Rahmenplan Personalwirtschaft und Personaldienstleistungen
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- Hans Albrecht
- vor 5 Jahren
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1 Rahmenplan Personalwirtschaft und Personaldienstleistungen Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg von Unternehmen in der Informations- und Hochleistungsgesellschaft. Veränderungen der demographischen Struktur, in dem Anforderungsprofil des Arbeitsplatzes und der globalisierten Absatzmärkte erfordern stetig stringentere Methoden des Personalwesens. Die Studierenden der Vertiefungsrichtung Personalwirtschaft und Personaldienstleistungen werden innerhalb eines integrierten und managementorientierten Studiums auf aktuelle und zukünftige Aufgaben des modernen operativen und strategischen Personalmanagements vorbereitet. Spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten für berufliche Tätigkeiten in Personalabteilungen oder in Personaldienstleistungsunternehmen werden vertieft. 1. Semester Die Studierenden lernen die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge kennen. Wichtige Bestandteile sind dabei die Grundlagen des Managements, die betriebswirtschaftlichen Rahmenentscheidungen sowie die Aufgabenstellungen der wesentlichen Funktionsbereiche im Unternehmen. Die Einführung in das externe Rechnungswesen umfasst neben theoretisch vermittelten Inhalten praktische Übungen, die die Studierenden mit unterschiedlichen Buchungsvorgängen vertraut machen. Weitere Themen sind z.b. die Einführung in die für das Unternehmensumfeld relevanten rechtlichen Zusammenhänge sowie die Vermittlung von Präsentations- und Moderationstechniken. Das Modul Grundlagen der Personalwirtschaft beinhaltet drei Veranstaltungen. Die Einführung in das Personalwesen vermittelt einen Überblick über Themen und Handlungsfelder der Personalwirtschaft. Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung umfasst den ordnungspolitischen Rahmen des Arbeitsmarkts und das Soziale Sicherungssystem der BRD. In Arbeitsrecht 1 wird das Grundverständnis für die rechtliche Einbettung personalwirtschaftlichen Handelns anhand relevanter rechtlich kodifizierter Sachverhalte (Arbeitsvertrag, Mitbestimmung, Kündigung etc.) entwickelt. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, rechtskonforme Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit in der Personalarbeit zu unterstützen. Den Studierenden werden die betriebswirtschaftlichen Strukturen des Praxisbetriebes vermittelt. Sie lernen die unternehmensinternen Begriffsdefinitionen sowie die Auftrags-, Produkt- und Kundenstruktur kennen. Darüber hinaus erhalten sie einen Einblick in die Finanzbuchhaltung. Die Studierenden werden mit der Aufbau- und Ablauforganisation des Praxisbetriebes sowie den betriebsspezifischen Betriebs- und Arbeitsordnungen vertraut gemacht. Ein Schwerpunkt sind die Aufgaben der personalwirtschaftlichen Funktionen. Diese umfassen die Vermittlung der Personalstrategie sowie die betriebliche Personalarbeit. Die Studierenden werden befähigt, das Praxisunternehmen in die Systeme des lokalen und überregionalen Arbeitsmarkts einzuordnen. Sie lernen die rechtliche Begutachtung personalrelevanter Vorgänge sowie die institutionelle Organisation der betrieblichen Mitbestimmung kennen. Es bieten sich kürzere Stationen in verschiedenen Funktionsfeldern der Personalwirtschaft bzw. in KMU Einblicke in die unterschiedlichen personalwirtschaftlichen Leistungen des Unternehmens an. Internationale Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur ggmbh Friedrichstraße Berlin Telefon: Telefax: HRB B Geschäftsführer: Hans Dieter Sauer HypoVereinsbank Konto-Nr BLZ
2 2. Semester Die Kenntnisse über das externe Rechnungswesen, insbesondere den Jahresabschluss, werden vertieft. Die Studierenden erlernen, wie Steuer- und Handels-Bilanzen und die GuV nach Gesamt- und Umsatzkostenverfahren erstellt werden. Ansatzwahlrechte und -gebote werden ebenso aufgezeigt wie die Möglichkeiten der Bilanzanalyse mithilfe von Kennzahlensystemen. Mit der Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung werden wichtige Inhalte des internen Rechnungswesens vermittelt wie Kostenarten, -stellen und -trägerrechnung sowie verschiedene Kalkulationsverfahren. Der gezielte Einsatz von Marketing- und Vertriebsinstrumenten zur Steigerung des Absatzvolumens ist weiterer betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt des 2. Semesters. Zudem werden die Kenntnisse der juristischen Arbeitsmethodik vertieft sowie Grundlagen volkswirtschaftlicher Modelle und Zusammenhänge vermittelt. Im Rahmen des Moduls Routineprozesse in der Personalwirtschaft werden die grundlegenden Tätigkeitsfelder des HRM erörtert. Das Modul Menschliches Verhalten am Arbeitsplatz thematisiert Bedeutung und Auswirkung der Arbeit in Organisationen auf subjektive Wahrnehmung und individuelles Verhalten der Mitarbeiter. Phänomene wie Motivation und Beanspruchung durch Tätigkeit werden erläutert. Einführung in die Personalverwaltung führt in administrative Strukturen des HRM wie z.b. Personalakte, Lohnbuchhaltung, Personalkennzahlen und Personalbedarfsplanung ein. Das Modul Kundenorientiertes Arbeiten vermittelt das dienstleistungsorientierte, professionelle Selbstbild des modernen Personal-Businesspartners. Die Studierenden lernen Gesprächstechniken kennen und anwenden. Den Studierenden werden die Grundlagen der Managementaufgaben aufgezeigt. Dabei lernen sie die einzelnen Dienstleistungsprodukte kennen, sie überschauen die betriebliche Wertschöpfungskette, die Marktposition und das Wettbewerbsumfeld ihres Praxisunternehmens, das sie zu vergleichbaren Dienstleistern abgrenzen können. Sie erhalten ferner Einblicke in das Rechnungswesen, insbesondere in die Kosten- und Leistungsrechnung und Lohnbuchhaltung. Sie erfahren und erarbeiten eine dienstleistungsorientierte Arbeitshaltung der Personalwirtschaft in verwaltenden und kommunikativen Aufgabenfeldern. Es bietet sich der betriebliche Einsatz in betreuungsorientierten Feldern der Personalwirtschaft im Kontakt mit internen und externen Kunden an. Stand Seite 2 von 6
3 3. Semester Die Grundkenntnisse des Controllings werden erweitert. Die Studierenden lernen den Zusammenhang zwischen Budgetierung und Forecast, Kennziffern, Jahresabschluss und Kosten- und Leistungsrechnung. Des Weiteren werden Finanzierungsarten, Investitionsrechnungen sowie die Bedeutung der Investitions- und Finanzplanung als strategischer Erfolgsfaktor vermittelt. Im Modul Informatik lernen Studierende erkennen, wie durch geeignete Informations- und Kommunikationstechnologien Unternehmensprozesse effizient abgewickelt und unterstützt werden. Das Modul Projektmanagement befähigt insbesondere zur Durchführung der Projektstrukturierung sowie dem Einsatz ausgewählter Projektmanagement-Methoden und -Techniken. Die Kenntnisse volkswirtschaftlicher Zusammenhänge werden vertieft. Im Rahmen des Moduls Personalwirtschaftliche Intervention 1 werden drei grundlegende Interventionsfelder behandelt: In Personalentwicklung 1 erhalten die Studierenden Kenntnisse über die Grundidee der Personalentwicklung und deren strategische Dimension, insbesondere im Hinblick auf Schlüsselqualifikationen und -kompetenzen. Der Zyklus aus Entwicklung Planung Durchführung Bewertung in der Personalentwicklung wird umfassend behandelt. Die Studierenden kennen grundlegende Lerntheorien und Interventionstechniken. Im Modul Personalbeschaffung I lernen die Studierenden Techniken des Personalmarketings kennen sowie die Durchführung von Bewerbermarktanalysen, die adäquate Auswahl von Recruiting-Techniken und sie erhalten einen Überblick über verschiedene Aspekte und Instrumente der Personalauswahl. Im Rahmen des Moduls Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung werden personalwirtschaftliche Tätigkeitsfelder unter besonderer Berücksichtigung von Abläufen, rechtlichen Aspekten und deren Auswirkungen umfassend behandelt. Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich Controlling. Sie lernen die Grundlagen der Budgetierung, der Liquiditätsplanung sowie die Bedeutung von Kennzahlen kennen. Betriebsinterne Technologien bzw. Softwarelösungen werden eingeübt und genutzt. Sie hospitieren bei Personalentwicklungsund -auswahlmaßnahmen und erfahren hierbei die didaktischen Grundregeln der Personalentwicklung. Sie sind unterstützend tätig bei Veranstaltungsorganisationen und deren Durchführung. Durch das Kennenlernen der betrieblichen Recruiting-, Diagnostik- und Auswahlverfahren sind sie zu zielorientierten und diagnostischen Gesprächsführung befähigt. Die Studierenden arbeiten bei internen und externen Personalmarketing-, Personalbeurteilungs- und Personalauswahlaktivitäten mit. Dabei lernen sie auch die Perspektive von entsprechenden Personaldienstleistungen kennen. Es bietet sich der Einsatz in den Feldern Personalbeschaffung und Personalentwicklung an. Stand Seite 3 von 6
4 4. Semester Einen Schwerpunkt bildet die Vermittlung von Kenntnissen im Hinblick auf Entscheidungssituationen. Dazu gehören die Zusammenhänge von Aufbau- und Ablauforganisation und die Techniken der Organisationsgestaltung. Des Weiteren erhalten die Studierenden einen Überblick über Führungsmodelle und die Grundzüge betrieblicher Personalarbeit, z.b. Personalplanung, Ausgestaltung von Arbeitssystemen und Leistungsbeurteilung und Entgeltsysteme. Die Studierenden lernen weitere Rechtsgebiete innerhalb des betrieblichen Kontextes kennen. Dazu gehören ausgewählte Fragestellungen des Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrechts. Im Rahmen des Informatik-Moduls werden der Aufbau und die Arbeitsweise von Datenbanksystemen sowie deren technische Möglichkeiten und Grenzen vermittelt. Die Kompetenzen aus den Modulen des 3. Semesters werden vertieft und erweitert. Im Rahmen des Moduls Personalentwicklung 2 lernen die Studierenden Personalentwicklungsstrategien für Organisationen und Individuen auszuarbeiten und konkrete Maßnahmen abzuleiten. Das Modul Personalbeschaffung 2 beleuchtet die Themengebiete Anforderungsanalyse und -formulierung, Auswahl und Einsatz eignungsdiagnostischer Methoden sowie den erfolgskritischen Aspekt der Entscheidungsfindung bei der Personalauswahl. Die Veranstaltung Grundlagen von Beratung und Coaching vermittelt einen Überblick über Beratungs- und Coachingansätze. Grundlegende Techniken werden erörtert und ergebnisorientiert angewandt. Assistentenarbeit Erstellen einer schriftlichen Studienarbeit über einen vom Fachleiter in Verbindung mit dem Praxisbetrieb vorgegebenen Themenbereich aus den Studieninhalten der Module der vorhergehenden Semester. Projektablauf: Themendefinition, Gliederung, Literaturrecherche, Praxistransfer, Synthese (/Praxis), Präsentation. Die Studierenden werden weiter in die betrieblich relevanten Aspekte der Personalbeschaffung eingearbeitet. Sie nehmen an Personalentwicklungs- und Auswahlmaßnahmen teil. Sie wirken bei der Planung, Prüfung und Bereitstellung von Personalentwicklungsmaßnahmen mit. Sie übernehmen Verantwortung bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und sind bei weiteren Projekten in Planung, Budgetierung und Projektmanagement eingebunden. Die Fähigkeit zur zielorientierten und diagnostischen Gesprächsführung wird weiter vertieft, ebenso wie die Fähigkeit zum Einsatz und Beurteilung der betrieblichen Recruiting-, Diagnostikund Auswahlverfahren. Es bietet sich der Einsatz in den Feldern Personalbeschaffung und Personalentwicklung an. Stand Seite 4 von 6
5 5. Semester Die Studierenden lernen die Grundzüge betrieblicher Personalarbeit kennen. Dies umfasst u.a. Personalplanung, Ausgestaltung von Arbeitssystemen und Leistungsbeurteilung und Entgeltsysteme. Die Auswirkungen zunehmender Internationalisierung und Globalisierung auf die Geschäftstätigkeit ist Inhalt von zwei Teilmodulen. Die Studierenden lernen, wie sich strategische und operative Managementaufgaben bei länderübergreifenden Fragestellungen verändern. Ebenso werden die unterschiedlichen Umgangsformen im internationalen Kontext vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bedeutung des Prozess- und Performancemanagements im Unternehmen. Den Studierenden wird aufgezeigt, wie der innerbetriebliche Einsatz ausgewählter Instrumente und die Gestaltung von Prozessabläufen den ständig steigenden Kosten- und Qualitätsanforderungen Rechnung trägt. Themen sind das Supply Chain Management, das Total Quality Management und das Performance Measurement System. Im 5. Semester wird die rechtliche Einbettung personalwirtschaftlicher Tätigkeit vertieft. Hierbei werden die Grundlagen des Arbeitsrechts wieder aufgenommen und erweitert. Darunter fallen u.a. das Tarifrecht, das Kündigungsschutz- und das Mitbestimmungsrecht. Diese Kenntnisse werden im Rahmen einer zweiten Veranstaltung anhand von ausgewählten Praxisbeispielen vertieft. Inhaltlich stehen den Studierenden drei Wahlpflichtmodule zur Auswahl. Das Wahlpflichtmodul Entwicklungsprozesse in Organisationen umfasst die Interventionsfelder der Laufbahn- und Organisationsentwicklung; die Durchführung und der strategische Einsatz von Potentialanalysen sowie die persönliche Entwicklungsplanung von Mitarbeitern werden vermittelt. Ansätze, Möglichkeiten und Grenzen von Organisationsentwicklungsprozessen werden beleuchtet. Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls wird Personalarbeit als Dienstleistung behandelt. Die Studierenden lernen Prinzipien des Dienstleistungsmanagements anzuwenden. Wie Qualität und Erfolg von Dienstleistungen ermittelt, gesichert und entwickelt werden können, ist weiterer Bestandteil des Moduls. Das dritte Wahlpflichtmodul vertieft spezifische Aspekte der Personalverwaltung und -betreuung. Die Studierenden lernen die strategische Dimension von Betriebsorganisation und Personaleinsatz zu bewerten und dieses Wissen bei der Personalplanung anzuwenden. In einer weiteren Veranstaltung werden Arbeitszeitmodelle und die Vergütung von Arbeitsleistungen thematisiert (Bestandteile des Arbeitsentgelts und Aspekte von Vergütungsmodellen). Den Studierenden werden betriebliche Standards im Bereich des Prozess- und Qualitätsmanagement verdeutlicht. Sie lernen das Personalwesen kennen, indem sie dort Aufgaben übernehmen (z.b. die Einarbeitung neuer Mitarbeiter). Durch qualifizierte Einarbeitung und assistierende Mitarbeit nach der Schwerpunktsetzung des Unternehmens und der gewählten Modulkombination werden die Kenntnisse bei der Ausarbeitung, Planung und Durchführung von Konzepten und Interventionen, bei der Gesprächsführung, im Bereich des Dienstleistungsmanagements und des kundenorientierten Handelns weiter vertieft. Dies umfasst auch die Fähigkeit zur Wirkungsanalyse und Evaluation sowie zur Moderation und Konflikthandhabung. Es bietet sich der betriebliche Einsatz in Aufgabenfeldern der gewählten Wahlpflichtmodule an, also entweder Personalverwaltung, Personal- und Organisationsentwicklung oder allgemein Felder im umfassenderem Kontakt mit internen und externen Kunden der Personalwirtschaftsfunktionen. Stand Seite 5 von 6
6 6. Semester Die Steuerung der Performance von Unternehmen und die hierfür notwendigen Instrumente, Konzepte und Kennzahlen(-systeme) sind Schwerpunkte des 6. Semesters. Darüber hinaus werden Aspekte des Entrepreneurship, der Unternehmensgründung und des unternehmerischen Handels vermittelt. Vier Wahlpflichtmodule stehen im 6. Semester zur Auswahl, von denen zwei auszuwählen sind. Das Modul Beratung und Coaching umfasst die Vertiefung dieser beiden personenbezogenen Entwicklungsfelder. Eine Veranstaltung befasst sich mit Beratungsinhalten und -ansätzen. Die Studierenden lernen das Methodenspektrum der systemischen Beratung kennen und zu nutzen. In der zweiten Veranstaltung werden Coaching- Inhalte und -Techniken thematisiert und angewandt. Inhalte des zweiten Wahlpflichtmoduls Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung sind die spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen des Arbeitsfeldes und deren sichere Anwendung. In Kundenakquise und Vertragsgestaltung in Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung werden einsatzreife Kenntnisse spezifischer Rekrutierungstechniken vermittelt und eingesetzt. Im Rahmen des dritten Wahlpflichtmoduls Personalverwaltung und Personalbetreuung II werden Techniken und Programme des Personalcontrollings anwendungsorientiert vermittelt. Die Veranstaltung Arbeitsrecht 3 beinhaltet die Vertiefung rechtlicher Kenntnisse, insbesondere zu Betriebsvereinbarungen, Berufsausbildungsrecht, Jugendarbeitsschutz und betrieblichem Arbeitsschutz. Das vierte Wahlpflichtmodul behandelt das Handlungsfeld der Personalberatung ; die operativen und strategischen Anforderungen und Tätigkeiten werden beleuchtet. Die Studierenden lernen die zielgerechte Vertragsgestaltung und erwerben praxisrelevante Kenntnisse spezifischer Akquisetechniken. Bachelorarbeit Erstellen einer schriftlichen Bachelor-Thesis über ein Thema, das von der HWTK in Abstimmung mit dem Praxisbetrieb festgelegt wird. Projektablauf: Themendefinition, Gliederung, Literaturrecherche, Praxistransfer, Synthese (/Praxis), Kolloquium. Qualifizierte Einarbeitung und assistierende Mitarbeit nach der Schwerpunktsetzung des Unternehmens und der gewählten Modulkombination in: Adressatengerechte und zielorientierte Gesprächsführung, Beratung, Verhandlung Projektplanung und -management, Projektbudgetierung Dienstleistungsmanagement und kundenorientiertes Handeln Wirkungsanalyse und Evaluation Verfassen von Stellungnahmen, Beurteilungen, Verträgen Rechtliche Beurteilung und rechtssicheres Handeln Die im Praxisbetrieb zu entwickelnden fachpraktischen Kompetenzen richten sich nach den gewählten Wahlpflichtmodulen der Studierenden. Es bietet sich der betriebliche Einsatz in Aufgabenfeldern entsprechend der beiden gewählten Wahlpflichtmodule an, also Personalentwicklung oder allgemein beratungsintensive Aufgabenfelder, Personalverwaltung, Personalcontrolling, Arbeitnehmerüberlassung, Arbeitnehmerüberlassung und Personalberatung (sowohl als Anbieter als auch Abnehmer). Stand Seite 6 von 6
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