Rahmenplan Gesundheitsmanagement

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1 Rahmenplan Gesundheitsmanagement Der Wandel im Gesundheitswesen stellt seit Jahren alle Akteure vor immer neue Herausforderungen. Der Bund möchte die Ausgaben begrenzen, während die demographische Entwicklung und der medizinische Fortschritt zu steigenden Ausgaben führen werden. Der medizinische Erfolg einer Einrichtung ist nicht allein maßgebender Faktor: Wettbewerbsfähigkeit in einem komplexen, stark regulierten Gesundheitssystem, Fähigkeit zur Rationalisierung und Prozessoptimierung, Kostenkontrolle und Effektivität bei gleichbleibender hoher Qualität werden immer wichtiger für alle Akteure im Gesundheitswesen. Es werden zunehmend gut ausgebildete Führungsnachwuchskräfte benötigt, deren Denken und Handeln auf fach- und systemübergreifenden Kenntnissen basiert. 1. Semester Die Studierenden lernen die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge kennen. Wichtige Bestandteile sind dabei die Grundlagen des Managements, die betriebswirtschaftlichen Rahmenentscheidungen sowie die Aufgabenstellungen der wesentlichen Funktionsbereiche im Unternehmen. Die Einführung in das externe Rechnungswesen umfasst neben theoretisch vermittelten Inhalten vor allem praktische Übungen, die den Studierenden mit unterschiedlichen Buchungsvorgängen vertraut machen. Weitere Themen sind z.b. die Einführung in die für das Unternehmensumfeld relevanten rechtlichen Zusammenhänge sowie die Vermittlung von Präsentations- und Moderationstechniken. Die Studierenden kennen nach dem ersten Semester die Strukturen und Funktionen der Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Sie wissen um die speziellen Anforderungen von Leistungsanbietern und Akteuren in diesem Bereich. Sie verfügen über die Fähigkeit, die einzelnen Sektoren der Gesundheitswirtschaft zu unterscheiden und zu analysieren und können die Spezifika des deutschen Systems mit anderen internationalen Systemen der Gesundheitsversorgung vergleichen. Sie verfügen über Grundkenntnisse ausgewählter volkswirtschaftlich relevanter Krankheitsbilder und sie wissen, welche diagnostischen und therapeutischen Möglichketen in einem modernen Gesundheitssystem zur Verfügung stehen und wie diese Verfahren betriebs- und volkswirtschaftlich zu bewerten sind. Im Einzelnen geht es um wissenschaftstheoretische Grundlagen des Gesundheitsmanagements sowie Bezugswissenschaften des Gesundheitsmanagements, einen Überblick über Akteure und Sektoren des Gesundheitswesens in Deutschland, sowie nationale und internationale Strukturmodelle des Gesundheitswesens im Spannungsfeld zwischen Zentralverwaltungswirtschaft und Marktwirt schaft. Die wichtigsten Rahmenbedingungen Demographie, Technologie, Epidemiologie, Internationalisierung und Megatrends werden ebenso vermittelt, wie die Kernfunktionen und spezielle Anforderungen des Managements von Unternehmen der Gesundheitsbranche. Den Studierenden werden die betriebswirtschaftlichen Strukturen des jeweiligen Praxisbetriebes vermittelt. Sie lernen die unternehmensinternen Begriffsdefinitionen sowie die sektorenspezifischen (Krankenhaus, Krankenversicherung, ambulante Gesundheitseinrichtungen, Medizintechnologie, Pharma-Branche) Besonderheiten und Rahmenbedingungen kennen, in denen sich ihr Praxisbetrieb bewegt. Die Studierenden werden mit der Aufbau- und Ablauforganisation des Praxisbetriebes sowie den betriebsspezifischen Betriebs- und Arbeitsordnungen vertraut gemacht. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bedeutung des Praxisbetriebes im Gesamtkontext der Gesundheitswirtschaft. Hierbei erfahren die Studierenden die wirtschaftliche Bedeutung des Betriebes für die Gesundheitsversorgung und für den Stellenwert und die daraus resultierenden Herausforderungen vor Ort. Sie kennen mögliche Kooperationen mit anderen Unternehmen und die Interessenslagen anderer Akteure des Gesundheitswesens. Internationale Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur ggmbh Friedrichstraße Berlin Telefon: Telefax: HRB B Geschäftsführer: Hans Dieter Sauer HypoVereinsbank Konto-Nr BLZ

2 2. Semester Die Kenntnisse über das externe Rechnungswesen, insbesondere den Jahresabschluss, werden vertieft. Die Studierenden erlernen, wie Steuer- und Handels-Bilanzen und die GuV nach Gesamt- und Umsatzkostenverfahren erstellt werden. Ansatzwahlrechte und -gebote werden ebenso aufgezeigt wie die Möglichkeiten der Bilanzanalyse mithilfe von Kennzahlensystemen. Mit der Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung werden wichtige Inhalte des internen Rechnungswesens vermittelt wie Kostenarten, -stellen und -trägerrechnung sowie verschiedene Kalkulationsverfahren. Der gezielte Einsatz von Marketing- und Vertriebsinstrumenten zur Steigerung des Absatzvolumens ist weiterer betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt des 2. Semesters. Zudem werden die Kenntnisse der juristischen Arbeitsmethodik vertieft sowie Grundlagen volkswirtschaftlicher Modelle und Zusammenhänge vermittelt. Die fachspezifischen Inhalte dieses Semesters betreffen die Leistungssektoren der Gesundheitswirtschaft, einen Überblick über Gesundheitssysteme sowie einen Einstieg in gesundheitspolitische Aspekte. Die Studierenden erhalten einen Überblick hinsichtlich der Geschichte, der Organisation und der Stakeholder des deutschen Gesundheitssystems. Sie werden schrittweise mit den Eckpfeilern der deutschen Sozialgesetzgebung vertraut gemacht und können dies aus dem im Grundgesetz verankerten Sozialstaatgebot ableiten. Die Studierenden besitzen ein umfassendes Verständnis für die zentralen und regionalen Einflussgrößen in Bezug auf die Regulierung des Gesundheitsmarktes. Ferner erhalten sie eine fundierte Übersicht über die Gesundheitssysteme in anderen Ländern und können diese hinsichtlich ihrer Leistungsstärke, Ökonomie und Zukunftsfähigkeit analysieren und vergleichen. Sie sind in der Lage, die Positionen der unterschiedlichen Stakeholder differenziert zu analysieren und kritisch zu bewerten. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen können die Studierenden die Zielsetzung der unterschiedlichen gesundheitspolitischen Entscheidungen nachvollziehen und ebenfalls kritisch bewerten. Anhand von Fallstudien entwickeln die Studenten ein vertieftes Verständnis für die Auswirkungen gesundheitspolitischer Entscheidungen. Dabei sind sie in der Lage die ethischen gesellschaftlichen, medizinischen und sozialen Dimensionen ergebnisorientiert aufzuarbeiten und schließlich eigene Gedanken zu realistischen Lösungsansätzen zu formulieren. Zu den Lehrinhalten gehören unter Anderem die Geschichte, Organisation und Stakeholder des deutschen Gesundheitssystems und dessen Regulierungsprinzipen. Dabei wird speziell eingegangen auf sektorspezifische Besonderheiten der Krankenhäuser, Medizinische Versorgungszentren, Arztpraxen und Ärztenetze, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen und schliesslich Unternehmen der Arzneimittelversorgung. Vertiefend werden Internationale Gesundheitssysteme behandelt von ausgewählten europäischen Ländern, den USA, Asien (insbesondere China) sowie wichtige Schwellenländer und Regionen (Indien und Südamerika). Auch Möglichkeiten und Grenzen der Lobbyarbeit sind Thema dieses Semesters. Stand Seite 2 von 6

3 3. Semester Die Grundkenntnisse des Controllings werden erweitert. Die Studierenden lernen den Zusammenhang zwischen Budgetierung und Forecast, Kennziffern, Jahresabschluss und Kosten- und Leistungsrechnung. Des Weiteren werden Finanzierungsarten, Investitionsrechnungen sowie die Bedeutung der Investitions- und Finanzplanung als strategischer Erfolgsfaktor vermittelt. Im Modul Informatik lernen Studierende erkennen, wie durch geeignete Informations- und Kommunikationstechnologien Unternehmensprozesse effizient abgewickelt und unterstützt werden. Das Modul Projektmanagement befähigt insbesondere zur Durchführung der Projektstrukturierung sowie dem Einsatz ausgewählter Projektmanagement-Methoden und -Techniken. Die Kenntnisse volkswirtschaftlicher Zusammenhänge werden vertieft. Fachspezifische Schwerpunkte im dritten Semester sind die Finanzierung von Gesundheitsleitungen sowie gesundheitsökonomische Fragestellungen. Die Studierenden erhalten einen systematischen und fundierten Überblick über die Finanzierungssysteme in der Gesundheitsversorgung. Sie haben eingehende Kenntnis der Vergütungsformen. Sie verstehen die Entwicklung von Ausgaben im Gesundheitswesen sowie Auswirkungen auf die Beschäftigung im Gesundheitswesen. Zahlen und Statistiken, sowie Entwicklungen und Trends werden analysiert und handlungsorientiert aufgearbeitet. Die Studierenden verstehen das System der solidarischen Finanzierung in der Krankenversicherung (GKV, PKV), der Unfallversicherung, der Berufsgenossenschaften und der Pflegeversicherung. Sie werden in die Grundlagen der Krankenhausplanung und -finanzierung eingeführt und bekommen parallel hierzu die Grundlagen anderer Vergütungsformen in der ambulanten Versorgung und Arzneimittelversorgung vermittelt. Die Studenten können sich nach diesem Semester mit gesundheitsökonomischen Grundproblemen der Allokation, Effizienz, Verteilung und Wertschöpfung von Gesundheitsleistungen auseinandersetzen und unterschiedliche Reformansätze kritisch bewerten. Stand Seite 3 von 6

4 4. Semester Einen Schwerpunkt bildet die Vermittlung von Kenntnissen im Hinblick auf Entscheidungssituationen. Dazu gehören die Zusammenhänge von Aufbau- und Ablauforganisation und die Techniken der Organisationsgestaltung. Des Weiteren erhalten die Studierenden einen Überblick über Führungsmodelle und die Grundzüge betrieblicher Personalarbeit, z.b. Personalplanung, Ausgestaltung von Arbeitssystemen und Leistungsbeurteilung und Entgeltsysteme. Die Studierenden lernen weitere Rechtsgebiete innerhalb des betrieblichen Kontextes kennen. Dazu gehören ausgewählte Fragestellungen des Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrechts. Im Rahmen des Informatik-Moduls werden der Aufbau und die Arbeitsweise von Datenbanksystemen sowie deren technische Möglichkeiten und Grenzen vermittelt. Die Studierenden erarbeiten sich den Themenkomplex Managed Care und die Bedeutung von Managed- Care-Konzepten im Gesundheitswesen. Sie erhalten einen Überblick über die vielfältigen Instrumente und Organisationsmodelle von Managed Care. Sie lernen die zentralen Einflussgrößen für die Wirkung von Managed Care Konzepten auf die Versorgungssituation kennen und können relevante Konzepte, die in anderen Ländern entwickelt wurden, auf die deutsche Versorgungssituation adaptieren. Darüber hinaus geht es um das Verständnis für die Bedeutung von Qualität und QM-Systemen für den Erfolg von Unternehmen und Institutionen. Die Studierenden bekommen hierzu Wissen über gesundheitsspezifische QM-Systeme und verstehen, dass QM-Systeme diverse Kompetenzen bündeln und Optimierungspotentiale aufzeigen. Sie kennen die Zielsetzung von Qualitätsmanagementsystemen und sind in der Lage, übergreifend Qualitätsmanagementsysteme als lernende und lebende Systeme zu bewerten. Sie kennen die Anforderungen und Abläufe eines Auditierungsprozesses bis hin zur Zertifizierung einer Gesundheitseinrichtung. Ein weiterer fachspezifischer Semesterinhalt befasst sich mit den spezifischen Belangen der Berufsgruppe Pflege. Die Studierenden erlernen die Bedeutung von Pflegetheorien bzw. -modellen und können Ergebnisse aus der Pflegeforschung für die Versorgungspraxis nutzen. Die Phasen der Pflegeplanung sind den Studierenden vertraut und werden mit geeigneten Managementinstrumenten unterstützt. Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Ansätze und Ausgestaltungsmöglichkeiten der integrierten Versorgung und wissen um die Grenzen und Möglichkeiten, die Kollektiv-, und Selektivverträge bieten. Assistentenarbeit Erstellen einer schriftlichen Studienarbeit über einen vom Fachleiter in Verbindung mit dem Praxisbetrieb vorgegebenen Themenbereich aus den Studieninhalten der Module der vorhergehenden Semester. Typischer Projektablauf: Themendefinition Gliederung Literaturrecherche Praxistransfer Synthese (/Praxis) Präsentation. Stand Seite 4 von 6

5 5. Semester Die Studierenden lernen die Grundzüge betrieblicher Personalarbeit kennen. Dies umfasst u.a. Personalplanung, Ausgestaltung von Arbeitssystemen und Leistungsbeurteilung und Entgeltsysteme. Die Auswirkungen zunehmender Internationalisierung und Globalisierung auf die Geschäftstätigkeit ist Inhalt von zwei Teilmodulen. Die Studierenden lernen, wie sich strategische und operative Managementaufgaben bei länderübergreifenden Fragestellungen verändern. Ebenso werden die unterschiedlichen Umgangsformen im internationalen Kontext vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bedeutung des Prozess- und Performancemanagements im Unternehmen. Den Studierenden wird aufgezeigt, wie der innerbetriebliche Einsatz ausgewählter Instrumente und die Gestaltung von Prozessabläufen den ständig steigenden Kosten- und Qualitätsanforderungen Rechnung trägt. Themen sind das Supply Chain Management, das Total Quality Management und das Performance Measurement System. Erster Schwerpunkt des 5. Semesters ist eine Einführung in das spezielle Recht im Gesundheitswesen. Die Studierenden kennen ausgewählte Rechtsvorschriften, die für die Führung von Unternehmen des Gesundheitswesens sowie der Erbringung medizinischer Leistungen von Bedeutung sind. Diese sind im Einzelnen das Arzt,- und Haftungsrecht, Patientenrecht, Arzneimittelrecht, Medizinproduktegesetz, Transfusionsrecht und das Heilmittelwerbegesetz. Es schließt sich ein erster Überblick über die relevanten Sozialgesetzbücher, das Krankenhausrecht und das Krankenhausfinanzierungsgesetz an. Die Studierenden sind in der Lage, einen Bezug zwischen dem Regelungsgehalt der Vorschriften und praktischen Fragen herzustellen. Sie können die zivilrechtlichen Anspruchsgrundlagen bei Pflichtverletzungen, arzt- und haftungsrechtlichen Fragen sowie die jeweilige strafrechtliche Verantwortlichkeit einordnen. Sie können das Recht ergebnisorientiert anwenden, um den Handlungsherausforderungen im Gesundheitswesen in einem stark regulierten Umfeld gerecht zu werden. Der zweite Themenschwerpunkt behandelt Grundfragen, Prinzipien und Fallstudien der Medizinethik, Aufgaben von Ethikkommissionen und theoretische sowie praktische Aspekte der Führungsethik. Die Studierenden erkennen die Bandbreite und möglichen Auswirkungen ethischer Problemstellungen im Spannungsfeld zwischen Medizin und Ökonomie. Sie wissen um die Aktualität und Bedeutung medizinethischer Fragestellungen und kennen die relevanten medizinethischen Grundbegriffe, Prinzipien und Bewertungsmaßstäbe sowie Institutionen. In Wahlpflichtveranstaltungen können die Studierenden entweder im Bereich Krankenhausmanagement oder dem Management von Medizinbetrieben und Innovationen Schwerpunkte setzen. Der Wahlpflichtbereich Krankenhausmanagement vermittelt neben den Grundlagen Kenntnisse über die speziellen Finanzierungsaspekte (DRG-System, teilstationäre Behandlung, vor- und nachstationäre Behandlung, ambulantes Operieren, Wahlleistungen, Belegarztsystem) sowie das Medizin- und Krankenhauscontrolling sowie über den Aufbau eines Krankenhausberichtswesens zur Leistungsplanung und Leistungssteuerung. Die zweite Wahlpflichtveranstaltung richtet sich an Studierende, die eher am Management von Einrichtungen und Medizinbetrieben außerhalb des stationären Sektors interessiert sind. Hierzu gehören Arztpraxen, Medizinische Versorgungszentren (MVZ), ambulante OP-Einrichtungen, Physiotherapieeinrichtungen, Sanitätshäuser, Apotheken sowie stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen. Weitere Zielgruppen sind Studierende mit Interesse an Pharmamanagement (Original- bzw. Generikahersteller) sowie am Management in der Medizintechnik und Biotechnologie. In diesem Zusammenhang spielt Wissen um das Themengebiet Innovation eine zentrale Rolle (z.b. Intellectual Property, Innovationsprozess, Ideenmanagement und Kreativitätstechniken, Innovationsstrategien, Systematisierung von F&E-Projekten und Produktentwicklung und Wertschöpfung in der Healthcare- Industrie. Die Studierenden lernen die verschiedenen Anforderungen und Instrumente des Managements ambulanter, pflegerischer, pharmazeutischer und medizintechnologischer Einrichtungen kennen. Sie können branchenspezifische Managementprobleme anhand von Fallbeispielen (Case Studies) analysieren, bearbeiten und lösen. Die Studierenden kennen die Begrifflichkeiten des Innovations- und F+E-Managements. Sie sind in der Lage, Innovationstrategien zu beschreiben und abzugrenzen. Sie können die Innovationsprozesse in ihrem Ablauf und ihrer Dynamik beschreiben und haben einen grundlegenden Überblick über das Produktmanagement. Stand Seite 5 von 6

6 6. Semester Die Steuerung der Performance von Unternehmen und die hierfür notwendigen Instrumente, Konzepte und Kennzahlen(-systeme) sind Schwerpunkte des 6. Semesters. Darüber hinaus werden Aspekte des Entrepreneurship, der Unternehmensgründung und des unternehmerischen Handels vermittelt. Im 6. Semester stehen folgende Lehrinhalte im Vordergrund: Health Technogy Assessment, Evidenzbasierte Medizin, Bewertungsmethoden der Gesundheitsindustrie und das Healthcare Marketing. Die Studierenden wissen nach diesem Modul um die gesundheitspolitischen, gesundheitsökonomischen und ethischen Fragestellungen in Bezug auf Health Technology Assessment. Sie erkennen, dass bei Entscheidungsprozessen im Gesundheitswesen die Bewertung von medizinischen Technologien und Verfahren rational auf der Grundlage von Health Technology Assessment (HTA) getroffen wird. Sie besitzen fundiertes Wissen hinsichtlich der Ziele, Methoden und Anwendungsbereiche von Health Technology Assessment. Die Studierenden sind in der Lage, eine kritische betriebswirtschaftliche Analyse und Bewertung von Unternehmen der Gesundheitsindustrie anhand von Kennzahlen vorzunehmen. Sie können die Grundideen, die Aufgaben und Vorgehensweisen des Gesundheitsmarketings darlegen und sind in der Lage, die schwierigen Marktprozesse im Gesundheitswesen zu erklären. Durch Wahlpflicht-Veranstaltungen kann der Studierende seinen Schwerpunkt entweder auf das Krankenversicherungsmanagement oder auf Naturwissenschaft und ausgewählte rechtliche Aspekte legen. Das Modul KV-Management beschäftigt sich neben Grundlagen der Versicherungsökonomik, der Verteilungs-, und Sozialpolitik und daraus resultierenden, speziellen Managementaspekten unter anderem mit der Bedeutung von Versicherungen im Gesundheitswesen, der Risikomessung, -wahrnehmung und -beeinflussung (Risikoneigung-, -maß, und -management), der Entscheidung unter Unsicherheit in Abhängigkeit von Diversifikationsmöglichkeiten und den speziellen Herausforderungen des Umgangs mit asymmetrischer Informationsverteilung. Verhaltensweisen wie Moral Hazard und Cream Skimming werden ebenso behandelt, wie der Principal- Agent-Ansatz im Gesundheitswesen. Zudem erfolgt eine Vertiefung der Sozialgesetzgebung durch Fokussierung auf versicherungsrelevante Bücher des SGB (V, VI, VII, IX, XI). Das alternative Wahlpflichtmodul richtet sich an Studierende, die in den Bereichen Healthcare Industries und/oder Pharmaindustrie ihren Schwerpunkt setzen möchten. Es setzt schulische fundierte natur-wissenschaftliche Kenntnisse voraus und vermittelt neben einigen naturwissenschaftlichen vor allem medizinische Grundlagen zu Anatomie, Physiologie und zu einigen ausgewählten Krankheitsbildern. Zusätzlich werden Aspekte der allgemeinen Pharmakologie, der pharmazeutischen Technologie und der Grundlagen der Pharmakotherapie vermittelt. Vertiefende Lehreinheiten behandeln die speziellen Gesetze, die für rechtskonformes Handeln in diesem Sektor des Gesundheitswesens erforderlich sind (Arzneimittelgesetz, Medizinproduktegesetz, europäisches Arzneimittelrecht). Bachelorarbeit Erstellen einer schriftlichen Bachelor-Thesis über ein Thema, das von der HWTK in Abstimmung mit dem Praxisunternehmen festgelegt wird. Projektablauf: Themendefinition, Gliederung, Literaturrecherche, Praxistransfer, Synthese (/Praxis), Kolloquium. Stand Seite 6 von 6

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