Sportmedizin, Biomechanik und Propriozeption
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- Felix Frei
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Sportmedizin, Biomechanik und Bernhard Segesser, Xaver Kälin Praxisklinik Rennbahn Drs.med. Segesser, Rist, Weisskopf, Martin, Denzler, Knoll, Biomechanik Kälin Muttenz - Basel
2 Was ist? Schutzmechanismus des Bewegungsapparats? Schema des Informationsflusses im Nervensystem (Prometheus 2005) 2
3 Was ist? Muskelaktivierung und muskuläre Bewegungskontrolle auf instabilem Boden? Schema des Informationsflusses im Nervensystem (Prometheus 2005) 3
4 Schulung von Bewegungsautomatismen zur Haltungskontrolle? Leistungssteigerung durch sverbesserung 4
5 Was ist? Master s Games Kategorie über 110 Jahre Muskelkontrolle ist nicht alles! Aber ohne Muskelkontrolle ist alles nichts! 5
6 Was ist? Gelenke, Haut, Skelettmuskulatur Skelettmuskulatur somatosensible Fasern somatomotorische Fasern Das Afferenzen Informationsnetz des Menschen Efferenzen ZNS viszerosensible Fasern viszeromotorische Fasern Eingeweide, Gefässe Schema des Informationsflusses im Nervensystem (Prometheus 2005) Drüsen, glatte Muskulatur, Herzmuskulatur 6
7 Was ist? Gelenke, Haut, Skelettmuskulatur Skelettmuskulatur somatosensible Fasern somatomotorische Fasern Afferenzen ZNS Efferenzen viszerosensible Fasern viszeromotorische Fasern Eingeweide, Gefässe Schema des Informationsflusses im Nervensystem (Prometheus 2005) Drüsen, glatte Muskulatur, Herzmuskulatur 7
8 Was ist? ist die Verarbeitung sensorischer Informationen zur Steuerung einer Bewegung Verschaltungsebenen der Sensomotorischen Integration (Abb. aus Gollhofer, Lohrer, Alt, Sonderheft ) 8
9 Was ist? ist die Verarbeitung sensorischer Informationen zur Steuerung einer Bewegung Sehen Riechen Schmecken Hören Tasten 9
10 Was ist? Leonardo da Vinci: Der Fuß ist ein Meisterwerk Dazu: > 30,000 Nervenendungen 26 Knochen: 14 phalangeale 5 metatarsale 7 tarsale 32 Muskeln und Sehnen 107 Bänder der Fuß als Sinnesorgan Der Fuss liefert die Informationen zur Steuerung einer Bewegung 10
11 Was ist? Der Fuss liefert die Informationen zur Steuerung einer Bewegung als Greiforgan 11
12 Was ist? Der Fuss liefert die Informationen zur Steuerung einer Bewegung als Werkzeug 12
13 Was ist? 13
14 14
15 Was ist? 15
16 Was ist? 16
17 Was ist? 17
18 Was ist?
19 Was ist? 19
20 Was ist? 20
21 Was ist? 21
22 Was ist? 22
23 Was ist? 23
24 Was ist? rhythmisiert unsere Bewegung 24
25 Was ist? 25
26 Was ist? Dank Beeinflussung des Bewegungs- und Landeverhaltens des Fusses in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit 26
27 Störung der durch Traumatisierung des Gewebes durch Verkümmerung der Sinne durch ungenügende Verarbeitung der empfangenen Signale durch äussere Einflüsse mechanischer Art 27
28 Störung der durch Traumatisierung des Gewebes durch Verkümmerung der Sinne durch ungenügende Verarbeitung der empfangenen Signale durch äussere Einflüsse mechanischer Art 28
29 Störung der 29
30 Supinationstrauma 30
31 Bandverletzungen Akute Läsionen des Sprunggelenks werden am besten durch Frühmobilisation und propriozeptives Training behandelt Es scheint keine Gründe für eine frühe Operation zu geben Eine allfällige Operation kann auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen G.Mann, Recurrent Ankle Sprain, Isr.J.Sportmed,
32 Bandverletzungen ligamentäres Trauma Rezidiv mechanische Instabilität propriozeptives Defizit funktionelle Instabilität verringerte neuromuskuläre Kontrolle Kreislauf der Beeinflussung der durch Verletzungen von Bandstrukturen 32
33 Bandverletzungen Der Grund für eine chronische funktionelle Instabilität ist oft keine mechanische Instabilität, sondern eine Störung der durch Dehnung und Zerreissung der Nervenendigungen von Ligamenten und Gelenkkapsel (Freeman). G.Mann, Recurrent Ankle Sprain, Isr.J.Sportmed,
34 Bandverletzungen Bei persistierender Instabilität ist eine Rekonstruktion des Bandapparats erforderlich 34
35 Bandverletzungen Ruhigstellung stört die Gewebeernährung und behindert ein propriozeptives Training 35
36 Lig. Fibulotalare anterius Lig. Fibulocalcaneare ORTHESENWAHL abhängig von der Bewegungskontrolle und Bewegungsunterstützung einer Orthese 36
37 Mechanische Wirkungsweise verschiedener Stabilisationshilfen weiche Orthesen harte Orthesen Stabilschuhe 37
38 Aktiver Bewegungsumfang: Isokinetik Inversion Eversion 38
39 Max. aktive Inversion: Isokinetik [Grad] 39
40 Gehen auf instabiler Unterlage 40
41 Kadaveruntersuchungen Eine Flexion im oberen Sprunggelenk von über 20 und eine Extension im oberen Sprunggelenk von über grad beanspruchen die lateralen Ligamente. Deshalb ist der Bewegungsumfang im OSG während der Heilungsphase auf diese Werte zu limitieren. Wirth et al, 1978, Stacoff et al, 1989, Ozeki et al,
42 Gehen: max. Flexion: 10 / max. Extension 6 42
43 Aktiver Bewegungsumfang: Isokinetik 43
44 Maximale aktive Dorsalextension: Isokinetik [Grad] 44
45 Seitwärts-Stoppbewegung 45
46 Maximale Supination bei Seitwärtsbewegungen [Grad] 46
47 Hebelverhältnisse Stabilschuhe Schuhsohle starr verbunden mit den seitlichen Stabilisatoren Hebelwirkung der Schuhsohle 47
48 Entkoppelung Schuhsohle / Stabilisationshilfe Schuh adaptiert sich an den Untergrund Orthese kann im Schuh rotieren 48
49 Laufen: max. Flexion: 5 / max. Extension 23 49
50 Maximale Dorsalextension Laufen Δ α ext lauf [Grad] 50
51 Fazit Stabilschuhe sind die besten Stabilisationshilfen unmittelbar nach akuten Verletzungen des OSG (in den ersten 5-8 Wochen). Gehen ist erlaubt, Laufen nicht. Harte Orthesen (Steigbügelverbindung, Torsionsfreigabe zwischen Vorfuss und Rückfuss) sind am besten geeignet nach der primären Heilung der Ligamente bei wiederaufnahme der sportlichen Aktivität. Weiche Orthesen (ohne Steigbügelverbindung) haben eine relativ unbedeutende mechanische Stabilisationswirkung. 51
52 Supinationstrauma Behandlung: 1. Stabilisation und kontrollierte Frühmobilisation/Physiotherapie 2. Muskeltraining / Sensomotorisches Training () 52
53 Bandverletzungen propriozeptives Training 53
54 Muskuläre Kompensation der Instabilität Die M. Peronei sind die aktiven lateralen Stabilisatoren der Sprunggelenke 54
55 Funktion Peroneus 55
56 Funktionelle Quantifizierung der Sprunggelenk-Stabilität Maximalkraftmessung (Isokinetik) Kinematik auf weicher Unterlage Druckverteilungsmessung 56
57 Zielsetzung der Studie Vergleich von Effekten zweier Therapieformen bei der Behandlung von Sprunggelenkinstabilitäten: Konventionelle Physiotherapie - 9 Sitzungen zu 30 Min. - danach Heimübungen täglich (3 Monate) Physiotherapie unter Einbezug eines instabilen Schuhs - 9 Sitzungen zu 30 Min. - danach Tragen des Schuhs im Alltag (3 Monate) 57
58 Stichprobe 1. Patienten mit chronischen Sprunggelenkinstabilitäten (n=30) Versuchsgruppe (n=15), Therapie mit MBT Kontrollgruppe (n=15), Therapie ohne MBT 2. Randomisierung der Versuchs-, bzw. der Kontrollgruppe: Sportliche Aktivität Alter Geschlecht 58
59 Funktionelle Kontrollmessungen Biomechanik Erste Messung vor Beginn der Physiotherapie Zweite Messung unmittelbar nach Beendigung der 9 Therapie- Sitzungen Dritte Messung 3 Monate nach Therapie-Ende Maximalkraft Kinematik Druck 59
60 Maximalkrafttest Inversion Eversion 60
61 Resultate Maximalkraft Peroneii Maximales Drehmoment Eversion [Nm] konv. MBT 5 0 t1 t2 t3 Therapieverlauf 61
62 Supination vor der Therapie 62
63 Resultate Supination Supination (ROM) auf weicher Unterlage [Grad] konv. MBT t1 t2 t3 Therapieverlauf 63
64 Supination 3 Monate nach der MBT-Therapie 64
65 Druckverteilung beim Barfuss gehen auf harter Unterlage max. lateraler Fersendruck max. medialer Fersendruck 65
66 Resultate Druckverteilung Fersendruck-Koeffizient (pmax_medial/pmax_lateral) konv. MBT t1 t2 t3 Therapieverlauf max. lateraler Fersendruck max. medialer Fersendruck 66
67 Schlussfolgerungen Unmittelbar nach der Therapie Zwischen der Versuchsgruppe und der Kontrollgruppe konnten keine signifikanten Unterschiede gemessen werden. Somit waren beide Therapien kurzfristig gleich erfolgreich. Drei Monate nach Therapie-Ende Die funktionelle Stabilität war bei der Versuchsgruppe mit instabilem Schuh höher als bei der Kontrollgruppe. Die Nachhaltigkeit der Therapie war somit höher als diejenige der konventionellen Therapie. 67
68 Fazit Das Tragen des instabilen Schuhs über Stunden ermöglicht ein längeres und somit auch intensiveres Training der stabilisierenden Muskulatur als die relativ kurze Dauer der täglichen Heimübungen. Optimierung eines propriozeptiven Trainings durch spezifischen Trainingsschuh 68
69 Sehnenverletzungen 25 % der Achillessehnenrupturen werden primär fehldiagnostiziert 69
70 Achillessehnenruptur Achillessehnen reissen nicht so wie sie in den Büchern beschrieben werden 70
71 Achillessehnenruptur Offene Technik Unterschiedliche Länge der rupturierten Fasern 71
72 Achillessehnenruptur medial lateral 72
73 Achillessehnenruptur 73
74 Achillessehnenruptur B.D., female gymnastics, german national team 74
75 Achillessehnenruptur B.D., femal gymnastics, german national team 75
76 76
77
78 78
79 79
80 80
81 81
82 82
83 83
84 84
85 85
86 86
87 87
88 Winkel d Zeichenerklärung: d = Abstand Calcaneus Tibia-/ Fibula-Gelenksspalt (senkrecht zur Fibula) α = Flexionswinkel Fuss (zur Fibula) β = Flexionswinkel Calcaneus (zur Fibula) α β 88
89 Strassenschuh 89
90 Vacoped 90
91 Vacoped 91
92 Vacoped (vs. barfuss) 92
93 Vacoped (vs Strassenschuh) 93
94 Vacoped (mit Strassenschuh Gegenseite) 94
95 Vacoped (oben normal, unten Gegenseite Therapieschuh) 95
96 Aircast 96
97 Aircast 97
98 Aircast (vs. barfuss) 98
99 Aircast (vs Strassenschuh) 99
100 Aircast (mit Strassenschuh Gegenseite) 100
101 Aircast (oben normal, unten Gegenseite Therapieschuh) 101
102 Orthotech 102
103 Orthotech (Rennbahnklinik) 103
104 Orthotech-RBK (vs. barfuss) 104
105 Orthotech (vs Strassenschuh) 105
106 Orthotech (mit Achillesehnen-Schuh Gegenseite) 106
107 Orthotech (oben normal, unten Gegenseite Therapieschuh) 107
108 Sporlastic 108
109 Sporlastic 109
110 Sporlastic (vs. barfuss) 110
111 Sporlastic (vs Strassenschuh) 111
112 Sporlastic (mit Strassenschuh Gegenseite) 112
113 Sporlastic (oben normal, unten Gegenseite Therapieschuh) 113
114 Kuenzli 114
115 Kuenzli 115
116 Künzli-Schuh (vs. barfuss) 116
117 Kuenzli (vs Strassenschuh) 117
118 Kuenzli (mit Strassenschuh Gegenseite) 118
119 Kuenzli (oben normal, unten Gegenseite Therapieschuh) 119
120 Maximale Dorsalextension Normaler Stand Maximale Dorsalextension (ohne Keil) Normaler Stand Maximale Dorsalextension (ohne Keil) 120
121 Störung der durch Traumatisierung des Gewebes Orthesen Sportschuh 121
122 Sportschuh 122
123 Anforderungen an den Sportschuh 123
124 Anforderungen an den Sportschuh 124
125 Anforderungen an den Sportschuh Exzessive Impactkräfte Reduktion der Stosskräfte? Verletzungen - Gelenkschäden Verletzungsreduktion? Dämpfung / Cushioning 125
126 Biomechanik P. Brüggemann F y [BW] ,0 Zeit [norm.] Impact < 50 ms 126
127 Anforderungen an den Sportschuh 127
128 Anforderungen an den Sportschuh Fersenkeile 128
129 129
130 Pronationskontrolle Kontrolle der Rückfussbewegung durch subtalare Abstützung oder Korrektur der ligamentären Stabilität der unteren Sprunggelenks 130
131 Sportschuh Pronationskontrolle 131
132 Sportschuh Pronationskontrolle 132
133 Technische Lösungen
134 Sportschuh 134
135 Sportschuh nach Stacoff 135
136 Epidemiologie Millionen von Menschen joggen oder laufen % sind mindestens einmal pro Jahr verletzt. Krissoff & Ferris 1979, Cavanagh 1980, Caspersen et al. 1984, Jacobs & Bersen 1985, Frederick & Hagy 1986, Lysholm & Wiklander 1987, Matheson et al. 1987, Marti et al 1988, Macera et al. 1989, van Mechelen 1992, Rochcongar et al. 1995, Mayer et al
137 Biomechanik Fussaufsatz (n = 2, 6 steps) ATF [N] ,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 [sec] 137
138 Biomechanik Fussaufsatz Do. Flexion Grad ,0 0,1 0,2 0,3 0, Pl. Flexion 138
139 Biomechanik Fussaufsatz Do. Flexion P Grad ,0 0,1 0,2 0,3 0, Pl. Flexion D A 139
140 Pronation 140
141 Muskuläre Pronationskontrolle M. tibialis posterior M. flexor hallucis M. flexor digitorum 141
142 Der Schuh als Hebel in dorsoplantarer Richtung 142
143 Biomechanik Fussaufsatz Length of MTU (m. soleus), [cm] L_sol weich hart cm 30 n=9, k=3 28 0,0 0,1 0,2 0,3 143
144 Technische Lösung 144
145 145
146 146
147 Sportschuh 147
148 Sportschuh 148
149 Fazit Bisher: Korrektur von schuhinduzierten Fehlbewegungen z.b. Dämpfen Stützen - Führen Heute: Suche nach optimalen technischen Lösungen zur Unterstützung der Muskulatur T I M O (Technology Inducing Muscle potential Optimization) Biomechanik DSHS Köln 149
150 150
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