Entwicklungspsychologie - Seminarmaterialien
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- Adrian Ewald Straub
- vor 8 Jahren
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1 Entwicklungspsychologie - Seminarmaterialien Seminar 1: Psychische Entwicklung Psychische Entwicklung: o lebenslanger, dynamischer Prozess der Veränderung des Psychischen in aufsteigender Linie (d.h. Veränderungen sind auf ein Ziel hin gerichtet) o irreversibler Prozess, in dem durch qualitative und quantitative Veränderungen neue psychische Qualitäten entstehen und gleichzeitig entwickelte psychische Strukturen aufgehoben werden; Einheit von Werden und Vergehen (d.h. Veränderungen sind nicht umkehrbar und verlaufen immer in einer bestimmten Reihenfolge; Ausdruck der Prozesskomponenten) o verläuft diskontinuierlich und kontinuierlich als Differenzierung und Integration (d.h. Veränderungen sind einzelnen Altersstufen zuzuordnen) Entwicklung ist eine gerichtete, zeitlich geordnete Reihe von miteinander zusammenhängenden Veränderungen des Erlebens und Verhaltens Prozesskomponenten der psychischen Entwicklung: 1. Die Entstehung neuartiger Verhaltenssysteme 2. Die Stabilisierung funktionstüchtiger Verhaltenssysteme 3. Die Labilisierung von Verhaltenssystemen 4. Das Verschwinden von Verhaltenssystemen 1
2 Ziele und Aufgaben der Entwicklungspsychologie: Ziele: Aufgaben: Beschreibung des Entwicklungsverlaufs (Was verändert sich?) Beschreibung (Phänomenologie) Beschreibung der Ursachen von Veränderungen (Wodurch kommen sie zustande?) Erklärung der beobachteten Zusammenhänge (Nach welchen Gesetzmäßigkeiten?) (Beschreibung und) Erklärung Anwendung entwicklungspsychologischer Erkenntnisse Vorhersage und Beeinflussung von Verhalten und Erleben Ursachen der Entwicklung: Endogene Faktoren Exogene Faktoren Autogene Faktoren - von innen verursacht - aus Anlagen entstanden - von außen verursacht - aus Umwelteinflüssen entstanden - von sich selbst verursacht - aus eigener Kraft ent standen; Selbststeuerung Auslösung, Aufrechterhaltung und Beeinflussung der Entwicklung Entwicklungsfaktoren (Determinanten): o allgemein genetische Determinanten (artspezifischer Genotyp) o individuelle genetische Determinanten (individueller Genotyp) o Reifungsvorgänge (anatomisch-physiologische Faktoren) o Einflüsse der materiellen Umgebung (physikalisch-chemische Faktoren) o Einflüsse der Lernumwelt (soziokulturelle Faktoren) o aktive Selbstregulationsprozesse (des Kindes/ Jugendlichen/ Erwachsenen) Anlage-Umwelt-Kontroverse: Umwelt Subjekt aktiv nicht aktiv aktiv interaktionistische Theorien exogenistische Theorien nicht aktiv Selbstgestaltungstheorien endogenistische Theorien 2
3 Zusammenfassung: o Entwicklung hängt sowohl von den Anlagen als auch von der Umwelt ab o Einflüsse von Anlage und Umwelt auf die Entwicklung sind in einem sehr komplexen Netz verwoben o Rolle der Anlagen und der Umwelt wird in verschiedenen theoretischen Ansätzen unterschiedlich widergespiegelt Seminar 2: Zu den verschiedenen entwicklungstheoretischen Auffassungen Es zeigt sich, dass die Anlage im wesentlichen darüber entscheidet, was aus der Umwelt zur Wirksamkeit gelangt und wann es wirksam wird Gerade diese Tatsache aber beweist die führende Bedeutung der Anlagen im Entwicklungsprozess. (Oswald Kroh) Die Entwicklung vollzieht sich nach immanenten Gesetzen. Der Organismus trägt gewissermaßen eingewickelt das Zielbild in sich, das im Laufe der Zeit entwickelt, das heißt auswickelt. Die Gesetze des Organismus legen nicht nur sein Ziel und damit das Ende [...] sondern auch das Tempo der Entwicklung fest [...]. (Remplein) Sobald reifende Funktionen eine ihnen entsprechende Umweltgegebenheit vorfinden, betätigen sie sich [...]. Jede Funktion, die heranreift, drängt ihrerseits aber auch zur Betätigung und damit zur Entfaltung durch Übung. (Bergius, 1959) Seminar 3: Pränatale Entwicklung und Entwicklung im 1. Lebensjahr Prinzipien der motorischen Entwicklung: 1. Die Herausbildung bedingter Bewegungsreaktionen erfolgt in gesetzmäßiger Reihenfolge, in cephalo-claudaler Richtung (beginnt am Kopf, dann Hals, Rumpf und dann untere Extremitäten vom Rumpf ausgehend über Arme/ Beine zu den Fingern/ Füßen) 2. Nichtumkehrbarkeit der motorischen Entwicklung 3. Negative Beschleunigung (Entwicklungstempo bestimmter Funktionen verlangsamt sich nach anfänglich sehr rascher Entwicklung zunehmend) 4. Entwicklungsabschnitte nach genetischem Muster mit Variationen durch Umweltfaktoren 5. Individuelle Unterschiede bezüglich der Geschwindigkeit der Entwicklung (Differenzen zwischen ein bis drei Monaten) 3
4 Seminar 4: Entwicklung im Kleinkind- und Vorschulalter (2. 6. LJ) Entwicklungsbesonderheiten im Kleinkind- und Vorschulalter: Bereich Körperliche Entwicklung Sprache Denken Soziale Entwicklung Motivation a) Leistungsmotivation b) Gerichtetheit Tätigkeit Besonderheiten o erste Fülle (Zunahme an Muskel- bzw. Fettmasse, Verlangsamung des Längenwachstums, Stabilität des Skelettsystems, bessere Körperbeherrschung o Mehrwortsatz (ab 2. LJ) neue Wortschöpfungen (ab 3. LJ) Zunahme der Bedeutung als Vermittlungsprozess (ab 4. LJ) verfügbar als Erkenntnisund Ausdrucksmittel o situativ anschaulich-handelnd (bei Kleinkindern) o bildhaft-anschaulich urteilend (bis 6./ 7. LJ) o zunächst hauptsächlich Eltern-Kind-Beziehung o Aufnahme situativer Kind-Kind-Beziehungen o übersteigerter Ich-Anspruch (um 2. LJ) o Wetteifer (ab 3. LJ) o gedämpfter Leistungsoptimismus (ab 4 ½. LJ) o anschaulich-gegenständlich o emotional o Wissbegier o Spieltätigkeit (Konstruktions- und Rollenspiel o Malen (Kritzelstufen Benennungen/ einfache Bildelemente Mensch-und Tierzeichnungen; Kopffüßler ganzheitliches Geschehen; zunächst Frontalansichten, dann Perspektiven) Spielarten (geordnet nach ihrem zeitlichen Auftreten): 1. Sensumotorisches Spiel (auch Funktionsspiel) o im 1. und 2. LJ o Freude an Körperbewegungen; Bewegungen richten sich zunächst auf eigene Körperteile, dann auf wenige bekannte Objekte und schließlich auf neue Gegenstände 2. Informationsspiel (auch Explorationsverhalten) o im 1. und 2. LJ o dient zusammen mit 1. dem Kennen lernen von Gegenständen 4
5 3. Konstruktionsspiel o ab 1 ½. LJ, Höhepunkt im 5./ 6. LJ o Benutzen von Gegenständen/ Hilfsmitteln, um ein Ziel zu erreichen - z.b. mit einem Stock einen Klotz heranholen - z.b. Umgang mit Werkzeugen (Stifte, Hammer...) und Rohmaterialien (Sand, Knete...) 4. Symbolspiel (auch Als-ob-Spiel) o ab ½ LJ bis... o ist die eigentliche kindliche Spielform o Umdeuten des Spielgegenstands und der auf ihn bezogenen Handlungen nach eigenen Wunsch- und Zielvorstellungen o Handlungen resultieren aus bisherigen Erfahrungen im Umfeld - z.b. Holzklotz als Auto, Puppen- und Cowboyspiele 5. Rollenspiel o ab 3.-3 ½. LJ o Koordination gemeinsamen Handelns o mehrere Personen bekleiden fiktive Rollen o erfordert hohe soziale und kognitive Kompetenzen - z. B. Vater-Mutter-Kind-Spiele, Märchen nachspielen 6. Regelspiel o ab 5. LJ o soziale Spielform mit festgesetzten Regeln (unbedingtes Einhalten!) o Wettbewerbscharakter mit zunehmender Bedeutung o Voraussetzung ist Kompetenz über die Regeln - z.b. Hüpfspiele, Abschlagen, Gesellschaftsspiele, Fußball Seminar 5: Psychische Entwicklung des Grundschulkindes ( LJ) Bereich Körperliche Entwicklung Tätigkeit Soziale Entwicklung Motivation Besonderheiten o erster Gestaltwandel (Einschulung, LJ) o zweite Fülle ( LJ) o Spielen Lernen o Erlangung sozialer Kompetenz (Einordnung in Gruppen, zunächst von außen, dann Selbstorganisation; Schulleistungen, materieller Besitz und Äußerlichkeiten werden wichtiger bei Gruppenzugehörigkeit o emotional anregende soziale und Sachwelt o realistische Leistungshaltung o hoher Lehrer- und Elternbezug 5
6 Erkenntnisprozesse a) Wahrnehmung b) Vorstellung c) Phantasie/ Denken d) Denken o zunehmend analytisch und differenziert o willkürliche Speicherung von Inhalten/ Reproduktionen o durch geordnetes Wissenssystem reichhaltiger o empirisches Denken (d.h. aus Erfahrungen und Beobachtungen, Abstraktionsfähigkeit) [Phase konkreter Denkoperationen nach Piaget] Seminar 6: Entwicklungsbesonderheiten im mittleren Schulalter ( / 14. LJ) Bereich Körperliche Entwicklung Tätigkeit Kognitive Entwicklung Motivationale Entwicklung Soziale Entwicklung Besonderheiten o zweiter Gestaltwandel (Einsetzen der ersten puberalen Phase; Disharmonisierung) o Lernen o empirisches Denken mit Übergang zum theoretischen Denken o Kategorisieren, Begriffsbildung o Manifestierung von Gedächtnisstrukturen (sukzessive, logische, semantische, hierarchische) o sachlich Interessierendes gewinnt an Bedeutung o Erkenntnisstreben, Fachinteressen, Berufsmotiv o Anspruchsniveau und Selbsteinschätzung werden differenzierter (relativ stabiles Selbstbild) o beginnende Ablösung vom Elternhaus o Freizeitgruppen/ Gleichaltrige gewinnen an Bedeutung; anfängliche Trennung nach Geschlechtern wird langsam aufgehoben [Phase formaler Denkoperationen nach Piaget] Phase formaler Denkoperationen nach Piaget o Wahrnehmung und Denken löst sich von konkreter Anschauungsgrundlage ab o Abstrahieren o Beschäftigung mit dem Möglichen; Kombination und Permutation o hypothetisch-deduktives Schließen o Variablenkontrolle o Interpropositionalität 6
7 o Herstellen logischer Verknüpfungen; Erkennen von Widersprüchen o Kausalanalyse von Ereignissen o Integration der Formen reversiblen Denkens (a: Rückgängigmachen und b: Kompensation einer Operation = Negations- und Reziprozitätsreversibilität) o Umgang mit logischen, nur in Worten gefassten Beziehungen wird zunehmend möglich o Bemühungen zum systematischen Lösen von Aufgaben gelingen besonders ab dem 15. LJ immer besser o Hypothesenbildung und Problemlösen mit Hilfe logischer Analysen Seminar 7: Das Jugendalter ( LJ) Bereich Körperliche Entwicklung Kognitive Entwicklung Motivationale Entwicklung Soziale Entwicklung Besonderheiten o zweite puberale Phase; Harmonisierung o theoretisches Denken [Phase formaler Denkoperationen nach Piaget] o zunehmend komplexes Denken o zukunfts- und lebenspraktische Ausrichtung des Lernens o schulische Motivation geht zurück o einerseits Stabilisierung von Interessen, andererseits Haltungsverfall o Loslösung vom Elternhaus Einbindung in peers o Freundschaften zum anderen Geschlecht o Suche nach Identität Realisierung von Entwicklungsaufgaben (nach Havighurst): 1. Aufbau neuer und reiferer Beziehungen zu Gleichaltrigen beiderlei Geschlechts 2. Übernahme der männlichen/ weiblichen Geschlechtsrolle 3. Akzeptanz seines Äußeren und Nutzung des Körpers 4. emotionale Unabhängigkeit von den Eltern und anderen Erwachsenen erlangen 5. Vorbereitung auf Partnerschaft/ Ehe/ Familie 6. Planung und Vorbereitung der beruflichen Karriere 7. Entwicklung ethischer Normen und Werte; Ausrichtung des Verhaltens danach und Entwicklung von Überzeugungen 8. sozial verantwortliches Verhalten erstreben und erreichen 7
8 Entwicklung als Weg zur Identität (Erik H. Erikson): Alter Entwicklungsstufe Stadium (Konflikt) stadientypische Krise LJ Säuglingsalter haben wollen und (Ur-)Vertrauen vs. bekommen Misstrauen 2. 2./ 3. LJ frühe Kindheit (fest-)halten und Autonomie vs. Scham loslassen und Zweifel LJ Vorschulalter eindringen und Initiative vs. sich zurückziehen Schuldgefühle 4. mittlere Kindheit ( LJ) 5. Adoleszenz ( LJ) LJ LJ 8. ab 60. LJ Schulzeit bis Pubertät Jugendphase frühes Erwachsenenalter mittleres Erwachsenenalter spätes Erwachsenenalter Außenwendung Innenwendung gemeinsam und einsam sich einbringen und sich von anderen separieren zufrieden sein und verzweifeln Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl Identität vs. Identitätsdiffusion Intimität vs. Isolation Generativität vs. Selbstorganisation (Stagnation) (Ich-)Integrität vs. Verzweiflung Identitätstypen nach Marcia (1980): Commitment hoch (Entschiedenheit) niedrig (Diffusion) Ausmaß der Exploration hoch niedrig Identity achievement Foreclosure (erarbeitete Identität) (übernommene Identität) Moratorium Identity diffuse (kritische Identität) (diffuse Identität) Identitätstyp diffuse übernommene erarbeitete kritische Identität Identität Identität Identität keine gegenwärtige voreilige Festlegung Festlegung auf Festlegung auf Be- Auseinandersetzung Beruf und wesentliche auf Berufe mit beruflichen oder ruf oder Werte, Wertpositionen, Merkmale oder Werte anderen Wertfragen die von den Eltern ausgewählt die selbst ausgewählt wurden wurden Selbstwertgefühl niedrig hoch niedrig hoch 8
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