Expertenstandard Pflege von Menschen von chronischen Wunden Implementierung und Etablierung. Frank Schümmelfeder Project Manager Market Access

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1 Expertenstandard Pflege von Menschen von chronischen Wunden Implementierung und Etablierung Frank Schümmelfeder Project Manager Market Access

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3 Bezugsquelle Expertenstandards DEUTSCHES NETZWERK FÜR QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER PFLEGE (DNQP) an der Fachhochschule Osnabrück Geschäftsstelle: Caprivistraße 30a, Osnabrück Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) Internet: 3

4 Pflegeentwicklungsgesetz , SGB XI 113 Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität. 113a Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege. Die Vertragsparteien nach 113 stellen die Entwicklung und Aktualisierung wissenschaftlich fundierter und fachlich abgestimmter Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege sicher. (3) Die Expertenstandards sind im Bundesanzeiger zu veröffentlichen. Sie sind für alle Pflegekassen und deren Verbände sowie für die zugelassenen Pflegeeinrichtungen unmittelbar verbindlich. Die Vertragsparteien unterstützen die Einführung der Expertenstandards in der Praxis. 4

5 Qualitätsprüfung MDK 114 SGB XI ( ) 12 Behandlungspflege Beschreibung vorliegender Wunden Verwendete Materialien zur Behandlung vorliegender Wunden Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus nachvollziehbar? Basieren die Maßnahmen zur Behandlung der chronischen Wunde oder des Dekubitus auf dem aktuellen Stand des Wissens? Erfolgt eine differenzierte Dokumentation bei chronischen Wunden Werden die Nachweise zur Behandlung chronischer Wunden ausgewertet und die Maßnahmen angepasst?

6 Pflege-Transparenzvereinbarung 115 SGB XI ( ) 5 Qualitätsbereiche zur Prüfung 1. Pflege und medizinische Versorgung 35 Kriterien 4 Kriterien zur Wundversorgung

7 Qualität und Methodik des Standards zur kontinuierlichen Verbesserung der Pflegequalität sollten auf den neusten Forschungsergebnissen und Expertisen basieren (evidenzbasiert) sollten wissenschaftlich überprüfbar sein sind eher allgemeingültig und abstrakter formuliert werden von Pflegeexperten erarbeitet sind konsentierte Qualitätsinstrumente Instrument der Qualitätsentwicklung und sicherung 7

8 Aufbau des Expertenstandards Präambel 5 Standardebenen, unterteilt in Struktur; Prozess; Ergebnis Ebenen horizontal von links nach rechts Struktur, Prozess, Ergebnis vertikal von oben nach unten Kommentierung Literaturstudie Glossar Auditinstrument 8

9 Standard-Ebenen Strukturebene Beschreibt die erforderlichen Kompetenzen der Pflegefachkräfte und des Managements der Einrichtung Prozessebene Die sich aus der Strukturebene ergebenden Aufgaben und pflegerischen Handlungen sind dargestellt. Ergebnisebene Das zu erreichende Ergebnis wird konkret beschrieben 9

10 Aufbau 10

11 5 Ebenen 1. Ebene Anamnese / Assessment 2. Ebene Planung pflegebezogener Maßnahmen 3. Ebene Koordination und Umsetzung 4. Ebene Beratung / Schulung / Anleitung 5. Ebene Evaluation der Versorgung 11

12 Basisaussage des Expertenstandard Jeder Patientin/Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus, Ulcus Cruris venosum/arteriosum/mixtum oder Diab. Fußsyndrom erhält eine pflegerische Versorgung, die Ihre Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützt und Rezidivbildung von Wunden vermeidet. Aufnahme Diagnostik Therapie Entlassung 12

13 Zielsetzung Lebensqualität Gesundheits- bezogenes Selbstmanagement Wundheilung/ Rezidivmeidung 13

14 Begründung (DNQP) Chronische Wunden führen zu Einschränkungen Folge: Beeinträchtigung der LQ Durch Anleitung, Beratung von Patienten und Angehörigen bei alltagsorientierten Maßnahmen im Umgang mit der Erkrankung wird das Selbstmanagement verbessert. Dies hat einen positiven Effekt auf die Wundheilung und führt zur Steigerung der LQ. 14

15 Zielgruppe Pflegefachkräfte ohne eine Spezialisierung in der Wundversorgung Allerdings: Aufgrund der spezialisierten Thematik ist eine allgemeine pflegerische Expertise nicht für alle notwendigen Aufgaben ausreichend Die Expertengruppe empfiehlt, dass eine Pflegeexpertin für Menschen mit chronischen Wunden zur Unterstützung hinzugezogen wird 15

16 Pflegerische Fachexpertin für Menschen mit chronischen Wunden Ist eine Spezialistin für die direkte Pflege, Schulung und Beratung der Patienten und der am Versorgungsprozess beteiligten Berufsgruppen Sie pflegt beispielhaft Reflektierte Erfahrung im Umgang mit diesen Patienten ist Bestandteil ihrer Expertise 16

17 Vollständige Einführung Wenn in Krankenhäusern nach Diagnoseart vermehrt Patienten mit chronischen Wunden zu erwarten sind In Wohnbereichen der stationären Altenhilfe ein vermehrtes Auftreten von chronischen Wunden zu verzeichnen ist oder Menschen mit Wunden längerfristig betreut werden In ambulanten Pflegediensten gezielt um dieses Patientenklientel geworben wird und eine Spezialisierung erfolgt

18 Voraussetzungen Fortbildung zu allen Themen in dem ein Bedarf ermittelt wurde Mögliche Themen können sein: Wundspezifische Themen, Assessment, Patientenedukation Prozessanweisungen und Instrumente zum Einheitlichen Behandlungsstandard / Wundfibel / Infizierte Wunden / Produktportfolio Wunddokumentation, Überleitbogen, Ansprechpartner, Zuständigkeiten und Aufgaben, Assessment zur Lebensqualität Klärung der berufsgruppeninternen und übergreifenden Zusammenarbeit Art und Einsatz von Verbandstoffen / Hilfsmitteln

19 4 Implementierungsphasen 1. Phase: Fortbildung zum Expertenstandard (ca. vier Wochen) 2. Phase: Anpassung einzelner Standardkriterien an Einrichtung, Konkretisierung (ca. acht Wochen) 3. Phase: Einführung und Anwendung (ca. acht Wochen) 4. Phase: Datenerhebung /Audit (ca. vier Wochen)

20 Assessmentinstrumente Pflegeanamnese Lebensqualität, z. B. Würzburger Wundscore (WWS) Schmerzerfassung, z. B. VAS Einschränkung der Mobilität Wundgeruch, -exsudat Selbstpflege und Selbstwirksamkeit, z. B. Wittener Aktivitätenkatalog Ernährung Wundanamnese / Wunddokumentation (Abgleich der Vorhandenen) elektronisch oder per Blatt erfüllt die Anforderungen? z. Klassifikation der Wunden, EPUAP / Wagner Armstrong

21 1.Phase: Fortbildung zum Expertenstandard Kick-off-Veranstaltung zu Beginn des Projektes mit allen relevanten Beteiligten Schaffung von strukturellen Voraussetzungen durchs Management, z. B. Benennung von Projektverantwortlichen Verknüpfung mit Entlass- und Überleitmanagement Klärung der berufsgruppeninternen und übergreifenden Zusammenarbeit

22 Schulungen Ermittlung des Schulungsbedarfs und Schulungsinhalten Fortbildung zu allen Themen in dem ein Bedarf ermittelt wurde Mögliche Themen können sein: Wundspezifische Themen, Assessment, Patientenedukation Schulungsveranstaltung fortlaufend über alle Phasen der Implementierung

23 2. Phase: Anpassung einzelner Standardkriterien an Einrichtung, Konkretisierung Anpassung der Inhalte auf Basis der Kriterien und Kommentierung für die jeweilige Einrichtung Zielgruppenspezifische Hilfsmittel, Interventionen oder Zuständigkeiten, Zeitliche Abläufe Prozessanweisungen und Instrumente erstellen oder anpassen Einheitlichen Behandlungsstandard / Wundfibel / Infizierte Wunden / Produktportfolio Wunddokumentation, Überleitbogen, Ansprechpartner, Zuständigkeiten und Aufgaben, Assessment zur Lebensqualität Art und Einsatz von Verbandstoffen / Hilfsmitteln

24 3. Phase: Einführung und Anwendung Zur Einführung zweite Kick-off-Veranstaltung Prozessbegleitung und Feedbackmöglichkeit Schaffung von Akzeptanz bei Pflegefachkräften Personelle Ressourcen für individuelle Anleitung

25 4. Phase: Datenerhebung /Audit Infos zu Ziel, Instrumente und Vorgehen im Audit an alle Beteiligten Überprüfung der Kriterienebenen Pflegedokumentation Patienten / Bewohner Befragung Personalbefragung Abschluss des Implementierungsprojektes Abfragen von weiteren Fortbildungsbedarf

26 Ran an den Patienten 26

27 Bisheriger Stand Gravierende Mängel bei der Implementierung von einer qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Einführung der Expertenstandards in allen ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen kann nicht ausgegangen werden Keine flächendeckende Implementierung, viele Einrichtungen erreichen nicht die Auditphase Die Schwester Der Pfleger. Barbara Lausberg: Implementierung steckt noch in den Kinderschuhen. S , 48. Jg, 04.09

28 Auftrag Wie sieht die Implementierung bei ambulanten Pflegediensten, bei Pflegeheimen und bei Krankenhäusern aus? Welche Formulare müssen vorhanden sein? Welche Fortbildungen zur Schulung der Mitarbeiter sind notwendig? Was ist Pflicht in der Umsetzung, was ist Kür? Muss ein Akutkrankenhaus, wo Patienten nur 3 Tage stationär liegen, den Würzburger Wundscore oder Frankfurter Aktivitätenkatalog ausfüllen? Nach dem Vortrag soll jede Einrichtung wissen, welche Schritte zur Umsetzung in seiner Einrichtung noch nötig sind.

29 Auftrag Erfüllt? Fragen, Diskussion, Anregungen

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