Die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV Ansätze, Ziele, Umsetzung
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- Theresa Schäfer
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1 Die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV Ansätze, Ziele, Umsetzung 2 Inhalt Begriffsbestimmung Agrobiodiversität Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV - Ziele - Handlungsbedarf - Leuchtturmprojekte - Fördermöglichkeiten
2 3 Agrobiodiversität / Genetische Ressourcen Die biologische Vielfalt in der Landwirtschaft oder kurz Agrobiodiversität umfasst alle Bestandteile von Bedeutung für die Ernährung, Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft sowie alle Bestandteile, die zur Erhaltung der Schlüsselfunktionen von Agrarökosystemen beitragen. Genetische Ressourcen für Ernährung, Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft. Hierzu gehören alle kultivierten und domestizierten Arten einschließlich deren Sorten, Rassen bzw. Populationen und ihrer verwandten Wildarten sowie auch genutzte Wildtier- und Wildpflanzenbestände. In gleichem, Maße wie die ungenutzte biologische Vielfalt ist auch die Agrobiodiversität bedroht. Sie unterliegt insbesondere seit Mitte des letzten Jahrhunderts erheblichen Verlusten. 4 Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt Verabschiedung im November 2007 durch Bundeskabinett Sie berücksichtigt auf internationaler Ebene insbesondere die Beschlüsse der VSK s der CBD auf EU Ebene: Insbesondere die Mitteilung der KOM zur Eindämmung des Verlustes der biol. Vielfalt bis 2010 und darüber hinaus (2006) und deren Anhang Aktionsplan. Ziele: Den Verlust der Biologischen Vielfalt weltweit und insbesondere in Deutschland deutlich zu verringern und schließlich gänzlich bis 2010 zu stoppen. Zur Erreichung des 2010-Zieles werden sektorübergreifend rund 330 konkrete Ziele, und rund 430 Maßnahmen in den verschiedensten Bereichen der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt sowie zum Zugang und Vorteilsausgleich bei der Nutzung von genetischen Ressourcen angeführt.
3 Landwirtschaft und Wald prägen das Land Wald Erholungsfläche Flächen anderer Nutzung Landwirtschaft Verkehrsfläche Verkehrsfläche Flächennutzung in % (Quelle statistisches Bundesamt) Es gibt viele gute Gründe für eine Sektorstrategie zur Agrobiodiversität! 5 Aufgrund des hohen Flächenanteils hat die Land- und Forstwirtschaft einen besonderen Einfluss, Agrobiodiversität ist ein wesentlicher Anteil der gesamten Vielfalt auf der Erde, Agrarische Nutzungssysteme stehen in engen Wechselbeziehungen mit den jeweiligen Ökosystemen, Kultur- und agrarwirtschaftliche Nutzungen prägen seit je her auch Landschaften und haben damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen, sich verändernde Rahmenbedingungen, wie z. B. Klimaveränderungen erfordern vorsorgliches Handeln, Agrobiodiversität ist notwendige Grundlage für unterschiedliche Nutzungssysteme und Züchtungsfortschritte, die Sektorstrategie ergänzt die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt, insbesondere auch im Hinblick auf das darin angestrebte Ziel der Erarbeitung einer integrativen Strategie für die Erhöhung der Agrobiodiversität bis 2010.
4 Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV Das BMELV hat daher zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und deren nachhaltiger Nutzung durch die Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft unter Beteiligung von Verbänden, Ländern, Beiräten u. a. unter Einbeziehung der sektoralen Fachprogramme die Sektorstrategie, Agrobiodiversität erhalten, Potenziale der Land-, Forst und Fischereiwirtschaft erschließen und nachhaltig nutzen mit dem Grundsatz schützen durch nützen erarbeitet und im November 2007 vorgelegt. Sie ist ebenso Teil des Nachhaltigkeitskonzeptes Nachhaltigkeit konkret des BMELV. Nach einer allgemeinen und sektorspezifischen Analyse der Ausgangslage folgt jeweils einem spezifischen Leitbild eine nähere Bestimmung der Ziele und des Handlungsbedarfs. Maßnahmen genereller Art und spezifische Maßnahmen werden jeweils für die einzelnen Sektoren vorgeschlagen. Agrobiodiversitätsstrategie Neben den fachlichen Zielsetzungen verfolgt die Strategie insbesondere die Anliegen, - Transparenz über die Ziele und Maßnahmen herstellen, - Impulse in anderen gesellschaftlichen Bereichen geben, - Dialog und Kooperation mit Akteuren, Partizipation bei der Umsetzung ermöglichen, - Information der Öffentlichkeit über die Bedeutung der Agrobiodiversität, Notwendigkeit der Erhaltung und nachhaltiger Nutzung. - Kohärenten Rahmen für ein an mittel- und langfristigen Zielen orientiertes staatliches Handeln schaffen.
5 7 Agrobiodiversitätsstrategie - Ziele Zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt durch die Land-, Forst-, Fischereiund Ernährungswirtschaft ist die Sektorstrategie auf die folgenden 3 Ziele ausgerichtet: 1. Sicherung und Ausbau von Infrastrukturen Aus Vorsorgegründen soll ein weiterer Ausbau der infrastrukturellen Voraussetzungen für die langfristige Erhaltung und breitere Nutzung genetischer Ressourcen für Ernährung, Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft erfolgen, z.b. Erhaltungs- und Bewertungseinrichtungen, Dokumentations- und Informationssysteme. Agrobiodiversitätsstrategie - Ziele 2. Weiterentwicklung von Nutzungssystemen Zur besseren Verbindung von Erhaltung und Nutzung der biologischen Vielfalt sollen die bestehenden Nutzungssysteme so weiter entwickelt werden, dass möglichst viele Bestandteile der Agrobiodiversität aktiv und nachhaltig genutzt werden und gleichzeitig die Erhaltung natürlicher Ökosysteme und bedrohter Arten gefördert wird, um damit Nutz- und Schutzinteressen in einen besseren Einklang zu bringen. 3. Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit mit dem Ziel ein kooperatives, auf internationale Gerechtigkeit gerichtetes Management der globalen Ressourcenbasis für die Ernährung, Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft.
6 8 Agrobiodiversitätsstrategie - Handlungsbedarf Handlungsbedarf mit Blick auf die Erreichung der drei Hauptziele besteht in allen für die Strategie relevanten Nutzsektoren der Landwirtschaft (Pflanze, Tier), Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei sowie bei Mikroorganismen und anderen Kleinlebewesen. 1. Zur Sicherung und zum Ausbau von Infrastrukturen sind dies Maßnahmen zur Verstärkung der Informations-, Beratungs- und Koordinationsaufgaben für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Agrobiodiversität auf Bundesebene, Vervollständigung und regelmäßige Aktualisierung der Inventare der für die Ernährung, Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft in Deutschland vorhandenen Bestandteile der biologischen Vielfalt, Agrobiodiversitätsstrategie - Handlungsbedarf zielgerichteten Durchführung, regelmäßigen Überprüfung, und stärkeren Integration der Fachprogramme zu genetischen Ressourcen, nationalen Nutzung der durch die ELER-Verordnung ab 2007 bestehenden Kofinanzierungsmöglichkeiten der EU, besseren Nutzung vorhandener Monitoringsysteme, um Zustand und Entwicklungstendenzen der Agrobiodiversität abzubilden. 2. Zur Weiterentwicklung von Nutzungssystemen sind dies Maßnahmen zur verstärkten Berücksichtigung der Aspekte einer nachhaltigen Nutzung der Biodiversität bei einer Überprüfung des für die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft relevanten Fachrechts,
7 Agrobiodiversitätsstrategie - Handlungsbedarf Überprüfung von Fördermaßnahmen in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft im Hinblick auf die Vermeidung negativer und Verstärkung positiver Wirkungen für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biodiversität, Förderung der Entwicklung von integrierten Erhaltungs- und Nutzungskonzepten zur verstärkten nachhaltigen Nutzung von Bestandteilen der Agrobiodiversität u. a. durch Modell- und Demonstrationsvorhaben. 3. Zur Verstärkung der Internationalen Zusammenarbeit sind dies Maßnahmen zur Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit durch Eintreten für Veränderung der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, z.b. durch die verstärkte Berücksichtigung sozialer und ökologischer Belange im Rahmen der WTO, Entwicklung von Herkunftskennzeichnung. Agrobiodiversitätsstrategie - Handlungsbedarf Sektorübergreifender Handlungsbedarf besteht im Bezug auf: Forschung, Information und Aufklärung der Öffentlichkeit, insbesondere mit Blick auf das Nachfrage- und Ernährungsverhalten der Verbraucher, Herausforderungen durch den Klimawandel, Einschleppung und Verbreitung invasiver Arten sowie Verwendung gebietsheimischer Herkünfte in der freien Landschaft.
8 Agrobiodiversitätsstrategie - Handlungsbedarf Beispiele für Querschnittsthemen und den sich daraus ergebenden Handlungsbedarf: 1. Wissenschaft und Forschung Um die komplexen Zusammenhänge der Dynamik biologischer Vielfalt und ihrer Erhaltung im Zusammenhang mit menschlichem Handeln besser zu verstehen ist es insbesondere notwendig : die Grundlagenbezogene Biodiversitäts- und Ökosystemforschung mit Blick auf die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Agrobiodiversität zu verstärken, die Struktur und Funktionen der Agrobiodiversität sowie die ökosystemaren Prozesse, die durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Arten gesteuert werden und der Nutzung zugrunde liegen, weiter aufzuklären. Agrobiodiversitätsstrategie - Handlungsbedarf Die Dringlichkeit des Forschungsbedarfs korrespondiert mit der weltweit zunehmenden Geschwindigkeit des Verlustes an Biodiversität in allen Lebensräumen. Vorrangiger Handlungsbedarf besteht u. a. hinsichtlich der Inventarisierung und Sammlung genetischer Ressourcen sowie der Entwicklung von Monitoringverfahren und Indikatoren, der vorausschauende Analyse der Entwicklung von Nutzungssystemen bei sich wandelnden Rahmenbedingungen zur Ableitung von Handlungsstrategien, des Aufbau eines Wissensnetzes Agrobiodiversität als Teil eines übergreifenden deutschen Wissenschaftsnetzwerkes zur Biodiversitätsforschung (in Vorbereitung) zur Koordination neuer Sektorübergreifender wissenschaftlicher Fragestellungen und Bündelung des Erkenntnisgewinns.
9 Agrobiodiversitätsstrategie - Handlungsbedarf 2. Verbraucher, Ernährung und nachhaltiger Konsum Die Information und Aufklärung der Öffentlichkeit leistet insbesondere mit Blick auf das Nachfrage- und Ernährungsverhalten der Verbraucher einen wichtigen Beitrag zu Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der Agrobiodiversität. Der Verbraucher soll einen positiven und stärkeren Einfluss durch seine Kaufentscheidungen ausüben. Hierzu ist insbesondere notwendig, dass die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Agrobiodiversität stärker in einen gesellschaftlichen Dialog über nachhaltigen Konsum einbezogen wird, die Verbraucher besser über zugrunde liegende Zusammenhänge zu informieren und über die Bedeutung biologischer Vielfalt, u. a. für eine abwechslungsreiche, genussvolle und gesunde Ernährung aufgeklärt werden, eine bessere Markttransparenz, insbesondere durch entsprechende Zertifizierungs- und Qualitätssicherungssysteme hergestellt wird. Agrobiodiversitätsstrategie - Handlungsbedarf Für die einzelnen Sektoren (landwirtschaftliche und gartenbauliche Kulturpflanzen; Nutztiere; Forstpflanzen; Wildtiere; Aquatische Lebewesen; Mikroorganismen, Mikroalgen und sonstige niedere Organismen) werden darüber hinaus noch eine Reihe spezifischer Maßnahmen in der Agrobiodiversitätsstrategie vorgeschlagen.
10 Die Umsetzung Alle sind gefordert! Die Umsetzung der Maßnahmen zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung - erfordert Handeln auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Fachbereichen, - die staatliche Ebene ist auf das Zusammenwirken mit allen gesellschaftlichen Akteuren angewiesen, -die Grundlagen für gesellschaftliche Dialogprozesse müssen verbessert werden, - die Rahmenbedingungen müssen so weiter entwickelt werden, dass das private Handeln in Richtung der angestrebten Ziele unterstützt und gefördert wird, - es sind alle gesellschaftlichen Kräfte und staatlichen Kompetenzbereiche aufgerufen, denn desto größer ist die Chance, die natürliche Vielfalt als Grundlage menschlicher Ernährung zu erhalten und dauerhaft zu sichern. Das BMELV führt auf Grundlage dieser Strategie Beratungen und Abstimmungen durch, um eine wirksame Umsetzung der Strategie zur Erreichung der angestrebten Ziele zu ermöglichen. Prioritäre Maßnahmen Leuchtturmprojekte Leuchtturmprojekt Entwicklung neuer und Verbesserung bestehender Instrumente zur Weiterentwicklung agrarischer Nutzungssysteme im Einklang mit Natur und Landschaft - konventionelle Nutzungsformen werden auch in absehbarer Zukunft die größte Fläche in der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung einnehmen, - Meldungen über die dramatischen Preissteigerungen haben die Nutzungskonkurrenzen auf den landwirtschaftlichen Produktionsflächen wieder stärker ins Bewusstsein gerückt, - steigender Bedarf an Flächen für Nahrungsmittel- und Agrarrohstoffproduktion und anhaltend hoher Flächenverbrauch für Siedlungs- und Infrastrukturzwecke auf der anderen Seite sprechen nicht dafür, dass sich die Nutzungskonflikte entspannen werden. - Eine wesentliche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang bestimmten Agrarumweltmaßnahmen zu.
11 Prioritäre Maßnahmen Leuchtturmprojekte Angestrebt wird daher, dass 1. Nutzungssysteme im Hinblick auf einen effizienten und sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen unter Einbeziehung der Erhaltung der Agrobiodiversität weiterentwickelt werden, 2. Förderinstrumente zur Optimierung agrarischer Nutzungssysteme auch im Hinblick auf die Agrobiodiversität weiterentwickelt werden, 3. Lösungen zu den Nutzungskonflikten im Bereich der Landnutzung unter Berücksichtigung der biologischen Vielfalt erarbeitet werden. Dies beinhaltet ebenso Fragen zu Verlust bzw. Zerschneidung von Lebensräumen und Landverlust. Prioritäre Maßnahmen Leuchtturmprojekte Leuchtturmprojekt Vielfalt-Kampagne Agrobiodiversität als Teil einer integrierten Kommunikationsstrategie zur Agrobiodiversität - Untersuchung des BMELV hat gezeigt, dass es bisher nicht gelungen ist, das Potenzial der Verbraucher für nachhaltiges Konsumverhalten im Hinblick auf die Agobiodiversität auszuschöpfen. -Um eine breitere Unterstützung für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Agrobiodiversität in der Gesellschaft zu erreichen, soll eine integrierte Kommunikationsstrategie entwickelt werden, mit der das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung der Agrobiodiversität entwickelt werden kann.
12 Prioritäre Maßnahmen Leuchtturmprojekte Leuchtturmprojekt Netzwerk Agrobiodiversität - Das Netzwerk Agrobiodiversität soll den Austausch zwischen den zum Teil zersplittert agierenden Gruppen und Personen fördern, die sich wissenschaftlich oder in der Praxis, als Verbraucher oder in den Medien des Themas annehmen. - soll aus drei Elementen, nämlich einem Forschungsverbund, einem Wissensnetzwerk und einem Dialogforum, bestehen, - soll insbesondere dem Ziel die Erhaltungsinfrastruktur zu sichern und aufzubauen, dienen. Fördermöglichkeiten Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) Neben den AUM der Länderprogramme und GAK mit dem Ziel der Erhaltung der Biodiversität, wurde 2007 durch die PLANAK eine spezielle Maßnahme zur Förderung der Erhaltung genetischer Ressourcen in der Landwirtschaft für den Zeitraum 2008 bis 2011 aufgenommen. Förderfähig für die Dauer von fünf Jahren ist 1. der landwirtschaftliche Anbau gefährdeter heimischer Nutzpflanzensorten, die vom Aussterben bedroht sind, 2. die Zucht oder Haltung seltener oder gefährdeter einheimischer Nutztierrassen, 3. die Zucht und Erhaltung gefährdeter Stämme und Wildpopulationen von Fischarten.
13 Fördermöglichkeiten MuD-Vorhaben BV-Erhebungen Die BLE betreut im Auftrag des BMELV Maßnahmen speziell zur Förderung der Biologischen Vielfalt in Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft (einschließlich Gartenbau). - Bestandsaufnahmen, Erhebungen und nichtwissenschaftliche Untersuchungen im Bereich Biologische Vielfalt (BV-Erhebungen) - Modell- und Demonstrationsvorhaben im Bereich der Erhaltung und innovativen Nutzung der Biologischen Vielfalt (MuD - Vorhaben). Vielen Dank und machen Sie mit! Die Sektorstrategie zur Agrobiodiversität ist per Online Bestellung oder als Download auf der BMELV Website erhältlich.
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