Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragungen im Fakultätsund Jahresvergleich
|
|
- Christin Straub
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragungen im sund Jahresvergleich Copyright: Volker Lannert / Universität Bonn Befragungszeitpunkte: Ein Jahr und fünf Jahre nach Abschluss an der Universität Bonn Abschlussjahrgänge: (1-Jahresbefragung) und (5-Jahresbefragung) Stand: November 2014
2 2 Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragungen im sund Jahresvergleich Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 3 Angaben zur Auswertung... 4 Erwerbstätigkeit mit inhaltlichem Bezug zum Abschluss... 5 Internationale Kontakte... 5 Beschäftigungsverhältnisse bei aktueller Tätigkeit... 6 Monatliches Bruttoeinkommen... 9 Führungsverantwortung Schwierigkeiten, die bei der Stellensuche auftraten Aussagen über das Studium Kontakte zu einer universitären Einrichtung Bild der Uni Bonn Net Promoter Score... 24
3 3 Allgemeines Der Ablauf der Absolventenbefragung durch das ZEM gestaltet sich wie folgt: Die Absolventinnen und Absolventen werden etwa ein Jahr, fünf und zehn Jahre nach ihrem ersten berufsqualifizierenden Abschluss an der Hochschule zu ihrem Einstieg in den Beruf befragt und um eine rückblickende Bewertung ihres Studiums gebeten. Der Schwerpunkt der Befragung zum ersten Erhebungszeitpunkt liegt auf der Erfassung von Aus- und Weiterbildungen über den im zurückliegenden Jahr an der Hochschule erworbenen Abschluss hinaus. Ziel ist die Identifikation eines potenziell erforderlichen universitären oder außeruniversitären Weiterbildungsbedarfs über den Studienabschluss hinaus. Erfasst werden ferner der Grund für die Weiterbildung und die Verbindung zum jeweiligen Studium. Darüber hinaus werden die Absolventinnen und Absolventen gebeten, ihre momentane und gegebenenfalls ihre erste Stelle nach dem Studienabschluss zu beschreiben. Diejenigen Absolventinnen und Absolventen, die noch keinen Eingang ins Berufsleben gefunden haben, werden gebeten, den Grund oder die Gründe für diese Schwierigkeiten anzugeben. Eine rückblickende Bewertung des Studiums dient der Ermittlung wichtiger berufsrelevanter Qualifikationen, um die die universitäre Ausbildung gegebenenfalls ergänzt werden könnte. Weitere relevante Befragungsaspekte sind die Unterstützung der Hochschule beim Übergang in das Berufsleben sowie das Image der Hochschule. Die Erhebungen fünf und zehn Jahre nach dem Studienabschluss erfassen insbesondere die berufliche Laufbahn der Absolventen. Die Befragung von Absolventinnen und Absolventen der Universität Bonn durch das ZEM ruht derzeit. Eine Befragung der Absolventinnen und Absolventen findet im Rahmen des Kooperationsprojekts Absolventenstudien (KOAB) statt.
4 4 Angaben zur Auswertung Befragungszeitraum: Anzahl Befragungsteilnehmer 1 der 1-Jahresbefragung: 1439 Anzahl Befragungsteilnehmer der 5-Jahresbefragung: 503 Die Daten der Befragungsteilnehmer wurden über die Angabe des Studienfachs, das sie an der Universität Bonn abgeschlossen haben, den verschiedenen en zugeordnet, wobei die Evangelische und Theologische zusammengefasst wurden. Die Anzahl der den en zugehörigen Studienfächer sowie die Gesamtzahl der Befragungsteilnehmer werden in der folgenden Tabelle dargestellt: Anzahl der zugehörigen Fächer Anzahl Befragungsteilnehmer der 1- Jahresbefragung 2 Anzahl Befragungsteilnehmer der 5- Jahresbefragung 2 Philosophische Rechts- und Staatswissenschaftliche Mathematisch Naturwissenschaftliche Landwirtschaftliche Medizinische Evangelisch-/Katholisch- Theologische Insgesamt wurden den Befragungsteilnehmern je nach Antwortverhalten und Fragebogenversion bis zu 43 Fragen gestellt. Im Folgenden werden nun einige Fragen herausgegriffen, deren Ergebnisse im Jahres- und svergleich dargestellt werden. 1 Der Einfachheit halber wird im gesamten Dokument der Begriff Befragungsteilnehmer als generisches Maskulinum verwendet. 2 Die Differenz zur Gesamtzahl der Befragungsteilnehmer ist dadurch zu erklären, dass die Daten von jenen, die kein Fach angegeben hatten o.ä., keiner zugeordnet werden konnten.
5 5 Erwerbstätigkeit mit inhaltlichem Bezug zum Abschluss Im nachstehenden Netzdiagramm ist der Anteil derer dargestellt, die zum Zeitpunkt der Befragung (also ein bzw. fünf Jahre nach ihrem Abschluss) einer Erwerbstätigkeit nachgegangen sind, die nach eigenen Angaben in inhaltlichem Bezug zu ihrem Studienabschluss steht. Anteil derer, die einer Erwerbstätigkeit mit inhaltlichem Bezug zu ihrem Abschluss nachgehen Medizinische Landwirtschaftliche Philosophische Rechts- und Staatswissenschaftlich e Mathematisch- Naturwissenschaftlich e Evangelisch- und Katholisch- Theologische Es ist zu erkennen, dass sich der Anteil der Erwerbstätigen mit inhaltlichem Bezug zu ihrem Abschluss über alle en hinweg mit Ausnahme der Medizinischen - nach fünf Jahren erhöht hat. Internationale Kontakte Die Frage nach regelmäßigen internationalen Kontakten im Beruf wurde allen Befragungsteilnehmern gestellt, die zuvor angegeben hatten, aktuell einer Erwerbstätigkeit nachzugehen unabhängig vom inhaltlichen Bezug zu ihrem Abschluss. Anteil derer, die regelmäßig internationale Kontakte haben Medizinische Landwirtschaftliche Philosophische Rechts- und Staatswissenschaftlich e Mathematisch- Naturwissenschaftlich e Evangelisch- und Katholisch- Theologische
6 6 Man kann dem Diagramm entnehmen, dass, mit Ausnahme der Absolventen der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen, der Anteil derer, die regelmäßig internationale Kontakte haben, fünf Jahre nach dem Abschluss - in unterschiedlichem Ausmaß je nach - höher ist, als ein Jahr nach dem Studienabschluss. Beschäftigungsverhältnisse bei aktueller Tätigkeit Im Folgenden werden die verschiedenen Beschäftigungsverhältnisse bei der aktuellen Tätigkeit im Jahresvergleich pro dargestellt. Bei Selbstständigkeit wird zwischen Übernahme eines bestehenden Unternehmens/Betriebs und Gründung eines neuen Unternehmens/Betriebs unterschieden. Philosophische ,2% ,1% 16,0% 38,1% 17,6%,9%,2%,5% 1,1% 2,4% 11,9% 7,6% 2,0%,5% 5,6% 6,2% Rechts und Staatswissenschaftliche ,1% 15,7% 67,4% 27,6% 12,0% 6,7% 4,5% 1,0%,5% 2,2% 4,2% 1,6% 1,1% 2,2%
7 7 Mathematisch- Naturwissenschaftliche ,4% ,6% ,5% 21,2% 26,2%,6% 1,5% 3,1% 2,2% 5,6% 1,5% 1,5% Landwirtschaftliche ,1% 38,3% ,9% 2,5% 14,3% 3,6% 10,7% 2,5% 1,2% 2,5% 3,6% Es ist bei den Absolventen der Philosophischen, Rechts- und Staatswissenschaftlichen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen sowie Landwirtschaftlichen en im zeitlichen Verlauf ein Trend in Richtung unbefristetes Angestelltenverhältnis sowie Verbeamtung festzustellen.
8 Medizinische ,1% 69,4% ,6% 22,2% 1 2,3% angestellt (befristet) angestellt (unbefristet) verbeamtet selbstständig (mit Übernahme eines bestehenden Betriebes/ Unternehmens) 2,8% 5,6% selbstständig (Gründung eines neuen Betriebes / Unternehmens) Bei den Absolventen der Medizinischen hingegen gibt es keinen klaren Trend. Es erhöht sich fünf Jahre nach dem Abschluss jedoch der Anteil der Selbstständigen in beiden Bereichen. Die Daten der Evangelisch-/Katholisch- Theologischen sind hier nicht dargestellt und werden daher kurz erläutert: Ein Jahr nach ihrem Abschluss gaben 100% an angestellt (unbefristet) zu sein, fünf Jahre nach ihrem Abschluss waren 100% verbeamtet. Es schließen sich nun zwei Diagramme an, in denen die Beschäftigungsverhältnisse zwischen den en pro Jahr verglichen werden. 1 Jahr nach Abschluss Sonstiges, nämlich: Werkvertragsbasis freiberuflich selbstständig (Gründung eines neuen Betriebes / Unternehmens) selbstständig (mit Übernahme eines bestehenden Betriebes/ Unternehmens) verbeamtet angestellt (unbefristet) Medizinische Landwirtschaftliche Evangelisch- und Katholisch Theologische Mathematisch-Naturwissenschaftliche Rechts- und Staatswissenschaftliche Philosophische angestellt (befristet)
9 5 Jahre nach Abschluss 9 Sonstiges, nämlich: Werkvertragsbasis freiberuflich selbstständig (Gründung eines neuen Betriebes / Unternehmens) selbstständig (mit Übernahme eines bestehenden Betriebes/ Unternehmens) verbeamtet Medizinische Landwirtschaftliche Evangelisch- und Katholisch Theologische Mathematisch-Naturwissenschaftliche Rechts- und Staatswissenschaftliche angestellt (unbefristet) Philosophische angestellt (befristet) Monatliches Bruttoeinkommen Die Befragungsteilnehmer wurden sowohl ein Jahr als auch fünf Jahre nach ihrem Abschluss nach ihrem aktuellen monatlichen Bruttoeinkommen gefragt. Die Ergebnisse werden hier pro im Jahresvergleich dargestellt: Philosophische 25,0% 2 15,0% 20,8% 22,3% 17,5% 15,3% 17,9% 18,9% 1 5,0% 8,5% 4,7% Unter 500 3,2% ,9% ,5% ,3% 1 7,5% ,0% ,5% ,7% 2,1% 2,1% 2,6% 1,8% 1,1%,3%,5% Über 6000
10 10 Der Verdienst der Absolventen der Philosophischen verändert sich innerhalb der 4 Jahre insofern, als dass der Anteil derjenigen mit einem Bruttoeinkommen von über 2000 ansteigt, während der Anteil derjenigen mit einem Bruttoeinkommen von weniger als 2000 abnimmt. 25,0% 22,9% Recht- und Staatswissenschaftliche 2 16,9% 16,7% 19,2% 15,0% 13,9% 14,1% 1 5,0% Unter 500 2,6% ,2% 10,2% 1,3% ,2% 3,8% 3,8% ,0% 7,8% ,3% 9,0% ,0% ,4% 6,4% 6,4% 1,2% ,6% Über 6000 Das Einkommen der Absolventen der Recht- und Staatswissenschaftlichen unterliegt demselben Trend wie das Einkommen der Absolventen der Philosophischen : Der Anteil derjenigen mit einem Bruttoeinkommen von über 3500 steigt markant an, wobei der Anteil derjenigen mit einem Bruttoeinkommen von weniger als 3500 abnimmt. 35,0% 3 Mathematisch -Naturwissenschaftliche 28,8% 25,0% 21,8% 22,4% 2 15,0% 1 5,0% 3,2% Unter ,1% ,9% 6,8% 7,1% ,2% 5,1% ,6% 18,6% 4,5% ,3% ,5% 1,9% ,1% 5,1% 3,4%,6%,6% 1,7% 1,9%,6% Über 6000
11 11 4 Medizinische 35,0% 34,2% 3 25,0% 2 15,0% 1 5,0% 7,9% 2,6% Unter ,2% 9,7% ,7% ,9% 12,9% 5,3% 3,2% ,4% 2,6% ,1% 19,4% ,9% 2,6% ,5% Über ,0% 2 26,7% Landwirtschaftliche 26,1% 21,7% 15,0% 16,0% 13,3% 14,7% 13,0% 1 8,7% 8,0% 9,3% 8,7% 5,0% 5,3% Unter 500 4,3% 4,3% 4,3% 4,3% ,3% 2,7% 1,3% ,3% 1,3% Über 6000 Zusammenfassend über alle en hinweg lässt sich deutlich eben dieser Trend erkennen: Der Anteil derjenigen mi einem niedrigeren Lohn nimmt zu Gunsten des Anteils derjenigen mit einem höheren Lohn ab, wobei die Grenzen zwischen hoch und niedrig von zu variieren.
12 12 Führungsverantwortung Es wurden alle Teilnehmer, die zum Zeitpunkt der Befragung selbständig oder verbeamtet waren, danach gefragt, ob sie Führungsverantwortung (und wenn ja für wie viele Mitarbeiter) hätten. Die Ergebnisse im Jahresvergleich werden hier pro dargestellt ,8% 68,9% 13,7% 23,9% Nein 1-5 Philosophische 5,0% 1,4% ,6% 3,1% 1,7% Mehr als ,4% Rechts- und Staatswissenschaftliche 64,6% 12,1% 24,4% Nein 1-5 6,1% 3,7% 1,3% 1,2% 1,3% Mehr als ,4% Mathematisch - Naturwissenschaftliche 58,7% 22,2% 16,6% Nein 1-5 6,3% 9,5% 1,8% 3,2% 1,2% Mehr als 15
13 ,6% 58,3% 17,1% 37,5% Nein 1-5 Landwirtschaftliche 2,6% 4,2% 1,3% 1,3% Mehr als 15 Bezüglich der Führungsverantwortung der Absolventen der Philosophischen, Recht- und Staatswissenschaftlichen, Mathematisch- Naturwissenschaftlichen sowie Landwirtschaftlichen en, ist eine klare Entwicklung hin zu mehr Führungsverantwortung fünf Jahre nach dem Abschluss zu verzeichnen: Der Anteil derjenigen ohne Führungsverantwortung nimmt ab, während die Anteile derjenigen mit Führungsverantwortung für ein oder mehr zunehmen. Medizinische ,2% ,9% 33,3% 2 1 Nein ,0% 8,3% ,3% 2,8% ,7% 5,6% Mehr als 15 Bei den Absolventen der Medizinischen hingegen verhält es sich anders: Hier steigt der Anteil derjenigen ohne Führungsverantwortung von ca. 28% (ein Jahr nach ihrem Abschluss) auf 50% (fünf Jahre nach dem Abschluss), wohingegen die Anteile derjenigen mit Führungsverantwortung für ein bis zehn sinken. Evangelisch- und Katholisch-Theologische Nein 66,7% 33,3% 6-10
14 14 Schwierigkeiten, die bei der Stellensuche auftraten Alle Befragungsteilnehmer wurden im weiteren Verlauf der Befragung darum gebeten, die Schwierigkeiten, die bei ihrer Stellensuche auftraten, zu beschreiben. Allen Absolventen wurden neun Aussagen vorgelegt, die sie mit trifft zu, trifft eher zu, trifft eher nicht zu und trifft nicht zu (oder kann ich nicht beurteilen ) bewerten sollten. Denjenigen, die bis zum Zeitpunkt der Befragung noch keiner Erwerbstätigkeit nachgegangen waren, wurden weitere acht Aussagen vorgelegt, die nach demselben Schema zu bewerten waren. Hier werden exemplarisch nur die neun Aussagen im svergleich dargestellt, die von allen Teilnehmern bewertet wurden. Die Kategorien trifft zu und trifft eher zu wurden zusammengefasst. 1 Jahr nach Abschluss Die in meinem Studiengang vermittelten Kompetenzen sind nicht die, die ich auf dem Arbeitsmarkt gebrauchen kann. Ich habe im Vergleich zu Absolventen anderer Universitäten schlechtere Chancen. Auf dem Arbeitsmarkt gibt es keine Tätigkeiten, die meinen Erwartungen entsprechen Ich bin räumlich gebunden und finde in meinem Umkreis keine Tätigkeit, die meinen Vorstellungen entspricht. Ich habe ein Kind/Kinder und kann oder möchte darum nicht arbeiten. Ich werde oft als zu überqualifiziert abgelehnt. Mir fehlen wichtige Schlüsselkompetenzen, um eine Tätigkeit aufzunehmen, wie ich sie mir erhofft habe. Philosophische Das in meinem Studium vermittelte Wissen und die vermittelten Fähigkeiten sind nicht die richtigen, um eine Tätigkeit aufzunehmen, wie ich sie mir erhofft habe. Mir fehlen die berufspraktischen Erfahrungen, um eine Tätigkeit aufzunehmen, wie ich sie mir erhofft habe. Rechts- und Staatswissenschaftliche Mathematisch-Naturwissenschaftliche Evangelisch- und Katholisch- Theologische Landwirtschaftliche Medizinische
15 15 Ein Jahr nach ihrem Abschluss treten bei den Absolventen der Philosophischen prozentual gesehen die meisten Schwierigkeiten bei der Stellensuche auf: Sie führen vor allem an, dass ihnen die berufspraktischen Erfahrungen fehlen, um eine Tätigkeit aufzunehmen, wie sie sie sich erhofft haben, und dass die in ihrem Studiengang vermittelten Kompetenzen nicht die sind, die sie auf dem Arbeitsmarkt gebrauchen können. Auffällig ist des Weiteren der Ausschlag bei den Medizinern, die am häufigsten räumlich gebunden sind und ein Jahr nach ihrem Abschluss in ihrem Umkreis keine Tätigkeiten finden, die ihren Vorstellungen entspricht. Die Absolventen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen stimmen keiner der neun Aussagen in hohem Maße zu. Fünf Jahre nach dem Abschluss (Netzdiagramm auf der folgenden Seite) sind die auftretenden Schwierigkeiten über die verschiedenen en hinweg anders verteilt. Hier fallen folgende Ausschläge im Netzdiagramm auf: Über 50% der Absolventen der Recht- und Staatswissenschaftlichen geben an, dass es auf dem Arbeitsmarkt nur wenige Tätigkeiten gibt, die ihren Erwartungen entsprechen. Die Mehrheit der Mediziner beklagt eine schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf, während bei den Absolventen der Philosophischen noch immer die in ihrem Studiengang vermittelten Kompetenzen im Vordergrund stehen, die sie auf dem Arbeitsmarkt nicht gebrauchen können. Fünf Jahre nach ihrem Abschluss stimmen auch insgesamt mehr Absolventen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen den vorliegenden Aussagen zu als es bei der Ein-Jahres-Befragung der Fall war.
16 16 5 Jahre nach Abschluss Ich habe im Vergleich zu Absolventen anderer Universitäten schlechtere Chancen. Die in meinem Studiengang vermittelten Kompetenzen sind nicht die, die ich auf dem Arbeitsmarkt gebrauchen kann. Auf dem Arbeitsmarkt gibt es wenige Tätigkeiten, die meinen Erwartungen entsprechen. 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Ich bin räumlich gebunden und finde in meinem Umkreis wenige Tätigkeiten, die meinen Vorstellungen entsprechen. Schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ich werde oft als zu überqualifiziert abgelehnt. Mir fehlen wichtige Schlüsselkompetenzen, um eine Tätigkeit aufzunehmen, wie ich sie mir erhofft habe. Das in meinem Studium vermittelte Wissen und die vermittelten Fähigkeiten sind oftmals nicht ausreichend, um eine Tätigkeit aufzunehmen, wie ich sie mir erhoffe. Mir fehlen die berufspraktischen Erfahrungen, um eine Tätigkeit aufzunehmen, wie ich sie mir erhofft habe. Philosophische Rechts- und Staatswissenschaftliche Mathematisch- Naturwissenschaftliche Evangelisch- und Katholisch- Theologische Landwirtschaftliche Medizinische
17 17 Aussagen über das Studium Die Absolventen sollten vier Aussagen, die ihr Studium und ihren Abschluss an der Universität Bonn betreffen, mit Stimme zu, Stimme eher zu, Stimme eher nicht zu und Stimme nicht zu (oder Kann ich nicht beurteilen ) bewerten. Die nachstehenden beiden Diagramme veranschaulichen den Anteil derer, die den Aussagen jeweils eher zugestimmt oder zugestimmt haben. 120,00% 1 Jahr nach Abschluss 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% Ich glaube, langfristig meine beruflichen Erwartungen verwirklichen zu können. Ich betrachte mein Studium als eine effektive Grundlage für meine bisherigen und / oder momentanen Tätigkeit/en. Ich würde mein Fach noch einmal studieren. Ich würde noch einmal an der Universität Bonn studieren. Philosophische Rechts- und Staatswissenschaftliche Mathematisch- Naturwissenschaftliche Evangelisch- und Katholisch- Theologische Landwirtschaftliche Medizinische 120,00% 5 Jahre nach Abschluss 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% Ich glaube, langfristig meine beruflichen Erwartungen verwirklichen zu können. Ich betrachte mein Studium als eine effektive Grundlage für meine bisherigen und / oder momentanen Tätigkeit/en. Ich würde mein Fach noch einmal studieren. Ich würde noch einmal an der Universität Bonn studieren. Philosophische Rechts- und Staatswissenschaftliche Mathematisch- Naturwissenschaftliche Evangelisch- und Katholisch- Theologische Landwirtschaftliche Medizinische
18 18 Den Diagrammen ist ein relativ hoher Anteil an Zustimmung zu allen Aussagen über alle en hinweg zu entnehmen, wobei die Absolventen der Landwirtschaftlichen fünf Jahre nach ihrem Abschluss noch am wenigsten häufig (aber immer noch über 50%) angeben, dass sie ihr Fach noch einmal studieren würden. Der Aussage, dass sie ihr Studium als eine effektive Grundlage für ihre bisherigen und/oder momentanen Tätigkeit/en betrachten, stimmen sie fünf Jahre nach dem Abschluss jedoch deutlich häufiger zu, als noch vier Jahre zuvor. Kontakte zu einer universitären Einrichtung Anteil derer, die nach dem Studienabschluss noch Kontakte zu einer Universitätseinrichtung haben 51,9% 27,9% 47,7% 56,8% 26,4% 28,6% 66,7% 33,3% 52,3% 43,5% 63,4% 28,6% 1 Es ist über alle en hinweg zu erkennen, dass der prozentuale Anteil derer, die nach dem Studienabschluss noch Kontakte zu einer universitären Einrichtung haben, fünf Jahre nach dem Abschluss geringer ist als ein Jahr nach dem Abschluss. Diese Differenz ist bei den Absolventen der Landwirtschaftlichen am kleinsten. Die Absolventen, die seit ihrem Abschluss den Kontakt zur Universität gehalten haben, wurden daraufhin gefragt, ob sie ihn gerne noch weiter ausbauen würden. Die Ergebnisse werden hier im Jahresvergleich pro dargestellt.
19 Philosophische 72,4% 53,0% 37,9% 20,7% 9,1% 6,9% Ja Nein, der Kontakt ist gut Nein, kein Interesse Die Mehrheit der Absolventen der Philosophischen ist sowohl ein, als auch fünf Jahre nach dem Studienabschluss zufrieden mit dem Kontakt, wobei fünf Jahre nach dem Abschluss anteilmäßig mehr Befragungsteilnehmer guten Kontakt pflegen als noch vier Jahre zuvor. Dafür sinken sowohl der Anteil derer, die den Kontakt gerne noch ausbauen würden, als auch wenn auch in geringerem Maße der Anteil derer, die daran kein Interesse haben, im Laufe der Jahre Rechts- und Staatswissenschaftliche 66,7% 47,8% 39,1% 29,8% 13,0% 3,5% Ja Nein, der Kontakt ist gut Nein, kein Interesse Bei den Absolventen der Rechts- und Staatswissenschaftlichen, der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen, der Landwirtschaftlichen sowie der Medizinischen en hingegen ist ein umgekehrter Trend zu verzeichnen: Ein Jahr nach ihrem Abschluss geben weniger Befragungsteilnehmer an, den Kontakt noch weiter ausbauen zu wollen und mehr, einen guten Kontakt zu haben, als vier Jahre später. Der Anteil derer, die kein Interesse an einem Ausbau des Kontaktes haben, nimmt über die Jahre hinweg zu.
20 Mathematisch- Naturwissenschaftliche 73,1% 5 44,4% 25,2% 5,6% 1,7% Ja Nein, der Kontakt ist gut Nein, kein Interesse Landwirtschaftliche 60,9% ,3% 3 10,9% 2 Ja Nein, der Kontakt ist gut Nein, kein Interesse 6 5 Medizinische 53,8% ,9% 3 19,2% 2 1 Ja Nein, der Kontakt ist gut Nein, kein Interesse
21 21 Die Frage wurde in der Befragung, die ein Jahr nach dem Studienabschluss durchgeführt wurde, nur von zwei Absolventen der Evangelisch-/Katholisch-Theologischen beantwortet, von denen eine Person den Kontakt für gut befand und die andere kein Interesse an einem Ausbau des Kontaktes hatte. In der Befragung fünf Jahre nach Studienabschluss wurde diese Frage nur von einer Person der Theologischen beantwortet, die angab, kein Interesse zu haben. Die Absolventen, die nach ihrem Abschluss keinen Kontakt mehr zur Universität pflegten, wurden gefragt, ob sie den Kontakt gerne wieder aufnehmen würden. Anteil derer, die den Kontakt gerne wieder aufnehmen würden Medizinische Philosophische Rechts- und Staatswissenschaftliche Landwirtschaftliche Mathematisch- Naturwissenschaftliche Evangelisch- und Katholisch- Theologische Mit Ausnahme der Evangelisch-/Katholisch- Theologischen ist, was den Anteil derer, die den Kontakt zu universitären Einrichtungen wieder aufnehmen würden, betrifft, kein klarer Trend über die Jahre oder en hinweg zu erkennen. Bild der Universität Bonn Es wurden den Befragungsteilnehmern 13 Aussagen über die Universität Bonn vorgelegt, die sie mit trifft zu, trifft eher zu, trifft eher nicht zu, trifft nicht zu oder Kann ich nicht beurteilen bewerten sollten. Die Aussagen sind hier pro Befragung im svergleich dargestellt, wobei die Kategorien trifft zu und trifft eher zu zusammengefasst wurden (Diagramme auf den folgenden Seiten). Die Absolventen aller en sind sich in beiden Befragungen relativ einig in ihrem Bild, das sie von der Universität Bonn haben: Sie sehen die Universität Bonn (mit Ausnahme der Evangelisch- /Katholisch- Theologischen in der Befragung, die fünf Jahre nach dem Abschluss an der
22 22 Universität Bonn stattfand) nicht als elitär an, stimmen den Aussagen bezüglich Forschungsorientierung, Konservatismus, gutem Ruf in der Wissenschaft sowie Region und internationalem Ansehen jedoch weitestgehend zu. Anwendungs- sowie Berufsorientierung in der Ausbildung an der Universität Bonn sehen mehrheitlich die Absolventen der Medizinischen, die Absolventen aller anderen en stimmen diesen beiden Aussagen überwiegend nicht zu. 1 Jahr nach Abschluss Die Universität Bonn hat einen guten Ruf in der Region. Die Universität Bonn hat einen guten Ruf in der Wissenschaft. Die Universität Bonn ist international gut angesehen. Die Universität Bonn ist innovativ. 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Die Universität Bonn ist elitär. Die Universität Bonn ist studierendenfreundli ch. Die Universität Bonn ist kooperationsorientier t. Die Universität Bonn ist konservativ. Die Universität Bonn fördert einzelne Fachbereiche in besonderem Ausmaß. Die Ausbildung an der Universität Bonn ist forschungsorientiert. Die Ausbildung an der Universität Bonn ist berufsorientiert. Die Universität Bonn ist traditionsbewusst. Die Ausbildung an der Universität Bonn ist anwendungsorientier t. Philosophische Rechts- und Staatswissenschaftliche Mathematisch-Naturwissenschaftliche Evangelisch- und Katholisch- Theologische Landwirtschaftliche Medizinische
23 23 5 Jahre nach Abschluss Die Universität Bonn ist international gut angesehen. Die Universität Bonn ist innovativ. 100,00% 90,00% 80,00% Die Universität Bonn ist elitär. Die Universität Bonn hat einen guten Ruf in der Region. Die Universität Bonn hat einen guten Ruf in der Wissenschaft. 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Die Universität Bonn ist studierendenfre undlich. Die Universität Bonn ist kooperationsori entiert. Die Universität Bonn ist konservativ. Die Universität Bonn fördert einzelne Fachbereiche in besonderem Die Ausbildung an der Universität Bonn ist forschungsorie Die Ausbildung an der Universität Bonn ist berufsorientiert. Die Ausbildung an der Universität Bonn ist anwendungsor Die Universität Bonn ist traditionsbewus st. Philosophische Rechts- und Staatswissenschaftliche Mathematisch-Naturwissenschaftliche Evangelisch- und Katholisch- Theologische Landwirtschaftliche Medizinische
24 24 Net Promoter Score Auf einer Skala von 0 bis 10, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie die Universität Bonn einem Freund oder Bekannten weiterempfehlen werden? Diese Frage dient zur Ermittlung des so genannten Net Promoter Scores. Der Net Promoter Score (NPS) wurde ursprünglich als Kennziffer für den Zusammenhang von Kundenzufriedenheit und loyalität mit Unternehmenswachstum entwickelt. Zur Ermittlung des Net Promoter Score (NPS) wird Kunden eines Unternehmens oder auch Studierenden einer Universität lediglich eine einzige Frage gestellt: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie das Unternehmen einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen? Erlaubt sind Antworten von 0 (völlig unwahrscheinlich) bis 10 (sehr wahrscheinlich). Teilnehmer, die mit 9 oder 10 antworten, zählt man zur Gruppe der Förderer; wer 6 oder weniger ankreuzt, gilt als Kritiker. Der NPS berechnet sich aus der Differenz beider Gruppen in Prozentpunkten: Bei 50 Prozent Förderern und 30 Prozent Kritikern beträgt der NPS 20 Prozent. Der Anteil der Teilnehmer, die mit 7 oder 8 antworten, wird in die Berechnung des NPS nicht einbezogen. Net Promoter Score ,8 25 NPS Der Net Promoter Score liegt bei den Befragungsteilnehmern der Fünf-Jahres-Befragung ca. 8 Prozentpunkte über dem Net Promoter Score in der Ein-Jahres-Befragung.
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrAUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER
AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER Obwohl die Zahl der Lehrkräfte an unserer Schule sehr überschaubar ist, ist eine schriftliche Befragung für vorstellbare Entscheidungen immer eine Hilfe.
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88
Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrAllgemeines zu den Umfragen
Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrDas Hörbuch geht online...
Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrErziehungswissenschaften und Sonderpädagogik
und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrFlucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015
Dieses Formular bearbeiten Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 (insg. 86 Antworten) Wo wohnen Sie? in Nürnberg 33 38 % außerhalb Nürnbergs 53 62 % Welchen Abschluss haben Sie?
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrInformatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrF-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild
F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden
MehrMathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium
Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrAuswertung KundInnenbefragung
Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de
Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
MehrDigitalbarometer. Mai 2010
Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrTechnische Ingenieurwissenschaften
Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrPrivate Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009
Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
Mehr