Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung B 5/01 Übungsklausur 1 mit Lösungshinweisen. Übungsklausur Nr. 1

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1 Übungsklausur Nr. 1 Hinweise: Namen: Bitte schreiben Sie auf alle Blätter Ihren Namen! Zeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Taschenrechner Papier: Bitte benutzen Sie nur das ausgegebene Papier Anzahl der Aufgaben: 8 Anzahl der Seiten: 5 Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt für die gesamte Klausur 100 Punkte. Bei den jeweiligen Aufgaben ist angegeben, welche Punktzahl erzielbar ist. Viel Glück! Aufgaben: Aufgabe 1 (maximale Punktzahl: 4) Bitte nennen Sie die Ziele und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung. Ziele und Aufgaben der KLR sind im wesentlichen: o Erfassung, Darstellung und Verrechnung des betriebstypischen Werteverzehrs o Planung von Kosten und Leistungen o Vorgabe von Richtgrößen o Kontrolle der Zielerreichung o Kontrolle der Wirtschaftlichkeit (Zeit- und Betriebsvergleiche) o Kalkulation von Gebühren und Preisen o Ermittlung des Betriebsergebnisses 1

2 o Information für Planungs- und Entscheidungsrechnungen sowie für das Controlling Die Ziele und Aufgaben der KLR dienen im Kern dazu, die jeweilige Organisationseinheit betriebswirtschaftlich optimal zu führen. Aufgabe 2 (maximale Punktzahl: 15) Die Kostenrechnung wird üblicherweise in drei Bereiche gegliedert. Bitte nennen Sie diese drei Bereiche und erläutern Sie sie kurz. Kostenartenrechnung Die KAR dient der systematischen Erfassung aller Kosten, die bei der Erstellung und Verwertung der Kostenträger (Leistungen) entstehen. Merkfrage: Welche Kosten sind in welcher Höhe entstanden? Beispiele: Personalkosten, Materialkosten, Reparaturkosten Kostenstellenrechnung Die KStR gibt Aufschluss darüber, wo die Kosten angefallen sind. Sie zeigt, in welchen Bereichen eines Betriebes die Kosten anfallen, die in der KAR erfasst worden sind. Merkfrage: Wo sind die Kosten angefallen? Beispiel: Die gesamten Kosten einer Gemeinde betrugen im Jahr Hiervon entfallen auf die Verwaltungsleitung , auf das Haupt- und Personalamt , auf die Kämmerei und auf die Fachämter Kostenträgerrechnung Aufgabe der KTR ist die Zuordnung der Kosten auf die im Betrieb erstellen Sachgüter und Dienstleistungen, kurz Leistungseinheiten oder Kostenträger genannt. Merkfrage: Wofür sind oder werden Kosten in welcher Höhe anfallen? Beispiel: Im Bauamt einer Gemeinde werden Bauanträge bearbeitet. Die Kosten des Bauamtes betrugen für die Bearbeitung der 50 eingegangenen Bauanträge (Kostenträger) im Jahr 2001 insgesamt Pro Bauantrag (Kostenträger) entstanden somit 600 Kosten. 2

3 Aufgabe 3 (maximale Punktzahl: 3) Bitte nennen Sie die Grundsätze, mit deren Hilfe versucht wird, Gebühren gerecht zu bemessen. Grundsatz der Verursachungsgerechtigkeit Grundsatz der Vollständigkeit Grundsatz der Kontinuität Grundsatz der Zweckmäßigkeit Belegprinzip Aufgabe 4 (maximale Punktzahl: 15) Definieren Sie die Begriffe Auszahlung/Ausgabe, Aufwand und Kosten. Auszahlung/Ausgabe Auszahlungen/Ausgaben entsprechen jeglichem Mittelabfluss aus einem Betrieb in einer Periode. Die Auszahlung/Ausgabe ist eine tatsächliche Zahlung. Es wird keine Periodisierung vorgenommen. Beispiele: Kauf Dienstwagens, Zahlung von Besoldungen, Tilgung von Darlehen Aufwand Der Aufwand entspricht dem wertmäßigen periodischen Verbrauch von Einsatzgütern. Er führt zu einer Eigenkapitalminderung. Es können sowohl Sachgüter (Maschinen, Papier etc.) als auch Dienstleistungen (Inanspruchnahme von Arbeitsleistungen eigener Mitarbeiter, Einkauf von Beratungsleistungen etc.) verbraucht werden. Aufwand entsteht unabhängig davon, ob der Wertverzehr mit der eigentlichen Aufgabe des Betriebes/der Verwaltung zu tun hat oder nicht (Beispiel: Fahrzeug des Bauhofes wird heute für den Streudienst genutzt und morgen dem DRK für eine Kleidersammlung zu Verfügung gestellt. In beiden Fällen liegt Aufwand vor). Kosten Kosten entsprechen dem wertmäßigen periodischen Verbrauch von Einsatzgütern im Rahmen der betriebstypischen Tätigkeit. 3

4 Merkmale des Kostenbegriffs: Bewertung: Um die verschiedenen Dimensionen der Einsatzgüter vergleichbar zu machen, um z. B. Materialien und Arbeitsleistungen zusammen fassen zu können, wird die Bewertung in einer Währung (, $ etc.) vorgenommen. Würde man beispielsweise für eine Grundstücksvermessung die Dimensionen Liter an Treibstoff, Stückzahl an Blättern Papier, Arbeitsstunden anführen, könnten nur mengenmäßige Aussagen getroffen werden. Verbrauch von Einsatzgütern und Dienstleistungen Einsatzgüter werden benötigt, um die Produkte erstellen zu können. Um z. B. eine Grundstücksvermessung durchführen zu können, benötigt man technische Geräte, ein Fahrzeug, Treibstoff für das Fahrzeug, Schreibpapier und natürlich Personal. Periodischer Verbrauch Der Verbrauch wird auf eine bestimmte Periode bezogen. Üblich ist die Periode Betriebsjahr : Dem jeweiligen Betriebsjahr wird der jeweilige Verbrauch zugeordnet. Beispiel 1: Im Oktober 2002 werden Blatt Papier gekauft. Davon werden Blatt im Jahr 2002 verbraucht, der Rest erst im Jahr Dem Jahr 2002 ist daher auch nur der Wert für Blatt als Kosten zuzuordnen. Auf die betriebliche Tätigkeit bezogen Kosten entstehen nur, wenn betriebsbezogen gehandelt wird. Das o.a. Beispiel des LKW des Bauhofes verdeutlicht dies. Wird er für den Winterdienst eingesetzt entstehen Kosten, da der Winterdienst betriebstypisch für den Bauhof ist. Der Einsatz für die Kleidersammlung des DRK ist nicht betriebstypisch. Hier entsteht dann zwar Aufwand, aber keine Kosten. Aufgabe 5 (maximale Punktzahl: 20) Bitte prüfen Sie jeweils, ob im Jahr 2002 Auszahlungen, Aufwand und/oder Kosten vorliegen. Nr. Bezeichnung 1 Überweisung der Gehälter für den Monat April am Kauf von Lebensmittelvorräten für die Kantine im Jahr Die Vorräte werden komplett im Jahr 2002 verbraucht 3 Die Stadt X spendet der Initiative Hilfe für die Erdbebenopfer in Afghanistan einen Betrag von Kauf von Treibstoff für die gemeindeeigene Tankstelle am Bauhof am Der Treibstoff wird erst im Jahr 2003 verbraucht. 4

5 Nr. Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung Bezeichnung Der Treibstoff wird erst im Jahr 2003 verbraucht. 5 Einkauf und Bezahlung von Büroklammern im Wert von 500 am Am sind noch Büroklammern im Wert von 150 im Büromateriallager. 6 Kauf einschließlich Lieferung, Einbau und Bezahlung eines neuen Funkgerätes für den Einsatzleitwagen der Freiwilligen Feuerwehr am im Wert von Tilgung von eines Bankdarlehens. Das Darlehen wurde im Jahr 1992 aufgenommen und hat eine 30jährige Laufzeit. 8 Kauf eines Grundstückes zur Erweiterung des städtischen Sportzentrums zum Preis von am Das Fahrzeug der Kantine wird vom Ordnungsamt für einen Einsatz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit eingesetzt. Was liegt aus dem Blickwinkel der Kantine in Bezug auf den Fahrzeugverbrauch vor? 10 Buchung der Abschreibung für einen Rettungswagen für das Jahr 2002 von Der Rettungswagen wurde im Jahr 2000 für gekauft. Die voraussichtliche Nutzungsdauer beträgt 6 Jahre. Zu 1) Auszahlung, Aufwand, Kosten Zu 2) Auszahlung, Aufwand, Kosten Zu 3) Auszahlung, Aufwand (neutraler) Zu 4) Auszahlung Zu 5) Auszahlung, Aufwand (350 ), Kosten (350 ) Zu 6) Auszahlung Zu 7) Auszahlung Zu 8) Auszahlung Zu 9) Aufwand (neutraler) Zu 10) Aufwand, Kosten Aufgabe 6 (maximale Punktzahl: 8) Welche grundsätzliche Empfehlung geben Sie Ihrem Bürgermeister, wenn dieser Sie fragt, wie die Kostenartenpläne für die kostenrechnenden Einrichtungen Hallenbad und Bücherei unter Berücksichtigung des Rechnungswesens der öffentlichen Verwaltungen aufgebaut werden sollten? Das Rechnungswesen der öffentlichen Verwaltung ist die Kameralistik. Ein wesentliches Element der Systematik der Kameralistik ist die Bildung von Haushaltsstellen. Der zweite Teil der Haushaltsstelle 5

6 ist die sog. Gruppierung. Sie kennzeichnet die Art der Einnahme bzw. Ausgabe (z. B. Hauptgruppe 4 mit den Personalausgaben, Hauptgruppe 5/6 mit den Sachausgaben). Es bietet sich an, diese Struktur auch für die Aufstellung der Kostenartenpläne zu nutzen. Hierdurch wird gewährleistet, dass Daten der Kameralistik für die Kostenrechnung genutzt werden können. Die ähnliche Struktur der Daten erleichtert es, das Gesamtsystem zu überblicken. Darüber hinaus werden Doppelarbeiten vermieden. Aufgabe 7 (maximale Punktzahl: 20) Die Fa. CarLeas bietet der Gemeindeverwaltung einen neuen Dienstwagen an. Das Fahrzeug kann für einen Grundpreis von pro Jahr geleast werden. Jeder gefahrene Kilometer verursacht weitere Kosten, und zwar 30 Cent pro km für Sprit und 10 Cent pro Kilometer für Wartungen/Reparaturen. Der zur Zeit genutzte Dienstwagen funktioniert einwandfrei. Er wurde am zum Preis von gekauft. Es wurde von einer voraussichtlichen Nutzungsdauer von 6 Jahren ausgegangen. Die Abschreibung pro Jahr beträgt demnach ( : 6 Jahre =) /Jahr. Auch bei diesem Fahrzeug fallen über die Abschreibung hinaus Kosten an, und zwar pro gefahrenen Kilometer 20 Cent pro Kilometer für Sprit und 5 Cent pro Kilometer für Wartungen/Reparaturen. Über die oben genannten Kosten hinaus fallen keine weiteren Kosten an. Der Bürgermeister Ihrer Gemeindeverwaltung meint, dass das Leasen des von der Fa. CarLeas angebotenen Fahrzeuges auf jeden Fall unwirtschaftlich sei. Der Einkäufer des Hauptamtes sieht dies anders. Seiner Ansicht nach sei das Angebot wirtschaftlich. Zur Entscheidungsunterstützung werden Sie beauftragt, die beiden Alternativen zu vergleichen. Bürgermeister und Einkäufer möchten diese Angaben haben: 1. Wie lauten die Gesamtkostenfunktionen der beiden Alternativen? 2. Bis zu welcher jährlichen Kilometerzahl ist das Angebot der Fa. CarLeas wirtschaftlicher? Bitte stellen Sie Ihre Lösung grafisch und rechnerisch dar. 3. Welche Empfehlung geben Sie unter Berücksichtigung Ihrer Berechnungen? Zu 1) Kostenfunktionen Gesamtkostenfunktion K = K fix + k v * X K CarLeas = ,40 * X K Dienstwagen = ,25 * X 6

7 Zu 2) Wirtschaftlichkeitsgrenze (Break-even-point) Gleichsetzen der Kostenfunktionen ,40 * X = ,25 * X / ,40 * X = ,25 * X /- 0,25 * X 0,15 * X =1.600 /: 0,15 X = Bis zu einer jährlichen Kilometerzahl von km ist das Angebot der Fa. CarLeas wirtschaftlicher. Bei einer höheren Kilometerzahl ist der eigene Dienstwagen wirtschaftlicher. Auf die grafische Lösung wurde bei den Lösungshinweisen verzichtet. Aufgabe 8 (maximale Punktzahl: 15) Der Rat Ihrer Stadt hat im vergangenen Jahr festgelegt, dass der Kostendeckungsgrad der kostenrechnenden Einrichtung Abfallbeseitigung mindestens 95 % betragen soll. Herr Besserweiß ist Mitglied im Rat. Sie haben gestern in Ihrer Stammkneipe zufällig ein Gespräch mit anhören müssen, in dem Herr Besserweiß dem Redakteur der Lokalredaktion ein gefundenes Fressen für die morgen stattfindende Ratssitzung ankündigt. Wenn es zum Thema Abfall kommt, solle der Redakteur seinen Fotoapparat bereit halten, um das verdutzte Gesicht des Bürgermeisters ablichten zu können. Er, Herr Besserweiß, werde nachweisen, dass die Verwaltung nicht mal die Abfallgebühren so berechnen könne, dass der vorgebebene Kostendeckungsgrad erreicht werde. Ihnen wird plötzlich sehr heiß, denn Sie sind für die Kalkulation der Abfallgebühren zuständig. Sie wissen, dass Ihre Karriere eine sehr bedeutsame Wendung erfahren wird, wenn Herr Besserweiß den Bürgermeister vor Rat und Presse wird vorführen können. Trotz der späten Stunde fahren Sie umgehend zum Rathaus. Am zentralen Faxgerät sehen Sie die Anfrage des Herrn Besserweiß für die morgige Sitzung. Diese lautet: Der Kostendeckungsgrad der Abfallbeseitigung soll mindestens 95 % betragen. Ich frage die Verwaltung, warum der tatsächliche Kostendeckungsgrad des Jahres 2001 nur 56,69 % beträgt. In dem Fax sind diese Zahlen genannt, aus denen Herr Besserweiß den Kostendeckungsgrad berechnet hat: Spritkosten: Kfz-Versicherungen:

8 Reparaturkosten: Auszahlung für den Kauf eines neuen Entsorgungsfahrzeuges: Besoldungen und Gehälter: Dienstkleidung: Abschreibungen für das Anlagevermögen: Einnahmen aus Abfallgebühren: Sie sehen sich die Zahlen an. Alle Positionen stimmen betragsmäßig. Die Angaben sind auch vollständig. Plötzlich lachen Sie laut los. Sie erinnern sich an Ihre ersten Stunden des Fachs Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, die Herr Besserweiß wohl verpasst hat. 1. Wie hat Herr Besserweiß den Kostendeckungsgrad von 56,69 % berechnet? 2. Bitte berechnen Sie den Kostendeckungsrad! Wie lautet dieser nach Ihrer Berechnung? 3. Welche Empfehlung geben Sie dem Bürgermeister, was er auf die Anfrage von Herrn Besserweiß antworten sollte? Lösunghinweise: Zu 1) Kostendeckungsgrad Herr Besserweiß Herr Besserweiß hat sämtliche angegebenen Kosten und Ausgaben in die Berechnung einbezogen und in Beziehung zu den Einnahmen gesetzt. 100% * = 56,69 % Zu 2) Kostendeckungsgrad eigene Berechnung Es musste erkannt werden, dass die Auszahlung für den Kauf eines neuen Entsorgungsfahrzeuges keine Kosten darstellt, sondern eine Auszahlung ist. Diese eigentlich einfache Erkenntnis ist vor dem Hintergrund des umfangreichen Sachverhaltes für die Klausurschreibenden die wesentliche Herausforderung. 100% * =98,00 % Zu 3) Empfehlung an den Bürgermeister Es gibt keine Musterlösung für die Empfehlung. Gut wäre es, wenn die Klausurschreibenden empfehlen würden, dass der Bürgermeister sachlich auf die Anfrage reagieren sollte und auf den Unterschied zwischen Auszahlungen und Kosten hinweisen könnte. 8

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