Privatsachen im Internet oder Mein Privatleben geht nur mich was an.
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- Max Reuter
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1 Autor: Brüggen, Niels. Titel: Privatsachen im Internet oder Mein Privatleben geht nur mich was an. Quelle: merz. medien+erziehung. 53. Jahrgang, Heft 8/09. München 2009, S Verlag: kopaed. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags. Niels Brüggen Privatsachen im Internet oder Mein Privatleben geht nur mich was an. Auf den Online-Spuren Jugendlicher und ihrer Vorstellungen von Privatsphäre.,Das Ende der Privatheit' steht gleichermaßen als Behauptung wie als Frage im Raum. Angesichts des Umgangs von (nicht nurjugendlichen) Nutzerinnen und Nutzern mit persönlichen Informationen in Online-Communitys werden entsprechende Befürchtungen geäußert. Vielfach hinterlassen Nutzerinnen und Nutzer dieser Angebote Spuren im Internet, da sie beispielsweise eigene Interessen benennen oder Statusnachrichten veröffentlichen und so Informationen über die eigene Person und den Lebensalltag preisgeben. Im Rahmen des Forschungsprojektes Web 2.0 als Rahmen für Selbstdarstellung und Vernetzung Jugendlicher haben wir diese Spuren von Jugendlichen untersucht 1 Selbstverständlich aber nicht, ohne die Autorinnen und Autoren um ihr Einverständnis zu fragen. Die Antwort eines Jugendlichen verdeutlicht, dass eine differenzierte Betrachtung des Phänomens privater Daten im Internet notwendig ist. Der Jugendliche antwortete auf unsere Anfrage, ob wir seine Selbstdarstellung in die Untersuchung einbeziehen können: Das dürfen sie auf KEINEN Fall. [...] Denn mein Privatleben geht nur mich was an. Diese 1 In die Analyse wurden ausschließlich Selbstdarstellungen einbezogen, deren Zugriff im Rahmen der von den Angeboten bereitgestellten Privatsphäreeinstellungen nicht auf die Freunde der Person beschränkt war. Die Ergebnisse der Studie, die vom Forschungsteam des JFF durchgeführt wurde, stehen unter und zum Download zur Verfügung. 1
2 Aussage verdeutlicht ein Spannungsfeld, in dem sich Jugendliche im Web 2.0 bewegen: Zum einen sind persönliche Informationen die Eintrittskarte (Reinecke 2009) in die Nutzung entsprechender Angebote. Zum anderen bestehen offensichtlich ein Wunsch und auch die Vorstellung, in diesen Angeboten privat' zu sein. Entsprechend steht zu fragen, welche Vorstellungen von Privatsphäre Jugendliche haben. Schlaglichter auf Privatsphäre und die Sicht von Jugendlichen Dieses Spannungsfeld, das in der Nutzung von Angeboten entsteht, bei denen von Nutzenden eingespeiste Informationen das Angebot ausmachen, soll entlang von verschiedenen Äußerungen von Jugendlichen schlaglichtartig betrachtet werden. Dabei geht es nicht darum, die Potenziale, die diese Angebote für die Lebensvollzüge von Jugendlichen bergen (vgl. hierzu Wagner 2008 oder Wagner/ Brüggen/ Gebel 2009), in Frage zu stellen. Vielmehr soll auf neue Herausforderungen aufmerksam gemacht und exemplarisch Perspektiven von Jugendlichen zu diesem Thema aufgegriffen werden, um Ansatzpunkte für die Unterstützung von Jugendlichen für einen selbstbestimmten und kompetenten Umgang mit den Angeboten aufzuzeigen. Die Forderung, die Jugendlichen zu unterstützen, richtet sich dabei gleichermaßen an die Pädagogik als auch an die Betreiber, die mit einer transparenten Gestaltung der Angebote ihren Beitrag leisten (sollten). Die Frage, welches Verständnis von Öffentlichkeit und Privatheit Jugendliche haben, die selbst persönliche Informationen im Internet veröffentlichen, erscheint zentral, um ihr Handeln zu verstehen. Ausgewählte Beispiele aus Interviews mit Jugendlichen dienen im Folgenden dazu, wichtige Aspekte herauszustellen. Unterscheidung: öffentlich und privat Dass die Zuschreibung, was öffentlich und privat ist, nicht eindeutig gesetzt ist und sich vielmehr auch (scheinbar) umkehren kann, zeigt das folgende Zitat eines 16-jährigen Mädchens: Es [die entsprechende Community; N. B.] ist für mich wichtig, weil ich meine ganzen Privatsachen drinnen hab Lind alles machen kann, ohne dass meine Mutter mir beim Telefonieren zuhört. 2
3 Was sie in die Community eingestellt hat und was sie dort macht, beschreibt dieses Mädchen als privat, da sie die Online-Community als einen Freiraum von elterlicher Kontrolle betrachtet. Auch unabhängig von Sozialen Netzwerk-Diensten kann sich das Verständnis von öffentlich und privat zwischen Eltern und Kindern deutlich unterscheiden, worauf Danah Boyd mit Blick auf die bedroom culture von Jugendlichen verweist (Boyd 2008). Demnach sehen Eltern die eigene Wohnung als Privaträume an, während von Kindern die Wohnung als öffentlich beschrieben wird. Ähnliche Zuschreibungen scheinen bei Online-Communitys ebenfalls zum Tragen zu kommen. Verbindungspunkte sind, dass Eigenständigkeit zu entwickeln und die Beziehung zu den Eltern umzubauen' wichtige Entwicklungsaufgaben im Jugendalter sind, die in den Online-Communitys neue,gestaltungs'-räume finden. Anders als im Jugendzimmer bleiben aber im Internet veröffentlichte Informationen nicht in einem mehr oder weniger geschlossenen Raum. Vielmehr werden teilweise mit der Veröffentlichung auch Verwertungsrechte an die Betreiber der Plattformen abgetreten, weshalb die eingestellten Informationen gerade keine Privatsachen mehr sind. Hier konturiert sich ein Spannungsfeld in der Wahrnehmung, zwischen den subjektiv erlebten Qualitäten eines Freiraumes in Online- Communitys und den technischen, rechtlichen und kommerziellen Rahmenbedingungen dieser Räume. Anbindung an Freundschaften In verschiedenen Studien wurde herausgearbeitet, dass Freunde der zentrale Bezugspunkt für die Nutzung von Online-Communitys sind (vgl. MPFS 2008, Wagner 2008, Schorb et al. 2009). An dem folgenden Zitat eines 13-jährigen Jungen lassen sich verschiedene hiermit verbundene Gesichtspunkte verdeutlichen: Lokalisten ist für mich wichtig, weil da viele Freunde sind. Lokalisten ist so wie Werbung für mich. Erstens macht dieses Zitat deutlich, dass das anvisierte Publikum in Sozialen Netzwerk- Diensten oftmals die eigenen Freunde sind. Dass dies Einfluss auf die Entscheidung hat, welche Informationen man bereit ist zu veröffentlichen, ist nahe liegend. Wenn Freunde 3
4 sowieso wissen, wie man aussieht oder was man am vergangenen Wochenende gemacht hat, wird mit entsprechenden Informationen scheinbar nichts Neues preisgegeben. Zweitens wird in dem Zitat deutlich, dass eine ansprechende Selbstdarstellung in einer Online-Community auch relevant für das Ansehen in der Peergroup sein kann bzw. auch über eine ansprechende Selbstdarstellung an der eigenen Position innerhalb der Peergroup gearbeitet werden kann. Anders als bei der Eingabe von persönlichen Daten bei einem Online-Angebot, um einen direkten Mehrwert zu erlangen (beispielsweise online ein Buch zu kaufen oder eine -Adresse zu registrieren), wird hier deutlich, dass die Veröffentlichung von persönlichen Informationen eine soziale Funktion hat und relevant für die soziale Einbindung sein kann. Jugendliche präsentieren sich auf Online-Communitys, wollen dafür aber auch Feedback. Drittens haben auch in der Peergroup etablierte Normen und Erwartungen Einfluss auf die Entscheidung. Dies gilt zum einen mit Blick auf die Inhalte der preisgegebenen Informationen. Beispielsweise können Partybilder, auf denen man betrunken zu sehen ist, innerhalb einer Peergroup demonstrieren, dass man mit dieser Person feiern kann. Weitere Beispiele, bei denen jugendspezifische Normen sich von der Einschätzung von Erwachsenen unterscheiden, sind denkbar. Zum anderen gelten auch in Online- Communitys Erwartungen der Wechselseitigkeit, das heißt mit dem Gewähren von 4
5 Einblick in eigene persönliche Bereiche ist auch die Erwartung verbunden, eine Rückmeldung oder ebenfalls Einblick in persönliche Informationen zu erhalten (vgl. Palfrey/ Gasser 2008, S. 29). Auf den Punkt bringen dies auch Abbildungen in Fotoalben, die Besucherinnen und Besucher einer Selbstdarstellung auffordern, zumindest einen Kommentar zu hinterlassen (siehe Abbildung). Soziale Netzwerk-Dienste werden auf diese Weise eine Bühne für Jugendliche, auf der sie Feedback und Rückmeldung vor allem (aber nicht nur) innerhalb ihres Freundeskreises erhalten können. Zugleich verweist das aktive Einfordern einer Rückmeldung auch auf Unsicherheiten, die mit der Preisgabe von persönlichen Informationen verbunden sind. Denn eine Rückmeldung bringt eine zunächst asymmetrische Kommunikationssituation wieder in ein Gleichgewicht: Anders als in der physischen Welt ist es bei einer Selbstdarstellung zunächst nicht möglich zu erfahren, wie der oder die andere' die eigene Selbstdarstellung einschätzt. Erst wenn diese sich selbst wiederum äußern, wird zumindest ansatzweise die Asymmetrie und ein Teil der Unsicherheit,was denken andere über mich' wieder ausgeglichen. Paradox: Jugendliche fühlen sich in öffentlichen Profilen privat und wollen entsprechend nicht ausspioniert werden. Spannungsfeld: (scheinbare) Kontrolle versus Kontrollverlust Da man selbst entscheiden kann, welche Informationen man über sich preisgibt, erlangt man in Sozialen Netzwerk-Diensten (zumindest in manchen Situationen tatsächlich) eine 5
6 größere Kontrolle über die Identitätsfacetten, die das Gegenüber wahrnehmen kann. Begleitet wird dies allerdings mit einem Kontrollverlust, der auch von einem Mädchen in einer Gruppendiskussion angesprochen wurde: Wenn es ganz schlecht kommt, werden Bilder oder private Dinge von dir im Internet veröffentlicht. Das ist das Schlimmste, was passieren kann. (Mädchen, GD) Datenmissbrauch durch andere' wurde von Hauptschülerinnen und Hauptschülern, die wir zu ihrem Umgang mit Sozialen Netzwerk- Diensten befragten, als eine der potenziellen Gefahren der Nutzung solcher Angebote genannt (vgl. Brüggen 2008). Das Schlimme daran ist aus ihrer Sicht, dass eine von ihnen wahrgenommene Privatsphäre verletzt wird, indem in dieser selbst und bewusst veröffentlichte Bilder in öffentlichere Sphären getragen werden. Entsprechend argumentiert Busse, dass eine dichotome Unterscheidung zwischen privaten und öffentlichen Räumen den Erfahrungen von Nutzenden in Sozialen Netzwerk-Diensten kaum mehr gerecht wird und nuanciertere Modelle notwendig sind, die kontextspezifisch und in Schichten verschiedenen Abstufungen von Öffentlichkeit und Privatheit unterscheiden (vgl. Busse 2009). Eine weitere Facette des Kontrollverlustes über persönliche Daten im Internet liegt in der,mit'-gestaltung der Selbstdarstellung durch andere. Über Kommentare, Wallposts oder verlinkte Bilder kann auch von anderen Nutzenden an der Selbstdarstellung einer Person mitgewirkt werden. Dies kann bewusst und offensiv bloßstellend in Richtung Mobbing betrieben werden oder aber von der Intention durchaus positiv gemeint sein, aber dennoch zusätzliche Informationen über die betroffene Person preisgeben, die die Autorin oder der Autor von sich aus nicht veröffentlichen wollte. Beispielsweise chiffrierten sich einige Autorinnen und Autoren in den von uns analysierten Selbstdarstellungen und sprachen andere Nutzende nur mit,code namen an. In Kommentaren von anderen Nutzenden wurden diese Chiffrierungen dann aber teils dechiffriert, wenn die realen Namen genannt wurden. An dieser Stelle wird deutlich, dass Jugendliche immer auch Verantwortung dafür übernehmen müssen, was über andere veröffentlicht wird. Dies gilt nicht nur mit Blick auf Mobbingfälle, wo dies bereits präsenter in der öffentlichen Wahrnehmung ist. 6
7 Spannungsfeld: Daten als Privatsachen versus Daten als Währung Ein weiteres Spannungsfeld wurde oben bereits angesprochen, lohnt aber nochmals genauer in den Blick genommen zu werden. Die eingangs zitierte 16-Jährige sprach von meinen ganzen Privatsachen, die sie in der Plattform gespeichert habe. Dass diese Sachen je nach den Nutzungsbedingungen der Plattform nicht mehr wirklich als privat gelten können, da mit der Zustimmung zu den AGBs beispielsweise Nutzungsbeziehungsweise Verwertungsrechte an die Betreiber abgetreten werden, ist meist nur mit entsprechender Fachkenntnis nachvollziehbar. Gleiches gilt dafür, in welcher Weise die Daten von Nutzenden intern ausgewertet und damit (zum Beispiel durch präzise Analysen der Nutzerschaft) für zielgenaues Werben genutzt werden. Wenn beispielsweise facebook.com damit wirbt, vor allem authentische Profile zu haben und die Nutzenden auch weiter charakterisieren kann, kann nachvollzogen werden, dass die Daten von Nutzenden auch einen ökonomischen Wert für die Betreibergesellschaften haben. Stark verkürzt machen viele aktive Nutzende (Quantität) und Informationen über diese Nutzenden (Qualität) zwei wichtige Dimensionen des Werbepotenzials einer Plattform aus. Die preisgegebenen Daten, so wird teils argumentiert, können somit als die Währung betrachtet werden, mit der die Nutzenden für die meist gratis nutzbaren Plattformen,bezahlen'. Inwiefern jugendlichen Nutzenden dies( Bezahllogik bewusst ist und in welchem Verhältnis sie von anderen Motiven (wie soziale Einbindung in der Peergroup etc.) überlagert ist, wurde unseren Wissens nach bislang noch nicht untersucht. 2 Jugendliche: eine besondere Nutzergruppe Es klang bereits an verschiedenen Stellen an: Die große Bedeutung von Sozialen Netzwerk-Diensten bei der Gruppe von Jugendlichen sowie die Nutzungsweisen können vor allem vor dem Hintergrund der Entwicklungsaufgaben in dieser Lebensphase verstanden werden. Kurz gefasst geht es in diesem Alter unter anderem darum, die eigene Persönlichkeit zu festigen und die sozialen Beziehungen um- und auszubauen (vgl. hierzu Fend 2001). Zum einen geht es darum, soziale Beziehungen außerhalb der Familie oder des engeren Lebenszusammenhanges, in dem man aufwächst, aufzubauen. 2 In der Fortführung des von der BLM-geförderten Forschungsprojekts Das Internet als Rezeptions- und Präsentationsplattform für Jugendliche werden unter anderem die Vorstellungen von Jugendlichen über Privatsphäre genauer in den Blick genommen. 7
8 Freundinnen und Freunde oder die Peergroup bilden ein neues Zentrum in den sozialen Beziehungen. Die Beziehung zu den Eltern wird in diesem Alter umgestaltet, was üblicherweise begleitet wird von einer stärkeren Bindung zu und mit Gleichaltrigen. In dieser sozialen Struktur warten neue Lernaufgaben: Beispielsweise Vertrauen aufbauen und beweisen, in dem man sich Geheimnisse anvertraut. Solche Normen der Gegenseitigkeit können gerade in diesen Freundschaftsbeziehungen besonders gut gelernt werden - das Verhältnis zu den Freunden ist kein natürlich Gegebenes, es bedarf einer wechselseitig eingegangenen Bindung und Anerkennung. Zum anderen geht es darum, die eigene Persönlichkeit als eigenständig kennenzulernen und zu festigen. Dazu gehört es, eigene Positionen zu finden, einen eigenen Geschmack und Stil zu entwickeln et cetera. Diese Persönlichkeitsentwicklung kann man sich nicht unabhängig von der Umgebung vorstellen. Vielmehr ist die Interaktion mit dem sozialen Umfeld ein wesentlicher Bestandteil der Identitätsarbeit: Eigene Meinungen diskutieren und differenzieren ist an die Interaktion mit anderen gebunden. Gleiches gilt auch für andere Facetten der Persönlichkeit, die in Abgrenzung von oder Zuordnung zu Personen, Gruppen, Positionen oder Stilen ausgebildet werden. Mit den Sozialen Netzwerk-Diensten stehen Jugendlichen heutzutage neue Räume zur Verfügung, in denen sie selbstverständlich auch an diesen Aufgaben arbeiten. Die Möglichkeiten, sich mit anderen zu vernetzen, aktiv an der Selbstdarstellung zu arbeiten, Rückmeldung von anderen einzuholen und gegebenenfalls Bestätigung zu erhalten, können von Jugendlichen produktiv für die Identitätsarbeit genutzt werden. Gerade die Verbindung zwischen Entwicklungsaufgaben im Jugendalter und charakteristischen Merkmalen von Sozialen Netzwerk-Diensten macht nachvollziehbar, weshalb diese Angebote gerade bei dieser Nutzergruppe einen Siegeszug erfahren haben. Und das vermutlich nicht zuletzt - und dies ist für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen wichtig -, da die Angebote Freiräume von elterlicher Kontrolle bieten. Zugleich macht die aktuelle Kampagne watch your web ( siehe hierzu auch S. 70), die in Regie von Jugend online unter anderem in verschiedenen Sozialen Netzwerk-Diensten die Themen Datenschutz und Privatsphäre ins Bewusstsein rückt, deutlich, dass Jugendliche 8
9 auch in diesen Räumen offen und teils dankbar für Ansprechpartner und Unterstützung sind. 3 Fazit Jugendliche erfahren heute mediale Öffentlichkeiten anders als frühere Generationen. Insbesondere in Sozialen Netzwerk-Diensten sind mediale Öffentlichkeiten mitgestaltbar, mehrschichtig und eng verbunden mit der persönlichen Lebensgestaltung. Um die Nutzersicht auf diese medialen Öffentlichkeiten zu beschreiben, stößt eine dichotome Unterscheidung zwischen,privat' und öffentlich' an ihre Grenzen. Vielmehr haben mehrere Aspekte Einfluss darauf, wie privat und öffentlich der jeweilige Raum wahrgenommen wird und was die jugendlichen Nutzenden entsprechend zu veröffentlichen bereit sind oder welche Daten andere über sie veröffentlichen können, ohne dass ihr jeweils spezifischer Wunsch nach Privatheit verletzt wird. Einfluss haben offenbar das anvisierte Publikum, Normen und Regeln innerhalb der anvisierten Nutzergruppe (aber auch der Plattform), aber und vor allem auch die jeweiligen Motivlagen von jugendlichen Nutzenden, die vor dem Hintergrund der Entwicklungsaufgaben im Jugendalter zu verstehen sind. Für die pädagogische Arbeit ist - wie auch in anderen Kontexten - zentral, die jugendlichen Adressaten auf Augenhöhe anzusprechen und sie dort abzuholen, wo sie sind. Beim Themenbereich private Daten im Internet beziehungsweise Privatsphäre in Online- Communitys war dies bislang schwierig, da vor allem die Perspektive von Erwachsenen als Maßstab genutzt wurde, von dem offenbar die Umgangsweisen von Jugendlichen abweichen. Mit dem vorliegenden Artikel sollten verschiedene Aspekte des Verständnisses von Privatsphäre aus der Perspektive von jugendlichen Nutzenden sowie daraus entstehende Spannungsfelder beleuchtet und damit erste Anknüpfungspunkte für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen aufgezeigt werden. Dabei kann dies nur als erste Annäherung an die Perspektive von Nutzenden von Sozialen Netzwerk-Diensten verstanden werden, da in diesem Bereich eine Differenzierung der Erkenntnisse durch weiterführende Forschungsprojekte dringend geboten ist. Bisherige 3 Derzeit haben Nutzende [Stand: ] in Schuelervz.net mit einem Klick bekundet, dass sie,webman', die zentrale Figur der Kampagne, gut finden. Zugleich gibt es mehrere positive und ablehnende Gruppen im Schuelervz.net, die Webman und seinen Gegenspieler,Datadevil' aufgreifen. Qualitativ entscheidend ist, dass Jugendliche Webman' auch mit ihren inhaltlichen Fragen und Problemen anschreiben und um Beantwortung bitten. 9
10 Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Konzepte Öffentlichkeit und Privatheft bzw. räumlich bezogen Privatsphäre differenziert werden müssen, um die Nutzungserfahrungen in Sozialen Netzwerk-Diensten beschreiben zu können. Diese Differenzierung kann die Grundlage für eine notwendig gesamtgesellschaftlich-angelegte (und nicht allein auf Jugendliche fokussierte) Diskussion bieten, wie Veränderungen von Öffentlichkeit und Privatheit zu bewerten sind und welche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Privatheit als Wert zu schützen. Ziel muss sein, Bürgerinnen und Bürger für einen bewussten Umgang mit persönlichen Daten (in Sozialen Netzwerk-Diensten, bei Kundenkarten etc.) zu sensibilisieren, und rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die diejenigen, die Daten speichern, verarbeiten et cetera, beispielsweise hinsichtlich der Transparenz der Datenverarbeitung in die Pflicht nehmen. Literatur Boyd, Danah (2008): Taken Out of Context. American Teen Sociality in Networked Publics. University of California, Berkeley. [Zugriff: ] Brüggen, Niels (2008): Kompetenter Medienumgang aus Sicht der Heranwachsenden. In: Wagner, Ulrike (Hrsg.), Medienhandeln in Hauptschulmilieus. Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource. München: kopaed, S Brüggen, Niels/ Wagner, Ulrike (2008): Pädagogische Konsequenzen. In: Wagner, Ulrike (Hrsg.), Medienhandeln in Hauptschulmilieus. Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource. München: kopaed, S Busse, Kristina (2009): Attention Economy, Layered Publics, and Research Ethics. Herausgegeben von University of Texas. University of South Alabama. (Flow TV). flowtv. org/?p=3913#printpreview [Zugriff: ] Fend, Helmut (2001): Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Ein Lehrbuch für pädagogische und psychologische Berufe. 2. durchges. Auflage. Opladen: Leske + Budrich. 10
11 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.): JIM-Studie Jugend, Information, (Multi-) Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Stuttgart. Palfrey, John/ Gasser, Urs (2008): Generation Internet. Die Digital Natives Wie sie leben - Was sie denken - Wie sie arbeiten. München: Hanser. Schorb, Bernd/ Kießling, Matthias/ Würfel, Maren/ KeilhauerJan (in Vorbereitung): McMo SON09-Medienkonvergenz Monitoring Soziale Online-Netzwerke-Report Universität Leipzig, Lehrstuhl für Medienpädagogik und Weiterbildung. Wagner, Ulrike (Hrsg.) (2008): Medienhandeln in Hauptschulmilieus. Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource. München: kopaed. Wagner, Ulrike/ Brüggen, Niels/ Gebet, Christa (2009): Web 2.0 als Rahmen für Selbstdarstellung und Vernetzung Jugendlicher. Analyse jugendnaher Plattformen und ausgewählter Selbstdarstellungen von 14- bis 20-Jährigen. Erster Teil der Studie Das Internet als Rezeptions- und Präsentationsplattform für Jugendliche im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Unter Mitarbeit von Peter Gerlicher und I<ristin Vogel. JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. [Zugriff: ] Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Rechteinhabers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme weiterverarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 11
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