AqueBor. Robustus. Zink 700

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1 Mangan Nitrat 235 Bor 150 AqueBor Kalium Plus Molybdän Mangan 500 Triple Robustus Magphos Kupfer 350 Schwefel 800 MagS Zink 700 Saatgut Mix Zusatzstoffe: Aminosol Herbosol Aquasol Transol Nutriplant N:P:K 12:4:6 6:12:6 5:20:5 10:34

2 Grieben, den 20. September 2012 Nährstoffaneignung beim Spargel

3 Nährstoffaneignung ein Standort, eine Kultur, 3 Sorten

4 Nährstoffaneignung ist abhängig von Nährstoffangebot, Kultur (Sorte) und ihrer Fähigkeit, ph Wert des Bodens, Wechselbeziehung zwischen den Nährstoffen, Wetterbedingungen

5 Empfindlichkeit der Kulturen Kultur Ca Mg S Mn B Zn Cu Fe Mo Spargel Getreide Mais Raps Äpfel Erbsen Kartoffeln Erdbeeren Zuckerrüben Sonnenblumen

6 ph-wert und Verfügbarkeit der Nährstoffe Stickstoff Phosphor Kalium Schwefel Calcium Magnesium Eisen Mangan Bor Kupfer/Zink Molybdän

7 Die Wechselbeziehung der Nährstoffe Kalium (K) Mangan (Mn) Calcium (Ca) Eisen (Fe) Kupfer (Cu) Phosphor (P) Magnesium (Mg) Bor (B) Molybdän (Mo) Legende A fördert B Stickstoff (N) Schwefel (S) Zink (Zn) K Ca A B hemmt A gegenseitige Förderung B Mg oder Hemmung P N

8 Monatsmittel der Lufttemperatur C Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez ,5 5,8 6,0 8,5 15,2 17,6 18,9 20,9 14,5 8,7 5,4-1, ,2-1,3 5,5 9,7 15,6 19,8 20,5 21,5 15,2 6,6 6,9 2, ,3 3,3 5,1 10,1 12,4 15,8 17,5 19,8 14,8 10,6 5,1 2, ,2-0,3 4,2 10,3 13,2 16,6 19,0 16,8 15,9 11,4 5,0 1, ,5 0,0 2,2 8,8 13,5 17,1 23,3 16,7 18,2 12,8 8,0 5, ,6 4,3 7,1 11,4 15,0 18,5 18,6 18,0 13,8 8,8 4,7 2, ,5 4,4 5,0 8,4 14,9 17,9 19,2 18,7 13,4 9,8 5,7 1, ,9 1,3 5,3 12,5 14,5 15,4 19,1 20,1 15,7 8,4 8,1 0, ,0-1,0 4,9 9,3 10,9 17,1 21,3 17,7 13,3 8,7 5,0-4, ,5 0,7 5,1 12,6 14,7 17,7 17,2 18,8 16,3 10,2 4,0 4, ,3-2,1 7,8 9,0 15,2 15,7 18,5 19,1

9 Monatsmittel der Lufttemperatur C Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez höchster Wert 5,6 5,8 7,8 12,6 15,6 19,8 23,3 21,5 18,2 12,8 8,1 5,3 niedrigstr Wert -5-2,1 2,2 8,4 10,9 15,4 17,2 16,7 13,3 6,6 4-4,4 Differenz 10,6 7,9 5,6 4,2 4,7 4,4 6,1 4,8 4,9 6,2 4,1 9,7

10 Monatssummen der Niederschlagshöhe in mm Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe ,1 43,8 28,5 37,3 60,2 28,3 103,0 101,4 16,1 52,3 102,5 73,6 669, ,0 6,5 12,7 30,2 42,0 45,8 42,8 22,9 58,9 45,0 26,6 34,7 419, ,4 22,0 20,6 33,6 62,1 60,2 79,0 70,5 30,4 10,8 58,4 16,9 530, ,8 35,0 26,3 28,3 89,8 35,8 90,5 31,6 113,5 30,3 48,6 42,5 608, ,9 25,5 30,4 43,8 46,2 32,4 21,6 59,1 13,2 18,9 29,6 20,7 354, ,5 28,1 44,8 3,7 94,2 81,4 102,9 66,1 107,3 7,2 53,4 13,8 645, ,1 13,5 33,8 83,6 10,9 41,3 77,2 38,8 55,2 51,9 11,3 24,8 495, ,9 37,0 43,9 17,8 91,7 38,3 62,7 23,1 30,6 74,1 66,1 66,0 577, ,1 27,2 33,7 13,0 141,6 28,0 61,7 117,5 135,3 26,3 106,8 61,9 787, ,9 14,0 9,9 22,5 21,7 82,4 133,3 54,4 85,1 21,1 0,2 31,8 516, ,7 12,2 6,3 16,2 57,1 75,1 143,6 38,1 405,3

11 Durchschnittliche Monatssummen der Niederschlagshöhe in mm Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe höchster Wert 66,4 43,8 44,8 83, , , ,6 787,1 niedrigster Wert 12,9 6,5 6,3 3,7 21, ,6 22,9 13,2 7,2 0,2 13,8 354,3 Differenz 53,5 37,3 38,5 79, , , , ,8 432,8

12 Einfluss der Sorte auf den Ernährungszustand Standort Möhringen (Sachsen Anhalt) Bodenart ls ph Wert 6,0

13 Analysenwerte Zuchtgarten Ravel N P K Mg Ca S Cu Mn Zn B Mo Fe Einheit 2,4-3,8 0,3-0,5 1,5-2,4 0,15-0,3 0,4-0,8 > 0, ,15-0, ,77 0,28 1,72 0,13 0,85 0,28 4, , ,51 0,59 2,39 0,19 0,51 0,42 2, ,68 66 Einheit 2,50-4,0 0,25-0,5 1,5-2,8 0,25-0,3 0,6-1,0 > 0, ,15-0, ,33 0,25 1,99 0,12 1,50 0,28 4, , ,49 0,24 2,16 0,13 1,10 0,28 2, ,59 98

14 Ravel

15 Analysenwerte Zuchtgarten Rapsody N P K Mg Ca S Cu Mn Zn B Mo Fe Einheit 2,4-3,8 0,3-0,5 1,5-2,4 0,15-0,3 0,4-0,8 > 0, ,15-0, ,91 0,30 1,92 0,18 0,94 0,33 4, , ,80 0,62 2,37 0,21 0,54 0,39 1, ,82 67 Einheit 2,50-4,0 0,25-0,5 1,5-2,8 0,25-0,3 0,6-1,0 > 0, ,15-0, ,05 0,22 1,70 0,16 1,20 0,28 3, , ,35 0,23 2,07 0,16 1,10 0,27 2, ,56 91

16 Rapsody

17 Analysenwerte Zuchtgarten Gijnlim N P K Mg Ca S Cu Mn Zn B Mo Fe Einheit 2,4-3,8 0,3-0,5 1,5-2,4 0,15-0,3 0,4-0,8 > 0, ,15-0, ,60 0,29 1,80 0,12 0,79 0,27 4, , ,73 0,63 2,54 0,19 0,50 0,40 1, <0, Einheit 2,50-4,0 0,25-0,5 1,5-2,8 0,25-0,3 0,6-1,0 > 0, ,15-0, ,29 0,26 1,89 0,13 1,20 0,32 4, , ,43 0,24 2,32 0,14 1,10 0,40 2, ,53 76

18 Gijnlim

19 Analysenwerte Zuchtgarten Grolim N P K Mg Ca S Cu Mn Zn B Mo Fe Einheit 2,4-3,8 0,3-0,5 1,5-2,4 0,15-0,3 0,4-0,8 > 0, ,15-0, ,13 0,34 1,80 0,20 0,90 0,33 3, , ,88 0,65 2,58 0,19 0,48 0,40 2, ,26 66 Einheit 2,50-4,0 0,25-0,5 1,5-2,8 0,25-0,3 0,6-1,0 > 0, ,15-0, ,91 0,22 1,78 0,14 1,20 0,24 2, , ,58 0,24 2,11 0,14 0,80 0,29 3, ,43 96

20 Grolim

21 Empfehlungen erste Tendenzen P Mg S Zn B Ravel früh X X X Ravel spät x X x X Rapsody früh Rapsody spät X X x X Gijnlim früh X X Gijnlim spät x X X Grolim früh Grolim spät X X x X x X X

22 Phosphor (P) wichtig für: Energietransport Nukleinsäureaufbau Eiweißsynthese Baustein der Zellmembranen (Phospholipide) Kohlenhydratstoffwechsel

23 Magnesium (Mg) wichtig für: Baustein des Chlorophylls Phosphatstoffwechsel (transportiert Phosphate im Xylem) Eiweißsynthese Regulierung des Wasserhaushaltes Aktivierung von zahlreichen Enzymen

24 Bor (B) wichtig für: optimale Funktion von Zellmembranen die Membranpermeabilität und den Stofftransport aktive Salzaufnahme den Wasserhaushalt den Phytohormonstoffwechsel und -transport Zellwandausbildung

25 Zink (Zn) wichtig für: korrektes funktionieren vieler enzymatischer Systeme Nukleinsäuresynthese/ Energiestoffwechsel/ Eiweißstoffwechsel Auxinstoffwechsel (Bildung von Tryptophan, Phytohormon) Bildung von Vitamin C und den B Vitaminen Befruchtungsvorgänge (Pollenfertilität) Förderung der Ca Aufnahme Zinkmangel führt zur Verringerung des Streckungs- und Dickenwachstums

26 Das richtige Produkt für die Blattdüngung sollte einen hohen Wirkstoffgehalt besitzen, sehr effektiv bei der Aufnahme sein, mit Pflanzenschutzmittel mischbar sein, zur Kultur sehr sanft sein (keine Phytotoxidität) einfach zu handhaben sein.

27 Das richtige Produkt für die Blattdüngung sollte

28

29 Fazit Analysen sind außerordentlich wichtig! Nährstoffmängel klar erkennen Die Auswahl des richtigen Produktes optimiert die Qualität und den Ertrag. Schont den Geldbeutel und die Nerven

30 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit

31 Transol in Spargel

32 Warum Additive zu Fungiziden Wirkstoffauswahl eingeschränkt beste Ausnutzung der gebotenen Fungizidleistung Selektionsdruck auf Schaderreger groß Ausschöpfung aller gebotenen Variationen (Wirkstoffe, integrierter Anbau u. a.) Einbau von Kontaktmitteln wichtig Multi Site Inhibitoren Leistungsfähigkeit der Kontaktmitteln steigt mit Besserer Verteilung auf der Pflanze Besserer Regenfestigkeit

33 Warum Additive zu Fungiziden Wasser solo Folicur (0,75 %) Folicur (0,75 %) + Trend 90 (0,3%) Folicur (0,75 %) + Transol (0,25%)

34 Transol Steckbrief Zusammensetzung: 80 % Sojaöl 15 % Polyethermodifiziertes Trisiloxan 5 % Emulgatoren Dichte: 0,91 g/l ph Wert 6,5 7,5 besonders geeignet für Fungizide spreiten, kleben und penetrieren

35 Transol : Einzigartiger Zusatzstoff zur Steigerung der Fungizidleistung Transol : bildlich gesprochen!

36 Transol : Einzigartiger Zusatzstoff zur Steigerung der Fungizidleistung Transol Erhöht die Effektivität Ihrer Mittel Bessere Befallskontrolle Erhöht die Schlagkraft im Pflanzenschutz Macht unabhängiger vom Wetter

37 Transol Einsatz in Spargel effektiverer Pflanzenschutz gegen Stemphylium DLR Rheinpfalz, Schifferstadt 2010 Versuchsplan: einjähriger Versuch, geblockt Pflanzung: 2002 Sorte: Gijnlim Applikationstermine: /21.07./07.08./20.08./ Bonituren: /20.09./05.10./18.10./ Variante (l o. kg/ha) 5 Behandlungstermine Kontrolle Polyram WG (1,2) ohne Behandlung Wassermenge: 600 l/ha, ab 2. Behandlung 770 l/ha Polyram WG + Transol (1,2 + 0,6) (ab 2. Behandlung Transol mit 0,8) Wassermenge: 600 l/ha, ab 2. Behandlung 770 l/ha; Transol mit 0,1 %

38 Transol Einsatz in Spargel effektiverer Pflanzenschutz gegen Stemphylium DLR Rheinpfalz, Schifferstadt 2010 Ergebnisse: Der Befall mit Stemphylium war deutlich, eine Unterscheidung der verschiedenen Varianten war daher gut möglich Spargelrost trat nicht auf Der Fungizideinsatz führte zu einem höherem Anteil an grüner Blattfläche in der Abreife Der Zusatz von Transol verstärkte die fungizide Wirkung Phytotox trat in keiner Variante auf

39 Transol in Spargel: DLR Rheinpfalz 2011

40

41 Fazit Additive können die fungizide Wirkung verbessern der Einsatz von Additiven darf nicht zu einer Wirkstoffreduzierung führen, die gebotene Fungizidleistung ist voll auszuschöpfen vor dem Einsatz von Fungizid und Additiv sollte das Ziel und der Zweck der Maßnahme bekannt sein ein Zuviel bzw. eine falsche Additivauswahl kann sich negativ auswirken

42 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit

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