)) Bildungs- und Berufsberatung Lehrgang universitären Charakters 01/ /2012
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- Calvin Bachmeier
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1 )) Bildungs- und Berufsberatung Lehrgang universitären Charakters 01/ /2012
2 Bildungs- und Berufsberatung Ziele Ziel des Lehrganges ist der Erwerb von Beratungskompetenz und die Vermittlung eines umfassenden theoretischen und praxisbezogenen Wissens im Bereich Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberatung. AbsolventInnen der Ausbildung sollen die komplexen Tätigkeiten der Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberatung qualifiziert und sicher ausüben können. Teilziele sind: Konzepte und Methoden von Beratung im Allgemeinen und von Bildungs-, Berufs-, und Laufbahnberatung im Besonderen kennen- und anwenden lernen über Beratungskompetenz verfügen, d.h. spezielle Grundhaltungen entwickeln, eine Diagnose erstellen, eine Beratung in verschiedenen Settings strukturieren, ziel- und ressourcenorientiert arbeiten können Grundlagen der Genderforschung kennen und im Beratungsprozess berücksichtigen die grundlegende Struktur des österreichischen Bildungssystems und die Spezifika einzelner Sektoren kennen die Struktur des Berufswesens, Berufsfelder und Berufe kennen sowie deren Dynamik adäquat für die Tätigkeit als Bildungs-, Berufs- und LaufbahnberaterIn berücksichtigen können die aktuellen Gegebenheiten und Tendenzen des Arbeitsmarktes kennen und dieses Wissen in die Beratung einbringen können über umfassende Kenntnis der Bildungsförderungen verfügen Qualitätsdimensionen der Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberatung kennen und für das berufliche Handeln nutzbar machen können Auf das Kennenlernen unterschiedlicher Berufs- und Arbeitssituationen im Feld der Bildungs-, Berufsund Laufbahnberatung sowie auf die Vernetzung der teilnehmenden Personen wird besonderer Wert gelegt. Zielgruppe Die Ausbildung wendet sich an Personen, die in Institutionen der allgemeinen und beruflichen Erwachsenenbildung in Institutionen des sekundären und tertiären Bildungssektors in Beratungseinrichtungen in Projekten des Arbeitsmarktservice in der Personalentwicklung oder freiberuflich im Feld der Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberatung und Berufsorientierung tätig sind, weiters an Personen mit dem Studienhintergrund Erziehungswissenschaften, Psychologie, Sozialarbeit etc. oder mit Aus- und Weiterbildungen in Beratung im pädagogischen, psychologischen, therapeutischen und sozialen Bereich.
3 Nutzen Die Ausbildung vermittelt Personen, die im Feld Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberatung tätig sind oder dies anstreben, ein solides Fundament und jenes Ausmaß an Fertigkeiten und Kompetenzen, die diese Arbeit erfordert. Sie befähigt dazu, Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberatung professionell auszuüben und eine berufliche Identität zu entwickeln. Institutionen oder Einrichtungen, die Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberatung in ihrer Angebotspalette führen, erhöhen durch gut ausgebildete MitarbeiterInnen die Qualität ihres Beratungsangebotes. Ausbildungen mit einer längeren Dauer bieten verschiedene Möglichen der Vernetzung: Der Austausch mit Fachleuten bzw. KollegInnen erweitert das dem Einzelnen zur Verfügung stehende Wissen und Handlungsrepertoire, fördert das Hineinwachsen in eine berufliche Community und führt über die Personen mittelbar zu einer Vernetzung von Beratungsstellen und Institutionen. Dieses Bildungsangebot ist durch die Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert. Teilnahmevoraussetzungen Mindestalter 25 Jahre Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder AHS-Matura Ein- bis mehrjährige Praxiserfahrung im Bereich Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberatung oder eine Ausbildung für die Berufsfelder Pädagogik, Psychologie, Soziales oder eine Ausbildung in personenbezogener Beratung Bereitschaft zur durchgehenden Teilnahme an den Seminaren sowie zur selbständigen Arbeit im Rahmen des selbstgesteuerten Lernens in den Distanzphasen Schriftliche Bewerbung um einen Ausbildungsplatz (Wenn die Erfüllung der Voraussetzungen uneindeutig oder die Sinnhaftigkeit einer Lehrgangsteilnahme fraglich erscheint, erfolgt eine Klärung im Rahmen eines persönlichen Gespräches.) Abschlussvoraussetzungen Präsenzphasen: Durchgängige Teilnahme Distanzphasen: Dokumentation der Absolvierung des gesamten Arbeitspensums Erfüllung der Portfolioaufträge zum Nachweis der Lernergebnisse Präsentation der Portfolioaufträge Teilnahme an der Disputation der schriftlichen Arbeit im Rahmen des Lehrgangsabschlusses Abschluss Diplom mit der Bezeichnung Akademischer Bildungs- und Berufsberater bzw. Akademische Bildungsund Berufsberaterin
4 Lehrgangsstruktur Der Lehrgang ist berufsbegleitend und dauert 2 Jahre. Er setzt sich aus Präsenz- und betreuten Distanzlernphasen zusammen. Präsenzphasen 11 Lehrgangsteile zu je 3 5 Tagen Beratungsmodule Fachmodule Module zu Lernen und Portfolio Eröffnung, Abschluss Betreute Distanzlernphasen Zeitlich und örtlich selbstorganisiert werden 8 Portfolioaufträge zu vorgegebenen Themenschwerpunkten erfüllt. Gelernt wird einzeln, in Kleingruppen und im Rahmen eines Praktikums. Lernen im Lehrgang Das Lernen im Lehrgang erfährt eine hohe Aufmerksamkeit: Regelmäßig durchgeführte Reflexionen und eine sorgfältige Begleitung sichern den Lernerfolg. Ziel ist, dass alle TeilnehmerInnen den Lehrgang zeitgerecht abschließen. Das pädagogische Konzept orientiert sich am Ansatz des selbstgesteuerten Lernens. Der Grad der Selbst- bzw. Fremdsteuerung in der jeweiligen Lernsituation hängt eng zusammen mit dem Inhalt, mit dem Referenten/der Referentin, mit der zur Verfügung stehenden Zeit und mit der Gruppe. Das Führen eines Portfolios hat eine besondere Nachhaltigkeit des Lernens zur Folge. Das hohe Maß an Selbststeuerung beim Portfolio ermöglicht ein Lernen nahe an der eigenen Praxis. Die Methoden in den Präsenzphasen des Lehrganges umfassen ausgewählte Formen der Gruppenarbeit, Einzelarbeit, PartnerInnenarbeit, Vortrag/Referat, Präsentation, Workstations, kreative Medien, Moderation, Textarbeit, Aufstellung, Fallarbeit, projektorientiertes Arbeiten, Rollenspiel, Diskussion u.a. Evaluation Evaluation ist ein integraler Bestandteil des Lehrgangs und der einzelnen Teile mit dem dreifachen Ziel, auf den Lehrgangsprozess reagieren zu können, die TeilnehmerInnen in den Evaluationsprozess einzubinden und die Tragfähigkeit der Ausbildung in Hinblick auf Qualifikationszugewinn und Transfer in die berufliche Praxis zu überprüfen und weiterzuentwickeln.
5 Informationsnachmittag am bifeb) , Der Informationsnachmittag bietet InteressentInnen die Gelegenheit, in der persönlichen Begegnung mit den Lehrgangsleiterinnen zu klären, ob diese Ausbildung den eigenen Lernanliegen entspricht. Die Teilnahme ist unverbindlich und kostenlos. Lehrgangsprogramm: Präsenzphasen Teil Eröffnung des Lehrgangs Hammerer/Melter Mi, Einführung in die Bildungs- und Berufsberatung Definition, Tätigkeitsfeld, individuelle Verortung Fachmodul 1 Marika Hammerer Do, 9.00 Fr, Berufsfelder - Berufsprofile 1 Aspekte der Berufsforschung, Berufssystematiken Erschließung von Berufsfeldern und Berufen Fachmodul 2 Gerhard Krötzl Sa, Österreichisches Bildungssystem 1 Grundlegende Struktur des österr. Bildungssystems Neuerungen, Zweiter Bildungsweg Fragestellungen aus der Praxis Teil Fachmodul 3 Marika Hammerer Di, Konzepte von Beratung 1 Entwicklungslinien und Handlungsmodelle Abgrenzung von Bildungs- und Berufsberatung gegenüber anderen Formen der Beratung Konzepte der Berufs- und Laufbahnberatung Beratung 1 Thomas Spielmann Mi, 9.00 Sa, Klientzentrierte Beratung 1 Theoretische Grundlagen Ziele, Methoden und Prozess der Beratung Gesprächs- und Fragetechniken, Struktur eines Gespräches Übungen zur klientzentrierten Gesprächsführung Teil Fachmodul 4 Gertrude Hausegger Mi, Do, Arbeitsmarkt Strukturen und Tendenzen am Arbeitsmarkt Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit Veränderungspotentiale Interventionsmöglichkeiten Lernen im Lehrgang und Portfolio Hammerer/Melter Do, Das Lernen im Lehrgang zum Thema machen und die Steuerung der Lernvorhaben
6 Fachmodul 5 Klaus Mathis Fr, 9.00 Sa, Informationsmanagement in der Bildungs- und Berufsberatung Informationsweitergabe: Informationsbedarf, -verarbeitung, -strukturierung, Einbettung der Informationsvermittlung in den Beratungsprozess Informationsaneignung: Strategien, Systematiken Informationsmanagement in Einrichtungen Teil Selbstgesteuertes Lernen fakultativ (Mi, ) Fachmodul 6 Gerhard Strasser Mi, Bildungsförderungen Fördermöglichkeiten und Fördermodelle des AMS und deren praktische Umsetzung Beratung 2 Wolfgang Schüers Mi, Sa, Systemische Beratung 1 Ansätze und Modelle des systemischen Denkens Ziele, Methoden und Prozess der Beratung Arbeit mit Fallbeispielen der TeilnehmerInnen Ausgewählte Grundlagen der Systemtheorien Teil Beratung 3 Marika Hammerer Di, Do, Methoden und Verfahren in der Bildungs- und Berufsberatung 1 Theorien zur Erklärung der Berufswahl und ihre Bedeutung für die Praxis Überblick Diagnoseinstrumente der Berufs- und Bildungsberatung Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung Instrumente und Verfahren für die Auseinandersetzung mit Interessen, Fähigkeiten, Berufen (Workstations) Beratung 4 Gerhard Hintenberger Fr, 9.00 Sa, Methoden der Online-Beratung Theorien computervermittelter Kommunikation Chancen, Begrenzungen und Perspektiven der Onlinebildungsberatung Methoden der Mail- und Chatberatung Einüben von Interventionen mit Hilfe von Fallvignetten Selbstgesteuertes Lernen fakultativ (Fr, )
7 Teil Fachmodul 7 Hammerer/Melter Mi, Berufsfelder - Berufsprofile 2, Portfolio Arbeitsergebnisse aus den Peergruppen zum Thema Berufe, Berufskundliche Exkursion Beratung 5 Agnes Büchele Mi, Fr, Genderdynamik in der Beratung Der Einfluss von Gender als sozialer Kategorie auf die individuellen Lebenspläne und Möglichkeiten sowie auf soziale Bezüge und Arbeitsbereiche Ergebnisse der Genderforschung in den Bereichen der Kommunikation, der Dynamik von Gruppen, weiblicher und männlicher Bildungs-, Karriere- und Lebensplanung Diskussionen und Übungen aus dem Bereich Gender- Training: Anwendung auf die Praxisfelder der Teilnehmenden Teil Lernen im Lehrgang und Portfolio Hammerer/Melter Mi, Lerninteressen und Ziele für die kommenden Teile Vergabe der Portfolioaufträge 2. Lehrgangsjahr Beratung 6 A. Gotthardt-Lorenz Mi, Sa, Bildungs- und Berufsberatung in Gruppen Die innere Dynamik von Gruppen im Kontext ihrer verschiedenen Aufgaben und Ziele und deren Relevanz für die Bildungs- und Berufsberatung Übung von Interventionen in unterschiedlichen Gruppensettings Systematisierung von Erfahrungen als Handlungsgrundlage für Praxissituationen Teil Fachmodul 8 Gerhard Krötzl Mi, Österreichisches Bildungssystem 2 Abschlüsse und Übergänge Tertiärer Bereich: Grundstruktur und Veränderungen Anerkennung von Abschlüssen auf internationaler Ebene Bildungsberatung und Berufsorientierung in der Schule Bezüge zur außerschulischen Bildungsberatung Informations- und Beratungsstellen Selbstgesteuertes Lernen fakultativ (Mi, ) Beratung 7 Thomas Spielmann Do, 9.00 Sa, Klientzentrierte Beratung 2 Klientzentrierte Arbeit mit Problemlösungsstrategien Ziel- und handlungsorientierte Verfahren in der klientzentrierten Konzeption, Ressourcenzentriertes Beraten Arbeit mit Fallbeispielen der TeilnehmerInnen
8 Teil Lernen im Lehrgang und Portfolio Hammerer/Melter Di, Reflexion des Lernens und Steuerung der Lernvorhaben Selbstgesteuertes Lernen fakultativ (Di, ) Fachmodul 9 Christian Bergmann Mi, 9.00 Do, Methoden und Verfahren 2 Tests Überblick zu verschiedenen ausbildungs- und berufswahlrelevanten Fragebogen- und Testverfahren Selbstanwendung und angeleitete Auswertung ausgewählter Diagnoseinstrumente, Psychodiagnostische Informationen im Kontext verschiedener Theorien der Berufswahl Übungen zur Interpretation bzw. zur praktischen Umsetzung Beratung 8 Birgitta Schmid Fr, 9.00 Sa, Lernberatung und Lernbiographie Aspekte zielgerichteten Lernens, OPQ4R-Methode für sinnvolles und wiederholendes Vorgehen, Motivation, Modelle des Lernens/Vergessens, Lernorganisation Teil Selbstgesteuertes Lernen fakultativ (Mi, ) Fachmodul 10 Konzepte von Beratung 2 Marika Hammerer Mi Arbeit am persönlichen Beratungskonzept für Bildungs- und Berufsberatung Beratung 9 Wolfgang Schüers Mi, Sa, Systemische Beratung 2 Vertiefung von Methoden systemischer Beratung Zur Haltung im systemischen Beratungsprozess Vorannahmen zur BeraterInnenpersönlichkeit Dialogische Zugänge in Beratung und Gruppenarbeit Arbeit mit Fallbeispielen der TeilnehmerInnen Teil Fachmodul 11 Anneliese Heilinger Mi, Do, Qualität in der Bildungs- und Berufsberatung Qualität aus unterschiedlichen Perspektiven Ansprüche der Beteiligten, Professionsansprüche, Qualifikation und Kompetenzen der BeraterInnen, Qualität im Prozess der Beratung, Qualitätssicherungssysteme in ihrer Bedeutung für die Beratungstätigkeit, Internationale Qualitätsbestrebungen Qualitätssichernde Maßnahmen (institutionell und individuell) Abschluss des Lehrganges Hammerer/Melter Fr, 9.00 Sa, Präsentation der Portfolios Disputation der Theorie-Praxis-Arbeiten Identität und Selbstverständnis als Bildungsund BerufsberaterIn, Zusammenschau und Integration Diplomverleihung
9 Lehrgangsprogramm: Betreute Distanzphasen Der Erwerb folgender Kenntnisse bzw. Kompetenzen erfolgt ausschließlich oder in Ergänzung zu den Beratungs- und Fachmodulen in betreuten Distanzlernphasen: Wissen zum Thema Berufe Wissen zum Thema Bildungsförderungen Wissen zum Thema Bildungswesen Erweiterung der berufspraktischen Kompetenz durch ein Praktikum an einer Beratungsstelle Erweiterung der berufspraktischen Kompetenz in der Supervisions- und Intervisionsgruppe Analyse einer Bildungs- und Berufsberatung auf Basis des klientzentrierten Ansatzes Schriftliche Reflexion des Lernens im Lehrgang Theoriebasierte Reflexion eines Themas der Bildungs- und Berufsberatung im Rahmen der Theorie- Praxis-Arbeit Wissenschaftliche Leitung Ferdinand Eder, Salzburg Univ.-Professor für Pädagogik am Fachbereich "Erziehungswissenschaft" an der Universität Salzburg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Schul- und Unterrichtsforschung, Interessen- und Berufswahlforschung, Qualitätsentwicklung und Evaluation im Schulwesen Lehrgangsleitung Marika Hammerer, Wien Dipl.Pädagogin / Erziehungswissenschaft, Entwicklung von Aus- und Weiterbildungsangeboten in personenbezogener Beratung, Bildungs- und Berufsberaterin, Supervisorin (ÖVS), Trainerin Ingeborg Melter, Strobl / Wien Wissenschaftlich-pädagogische Mitarbeiterin am bifeb), Erwachsenenbildnerin, Supervisorin (ÖVS) Referentinnen und Referenten Christian Bergmann, Linz Assistenzprofessor am Institut für Pädagogik und Psychologie der Universität Linz, Arbeitsschwerpunkte: Studienwahl- und Berufsberatung, Berufs- und Laufbahnforschung Agnes Büchele, Köln/Wien Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin, Lehrbeauftragte für Angewandte Genderforschung an der Universität Wien; Zentrum für Angewandte Psychologie und Frauenforschung, Köln/Wien Angela Gotthardt-Lorenz, Wien Dipl.Pädagogin / Erziehungswissenschaft, Supervisorin (ÖVS) und Organisationsberaterin im Institut für Supervision und Organisationsentwicklung Wien, Ausbildnerin für Supervision und Coaching, FH- Lektorin zum Thema Bildung und Arbeit Marika Hammerer, Wien Dipl.Pädagogin / Erziehungswissenschaft, Entwicklung von Aus- und Weiterbildungsangeboten in personenbezogener Beratung, Bildungs- und Berufsberaterin, Supervisorin (ÖVS), Trainerin
10 Gertrude Hausegger, Wien geschäftsführende Gesellschafterin der Prospect Unternehmensberatung in Wien, Arbeitsschwerpunkte: Exzellenz in der Arbeitsvermittlung, Qualität in arbeitsmarktorientierter Aus- und Weiterbildung, betriebliche Gesundheitsförderung Anneliese Heilinger, Wien Pädagogin / Erziehungswissenschaft, Ausbildnerin in der Erwachsenenbildung, Supervisorin & Coach (ÖVS), Initiatorin und Gründungsleiterin der Weiterbildungsakademie Österreich - wba, Univ.-Lektorin an der Universität Wien Gerhard Hintenberger, Krems Psychotherapeut, Supervisor, Projektleiter Online-Beratung der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen Köln, Fachbereichsleiter für Psychotherapie an der Donauuniversität Krems, Mitherausgeber des e-beratungsjournal.net, Fachzeitschrift für computervermittelte Kommunikation und Online-Beratung Gerhard Krötzl, Wien Schulpsychologe, Leiter des Referates I/15a im BMUKK (Grundsatzangelegenheiten und nationale Koordination im Bereich Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf; Schüler- und Bildungsberatung; Organisationsentwicklung im Bereich Schulpsychologie-Bildungsberatung) Klaus Mathis, Dornbirn Betriebswirt, Geschäftsführer von BIFO Beratung zu Bildung und Beruf, Dornbirn, Bildungs- und Berufsberater, diverse Publikationen zum Thema Berufsorientierung, Berufs- und Bildungsberatung sowie zu Methoden und Instrumenten im Fachgebiet; Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg Ingeborg Melter, Strobl / Wien Wissenschaftlich-pädagogische Mitarbeiterin am bifeb), Erwachsenenbildnerin, Supervisorin (ÖVS) Birgitta Schmid, Graz / Günzburg Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie), Psychologische Beratungsstelle für Studierende Graz (Psychotherapie, Beratung bzgl. Studienwahl, Lernen und Arbeitsschwierigkeiten), freiberufliche Trainerin Wolfgang Schüers, Graz Heilpädagoge, Psychotherapeut, Supervisor (ÖVS), Lehrtätigkeit in Lehrgängen und Ausbildungen für pädagogische, psychosoziale, beraterische und pflegerische Berufe, zeitweise Lehrtätigkeit an Universitäten im In- und Ausland; Entwicklungsberatung für Einzelne, Teams und kleinere Organisationen Thomas Spielmann, Villigen / CH Psychologe FH, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP (Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen), Psychotherapeut (personzentrierte Psychotherapie, kognitive Verhaltenstherapie, systemische Paartherapie), Berufsberater Gerhard Strasser, Ried im Innkreis Leiter des AMS Ried im Innkreis, gerichtlich beeideter Sachverständiger für Berufskunde, Referent in der internen Personalausbildung beim AMS Österreich
11 Organisatorische Hinweise Veranstalter Bundesinstitut für Erwachsenenbildung St. Wolfgang, Bürglstein 1-7, A 5350 Strobl / office@bifeb.at / Tel: / Fax: Kursumfang Präsenzphase: 360 UE (46 Seminartage in 11 Teilen) Betreute Distanzlernen: 156 UE Gesamt: 516 UE Bewerbung / Anmeldung mittels Bewerbungsbogen auf per Post an das Bundesinstitut für Erwachsenenbildung, Bürglstein 1 7, 5350 Strobl per Fax: oder per daniela.schlick@bifeb.at Anmeldeschluss 6. Dezember 2010 Lehrgangsbeitrag 2.850,00 Anzahlung: 850,00, Rest zahlbar in 4 Teilbeträgen zu je 500,00 Zahlungsfrist für die Anzahlung: 6. Dezember 2010 Die Kosten für die Gruppensupervision (8 Einheiten) sind im Lehrgangsbeitrag nicht enthalten. Aufenthaltskosten (Preisbasis 2010) EZ/Du inkl. Frühstück 40,00/Tag (reichhaltiges Frühstücksbuffet) DZ/Du inkl. Frühstück 29,00/Tag (reichhaltiges Frühstücksbuffet) Mittagessen 12,00 (Sie können zwischen zwei 3-gängigen Menüs wählen inkl. Salat vom Buffet und diversen Speisen à la carte) Abendbuffet 10,00 Die Kosten der Verpflegung richten sich nach Ihrem Verbrauch. Storno Eine Abmeldung (ausschließlich in schriftlicher Form) ist bis 6. Dezember 2010 kostenlos möglich. Bei einer späteren Abmeldung wird der Anzahlungsbetrag, ab Lehrgangsbeginn der volle Lehrgangsbeitrag in Rechnung gestellt. Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 20 Personen Information und Beratung Ingeborg Melter, / ingeborg.melter@bifeb.at Ansprechpersonen beim Informationsnachmittag in Strobl am 17. September 2010: Marika Hammerer und Ingeborg Melter (Um Anmeldung wird gebeten!) Lehrgangssekretärin Daniela Schlick, / daniela.schlick@bifeb.at
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