Bericht der Revisionsstelle An die Mitgliederversammlung der. Zürcher Diabetes-Gesellschaft Hegarstrasse Zürich
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- Lieselotte Siegel
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1 Bericht der Revisionsstelle 2013 An die Mitgliederversammlung der Zürcher Diabetes-Gesellschaft Hegarstrasse Zürich
2 24. März 2014 / KK An die Mitgliederversammlung der Zürcher Diabetes-Gesellschaft, Zürich Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision 2013 Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) der Zürcher Diabetes-Gesellschaft für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle. Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Einheit vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 vermittelt und nicht Gesetz und Statuten entspricht. Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über das Zewo-Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind. Caminada Treuhand AG Zürich Kurt Krummenacher Revisionsexperte Leitender Revisor Roger Nietlispach Revisionsexperte Beilagen: - Jahresrechnung
3 Zürcher Diabetes-Gesellschaft, Hegarstrasse 18, 8032 Zürich B I L A N Z AKTIVEN Umlaufvermögen 31 Flüssige Mittel und Wertschriften ' ' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - gegenüber Dritten ' ' Andere kurzfristige Forderungen - gegenüber Dritten ' Vorräte ' ' Aktive Rechnungsabgrenzung ' ' Total Umlaufvermögen 442' ' Anlagevermögen 32 Sachanlagen Einrichtungen, Maschinen, EDV-Anlagen 48' ' Finanzanlagen Übrige Finanzanlagen 3' ' Total Anlagevermögen 51' ' TOTAL A K T I V E N 494' '063.27
4 Zürcher Diabetes-Gesellschaft, Hegarstrasse 18, 8032 Zürich B I L A N Z PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital 33 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen - gegenüber Dritten ' ' Passive Rechnungsabgrenzung ' ' Total kurzfristiges Fremdkapital 77' ' Fondskapital (zweckgebundene Fonds) 333 Fonds für Öffentlichkeitsarbeiten 3' ' Fonds honey (aktivierte Projektaufwendungen) -5' ' Total Fondskapital (zweckgebundene Fonds) -1' ' Organisationskapital 34 Erarbeitetes freies Kapital 513' ' Verlustvortrag -46' Jahresergebnis -47' ' Total Organisationskapital 419' ' TOTAL P A S S I V E N 494' '063.27
5 Zürcher Diabetes-Gesellschaft, Hegarstrasse 18, 8032 Zürich B E T R I E B S R E C H N U N G Ertrag Mitgliederbeiträge 193' ' Spenden 22' ' Zuwendungen, Legate, Sponsoring 7' ' Erträge aus Geldern der öffentlichen Hand 121' ' Erträge aus erbrachten Leistungen 637' ' Total Erträge ' '173' Aufwand für die Leistungserbringung Handelswaren- und Dienstleistungsaufwand -362' ' Total Aufwand für die Leistungserbringung ' ' Bruttoergebnis 619' ' Administrativer Aufwand Personalaufwand ' ' Repräsentationsaufwand 38-90' ' Raumaufwand 39-66' ' Unterhaltskosten IT -18' ' Verwaltungsaufwand 40-60' ' Sachversicherungen, Gebühren, Abgaben -4' ' Abschreibungen 41-8' ' Total administrativer Aufwand -672' ' Betriebsergebnis -53' ' Finanzergebnis Finanzertrag 2' ' Finanzaufwand -3' ' Total Finanzergebnis -1' ' Übriges Ergebnis Organisationsfremder Ertrag Organisationsfremder Aufwand Total übriges Ergebnis Jahresergebnis ohne Fondsergebnis -54' ' Fondsergebnis Zuweisung zweckgebundene Fonds ' Abschreibung zweckgebundener Fonds -5' Verwendung zweckgebunde Fonds 12' ' Total Fondsergebnis 335 7' ' Jahresergebnis -47' '940.72
6 Erläuterungen zur Vereinsrechnung 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Der Verein bezweckt die Verbesserung der Lage der Diabetikerinnen/Diabetiker im Kanton Zürich und den angrenzenden Gebieten ohne eigene Diabetes-Gesellschaft. Ziel ist die Schulung, Beratung und Aufmunterung der Betroffenen und deren Angehörigen, die Aufklärung der Öffentlichkeit, die Früherfassung der Zuckerkrankheit sowie die Unterstützung von Ferienlagern für zuckerkranke Kinder. Soweit es seine Mittel gestatten, fördert er die Erforschung wissenschaftlicher und sozialer Probleme des Diabetes mellitus. Die weiteren Bestimmungen über Organisation des Vereins und Durchführung des Vereinszweckes können durch den Vorstand in einem Reglement niedergelegt werden. 12 Registrierung des Vereins Der Verein ist bei keiner Aufsichtsbehörde registriert. 13 Angabe der Vereinsstatuten Vereinsstatuten 18. April Organe des Vereins Oberstes Organ des Vereins ist die Mitgliederversammlung. Diese wählt die Präsidentin bzw. den Präsident und die übrigen Vertreter des Vorstandes. Der Vorstand besteht aus mind. fünf Mitgliedern, die auf die Dauer von zwei Jahren gewählt werden. Weitere Organe sind die Ärztinnen- und Ärztekommission sowie die Revisionsstelle. 15 Revisionsstelle Revisionsstelle: Caminada Treuhand AG Zürich Kurt Krummenacher Caminada Treuhand AG Zürch Zollikerstrasse 27, Postfach 8032 Zürich 1
7 2Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 21 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 21 Die Rechnungslegung erfolgt nach Massgabe der Swiss GAAP FER 21 und entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht sowie den Bestimmungen der Statuten. Aufwand und Ertrag werden nach dem Entstehungszeitpunkt periodengerecht abgegrenzt. Als kleine Organisation hat der Verein von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, auf die Erstellung einer Mittelflussrechnung zu verzichten. Der von der Revisionsstelle geprüfte Teil der Jahresrechnung besteht aus Bilanz, Betriebsrechnung, Anhang und Rechnung über die Veränderung des Kapitals. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Bewertung richtet sich nach dem Grundsatz der Einzelbewertung von Aktiven und Passiven. Die wichtigsten Bewertungsgrundsätze sind untenstehend erläutert. Der Leistungsbericht als weiterer Bestandteil der Jahresrechnung wird von der Revisionsstelle nicht geprüft. Er ist separat im Jahresbericht publiziert und gibt in angemessener Weise über die Leistungsfähigkeit und die Wirtschaftlichkeit der Zürcher Diabetes-Gesellschaft Auskunft. 22 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften des Aktienrechts. Verbucht sind aktuelle bzw. tatsächliche Werte per Bilanzstichtag: - Währungsumrechnung: Kurse per Bilanzstichtag - Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeit: Nominalwert - Wertschriften (inkl. Anlagefonds, Anlagestiftungen, Obligationen): Kurswert - Vorräte und angefangene Arbeiten: Die Vorräte werden zum Einstandspreis bilanziert. Bei den angefangenen Arbeiten werden die Selbstkosten aktiviert. - Abschreibungsdauer Anlagevermögen: Einrichtungen und Maschinen über 10 Jahre EDV-Anlagen über 4 Jahre - Rückstellungen: Nach Bedarf zum Nominalwert 3Erläuterung der Bilanz- und Betriebsrechnungspositionen 31 Umlaufvermögen 311 Flüssige Mittel und Wertschriften Kasse 1' ' PC 15' ' UBS 77' ' Wertschriften 169' ' Wertschwankungsreserve ' Total 264' '
8 312 Forderungen L&L Forderungen aus L&L 76' ' Total 76' ' Die Forderungen aus L+L per setzten sich wie im Vorjahr aus vielen kleinen Beträgen aus Mitgliederbeiträgen, Warenverkäufen und Dienstleistungen des Vereins zusammen. Ausstände älter als 360 Tage und Mitgliederbeiträge, die das Jahr 2013 betreffen, im Betrag von (VJ: 6 100) wurden einzelwertberichtigt. Da die Forderungen jeweils erst von den Krankenkassen gutgeheissen werden müssen, kann die Zahlungsfrist bis zu 180 Tagen betragen. 313 Übrige Forderungen Verrechnungssteuer ' Total ' Vorräte, angefangene Arbeiten Vorräte 52' ' Total 52' ' Die Vorräte wurden per mittels Inventur ermittelt und werden mit den Anschaffungskosten oder dem tieferen Marktwert bilanziert. Angefangene Arbeiten existierten nicht. 315 Aktive Rechnungsabgrenzung Druckhuus GmbH ' Copedia Basel 1' Zentralschweizer Diabetes-Gesellschft 1' Zürcher Werbedruck ' Axa-Arag 6' ' SDG Baden 23' ' Visana Bern ' SVA Zürich 11' ' Guthaben UVG von MA ' Sanofi-Aventis, Logo Fokus 1' Schulung Medgate 1' Diverse 3' ' Total 48' ' Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) überweist jährlich einen vorgängig bestimmten Betrag an die SDG. Die SDG Baden leitet anschliessend die Akonto- Zahlungen weiter. Da die Zahlung im 2012 wesentlich vom Budget abgewichen ist, wurde im 2013 mit weniger Ertrag gerechnet 3
9 32 Anlagevermögen 321 Sachanlagen Die Veränderungen der Sachanlagen werden in der Beilage 1 dargestellt. Das aktivierte Anlagevermögen wird anhand der Nutzungsdauer abgeschrieben (siehe oben). 322 Übrige Finanzanlagen CS Mietkaution 3' ' Total 3' ' Fremdkapital 331 Verbindlichkeit aus L&L Verbindlichkeiten aus L&L 40' ' Total 40' ' In den Verbindlichkeiten aus L&L im 2012 sind die weiterverrechneten Personalkosten des Kantonsspital Winterthur enthalten ( ) sowie die normalen Betriebskosten. Im 2013 entfallen die Kosten des Kantonsspitals Winterthur, da eine eigene Geschäftslokalität aufgebaut wurde. Die Durchsicht der Zahlungen in neuer Rechnung ergab keinen weiteren Abgrenzungsbedarf. 332 Passive Rechnungsabgrenzung Überstunden- und Ferienguthaben 14' ' Sozialleistungen Arbeitgeber für Überzeit u. Ferien 2' ' Agentur Richtblick 2' Axa Winterthur ' Visana Vers. 1' ' Hirsbrunner Pia 5' Bächtold Priska 4' Weiterbildung Mitarbeiter ' Revisionshonorar 7' ' Total 37' '
10 333 Fondskapital (zweckgebundene Fonds) Die Veränderung des Fondskapitals ist in der Beilage 2 abgebildet. 34 Organisationskapital Die Veränderung des Organisationskapitals ist in der Beilage 2 abgebildet. 35 Ertrag aus der Leistungserbringung Mitgliederbeiträge 193' ' Spenden 22' ' Sponsoring 7' ' Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) 46' ' Beiträge Kanton Zürich 30' ' ZALK-Beiträge 45' ' Warenverkauf 486' ' Beratungshonorare Zürich 146' ' Beratungshonorare Winterthur ' Honorare Fusspflege 17' ' Sonstige 8' ' Ertragsminderungen -20' ' Total 981' '173' Neben den Beiträgen von Dritten und der öffentlichen Hand, stammt der grösste Teil der Einnahmen aus Verkäufen von Teststreifen, v.a. für die Messung des Blutzuckerspiegels. Beratungshonorare werden von Diabetes-Fachpersonen in Zürich und in Winterthur erzielt. Letztere sind am Kantonsspital Winterthur angestellt (Personalkosten werden weiterverrechnet). Im 2013 wurde eine eigene Beratungsstelle aufgemacht. 36 Aufwand aus der Leistungerbringung Handelswaren- und Dienstleistungsaufwand - davon aus freiem Kapital 361' ' davon aus zweckgebundenen Fonds 1' ' Total 362' '
11 37 Personalaufwand Löhne und Gehälter 333' ' Sozialaufwendungen 63' ' Übriger Personalaufwand 28' ' Total 424' ' Bei den Gehältern und Löhnen handelt es sich um die Lehrlingslöhne, die Löhne für das Fachpersonal sowie die Verwaltungslöhne. Im 2012 sind die weiterverrechneten Personalkosten des Kantonsspitals Winterthur enthalten. Die Sozialleistungen wurden korrekt ausgewiesen und abgegrenzt. 38 Repräsentationsaufwand Aufwand D-Journal 28' ' Werbedrucksachen 5' ' Fachmessen / Zeitschrift FOKUS 23' ' Öffentlichkeitsarbeit 28' ' Sonstige 3' ' Total 90' ' Raumaufwand Miete Geschäftslokalitäten 49' ' Unterhalt, Renovation Geschäftslokalitäten 3' ' Reinigung, Gebühren und Energie 13' ' Total 66' ' Büro und Verwaltungsaufwand Beitrag SDG 28' ' Büromaterial und Drucksachen 10' ' Telefon- und Radiogebühren 6' ' Porti 3' ' Honorare, Beratung 11' ' Übriger Verwaltungsaufwand ' Total 60' '
12 41 Abschreibungen Abschreibungen auf Sachanlagen 8' ' Total 8' ' Administrativer Verwaltungsaufwand Personalaufwand 184' ' Raumaufwand 31' ' Unterhaltskosten Büro inkl. Abschreibungen 10' ' Büro- und Verwaltungsaufwand 36' ' Versicherung 2' ' Werbung, Fundraising 70' ' Übriger Verwaltungsaufwand inkl. ZEWO 3' ' Finanzaufwand 5' ' Total 345' ' Der oben aufgeführte Verwaltungsaufwand entspricht rund 35.1% (Vorjahr 33.7%) des Betriebsaufwandes und des Finanzerfolges. Die Berechnung des administrativen Verwaltungsaufwand entspricht der Methodik zur Berechnung des administrativen Aufwand der ZEWO Stiftung. 7Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage und der Risikoeinschätzung Das Geschäftsjahr 2013 war geprägt durch die Umstrukturierung der Zürcher Diabetes- Gesellschaft. Im Weiteren sind die Erträge der Spenden, Legate und das Sponsoring stark zurückgegangen. Die BSV Subvention 2012 hat deutliche Spuren in der Jahresrechnung 2013 hinterlassen. Die abgegrenzten Erträge wurden nicht erzielt und es entstand ein Verlust aus dieser Abgrenzung von Da die Umstrukturierung im 2013 beendet wurde und die Kosten nicht mehr weiter reduziert werden können liegt das Hauptaugenmerk im 2014 bei den Erträgen. Es wurden diverse Stiftungen angefragt und angeschrieben um die zukünftigen Projekte zu finanzieren. Falls dies gelingt sollte im 2014 eine ausgeglichene Rechnung präsentiert werden können. 8Risikobeurteilung Der Vorstand hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. 9Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es bestehen keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag, die in der vorliegenden Jahresrechnung nicht sachgerecht ausgewiesen werden. 7
13 Anlagespiegel Beilage Sachanlagen Text Buchwert Zugänge Abgänge Auflösung Buchwert NBR Sachanlagevermögen Einrichtungen und Maschinen AW Einrichtungen und Maschinen 103' ' ' WB Einrichtungen und Maschinen -53' ' ' EDV-Anlagen AW EDV-Anlagen 28' ' WB EDV-Anlagen -26' ' Total Sachanlagen 52' ' ' Bisher wurden Einrichtungen und Maschinen über Jahre sowie EDV-Anlagen über 4-6 Jahre abgeschrieben. Tatsächlich dürfte die effektive Nutzungsdauer der Einrichtungen und Maschinen nicht über 10 Jahren liegen, weshalb alle Mobilien mit Anschaffungszeitpunkt vor dem per auf null abgeschrieben wurden (inkl. Auflösung der Neubewertungsreserve). Ab dem werden Einrichtungen und Maschinen über 10 Jahre sowie EDV-Anlagen über 4 Jahre abgeschrieben.
14 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Beilage Fondskapital (zweckgebundene Fonds) Text Anfangsbestand Kapitalzuwachs Entnahme Abschreibung Endbestand durch Spende Fondskapital (zweckgebundene Fonds) Fonds für Öffentlichkeitsarbeiten 15' ' ' Fonds honey (aktivierte Projektaufwendungen) -10' ' ' Total Fondskapital (zweckgebundene Fonds) 5' ' ' ' Organisationskapital Text Anfangsbestand Kapitalzuwachs Kapitalzuwachs Zuweisung Auflösung Endbestand durch Spende Jahresergebnis Vorjahreserg. NBR Organisationskapital Erarbeitetes freies Kapital 513' ' ' Neubewertungsreserven Jahresergebnis -46' ' ' ' Total Organisationskapital 466' ' '019.62
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