Dekretsentwurf zur Schaffung eines Finanzierungsfonds für das Projekt der 3. Rhonekorrektion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dekretsentwurf zur Schaffung eines Finanzierungsfonds für das Projekt der 3. Rhonekorrektion"

Transkript

1 Grosser Rat Commission de l équipement et des transports Grosser Rat Kommission für Bau und Verkehr Dekretsentwurf zur Schaffung eines Finanzierungsfonds für das Projekt der 3. Rhonekorrektion 1. Ablauf der Arbeiten Die Kommission für Bau und Verkehr (KBV) ist am 16. Juni 2014, von Uhr bis Uhr im Grossratsgebäude in Sitten zusammengetreten. Kommission BV Mitglieder Vertreten von ROSSI Mario, PDCC, Präsident GIROUD Willy, PLR, Vizepräsident CLERC BEROD Annick, Suppl., Berichterstatterin BUTTET Jérôme, PDCB - EGGEL Dominic, CVPO IMAHORN Natal FRACHEBOUD Christian, PLR FURRER Urban, CSPO - GAILLARD Stéphane, PDCC GILLIOZ Charles-Albert, PLR PITTELOUD Albert, UDC SCHNYDER Reinhold, AdG/LA ZENKLUSEN Andreas, CVPO BIFFIGER Paul, SVPO ERNE Sophie Sarah Parlamentsdienst ROUBATY Séverine, wissenschaftliche Mitarbeiterin Kantonsverwaltung MELLY Jacques, Staatsrat, Vorsteher des Departements für Verkehr, Bau und Umwelt (DVBU); GERMANIER Jean-Michel, Chef der Dienststelle für Strassen, Verkehr und Flussbau (DSVF); CRETTAZ Roland, Chef der Sektion Personal, Verwaltung und Finanzen der DSVF ; ARBORINO Tony, Chef der Sektion Hochwasserschutz Rhone der DSVF. 2. Allgemeine Präsentation der Problematik und des Entwurfs Bei den hier wiedergegebenen Punkten handelt es sich im Wesentlichen um die vom Departementsvorsteher hervorgehoben Elemente. Für weitere Informationen betreffend das Projekt, (insbesondere detaillierter Finanzierungsplan und Beschreibung der von den Arbeiten und

2 Commission de l équipement et des transports Kommission für Bau und Verkehr den jährlichen Investitionen von 100 Millionen Franken betroffenen Abschnitte) wird auf die Botschaft des Staatsrates verwiesen Projekt Rhone 3 (R3) Der Dekretsentwurf betrifft lediglich die Finanzierungsmodalitäten der Arbeiten des Projekts R3 und befasst sich nicht mit dem Projekt an sich. Der Departementsvorsteher erinnert daran, dass das Projekt R3 von grosser Bedeutung ist, und die Arbeiten aus Sicherheitsgründen unabdingbar sind. Überdies haftet der Staat als Eigentümer der Rhone für die Gefahren im Zusammenhang mit diesem Fluss. Das Projekt R3 muss rasch umgesetzt werden, um die Risiken für Personen und Güter zu senken. Bei diesem Dekretsentwurf gilt es also lediglich den Finanzierungsgrundsatz zu prüfen. Er wird einer von sämtlichen Fraktionen geäusserten Forderung gerecht. Der Departementsvorsteher weist darauf hin, dass auch nach Annahme der vorgeschlagenen Finanzierungsform jedes konkrete Arbeitsprojekt dem Grossen Rat detailliert präsentiert werden muss und jeder Verpflichtungskredit von über 4 Millionen Franken Gegenstand einer Abstimmung sein wird Budgetengpässe Die Arbeiten im Zusammenhang mit dem Projekt R3 mussten im vergangenen Jahr aus budgetären Gründen verlangsamt oder auf gewissen Abschnitten sogar gestoppt werden. Ein Grossteil der Projekte im Rahmen von R3 ziehen sich über mehrere Jahre hin und erfordern ein langfristig verfügbares Budget. Diese langfristigen Projekte konnten in Ermangelung einer nachhaltigen Finanzierungsquelle bislang nicht in Angriff genommen werden. Sind diese Arbeiten erst einmal im Gang, können sie nicht mehr gestoppt werden, auch nicht bei Budgetkürzungen. Es muss also eine andere Finanzierungsform eingeführt werden, die vom jährlichen Budget des Staates, das zu grossen Schwankungen unterworfen ist, unabhängig ist Zusätzliche Subvention des Bundes Bei besonderen Belastungen (erhebliche Belastung für den Kanton, ausserordentliche Schutzmassnahmen, aussergewöhnlicher Zuschlag, Gesamtsicht der Planung) kann die Subvention des Bundes erhöht werden. Die Gewährung dieser Finanzierung ist allerdings an präzise Bedingungen geknüpft. Übersteigen die Investitionen des Kantons für den Schutz gegen die Naturgefahren den schweizerischen Mittelwert um das Vierfache, dann gewährt der Bund dem Kanton eine zusätzliche Subvention von 20%. Liegen die Investitionen des Kantons Wallis allerdings unter diesem Schwellenwert, dann geht er dieser zusätzlichen Subvention des Bundes verlustig. So geschehen im Jahr 2013, als der Kanton die erhofften Bundesgelder nicht erhielt, weil er zu wenig investiert hatte. Dieser Subventionsverlust ist definitiv und kann nicht später wettgemacht werden. Die Gesamtkosten der Arbeiten werden allerdings nicht entsprechend gesenkt und der Kanton muss entsprechend tiefer in die Tasche greifen. Sollte der Kanton Wallis wiederholt zu wenig investieren, dann geht er dieser zusätzlichen Subventionierung des Bundes, die sämtliche Bereiche des Schutzes gegen die Naturgefahren (Lawinen, Wälder usw.) betrifft, gänzlich verlustig. Der Departementsvorsteher weist darauf hin, dass der Bund dem Staatsrat schriftlich bestätigt habe, dass der Kanton Wallis erneut in den Genuss der zusätzlichen Subvention von 20% kommen werde, sobald er über einen angemessenen Finanzplan verfüge. Dieser Finanzplan muss solide und nachhaltig sein. Er darf und kann nicht nur vom jährlichen Budget des Staates abhängig sein.

3 Commission de l équipement et des transports Kommission für Bau und Verkehr 2.4. Baubewilligungen in der roten Zone Eine andere Problematik betrifft die Baubewilligungen in der roten Zone. In der Rhoneebene befinden sich mehr als 1'000 Hektaren in der roten Zone. Der Bund hat die Erteilung von Baubewilligungen für diese Zone nur im Rahmen der Sicherungsarbeiten der Rhone bewilligt. Sollte der Kanton auf eine solide, regelmässige und langfristige Finanzierung des Projekts R3 (also ausserhalb des jährlichen Budgets des Staates) verzichten, ist die Bundesgesetzgebung klar: Der Bund wird keine Bauten in der roten Zone mehr bewilligen Verwendung des Fonds zur Finanzierung der Infrastrukturgrossprojekte des 21. Jahrhunderts Um das Budget nicht allzu stark zu belasten, hat der Staatsrat beschlossen, das Projekt R3 als ein Infrastrukturgrossprojekt des 21. Jahrhunderts zu betrachten. Im Sinne einer soliden und nachhaltigen Finanzierung wird deshalb vorgeschlagen, 60 Millionen Franken aus dem Fonds zur Finanzierung der Infrastrukturgrossprojekte des 21. Jahrhunderts zu entnehmen. Dieser Fonds ist insbesondere für diese Art von Projekten vorgesehen, schliesst allerdings die Strassen- und Schulprojekte aus. Der Betrag von 60 Millionen Franken entspricht dem Minimalbetrag zur Gewährleistung der jährlichen Finanzierung, ohne den Schwankungen des jährlichen Budgets des Staates ausgesetzt zu sein. Der Finanzierungsfonds für das Projekt R3 würde durch einen Teil der Einnahmen aus den Gebühren für die Kiesentnahmen aus der Rhone gespeist. Die Kombination dieser beiden Finanzierungsquellen zur Äufnung dieses Fonds würde es ermöglichen, die Arbeiten des Projekts R3 über 10 Jahre (für einen Betrag von 1 Milliarde Franken) zu planen und zu realisieren. Somit könnte auch die Subventionierung seitens des Bundes gewährleistet werden. Gemäss Botschaft des Staatsrates dürfte die zusätzliche Subvention des Bundes (20%), auf die der Kanton Anrecht hätte, mehr als 120 Millionen Franken über 10 Jahre betragen, sofern die aktuellen Beteiligungssätze der Bundesämter unverändert bleiben Dekretsform Die Dekretsform ist durch die Dringlichkeit des Projekts gerechtfertigt: In Visp müssen die Arbeiten wieder aufgenommen werden und die vorgezogenen Massnahmen Sitten und Chablais müssen in Angriff genommen werden. Das Dekret verschafft die nötige Zeit zur Ausarbeitung eines Gesetzes über die Finanzierung des Projekts R3. 3. Eintretensdebatte und -abstimmung Im Anschluss an eine zusätzliche Präsentation durch Tony Arborino findet eine breite Diskussion statt und es werden zahlreiche Fragen aufgeworfen. Das Departement will eine Bruttoinvestition von rund 100 Millionen Franken pro Jahr über 10 Jahre tätigen (d.h. ca. 1 Milliarde Franken), um die erste Hälfte der von Gesetzes wegen für die Sicherheit und den Schutz der Personen nötigen Arbeiten durchzuführen. Die erste Lösung zur Finanzierung des Projekts R3 besteht darin, es ins Budget einzubinden. Gemäss Jahresbudget des Kantons belaufen sich die Bruttoinvestitionen für die Rhone gegenwärtig auf ca. 12 Millionen Franken pro Jahr. Um 100 Millionen Franken pro Jahr investieren zu können, müssten die jährlichen Nettoinvestitionen des Kantons fünfmal höher sein als jetzt, d.h. 26 Millionen Franken. Eine Finanzierung über das ordentliche Staatsbudget würde zu einer Stop-

4 Commission de l équipement et des transports Kommission für Bau und Verkehr and-go-situation führen und die Sicherheit in den Hintergrund drängen. Damit könnte die zusätzliche Subvention seitens des Bundes (20%) nicht gewährleistet werden, was für das Wallis schlussendlich teurer werden würde. Es muss eine Lösung gefunden werden, um das Jahresbudget des Staates zu ergänzen. Damit der Bund die zusätzliche Subvention gewährt, muss die Finanzierungsgrundlage nachhaltig und solide sein. Der Bund anerkennt das Dekret als ausreichenden Beweis dafür. Die Grundsubvention des Bundes umfasst die im Gesetz über den Wasserbau vorgesehenen 45%, zu denen die 26% für den Schutz der Nationalstrassen hinzukommen. Den Kommissionsmitgliedern wird ein Schema präsentiert, aus dem ersichtlich wird, dass der Kanton, wenn die Investitionen ausreichend sind und er die zusätzliche Subvention von 20% erhält, nur noch 13,8% der Gesamtkosten der Arbeiten zu tragen hätte (statt der 25,8% ohne diese zusätzlichen Beiträge). Somit würde jeder vom Kanton investierte Franken im Endeffekt Investitionen von sieben Franken auslösen. Die Anteile der Gemeinden und von Dritten nehmen ebenfalls ab. Um den Höchstbetrag von 20% zusätzlicher Bundesbeiträge zu erhalten, müssen Investitionen getätigt werden, die viermal höher sind als im Durchschnitt der anderen Schweizer Kantone. Um sicherzustellen, dass diese Grenze überschritten wird, sind Bruttoinvestitionen von mindestens 65 Millionen Franken nötig. Der Bund hat den Vertretern des Kantons versichert, dass die Finanzierung beibehalten wird, solange sie entsprechend begründet bleibt. Solange die Projekte also noch laufen, werden diese Subventionen entrichtet. Ein Abgeordneter ist der Ansicht, dass das nicht möglich ist, da der Bund nur eine feste Beteiligung für den gesamten Kanton gewährt (was bedeutet, dass die für die Rhone gesprochenen Mittel nicht anderweitig verwendet werden können). Das Departement versichert ihm, dass es sich bei der zusätzlichen Subvention von 20% um eine gesonderte Subvention handelt, die keinesfalls auf Kosten anderer Projekte geht. Es handelt sich um eine Subvention, die der Kanton andernfalls nicht erhalten würde, da es sich um einen in der Bundesgesetzgebung über den Wasserbau vorgesehenen Sonderfall handelt. In der Präsentation der Dienststelle ist von einem Schadenpotenzial im Zusammenhang mit der Rhone in Höhe von 10 Milliarden Franken die Rede. Ein Kommissionsmitglied zweifelt diese Summe an und erklärt, dass die Kosten im Zusammenhang mit einem Jahrhunderthochwasser rund 1,5 Milliarden Franken betragen würden und dass die von der Dienststelle genannten 10 Milliarden Franken die Kosten der möglichen effektiven Schäden über 100 Jahre darstellen würden, was deutlich unter den Kosten der 3. Rhonekorrektion liege. Es wird geantwortet, dass die 10 Milliarden Franken die Summe der möglichen Schäden darstellen und dass für diese Hochrechnung die gesamte Gefahrenzone berücksichtigt wurde. Es handelt sich um die übliche Standardmethode zur Durchführung einer Risikoanalyse. Was würde passieren, wenn es in Brig und im Chablais gleichzeitig zu einer Überschwemmung kommen würde? Es müssen alle Abschnitte gesichert werden. Das sind Statistiken und Wahrscheinlichkeiten, was bedeutet, dass das Risiko omnipräsent ist. Man darf auch die Gefahr für die Personen und Güter nicht ausser Acht lassen. Auf die Frage, ob die finanzielle Beteiligung der Gemeinden und von Dritten gewährleistet sei, wird geantwortet, dass die Diskussionsgrundlage von der Rhone-Kommission festgelegt wurde. Die Gemeinden und Dritte können sich nicht dagegen stellen, es gibt eine Gesetzesgrundlage, doch der Gang vor Gericht ist nicht ausgeschlossen. Es wird erklärt, dass eine etappenweise Finanzierung je nach Auflagedossier nicht sinnvoll sei, da der Gesamtüberblick behalten werden muss. Zudem wird daran erinnert, dass dieses Dekret nur den Finanzierungsgrundsatz betrifft und dass danach jedes konkrete Projekt von mehr als 4

5 Commission de l équipement et des transports Kommission für Bau und Verkehr Millionen Franken dem Grossen Rat unterbreitet werden muss, da jeder Verpflichtungskredit vom Parlament genehmigt werden muss. Einige Abgeordnete zeigen sich besorgt angesichts der Verwendung des Fonds für die Infrastrukturgrossprojekte des 21. Jahrhunderts. Handelt man nicht voreilig? Gibt es keinen anderen Bedarf? Die Verwendung des Fonds unterliegt strengen Regeln: Er dient Projekten von kantonaler oder nationaler Bedeutung wie dem EPFL-Campus. Er wird nicht für Strassensanierungen oder andere Strassenprojekte verwendet. Das einzige aktuell berücksichtigte Projekt ist die Teilfinanzierung der EPFL, aber nur, was die Forschung anbelangt. Beim Projekt ZEB handelt es sich nur um eine Vorfinanzierung (und bislang mussten fast keine Mittel dafür entnommen werden). Der Fonds beläuft sich aktuell auf 360 Millionen Franken. Es ist vorgesehen, 80 Millionen Franken für den EPFL-Campus zu entnehmen und 60 Millionen für das vorliegende Projekt der 3. Rhonekorrektion. Das bedeutet, dass für künftige Projekte noch 220 Millionen Franken übrig bleiben werden, nachdem die nötigen Beträge für die beiden einzigen Projekte, welche momentan die Bedingungen für eine Entnahme aus diesem Fonds erfüllen, entnommen worden sind. Der Departementsvorsteher präzisiert, dass der Staat nicht mehr als 60 Millionen Franken entnehmen will, da er ein Gesetz und nicht ein Ruhekissen will. Er bestätigt, dass das Ziel des vorgeschlagenen Finanzplans darin besteht, die Nettoinvestitionen des Kantons auf einen jährlichen Betrag von 12 bis 15 Millionen Franken zu reduzieren, ohne das Budget des Departements, die Projekte des Departements (z.b. Stalden, Les Evouettes) oder die Projekte der anderen Departemente zu beeinträchtigen. Es wird bestätigt, dass es durchaus möglich ist, für die Arbeiten (Korrektion, Dammverstärkung, Ingenieurarbeiten usw.) durchschnittlich 100 Millionen Franken pro Jahr auszugeben. Dank der vorgesehenen Finanzierung können die Arbeiten frühzeitig geplant werden, sodass sich die Unternehmen organisieren können, wodurch gewährleistet wird, dass für die Durchführung der Arbeiten auf genügend Unternehmen zurückgegriffen werden kann. Im ersten Jahr wird es nicht möglich sein, 100 Millionen Franken auszugeben, doch die Ausgaben werden jedes Jahr bis zum gesteckten Ziel zunehmen. Es wird auf die Frage der Vergabe der Arbeiten an lokale Unternehmen im Rahmen der Gesetzgebung über das öffentliche Beschaffungswesen eingegangen. Der Departementsvorsteher erklärt, dass für die Tiefbauarbeiten Walliser Ingenieurbüros beigezogen werden können, die in diesem Bereich über grosse Kompetenzen verfügen. Die Arbeit in einem Fluss verlangt besondere Kompetenzen und grosse Erfahrung, worüber unsere Walliser Unternehmen verfügen, was bei ausserkantonalen Unternehmen nicht unbedingt der Fall ist. Der Departementsvorsteher ist zuversichtlich. Es werden weitere Punkte im Zusammenhang mit dem Projekt R3 angeschnitten, z.b. die Wertverluste der landwirtschaftlichen Flächen (höher als bei der Lösung der Gemeinden), die Rückzonung, die Quecksilberbelastung oder der Anstieg des Grundwasserspiegels. Diese Themen betreffen das generelle Projekt der 3. Rhonekorrektion (GP-R3) und die technische Umsetzung des Projekts und stehen nicht direkt mit der Finanzierungsfrage im Zusammenhang. Daher wird in diesem Bericht nicht weiter darauf eingegangen. Eintretensabstimmung: Eintreten wird mit 9 gegen 2 Stimmen bei 0 Enthaltungen beschlossen.

6 Commission de l équipement et des transports Kommission für Bau und Verkehr 4. Artikelweise Beratung Art. 2 Abs. 1 und 2 Änderungen der Kommission: Art. 2 Alimentation du fonds 1 Le fonds est alimenté par une dotation initiale d un montant de CHF 60 millions prélevée sur le fonds pour le financement des grands projets d infrastructure du I e siècle. 2 Y sont en outre déposées les redevances dépassant les CHF 1.4 million de francs de recette annuelle découlant des concessions et des autorisations délivrées pour l extraction de graviers dans le Rhône ainsi que les contributions ou les donations de tiers selon la législation en matière d aménagement de cours d eau. Art. 2 Speisung des Fonds 1 Die anfängliche Dotierung des Fonds beträgt 60 Millionen Franken und wird dem Spezialfonds für die Finanzierung der Infrastrukturgrossprojekte entnommen. Der abgeänderte Artikel wird stillschweigend angenommen. Kommentare: Es wird vorgeschlagen, «anfängliche» zu streichen, da dieser Begriff als überflüssig angesehen wird und zu Verwirrung führen kann. Mehrere Kommissionsmitglieder haben sich daran gestört. Art. 4 Änderung der Kommission (nur im französischen Text) Art. 4 Modification de lois Loi sur l aménagement des cours d eau du 15 mars 2007 : Art. 48 al. 3 3 Les contributions perçues par le canton sont déposées dans le fonds pour le financement du projet de la 3 e correction du Rhône. Art. 56 al. 2 2bis Les redevances perçues pour l extraction de graviers dans le Rhône et dépassant les CHF 1.4 million de francs de recette annuelle sont déposées dans le fonds pour le financement du projet de la 3 e correction du Rhône. Der abgeänderte Artikel wird stillschweigend angenommen. 5. Schlussabstimmung Ein Kommissionsmitglied erklärt, ganz klar gegen diesen Dekretsentwurf zu sein. Es sei nicht gegen die Rhonekorrektion an sich, finde aber, dass das vom Staatsrat angenommene generelle Projekt der 3. Rhonekorrektion schlecht sei. Da es im vorliegenden Bericht nicht darum geht, das generelle Projekt der 3. Rhonekorrektion an sich zu behandeln, sondern sich lediglich zur

7 Commission de l équipement et des transports Kommission für Bau und Verkehr Finanzierung zu äussern, werden die Argumente dieses Kommissionsmitglieds nicht wiedergegeben. Schlussabstimmung: Der Dekretsentwurf zur Schaffung eines Finanzierungsfonds für das Projekt der 3. Rhonekorrektion wird von der Kommission für Bau und Verkehr mit 6 Ja, 2 Nein und 3 Enthaltungen angenommen. Der Präsident Mario Rossi Die Berichterstatterin Annick Clerc Bérod

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden. ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Gesetz über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle

Gesetz über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle Gesetz über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle Änderung vom Der Grosse Rat des Kantons Wallis eingesehen die Artikel 31 Absatz 1 Ziffer 1 und 42 Absatz 1 der Kantonsverfassung;

Mehr

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen)

08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Nationalrat Herbstsession 05 eparl 09.09.05 08:47 08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Nationalrates Beschluss

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Ö1 Morgenjournal 07:00 vom 07.07.2015 07.00 Uhr Reinhold Mitterlehner / Andreas Schieder / Gabriele Tamandl / Interessensvertretungen ÖAAB Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund /Parteien

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10.

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. - 1-412.310 Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. Januar 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen den Artikel

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Swiss Life Vorsorge-Know-how

Swiss Life Vorsorge-Know-how Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und

Mehr

ÜBERSETZUNG. Geschäftsverzeichnisnr. 2183. Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L

ÜBERSETZUNG. Geschäftsverzeichnisnr. 2183. Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 2183 Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L In Sachen: Präjudizielle Frage in bezug auf Artikel 20 3 Absatz 1 des Dekrets der Wallonischen Region vom 27.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Die Gesamtkosten betragen 755 Millionen. Der Kantonsrat Zürich hat seinen Anteil von 510 Millionen bereits mit nur vier Gegenstimmen beschlossen.

Die Gesamtkosten betragen 755 Millionen. Der Kantonsrat Zürich hat seinen Anteil von 510 Millionen bereits mit nur vier Gegenstimmen beschlossen. 1 von 5 06.05.2015 22:05 Tages-Anzeiger Mit nur 11 Gegenstimmen hat sich das Aargauer Kantonsparlament heute für die Stadtbahn zwischen Zürich-Altstetten und Killwangen ausgesprochen. Zu reden gab nur

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

HILDEBRANDT & MÄDER - RECHTSANWÄLTE UND NOTAR - DR. KLAUS F. HILDEBRAND - RECHTSANW ALT ~ NOTAR BIRGITMÄDER-HILDEBRAND

HILDEBRANDT & MÄDER - RECHTSANWÄLTE UND NOTAR - DR. KLAUS F. HILDEBRAND - RECHTSANW ALT ~ NOTAR BIRGITMÄDER-HILDEBRAND HILDEBRANDT & MÄDER - RECHTSANWÄLTE UND NOTAR - RAe HILDEBRANDT & M ÄDER CLAYALLEE 84-14199BERLIN DR. LAUS F. HILDEBRAND - RECHTSANW ALT ~ NOTAR BIRGITMÄDER-HILDEBRAND - RECHTSANW ÄLTIN - SEBASTIANWÖRNER

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten

Mehr

14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen)

14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Ständerat Wintersession 05 eparl 3..05 5:43 4.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des es Anträge der Kommission

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld

Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Neben der professionellen Pflege in Form von Sachleistungen durch eine gewählte (ambulante) Pflegeeinrichtung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr