezirksgemeinschaft reicht von Franzensfeste im Norden bis nach Waidbruck im Süden, wo es an die Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern grenzt. Die größte Ortschaft bildet die Stadt Brixen mit ihren Einwohnern (2009), die im Zentrum des Gebiets liegt. Insgesamt umfasst die Bezirksgemeinschaft ein Gebiet von 623,78 km² mit Einwohnern (2009). Die Hauptflüsse, die das Eisacktal durchziehen, sind der Eisack und zum Teil die Rienz. Der Eisack, der an der Grenze zu Österreich entspringt und in Bozen in die Etsch mündet, hat eine Gesamtlänge von 95,5 km und ein Einzugsgebiet von km². Beschreibung Daten Fläche in km² 623,78 Bevölkerung zum Einwohner je km² 80 Höhe über dem Meeresspiegel Minimum Maximum Abb. 6: Das Gebiet Die Bevölkerung Beschreibung Bevölkerungsstand zum Lebendgeborenen Gestorbene Geburtenbilanz Wanderungssaldo Bevölkerungsveränderung Abb. 7: Die Bevölkerungsdaten zum In den letzten 3 Jahren ist die Bevölkerung um durchschnittlich 1,23 % angewachsen. Das Wachstum beruht auf den starken Geburtenzahlen der letzten Jahre und vor allem auf den positiven Wanderungssaldo durch Migration (gesamtstaatliches Phänomen) Der Sprachenproporz Das Zusammenleben der drei Sprachgruppen in Südtirol ist durch das Pariser Abkommen (1946) und durch das neue Autonomiestatut von 1971/72 geregelt. Der Artikel 2 des neuen Autonomiestatutes garantiert den Bürgern der einzelnen Sprachgruppen die gleichen Rechte und den Schutz ihrer ethnischen und kulturellen Merkmale. Dies bedeutet, dass sich das numerische Verhältnis zwischen den

20 Sozialbilanz Sprachgruppen, das dem Pariser Abkommen und dem darauf folgenden neuen Autonomiestatut zu Grunde liegt, auf natürliche Art und Weise entwickeln kann. In der Provinz Bozen wird im Sinne des Artikels 89 des Autonomiestatutes anlässlich der Volkszählung auch die Zusammensetzung der drei Sprachgruppen bestimmt. Erhebungseinheiten der Sprachgruppenzählung sind alle in Südtirol ansässigen italienischen Staatsbürger, die das 14. Lebensjahr vollendet haben und nicht wegen Geisteskrankheit entmündigt worden sind. Nicht ausgefüllt wird das Formblatt der Sprachgruppenzugehörigkeitserklärung von den ausländischen Staatsbürgern, und zwar auch dann nicht, wenn sie ihren Wohnsitz in der Provinz Bozen haben. Für die italienischen Staatsbürger, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, füllen die Eltern ein eigenes anonymes Formblatt in einfacher Ausfertigung aus. Dieses wird in einem verschlossenen Umschlag dem Zähler überreicht, der es über die Gemeinde dem Landesinstitut für Statistik zur Auszählung zukommen lässt. Der aktuelle Sprachgruppenproporz geht aus der 14. Volkszählung 2001 hervor. Veröffentlicht wurden die entsprechenden Daten im Gesetzesanzeiger der Republik laut Dekret des Ministerpräsidenten vom 14. Oktober 2002 (Gesetzesanzeiger Nr. 280 vom ) und im Sinne von Art. 18, Absatz 4 des Dekrets des Präsidenten der Republik vom 26. Juli 1976, Nr Volkszählung 1991 Volkszählung 2001 Deutsch Italienisch Ladinisch Deutsch Italienisch Ladinisch Absolute Werte Prozentuelle Werte 85,23 13,85 0,92 85,76 13,22 1,02 Abb. 8: Der Sprachenproporz in Prozenten (gültige Erklärungen) 2.6 Die Jahresabschlussrechnung Die 13 Betriebe im Betrieb Die Bezirksgemeinschaft als autonome öffentliche Körperschaft funktioniert bilanztechnisch wie eine Dachorganisation, d.h. sie verwaltet 13 Betriebe, die als eigene Kostenstellen geführt werden. Dies gilt sowohl für die Führungs- als auch für die Investitionsumsätze (Einnahmen und Ausgaben); die Kostenstellen werden streng getrennt voneinander geführt, da die einzelnen Dienste/Projekte/Bauvorhaben unterschiedlichen Finanzierungsquellen bzw. Abrechnungsmodalitäten haben. Die bilanztechnische Verwaltung einer solch großen Anzahl von Betrieben im Betrieb in einem einheitlichen Haushaltsvoranschlag bzw. Jahresabschlussrechnung ist für die Zentralbuchhaltung eine große Herausforderung, der nur durch ein gutes Zusammenspiel allen Beteiligten gerecht werden kann. Bereiche Veränderung Anteil Führungsausgaben Zentralverwaltung , , ,97-0,3% 5,45% City-Bus Brixen und Umgebung , , ,41 +38,0% 1,21% Schlachthof Eisacktal , , ,49-2,7% 0,34% Kultur, Sport und sonstige Dienste , , ,83-17,7% 0,11% Direktion Umweltdienste , , ,50 +6,2% 0,68% Abfallwirtschaft , , ,09 +4,3% 13,73% Kläranlage Brixen , , ,53-2,8% 4,92% Kläranlage Unteres Eisacktal , , ,91 +6,5% 2,48% Trinkwasserleitung Vals , , ,41 +5,6% 0,08% Fahrradwege , , ,81 +1,3% 0,30% Sozialdienste - Führungsausgaben , , ,01 +7,3% 49,92% Sozialdienste - Tagessätze , , ,50 +9,4% 11,09%

21 Sozialbilanz Bereiche Veränderung Anteil Sozialdienste - Finanzielle Sozialhilfe , , ,69 +30,8% 9,70% Führungsausgaben insgesamt , , ,51 +8,2% 100,00% Investitionsausgaben Zentralverwaltung , , ,00 +39,0% 6,70% ESF-Projekt "Keschtnweg" , , ,01-71,8% 7,93% Lärmschutzstudie 0, , , ,0% 3,28% Schlachthof Eisacktal 0, , , ,0% 2,36% Abfallwirtschaft , , ,66 +19,0% 20,70% Kläranlage Brixen , , , ,7% 20,46% Kläranlage Unteres Eisacktal , , ,24-30,1% 9,15% Trinkwasserleitung Vals , , ,92 +5,8% 3,79% Fahrradwege , , , ,0% 9,29% Sozialdienste , , ,04-46,7% 16,35% Investitionsausgaben insgesamt , , ,38-3,6% 100,00% Rückzahlung Darlehen Schlachthof , , ,49 +4,2% 100,00% Veranlagung Kassenbestand , , ,94 +14,2% 100,00% Durchlaufposten , , ,46-7,9% 100,00% Ausgaben insgesamt , , ,10 +6,2% 100,00% Abb. 9: Die Jahresabschlussrechnung aufgeteilt nach Bereiche Die Einnahmen Der überwiegende Teil der Einnahmen stammt von der Autonomen Provinz Bozen, welche das finanzielle Schicksal der Bezirksgemeinschaft Eisacktal mit einem Prozentsatz von 57,34 % der Gesamteinnahmen (Wert laut Jahresabschluss 2009) eng an die im Landeshaushalt vorgesehenen Mittel knüpft. Dieser Umstand fügt sich gut in das Konzept der abgeleiteten Finanzierung ein, welches in der Autonomen Provinz Bozen die vorherrschende Form der Finanzierung der örtlichen Körperschaften darstellt. Die Finanzautonomie, welche die Eigenmittel der Körperschaft den Gesamteinnahmen gegenüberstellt, weist dementsprechend nur einen Wert von 38,89 % auf, was faktisch den Handlungsspielraum auf lokaler Ebener zu einem guten Teil einschränkt. Die Finanzierung der Bereiche Abfallwirtschaft (Sammlung und Entsorgung von Abfällen), Abwasserentsorgung (Kläranlagen Brixen und Unteres Eisacktal), Trinkwasserversorgung und Citybusdienst lastet hingegen praktisch ausschließlich auf den Gemeinden, was einem Anteil von ungefähr 21,76 % der Gesamteinnahmen entspricht. Um die Entwicklung der Einnahmen besser zu verstehen, wird kurz die Gliederung derselben erklärt: Titel 1 Einnahmen aus laufende Beiträge und Zuweisungen Es handelt sich um Einnahmen, die die Bezirksgemeinschaft von der Autonomen Provinz Bozen bzw. von den Gemeinden bezieht. Hier hinein fallen die Zuweisungen der Autonomen Provinz für übertragene Befugnisse im Sozialbereich und die Pro-Kopf-Quote sowie die Gemeindebeiträge für die Mitgliedschaft

22 Sozialbilanz und die Führung des Schlachthofes, der Übernachtungsstätte für obdachlose Männer, des Radwegenetzes sowie für den City-Bus-Dienst. Titel 2 Außersteuerliche Einkünfte Die außersteuerlichen Einkünfte beinhalten die Einkünfte aus öffentlichen Diensten, die Einkünfte aus Gütern der Körperschaft, die Aktivzinsen, die Dividenden aus Beteiligungen sowie andere verschiedene Einkünfte. Unter die Einkünfte aus öffentlichen Diensten fallen die Tarife für die Abfallbewirtschaftung, für die Abwasserentsorgung, die Trinkwasserversorgung, die Einnahmen aus dem Verkauf von Produkten sowie die Tagessätze für die Betreuung und Unterbringung der Klienten in den eigenen oder externen Einrichtungen im Sozialbereich. Weitere Finanzierungsquellen sind die Mieteinnahmen, die Zinsen auf Kassenbestände, Gesellschaftsdividenden sowie verschiedene Rückvergütungen wie z.b. seitens des INAIL, von Versicherungen usw. Titel 3 Einnahmen aus Veräußerungen, aus Kapitalzuweisungen sowie aus der Einhebung von Guthaben Diesem Titel sind die Einnahmen für die Finanzierung von Investitionsausgaben zugeordnet, die von der Autonomen Provinz Bozen und zu einem geringen Teil von den Mitgliedsgemeinden stammen, und die Einnahmen aus Veräußerungen von Vermögensgütern. Titel 4 Einnahmen aus der Aufnahme von Darlehen Aus dieser Sektion geht der Betrag für die Aufnahme der Kassenbevorschussung hervor bzw. die Aufnahme von Darlehen. Die Bezirksgemeinschaft zahlt im Gegensatz zu den Gemeinden bloß ein Darlehen ab, das im Jahr 1999 aufgenommen wurde. Titel 5 Dienste für Rechnung Dritter Die Dienste für Rechnung Dritter, die im Einnahmen- und Ausgabenteil ausgeglichen sind, beziehen sich vorwiegend auf die Bezahlung von Sozialabgaben und Einkommenssteuern für Bedienstete und Verwalter und auf die Bezahlung der Vorsteuer für Freiberufler. Titel Titel 1 Laufende Beiträgen und Zuweisungen Feststellungen 2006 Feststellungen 2007 Feststellungen 2008 Feststellungen , , , ,89 Titel 2 Außersteuerliche Einnahmen , , , ,62 Titel 3 Veräußerungen, Kapitalzuweisungen sowie Einhebung von Guthaben , , , ,05 Titel 4 Aufnahme von Schulden 0,00 0,00 0,00 0,00 Titel 5 Dienste für Rechnung Dritter , , , ,76 Insgesamt , , , ,32 Abb. 10: Die Einnahmen Die Abschlussrechnung weist festgestellte Einnahmen im Ausmaß von insgesamt ,32 Euro auf, was im Vergleich zu den endgültigen Haushaltsansätzen eine Abweichung von 22,98 % darstellt. Dies ist Großteils auf den positiven Umstand zurückzuführen, dass keine Kassenbevorschussung in Anspruch genommen werden musste, welche mit 2,5 Mio. Euro im Haushalt veranschlagt war.

23 Sozialbilanz Titel Endansätze 2009 Feststellungen 2009 Abweichung Titel 1+2 Ordentliche Einnahmen , ,51 0,11% Titel 3 Einnahmen aus Veräußerungen und Kapitalbeiträgen , ,05-63,46% Titel 4 Kassenbevorschussungen ,00 0,00-100,00% Titel 5 - Dienste für Rechnung Dritter , ,76-9,90% Insgesamt , ,32-22,98% Abb. 11: Die Abweichungen zu den endgültigen Bilanzansätzen (Einnahmen) Bezirksgemeinschaften Comunità comprensoriali ,85 2,37% (2008: 2,17%) Aktivzinsen Interessi attivi ,94 0,31% (2008: 0,66%) Aktivmieten Fitti attivi ,12 0,43% (2008: 0,45%) Sanitätsbetrieb Azienda sanitaria ,12 0,33% (2008: 0,36%) Sonstige Einkünfte Proventi diversi ,41 2,04% ( ,28%) Private und Unternehmen Privati e imprese ,57 15,42% (2008: 13,13%) Gemeinden Comuni ,81 21,76% (2008: 21,09%) Autonome Provinz Provincia Autonoma ,69 57,34% (2008: 60,88%) Abb. 12: Die ordentlichen Einnahmen nach Herkunft Die Ausgaben Titel I Laufende Ausgaben Im Titel I sind die Ausgaben für das Personal, für Ankäufe von Verbrauchsgütern, für Dienstleistungen, für die Nutzung von Gütern Dritter, für Zuweisungen, für Passivzinsen, für Steuern und Gebühren sowie für Sonderlasten angesiedelt. Aufgeteilt auf die Ausgabenkonten ergibt sich folgende Situation:

24 Sozialbilanz Titel Verpflichtungen 2008 Diff. in % Verpflichtungen 2009 Anteil Personal ,56 8,49% ,64 42,56% Ankäufe von Verbrauchsgütern und/oder Rohstoffen ,07-6,32% ,01 5,38% Dienstleistungen ,66 6,74% ,57 35,11% Verwendung von Gütern Dritter ,77 3,58% ,49 1,56% Zuweisungen ,76 24,75% ,94 11,90% Passivzinsen und sonstige finanzielle Lasten ,13-7,05% ,89 0,13% Steuern und Gebühren ,27 3,08% ,52 3,25% Sonderlasten ,09-56,71% ,76 0,11% Insgesamt ,31 8,16% ,82 Abb. 13: Die Ausgabekonten Die Führungsausgaben sind gegenüber 2008 um 8,16 %, gestiegen, bedingt in erster Linie durch eine Steigerung der Zuweisungen von 24,75 %. Diese Zahl belegt ein weiteres Mal, dass die Körperschaft auf Grund der Vielfalt und Menge der bereit gestellten Dienste ein bevorzugter Ansprechpartner für den Bürger ist und auch in Zukunft sein wird. Einen beträchtlichen Teil der Ausgaben stellen die Personalkosten mit 42,56 % dar, was einem Betrag von Euro ,64 entspricht. Besonders in diesem Bereich hat man versucht gut durchdachte Entscheidungen zu treffen unter Einbeziehung der Folgekosten, ohne dabei außer Acht zu lassen, dass eine der zukünftigen Herausforderungen die Bereitstellung immer besserer Dienste zu einem angemessenen Preis sein muss. Hervorzuheben ist, dass die prozentuelle Steigerung der Personalausgaben im Vergleich zum Vorjahr 8,49 % ausmacht, Umstand der im Wesentlichen auf einen höheren Personalbedarf in den Sozialdiensten/Umweltdiensten und auf eine zu erwartenden Gehaltserhöhung 2009 zurückzuführen ist (Gehaltsnachzahlungen für die Vorjahre). Erwähnenswert ist, dass im Sozialbereich der Großteil des Personals einer befristeten Anstellung unterliegt, und zwar auf Grund der Unsicherheiten über die zukünftige Ausrichtung der Sozialdienste, die von der Landesregierung bestimmt wird. Es ist allen zu wünschen, dass so rasch wie möglich die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Im Bereich der Umweltdienste ist anzumerken, dass dem Gewässerschutz eine immer größer werdende Aufmerksamkeit zu Teil wird. Den beiden Kläranlagen (Brixen und Unteres Eisacktal) kommt auf Grund der ständig verbesserten Qualitätsstandards der Europäischen Union ein immer höherer Stellenwert zu, was einen vermehrten Einsatz an technischen und finanziellen Mittel erfordert. Zunehmend an Bedeutung gewinnen die einzelnen Abschnitte des Fahrradwegenetzes, die mittlerweile von Norden nach Süden, von Osten nach Westen durch das Tal verlaufen und vor allem in punkto Wartung und Instandhaltung heute und zukünftig größere finanzielle Mittel verschlingen. Titel Verpflichtungen 2006 Verpflichtungen 2007 Verpflichtungen 2008 Verpflichtungen 2009 Titel 1 Laufende Ausgaben , , , ,82 Titel 2 Ausgaben auf Kapitalkonto , , , ,88 Titel 3 Rückzahlung von Schulden , , , ,15 Titel 4 Dienste für Rechnung Dritter , , , ,76 Insgesamt , , , ,61 Abb. 14: Die Ausgaben Des Weiteren weist die Abschlussrechnung verpflichtete Ausgaben im Ausmaß von insgesamt ,61 Euro auf, was im Vergleich zu den endgültigen Haushaltsansätzen eine Abweichung von -26,58 % darstellt. Hier ist in erster Linie der Bereich Rückzahlung von Schulden zu nennen, welcher

25 Sozialbilanz Minderausgaben von 97,99 % aufweist, was mit der Nichtinanspruchnahme der Kassenbevorschussung zusammenhängt. Bei den laufenden Ausgaben gab es geringere Ausgaben von 7,99 %, was ein Hinweis auf eine sehr genaue Ausgabenplanung ist. Titel Endansätze 2009 Verpflichtungen 2009 Abweichung Titel 1 Laufende Ausgaben , ,82-7,99% Titel 2 Ausgaben auf Kapitalkonto , ,88-57,16% Titel 3 Rückzahlung von Schulden , ,15-97,99% Titel 4 Dienste für Rechnung Dritter , ,76-9,90% Insgesamt , ,61-26,58% Abb. 15: Die Abweichungen zu den endgültigen Bilanzansätzen (Ausgaben) Citybus 1,21% Schlachthof Eisacktal Macello Valle Isarco 0,34% Kultur, Sport, Schule Cultura, Sport, Scuola 0,14% Zentralverw altung Amministrazione Centrale 5,45% 7,14% Direktion Umw eltdienste Direzione Serv. Ambientali 0,68% Abfallw irtschaftszentrum Centro gestione rifiuti 13,73% Allgemeine Sozialdienste Servizi sociali generali 49,92% 70,71% 22,15% Abw asserentsorgung Brixen Smaltimento acque reflue Bressanone 4,92% Abw asserentsorgung Unteres Eisacktal Smaltimento acque reflue Bassa Valle Isarco 2,48% Fahrradw ege Rete ciclabile 0,26% Tagsätze Rette giornaliere 11,09% Finanzielle Sozialhilfe Assistenza economica 9,70% Trinkw asserleitung Acquedotto 0,08% Abb. 16: Die laufenden Ausgaben % Verteilung nach Bereiche 2009 Titel II Ausgaben auf Kapitalkonto Die ausbezahlten Investitionen schlagen sich in der Jahresabschlussrechnung mit Euro ,21 nieder. Dieser Betrag ist gegenüber den früheren Jahren wesentlich geringer, und zwar um Euro ,92 (- 52,83 %). Die Beträge beziehen sich vorwiegend auf die Fertigstellung des Um- und Ausbaus und der Enteignung von Grundstücken im Abfallwirtschaftszentrum Schabs, auf den Bau der Fahrradwege, auf den Bau der Hauptsammler Mahr und der Mülldeponie in der Sachsenklemme im Gemeindegebiet Franzensfeste.

26 Sozialbilanz Die Ausgaben für Investitionen wurden zu 87,10 % mittels Gelder der Autonomen Provinz Bozen finanziert. Der restliche Teil wird über den Verwaltungsüberschuss, über Eigenmittel bzw. von den Gemeinden abgedeckt. INVESTITIONEN Beschreibung Auszahlungen Abfallwirtschaftszentrum Schabs Ankauf eines Schüttgutverdichters 7.250,00 Ankauf/Reparatur von Geräte, Maschinen, Anlagen ,79 Asphaltierungsarbeiten ,64 Enteignungen ,37 Sanierung der Deponie Schabs: Technische Spesen ,00 Um- und Ausbau: Bauarbeiten, technische Spesen ,07 Abfallwirtschaftszentrum Schabs insgesamt ,87 Abwasserentsorgung Brixen und Umgebung Ankauf/Reparatur von Geräte, Maschinen, Anlagen ,23 Erweiterung Kläranlage Brixen: Bauarbeiten ,04 Hauptsammler Mahr: Bauarbeiten, technische Spesen ,02 Hauptsammler Sunnegg-Zinggen: Bauarbeiten 162,80 Technische Spesen ,08 Abwasserentsorgung Brixen und Umgebung insgesamt ,17 Abwasserentsorgung Klausen und Umgebung Ankauf/Reparatur von Geräte, Maschinen, Anlagen ,54 Technische Spesen 7.118,02 Abwasserentsorgung Klausen und Umgebung insgesamt ,56 Alt-Deponie Albeins Studie 4.125,49 Bezirksmülldeponie "Sachsenklemme" insgesamt 4.125,49 Bezirksmülldeponie "Sachsenklemme" Bau: Bauarbeiten, technische Spesen, Einrichtungen, EDV ,86 Bezirksmülldeponie "Sachsenklemme" insgesamt ,86 Fahrradwege Abschnitt Albeinser Brücke-Villnösser Haltestelle: Bauarbeiten, technische Spesen ,94 Abschnitt Neustift-Schabs: Bauarbeiten, technische Spesen 3.060,00 Abschnitt Schabs-Vintl: Bauarbeiten, technische Spesen, Vergütungen an ,71 Grundeigentümer Abschnitt Vahrn-Franzensfeste: Bauarbeiten, technische Spesen ,31 Sanierung Abschnitt "Rabensteiner Kofel": Technische Spesen 2.692,80 Fahrradwege insgesamt ,12 Schlachthof Brixen Kapitalbeitrag ,00 Schlachthof Brixen insgesamt ,00 Sozialdienste Bartgaishof Varna ,25 Direktion Sozialdienste Brixen ,60 Frauenhaus Brixen ,66 Hauspflegedienst Brixen ,60

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