Schweizer ICT-Marktreport

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1 WEISSBUCH TM 2005 Schweizer ICT-Marktreport Layout and Design by GESAMTAUSGABE WEISSBUCH 2005 ROBERT WEISS CONSULTING 16. Auflage April WEISSBUCH 2005: Detaillierte Zahlen 2004: PC-, PDA-, Drucker- und Displaymarkt Übersichts-Zahlen Server-, Storage- und ICT-Markt Marktprognosen 2005: Detaillierte Prognosen: PC-, PDA-, Drucker- und Display-, Server-, Storage- und ICT-Markt Management Summary WEISSBUCH 2004 (Marktzahlen 2004) Marktprognosen 2005 Server-, Storage- und ICT-Markt Drucker-Markt Display-Markt PDA-Markt

2 DAS WEISSBUCH 2005 Diese Marktuntersuchung wurde von der Firma Robert Weiss Consulting zur Abgabe an ihre Kunden und Interessenten erstellt. Die hier publizierten Daten und Informationen wurden mit grösstmöglicher Seriosität ermittelt. Für die absolute Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Garantie übernommen werden. Robert Weiss Consulting behält sich alle Rechte am Inhalt des WEISSBUCHES* vor. Die Daten und Informationen bleiben Eigentum des Herausgebers. Käufer und Besitzer dieses Reports verpflichten sich, dessen Inhalt und Informationen nur für den internen Gebrauch zu nutzen. Vervielfältigungen, auch nur auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung von Robert Weiss Consulting gestattet. Werden Daten aus diesem Report publiziert oder für Vorträge verwendet, so ist eine genaue Quellenangabe notwendig. Copyright - Robert Weiss Consulting Männedorf - Februar 2005 Bezugsquelle: Robert Weiss Consulting Birkenstrasse 4 CH Männedorf Tel.: Fax: robert@robertweiss.ch Internet: Verkaufspreis der Studie "WEISSBUCH 2005": Fr Es sind auch Teilauszüge aus der Studie erhältlich. * WEISSBUCH ist eine eingetragene Marke ( ) WEISSBUCH

3 EINFÜHRUNG Nach dem grossen Erfolg der letzten WEISSBÜCHER war es für die Firma Robert Weiss Consulting aus Männedorf eine Verpflichtung, die aufwendige Marktuntersuchung auch in diesem Jahr erneut durchzuführen. Im WEISSBUCH 2005 wurde der Markt nach den gleichen Erhebungsgrundlagen wie in den Vorjahren ermittelt, somit sind aussagekräftige Vergleiche über die letzten Jahre möglich. Nach wie vor bestehen unterschiedliche Möglichkeiten, im Markt Schweiz Zahlen über den PC-Absatz zu erheben. Als Informationslieferanten kommen Händler, Grossverteiler, Distributoren, Importeure, Hersteller, Assemblierer, Softwarehersteller, Komponenten-, Prozessoren-, Gehäuse- und Motherboard-Lieferanten aber auch Endbenutzer aus Klein-, Mittel- und Grossbetrieben, wie auch Privatleute und Grossanwender in Frage. Verschiedene Marktuntersuchungsfirmen wie IDC, Dataquest, EITO, MSM und IHA erheben ihr Zahlenmaterial über den schweizerischen Informatikmarkt aus unterschiedlichen Quellen der oben erwähnten möglichen Datenlieferanten. Je nach Bezugsgruppe entstehen unterschiedliche statistische Sicherheiten in Abhängigkeit des prozentualen Rücklaufs der Fragebogen und der extrapolierten Hochrechnungen auf einen vernünftigen Wert für den Gesamtmarkt. Die vorliegende Studie, die einerseits das breite Marktsegment des Personal Computers untersucht, anderseits aber auch das gesamte IT-Umfeld analysiert, basiert auf den Angaben von Herstellern und Importeuren von traditionellen Marken, wie auch von weniger geläufigen Produkten. Für das wichtige Umfeld der in der Schweiz gebauten PCs wurden Informationen von den grossen und traditionellen Assemblierern, von Softwarehersteller bzw. Betriebssystemlieferanten, von Komponentenanbietern, von Prozessorherstellern, von Gehäuseimporteuren und von Motherboard-Lieferanten herangezogen. Stark ausgebaut wurden die Untersuchungen über die Channels und Einsatzgebiete von Desktop- Systemen wie auch von mobilen Systemen. Interessant sind dabei die Unterschiede, welche sich mit Einbezug bzw. Ausschluss der Zahlen der Assemblierer und von Dell beobachten lassen. Dell als Nummer 2 im Markt und 100%iger Direktanbieter beeinflusst die Channelbetrachtung logischerweise sehr stark. Im WEISSBUCH 2005 wird der gesamte PC-Markt, welcher sich aus dem Desktop-Markt und dem mobilen Markt, inklusive den Tablet PCs, zusammensetzt, im Detail erhoben. Die Zahlen der Tablet PC werden dabei in die professionellen mobilen Systeme integriert. Der Tablet PC ist prinzipiell ein Notebook, teilweise zwar ohne Tastatur, und gehört von der Preisklasse her zu den professionellen Systemen. Sowohl der Desktop- wie auch der mobile Markt werden in die Einsatzgebiete Business und Home unterteilt und analysiert. Auch der sich stark wandelnde PDA-Markt ist im neuen Report wiederum untersucht worden. Das Hauptgewicht der Untersuchung verlagert sich dabei immer mehr von den kostengünstigen klassischen PDAs im Palm-Formfaktor zu den viel teureren Smartphones, welche als Besonderheit die Telefoniefunktion integriert haben. Weiter wird der interessante Markt der Displays (Unterteilung in CRT- und TFT-Bildschirme), der Drucker (unterteilt in die Kategorien Seiten-Drucker, Tintenstrahl-Drucker und Kombigeräte) und der Lowend-Server analysiert und dokumentiert. WEISSBUCH

4 EINFÜHRUNG In all diesen einzelnen Marktsegmenten werden sowohl die Stückzahlen wie auch die Umsätze erhoben und ausgewertet. Da die Bedeutung von grösseren Server- und Storage-Systemen immer wichtiger wird und diese Komponenten zudem dem klassischen IT-Markt zu zuordnen sind, ist die Nachfrage nach Aussagen zum gesamten IT-Markt ständig gewachsen. Deshalb wurden bereits in den letzten beiden Untersuchungen diese Segmente ebenfalls berücksichtigt und in diesem Jahr logischerweise fortgesetzt. Bei diesen Marktsegmenten werden nur noch Aussagen über die Umsätze gemacht, da die Erhebung von Stückzahlen sich sehr schwierig gestaltet oder unsinnig sind. Ergänzend sind auch Angaben ausserhalb der Hardware zu finden mit Umsatzangaben über Software, Dienstleistungen und Support. Die abschliessende Beurteilung des gesamten ICT-Marktes beruht auf unterschiedlichen Datenquellen, so wurden Aussagen von MSM, EITO, IDC und Dataquest mit den eigenen Daten und Erhebungen kombiniert. Die EITO-Untersuchungen geben dabei Auskunft sowohl über den Umsatz wie teilweise auch über die Stückzahlen. WEISSBUCH

5 INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 2 MANAGEMENT SUMMARY 11 GESAMTINSTALLATIONEN SCHWEIZ 18 Gesamtinstallationen Schweiz 20 Gesamtinstallationen Schweiz DURCHFÜHRUNG DER STUDIE 21 FAKTEN DES PC-MARKTES AUS SICHT DER KENNZAHLEN 23 DIE PC-MARKTENTWICKLUNG 24 Marktentwicklung 1999 bis 2004 Desktop- und mobile Systeme Marktentwicklung 1988 bis 2004 (inklusive Lowend-Server bis 2000) 25 Marktentwicklung 1989 bis Desktop, mobil und Lowend-Server Anteile am Gesamtmarkt 2000 bis 2004: Stückzahlen 26 Anteile am Gesamtmarkt 2000 bis 2004: Umsatz PC-MARKT: PROGNOSEN UND REALITÄT 27 Prognosen und Realität: Stückzahlen 29 Prognosen und Realität 2004: Stückzahlen Prognosen und Realität: Durchschnittspreise 30 Prognosen und Realität 2004: Durchschnittspreise Prognosen und Realität: Umsätze 31 Prognosen und Realität 2004: Umsätze MARKTGRÖSSEN 32 Marktgrössen DETAILLIERTE UMSATZENTWICKLUNGEN 33 Entwicklung der Umsätze 2000 bis 2004 Entwicklung der Umsätze 2001 bis Entwicklung der Umsätze 2000 bis 2004 Entwicklung der Umsätze 2001 bis Entwicklung der Umsätze Totalmarkt 2001 bis 2004 Entwicklung der Durchschnittspreise 1999 bis Entwicklung der Durchschnittspreise 2000 bis 2004 Entwicklung der Durchschnittspreise 1999 bis Entwicklung der Durchschnittspreise 2000 bis 2004 DETAILLIERTE UMSATZENTWICKLUNGEN 38 Entwicklung der Umsätze Totalmarkt 2002 bis 2004 Entwicklung der Umsätze Desktop 2002 bis Entwicklung der Umsätze Desktop Business 2002 bis 2004 Entwicklung der Umsätze Desktop Home 2002 bis 2004 Entwicklung der Umsätze Mobil 2002 bis Entwicklung der Umsätze Mobil Business 2002 bis 2004 Entwicklung der Umsätze Mobil Home 2002 bis 2004 Entwicklung der Umsätze Total Business 2002 bis Entwicklung der Umsätze Total Home 2002 bis 2004 Stückzahlen Durchschnittspreise 42 Umsätze Veränderungen 02/03 und 03/04 WEISSBUCH

6 INHALTSVERZEICHNIS VERÄNDERUNGEN DER MARKTANTEILE 43 Veränderungen der Marktanteile Totalsysteme 2003/2004 Veränderungen der Marktanteile Desktop 2003/ Veränderungen der Marktanteile Desktop Business 2003/2004 Veränderungen der Marktanteile Desktop Home 2003/2004 Veränderungen der Marktanteile mobile Systeme 2003/ Veränderungen der Marktanteile Mobil Business 2003/2004 Veränderungen der Marktanteile Mobil Home 2003/2004 Veränderungen der Marktanteile Total Business 2003/ Veränderungen der Marktanteile Total Home 2003/2004 CHANNELS UND MARKTSEGMENTE - KANASTRUKTUREN IM PC-MARKT SCHWEIZ 47 Indirekte kontra Direkte im WINTEL-Markt 2000 bis Indirekte kontra Direkte im WINTEL-Markt 49 Channels und Marktsegmentenach IHA-GfK Channels und Marktsegmente: Desktop - Aufteilung der Assemblierer 50 Channels und Marktsegmente: Desktop - Jahresvergleich alle Anbieter Channels und Marktsegmente: Desktop - Unterscheidung Assemblierer 51 Channels und Marktsegmente: Desktop - Jahresvergleich alle ohne Assemblierer Channels und Marktsegmente: Desktop - ohne Assemblierer und Dell 52 Channels und Marktsegmente: Desktop - mit Assemblierer und ohne Dell Channels und Marktsegmente: Mobil - Aufteilung der Assemblierer 53 Channels und Marktsegmente: Mobil - Jahresvergleich alle Anbieter Channels und Marktsegmente: Mobil - Unterscheidung Assemblierer 54 Channels und Marktsegmente: Mobil - ohne Assemblierer und Dell Channels und Marktsegmente: Mobil - mit Assemblierer und ohne Dell 55 Channels und Marktsegmente: Totalmarkt - Bereich der Assemblierer Channels und Marktsegmente: Totalmarkt - ohne Assemblierer und Dell 56 Channels und Marktsegmente: Totalmarkt - mit Assemblierer und ohne Dell FAKTEN DES PC-MARKTES AUS SICHT DER HERSTELLER 57 Fakten des PC-Marktes I 59 Fakten des PC-Marktes II 60 Fakten des PC-Marktes III Fakten des PC-Marktes IV 61 Fakten des PC-Marktes V DER APPLE-MARKT 62 Apple-Markt Schweiz Apple Marktentwicklung Stückzahlen Umsatzentwicklung 2002 bis 2004 Apple-Totalmarkt (ohne Server) Apple Stückzahlen 64 Apple Durchschnittspreise Apple Umsatz (Enduser-Basis) 65 DER ASSEMBLIERER-MARKT 66 CH-Assemblierer 2003 und Anteil am Gesamtmarkt 1998 bis Assemblierer Assemblierer 68 Die wichtigsten CH-Assemblierer 2004 Was passiert im Assemblierer-Markt? 69 STÜCKZAHLEN UND MARKTANTEILE 70 and the winners are... Top-10-Stückzahlenrangliste PC Total 71 Top-10-Marktanteilrangliste PC Total Unterschiedliches Wachstum in den Top-6 Unterschiedliches Wachstum in den Top-6 72 Stückzahlenmässige Marktveränderungen 2000 bis 2004 Marktanteilsveränderungen 2000 bis 2004 Top-10-Stückzahlenrangliste PC Desktop 73 Top-10-Marktanteilrangliste PC Desktop Top-10-Stückzahlenrangliste Business-Markt Desktop Top-10-Marktanteilrangliste Business-Markt Desktop 74 Top-10-Stückzahlenrangliste Home-Markt Desktop Top-10-Marktanteilrangliste Home-Markt Desktop WEISSBUCH

7 INHALTSVERZEICHNIS Die Top-5 mit unterschiedlichem Wachstum 75 Die Top-5 mit unterschiedlichem Wachstum Top-10-Stückzahlenrangliste Total Mobil Top-10-Marktanteilrangliste Total Mobil 76 Top-10-Stückzahlenrangliste Business-Markt mobil Top-10-Marktanteilrangliste Business-Markt mobil Top-10-Stückzahlenrangliste Home-Markt mobil 77 Top-10-Marktanteilrangliste Home-Markt mobil Die Top-6 mit unterschiedlichem Wachstum Die Top-6 mit unterschiedlichem Wachstum 78 Top-10-Stückzahlenrangliste Business-Markt Total Top-10-Marktanteilrangliste Business-Markt Total Top-10-Stückzahlenrangliste Home-Markt Total 79 Top-10-Marktanteilrangliste Home-Markt Total Die Top-6 mit unterschiedlichem Wachstum Die Top-6 mit unterschiedlichem Wachstum 80 FAKTEN DES PC-MARKTES AUS SICHT DER HARDWARE 81 Prozessorenverteilung Prozessorenverteilung Veränderungen 2003/04 Prozessoren in WINTEL-Rechnern: 2004 Desktop Total Prozessoren in WINTEL-Rechnern: 2004 Desktop Business 83 Prozessoren in WINTEL-Rechnern: 2004 Desktop Home Prozessoren in WINTEL-Rechnern: 2004 mobile Systeme Total Prozessoren in WINTEL-Rechnern: 2004 mobile Systeme Business 84 Prozessoren in WINTEL-Rechnern: 2004 mobile Systeme Home Prozessorenverteilung Mainplayers: und 2004: Preisklassen bei WINTEL-Desktop-Systeme 85 Preisklassen in WINTEL-Rechnern: 2004 Desktop Business Preisklassen in WINTEL-Rechnern: 2004 Desktop Home 2003 und 2004: Preisklassen bei WINTEL-Mobile-Systeme 86 Preisklassen in WINTEL-Rechnern: 2004 mobile Business Preisklassen in WINTEL-Rechnern: 2004 mobile Home Harddisk-Kapazitäten WINTEL-Desktop-Systeme Harddisk-Kapazitäten mobile WINTEL-Systeme 2004 Harddisk-Kapazitäten: 2004 und 2003 WEITERE FAKTEN: ZUSATZAUSWERTUNGEN 88 WINTEL: CD- und DVD-Laufwerke Apple: CD- und DVD-Laufwerke Optische PC-Laufwerke: 2003 und 2004 DVD-Standard 2004 Entwicklung der DVD-Technologie: DVD- und VHS-Konsum 2004 DVD-Entwicklung: DVD-Entwicklung: Entwicklung der DVD-Technologien: Umsätze Hardware Privatbereich: Umsätze Software Privatbereich: Totale Modeminstallationen 2003 und 2004: Desktop und Mobil Modems Installationsbasis LAN-Kommunikation 94 Kommunikation im totalen Mobilsegment Kommunikation im Mobilsegment Hardware-Spezialitäten Desktop Total 95 Hardware-Spezialitäten Desktop Business Hardware-Spezialitäten Desktop Home Display mobile Systeme: 2004 Business 96 Display mobile Systeme: 2004 Home Vorinstallierte Betriebssysteme (ohne Apple): 2003 und 2004 Vorinstallierte Windows-Betriebssysteme: Desktop 97 Vorinstallierte Windows-Betriebssysteme: Mobil WEISSBUCH

8 INHALTSVERZEICHNIS IDEALE KONFIGURATIONEN 98 BEZEICHNUNG FÜR RAM-BAUSTEINE Der ideale Profi-CH-Desktop-PC Der ideale Home-CH-Desktop-PC 2004 Der ideale Billig-CH-Desktop-PC Der ideale mobile Profi-PC Der ideale mobile Einsteiger-PC 2004 FAKTEN ZUM PDA-MARKT 102 PDA-Markt 2002 bis Details zum PDA-Markt Details zum PDA-Markt 2004/03 Umsatz PDA-Markt Stückzahlen PDA-Markt 2004 PDA-Markt PDA-Stückzahlenrangliste Geräte 2003 und 2004 PDA-Stückzahlenrangliste Geräte 2003 und PDA-Marktanteilrangliste Geräte 2003 und 2004 Marktanteile nach Size und Funktion 2004 PDA-Betriebssysteme 2000 bis PDA-Betriebssysteme 2004 PDA-Preisklassen 2004 PDA-Preisklassen 2004: Total 109 PDA-Preisklassen 2003 und 2004: Marktanteile Weiter Details zum PDA-Markt FAKTEN ZUM TABLET PC-MARKT 110 Tablet PC Total 2003 und 2004 Stückzahlen 111 Tablet PC Total 2003 und 2004 Marktanteil 112 Tablet PC-Details 2004 Tablet PC-Details Tablet PC-Markt 2004 FAKTEN ZUM DISPLAY-MARKT 114 Displaymarkt 2003 und Displaymarkt 2004: Prognose und Realität 117 Displaymarkt 2003 und 2004 Displaymarkt Total 2004 Displaymarkt Total 2003 und 2004 Stückzahlen 118 Displaymarkt Total 2003 und 2004 Marktanteil Displaymarkt CRT 2004 Displaymarkt CRT 2003 und 2004 Stückzahlen 119 Displaymarkt CRT 2003 und 2004 Marktanteil Displaymarkt CRT 2003 Displaymarkt CRT Prognose Displaymarkt CRT 2004 CRT-Markt: Vergleich 2003 und 2004 CRT-Markt: Vergleich 2003 und Displaymarkt TFT 2004 Displaymarkt TFT 2003 und 2004 Stückzahlen Displaymarkt TFT 2003 und 2004 Marktanteil 122 Displaymarkt TFT 2003 Displaymarkt TFT 2004 Prognose Displaymarkt TFT TFT-Markt: Vergleich 2003 und 2004 TFT-Markt: Vergleich 2003 und 2004 WEISSBUCH

9 INHALTSVERZEICHNIS FAKTEN ZUM DRUCKER-MARKT 124 Druckermarkt 2003 und 2004 Stückzahlen 127 Druckverfahren 2004: Aufteilung nach Stückzahlen 128 Druckermarkt 2003 und 2004 Stückzahlenanteil Druckermarkt 2003 und 2004 Durchschnittspreise Druckermarkt 2003 und 2004 Umsätze 129 Druckverfahren 2004: Aufteilung nach Umsätzen Druckermarkt 2003 und 2004 Anteile Umsätze Druckermarkt 2004 Stückzahlen: Prognose und Realität 130 Druckermarkt 2004 Durchschnittspreise: Prognose und Realität Druckermarkt 2004 Umsätze: Prognose und Realität Top-5 Stückzahlen: alle Druckertypen 131 Stückzahlen 2003/04: alle Druckertypen Marktanteile 2003/04: alle Druckertypen Top-5 Stückzahlen: alle Seitendrucker 132 Stückzahlen 2003/04: alle Seitendrucker Marktanteile 2003/04: alle Seitendrucker Top-5 Stückzahlen: Mono-Seitendrucker 133 Stückzahlen 2003/04: Mono-Seitendrucker Marktanteile 2003/04: Mono-Seitendrucker Top-5 Stückzahlen: Farb-Seitendrucker 134 Stückzahlen 2003/04: Farb-Seitendrucker Marktanteile 2003/04: Farb-Seitendrucker Top-5 Stückzahlen: Tintenstrahldrucker 135 Stückzahlen 2003/04: Tintenstrahldrucker Marktanteile 2003/04: Tintenstrahldrucker Top-5 Stückzahlen: Kombigeräte total 136 Stückzahlen 2003/04: Kombigeräte Marktanteile 2003/04: Kombigeräte Top-6 Stückzahlen: Kombigeräte Tintenstrahl 137 Stückzahlen 2003/04: Kombigeräte Tintenstrahl Marktanteile 2003/04: Kombigeräte Tintenstrahl Top-5 Stückzahlen: Kombigeräte Laser 138 Stückzahlen 2003/04: Kombigeräte Laser Marktanteile 2003/04: Kombigeräte Laser Preisklassen 2004: Mono-Seitendrucker 139 Preisklassen 2004: Farb-Seitendrucker Preisklassen 2004: Kombigeräte Laser FAKTEN ZUM SERVER-MARKT 140 Umsatzentwicklung 2001 bis 2004 Lowend-Server 142 Stückzahlenrangliste Lowend-Server Marktanteilrangliste Lowend-Server 143 Entwicklung 1999 bis 2004 Lowend-Server Details zu den Lowend-Server 144 Betriebssysteme in Lowend-Server Prozessoren in INTEL-Server 145 Preiskategorien bei INTEL-Server Umsätze Markt Schweiz Server-Umfeld 2003 und Prognosen Umsätze Markt Schweiz Server-Umfeld 2003 und 2004 FAKTEN ZUM STORAGE-MARKT 147 Definitionen im Storage-Markt DAS: Direct Attached Storage 149 Definitionen im Storage-Markt NAS: Network Attached Storage Definitionen im Storage-Markt SAN: Storage Area Networks 150 Definition Storage Mainplayers im Storage-Umfeld 151 Storage-Umfeld 2004: SAN Storage-Umfeld 2003/2004: SAN 152 Storage-Umfeld 2004: Storage Total Storage-Umfeld 2003/2004: Storage Total 153 Prognose und Realität 2004: Storage Storage-Markt weltweit 2003/ Storage-Markt 2004 WEISSBUCH

10 INHALTSVERZEICHNIS FAKTEN ZUM IT-MARKT 155 IT-Umfeld 2004: PC-Segment IT-Umfeld 2003/2004: PC-Segment 156 IT-Umfeld 2004: Server IT-Umfeld 2003/2004: Server 157 IT-Ausgaben 2004 IT-Umfeld 2003/2004: Totalmarkt 158 IT-Umfeld Schweiz 2004 MARKTBETRACHTUNG NACH EITO 2003/ ICT-Marktgrösse Schweiz Marktgrössen nach EITO 2003/04 ICT-Marktgrösse Schweiz ICT-Marktgrösse Westeuropa 2004 ICT-Marktgrösse Welt ICT-Marktgrössen Schweiz nach EITO 2003/04 Computer-Hardware Schweiz: 2003/ Computer-Hardware Schweiz: 2003/04 Kommunikationsendgeräte-Markt Schweiz 03/ Office-Gerätemarkt Schweiz 2003/04 Datenkommunikation/LAN-Markt Schweiz 03/ Software-Markt Schweiz 2003/04 IT-Services-Markt Schweiz 2003/ Carrier-Services-Markt Schweiz 2003/04 VERGLEICH WEISSBUCH UND EITO 167 Stückzahlenvergleich 2003/ Umsatzzahlenvergleich 2003/04 MARKTPROGNOSEN: GESAMTHEITLICHE MARKTBETRACHTUNG 169 Entwicklung des IT-Markt nach EITO Entwicklung des CT-Markt nach EITO 170 Wachstum im ICT-Markt nach EITO Weltweite-Ausgaben für ICT 171 Pro-Kopf-Ausgaben für ICT Pro-Kopf-Ausgaben für ICT: Veränderungen 172 Pro-Kopf-Ausgaben für ICT: Schweiz ICT-Ausgaben in % des BIP: ICT-Ausgaben in % des BIP ICT-Ausgaben in % des BIP: Veränderungen 174 ICT-Ausgaben in % des BIP: Schweiz Wachstumsmotoren PC 175 MARKTPROGNOSEN: PC-UMFELD 176 Marktentwicklung 1998 bis 2005 Desktop- und mobile Systeme 177 Marktentwicklung 1988 bis 2005 Anteile am Gesamtmarkt 2000 bis Prognosen 2005: Stückzahlen Prognosen 2005: Durchschnittspreise 179 Prognosen 2005: Umsätze Prognosen CH-Assemblierer MARKTPROGNOSEN: PDA 181 PDA-Markt 2002 bis Details zum PDA-Markt 2005 Details zum PDA-Markt MARKTPROGNOSEN: DISPLAY 184 Displaymarkt 2004 und Displaymarkt 2004 und 2005 Displaymarkt CRT CRT-Markt: Vergleich 2004 und 2005 WEISSBUCH

11 INHALTSVERZEICHNIS CRT-Markt: Vergleich 2004 und Displaymarkt TFT 2005 TFT-Markt: Vergleich 2004 und TFT-Markt: Vergleich 2004 und 2003 MARKTPROGNOSEN: DRUCKER 189 Prognosen Druckermarkt 2005 Stückzahlen 190 Prognosen Druckermarkt 2005 Marktanteile Stückzahlen Prognosen Druckermarkt 2005 Durchschnittspreise 191 Prognosen Druckermarkt 2005 Umsätze MARKTPROGNOSEN: MARKTGRÖSSE 192 Marktgrössen IT-Umfeld 2005: PC-Segment 193 Prognosen IT-Umfeld 2005: PC-Segment MARKTPROGNOSEN: LOWEND-SERVER, STORAGE UND IT-UMFELD 194 Umsatzentwicklung 2002 bis 2005 Lowend-Server 195 Umsatzschätzungen Markt Schweiz Server-Umfeld 2005 und 2004 Entwicklung 1999 bis 2005 Lowend-Server 196 Prognosen IT-Umfeld 2005: Server Prognosen IT-Umfeld 2005: Server 197 Weltweiter Storage-Markt 2005 Prognosen Storage-Umfeld 2005: SAN 198 Prognosen Storage-Umfeld 2005: SAN Prognosen Storage-Umfeld 2005: Storage Total 199 Prognosen Storage-Umfeld 2005: Storage Total Prognosen IT-Umfeld 2005: Ausgaben 200 Prognosen IT-Umfeld 2005: Totalmarkt Prognosen IT-Umfeld Schweiz MARKTBETRACHTUNG NACH EITO 2004/ ICT-Marktgrösse Schweiz Marktgrössen nach EITO 2004/ ICT-Marktgrösse Schweiz 2005 ICT-Marktgrössen nach EITO 2004/ Computer-Hardware Schweiz: 2004/05 Computer-Hardware Schweiz: 2004/ Kommunikationsendgeräte-Markt Schweiz 04/05 Office-Gerätemarkt Schweiz 2004/ Datenkommunikation/LAN-Markt Schweiz 04/05 Software-Markt Schweiz 2004/ IT-Services-Markt Schweiz 2004/05 Carrier-Services-Markt Schweiz 2004/ Stückzahlenvergleich 2004/05 Umsatzzahlenvergleich 2004/ SCHLUSSBEMERKUNG 210 WEISSBUCH

12 MANAGEMENT SUMMARY Der ICT-Markt Schweiz zeigt vom Umsatz her ein sehr erfreuliches Bild: Dank einem starken Stückzahlenwachstum und geringerem Zerfall der Durchschnittspreise resultiert in den meisten untersuchten Segmenten eine Umsatzzunahme. Ob dies auch zu höheren Gewinnen bei den Herstellern geführt hat, muss allerdings mit den gegenwärtigen Margenstrukturen bezweifelt werden. Die im WEISSBUCH 2004 gemachten Prognosen über den PC-Markt, von vielen als sehr optimistisch bezeichnet, wurden im letzten Jahr, sowohl bei den Stückzahlen wie auch bei den Umsätzen deutlich übertroffen, obwohl die Durchschnittspreise gesamthaft gerechnet stärker zurückgingen als man erwartete. Dies führt dazu, dass beispielsweise der reine PC-Hardware-Umsatz (Desktop, mobile Systeme und Lowend-Server) rund 120 Millionen Franken über dem Vorjahreswert liegt. Auch der gesamte ICT-Markt steigerte sich von Milliarden Franken auf Milliarden Franken, was ein Wachstum von 2.5% oder 380 Millionen Franken bedeutet. Im PC-Markt wurden im letzten Jahr 1'307'000 Einheiten im Markt abgesetzt, was einem Stückzahlenwachstum von 17.0% entspricht. Prognostiziert wurden 12.8%. Die Desktop-Systeme konnten nach der letztjährigen Stagnation, endlich wieder zulegen und erreichten mit einem Wachstum von 13.2% erstaunliche 789'000 Einheiten (Prognose 750'000 Einheiten). Noch stärker konnte, wie erwartet (Prognose 21.4%) das gesamte mobile Segmente zulegen. Mit einem Wachstum von 22.8% wurde die Stückzahlen von 420'000 auf 518'000 Systeme hochgeschraubt. Der Anteil der mobilen Systeme am Gesamtmarkt ist in den letzten fünf Jahren von 25% auf rund 40% angewachsen. So ist anzunehmen, dass in den nächsten drei Jahren die Stückzahlen der jährlich abgesetzten mobilen Systeme, diejenigen der Desktops überflügeln werden. Betrachtet man das gesamte PC-Umfeld, d.h. inklusive Lowend-Server, PDAs, Drucker und Displays, so ist ein Umsatzzuwachs von rund 100 Millionen Franken zu verzeichnen, was einem Anstieg von 2.0% entspricht. Damit konnte der Rückgang, welcher in den letzen Jahren zu beobachten war gestoppt werden (Rückgang 2002: 15.6%, Rückgang 2003: 5.6%). Im laufenden Jahr werden die Umsätze weiter ansteigen, allerdings lässt sich die unangenehme Margensituation damit nicht allzu stark verbessern. Vor allem technologische Innovationen werden den Markt, sowohl bei den Desktops (Umstellung auf serielle Verarbeitung innerhalb der Hardware, Einführung des BTX-Formfaktors mit deutlich geringerem TCO, DDR2-Speicher, höhere Taktraten auf dem Front Side Bus (FSB), PCI-Express, Dual Core Prozessoren usw.), wie auch bei den mobilen Systemen (deutlich längere Batteriebetriebszeiten dank Stromsparenden Technologien, Integration von unterschiedlichen Wireless-Kommunikations-Möglichkeiten) massiv ankurbeln. Auch das Home- Segment dürfte sich im Umsatz wieder im positiven Bereich bewegen. Grund ist die fortschreitende Konvergenz zwischen IT und Unterhaltungselektronik (UE), wo der PC (nach den Vorgaben der IT- Industrie) zum zentralen Element in der Wohnung als Verteilzentrale multimedialer Inhalte werden soll (Home Server, Media Center usw. mit der Windows-Betriebssystemerweiterung Media Center Edition von Microsoft). Dass da die klassischen asiatischen UE-Hersteller aber auch noch ein ernstes Wort mitreden möchten und klassische UE-Geräte mit IT-Funktionen (Netzfähigkeit, Einbau von Festplatten, Internet-Zugriff usw.) versehen, kann nicht gross verwundern. Auch der Kampf zwischen den unterschiedlichen Lagern, welche HD-DVD (Toshiba, NEC usw.) oder die Blu-ray Disc (BD) mit gewichtigen Vertretern aus dem UE-Lager (Sony, Matsushita, Samsung, Philips usw.) wie auch aus dem IT-Lager (HP, Dell, Apple, usw.) als Nachfolgetechnologie der DVD mit wesentlich höheren Kapazitäts- und Geschwindigkeitsmerkmalen im Markt etablieren möchten, wird gegen Ende des Jahres Argumente für den Systemwechsel bringen können. Es ist zu erwarten, dass die PC-Hersteller als erste Anbieter Laufwerke mit Lese- und Schreibeigenschaften in ihre Systeme integrieren werden. Glücklicherweise zeichnet sich langsam ein Kompromiss zwischen den beiden Lagern ab, so dass vernünftigerweise ein einziges Standardformat die Nachfolge von DVD antreten wird. Dies dürfte vor allem auch die Filmindustrie begrüssen, welche ja auch nach einem Speicherträger Ausschau hält, welcher Spielfilme in voller Länge im zukünftigen HD-Format auf einer Scheibe ermöglicht. WEISSBUCH

13 MANAGEMENT SUMMARY Interessanter PC-Markt: Vor allem das mobile Segment ist zu beachten Das allgemeine Zustandsbild der PC-Branche hat sich 2004 in der Schweiz gegenüber dem Vorjahr sehr positiv verändert: Alle Teilsegmente des PC-Marktes weisen ein Wachstum aus. Dies gilt insbesondere für den Desktop-Business-Bereich, welcher in den letzten beiden Jahren durch einen Stückzahlenrückgang negativ auffiel. Mit einer Zunahme von 19.5% liegt er über dem Wert des Gesamtmarktes mit 17.0%. Die Stückzahlen stiegen so von 425'000 auf 508'000 Einheiten. Weniger zulegen konnte dagegen der Desktop-Home-Bereich (3.3%), was rund 9'000 Einheiten entspricht. Erklärbar ist die vor allem mit einer korrigierten Beurteilung der Dell-Werte in der Aufteilung vom Homeund vom Business-Markt. Das Wachstum des Desktop-Bereichs, im letzten Jahr noch ein Nullsummenspiel, liegt mit 13.2% deutlich über den Prognosen von 7.6%. Mit 789'000 Geräten wurde der Vorjahreswert um 92'000 Einheiten übertroffen. Stark steigern konnte sich mit einem Wachstum von 30.7% (230'000 Geräte) der mobile Home- Bereich. So liegt der erzielte Wachstumswert deutlich höher als der prognostizierte mit 13.6%. Gerade umgekehrt dagegen verlief der Verkauf von mobilen Business-Geräten. Die Prognose sagte ein Wachstum von 27.0% voraus, der tatsächliche Werte liegt nun bei 18.0%, was 288'888 abgesetzten Einheiten entspricht. Im Vorjahr waren die Werte dagegen genau umgekehrt, mobile Business- Systeme legte 2003 um 41.0% zu und die mobilen Home-Geräte 18.1%. Die Unterscheidung, ob nun ein mobiles Gerät dem Home-Markt oder dem Business-Markt zugeteilt werden muss, hängt nicht mehr wie früher festgelegt nur vom Preis (der Durchschnittspreisunterschied beträgt gerade noch 275 Franken) ab, sondern vielmehr vom Vertriebskanal über welche die Geräte zum Endkunden gelangen. Und so ist es leicht möglich, dass eine Businessmaschine über den Retailkanal vertrieben wird und so den Home-Geräten zugeschlagen wird oder ein Gerät, vertrieben über einen PC-Händler, eben in der guten Stube als Home-System landet. Hersteller wie Acer aber auch Gericom und Medion operierten mit ihren Produkten im Retailsegment sehr erfolgreich, Acer aber auch im klassischen PC-Handelskanal. Der totale mobile Markt der mobilen Geräte konnte um 22.8% zulegen und erreicht so einen leicht höheren Werte als in der Prognose (21.4%) vermutet wurde. Mit 518'000 abgesetzten Einheiten wurde die Halbmillionenmarke erstmals übertroffen. Der Erfolg bei den mobilen Geräten lässt sich nicht mehr alleine mit tieferen Preisen erklären, denn der durchschnittliche Preisnachlass liegt nur noch bei 8.8%. Die Einführung der Centrino-Plattform von Intel, welche den Leistungsverbrauch deutlich herabsetzt, und dadurch eine längere Betriebszeit ab Batterie ermöglicht und die vermehrten Einsatzmöglichkeiten im Wireless-LAN-Umfeld (Hotspots, öffentlich, privat und in Firmenumgebungen), die Integration von Bluetooth (Kommunikation mit PDA, Smartphone, Drucker, Tastatur, Maus, Headset usw.) wie auch von mobilen Kommunikationsverfahren wie GPRS, EDGE, UMTS und wohl bald auch einmal HSDPA, unterstützen die Entwicklung dieses Marktsegments. Auch die Desktop-Technologien rund um PCI- Express halten im Notebook Einzug. Weiter kommt der Effekt des Desktop-Replacement und der Wunsch nach erhöhter Einsatzmobilität dazu, sowie neue mobile Anwendungsumfelder wie die Internet-Telefonie VoIP, DVB-H (Digitales Video Broadcasting for Handhelds) und Applikationen um RFID (Radio Frequency Identification) oder NFC (Near Field Communication). Die Durchschnittspreise haben sich in den Business-Kategorien zwischen 13% und 17% nach unten entwickelt. Die Home-Kategorien dagegen zeigten Preisabschläge von 20% bis 27%. Desktop-Maschinen im Businesseinsatz legten wertmässig auf Enduser-Basis rund 4.4% zu. Der Durchschnittspreis lag bei 1'364 Franken (Vorjahr 1'563 Franken) und der Umsatz bei 693 Millionen Franken. Mit einem durchschnittlichen Preisrückgang von nur noch 120 Franken verloren die Desktop- Homegeräte 5.1% an Wert (Umsatz 378 Millionen Franken). Der Durchschnittspreis liegt somit neu bei 1'344 Franken (Vorjahr: 1'464 Franken). Die mittleren mobilen Systempreise gingen im mobilen Business-Segment mit 12.7% (Durchschnittspreis 2'190 Franken) deutlicher zurück, der Preisnachlass im mobilen Home-Segment liegt noch bei 0.7% (1'915 Franken). Dank dem hohen Stückzahlenwachstum liegen aber beide Umsatzwerte über den Vorjahreswerten, 631 Millionen (+3.1%) im Business-Segment und 440 Millionen (+29.5%) im Home-Segment. Alle Segmente Desktop und Mobil (ausser dem Desktop-Home-Segment mit -5.1%) konnten unter den oben erwähnten Marktentwicklungen erfreulicherweise im Umsatz zulegen. Im gesamten Gerätemarkt, ohne Peripherie und Software, resultierte daraus ein Umsatzwachstum von rund 6.3%, was einem Gesamtwert von Milliarden Franken entsprach, dies entspricht immerhin einem Umsatzzuwachs von 128 Millionen Franken gegenüber dem Wert von WEISSBUCH

14 MANAGEMENT SUMMARY Die Top-2-Anbieter HP und Dell verzeichneten zusammen ein Stückzahlenwachstum von +16.0% und deckten gemeinsam 38.6% (Vorjahr noch 39.9%) des Totalmarktes ab. Allerdings konnte Dell um 25.1% zulegen und HP blieb mit 9.7% deutlich unter dem Zuwachswert des Gesamtmarktes. Die anderen Top Vertreter Acer (hat sich mit einem Wachstum von +27.0% deutlich auf Platz 3 etabliert), Fujitsu Siemens Computer (+2.0%), Apple (mit 16.9% wieder auf Rang 5), IBM (+6.0%), Maxdata (+4.5%), Steg (+25.8%, neu auch mit Notebooks), Toshiba (+21.9%) und Sony (+20.6%) weisen wegen den unterschiedlichen Wachstumswerten nur ein Stückzahlenwachstum von 14.5% auf. Wird Apple in dieser Betrachtung ausgeklammert, so ergibt sich ein Wachstum im so genannten WINTEL-Markt von 14.1%. Die Top-3 decken beinahe die Hälfte, genau sind es 49.2% des Marktes ab, die Top-5 kommen auf 70.3% und die Top-10 nehmen 79.7%, im Vorjahr noch 81.0%, des gesamten PC-Marktes für sich in Anspruch. Erfreulicher Assemblierer-Markt Der Assemblierer-Markt passte sich dem allgemeinen Trend an und verzeichnet so ein Wachstum von 14.3%, wobei deutlich mehr mobile Systeme in der Schweiz zusammengebaut wurden als im Vorjahr (Steigerung 57.1%), da verschiedene erfolgreiche Desktop-Assemblierer nun auch Notebooks ins Programm aufgenommen haben. Die Notebook-Assemblierer konnten somit ihren Marktanteil um 27.4% steigern, der Anteil am Gesamtmarkt erhöhte sich von 5.0% auf 6.4%. Deutlich höher mit 27.2% liegt der Wert bei den Desktop-Systemen wurden 3 von 10 Desktop-PCs oder rund jedes 4. System in der Schweiz hergestellt. Die Assemblierer bauten im letzten Jahr rund 248'000 Geräte (Vorjahr 217'000 Geräte) zusammen, was einem Anteil am Gesamtmarkt von 19.0% entspricht. Dies sind 31'000 Systeme mehr als im Jahr Der gesamte Assemblierer-Umsatz inkl. Server erhöhte sich dank diesen Steigerungen von 386 Millionen Franken auf 415 Millionen Franken. Vor allem das Umsatzwachstum von 37.1% (Anstieg von 53 auf 72 Millionen Franken) bei den Notebooks fällt deutlich ins Gewicht. In diesem interessanten Marktsegment mit vielen schweizerischen Eigenheiten zeichnet sich ab, dass vor allem die grossen Assemblierer mit Stückzahlen von über 10'000 produzierten Einheiten bei den Desktop-Geräten und über 5'000 bei den mobilen Geräten sehr stark wachsen. Dagegen haben die kleineren Assemblierer mit Stückzahlen unter 1'000 deutlich mehr Probleme. So ist es nicht verwunderlich, dass sich auch CH-Assemblierer in den Top-10 etablieren können (Steg, JET, Brack) bzw. diese Positionen schon seit einigen Jahren klar halten konnten. Einige Assemblierer bezeichnen sich lieber als Brand-Hersteller, da sie nicht nur uniforme Barebones bestücken, sondern Eigenentwicklungen in ihre Produkte einbringen und auch den ganzen Aftersales- Service anbieten können. Im WEISSBUCH wird ein Hersteller allgemein als Assemblierer bezeichnet, welcher seine Produkte in der Schweiz veredelt, d.h. eine Wertschöpfung erarbeitet und diese auch in unserem Markt absetzt. Der Markt der Peripherien TABLET PC Der Tablet PC wird in den Stückzahlenbetrachtungen zu den mobilen Business-Systemen gezählt, wird aber auch einzeln untersucht. Im letzten Jahr wurden trotz erheblichem Marketingaufwand gerade nur 6'000 Systeme in der Schweiz abgesetzt. Obwohl sich die Stückzahl gegenüber 2003 verdoppeln konnte, bleibt es fraglich, ob alle Hersteller auch weiterhin dieses Produktsegment unterstützen werden, einige haben sich bereits im letzten Jahr verabschiedet. Der Durchschnittspreis verlor 11.0% und fiel unter 3'000 Franken, trotzdem stieg der Umsatz um 80% von 10 auf 18 Millionen Franken. Neuer Marktleader ist in diesem Segment der taiwanesische Anbieter Acer, welcher seinen Marktanteil von 12.5% auf 49.6% zu steigern vermochte, alle anderen Anbieter mussten dagegen teilweise massive Marktanteilsverluste hinnehmen. WEISSBUCH

15 MANAGEMENT SUMMARY PDA Der PDA-Markt legte, wie prognostiziert, deutlich zu und konnte den Umsatz von 68 auf 90 Millionen Franken steigern, was einem sehr erfreulichen Wachstum von 32.7% entspricht. Somit liess sich die rückläufige Marktentwicklung der letzten beiden Jahre wieder stoppen. Dies ist vor allem dem stark wachsenden Smartphone-Segment zu zuschreiben, welches, dank hohem Stückzahlenwachstum und höheren Durchschnittspreisen (allerdings immer ohne Abonnementsubventionen seitens der Providers gerechnet), den Umsatz von 15 auf 53 Millionen Franken (Wachstum 253.6%) anheben konnte. Die klassischen Palm Size-Geräte dagegen verloren sowohl bei den Stückzahlen (-6.7%), wie beim Durchschnittspreis (-24.8%) und daraus resultierend auch beim Umsatz (-29.9%) teilweise deutlich. Die totalen Stückzahlen stiegen von 119'000 auf 145'000 Einheiten (21.8%) und der Durchschnittspreis legte von 571 auf 622 Franken (8.9%) zu. Die Stückzahlen der Palm Size-Geräte gingen von 104'000 Einheiten um 6.7% auf 97'000 Geräte zurück, wobei die Geräte mit Mono- Displays 52.9% verloren und diejenigen mit Farbdisplays um 2.3% zulegten. Im Gegenzug steigerten sich die Smartphones um 220% von 15'000 auf 48'000 Geräte und auch der Durchschnittspreis legte in diesem Segment von 1'000 auf 1'105 Franken (10.5%) zu. Marktleader mit einem Marktanteil von 37.4% ist nach wie vor Palm, bei den Palm Size-Geräten liegt der Marktanteil sogar bei 51.1%. Der Marktanteil bei den PDA-Betriebssystemen für das PalmOS beträgt 39.7%, gefolgt von Windows (33.4%) und Symbian (20.7%). DISPLAY Der Displaymarkt weist in der Schweiz im letzten Jahr ein mengenmässiges Wachstum von 8.1% auf, somit stiegen die abgesetzten Einheiten von 740'000 auf 800'000 Displays. Die CRT-Displays gingen um 66.7% (von 60'000 auf 20'000 Einheiten) zurück, dagegen legte der TFT-Markt um 14.7% (von 680'000 auf 780'000 Einheiten) zu. Die TFT büssten aber stärker als erwartet beim durchschnittlichen Preis ein. Die Prognose lag bei einem Durchschnittspreis von 740 Franken, erzielt wurden, erklärbar mit dem aggressiven Marktverhalten einiger Anbieter, aber nur 620 Franken. Daraus resultiert ein Umsatzrückgang im totalen Markt von 8.9% (von 538 auf 490 Millionen Franken) und bei den TFTs von 4.9%. Der CRT verliert immer stärker an Bedeutung, sein Anteil am Gesamtmarkt beträgt gerade noch 2.5% bei den Stückzahlen und 1.2% beim Umsatz. Der Absatzschwerpunkt hat sich in Bezug auf die TFT-Bildschirmabmessungen auf die 17 -TFTs und die 19 -TFTs eingespielt. In der Bedeutung deutlich zurückgegangen sind die 15 -TFTs (zu kleine Diagonale, bzw. der Unterschied des Durchschnittspreises zum 17 beträgt gerade noch 97 Franken) und die 18 -TFTs (Ersetzt durch 19 mit tieferem Durchschnittspreis, nur Anfangs 2004 noch im Sortiment). Marktleader im TFT-Segment ist Acer mit einem Wachstum von 4.1% (Im Vorjahr mit 182.4% der grosse Gewinner) und 159'500 Einheiten, was einem Marktanteil von 20.5% entspricht. Die nächsten Positionen nehmen Dell, HP, Samsung und Philips ein. Im laufenden Jahr werden die Preise für TFTs weiterhin fallen, was dazu führen wird, dass die höheren Diagonalen deutlich zulegen können. DRUCKER Auch der Druckermarkt zeigt gesamthaft ein stückzahlenmässiges Umsatzwachstum von 7.5% (Vorjahr noch +19.1%), diestückzahlen steigen auf 772'000 Geräte (2003: 718'000 Geräte) an. Besonders die Farbseitendrucker (+87.0%, Anteil am gesamten Druckermarkt: 5.6%) und die Kombigeräte (+39.6%, Anteil am gesamten Druckermarkt: 48.4%) legten deutlich zu. Die einfachen Tintenstrahldrucker dagegen verloren bei den Stückzahlen zu Gunsten der beliebten Kombigeräte um 14.1% (Anteil am gesamten Druckermarkt: 28.4%). Da die Durchschnittspreise im Schnitt mit 27.3% stark rückläufig waren, resultiert bei den Druckern gesamthaft ein hoher Umsatzrückgang von 18.0% auf einen Gesamtwert von 360 Millionen Franken (Vorjahr: 439 Millionen Franken). Am deutlichsten beim Umsatz büssten die Mono-Seitendrucker (-32.1%) und die Farb-Seitendrucker (-3.8%) ein. Obwohl der Farb-Seitendrucker die Stückzahlen um 87.0% auf 43'000 Einheiten steigern konnte, ging der Umsatz von 76 auf 73 Millionen Franken zurück, da sich der Durchschnittspreis innerhalb eines Jahres praktisch von 3'290 auf 1'693 Franken halbierte. WEISSBUCH

16 MANAGEMENT SUMMARY Dominanter Marktleader ist weiterhin HP mit einem Marktanteil von 54.4% (im Vorjahr noch über 62.1%), gefolgt von Canon und Lexmark. HP ist auch unangefochtener Spitzenreiter bei den Seitendruckern (Mono und Farbe), bei den Tintenstrahldruckern wie auch bei den Kombigeräten (Tintenstrahl und Laser). Bisher nicht berücksichtigt wird das obere MFP-Segment (Multifunktionsprinter), welches rund 40'000 Einheiten umfassen dürfte. Da der Durchschnittspreis dieser Systeme bei rund 23'000 Franken liegt, lässt sich ein Umsatz von 920 Millionen Franken errechnen. Marktleader hier ist Canon vor Xerox. Umsatzbetrachtungen im ICT-Umfeld Der Gesamtumsatz, d.h. der Umsatz der Grundhardware, der Software, der Peripherie und der Add- On-Einheiten, ist gegenüber dem Vorjahr erstmals wieder mit 2.0% angestiegen. Für das gesamte PC- Umfeld resultiert 2004 ein Umsatzwert von 5.2 Milliarden Franken. Intelbasierende Server (AMD werden auch mit eingerechnet!) so genannte Lowend-Server verzeichnen einen Umsatz von 415 Mio. Franken, was einer geringen Einbusse von 1.8% entspricht. Mit 67'000 Servern (Vorjahr 58'000 Servern) konnten insgesamt 15.5% mehr Einheiten abgesetzt werden. Parallel dazu sank der Durchschnittspreis um 15.1%. Dies ist vor allem dem starken Trend nach kleinen und kostengünstigen Servern zuzuschreiben, der vor allem durch die Assemblierer, welche 12'600 Einheiten produzierten (Vorjahr 9'300) gestützt wurde. Da aber immer mehr Rackbasierende oder Blade-Server eingesetzt werden, findet jedoch teilweise eine Kompensation über die Umsätze von Server-Add-Ons (Umsatzsteigerung 1.5%) statt. Konkret betrifft dies Metallschränke, Stromversorgungen, Spannungsausfalleinheiten usw. Marktleader bei den Lowend-Servern ist unangefochten HP gefolgt von IBM und Dell, welche sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz 2 liefern. Das gesamte Server-Umfeld (Highend-Server, Midrange-Server, Lowend-Server und Server-Add-Ons) erzielte einen Umsatz von Milliarden Franken, was einem Umsatzrückgang von 5.4% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Umsatzrückgang ist vor allem mit den Umsatzverlusten bei den Highend-Server (-12.5%) und bei den Midrange-Server (-9.5%) erklärbar. Das Storage-Umfeld (DAS, NAS, SAN und Services) hat im Gegensatz zum Vorjahr, vorsichtig geschätzt, etwas gewonnen. Ausser dem SAN-Segment (+11.1%) haben alle anderen Segmente Umsatzeinbussen zu verzeichnen, am stärksten wurde das DAS-Umfeld mit einem Umsatzrückgang von 7.0% betroffen. NAS verlor 4.6% und die Services 3.8%. Das Umsatzwachstum im SAN-Umfeld wird vor allem durch die Netzwerk-Hard- und Software (+32.1%) und durch die Verdoppelung des Umsatzes für Management-Software getragen. Gesamthaft stieg der Umsatz im Storage-Umfeld von Milliarden Franken um 3.2% auf Milliarden Franken. Integriert man die obigen Umsatzzahlen in den gesamten ICT-Umsatz (Hardware, Software und Dienstleistungen) in der Schweiz, welcher auch Teile der Service- und Supportleistungen berücksichtigt, so resultiert im letzen Jahr ein ICT-Gesamt-Umsatz von rund Milliarden Franken. Dieser Wert liegt um erfreuliche 380 Millionen Franken über dem Wert aus dem Jahr 2003, was einem Wachstum von 2.5% entspricht. Massgeblich haben die Umsätze von Netzwerken (+4.5%), Standard-Software (+7.2%), professionelle Dienstleistungen (+4.8%) und der Supportanteil (+3.6%) zu diesem erfreulichen Gesamtergebnis beigesteuert. Die Schätzungen von EITO zeigen für unseren Markt ein Wachstum von 2.0%, wobei das Wachstum des C-Teils mit 3% deutlich über demjenigen des I-Teils mit 1% liegt. EITO weist so einen Umsatz von Milliarden aus, wobei vor allem die Anteile der Carrier-Services (Festnetztelefonie inklusive Internet und Online-Dienste, Mobiltelefonie, Mietleitungen und Dataswitching sowie Kabelfernsehen) mit Milliarden und der IT-Services (Consulting, Implementierung, operatives Management sowie Support und Services) mit Milliarden Franken stark ins Gewicht fallen. Die Top-10 mit bewährten und mit neuen Playern Marktleader im totalen PC-Markt mit einem um 6.3% tieferen stückzahlenmässigen Marktanteil von 21.5% ist wie erwartet HP. Die Stückzahlen erhöhten sich um 9.7% von 256'240 auf 281'039 Einheiten. Dell konnte sich als die Nummer 2 problemlos mit einem Wachstum von 25.1% bei den Stückzahlen WEISSBUCH

17 MANAGEMENT SUMMARY (223'979 Systeme) und 6.9% im Marktanteil (17.1%) weiter etablieren und ist damit nicht mehr so weit weg von der angestrebten Spitzenposition. Dank einem Wachstum von 27.0% bei den Stückzahlen und 8.5% bei den Marktanteilen verteidigt Acer mit 137'759 verkauften Einheiten den 3. Platz problemlos. Unbestritten ist die Position 4 von Fujitsu Siemens Computer (FSC). Mit einem geringen Wachstum von 2.0% (96'955 Einheiten) bei den Stückzahlen darf der Marktanteilsverlust von 12.8% nicht verwundern. Apple konnte wiederum den 5. Rang zurück erobern. Das Stückzahlenwachstum von 16.9% bedeutet einen Absatz von 82'780 Einheiten, der Marktanteilsverlust mit 0.1% fällt dabei nicht ins Gewicht. Für IBM, mit einem Wachstum von 6.0% (geschätzte 80'000 Einheiten), resultierte dieses Jahr der 6. Platz. Weiter auf Platz 7 ist Maxdata mit einem Stückzahlenwachstum von 4.5% zu finden. Der Assemblierer Steg Computer festigte die 8. Position mit einem Wachstum bei den Stückzahlen von 25.8%, dieser wurde vor allem durch den Neueinstieg im Notebook-Markt erzielt. Interdiscount (nur noch geringe Stückzahlen in der Assemblierung) und Jet verloren ihre Ränge in den Top-10 und wurden durch Toshiba (Rang 9, Wachstum Stückzahlen 21.9%) und Sony (Rang 10, Wachstum Stückzahlen 20.6%) ersetzt. Medion (hoher Zuwachs im Desktop- und Notebook-Bereich) und Jet (Zuwachs Desktop, Verlust Notebook) liegen allerdings nur sehr knapp hinter Toshiba und Sony. Die Kanalstrukturen im PC-Markt Schweiz Im WEISSBUCH 2004 wurden erstmals Angaben über die Vertriebskanäle und die Marktsegment publiziert. Im diesjährigen WEISSBUCH wurden nun diese Untersuchungen vertieft und es sind erstmals Veränderungen gegenüber dem Vorjahr zu analysieren. Insbesondere die Assemblierer, vor allem im Desktop-Bereich, und Dell sind mit ihren Vertriebsmodellen in der Lage die Gesamtaussagen stark zu beeinflussen. Aus diesem Grunde werden die Auswertungen mit oder unter Ausschluss dieser beiden Gruppen gemacht. Entwicklung bei den indirekten und direkten Anbietern Betrachtet man die Anbieter in den Top-5-Positionen mit direkten oder indirekten Verkaufsmodellen im Gesamtmarkt, so fällt auf, dass die indirekten Anbieter (HP, Acer, FSC, IBM und Maxdata) ein Wachstum von 10.8% ausweisen können, der Marktanteil aber bei 48.7% liegt. Diejenigen Anbieter welche das Direktvertriebsmodell betreiben (Dell, Steg, Jet, Brack und Micro Control) dagegen verzeichnen ein Wachstum von 35.1%, der Marktanteil liegt aber mit 25.3% viel tiefer. Bei den Desktop- Geräten setzen die indirekten Top % des Stückzahlenvolumens um (Wachstum 10.1%) und die direkten 29.5% (Wachstum 34.8%). Etwas anders sieht die Situation bei den Notebooks aus. Der Anteil der indirekten (HP, Acer, FSC, IBM und Toshiba) beträgt 57.9% mit einem Wachstum von 13.2% und derjenige der direkten (Dell, Jet, Littlebit, Asus und Steg) liegt bei 21.2% mit einem Wachstum von 38.7%. Diese Analysen wurden ohne den Anteil von Apple, also nur für den WINTEL-Markt gemacht. Kanal und Marktsegmente In den Kanal- und Marktsegmentuntersuchungen sind die Werte von Apple berücksichtigt worden. Die Assemblierer setzen ihre Geräte entweder direkt ab (Internet usw.) oder aber sie bedienen den PC- Retailkanal (eigene Shopketten), den normalen PC-Dealer sowie Systemhäuser und VARs. Die Distribution wird von den Assemblierern nicht berücksichtigt. Desktop-Betrachtungen Vergleicht man die Kanal- und Marktsegmente mit allen Anbietern im Desktop-Umfeld, so fällt auf, dass der direkte Kanal auf der Seite des Home-Marktes aber auch der Anteil, welcher über die Distribution läuft, etwas zulegte. Weiter zeichnen sich Verlagerungen zwischen dem Home- und Small Office-Markt sowie zwischen dem Medium Business und dem Bereich Corporate/Education im Business-Markt ab. Die Verteilungszahlen auf den Home- und den Business-Markt stimmen, obwohl eine andere Erhebungsgrundlage gewählt wurde, erfreulich mit den Werten des Totalmarktes (erhoben bei den Stückzahlen nach Home- und Business-Desktops) überein. Die Differenz beträgt 4.1- Prozentpunkte. WEISSBUCH

18 MANAGEMENT SUMMARY Die Distribution konnte gegenüber 2003 um 3.3 Prozentpunkte auf 36.5% zulegen. Werden nur die Assemblierer berücksichtigt, welche konkrete Werte lieferten, so steigt der Distributionsanteil auf 44.0%. Werden alle Assemblierer abgezählt, so ist der Distributionsanteil von 47.9% (2003) auf 50.2% (2004) angestiegen und werden zudem die Zahlen von Dell nicht berücksichtigt, so übernimmt die Distribution bei den Desktops einen Anteil von 67.3%. Mit dem Anstieg des Distributionsanteils sinken entsprechend die Werte des Direktvertriebs. Die Verschiebungen der Direktanteile zwischen dem Home- und Business-Markt sind auf die Neubeurteilung der Zuteilungen von Dell zurückzuführen. Betrachtungen im mobilen Segment Vergleicht man die Kanal- und Marktsegmente mit allen Anbietern im mobilen Umfeld, so fällt auf, dass der direkte Kanal auf der Seite des Business-Marktes etwas zulegte, der Anteil, welcher über die Distribution läuft, aber deutlich zurückging. Dies ist mit dem weit höheren Anteil an mobilen Systemen seitens der Assemblierer erklärbar. Die Verteilungszahlen auf den Home- und den Business-Markt stimmen, obwohl eine andere Erhebungsgrundlage gewählt wurde, erfreulich mit den Werten des Totalmarktes (erhoben bei den Stückzahlen nach mobilen Home- und Business-Systeme) überein. Die Differenz beträgt 2.7- Prozentpunkte. Die Distribution verlor gegenüber Prozentpunkte und liegt bei 53.6%. Dieser Werte ist viel grösser als derjenige des Desktop-Segmentes, was wiederum mit den Assemblierer-Anteilen erklärt werden kann. Werden nur die Assemblierer berücksichtigt, welche konkrete Werte lieferten (Steg, Asus, Jet, Littlebit, Anteil am Assemblierer-Markt 97%), so steigt der Distributionsanteil auf 54.7%. Werden alle Assemblierer abgezählt, so steigt der Distributionsanteil nur gering auf 57.4% an und erst die Nichtberücksichtigung der Dell-Zahlen lässt den Anteil der Distribution auf 69.0% hochschnellen. Mit dem Anstieg des Distributionsanteils sinken entsprechend auch im mobilen Segment die Werte des Direktvertriebs. Betrachtungen des totalen Marktes Die Analyse der Vertriebskanäle und der Marktsegment über den gesamten Markt betrachtet zeigt bei der Distribution einen Anstieg von 43.1% unter Einbezug der Werte der Assemblierer und Dell bis auf 68.1% unter Ausschluss der obigen Anbietern. Der Anteil der Direktverkäufe (Home- und Business- Markt) geht dabei von 39.8% auf 11.0% zurück. Werden alle Hersteller berücksichtigt, so ergibt sich ein Verhältnis von 40 zu 60 in der Verteilung Home- zu Business-Markt. Die Stückzahlenanalyse zeigt ein Verhältnis von 39 zu 61, womit die Genauigkeit der Aussagen über die Channel- und Marktsegmentverteilung als sehr präzise angesehen werden kann. Gesamtinstallationen in der Schweiz Werden die Verkäufe der letzten Jahre unter Berücksichtigung der in den Vorjahren entsorgten Geräte kumuliert, so lässt sich errechnen, dass Anfangs 2005 in der Schweiz erstmals über 6 Millionen PCs, genau sind es 6'105'000 Geräte, im Einsatz standen (Entsorgungsrate rund 10%, ein leicht tieferer Wert als in den Vorjahren). An den Arbeitsplätzen sind rund 2'080'000 PCs im Einsatz, womit 73% der Erwerbstätigen einen Computer am Arbeitsplatz zur Verfügung haben. Mobile Systeme, die nicht zu den Arbeitsplatzgeräten gerechnet werden, wuchsen mit 23% deutlich auf 1'870'000 Einheiten an. Die Entsorgungsrate ist hier mit rund 10% geringer als bei den Desktops mit 22%. Das mobile Business-Segment erhöhte sich um 16.5% auf 1'270'00 Einheiten. Addiert man diese Geräte auch zu den Arbeitsplatzgeräten, so können pro Erwerbstätigen 1.18 Systeme ausgewiesen werden, obwohl hier mit einer jährlichen Entsorgungsrate von 17% operiert wird. Im Home-Segment ist die installierte Basis an Geräten im Haushalt um 14.3% auf 2'160'000 Einheiten angestiegen (Entsorgungsrate 12%). WEISSBUCH

19 GESAMTINSTALLATIONEN SCHWEIZ Werden die Zahlen der letzten Jahre, auch unter Berücksichtigung der in den Vorjahren entsorgten Geräten, aufkumuliert, so lässt sich errechnen, dass Anfangs 2005 in der Schweiz rund 6'105'000 PCs im Business-Umfeld, unterwegs oder zu Hause im Einsatz standen. Das Stückzahlenwachstum bei der Gesamtinstallation betrug gegenüber dem Vorjahr 12.4%. Bei der Berechnung dieser Zahl wurde bis vor fünf Jahren von einer jährlichen «Entsorgungsrate» von 10% gegenüber dem kumulierten Vorjahreswert ausgegangen. Infolge des starken Anstiegs an entsorgten Geräten bei den Entsorgungsfirmen und dem gratis Export von alten PCs seitens verschiedener Large Accounts in Länder wie Polen, Bulgarien, Rumänien, Tschechei und in den afrikanischen Kontinent, wurde in den Jahren 1999 und 2000 bei der Berechnung ein Wert von 15% angenommen. Im Jahr 2001 wurde die Entsorgungsrate nochmals erhöht und mit 17% in die Berechnung der Gesamtinstallation miteinbezogen. In den Jahren 2002 und 2003 sank die Entsorgungsrate aber deutlich und wurde auf 13% angesetzt. Da im letzten Jahr die Entsorgung nochmals rückläufig ausfiel, wurde in die Berechnung eine Wertverminderung von 10% eingesetzt. Die PC-Penetration erreicht in der Schweiz nach diesen Aussagen einen viel höheren Wert als in anderen internationalen Statistiken zu finden ist. An den Arbeitsplätzen sind rund 2'080'000 PCs im Einsatz, womit 73% der Erwerbstätigen einen Computer im Arbeitsumfeld zur Verfügung haben. Die Zahl liegt auch wieder etwas über dem Vorjahreswert, was sich mit dem positiven Wachstum im Desktop-Business-Segment von 9.4% rechtfertigen lässt. So resultiert bei den Arbeitsplatzgeräten eine Zunahme von 3.0% (Vorjahr 2'020'000 Einheiten). Die Entsorgungsrate wurde mit 22% angenommen, also der gleiche Wert wie im Vorjahr. Die Arbeitsplatzgeräte beanspruchen 34.1% an der installierten Gesamtbasis, was einem Rückgang von 13.1% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Mobile Systeme (Business- und Home-Einsatz), welche in der WEISSBUCH-Betrachtung nicht zu den Arbeitsplatzgeräten gerechnet werden, wuchsen mit 23.0% auf 1'870'000 Einheiten deutlich an. Dieser Wert liegt doch um einige Prozentpunkte über dem Vorjahreswert, den damals betrug die Zunahme 19.7%, was 1'520'000 Einheiten entsprach. Die Entsorgungsrate ist hier mit rund 10% deutlich geringer als bei den Desktops. Mobile Systeme haben beim Benutzer eine längere Einsatzlebensdauer, ausgediente Business-Maschinen werden zu Hause weiter eingesetzt, und somit eine kleinere «Entsorgungsrate». Der Anteil der mobilen Systeme an den Gesamtinstallationen beträgt 30.6% was einer Anteilssteigerung von 9.4% entspricht. Von den mobilen Systemen dürften rund 1'270'000 Einheiten im professionellen Umfeld im Einsatz stehen. Daraus lässt sich errechnen, dass das gesamthafte Business-Umfeld in der Schweiz rund 3'350'000 PCs umfasst, was einem Anteil von 54.9% an der gesamten Installationsbasis entspricht (Verlust von 4.6 Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr). WEISSBUCH

20 GESAMTINSTALLATIONEN SCHWEIZ Im Home-Segment ist die installierte Basis an Geräten im Haushalt um 14.3% auf 2'160'000 Einheiten (Entsorgungsrate rund 12% wie im Vorjahr) angestiegen. Hier sind die mobilen Home-Geräte auch nicht eingerechnet. Die installierte reine mobile Home-Basis liegt bei 595'000 Geräten, dies in Bezug auf die deklarierten mobilen Home-Geräte in der WEISSBUCH-Auswertung. Diese Aussage ist insofern nur bedingt richtig, da sowohl neu erstandene mobile Business- wie auch Home-Geräte sowohl zu Hause, wie auch im Geschäft genutzt werden und auch umgekehrt. Rein nach Statistik stehen somit 2'755'000 Geräte im Home-Einsatz, was 45.1% an der gesamten Installationsbasis ausmacht (Wachstum 6.2%). Da es sehr viele Haushaltungen mit mehr als einem PC oder mobilen Home-Gerät gibt, ist es eher fragwürdig aus dieser Zahl eine PC-Penetration in den CH- Haushaltungen ableiten zu wollen. Aus der Recycling-Statistik der SWICO geht hervor, dass in den letzten Jahren die Gesamtmenge an rezykliertem Elektro- und Elektronikschrott dramatisch angestiegen ist. Dies gilt auch für die Entsorgung von PCs, da der private Benutzer sein altes Gerät kostenlos abgeben darf. In unserem Lande ist das Recycling in den meisten Fällen bestens geregelt, da der Käufer beim Erwerb eines neuen Gerätes seine Entsorgungsgebühr vorsorglich bereits entrichten muss. In anderen Ländern ist der Computer- und Elektronik-Schrott, dazu gehören auch schon die Handys, bereits zu einem ernstzunehmenden Problem geworden. Vor allem der Export des unliebsamen Abfalls in Entwicklungsländern, in welchen der Schrott noch mit mittelalterlichen Verfahren aussortiert und entsorgt wird, ist nichts anderes als eine kurzfristige Problemverschiebung. Da in diesen Ländern einige wenige oft skrupellose Geschäftsleute ein profitables Geschäft daraus machen und sich dabei überhaupt nicht um die langfristigen und gefährliche Umweltbelastungen oder um die bedrohlichen Auswirkungen auf die Gesundheit der involvierten Arbeiter kümmern, könnte dies bald einmal weltweit ein schlechtes Licht auf die gesamte ICT-Branche werfen. WEISSBUCH

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