** 5. VIREN + TUMOREN **
|
|
- Irma Thomas
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ** 5. VIREN + TUMOREN ** 5.1 Wichtige Tumor-Viren Virusinduzierte Tumore Virusinduzierte Tumore (Zelltransformation) Transformierende RNA-Viren (Onkogene) Transformierende DNA-Viren (Tumorantigene) Transformierende RNA-Viren (Onkogene) Transformierende DNA-Viren (Tumorantigene)! Rous Sarcoma Virus! Bovines Leukosevirus! Felines Leukämievirus! Aviäre Leukose! Herpesviren! Adenoviren! Papovaviren Allgemein Allgemein! v-onc bei Retroviren! Tumorantigene (Tumorsuppressor-Blocker) bei DNA-Viren Folge " Arretierung des Zellzyklus " Eingriff in Signaltransduktion " Apoptose! " MHC-1 Ag Expression! " Einbau! des MHC-Ag in Zellmembran " Rezeptorenzahl " für Wachstumsfaktoren auf Zelle " Adeno- + Polyomaviren: Vorkommen nur in nichtnatürlichen Wirten " Papillomaviren + Kofaktoren! 2 Treffer-Theorie " ins Zellgenom integrierte Virusgenome (Retro, Papova) 1
2 5.2 Tumor Tumoren Tumoren = patholog. Gewebezuwachs " Aufbau: Zellen mit veränderten Wachstumseigenschaften " Ursache: Mutationen in Regulationsgenen " Voraussetzung für Tumor-Auslösung: mehrere separate Mutationen Ursachen! spontane Mutationen! physikal. (UV-Licht) / chem. (Nahrung / Umwelt) / biolog. (Viren / andere Infektionen) Immortalisierte Zellen: zeigen unendliches Wachstum in vitro (durch virale Aktivitäten) Transformierte Zellen: zusätzlich Fähigkeit zur Umwandlung in maligne Zelle + Induktion bösartiger Tumore (in geeigneten Versuchstieren) Virusgenom Vorliegen des Virusgenoms (wenn Virus Ursache für Zelltransformation) ins Zellgenom integriert autonom replizierendes ringförmiges Molekül (Plasmid / Episom) " Ort der Zelltransformation: Zellkultur / Versuchstier Kennzeichen von Tumoren (transformierte Zellen) Kennzeichen von Tumoren in vitro Kennzeichen von Tumoren in vitro! veränderte Morphologie (kugelig) durch Veränderungen des Cytoskeletts! Stoffwechselaktivität #! Kontaktinhibition $! keine Anheftung an Unterlage! Wachstum in Agar! Wachstum auch ohne Zusatz von Wachstumsfaktoren Kennzeichen von Tumoren in vivo Kennzeichen von Tumoren in vivo Immortalisierte Zellen Transformierte Zellen Immortalisierte Z. Transformierte Z. Maligne Gutartige " zeigen unendliches Wachstum in vitro (durch virale Aktivitäten) " haben zusätzlich Fähigkeit zur Umwandlung in maligne Zellen + in geeigneten Versuchstieren bösartige Tumoren hervorzurufen! Sekretion von Hormonen! Neubildung von Blutgefäßen! Verlust von Adhäsionsmolekülen! Metastasierung! transformierte Zellen erzeugen (auf Ort der Inokulation) beschränkte Tumore 2
3 5.3 Zell-Transformation RNA-Viren 2 Mechanismen der Retroviren 1. eigene Regulatorgene (v-onc // Einwirkung auf Zellteilung) 2. Aktivierung zellulärer Onkogene (c-onc) DNA-Viren! Tumorantigene (! Funktion: blockieren Tumorsuppressorgene p53/rb durch Protein/Protein-Interaktion) " Grund: kein Vorkommen klassischer Onc-Gene (wie bei Retroviren) oben: transformierte Zellen unten: normaler Zellrasen 3
4 Zellteilung + Zellwachstum Kontrollierte Zellteilung! zelluläre Oncogene (c-onc) = Regulationsgene Kennzeichen " fördern Zellteilung " werden strikt kontrolliert (reguliert) Unkontrollierte Zellteilung! virale Oncogene (v-onc) Kennzeichen " Überproduktion " nicht reguliert " keine lytische Infektion Zellwachstums (Regulationsmechanismen)! v-onc = unterbrechen Netzwerk von regulatorischen Proteinen für Zellwachstum Ansatzstellen 1. Zellmembranrezeptor/Wachstumsfaktor 2. Transmembrane Signaltransduktion 3. Cytoplasmatische Second-messenger 4. Nukleäre Proteine: Transkriptionsfaktor / Tumorsuppressor 4
5 5.4 Virusinduzierte Tumore Virusinduzierte Tumore Virusinduzierte Tumore (Zelltransformation) Transformierende RNA-Viren (Onkogene) Transformierende DNA-Viren (Tumorantigene) Transformierende RNA-Viren (Onkogene) Transformierende DNA-Viren (Tumorantigene)! Rous Sarcoma Virus! Bovines Leukosevirus! Aviäre Leukose! Felines Leukämievirus! Papovaviren! Adenoviren! Herpesviren Transformierende RNA-Viren (Onkogene) Transformierende RNA- Viren (Onkogene) Transformierende RNA-Viren (Onkogene) Rous Sarcoma Virus Bovines Leukosevirus Aviäre Leukose Felines Leukämievirus 5
6 Onkogene RNA-Viren Onkogene RNA-Viren Onkogene RNA-Viren Rous Sarcoma Virus Bovine Leukosevirus (BLV) Tumorantigene bei FeLV Rous Sarcoma Virus Rous Sarcoma Virus = verursacht Sarkome beim Geflügel " Kennzeichen: schnell transformierend (kurze Latenz + schon Krebs)! Prinzip Genpiraterie: Transduktion eines zellulären Oncogens (c-onc, Proteinkinasegen) ins Virusgenom " src (= erste entdeckte v-onc) / transduzierendes Retrovirus Bovine Leukosevirus (BLV) Tumorantigene bei FeLV " besitzt z.b. kein v-onc! dennoch transformierend (! Mechanismus: wenn sich Virus zufällig vor c- onc intergriert + mittels Promotor im LTR (Long Terminal Repeat) dieses c-onc übermäßig aktiviert) 2 Formen von onkogenen Viren bei Kt. Feline Leukosevirus (FeLV) (! endogen bzw. exogen replikationskompetent) Sarcomvirus (exogen defekt //! env-gen fehlt) " persistent infizierte Kt.: können FeLV ausscheiden + andere Katzen anstecken " Immunsuppression: begünstigt Infektion + verschlechtert Krankheitsverlauf FOCMA = Felines Oncovirus assoziiertes Membranantigen (Membranprotein auf transformierten Zellen)! Exprimierung bei Tumoren, die durch FeLV o. Sarcomvirus induziert " Wirkung: induziert schützende neutralisierende Antikörper in Kt. (! auch Einsatz zur Diagnostik) 6
7 Retroviren Onkogene RNA-Viren Retroviren = RNA-Viren, die Zellen transformieren können " besitzen entweder eigene virale Regulatorgene (Onkogene (v-onc)) od. aktivieren zellspezif. Onkogene (c-onc) " Onkogene = regulieren Zellteilung (! mittels Rezeptor/Wachstumsfaktoren-Interaktion / Genexpression + Zellteilung) " V-onc ist so verändert, daß sie konstitutiv aktiviert sind (im Ggs. zu c-onc) Mechanismus Retroviren (Genera Lenti- + Spumaviren nicht)! Eindringen als Provirus ins Zellgenom " 2 Formen: Exogene + endogene Retroviren " Endogene Retroviren: vererbbar (Keimbahn) + reaktivierbar / meist oh. v-onc Deregulation der Zellteilung (Transformation)! Trans: virale Regulatorgene = virale Onkogene (v-onc) // v-onc sind verändert! konstitutiv aktiviert! cis: zelleigene Onkogene = (c-onc) über LTR gesteuert Replikation von Retroviren 7
8 Verschied. Leukose-Viren Aviäre Leukose " Folge: Toleranz / Abwehr / selten Lymphome " cis-aktivierendes Retrovirus Kennzeichen Mechanismus! Provirus! dereguliertes myc-gen! B-Zell-Lymphome " mehrmonatige Latenz! dann Insertion des Provirus zufällig in Nähe des myc-gens! B-Zell-Lymphom " viraler LTR-Promotor führt dabei zur Überexpression des c-myc- Gens Bovine Leukosevirus (BLV) " hat kein v-onc! dennoch transformierend (! sehr langsam) Mechanismus " Virusintegration erfolgt vor ein c-onc " mittels Promotor im LTR wird c-onc übermäßig aktiviert " x = zusätzliche regulatorische Region Felines Leukosevirus (FeLV) " Vorkommen: weltweit 2 Formen! Endogenes + exogenes FeLV " Endogenes FeLV: in Keimbahn eingebaut / reaktivierbar " Exogenes replikationskompetentes FeLV (z.b. Exogenes defektes Sarcorma Virus / braucht Helfervirus) FOCMA (Felines Oncovirus Membran-assoziiertes Antigen) " induziert schützende neutralisierende Antikörper + ZTL " Tiere oh. FOCMA-Antikörper werden virämisch! entwickeln Leukose! Persistent infizierte Katzen = Virusausscheider! Folge: Immunsuppression! Diagnostik wichtig 8
9 5.4.2 Transformierende DNA-Viren (Tumorantigene) Onkogene DNA-Viren Transformierende DNA-Viren (Tumorantigene) Simian Virus 40 (SV40) Herpesviren Adenoviren Papillomaviren Simian Virus 40 (SV40) " Anwendung: Modellsystem zum Studium der Replikation + molekularen Prozesse der Tumorbildung in Hamsterzellen " abortive Infektion (! keine lytische Infektion): nur T-Antigen wird überexprimiert / späte Proteine werden nicht produziert / somit auch keine Viren " Integration des Virusgenoms ins Wirtsgenom (! nur in Zellen von nicht-natürlichen Wirten) " ständige T-Antigen Produktion induziert unkontrollierte Zellwachstum (! durch Blockade der Suppressorgene p53 und Rb)! T-Antigen = Onkogen + Tumorantigen (Tumorantigen kann mittels Antikörpern in Tumorzellen detektiert werden) Herpesviren Marek-Disease- Virus (MDV) " Alphaherpesvirus " Wirkung: T-Zell-Lymphome beim Geflügel / latente Infektionen in T-Zellen " während Latenz: Virusgenom ins Zellgenom integriert " Regulation der latenten Phase eng mit Tumorinduktion verknüpft! MD = einzige Tumor-Virus, gegen das auch geiimpft werden kann Adenoviren Papillomaviren " Wirkung: Neoplasien bei Verimpfung auf junge Nagetiere " E1a/E1b blockieren p53/rb " möglicher Übergang von Warze in malignen Tumor (durch Cofaktoren) " in Hautkrebszellen: Virus-DNA ins Wirtsgenom integriert " äußere Hautschicht = ökologische Nische (! dort greift humorale + zelluläre Immuantwort nicht) " E6 + E7 = Tumorantigen / Onkogene, die mit p53 + Rb interagieren + Tumorrepression aufheben 9
10 Tumor-Suppressorgene (Anti-Oncogene) Tumor-Suppressorgene (Anti-Oncogene) Anti-Onkogen p53 Tumor-Suppressorgene (Anti-Oncogene) Anti-Onkogen p53 pp53 (Tumorsuppressor) Anti-Onkogen p53 = Hüter des Erbguts! Wirkung: Start zur Zellteilung (wenn keine DNA-Schäden vorliegen)! Apoptose- Induktion ( geordneter Zelltod )! d.h. p53! Apoptose Pathogenese defektes (Grund: Mutation) od. blockiertes (Grund: T-Antigen = Onkogen) p53! Zellteilungsblockade + Apoptose aufgehoben! Tumor! Mutationen in p53! natürliche Tumore " Blockade des p53 durch virale Oncogene! Tumore Anti-Oncogen Rb (Retinoblastomprotein) " bei Mutation von Rb! Folge: vererbbarer Tumor " Blockade des Rb durch virale Oncogene! Folge: Tumore Tumor-Antigen (T-Antigen) = Oncogen " bindet an virale DNA + reguliert seine eigene Synthese " Initiation der viralen DNA-Replikation " Einfluß auf Expression der anderen viralen Gene " Stimulation der zellulären DNA-Synthese " bindet an Tumorrepressorgene + blockiert sie 10
11 Papova-Viren (! Papilloma-Viren) Papova-Viren (! Papillomavirus) Papova-Viren PAPOVA = Papilloma-Polyoma-Vacuolating Virus Papillomavirus Papillomavirus = erste DNA Tumorvirus " Vorkommen: weltweit / Mensch + Tier (! streng wirtsspezifisch)! Wirkung: induzieren gutartige Proliferationen des kutanen Epithels (Warzen) (z.b. Warzen bei Cottontail Kaninchen / andere Kaninchenrassen: Hautkrebs) Kennzeichen! haben onkogene Potenz (Entartung zur malignen Tumoren möglich // z.b. Cervixcarcinom) " Virusgenom ins Zellgenom integriert " Vermehrung von Papillomaviren: Keratin-Überproduktion bei Warzen Definitionen zu Tumoren Definitionen zu Tumoren Papillome Fibrome Fibropapillome Sarkoid Squamöse Papillome = Tumore mit papillärem Bau an Oberflächenepithelien " Bindegewebsgerüst mit Überzug aus Epithelzellen = gutartige Tumore des mesenchymalen Gewebes = Mischform aus Papillomen + Fibromen = bösartiger Bindegewebstumor " von Stachelzellen ausgehend / schuppig Papillomaviren Rind! gutartige Hautpapillome (Speiseröhrentumore bei Schottischen Rindern) " Vorkommen: v.a. junge Tiere " Übertragung: mechan. Verletzungen Ursachenforschung Mechnismus " befallene Tiere = alle Träger von Warzen " Lokalisation der Warzen deckte sich mit der der Tumore " BPV-genom ins Wirtsgenom integriert " Virusintegration nur in Hautkrebszellen! nicht vererbbar " ökologische Nische (humorale + zelluläre Immuantwort oh. Wirkung) 11
12 Hund " Vorkommen: Welpen aller Zuchten (v.a. im Lippenbereich) " Papillome verschwinden von selbst " Impfung (kommerzielle od. Laborvakzine) Pferd " EPV: verursachen Papillome an Lippen/Nase " Sarkoide durch BPV-1 / BPV-2: verursachen Hauttumore an Kopf/Unterbauch! Rezidiv! Sarkoide kommen oft nach Entfernung wieder " Impfung (mit autologem Tumormaterial) Warzenartiges Sarkoid Adenoviren Adenovirusinfektionen bei Säugern! Klinik: v.a. symptomlose, klin. inapparente Infektionen / respiratorische + enterale Erkr. " Pesistenz in Tonsillen Modellsystem / Mechanismen! Krebs nur im nicht-natürlichen Wirt " E1a + E1b (frühe Proteine) blockieren p53 + Rb " Blockade von MHC-1 Ag-Expression + Integration in Zellmembran! somit wirken T-Killerzellen nicht mehr 12
13 Herpesviren Marek-Disease-Virus! Alphaherpesvirus! induziert T-Zell-Lymphome beim Geflügel " mononukleäre Infiltrate in diversen Organen Mechanismen " während Latenz: Virusgenom ins Zellgenom integriert " Regulation der latenten Phase eng mit Tumorinduktion verknüpft Tumore bei Gammaherpesviren (Epstein-Barr-Virus (EBV)) Epstein-Barr-Virus (EBV) Erkrankungen EBV + myc-gen- Translokation + Kofaktor Latenz / Transformation / Immortalisation! Kissing Disease / Pfeiffersches Drüsenfieber (Infektiöse Mononukleose) / Burkitt-Lymphom (Tumore bei Kindern + Jugendlichen in Afrika) / Nasopharyngealkarzinom (China) " Überproduktion des myc-genprodukts! Folge: B-Zell-Lymphome! EBV als Episom in B-Zellen! Latenz + Transformation: bei EBV eng gekoppelt Diagnostik + Therapie Diagnostik! Antikörper gegen Tumorantigene: kein Schutz / aber wichtig für Diagnostik! Nachweis von Tumorviren - Diagnostik immunhistochemischer Tumorantigennachweis in situ-hybridisierung PCR Therapie! Zelluläre Immunität schützt vor Tumoren Immunantwort Impfung " T-Zellen " Antikörper gegen FOCMA " Papillomaviren zur Impfung gegen Cervixcarzinom " Impfung gegen MDV mit Putenherpesvirus " andere Strategien = Cytokine: IL-2 / TNF / IFN 13
Transformation und Onkogenese
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Transformation und Onkogenese Ralf Bartenschlager Abteilung Molekulare Virologie, Hygiene Institut INF345, 1. OG http://molecular-virology.uni-hd.de
Mehr** 3. INTERAKTION ZW. VIRUS + ZELLGENOM
** 3. INTERAKTION ZW. VIRUS + ZELLGENOM / Tumore bei Viren! Persistenz = gewisse Viren können lebenslang im Wirt verbleiben " latente Viren: Eingreifen in Zellteilung / Apoptose / Immunsystem " latentes
MehrHuman Papilloma Virus
Human Papilloma Virus Gliederung Allgemeine Informationen Virusstruktur Infektion Verschiedene Arten des Infektionsverlaufs nach Infizierung mit HPV Lebenszyklus des HPV Tumorinduktion Virusstruktur Papillomaviren
Mehr** 6. VIRUSGENETIK **
** 6. VIRUSGENETIK ** Wichtige Begriffe der Virusgenetik Wichtige Begriffe der Virusgenetik genetischer Drift genetischer Shift (Reassortment) Rearrangement Pseudotypen Defekte Viren Genetischer Drift
Mehr** 7. VIRUSVERMITTELTE ZELLSCHÄDIGUNG **
** 7. VIRUSVERMITTELTE ZELLSCHÄDIGUNG ** 7.1 Virusvermittelte Zellschädigung Virusvermittelte Zellschädigung Virusvermittelte Zellschädigung Störung der Zellfunktion Zerstörung der Wirtszelle Immunvermittelte
Mehr** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **
** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem
MehrVirale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen
Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale
MehrInfos zur Virologie und Zellbiologie: Internet
Infos zur Virologie und Zellbiologie: Internet http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi Infos zur Virologie und Zellbiologie: Weitere Bücher VORLESUNGSPLAN Thema Datum Stunden/Lektor Ort Transformation
MehrClinical Cooperation Unit G 105 Department of Applied Tumor Biology, German Cancer Research Center (DKFZ)
Department of Applied Tumor Biology, Institute of Pathology University of Heidelberg Magnus von Knebel Doeberitz knebel@med.uni-heidelberg.de KV Düsseldorf_29-06-2012 Clinical Cooperation Unit G 105 Department
MehrPapillomaviridae. Typ. Spezies. Papillomaviridae. Molekulare Virologie
Typ Spezies De Villiers et al.,2004, Virology 324,17-27. Papillomavirus Besonderes Merkmal: Sehr ausgeprägte Wirts- und Gewebe-Spezifität: Replikation nur in ausdifferenzierten Keratinozyten in Epithelien;
MehrWas ist Krebs? Dr. Christian RA Regenbrecht. charite.de cpo.berlin
Was ist Krebs? Dr. Christian RA Regenbrecht charite.de email: christian.regenbrecht@ cpo.berlin http://www.berliner-krebsgesellschaft.de/veranstaltungen/krebsaktionstag-2016.html Mögliche Konflikte und
MehrViren, Retroviren und endogene Retroviren
Viren, Retroviren und endogene Retroviren Biochemie Tabakmosaic- Virus Bakteriophage T4 1 Arten von Viren I DNA-Viren: Doppelsträngige DNA Viren: Herpes/Adeno-Viren Einzelsträngige DNA Viren: Parvoviren
MehrEpstein-Barr - Kaposi - HHV8
Epstein-Barr - Kaposi - HHV8 Der Einfluss humaner Herpesviren auf die Tumorbildung Herbert J. Pfister KVNO-Forum Infektionen & Krebs Aktuelle Erkenntnisse aus der Onkologie 29. Juni 2012 Das Epstein-Barr-Virus
Mehr**8. VIRUS-REPLIKATION (VIRUS-VERMEHRUNG)**
**8. VIRUS-REPLIKATION (VIRUS-VERMEHRUNG)** 8.1 Allgemeines zur Virus-Replikation Infektion Qualität der Zelle! empfänglich für Virus! wenn sie Erreger eindringen läßt! permissiv! wenn sie Erreger-Vemehrung
MehrWie entsteht Krebs? Anmerkungen zum medizinischen Krebsproblem aus der Sicht eines Pathologen
Wie entsteht Krebs? Anmerkungen zum medizinischen Krebsproblem aus der Sicht eines Pathologen Priv.-Doz. Dr. med. Walter Back Pathologisches Institut Bremerhaven Postbrookstrasse 101 27574 Bremerhaven
MehrInfos zur Virologie und Zellbiologie: Internet
Infos zur Virologie und Zellbiologie: Internet http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi Infos zur Virologie und Zellbiologie: Weitere Bücher VORLESUNGSPLAN Thema Datum Stunden/Lektor Ort Transformation;
MehrEinführung in die Virologie
Allgemeine Pathologie Einführung in die Virologie 2. Jahr Vetsuisse Curriculum FS 2017 cornel.fraefel@uzh.ch Programm 1. Was sind Viren Wie sind sie aufgebaut? Wie vermehren sie sich? 2. Wie machen Viren
MehrTumorbiologie. Prof. Jens Pietzsch Abteilung Radiopharmazeutische Biologie Institut für Radiopharmazie. Lehrerfortbildung, 25.
Tumorbiologie Prof. Jens Pietzsch Abteilung Radiopharmazeutische Biologie Institut für Radiopharmazie Lehrerfortbildung, 25. Februar 2011 Kurzskript Ein paar Begriffe Kleiner Exkurs Tumorigenese Eigenschaften
MehrTransformation und Onkogenese
Molekularbiologie IV: Virologie Transformation und Onkogenese Ralf Bartenschlager Abteilung Molekulare Virologie, Hygiene Institut INF 345, 1.OG http://molecular-virology.uni-hd.de Transformation und Onkogenese
MehrInfos zur Virologie und Zellbiologie: Internet
Infos zur Virologie und Zellbiologie: Internet http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi Infos zur Virologie und Zellbiologie: Weitere Bücher VORLESUNGSPLAN Thema Datum Stunden/Dozent Transformation;
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
MehrJahreshauptversammlung 2013 Bericht aus Kiel
Jahreshauptversammlung 2013 Bericht aus Kiel Wolfram Klapper & Reiner Siebert Häufigkeit von Non-Hodgkin-Lymphomen KINDERKREBSINITIATIVE BUCHHOLZ Holm-Seppensen (KKI) Burkhardt et al., 2005 (n=2084) Wo
MehrGV III, WS11/12 Teil Virologie
GV III, WS11/12 Teil Virologie Prof. Ralf Bartenschlager Department Infektiologie, Molekulare Virologie, Med. Fakultät Heidelberg www.klinikum.uni-heidelberg.de/molecular-virology R.B. Mi 18.1.12 Geschichte
Mehr** 4. MORPHOLOGIE VON VIREN **
** 4. MORPHOLOGIE VON VIREN ** 4.1 Viren allgemein Viren Viren = infektiöse, pathogene Mikroorganismen! Kennzeichen: kein eigener Stoffwechsel + keine Organellen " somit abhängig von lebenden Zelle! obligate
MehrGV III, WS11/12 Teil Virologie
GV III, WS11/12 Teil Virologie Prof. Ralf Bartenschlager Department Infektiologie, Molekulare Virologie, Med. Fakultät Heidelberg www.klinikum.uni-heidelberg.de/molecular-virology R.B. Mi 18.1.12 Geschichte
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrPapillomaviridae. Typ. 16 Genera 118 Typen. Spezies. Papillomaviridae. Molekulare Virologie
Typ 16 Genera 118 Typen Spezies 45-60 % 60-70 % 75-90 % > 90 % De Villiers et al.,2004, Virology 324,17-27. Papillomavirus Besonderes Merkmal: Sehr ausgeprägte Wirts- und Gewebe-Spezifität: Replikation
MehrWarum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen
Warum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise nicht hat die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise
MehrAllgemeine Pathologie. Einführung in die Virologie 2. Jahr Vetsuisse Curriculum FS 2016
Allgemeine Pathologie Einführung in die Virologie 2. Jahr Vetsuisse Curriculum FS 2016 Programm Was sind Viren? Wie sind sie aufgebaut? Wie vermehren sie sich? Wie machen Viren krank? 2 Was sind Viren?
MehrMutation ist nicht gleich Mutation
Arbeitsblatt 8: Mutation ist nicht gleich Mutation Mutationen können eine Zelle aus dem physiologischen Gleichgewicht bringen, weil sich dadurch beispielsweise die Menge oder Aktivität produzierter Proteine
MehrÜbung 8. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Kapitel Zellkommunikation
1. Zellkommunikation 1.1. G-Proteine Unsere Geruchsempfindung wird ausgelöst wenn ein Geruchsstoff an einen G-Protein-verknüpften Rezeptor bindet und dieses Signal dann weitergeleitet wird. a) Was passiert
MehrTumorimmunologie. Querschnitt Immunologie-Infektiologie Mittwochs Uhr Hörsaal 3 (Pathologie) Bergmannsheil. Albrecht Bufe
Querschnitt Immunologie-Infektiologie Mittwochs 10.15 Uhr Hörsaal 3 (Pathologie) Bergmannsheil Tumorimmunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Eigenschaften von Tumorzellen Fehlerhafte/keine
MehrDie molekularen Mechanismen der Krebsentstehung und die Identifizierung von neuen Wirkstoffen für die personalisierte Krebstherapie Priv. Doz. Mag.
Die molekularen Mechanismen der Krebsentstehung und die Identifizierung von neuen Wirkstoffen für die personalisierte Krebstherapie Priv. Doz. Mag. Dr. Andreas Eger Professor(FH) Medizinische und Pharmazeutische
MehrInhalte unseres Vortrages
Inhalte unseres Vortrages Vorstellung der beiden paper: Germ line transmission of a disrupted ß2 mirkroglobulin gene produced by homologous recombination in embryonic stem cells ß2 Mikroglobulin deficient
MehrVirologie. Viren sind sehr klein! (und können sdeshalb meist nur indirekt nachgewiesen werden) lassen sich nur im EM darstellen
Virologie das Virus: eine schleimige Aussonderung aus Pflanzen oder Tieren, spezielle jedoch: Gift. Herkunft vermutlich aus dem Sanskrit: visam = Gift Historische Def (1897) Viren sind eine besondere Art
MehrEntdeckung des Epstein-Barr-Virus beschrieb Dennis Burkitt erstmals ein Lymphom, welches gehäuft
1. Einleitung 1.1. Epstein-Barr-Virus 1.1.1. Entdeckung des Epstein-Barr-Virus 1958 beschrieb Dennis Burkitt erstmals ein Lymphom, welches gehäuft ( endemisch ) in den tropischen Regionen Ugandas auftrat
MehrVirologische Aspekte
Virologie und Pathologie des onkogenen Epstein-Barr Virus (EBV) HJ Delecluse German Cancer Research Centre (DKFZ) Virologische Aspekte Zwei Lebensphasen Interaktionen mit dem Wirt 1 Humane Tumorviren Papovaviren
MehrStoppen und Töten. Ein neues Paradigma in der Krebstherapie durch gezielt angreifende Wirkstoffe
Stoppen und Töten Ein neues Paradigma in der Krebstherapie durch gezielt angreifende Wirkstoffe Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrDer Zellzyklus und mögliche Störungen durch chemische Substanzen
Teil 2 Der Zellzyklus und mögliche Störungen durch chemische Substanzen Aplasie Hemmung der Zellzyklusprogression Gesteigerte oder unkontrollierte Zellzyklusprogression Hyperplasie Karzinogenese Proliferierende
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrAktuelle Forschungsergebnisse zur Krebsentstehung. Prof. Dr. Ralf Küppers Institut für Zellbiologie (Tumorforschung) Universitätsklinikum Essen
Aktuelle Forschungsergebnisse zur Krebsentstehung Prof. Dr. Ralf Küppers Institut für Zellbiologie (Tumorforschung) Universitätsklinikum Essen Zu meiner Person Geboren in Viersen (Niederrhein) Studium
Mehr2. In mindestens einer p53-wildtypzellinie (4197) ist das p53-protein durch Röntgenstrahlung induzierbar.
1.1 ABSCHLUß-DISKUSSION Die Vorstellung, daß das funktionell aktive p53-wildtypprotein bei konstitutiver Expression nur sehr schwer nachgewiesen werden kann, ist sehr weit verbreitet und trifft unter bestimmten
MehrDie Tumorzelle. Heinz Regele Klinisches Institut für Pathologie
Die Tumorzelle Heinz Regele Klinisches Institut für Pathologie Themen Begriffsdefinition Diagnostische Kriterien Pathogenetische Konzepte Tumorpathologie Bedeutung 400 von 100 000 Einwohner erkranken jährlich
MehrÄnderung des Stoffwechsels Apoptose (programmierter Zelltod) Zellteilung Das Signal zur Zellanpassung wird durch Hormone z.b. Wachstumsfaktoren)
5.5 Krebs Protoonkogene: Eine lebende Zelle in einem multizellulären Organismus passt sich den wechselnden Lebensanforderungen an. Hierbei kann die Zelle folgende Umwandlungen durchlaufen: Differenzierung
MehrGrundlagen und Entwicklung von prophylaktischen und therapeutischen Vakzinen gegen HPV
20. Jahrestagung der PEG für Chemotherapie e.v. Bonn 14-16. 9. 2006 Grundlagen und Entwicklung von prophylaktischen und therapeutischen Vakzinen gegen HPV Lutz l.gissmann@dkfz.de Eigenschaften von Papillomviren
MehrFür eine Impfung gegen Hautkrebs
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/fuer-eine-impfung-gegenhautkrebs/ Für eine Impfung gegen Hautkrebs Papillomviren stehen im Verdacht, in Verbindung
MehrNatürliche Killerzellen. Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr?
6. Februar 2013 Natürliche Killerzellen Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220,
MehrMündliche Themen: aus der Grundanforderungen
Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrEtablierung, Validierung und praktische Anwendung einer multiplex real-time RT-PCR zum Nachweis des Rabbit Haemorrhagic Disease Virus
Aus dem Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem Institut für Virusdiagnostik des Friedrich-Loeffler-Instituts, Insel Riems Etablierung, Validierung und praktische Anwendung
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrImmundefizienz-Virus bei Mensch bzw. Katze. - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und
HIV- SIV FIV Allgemeines (1): - es muß unterschieden werden zwischen - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und - der Ausbildung eines manifesten Krankheits- Syndroms, das
MehrLeukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie
Leukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie Jede wiederkehrende oder nicht heilende Erkrankung ist leukoseverdächtig. Liebe Tierhalterinnen, lieber Tierhalter Die Feline
MehrGenom aus DNA oder RNA Virione Capsid Protomer Capsomer umhüllte Viren
Viren Viren sind nicht-zelluläre, aber vermehrungsfähige Einheiten, die ein Genom aus DNA oder RNA besitzen. Für ihre Vermehrung sind sie auf eine Wirtszelle angewiesen, deren Enzymausstattung sie benutzen.
MehrImmunologie/Immuntherapie. Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor
Immunologie/Immuntherapie Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor Was ist das Immunsystem? unser biologisches Abwehrsystem besteht aus:
MehrStellungnahme der ZKBS zur Risikobewertung von C-Typ-Retroviren der Hühner gemäß Gentechniksicherheitsverordnung
Az.:6790-10-27 März 1994 Stellungnahme der ZKBS zur Risikobewertung von C-Typ-Retroviren der Hühner gemäß Gentechniksicherheitsverordnung 1. Einführung 1.1. Problemdarstellung Gemäß 5 Abs. 2 i.v.m. Anhang
MehrGV III, WS11/12 Teil Virologie
GV III, WS11/12 Teil Virologie Prof. Ralf Bartenschlager Department Infektiologie, Molekulare Virologie, Med. Fakultät Heidelberg www.klinikum.uni-heidelberg.de/molecular-virology R.B. Mi 18.1.12 Geschichte
MehrJahreshauptversammlung 2014 Bericht aus Kiel
KINDERKREBSINITIATIVE BUCHHOLZ Holm-Seppensen (KKI) Jahreshauptversammlung 2014 Bericht aus Kiel 50 Jahre LKR 40 Jahre Kiel-Klassifikation 1963 Karl Lennert Prof. Hamperl (stellvertretender Vorsitzende
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
Mehr22. Februar Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen?
22. Februar 2012 Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22,
MehrEntstehung von menschlichen Tumorzellen aufgrund bestimmter genetischer Elemente
Entstehung von menschlichen Tumorzellen aufgrund bestimmter genetischer Elemente Einleitung und Begriffserklärung Krebsentstehung: Zellen ändern normales Entwicklungsprogramm und vermehren sich unkontrolliert
MehrSeminar: Immuntherapien Wann: Wöchentlich, immer Donnertags, ab dem , 09:00 12:00 Uhr? Wo: Helmholtz-Institut, 2. Etage links, Raum 2.
Einführungsveranstaltung Modellstudiengang Medizin und M.Sc. Seminar: Immuntherapien Wann: Wöchentlich, immer Donnertags, ab dem 13.01.2011, 09:00 12:00 Uhr? Folgetermine: 20.01., 27.01., 03.02., 10.02.
MehrInterpretation von serologischen Befunden
Interpretation von serologischen Befunden Cédric Hirzel Berner Infektiologie Symposium 2014 Hausärztliche serologische Fragen Borreliose EBV HBV Interpretation von serologischen Befunden Epstein Barr Virus
MehrHerstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres (Marmota monax)
Aus der Abteilung Innere Medizin II der Medizinischen Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Herstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres
MehrImmunbiologie. Teil 6
Teil 6 Lymphatische Organe - Übersicht (1) - zusätzlich zu der Einteilung primäre, sekundäre und tertiäre lymphatische Organe - kann man zwei Gruppen unterscheiden: 1. Strukturen, die embryonal angelegt
Mehr2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen Transkriptionsfaktoren in der Gehirnentwicklung...16
Inhaltsverzeichnis Danksagung...3 Inhaltsverzeichnis...5 Abkürzungverzeichnis...1 1 Zielsetzung...4 2 Einleitung...6 2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen...6 2.2 Radiale Gliazellen...9
MehrAus dem Johannes-Müller-Centrum für Physiologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Seite 1 Aus dem Johannes-Müller-Centrum für Physiologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Mechanismen und pathophysiologische Konsequenzen einer hypoxievermittelten
MehrDas Ende der Unsterblichkeit? Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Clusters Oncology (LB-CO) entdecken neue Zielstrukturen in Leukämischen Stammzellen
Das Ende der Unsterblichkeit? Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Clusters Oncology (LB-CO) entdecken neue Zielstrukturen in Leukämischen Stammzellen Zusammenfassung: Tumor-Stammzellen zeichnen sich durch
MehrGrundlagen Virologie J. Kühn
Grundlagen Virologie J. Kühn Virosphäre Häufigkeit von Viren wird dramatisch unterschätzt ca. 3x10 9 Viruspartikel/l Meerwasser ca. 4x10 30 Viruspartikel in den Ozeanen dies entspricht ca. 8x10 8 Tonnen
MehrMæði. isländisch: Müdigkeit, Atemlosigkeit [meiði]
Mæði isländisch: Müdigkeit, Atemlosigkeit [meiði] - Visna Tierseuchenrechtliche Bestimmungen: meldepflichtig zur Historie: Erreger aus der Gruppe der Lentiviren (s.u.) von lat. lentus = langsam früher
MehrModul 3.4 Grundlagen der Tumorerkrankungen Sommersemester 2004 Vorlesung Einführung in die Onkologie Organisation der Module
Modul 3.4 Grundlagen der Tumorerkrankungen Sommersemester 2004 Vorlesung 1 14.06.04 Einführung in die Onkologie Organisation der Module Klinische Onkologie Zweithäufigste Todesursache Tendenz steigend
MehrCharakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen
Charakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) eingereicht im Fachbereich Biologie, Chemie,
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrReverse Transkription, Rekombination, Transposition
Reverse Transkription, Rekombination, Transposition Hans-Georg Kräusslich, Abteilung Virologie http://virology.hyg.uni-heidelberg.de 27.06.06 Retro- und Pararetroviren Reverse Transkription Integration
MehrPolyomaviridae. Taxonomie Ehemals Unterfamilie der Papovaviridae; Jetzt unabhängige Virusfamilie mit 13 Mitgliedern
Polyomaviridae Taxonomie Ehemals Unterfamilie der Papovaviridae; Jetzt unabhängige Virusfamilie mit 13 Mitgliedern Mitglieder der Polyomaviridae Virus Wirt Polyomavirus (PyV) Maus K-Papovavirus (KPV) Simian
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universität Würzburg Direktor: Universitäts-Professor Dr. med. H.
Aus der Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universität Würzburg Direktor: Universitäts-Professor Dr. med. H. Riedmiller MicroRNA-221 reguliert PMEPA1 und moduliert den TGFß-Signalweg
MehrAggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen?
Aggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen? Prof. Dr. Angelika M. Vollmar Pharmazeutische Biologie Department Pharmazie Zentrum für Pharmaforschung LMU München Physiologische
MehrGenetik der Bakteriophagen
Phagen Genetik der Bakteriophagen Bakteriophagen: Viren der Bakterien Virus: Giftstoff Manche der wichtigsten und grundlegenden genetischen Informationen resultierten aus Studien mit den E. coli Phagen
MehrImmunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG
Lothar Rink Andrea Kruse Hajo Haase Immunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 3.3 Zelluläre Komponenten 48 Granulocyten 48 Mastzellen 52 1 Das Immunsystem: eine Übersicht
MehrKontrolle des Zellzyklus: Checkpoints. kann an bestimmten Kontrollpunkten gestoppt werden
Kontrolle des Zellzyklus: Checkpoints kann an bestimmten Kontrollpunkten gestoppt werden G2 checkpoint komplette DNA Replikation? sind DNA Schäden vorhanden? ist die Zelle groß genug? ist die Umgebung
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrChristian Thoma: Schnelle Regulation durch Translationskontrolle
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/christian-thoma-schnelleregulation-durch-translationskontrolle/ Christian Thoma: Schnelle Regulation durch Translationskontrolle
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrWahlfach Tumorbiologie im KliniCuM
1 Wahlfach Tumorbiologie im KliniCuM Klinisches Curriculum Medizin V. Assmann, S. Riethdorf, H. Schwarzenbach, H. Wikman, K. Pantel Zentrum für Experimentelle Medizin Institut für Tumorbiologie Prof. Dr.
MehrVon der Gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina. zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades einer
Untersuchungen zu molekularen und zellulären Interaktionen im Prozeß der Eliminierung von Lebermetastasen in einem murinen Zell-vermittelten Therapiemodell Von der Gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultät
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrInstitut für Virologie Veterinärmedizinische Fakultät. Pferd
zuletzt aktualisiert am 01.02.2016 Institut für Virologie Veterinärmedizinische Fakultät Preisliste* Labor für Virusdiagnostik (LVD) Institutsdirektor: Prof. Dr. Dr. med. vet. Thomas W. Vahlenkamp An den
MehrAus dem Leben einer Krebszelle
Basiskurs Krebswissen 2015 Aus dem Leben einer Krebszelle 1 Berger, Walter Univ. Berger, Klinik Institut Innere für Medizin Krebsforschung, I, Institut Medizinische für Krebsforschung Universität Wien
MehrBovine Virus Diarrhoe Mucosal Disease
Bovine Virus Diarrhoe Mucosal Disease Tierseuchenrechtliche Bestimmungen: BVD ist seit dem 3. Nov. 2004 anzeigepflichtig Ätiologie (1): BVD-Virus Fam. Pestiviridae es werden unterschieden: nicht-zytopathogene
MehrAus dem Institut für Veterinär-Pathologie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Betreuer: Prof. Dr. M. Reinacher
Aus dem Institut für Veterinär-Pathologie der Justus-Liebig-Universität Gießen Betreuer: Prof. Dr. M. Reinacher Untersuchungen zur Klassifikation maligner Lymphome sowie zur differentiellen Expression
MehrUmgang mit Zellen und Zellkulturen
Jenal & Partners Biosafety Consulting 1 10-11-15 Umgang mit Zellen und Zellkulturen Eigenschaften von Zellkulturen Einstufung in Gruppen und Klassen Arbeitspraktiken HELA Zellen http://www.microscopyu.com/staticgallery/dicphasecontrast/helapc.html
Mehr