Pilotprojekt. Schulung in Aggressionsmanagement

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1 Pilotprojekt Schulung in Aggressionsmanagement Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Hintergrund und Literaturübersicht Begriffsdefinition Ziel und Fragestellung Projektplan Methodisches Vorgehen Design Setting TeilnehmerInnen Schulungsprogramm Vorgehen Auswertung Datenschutz Projektleitung Ergebnisse Effekt der Schulung auf die Häufigkeit von Aggressionsereignissen Effekt der Schulung auf die Häufigkeit von Zwangsmassnahmen Einfluss der Schulung auf das Sicherheitsgefühl der TeilnehmerInnen Kursauswertung nach Schulung Bedarf an Prozessbegleitung Diskussion Empfehlungen Literatur Anhang Sicherheitsgefühl beim Umgang mit aggressiven Patientinnen und Patienten Erfassung von Aggressionsereignissen

2 1. Einleitung 1.1 Hintergrund und Literaturübersicht Über das Thema Gewalt wird inzwischen in vielen psychiatrischen Kliniken und auch anderen Gesundheitseinrichtungen mit mehr Offenheit gesprochen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war. Es gibt vermehrt Ergebnisse von Studien über Vorkommnisse und Auswirkungen von Gewalt und Aggressionen in psychiatrischen Gesundheitseinrichtungen. Das Personal der stationären und ambulanten Gesundheitsversorgung ist zunehmend gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt. Am Häufigsten kommen Gewaltereignisse auf Akut-Aufnahmestationen vor, vor allem das Pflegepersonal ist einem hohen Risiko ausgesetzt, Gewalt zu erfahren (Anderson, 2002; Little, 1999; Richter, 2001; Rippon, 2000; Whittington & Higgins, 2002; Whittington & Patterson, 1998). Verschiedene Organisationen setzen sich in den letzten Jahren vermehrt mit dieser Problematik auseinander, wie die World Health Organisation (WHO), das International Labour Office (ILO), das International Council of Nurses (ICN) und der Public Services International (PSI). Gemeinsam wurden verschiedene Projekte initiiert und 2002 konnte ein Grundlagenpapier veröffentlicht werden. Darin werden theoretische Hintergründe dargelegt und Möglichkeiten zur Prävention und Linderung der Auswirkungen von Gewalt am Arbeitsplatz aufgezeigt (International Labour Office (ILO), International Council of Nurses (ICN), World Health Organisation (WHO), & Public Services International (PSI), 2002). Bei einer Befragung die in psychiatrischen Kliniken in der deutschsprachigen Schweiz durchgeführt wurde, konnten 700 MitarbeiterInnen befragt werden. Die Befragung ergab, dass sich 72% während ihrer Berufsausübung schon einmal oder mehrmals ernsthaft bedroht fühlten und davon 70% bereits einmal oder mehrmals tätlich angegriffen wurden (Abderhalden, Needham, Friedli, Poelmans, & Dassen, 2002). Eine weitere Studie zeigte bei 340 MitarbeiterInnen in Pflegeheimen in der deutschsprachigen Schweiz ähnliche Ergebnisse. 69% gaben an, dass sie regelmässig mit verbaler Aggression konfrontiert werden. 50% dieser MitarbeiterInnen berichteten über Erfahrungen mit regelmässiger physischer Aggression (Sprenger, 2001). 2

3 Neueren empirischen Befunden zufolge haben Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern ein im Vergleich zur gesunden Bevölkerung leicht höheres Risiko, gewalttätig zu werden (Richter, 2001). In der Studie von (Haller et al., 2001) wird über eine deutliche Erhöhung des Gewaltrisikos von psychotischen Patienten berichtet. Im nationalen und internationalen Vergleich kann davon ausgegangen werden, dass etwa 8-10% der hospitalisierten PatientInnen in psychiatrischen Institutionen ein aggressives oder gewalttätiges Verhalten zeigen (Abderhalden & Needham, 2001; Abderhalden et al., 2002; Grube, 2001; Miserez, 2003; Spiessl, Krischker, & Cording, 1998). Untersuchungen haben gezeigt, dass es regelmässig zu Übergriffen kommt, die nur bedingt vorhersehbar sind. In einer regionalen Untersuchung in der deutschsprachigen Schweiz, an der sechs psychiatrischen Kliniken teilnahmen, wurde festgestellt, dass bei den erfassten Aggressionsereignissen 2/3 der Gewaltereignisse als voraussehbar aber nicht vermeidbar und 1/3 als nicht vorhersehbar und überraschend eingeschätzt wurden. 28% der MitarbeiterInnen erlitten bei körperlichen Übergriffen physische Verletzungen. Immerhin mussten davon 7% medizinisch behandelt werden (Miserez, 2003). Richter (2001) zeigte in einer Studie, dass in etwa 10% der Gewaltereignisse die betroffenen MitarbeiterInnen einer ärztlichen Behandlung bedurften, davon waren 5% sogar eine gewisse Zeit arbeitsunfähig. In einer hausinternen Erfassung des internistischen Dienstes im Jahre 2003, wurde ebenfalls ersichtlich, dass mehrere Personen aufgrund körperlicher Übergriffe, medizinisch versorgt werden mussten (PUK, 2003). Über die psychischen Auswirkungen von Gewalt und Aggressionserfahrungen auf die MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen bestehen noch wenig gesicherte Daten. Verschiedene Befragungen haben ergeben, dass die meisten MitarbeiterInen, die Gewalt und Aggressionen erfahren, dies vor allem als psychische Belastung und als Bedrohung erleben. Die Umfrage von Graf (1999) verdeutlichte, dass sich die Hälfte der angegriffenen Pflegepersonen in solchen Situationen allein gelassen und belastet gefühlt haben (Graf, 1999). Untersuchungen zeigten auf, dass die Auswirkungen von Aggressions- und Gewalterfahrungen die psychische und körperliche Gesundheit (Richter, 2001; Stanko, 2002), die Berufsmotivation von Pflegepersonen (Whittington & Higgins, 2002) und die Pflegequalität (Arnetz & Arnetz, 2001) negativ beeinflussen. 3

4 Trotz vorbeugenden Umgangs lassen sich gewalttätige Übergriffe nicht immer vermeiden. Zwangsmassnahmen gehören sicherlich zu den unangenehmsten Tätigkeiten in der psychiatrischen Pflege. Gerade deshalb bedarf eine fachgerechte Durchführung einer Isolation oder Fixation bei Fremd- oder Selbstgefährdung einer sorgfältigen Planung unter der Beachtung der Menschenwürde und der Sicherheit aller Beteiligten (Richter, 2001). Gewalt in der Psychiatrie muss als ein bestehendes und nicht vollständig vermeidbares Phänomen anerkannt werden. Aufgrund der dargelegten Situation stellt sich die Frage, welche Massnahmen zum Schutz von MitarbeiterInnen getroffen werden können. Eine mögliche Massnahme ist eine fachspezifische Schulung des Betreuungs- und Behandlungspersonals. In den Richtlinien gegen Gewalt am Arbeitsplatz im Gesundheitswesen von ILO, ICN, WHO und PSI, wird eine Schulung zur besseren Bewältigung von Gewalt am Arbeitsplatz empfohlen (International Labour Office (ILO) et al., 2002). Schulungen zu professionelleren Aggressionshandhabung werden auch von nationalen Verbänden wie dem Schweizerischen Rote Kreuz (SRK) oder dem schweizerischen Berufsverband für Krankenschwestern und Krankenpflegern (SBK), sowie in verschiedenen Studien empfohlen (Grywa & Zeller, 2003; SBK, 1999; SRK, 2001). Richter (1999) empfiehlt zwei grundlegende Schulungsinhalte, die Wissensvermittlung und das Training adäquater Verhaltensweisen in Risikosituationen. Eine sorgsame Schulung der Abwehr eines körperlichen Angriffs kann das Ziel einer Gewaltminderung unterstützen. Eine weitere Reduktion von Gewaltsituationen in der Psychiatrie könnte nicht nur MitarbeiterInnen vor Folgeschäden schützen, sondern auch das therapeutische Milieu positiv beeinflussen (Richter, 2001). 4

5 1.2.1 Begriffsdefinition Es gibt keine einheitliche Definition von Gewalt und Aggression. Je nach Autor werden die beiden Begriffe voneinander unterschieden oder gleichbedeutend verwendet. International Council of Nurses (ICN) definiert Aggression, Gewalt und sexuelle Belästigung folgendermassen (ICN, 2001; International Council of Nurses (ICN), 2001): Aggression: Sexuelle Belästigung: Gewalt: Demütigendes, herabsetzendes oder anderes Verhalten, das einen Mangel an Respekt vor der Würde und dem Wert einer Person zeigt. Das ist jedes unerwünschte, nicht erwiderte und nicht begrüsste Verhalten sexueller Art, das dazu führt, dass sich die belästigte Person bedroht, erniedrigt oder beschämt fühlt. Destruktives Verhalten gegenüber anderen Personen. 5

6 1.3 Ziel und Fragestellung Mittels einer beschreibenden Untersuchung soll erfasst werden, wie häufig Aggressionsereignisse und Zwangsmassnahmen auf zwei Akutstationen vorkommen und welchen Effekt ein spezifisches Schulungsprogramm in Aggressionsmanagement auf Aggressionsereignisse und das Sicherheitsgefühl der TeilnehmerInnen hat. Ein weiteres Ziel ist es, den Bedarf einer Prozessbegleitung für ein interdisziplinäres Behandlungsteam zu erheben. Wie häufig kommen Aggressionen und Zwangsmassnahmen auf zwei ausgewählten Akutstationen vor? Welchen Effekt hat ein spezifisches Schulungsprogramm auf die Häufigkeit von Aggressionsereignissen und Zwangsmassnahmen? Welchen Einfluss hat ein spezifisches Schulungsprogramm auf das Sicherheitsgefühl der TeilnehmerInnen? Welche Unterstützung benötigt ein interdisziplinäres Behandlungsteam bei der Umsetzung des Schulungsinhaltes? 6

7 2. Projektplan 2.1 Methodisches Vorgehen Design Bei dieser Untersuchung handelt es sich um eine Prävalenzstudie, bei der Aggressions- und Gewaltereignisse inklusive Zwangsmassnahmen, sowie das Sicherheitsgefühl von MitarbeiterInnen vor und nach einer Schulung in Aggressionsmanagement, erfasst wurden Setting Die teilnehmenden MitarbeiterInnen arbeiten auf zwei Akutstationen des Sektors West der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK). Die Stationen sind meistens geschlossen, können aber auch zeitweise offen geführt werden. Auf den beiden Stationen steht bei Bedarf jeweils ein Isolationszimmer zur Verfügung. Der Bettenbestand beträgt auf einer der teilnehmender Akutstation 18 Betten und auf der anderen 15 Betten. Die Pflege arbeitet nach dem Bezugspflegesystem. Die momentanen Pflegestellen betragen auf der ersten Stationen 1250% (N=14) und der zweiten 1160% (N=16). Laut Jahresbericht PUK 2002 wurden im Sektor West (Akutstationen) genau 1000 PatientInnen behandelt und betreut. Davon waren 50.5% Frauen und 49.5% Männer. Gesamtklinisch betrug das Durchschnittsalter der PatientInnen 43 Jahre (SD 13 Jahre). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der PatientInnen betrug im Sektor West 28 Tage (PUK, 2002). Die Schulungen wurde ausserhalb der Klinik durchgeführt. Es konnten Räume in einer Gesundheits- und Krankenpflege Schule gemietet werden. Zur Verfügung stand ein Unterrichtszimmer, in dem theoretische Unterrichtseinheiten vermittelt wurden und eine Turnhalle, die mit Judomatten ausgestattet war. In der Turnhalle wurden die praktische Übungen und Techniken geschult (Punkt Schulungsprogramm). 7

8 2.1.3 TeilnehmerInnen Die Teilnehmergruppe, welche an der Schulung Aggressionsmanagement teilnahm, setzte sich interdisziplinär zusammen. Insgesamt nahmen 31 MitarbeiterInnen an den Schulungen teil. Von den zwei ausgewählten Akutstationen nahmen alle diplomierten Pflegepersonen (N=20) sowie drei Assistenzärzte und zwei Oberärztinnen teil. Ebenfalls wurden alle Nachtwachen (N=6) aus dem Sektor West geschult Schulungsprogramm In einem 5-tägigen Lehrgang erlernten die TeilnehmerInnen praktische Fertigkeiten in Übungen und Rollenspielen und erarbeiteten interaktive Fertigkeiten und berufsethische Aspekte der Handhabung von aggressivem und gewalttätigem Verhalten. Die erworbenen Handlungskompetenzen umfassten alle drei Aspekte von Gewaltsituationen, die der Prävention, der Krisenbewältigung und der Nachsorge/Nachbesprechung. Aggression und Gewalt sind Phänomene, die alle MitarbeiterInnen, wenn auch auf verschiedenen Ebenen, betreffen. Daher ist Aggressions- und Sicherheitsmanagement nur dann wirksam, wenn alle Berufsgruppen und alle Ebenen dabei beteiligt sind. Gemäss Erfahrungen aus den Niederlanden werden durch das Trainingsprogramm die Sicherheit in den Institutionen und die subjektive Sicherheit sowie Selbstsicherheit der geschulten MitarbeiterInnen verbessert, so das Kommunikations- und Körpertechniken gezielt und angemessen eingesetzt werden. Das Schulungsprogramm beinhaltet folgende Ziele: - Auf der Grundlage von neusten Erkenntnissen kontrolliert mit Gewalt und Aggressionen am Arbeitsplatz umgehen können. - Situationen mit aggressivem Verhalten realistisch einschätzen und angemessen darauf reagieren können. Das Ausbildungsprogramm orientiert sich an internationalen Ausbildungsrichtlinien (NHS, 2005; UKCC, 2002). Ursprünglich wurde das Schulungskonzept in Grossbritannien am Royal College of Nursing Institute (RCNI) und English National Board (ENB) in Zusammenarbeit mit dem Department of Nursing der Keele University entwickelt. Später dann in den Niederlanden und in der Schweiz weiterentwickelt (Oud, 2001a, 2001b). Sollte der Einsatz von körperlichen Interventionen notwendig werden, so gehen wir davon aus, dass es Techniken gibt, die die aggressive/gewalttätige Person weder Ver- 8

9 letzen noch ihr körperliche Schmerzen zuzufügen und dennoch sehr wirkungsvoll sind. Diese Techniken müssen von den MitarbeiterInnen leicht erlernt und angewendet werden können. Bei körperlichen Interventionen stehen immer die Sicherheit der MitarbeiterInnen und die Sicherheit der PatientInnen gleichermassen im Mittelpunkt. Dieses Programm unterscheidet sich vor allem durch die eindeutige Rollenzuteilung (Kommunikator, Helfer 1 und Helfer 2) während der Bewältigung der Gewaltsituation. Der Hintergrund der Schulung basiert auf den Prinzipien von Control & Restraint, nicht verletzend, sowie höchst möglicher Schmerzfreiheit für den Patienten. Die theoretischen und praktischen Inhalte sind: - Definition von Aggression und Gewalt - Vorkommnisse in der Schweiz und im intern. Vergleich - Aggressionstheorien sowie Merkmale und Ursachen bzw. Entstehung von Aggression - Auseinandersetzung mit eigener Aggression, Angst und Macht - Eskalationsphasen - Deeskalationsstrategien - Konfliktstile, Konfliktmanagement - Kommunikations- und Interaktionstechniken - Verhalten nach einem Aggressionsereignis (Nachsorge: Patient, Personal) - Sicherheitsmanagement und Prävention am Arbeitsplatz, Teamkultur - Rechtliche und ethische Aspekte - Assessmentfertigkeiten: Einschätzung von Gewaltrisiko und Erfassung von Aggressionsereignissen - Kontrollierte Befreiungs- und Abwehrtechniken in Situationen mit körperlichen Übergriffen - Professioneller Umgang mit Zwangsmassnahmen mittels Dreier-Team-Techniken (Isolation, Fixation). Die Techniken werden nach den Prinzipien Control & Restraint, sowie höchst möglicher Schmerzfreiheit für den Patienten geschult. Bei diesen Anwendungen ist das Verletzungsrisiko sowohl für den Patienten wie auch für die Personen, die eine Zwangsmassnahme durchführen müssen, äusserst gering. 9

10 Im Unterricht wurden verschiedene Medien und Lernformen eingesetzt: Referate, Lehrgespräche, Folien und Unterrichtsunterlagen in denen die theoretischen Aspekte als auch die praktischen Handlungen beschrieben sind, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele und Training der praktischen Sequenzen in Kleingruppen. Der Unterricht wurde von einer Dozentin geleitet, die eine Trainerausbildung in Aggressionsmanagement und Erfahrung im Umgang von aggressiv verhaltenden PatientInnen besitzt. 10

11 Wochenplan Basisseminar in Aggressionsmanagement Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Block 1 Block 1 Block 1 Block 1 Block 1 Vorstellung Aggressionstheorien Verbale/Nonverbale Sicherheitsmanagement Assessmentfertigkeiten Erwartung Kommunikation Nachbetreuung Patient, Instrumente zur Risikoerfassung Ausbildungskonzept Pflege Ziele Teamkultur (Grundhaltung Erfassung von Ereignissen Rahmenbedingungen Menschenbild) Block 2 Block 2 Block 2 Block 2 Block 2 Nähe-Distanz Abwehrtechniken Körpersprache wiederholen Basisgriffe Teamtechnik Sicherheitsstand Wiederholung Beine (Einführung Nr.4) Abwehrtechniken Wiederholung Tag 1 Abwehrtechnik Würgen am Boden Abwehrtechnik Haare Abwehrtechnik Umklammerungen Abwehrtechniken üben/wiederholen Abwehrtechnik Beissen Abwehrtechnik Schlagen/Treten Tricks Aufzeigen der Grenzen Mittagspause Wiederholung nach Bedarf: Abwehrtechniken Teamtechniken Block 3 Block 3 Block 3 Block 3 Block 3 Definition von Aggression Erfahrungsaustausch: Deeskalationsstrategien Rechtliche, ethische Wiederholungen und Gewalt Kleingruppen (3 Pers.) Konfliktstiele Aspekte Übungen Vorkommnisse in der CH Videobeispiel Rollenspiele und im Hause Teamtechnik Transport Internationaler Vergleich Türe, Treppe Block 4 Block 4 Block 4 Block 4 Block 4 Abwehrtechniken Handgelenk Wiederholung Basisgriffe Teamtechnik Teamtechnik Evaluation Teamtechniken Wiederholung Tag 2 mit leichtem Widerstand Übergabe Zertifikat Abwehrtechnik Kleidung Einführung (Nr. 1, 2 +3 Bauchlage Einwickelmethode Verabschiedung Abwehrtechnik Würgen im Stehen stehend) 11

12 2.1.5 Vorgehen Der Projektantrag ist von der Pflegedienstleitung genehmigt. Das Projekt startete am 24. November 2003 und endete am 30. November Alle TeilnehmerInnen füllten zu Beginn des Projekts den Fragebogen von McGowan et al. (1999), zum Thema Sicherheitsgefühl aus (Pretest). Unmittelbar nach der Schulung und sechs Monate später wurde dieser Fragebogen nochmals von den TeilnehmerInnen ausgefüllt (2 Posttests). Der Fragebogen enthält zehn strukturierte Fragen (Items). Diese zehn Items fragen nach dem Sicherheitsgefühl im Umgang mit aggressiven PatientInnen und nach dem Wissensstand zu diesem Thema. Dieser Fragebogen wurde bereits schon für die Evaluation von Schulungen über Aggressionsmanagement eingesetzt (McGowan, Wynaden, Harding, Yassine, & Parker, 1999). Gemäss Literatur verfügen diese Items über einen hohen Grad an interner Konsistenz und Genauigkeit (McGowan et al., 1999). Die Antworten der Untersuchungspersonen werden mit einer 5- stufigen Likert-Skala erfasst. Die zehn Items sind als Fragen formuliert. Die Likert-Skala ist entsprechend angepasst (siehe Anhang 7.1). Ab 1. Dezember 2003 wurden bis Ende dieser Untersuchung (30. November 2004) alle Aggressionsereignisse mittels dem Staff Observation of Aggression Scale Revised (SOAS-R) Erfassungsbogen anonymisiert erhoben (Nijman & Palmstierna, 2002), die deutsche Übersetzung wurde durch Abderhalden und Needham (2004) vorgenommen (Abderhalden & Needham, 2004) (siehe Anhang 7.2). Dieses bewährte und international sehr oft eingesetzte Instrument dient der einheitlichen Erfassung von Aggressionsereignissen. Erfasst werden die Art der Aggression, die eingesetzten Mittel, das Ziel der Aggression und allfällige Schäden, sowie Auslöser für das aggressive Verhalten und Massnahmen um die Aggression zu stoppen. Das Instrument erfasst die verbale und physische Aggression. Insgesamt sind 36 Antwortkategorien vorgegeben. Es erlaubt ausserdem eine standardisierte Einschätzung des Schweregrades von Aggressionsereignissen. Gemäss Shah und De (1997) zeigt das Instrument gute Reliabilität und konkurrierende Validität (Shah & De, 1997). Zusätzlich wurden alle Zwangsmassnahmen in einem separaten Formular dokumentiert und festgehalten. Die Schulung Umgang mit Gewalt und Aggressionen wurde in drei Basiskursen von je fünf Tagen durchgeführt (Punkt Schulungsprogramm). Die Schulung wurden von 12

13 einer Trainerin in Aggressionsmanagement und zwei Co-Leiterinnen durchgeführt. Die Basiskurse fanden am Mai 2004, und 7. Juni 2004 und am Mai 2004 (Nachtwachen) ausserhalb der Klinik statt. Nach der Schulung wurden die zwei interdisziplinären Behandlungsteams von einer Pflegeexpertin im Sinne einer Prozessbegleitung unterstützt Auswertung Die Daten wurden mittels deskriptiver Statistik ausgewertet und vor allem in Form von Häufigkeitsverteilung dargestellt. Auf statistische Vergleichs-Tests wurde aufgrund der kleinen Stichprobe verzichtet. Die statistische Auswertung wurden mit dem Computerprogramm SPSS for Window (Version 10.0) durchgeführt. Zusätzlich wurden Meinungen und Ergebnisse aus Diskussionen von Peer-Reviews oder Einzelinterviews, Schulungsevaluation und der Prozessbegleitung mit in die Auswertung einbezogen. Die Ergebnisse wurden beschreibend dargestellt und in Tabellen zusammengefasst Datenschutz Die TeilnehmerInnen füllten den Fragebogen zum Sicherheitsgefühl und die Erfassungsbogen SOAS-R anonym aus. Dies gilt für PatientInnen wie auch für das Personal. Alle erhoben Daten wurden codiert und sicher aufbewahrt Projektleitung Das Pilotprojekt wurde von Diana Grywa (Pflegewissenschaftlerin MNSc, Trainerin in Aggressionsmanagement) geleitet und durch Nicole Klaey (Bereichsleiterin) unterstützt. Die Schulung wurde von Diana Grywa durchgeführt, unterstützt durch Barbara Bischoff (Schulungsbeauftragte) und Edda Wartenberg (In Ausbildung HöFa1: Trainerin in Aggressionsmanagement). 13

14 3. Ergebnisse Im folgenden Abschnitt wird ein Teil der Auswertungen und die wichtigsten Ergebnisse deskriptiv dargestellt. Zuerst wird der Effekt der Schulung im Bezug auf die Häufigkeit von Aggressionsereignissen (3.1) und Zwangsmassnahmen (3.2) dargestellt. Unter dem Kapitel 3.3 wird der Einfluss der Schulung auf das Sicherheitsgefühl der TeilnehmerInnen aufgezeigt. Im letzten Teil (3.4) wird der Bedarf an Prozessbegleitung beschrieben. 3.1 Effekt der Schulung auf die Häufigkeit von Aggressionsereignissen Im Zeitraum von und wurden auf zwei Akutstationen insgesamt 87 Aggressionsereignisse mittels dem SOAS-R Erfassungsbogen erhoben. Vor der Schulung Vor der Schulung (Dauer 6 Monate) wurden 63 Ereignisse erfasst (Männer 31, Frauen 32). Der Schweregrad dieser Ereignisse wurden im Mittelwert mit 49 gewertet (VAS-Skala, nicht schwerwiegend (0) bis sehr schwerwiegend (100). Nach der Schulung 24 Ereignisse wurden nach der Schulung (Dauer 6 Monate) erhoben (Männer 15, Frauen 8). Der Schweregrad dieser Ereignisse wurden im Mittelwert mit 53 gewertet. SOAS-R erfasst Zeit und Ort des Ereignisses, Auslöser der Aggression, benutzte Mittel, Ziel der Aggression, Konsequenzen für das Opfer und Massnahmen um die Aggression zu stoppen. In Tabelle 1 werden die jeweilige Anzahl der fünf Variablen Auslöser, Mittel, Ziel, Konsequenzen und Massnahmen dargestellt. 14

15 Tabelle 1: Ereignis-Variablen, vor und nach der Schulung Variablen Vor Schulung Nach Schulung Auslöser Anzahl Ereignisse Anzahl Ereignisse Kein Auslöser 20 5 Andere Pat. 6 3 Etwas verwehren 14 6 Medi Einnnahme 6 4 andere 14 5 Mittel Verbal 21 3 Hand/Fuss/Zähne 4 8 Mittel 10 3 Verbal und Mittel 26 8 andere 2 2 Ziel Andere Pat. 9 3 Pat. selbst 8 5 Pflege Anderes Personal 4 4 kein 1 2 Konsequenzen keine 15 4 Bedrohung 25 9 Schmerzen 12 8 Ärztl. Behandlung 3 1 Massnahmen Nur Gespräch 14 2 Medi ohne Zwang 7 3 Nur Festhalten 3 2 Zwangsmassnahme keine

16 3.2 Effekt der Schulung auf die Häufigkeit von Zwangsmassnahmen Vor der Schulung Vor der Schulung wurden 39 Zwangsmassnahmen erhoben. Alle Zwangsmassnahmen waren Isolationen (37 geschlossen, 2 offen), 18 davon mit Zwangsmedikationen (13 per os, 5 Injektionen). Im Durchschnitt wurden die PatientInnen 2.8 Stunden lang isoliert (Median1.5h). Der Ablauf der Zwangsmassnahme wurde im Mittelwert mit 17.5 bewertet (VAS-Skala, geordnet (0) bis chaotisch (100). Die Belastung für die PatientInnen wurde mit 49 (Selbstbeurteilung 44) im Mittelwert geschätzt (gering (0) bis extrem (100)). Die Belastung wurde für das Team mit 46 im Mittelwert bewertet. Nach der Schulung Nach der Schulung wurden 15 Zwangsmassnahmen erfasst. Alle 15 waren Isolationen (geschlossen), 5 mit Zwangsmedikationen (2 per os, 3 Injektionen). Im Durchschnitt wurden die PatientInnen 1 Stunde lang isoliert. Der Ablauf der Zwangsmassnahmen wurde im Mittelwert mit 13 Punkten bewertet. Die Belastung für die PatientInnen im Mittelwert mit 38 Punkten geschätzt (Fremdbeurteilung). Die Belastung für das Team wurde mit 41 Punkten im Mittelwert bewertet. 3.3 Einfluss der Schulung auf das Sicherheitsgefühl der TeilnehmerInnen Sicherheitsgefühl der TeilnehmerInnen vor der Schulung (N=28) Wie aus der Tabelle 2 ersichtlich, wurde die Frage 7 Wie sicher fühlen sie sich um einen aggressiven Patienten? mit mehrheitlich (43%) nicht sicher bewertet. Die Frage 3 Wie gut sind sie in der Lage, bei aggressiven Patienten physisch einzugreifen? wurde mehrheitlich als nicht gut (36%) und gar nicht gut (14%) bewertet. Die Frage 6 Wie gut ist ihr Wissenstand im Umgang mit physischer Aggression? wurde mehrheitlich mit nicht gut (46%) bewertet. 16

17 Sicherheitsgefühl nach der Schulung (Posttest1 N=24, Posttest2 N=17) Alle Items wurden nach der Schulung besser bewertet als vor der Schulung. Vor allem die Fragen 3 Wie gut sind sie in der Lage, bei aggressiven Patienten physisch einzugreifen? (gut 68%) und Frage 6 Wie gut ist ihr Wissensstand im Umgang mit physischer Aggression? (gut 62%) wurden deutlich besser bewertet als vor der Schulung. Tabelle 2: Sicherheitsgefühl, vor und nach der Schulung (N=41) Items Vor Schulung (%) Nach Schulung (%) Likert-Skala: sehr gut (0) - sehr schlecht (4) Kursauswertung nach Schulung Die Kursauswertung, die mittels einem Fragebogen ausgewertet wurde, viel positiv aus. Vor allem der Praxisbezug wurde sehr positiv bewertet. Alle konnten von den theoretischen und praktischen Übungen profitieren. Vor allem wurden die Befreiungsgriffe auch als persönliche Hilfe wahrgenommen. Die interdisziplinäre Beteiligung wurde von allen KursteilnehmerInnen als Bereicherung gewertet. Durch die persönlichen Erfahrungen und regen Diskussionen entstand mehr Verständnis füreinander und Akzeptanz. 17

18 Es gab auf Grund des Kurses Hinweise, dass in den Bereichen Kommunikation und Prävention noch mehr Schulungsbedarf besteht. 3.4 Bedarf an Prozessbegleitung Vereinbarungen nach Schulung Nach der Schulung vereinbarten die beiden Teams, dass sie die Teamtechniken bei Zwangsmassnahmen umsetzen und anwenden wollen. Bei geplantem Personalaufgeboten werden sie jeweils gegenseitig geschultes Personal anfragen und aufbieten. So kann besser gewährleistet werde, bei Zwangsmassnahmen die Teamtechnik anzuwenden. Die Prozessbegleiterin kann jederzeit dazugerufen werden, um den Ablauf einer Zwangsmassnahme zu begleiten und nachzubesprechen. Es wurden Refresherkurse gewünscht und Termine vereinbart. Zum Basiskurs und den Vereinbarungen der beiden Teams wurden verschiedene Informationen im Hause durchgeführt (Rapport Leiter Pflegedienst (RLP), Bereichsleitung mit alle Stationsleitungen, Ärzterapport). Supervisierte Zwangsmassnahmen Die Prozessbegleiterin konnte zweimal auf der Station Zwangsmassnahmen supervisieren und nachbesprechen. Refresherkurse Es wurden insgesamt 15 Refrescherkurse geplant und bis heut 11 Kurse (4 abgesagt) à zwei Stunden durchgeführt. Aufgrund von Organisationsproblemen und Personalmangel musste viermal der Wiederholungskurs abgesagt werden. Subjektive Teamauswertung Ende Jahr In Teamsitzungen und persönlichen Interviews der Stationsleitung und Oberärzte wurden subjektive Eindrücke und Erfahrungen erfragt. Die persönlichen Meinungen und Erfahrungen in der Umsetzung des Kursinhaltes werden im folgenden Abschnitt zusammengefasst. In der zweiten Jahreshälfte waren deutlich weniger Vorfälle zu verzeichnen. Einige Teammitglieder deuteten dies auf die präventive Wirkung der Schulung hin. Die Pflegenden setzen viel früher Grenzen. Die TeilnehmerInnen äussern, dass sie besonne- 18

19 ner handeln und mehr deeskalierende Massnahmen anwenden als früher. Die Pflegepersonen fühlen sich sicherer im Umgang mit Aggression und Gewalt. Zwangsmassnahmen mussten in der zweiten Jahreshälfte deutlich weniger angewendet werden. Dadurch konnten die erlernten Teamtechniken selten angewendet werden und die TeilnehmerInnen hatten wenig Anwendungserfahrungen. Die Refresherkurse wurden dabei als sehr hilfreich empfunden. Die vorhandenen Erfahrungen in der Umsetzung der Teamtechnik bei Zwangsmassnahmen waren durchwegs positiv. Sie fühlen sich sicherer und ruhiger in der Durchführung, Vor allem sind die Techniken sicher und die Verletzungsgefahr ist gering. Für einige Mitarbeiter (nicht eingeweihte, ungeschultes Personal) waren die Aktionen ungewohnt. Die Pflegenden fühlen sich auch sicherer, weil sie ihre KollegInnen besser einschätzen können, sie wissen was die Anderen tun. Sie haben das Gefühl, dass sie eine konsequentere Haltung einnehmen und die Strukturen bei der Ausführung klarer sind, das hat auch eine positive Wirkung auf die Patienten. Teilweise fühlen sie sich noch unsicher, vor allem in der Rolle als Nr. 1 (Koordination und Kommunikation mit dem Patienten). Pflegende berichteten auch über mehr Sicherheit bei Aufgebot auf andere Stationen, sie können sich auch ohne Teamtechnik besser schützen, zum Beispiel bei der Annäherung eines Patienten oder deren Ellenbogen kontrollieren. Die interdisziplinäre Schulung und die Zusammenarbeit der beiden Stationen wurde als sehr positiv wahrgenommen. Die gegenseitige Akzeptanz und die Haltung wurde dadurch gefördert. Auch die Unterstützung der Praxisbegleitung wurde als Bereicherung erlebt. Es gab Sicherheit und durch die Nachbesprechung auch Bestätigung. Auf Grund eines schwerwiegenden Vorfalls, wo eine Pflegeperson von einem gewalttätigen Patienent verletzt wurde, wird diskutiert, ob die Bröset-Gewalt-Chekliste (Risikoeinschätzungs-Instrument) zusätzlich verwendet werden soll. 19

20 4. Diskussion Die Ergebnisse dieses Pilotprojektes geben zusammen mit weiteren Untersuchungen (Abderhalden & Needham, 2001; Gerber, 1995; Hahn, 2003a; Needham, 2004; Zeller, 2003a, 2003b) Aufschluss über die Häufigkeit von Gewalt und Aggressionen im klinischen Psychiatriealltag, sowie über die Wirksamkeit von Schulung im Umgang mit Gewalt und Aggression bezüglich der Häufigkeiten von Aggressionsereignissen und Zwangsmassnahmen. Auch gibt das Pilotprojekt mehr Aufschluss über das Sicherheitsgefühl von MitarbeiterInnen. Es zeigt sich, dass Schulung im Umgang mit Gewalt und Aggression die Aggressionsereignisse und Zwangsmassnahmen deutlich reduzieren können. Eine vollständige Verhinderung von Aggression oder körperlichen Übergriffen kann jedoch nicht erwartet werden. Eine Schulung ist auch bezüglich Krisenintervention zum Beispiel bei Durchführung von Zwangsmassnahmen hilfreich. Zwangsmassnahmen bedeuten einen massiven Eingriff in die persönliche Freiheit der betroffenen Patienten (Editores Medicorum Helveticorum, 2004; Hahn, 2003b). Es gibt immer wieder Situationen, in denen keine Alternativen zu Zwangsmassnahme wie Isolation, Fixation oder Zwangsmedikation gefunden werden können. Dabei ist die Art und Weise, wie eine Zwangsmassnahme durchgeführt wird, besonders wichtig. In der Schulung geht es darum, sogenannte Teamtechniken zu erlernen, die es erlauben Patienten gegen ihren Willen professionell (schmerzfrei und sicher) festzuhalten und wegzuführen. Die Aussagen von Teilnehmerinnen zeigen, dass sich die Schulung präventiv auf den Praxisalltag auswirkt. Die TeilnehmerInnen bemerken einen entspannteren, gelasseneren und sichereren Umgang in schwierigen Situationen. Sie äussern, dass sie verstärkt für potentiell gefährliche Situationen sensibilisiert worden sind und dadurch vermehrt frühzeitig Interventionen anwenden und mehr Möglichkeiten kennen, um schwierige Situationen zu deeskalieren. Vergleichbare oder ähnliche Hinweise werden auch von anderen Autoren bestätigt (Arnetz & Arnetz, 2000; Grube, 2001; McGowan et al., 1999; Zeller, 2003b). Solche Ergebnisse deuten unter anderem auch auf ein gestärktes Sicherheitsgefühl der Teilnehmerinnen hin. Mittels Auswertung des Fragebogen von McGowan wird sichtbar, dass das Sicherheitsgefühl der Teilnehmerinnen durch die Schulung deutlich erhöht wird. Dieses Ergebnis trägt einen wichtigen Teil zur Qualität 20

21 und Sicherheit am Arbeitsplatz bei. Das Sicherheitsgefühl trägt auch dazu bei, das Vertrauen in die eigene Fähigkeiten zu stärken und schwierige Situationen auf Grund eigener Kompetenz besser bewältigen zu können. In verschiedenen anderen Studien wird ebenso ein positiver Effekt bezüglich Sicherheitsgefühl von vergleichbaren Schulungen aufgezeigt (Arnetz & Arnetz, 2000; Fitzwater & Gates, 2002; Zeller, 2003b). Nebst der Schulung von MitarbeiterInnen ist eine Begleitung nach der Schulung über einen gewissen Zeitraum nötig, um das Gelernte in den Praxisalltag umzusetzen und die gemachten Erfahrungen zu reflektieren. Weiter sind Angebote für Wiederholungskurs (Refresherkurse) sehr wichtig: sie helfen, mehr Sicherheit zu erhalten und fördern den Austausch von Erfahrungen. Die Interdisziplinäre Zusammensetzung der Schulungsteilnehmerinnen zu diesem Thema wurde von allen Teilnehmerinnen sehr geschätzt. Vor allem die Förderung der gegenseitigen Akzeptanz und die Definition eines gemeinsamen Konsens für eine Haltung im Umgang mit Gewalt und Aggression wurde hervorgehoben. Verschiedene Ausgangswerte, wie zum Beispiel die Häufigkeiten von Aggressionsereignisse vor der Schulung (Gerber, 1995; Miserez, 2003), sind auch für andere Stationen in diese Klinik vergleichbar. Trotzdem können wegen der kleinen Stichprobe die Ergebnisse des Pilotprojekts nicht als repräsentativ für die ganze Klinik gewertet werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung geben dennoch wichtige Hinweise und Möglichkeiten im Umgang mit Aggression und Gewalt für diese Klinik. 21

22 5. Empfehlungen Aus den Ergebnissen ist sichtbar, dass durch Schulung eine Reduktion von Aggressionsereignissen und Zwangsmassnahmen möglich ist. Es ist wichtig, dass ein Schulungsprogramm immer theoretische Inhalte wie zum Beispiel: Merkmale, Ursachen, Vorkommen von Aggression und Gewalt, Risikoeinschätzung, Kommunikations- und Deeskalationstechniken, präventive Möglichkeiten, Nachbetreuung, rechtliche und ethische Aspekte, sowie auch praktische Übungsteile wie zum Beispiel: Befreiungstechniken bei körperlichen Übergriffen, Teamtechniken bei Zwangsmassnahmen oder Rollenspiele mit Konfliktsituationen beinhalten. Hier tragen die Richtlinien von National Institute for Clinical Excellence in London einen wichtigen Beitrag zu Schulungsinhalten bei (NHS, 2005; UKCC, 2002). Um einen sinnvollen und transparenten Umgang mit Gewalt und Aggression im klinischen Behandlungssetting zu erhalten, müssen alle Berufsgruppen, die bei der Patienten-Behandlung und -Betreuung beteiligt sind sowie alle Hierarchieebenen in die Schulung einbezogen werden. Aggression und Gewalt darf auf keinen Fall zu einem Problem der Pflege gemacht werden. Eine breite Schulung aller MitarbeiterInnen, die näher mit der Patientenbetreuung und - Behandlung beteiligt sind, wird aus den oben genannten Gründen dringend empfohlen. Eine Schulung alleine reicht nicht aus, um effektive und langfristige Verbesserungen in einer psychiatrischen Klinik im Umgang mit Gewalt und Aggression zu erreichen. Es müssen verschiedene Ansätze zum Schutz von Gewalt und Aggression für PatientInnen, Angehörige und Personal in Betracht gezogen werden. Ein gesamtklinisches Konzepts zum Umgang mit Gewalt und Aggression kann helfen, verschiedene Massnahmen zu koordinieren und effektive Verbesserungen zu realisieren. Weitere Untersuchungen, in welchen die Sichtweisen der Patienten stärker miteinbezogen werden sind wichtig. Zum Beispiel ist wenig bekannt, wie PatientInnen Zwangsmassnahmen erleben und ob eine Schulung des Personals auch einen positiven Effekt bei der Wahrnehmung der PatientInnen hat. 22

23 6. Literatur Abderhalden, C., & Needham, I. (2001). Management von Aggression und Gewalt in Akutstationen der stationären Psychiatrie in der deutschsprachigen Schweiz: Ergebnisse einer Umfrage. Unpublished Studienbericht, Aarau, Wil. Abderhalden, C., & Needham, I. (2004). Projektbeschreibung "Gewalt in der Psychiatrie": Multizentrische Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit von zwei Interventionen zur Reduktion von Patientenaggression und deren Folgen in der Akutpsychiatrie. Unpublished Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde, Humboldt-Universität Berlin, Berlin, Maastricht, Zürich. Abderhalden, C., Needham, I., Friedli, T. K., Poelmans, J., & Dassen, T. (2002). Perception of aggression among psychiatric nurses in Switzerland. Acta Psychiatrica Scandinavica, 106(412), Anderson, C. (2002). Workplace violence: are some nurses more vulnerable? Issues in Mental Health Nursing, 23(4), Arnetz, J. E., & Arnetz, B. B. (2000). Implementation and evaluation of a practical intervention programme for dealing with violence towards health care workers. Journal of Advanced Nursing, 31(3), Arnetz, J. E., & Arnetz, B. B. (2001). Violence towards health care staff and possible effects on the quality of patient care. Social Science and Medicine, 52(3), Editores Medicorum Helveticorum, E. (2004). Zwangsmassnahmen in der Medizin. Schweizerische Ärztezeitung, 85(50), Fitzwater, E., & Gates, D. M. (2002). Testing an Intervention to Reduce Assaults on Nursing Assistants in Nursing Homes: A Pilot Study. Geriatric Nursing, 23(1), Gerber, A. F. (1995). Aggressionen psychiatrischer Patienten in der Klinik: Eine 2- Jahres Studie an der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Unpublished Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde, Universität Zürich, Zürich. Graf, E. (1999). Spiegel der Gewalt im Spital: Aggression und Gewalt gegen Betreuende. Hauszeitung Kantonsspital St. Gallen (nicht veröffentlicht), Grube, M. (2001). Aggressivität bei psychiatrischen Patienten - Einflussmöglichkeiten durch ein Selbstschutztraining. Der Nervenarzt, 72(11), Grywa, D., & Zeller, A. (2003). Aggressionsmanagement - ein sinnvoller Ausbildungsinhalt in der Pflegeausbildung? Pr-InterNet, 12, Hahn, S. (2003a). Effekt einer Schulung auf die Haltung von Pflegepersonen zu Ursachen und Management von Patientenaggression. Unpublished Masterthese, Universität Maastricht, Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufge SRK, Maastricht, Aarau. Hahn, S. (2003b). Zwangsinterventionen aus Sicht psychiatrisch hospitalisierter Patienten. Unpublished Literaturreview, University Masstricht (NL), Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe (WE`G) Aarau (CH), Aarau, Maastricht. Haller, R., Kemmler, G., Kocsis, E., Maetzler, W., Prunlechner, R., & Hinterhuber, H. (2001). Schizophrenie und Gewalttätigkeit: Ergebnisse einer Gesamterhebung in einem österreichischen Bundeslandes. Der Nervenarzt, 11(72),

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25 Stanko, E. A. (2002). Knowledge about the impact of violence at work in the health sector. University of Manchester: Institute of Science and Technology, United Kingdom. National Institute of Occupational Safety and Health, United States. UKCC. (2002). The recognition, prevention and therapeutic management of violence in mental health care (Protecting the public through professional standards). London: United Kingdom Central Council for Nursing, Midwifery and Health Visiting. Whittington, R., & Higgins, L. (2002). More than zero tolerance? Burnout and tolerance for patient aggression amongst mental health nurses in China and the UK. Acta Psychiatr Scand, 106(412), Whittington, R., & Patterson, P. (1998). Verhalten von seelisch gestörten Menschen unmittelbar vor einem Angriff. Psych Pflege, 4, Zeller, A. (2003a). Effekt einer Schulung in Aggressionsmanagement bei PflegeschülerInnen. Unpublished Masterthesis, University Maastricht (NL), Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe (WE`G) Aarau (CH), Aarau, Maastricht. Zeller, A. (2003b). Effekte von Schulungsprogramm zu Management von aggressivem Verhalten im Gesundheitswesen. Unpublished Literaturreview, University Maastricht (NL), Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe (WE`G) Aara (CH), Aarau, Maastricht. 25

26 7. Anhang 7.1 Sicherheitsgefühl beim Umgang mit aggressiven Patientinnen und Patienten Mit der Beantwortung der folgenden Fragen geben Sie an, wie Sie sich im Umgang mit aggressiven Patientinnen und Patienten fühlen und wie gut Sie Ihre Ausbildung diesbezüglich einschätzen. Beantworten Sie die Fragen spontan und kreuzen Sie die Antwort an, die am ehesten zutrifft. 1. Wie fühlen Sie sich in der Arbeit mit einem aggressiven Patienten? sehr wohl wohl weder noch unwohl sehr unwohl 2. Wie gut ist ihr Wissenstand im Umgehen mit verbaler Aggression? (Beisp.: herablassende, beschimpfende, drohende Äusserungen) sehr gut gut weder noch nicht gut gar nicht gut 3. Wie gut sind Sie in der Lage, bei aggressiven Patienten physisch einzugreifen? (Beisp.: Einsatz von Abwehrtechniken) sehr gut gut weder noch nicht gut gar nicht gut 4. Wie selbstsicher fühlen Sie sich in der Gegenwart eines aggressiven Patienten? sehr selbstsicher selbstsicher weder noch nicht selbstsicher gar nicht selbstsicher 5. Wie gut sind Sie in der Lage, bei aggressiven Patienten psychologisch einzugreifen? (Beisp.: Einsatz von verbaler und nonverbaler Kommunikation) sehr gut gut weder noch nicht gut gar nicht gut 6. Wie gut ist Ihr Wissensstand im Umgehen mit physischer Aggression? sehr gut gut weder noch nicht gut gar nicht gut 7. Wie sicher fühlen Sie sich um einen aggressiven Patienten? sehr sicher sicher weder noch nicht sicher gar nicht sicher 8. Wie wirksam sind die Ihnen bekannten Techniken für das Umgehen mit Aggression? sehr wirksam wirksam weder noch nicht wirksam gar nicht wirksam 9. Wie gut sind Sie in der Lage, auf die Bedürfnisse eines aggressiven Patienten einzugehen? sehr gut gut weder noch nicht gut gar nicht gut 10. Wie gut sind Sie in der Lage, sich vor aggressiven Patienten zu schützen? sehr gut gut weder noch nicht gut gar nicht gut 26

27 7.2 Erfassung von Aggressionsereignissen SOAS-R Staff Observation of Aggression Scale-Revised (Njman/Palmstierna 1998) Datum: Zeit: Ausgefüllt von: Stationstür: offen geschlossen Station: Ort: Aufnahmezimmer Aufenthaltsraum Anderer Ort: Vor Stationszimmer Bei Stationstür Dieses Formular soll durch Mitarbeiter des Stationsteams ausgefüllt werden, die Zeuge von aggressivem Verhalten von Patient- Innen gewesen sind. Dabei wird aggressives Verhalten wie folgt definiert: Jegliche Form von verbalem, nonverbalem oder körperlichem Verhalten, welches für den Patienten/die Patientin selbst, andere Personen oder deren Eigentum bedrohlich ist, oder körperliches Verhalten, wodurch der Patient selbst, andere Personen oder deren Eigentum zu Schaden gekommen sind (nach Morrison 1990). Bitte in jeder Spalte mindestens einen Punkt ankreuzen! 1. Auslöser der Aggression Keine nachvollziehbarer Auslöser Ausgelöst... durch andere PatientInnen bei der Hilfe bei den ATL s 2. Benutzte Mittel Verbale Aggression Gewöhnliche Gegenstände: Stuhl/Stühle Glas (-waren) 3. Ziel der Aggression Nichts bzw. niemand Gegenstand/G egenstände Andere(r) PatientIn PatientIn selbst 4. Konsequenz(en) für das (die) Opfer Keine Gegenstand/ Gegenstände: beschädigt, muss nicht ersetzt werden beschädigt, muss repariert werden PatientIn wurde Andere: MitarbeiterIn beschädigt, etwas verwehrt Wenn muss ersetzt werden MitarbeiterIn: 5. Massnahme(n) um die Aggression zu stoppen Keine Gespräch mit dem Patienten Ruhig weggeführt Perorale Medikation ohne Zwang Aufforderung zur Körperteile:: Pflegeperson Person(en): Isolation Unter Krafteinsatz festgehalten/weggeführt Medikamenteneinnahme Hand (schlagen boxen) Arzt/Ärztin PsychologIn Andere: Fuss (treten) Sonstige(r) Zähne (beissen) TherapeutIn Andere: Gefährliche Gegenstände oder Methoden: Messer Würgen Andere: Übriges Personal Andere Personen (nicht zum Personal gehörend) fühlten sich bedroht Schmerzen < 10 Minuten Schmerzen > 10 Minuten sichtbare Verletzung KLEBER nicht-ärztliche Behandlung nötig ärztliche Behandlung/Untersuchung nötig Fixation Anderes: Wie schwerwiegend war dieses Ereignis insgesamt? (Bitte passende Stelle mit X markieren) Nicht schwerwiegend Sehr schwerwiegend 27

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