Die Zukunft der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung bei den obstgenetischen Ressourcen aus Sicht der BLE
|
|
- Erna Grosser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Zukunft der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung bei den obstgenetischen Ressourcen aus Sicht der BLE Matthias Ziegler Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Referat Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) Berlin, 14./
2 Übersicht Einleitung Internationale Rahmenbedingungen Nationale Rahmenbedingen Erhaltung (ex situ, on farm) Nachhaltige Nutzung Zukunft der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung Ausblick
3 Einleitung Aktuelle Anbaufläche in Deutschland Süßkirsche Sauerkirsche Pflaume / Zwetschge Birne Apfel Jahr Apfel Süßkirsche Sauerkirsche Pflaume / Zwetschge Birne Quelle: Statistisches Bundesamt
4 2017 beträgt die Anbaufläche von Tafeläpfeln ha 10 Sorten auf 76 % der Anbaufläche 57 Sorten auf 20 % der Anbaufläche 4 % der Anbaufläche sonstige Tafelapfelsorten
5 Einleitung Innovationspotentiale durch Züchtungsforschung nutzen Wissen Char. & Eval.-Daten Zugang leicht & fair Datenverfügbarkeit Nutzung in der Züchtung Genpool Global Europäisch Deutsche Genbank Obst Nationale / internationale Rahmenbedingungen
6 Internationale Rahmenbedingungen FAO - Internationaler Vertrag über pflanzengenetische Ressourcen (ITPGR) Offizielle Registrierung der Deutschen PGR im Multilateralen System (MLS) durch das IBV ( Akzessionen) Unterstützung bei den Verhandlungen; europ. Sprecherrolle beim MLS, etc. enthält Vorschriften, die den Zugang und gerechten Vorteilsausgleich für den erleichterten Austausch von PGR für die Zwecke Forschung, Züchtung und Ausbildung regeln (MLS) FAO - Kommission für genetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (CGRFA) Monitoring / Berichte zur Umsetzung der Weltaktionspläne zu PGR Mitarbeit in den technischen Regierungs-AGs: ITWG-PGR BMEL-Beratung zu FAO-Projektanträgen CBD Übereinkommen zur Biologischen Vielfalt Nagoya Protokoll Internationale Regelungsrahmen zum Zugang und gerechten Vorteilsausgleich bei der Nutzung genetischer Ressourcen
7 Internationale Rahmenbedingungen Datenfluss der obstgenetischen Ressourcen global Globales Informationssystem (in Entwicklung) regional CGIAR EURISCO GRIN national NLD DEU CZE RUS ISL NOR DNK SWE FIN USA CAN NFP CGN BLE CRI VIR NFPs Nordgen GRIN Institute JKI IPK andere
8 Nationale Rahmenbedingungen Beratungs- und Koordinierungsausschuss für genetische Ressourcen landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Kulturpflanzen (BEKO) Sekretariat Koordination + Information PGRDEU Rote Liste
9 Nationale Rahmenbedingungen Deutsche Genbank Obst - Zielstruktur Deutsche Genbank Pflaume Koordination Technische Universität München Deutsche Genbank Apfel Koordination JKI Deutsche Genbank Kirsche Koordination JKI Deutsche Genbank Birne Koordination Bundessortenamt (BSA) Deutsche Genbank Erdbeere Koordination JKI Deutsche Genbank Wildobst Koordination Bundessortenamt (BSA) Deutsche Genbank Rubus Koordination Bundessortenamt (BSA) Deutsche Genbank >>> BLE ist Kooperationspartner der DGO (Nationales Inventar PGRDEU)
10 Nationale Rahmenbedingungen Ex-situ-Erhaltung Im Nationalen Fachprogramm formulierter Handlungsbedarf: Sicherstellung einer hohen Qualität der in der Deutschen Genbank Obst erhaltenen Sortimente und ihrer Erhaltungsstandards. Erhebungen zur Sortenechtheit (pomologisch und molekularbiologisch), Dokumentation und Charakterisierung der Akzessionen. Ausbau um weitere fruchtartspezifische Netzwerke. Sicherung aller Akzessionen an mindestens zwei Standorten (Sicherheitsduplikat) innerhalb der Deutschen Genbank Obst. Aufnahme von unterstützenden Partnern in die DGO. Ausbau der Kryokonservierung der Fragaria- und Malus-Sammlung.
11 Nationale Rahmenbedingungen On-farm-Erhaltung Im Nationalen Fachprogramm formulierter Handlungsbedarf: Etablierung nationaler Kompetenzzentren Etablierung eines On-farm-Inventars Verbesserung der wissenschaftlichen Grundlagen der Roten Liste der geförderten Nutzpflanzen im Bereich Obst Komplementäre Vernetzung der Strukturen im Bereich ex situ und in situ ist zwingend notwendig Anbaubedeutung alter Sorten aufrechterhalten und Arten- / Sortenvielfalt erhöhen abwechslungsreiche Ernährung und innovative Nutzungsmöglichkeiten (Nischenmärkte) Erhaltung von historisch bedeutsamen Kulturpflanzen und Bewirtschaftungsformen
12 Nationale Rahmenbedingungen On-farm-Erhaltung Beschluss der Amtschefkonferenz (ACK) vom 16. Januar 2016: Um die erfolgreiche On-farm-Bewirtschaftung von seltenen und gefährdeten pflanzengenetischen Ressourcen noch gezielter zu unterstützen, hält die Amtschefkonferenz die Stärkung regionaler Kompetenzzentren für erforderlich. Die Amtschefinnen und Amtschefs der Agrarressorts der Länder bitten das BMEL im Rahmen des Nationalen Fachprogramms PGR ein Konzept zu entwickeln, wie diese Aufgaben mit geeigneten Strukturen und innovativen Förderinstrumenten erfolgreicher umgesetzt werden können. BMEL hat BLE IBV-mit der Entwicklung des Konzepts beauftragt
13 On-farm-Erhaltung Konzept für On-farm-Kompetenzzentren Koordination + Information Nationales Inventar PGRDEU /RL Einbindung ins Fachprogramm PGR und in internationale Prozesse Regionales Kompetenzzentrum Regionales Kompetenzzentrum Regionales Kompetenzzentrum Kompetenz Informationen über Kulturpflanzen/Schaupflanzung; Beratung, Aus- und Fortbildung Vernetzung von Akteuren: privat / öffentlich; ex situ / on farm; Landwirtschaft / Umwelt Fördermaßnahmen entlang der Wertschöpfungskette Saat- und Pflanzgut* Erhaltungszucht Saatgutvermehrung Anbau Handel *Die einschlägigen Zulassungsvorschriften für Saat- und Pflanzgut sind zu beachten Verbraucher
14 On-farm-Erhaltung BMEL-Vorschlag für Fördermöglichkeiten im neuen GAK Rahmenplan als zentrales Element des Konzeptes November 2017: Klärung von Fragen zu neuem Vorschlag Bisher förderfähig für gefährdete heimische Nutzpflanzen: Zukünftig förderfähig für einheimische und gefährdete PGR: Landwirtschaftlicher Anbau In-situ und on-farm Erhaltung Sortenerhaltung Ex-situ-Erhaltung Sammlung, Charakterisierung, Evaluierung Erstellung und Pflege von Online- Verzeichnissen der In-situ, On-farm und Ex-situ erhaltenen Ressourcen Austausch von Informationen zwischen den Akteuren Informations-, Verbreitungs- und Beratungsmaßnahmen, Schulungen Erarbeitung von Konzepten Zuwendungsempfänger: Zuwendungsempfänger: Unternehmen der Landwirtschaft Betriebsinhaber andere Landbewirtschafter Gemeinden, Gemeindeverbände und gemeinnützige juristische Personen
15 Nationale Rahmenbedingungen Forschungsförderung BMEL/ ptble Beratungs- und Koordinierungsausschuss für genetische Ressourcen landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Kulturpflanzen (BEKO) Sekretariat Koordination + Information PGRDEU Rote Liste Quelle: BMEL Projektförderung
16 Anzahl gestarteter Projekte Nationale Rahmenbedingungen - Erhaltung Förderung BMEL/BLE Seit 2007 förderte BMEL/BLE insgesamt 37 Projekte aus dem Bereich der Erhaltung Jahr des Projektbeginns
17 Nationale Rahmenbedingungen - Forschungsförderung Schwerpunktthemen der Erhaltungsprojekte (BMEL/ptble) Datenbanken (6) Erdbeere (1) allgemeine Titel (5) Apfel (7) Kirsche (8) Wildobst (10)
18 Nachhaltige Nutzung Förderung der Charakterisierung und Evaluierung Scharnier zwischen Erhaltung und nachhaltiger Nutzung Förderung interdisziplinärer Forschungsvorhaben zur Phänotypisierung, der markergestützten Selektion, der Versuchstechnik Ausbau von Netzwerken zur Ermittlung und Bewertung der Eigenschaften von PGR, z.b. auf Merkmale zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen biotische und abiotische Stressfaktoren Evaluierung von PGR und Intensivierung der Züchtungsforschung. auch bisher vernachlässigte Fruchtarten Quelle: BMEL
19 Nachhaltige Nutzung Obstzüchtung als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts Erschließung von Innovationspotenzialen von PGR durch Züchtungsforschung Weitere Unterstützung der Züchtungsforschung im Rahmen bestehender Förderprogramme Förderung von Programmen und Projekten zur Überführung wichtiger Merkmale in adaptiertes Pflanzenmaterial (Erstellung und Weiterentwicklung von Basispopulationen, Selektion von Vorstufenmaterial) Klärung der Mechanismen, wie sich Pflanzen an Veränderungen anpassen (biotische und abiotische Effekte) Quelle: BMEL
20 Nachhaltige Nutzung Züchtung zur Anpassung an den Klimawandel Änderung des Klimas führt zu einem früheren Pflanzenaustrieb Frostereignisse schädigen die weiterentwickelten Pflanzen zunehmend Die Gefahr von Spätfrösten, die zu Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen führen steigt, mit fortschreitenden Klimawandel voraussichtlich an. Neue Schadorganismen
21 Anzahl gestarteter Projekte Nachhaltige Nutzung Förderung BMEL Seit 2007 förderte BMEL/BLE insgesamt 15 Projekte aus dem Bereich der Obstzüchtung Jahr des Projektbeginns
22 Nachhaltige Nutzung Schwerpunktthemen der Obstzüchtungsprojekte (Förderung BMEL, ptble) Birne (2) Erdbeere (1) Apfel (7) Himbeere (4) Pflaume (1)
23 Nachhaltige Nutzung Verbesserung von Toleranz und Resistenz (BMEL/ptble) In 13 Obstzüchtungsprojekten wurde sich schwerpunktmäßig mit der Widerstandfähigkeit PGR befasst abiotischer Stress (3) Bakterium (4) Virus (1) Pilz (5)
24 Nachhaltige Nutzung Brancheübergreifende Förderung im Obstbau (BMEL/ptble) 255 Projekte mit Obstbezug teilen sich in 8 Förderbereiche auf Pflanzenbau (38) Andere (9) Pflanzenzüchtung (15) Erhaltung (37) Pflanzenschutz (155)
25 Zukunft der Erhaltung - Vielfalt schmeckt Erfolgsstory der Genbank fortsetzen Genpool für Obst absichern Lückenanalyse für die Genbank Obst durchführen Die wilden Verwandten der Kulturpflanzen sichern Erhaltungsformen (Ex situ / On farm) als komplementäre Strategien Schnittstellen zwischen Genbanken und On-farm-Nutzern schaffen Bundesländer können mit innovativer GAK-Maßnahme Impulse setzen
26 Zukunft der Erhaltung Mehr Schubkraft für die Züchtung Die Obstzüchtung ist der Startpunkt der Wertschöpfungskette, bietet Lösungen für Zukunftsfragen, sichert stabile Erträge und Qualität, leistet einen Beitrag zu einer gesunden Ernährung (Apfelallergie) Es ist notwendig, die nachgelagerten Bereiche branchenübergreifend und langfristig bei der Gestaltung der Zuchtziele mit einzubeziehen. Regelmäßige und regionale Prüfung, um die Unterschiede zwischen einzelnen Sorten zu dokumentieren. Die Anwendung von bewährten und neuen Methoden in der Obstzüchtung zur Klärung der Mechanismen für die Merkmalsausprägung ist aufgrund des Klimawandels vordringlich. Die technologische Entwicklung bietet große Chancen in der Obstzüchtung.
27 Zukunft der Erhaltung Mehr Schubkraft für die Züchtung Die Obstzüchtung sichert Ertrag, braucht Schubkraft, löst Zukunftsfragen, kann Resistenzen einbringen, unterstützt Qualität, gesunde Ernährung (Apfelallergie) Foto: BLE/IBV Obstzüchtung und Züchtungsforschung muss zentrales Förderthema bleiben nachgelagerten Bereiche branchenübergreifend und langfristig in Zuchtziele einzubeziehen Evaluierungsnetzwerk zur Dokumentation von Sortenunterschieden (Genotyp + Phänotyp) auch bei Kulturen, bei denen keine Züchtung mehr möglich ist.
28 Ausblick Fachprogramm bietet den nationalen Handlungsrahmen für die obstgenetischen Ressourcen Erfolgsstory DGO bietet Zukunftsperspektiven für Erhaltung On farm-struktur als komplementäre Erhaltungsform erschließen Die Infrastruktur für Züchtungsforschung ausbauen zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels. Technologischen Fortschritt nutzen für obstbauliche Nutzungssysteme In Wertschöpfungsketten denken
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Foto: BLE/IBV
Pläne des BMELV zur Förderung der. On-farm-Erhaltung
Pläne des BMELV zur Förderung der Mustertext Mustertext On-farm-Erhaltung Dr. Thomas Meier Referat 522: Biologische Vielfalt und Biopatente Mustertext 2 Internationale Zusammenarbeit 3 Internationaler
MehrGemeinschaftsaufgabe für Agrarstruktur und Küstenschutz: Entwurf für Fördergrundsatz Pflanzengenetische Ressourcen
Gemeinschaftsaufgabe für Agrarstruktur und Küstenschutz: Entwurf für Fördergrundsatz Pflanzengenetische Ressourcen Matthias Ziegler Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Referat 321 - Informations-
MehrDie Deutsche Genbank Zierpflanzen Beitrag zur Erhaltung und Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen national und international
Die Deutsche Genbank Zierpflanzen Beitrag zur Erhaltung und Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen national und international Referent: Matthias Ziegler Informations- und Koordinationszentrum für Biologische
MehrDie Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland
Die Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland Siegfried Harrer und Sarah Sensen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Informations- und Koordinationszentrum für
MehrDr. Burkhard Spellerberg Bundessortenamt Osterfelddamm Hannover
Dr. Burkhard Spellerberg Bundessortenamt Osterfelddamm 80 30627 Hannover "Die Deutsche Genbank Zierpflanzen - ein Netzwerk zur Bewahrung von Pflanzensammlungen" Bundessortenamt Im Geschäftsbereich des
MehrErhaltung von Genressourcenim Streuobstbau in Nordrhein-Westfalen. Lydia Bünger
Lydia Bünger Warum beschäftigen wir uns mit der Thematik? Die biologische Vielfalt ist wesentlich für das Überleben der Menschheit. Sie ist u.a. die Basis für unsere Ernährung. International 1992 Rio
Mehr12950/17 cf/cat 1 DG B 2B
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 9. Oktober 2017 (OR. en) 12950/17 AGRI 530 FAO 41 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: Generalsekretariat des Rates vom 9. Oktober 2017 Empfänger: Delegationen Nr. Vordok.:
MehrDie Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und
Ländlicher Raum 6/2004 1 Paul Freudenthaler Die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft Pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft sind unwiederbringliche
MehrVerordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft
Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (PGRELV) vom 28. Oktober 2015 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische
MehrErhaltung und nachhaltige Nutzung der pflanzengenetischen Vielfalt in der Schweiz
Schweizerische Kommission zur Erhaltung von Kulturpflanzen Commission suisse pour la conservation des plantes cultivées Commissione svizzera per la conservatzione delle piante coltivate info@cpc-skek.ch,
MehrGartenschätze Sind alte Sorten frei nutzbar?
Gartenschätze Sind alte Sorten frei nutzbar? Dr. Cornelia Lehmann Vorsitzende VERN e.v. Saatgut-Tauschbörse in Tharandt 9. Februar 2019 Gartenschätze sind alte Sorten frei nutzbar? Der Verein zur Erhaltung
MehrVielfalt der Obstsorten: Erhalt genetischer Ressourcen in der Deutschen Genbank Obst
Obstwiesenkongress, Naumburg, 12.04.2019 Vielfalt der Obstsorten: Erhalt genetischer Ressourcen in der Deutschen Genbank Obst Dr. Erik Schulte, Bundessortenamt Das Bundessortenamt Pflanzengenetische Ressourcen
MehrAgrobiodiversität in der Politik des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und
Agrobiodiversität in der Politik des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Mustertext Verbraucherschutz Mustertext Dr. Thomas Meier Referat 522: Biologische Vielfalt und Biopatente Mustertext
MehrArt. 147a und b und PGREL-Verordnung. 20. Juni 2017 Visite de terrain / Flurbegehung Beschreibung und Nutzung genetischer Ressourcen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Genetische Ressourcen und Technologien NAP-PGREL LWG Art. 147a und b und PGREL-Verordnung
MehrDie Vielfalt an Kulturpflanzen Erhalten und Nutzen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Heutige und zukünftige Erhaltungsstrategien in der Schweiz Die Vielfalt an Kulturpflanzen Erhalten und Nutzen 12. November
MehrAckerbaustrategie des BMEL Stand der Erarbeitung. Stefan Hüsch, Referat 711: Pflanzenbau, Grünland
Stand der Erarbeitung Stefan Hüsch, Referat 711: Pflanzenbau, Grünland Hintergrund Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wurde die Erstellung einer Ackerbaustrategie beschlossen Die Umsetzung der Ackerbaustrategie
MehrDer molekulare Fingerprint als hilfreiches Werkzeug zur Unterstützung der pomologischen Bestimmung. Nutzung der Obstsortenvielfalt in der Züchtung
Symposium (14. 15. November 2017) Nutzung der Obstsortenvielfalt in der Züchtung Henryk Flachowsky: Der molekulare Fingerprint als hilfreiches Werkzeug zur Unterstützung der pomologischen Bestimmung Vortrag
MehrDie Deutsche Genbank Obst (DGO) ein Netzwerk zur Erhaltung heimischer obstgenetischer Ressourcen
Die Deutsche Genbank Obst (DGO) ein Netzwerk zur Erhaltung heimischer obstgenetischer Ressourcen Henryk Flachowsky und Monika Höfer Institut für Züchtungsforschung an gartenbaulichen Kulturen und Obst
MehrInnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens
InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen
MehrOn-farm Erhaltung von alten Gemüsesorten durch den Aufbau eines Netzwerks
Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Fachgebiet Urbane Ökophysiologie der Pflanze Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) On-farm Erhaltung von alten Gemüsesorten durch
MehrInternationale Verpflichtungen für MASTERTITELFORMAT österreichische Obstsorten BEARBEITEN
Internationale Verpflichtungen für MASTERTITELFORMAT österreichische Obstsorten BEARBEITEN Formatvorlage des Untertitelmasters Präsentation der österreichischen Obstsortendatenbank, 16. Februar 2016 ---
MehrDas BLW als Förderer
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Das BLW als Förderer tiergenetischer Ressourcen Inforama Rütti, 29. März 2011 2011-02-23/86 Traktanden Das BLW als Förderer
MehrPGREL pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Erhaltung und nachhaltige Nutzung PGREL pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft Christian Eigenmann
MehrNutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft
Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen
MehrGesundes Obst für den Hausgarten
Fachsymposium Stadtgrün 10. - 11. Juli 2013 in Berlin-Dahlem Gesundes Obst für den Hausgarten Dr. Andreas Peil, Julius Kühn-Institut, Institut für Züchtungsforschung an gartenbaulichen Kulturen und Obst,
MehrKlimawandel & Co. Herausforderungen für die Züchtungsforschung in Deutschland
Klimawandel & Co. Herausforderungen für die Züchtungsforschung in Deutschland Peter Wehling Institut für Züchtungsforschung an landwirtschaftlichen Kulturen Groß Lüsewitz Ertragspotenzial und Ertrag Ertragspotenzial
MehrFür mehr Sortenvielfalt im Garten
Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg e. V. Für mehr Sortenvielfalt im Garten Dr. Cornelia Lehmann Humboldt-Universität zu Berlin Lebenswissenschaftliche Fakultät Albrecht
MehrEinführung Workshop Alte Nutztierrassen im Ökolandbau?!
Einführung Workshop Alte Nutztierrassen im Ökolandbau?! Veranstalter: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNE) Gesellschaft zur Erhaltung alter & gefährdeter Haustierrassen e.v. (GEH) Gesellschaft
MehrErstes Symposium Zierpflanzenzüchtung
Die Deutsche Genbank Zierpflanzen - Beitrag zur Erhaltung und Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen national und international German Genebank for Ornamental Plants- Contribution to the Conservation and
MehrStreuobst, Naturparke und Biodiversität
ARGE STREUOBST Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Streuobstbaus und zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen c/o Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau A-3400 Klosterneuburg,
MehrKulturpflanzen und ihre wildlebenden Verwandten: genetische Ressourcen für Ernährung, Forst- und Landwirtschaft
Kulturpflanzen und ihre wildlebenden Verwandten: genetische Ressourcen für, Forst- und Landwirtschaft Rudi Vögel, Landesumweltamt Brandenburg 30.06.2010 1 Biologische Vielfalt für ssicherheit und Landwirtschaft...
MehrSaatgut-Projekt Äthiopien. Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern
Saatgut-Projekt Äthiopien Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern Das KWS Saatgut- Projekt in Äthiopien Halbtrockenes Klima im Flachland, gemäßigtes Klima im Hochland. Die sehr unterschiedlichen
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
Agrobiodiversität und Klimawandel Dr. Ursula Monnerjahn BMELV Biologische Vielfalt und Biopatente (Ref. 522) Biodiversität und Klimawandel Vernetzung der Akteure in Deutschland VIII BfN, Insel Vilm 31.8.-03.09.2011
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrAgrobiodiversität als Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft
Agrobiodiversität als Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft Dr. Stefan Schröder Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn Summendes Rheinland Landwirte für Ackervielfalt Trockenes
MehrGene-Save und die Tiroler Genbank
Gene-Save und die Tiroler Genbank Alpenkonvention und Agro-Biodiversität Umsetzung der Alpenkonvention und deren Berglandwirtschaftsprotokoll Bozen, 20.05.2008 1 Tiroler Genbank Beginn: Prof. Dr. Erwin
MehrWir fördern Forschung im Auftrag des BMEL
Wir fördern Forschung im Auftrag des BMEL Dr. Elke Saggau Förderinstrumente für Drittmittelprojekte Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin 4. Mai 2017 Forschung fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken
MehrDie Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV Ansätze, Ziele, Umsetzung
Die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV Ansätze, Ziele, Umsetzung 2 Inhalt Begriffsbestimmung Agrobiodiversität Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV
MehrFachforum Gartenbau. Abschlusspräsentation am 12. März 2008
Fachforum Gartenbau Abschlusspräsentation am 12. März 2008 Daten und Fakten Gartenbau 1. Struktur des sächsischen Gartenbaus Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen zu Erwerbszwecken gesamt Betriebe:
MehrAgrobiodiversität: Bedeutung und Aktivitäten zur Erhaltung
Agrobiodiversität: Bedeutung und Aktivitäten zur Erhaltung Sektorvorhaben People, Food and Biodiversity http://www.gtz2.de/agrobiodiv/ Annette von Lossau, GTZ Seite 1 Überblick 1. Definition, Relevanz,
MehrKurzinformationen zu Erhaltungssorten und Erhaltungsmischungen
Kurzinformationen zu Erhaltungssorten und Erhaltungsmischungen www.bundessortenamt.de Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt ist ein globales Anliegen. Biologische Vielfalt soll
MehrEKOSeedForum Europäische Tagung zu Öko- Saatgut, ökologischer Pflanzenzüchtung und Kulturpflanzenvielfalt
EKOSeedForum Europäische Tagung zu Öko- Saatgut, ökologischer Pflanzenzüchtung und Kulturpflanzenvielfalt 20. 22. März, Posen, Polen 30 Jahre Ökologisches Saatgut und Entwicklung von bio-dynamischen Sorten
MehrDritter Runder Tisch mit Nutzersektoren zu «Access and Benefit-Sharing» (ABS) am
Dritter Runder Tisch mit Nutzersektoren zu «Access and Benefit-Sharing» (ABS) am 13.10.2009 Die Verhandlungen zu einem internationalen Regime zum Zugang zu genetischen Ressourcen und einem gerechtem Vorteilsausgleich
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrDer Bund für Umwelt- und Naturschutz präsentiert Umwelt-Filme im Saalbaukino in Heppenheim
Der Bund für Umwelt- und Naturschutz präsentiert Umwelt-Filme im Saalbaukino in Heppenheim Foto: Willy Welti Filme für mündige Bürger, die hinter die Kulissen schauen wollen. Filme, die Hoffnung auf eine
MehrProgramm zur Innovationförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Programm zur Innovationförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Projektträger der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Stephan Sanders Zielsetzung Nachhaltige/tiergerechte
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
MehrPopulationen eine Antwort auf den Klimawandel?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Populationen eine Antwort auf den Klimawandel? Entwicklung von Mais Populationen Leistungsfähigkeit und Selektionseffizienz Barbara Eder Naturlandtagung Würzburg
MehrPRESSEINFORMATION 20/2015. Gatersleben, 19. November 2015
PRESSEINFORMATION 20/2015 Gatersleben, 19. November 2015 Zwei Veranstaltungen Ein Thema. Ein Projekt-Workshop zum Thema Kryostress und die GDK- Tagung Biobanken: Ressource für Wissenschaft, Diagnostik
MehrStrategie zur Bekämpfung des Feuerbranderregers im Obstbau ohne Antibiotika
Strategie zur Bekämpfung des Feuerbranderregers im Obstbau ohne Antibiotika Dr. Wolfgang Zornbach Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 Warum? 1971 Erster Befall in Schleswig-Holstein
MehrSaatgut-Projekte in Peru. Saatgutsektor stärken Ernährungssicherheit erhöhen
Saatgut-Projekte in Peru Saatgutsektor stärken Ernährungssicherheit erhöhen KWS Saatgut-Projekte in Peru Peru ist vielfältig. Tropenklima prägt die östlichen Regenwaldgebiete ( Selva ). Im Westen und den
MehrFÖRDERPROGRAMM NACHWACHSENDE ROHSTOFFE
fnr.de/projekte-foerderung FÖRDERPROGRAMM NACHWACHSENDE ROHSTOFFE Informationen und gesellschaftlicher Dialog zu Bioökonomie und Nachhaltigkeit Mitgliedertreffen der AG BioÖl 24. September 2015 / TAT Rheine
MehrKOMPETENZEN BÜNDELN & NETZWERKE NUTZEN IN RHEINLAND-PFALZ. Dr. Bettina Orthmann
KOMPETENZEN BÜNDELN & NETZWERKE NUTZEN IN RHEINLAND-PFALZ Dr. Bettina Orthmann Folie 1 Gemeinsam für Sortenvielfalt Biodiversität Förderung historischer Nutzpflanzen Folie 2 Datenbank historische Nutzpflanzensorten
Mehrbmnt.gv.at Österreichische Eiweißstrategie
Österreichische Eiweißstrategie Wien, 5. April 2019 Projektstart Österreichische Eiweißstrategie Aufbau und geplante Vorgehensweise Zielsetzung Erarbeitung einer Gesamtstrategie für pflanzliches Eiweiß,
MehrPflanzengenetische Ressourcen in Deutschland
Pflanzengenetische Ressourcen in Deutschland Nationales Fachprogramm zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Kulturpflanzen www.bmel.de
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrGenomeEditing. Neues Potential in der konvenpotenzial Landwirtschaft. KWS SAAT SE Dr. Jürgen Schweden KWS SAAT Einbeck, Oktober 2017
Genome GenomeEditing Editing Neues Potential in der konvenpotenzial für eine nachhaltige tionellen Pflanzenzüchtung Landwirtschaft KWS SAAT SE Dr. Jürgen Schweden KWS SAAT SE 2017 Einbeck, 20. April Einbeck,
MehrForschungsplattform «Blühende Lebensräume»
Agroscope Forschungsplattform «Blühende Lebensräume» Förderung von Bestäuber, Nützlingen und Ökosystemdienstleistungen in der Schweizer Landwirtschaft > Matthias Albrecht, Felix Herzog und Katja Jacot
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrDie Deutsche Genbank Obst, ein dezentrales Netzwerk zur nachhaltigen Erhaltung genetischer Ressourcen bei Obst
JOURNAL FÜR KULTURPFLANZEN, 62 (1). S. 9 16, 2010, ISSN 0027-7479 VERLAG EUGEN ULMER KG, STUTTGART Henryk Flachowsky, Monika Höfer Die Deutsche Genbank Obst, ein dezentrales Netzwerk zur nachhaltigen Erhaltung
MehrSaatgut-Projekt Äthiopien
Saatgut-Projekt Äthiopien Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern Das KWS Projekt Capacity Development in Äthiopien Halbtrockenes Klima im Flachland, gemäßigtes Klima im Hochland die sehr
MehrBiodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung
MehrForstliche Genressourcen in Sachsen. Ein unterschätztes Naturkapital?
Forstliche Genressourcen in Sachsen Ein unterschätztes Naturkapital? Fahrplan Erhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen Beispiele für Erhaltungsmaßnahmen Weiß-Tanne Trauben-Eiche Schwarz-Pappel Fazit
MehrM. Bönisch, L. Frese, T. Herden (BG Uni Osnabrück) Institut für Züchtungsforschung an landwirtschaftlichen Kulturen.
Foto: L. Frese. JKI Genetische Erhaltungsgebiete für Wildselleriearten (Apium und Helosciadium) als Bestandteil eines Netzwerkes genetischer Erhaltungsgebiete in Deutschland M. Bönisch, L. Frese, T. Herden
MehrStand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland
Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft 7. Jahrestagung zum ökologischen Landbau, Bernburg Seite 1 Regionale und nationale
MehrSaatgut-Projekte in Peru
Saatgut-Projekte in Peru Saatgutsektor stärken Ernährungssicherheit erhöhen Das KWS Projekt Capacity Development in Peru Peru ist vielfältig: Tropenklima prägt die östlichen Regenwaldgebiete ( Selva ).
MehrArche Weinberg. Förderprogramme. Eric Witzel Matthias Rataj
Arche Weinberg Eric Witzel Matthias Rataj Wo geht s hin? Außerschulischer Lernort Seminarzentrum Weinanbau und Streuobstwiese Erhaltung gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Imkerei Wellnessangebote 2 Wo
MehrEuropäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit
Europäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit Martin Scheele Generaldirektion für Landwirtschaft und Ländlichen Raum Kontext Strategie "Europa 2020": Zentrale
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrDie open-source Lizenz. zur rechtlichen Sicherung. von Saatgut als Gemeingut. Johannes Kotschi
Die open-source Lizenz zur rechtlichen Sicherung von Saatgut als Gemeingut Johannes Kotschi Marktkonzentration von Saatgut und Agrarchemie Umsatz (Milliarden US $) Quelle: Agrifood Atlas, Boell S ung 2017
MehrGewährung von Zuwendungen zur Förderung des Absatzes land- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse. Jürgen Sons Fachbereich 17.
Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Absatzes land- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse Jürgen Sons Fachbereich 17.3 Übersicht 1. Rechtliche Grundlagen 2. Fördergegenstände 2.1 bis 2.3 3.
MehrInnovationsförderung und Innovationspartnerschaften des Bundes Erfahrungen und Ausblicke aus Sicht der BLE
1. Innovationsforum der Thüringer Land-, Forts-und Ernährungswirtschaft AgraNova 19. April 2018, Erfurt Innovationsförderung und Innovationspartnerschaften des Bundes Erfahrungen und Ausblicke aus Sicht
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrLändliche Entwicklung
Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Strategie-Dialog Risikomanagement Ländliche Entwicklung 2014-2020 Wissen ist Macht 7. März 2013, Wien Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold
MehrInternationale Biodiversitätspolitik
40 Jahre Bundesnaturschutzgesetz Jubiläumsveranstaltung 03.04.2017, Berlin Internationale Biodiversitätspolitik Prof. Dr. Manfred Niekisch Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Goethe-Universität
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrGründung der Deutschen Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere
Wissenschaftlicher Beirat für Biodiversität und Genetische Ressourcen beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Gründung der Deutschen Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere Kurzstellungnahme
Mehr110 Jahre Züchtungsforschung in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft 110 Jahre Züchtungsforschung in Bayern Vor Gründung der Saatzucht Weihenstephan Die Agrarkrise um 1890 führt zur Gründung mehrerer staatlicher Agrarforschungseinrichtungen
MehrAlte Sorten erhalten und fördern in Brandenburg.. Rudolf Vögel. LfU
Alte Sorten erhalten und fördern in Brandenburg.. Rudolf Vögel - Definition alte Sorten? - Warum überhaupt fördern? - Anlass und Anregungen.. - Akteure und Hemmfaktoren - aktuelle Situation - erreichtes
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrVierte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung
Bun d esrat Drucksache 345/18 25.07.18 Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft AV Vierte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung A. Problem und Ziel Die wesentliche
MehrNewsletter zur biologischen Vielfalt in Landwirtschaft und Ernährung 3. Ausgabe vom
Newsletter zur biologischen Vielfalt in Landwirtschaft und Ernährung 3. Ausgabe vom 22.11.2017 Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zur 3. Ausgabe des Newsletters zur biologischen Vielfalt in
MehrLernort Bauernhof im Europäischen Kontext
Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext BAGLOB Bundestagung 6.2. 2011 Altenkirchen Michael Kügler EU-Verbindungsbüro Brüssel der Landwirtschaftskammern Gliederung Wie wird sich die EU Agrar-Förderung
MehrInternationaler Workshop zur Erhaltung alter Geflügelrassen im deutschsprachigen Raum
Internationaler Workshop zur Erhaltung alter Geflügelrassen im deutschsprachigen Raum 2. Dezember 2017 in Leipzig Bericht zur Veranstaltung Am 02.12.2017 veranstalteten das Bundesministerium für Ernährung
MehrSaatgut. Kulturgut des Lebens
Saatgut Kulturgut des Lebens Was heißt hier Kultur? Frag-Caesar.de Natur Kultur Erde Wasser Saatgut Saatgutentwicklung Vor 12.000 Jahren Entwicklung von Saaten im Nahen Osten Saatgutentwicklung Vor 7.500
MehrBIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH GABRIELE OBERMAYR
BIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ GABRIELE OBERMAYR WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist gefährdet: Klimawandel, Flächenverbrauch / Versiegelung, Luftverschmutzung,
MehrNATIONALE MAßNAHMEN ZUR KLIMAWANDELANPASSUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT
NETZWERK ZUKUNFTSRAUM LAND KLIMAWANDELANPASSUNG AM BETRIEB NATIONALE MAßNAHMEN ZUR KLIMAWANDELANPASSUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT DI NORA MITTERBÖCK 21. Juni 2018 --- 1 --- SCHADENEREIGNISSE IN Ö 21. Juni
MehrSDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft
Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
MehrNationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015
Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Blue Growth Dr. Jan Dirks Referat WS 21 www.bmvi.de Inhalt der Präsentation 1. Weiterentwicklung des Nationalen Hafenkonzepts 2. Blue Growth und
MehrHortInnova: ein partizipatives Projekt zum Erarbeiten einer Forschungsstrategie für Innovationen im Gartenbau
2. Symposium für Ökonomie im Gartenbau 01.03.2016, Thünen-Institut, Braunschweig HortInnova: ein partizipatives Projekt zum Erarbeiten einer Forschungsstrategie für Innovationen im Gartenbau Dr. Sabine
MehrBiodiversität beim Riesling das Piesporter Programm. Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation)
Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation) 1. Wo kommt der Riesling her, wie ist er entstanden? 2. Wie werden Reben vermehrt?
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrVIELFALT BEWAHREN: GEMEINSAM & GEMEINNÜTZIG ON-FARM ERHALTUNG IM SORTENGARTEN WITTLICH UND SOLIDARISCHES SAATGUT
VIELFALT BEWAHREN: GEMEINSAM & GEMEINNÜTZIG ON-FARM ERHALTUNG IM SORTENGARTEN WITTLICH UND SOLIDARISCHES SAATGUT Annette FEHRHOLZ, OGV Bengel e.v. 4. Symposium Biodiversität Förderung historischer Nutzpflanzen,
MehrProjekt ( ) Evaluierung genetischer Ressourcen zur Verbesserung der Toleranz gegen biotische Stressfaktoren bei Rhododendron simsii Dr. Sylvia
Resistenzevaluierung mittels eines digitalen Bildanalysesystems am Beispiel von Rhododendron Sylvia Plaschil und Reiner Krämer Institut für Züchtungsforschung an gartenbaulichen Kulturen und Obst Quedlinburg
MehrNormung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung
Normung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Inhalt Einführung Deutsche Anpassungsstrategie KomPass Aufgaben
MehrFörderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen
Förderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen Vorschläge des Netzwerkes Lebensraum Feldflur zur Fortschreibung des GAK-Rahmenplans 2017 DAS NETZWERK LEBENSRAUM FELDFLUR Im Netzwerk
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
Mehr