Geschäftsbericht 2017

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1 Geschäftsbericht 2017 für die Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins pro ZweitmarktZins ZweitmarktZins plus ZweitmarktZins ZweitmarktZins asuco Immobilien-Sachwerte GmbH Geschäftsbericht & Co. KG 2017

2 Geschäftsbericht 2017 für Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins pro ZweitmarktZins ZweitmarktZins plus ZweitmarktZins ZweitmarktZins

3 Vorwort Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, selten waren die Zeiten so spannend und herausfordernd wie aktuell. Auf der einen Seite stehen die scheinbar unbegrenzten Chancen der Digitalisierung und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz, die heute noch nicht vorhersehbare Veränderungen auf wirtschaftliche Prozesse, Geschäftsmodelle von Unternehmen und unser tägliches Leben bringen werden. Auf der anderen Seite drohen eine unüberschaubare Zahl von Gefahren wie z. B. eine neue Finanzkrise infolge der expansiven Politik der Notenbanken, die Flüchtlingskrise, die Gefahren des radikalen Islam, der Brexit, der unerfahrene und völlig überforderte Präsident in den USA sowie Atomwaffen in der Hand eines Diktators. Diese Unsicherheit führt aktuell u. a. zu einer Flucht privater und institutioneller Investoren in den Immobilienmarkt, der als weniger krisenanfällig als z. B. der Aktienmarkt gilt. Die Preisniveaus für gewerbliche Immobilien und Wohnimmobilien haben daher bisher unbekannte und u. E. unvernünftige Höhen erreicht. Deutlich differenzierter stellt sich die Situation am Zweitmarkt von geschlossenen Alternativen Investmentfonds mit Immobilieninvestitionen (früher geschlossene Immobilienfonds ) dar. Wer wie die asuco über einen guten Marktüberblick und ein großes Netzwerk verfügt, kann nicht selten und nach wie vor mittelbar Immobilien unter deren nachhaltigen Markt-/Verkehrswerten erwerben. Mit Ihrer Investition in Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins haben Sie sich dieser Einschätzung angeschlossen und an dieser Stelle möchten wir Ihnen noch einmal einen ausdrücklichen Dank für das uns entgegen gebrachte Vertrauen aussprechen. Die bisher erzielten Ergebnisse sind beachtlich. So konnte der Emittent der Namensschuldverschreibungen bereits in ein breit diversifiziertes Portfolio von Zielfonds investieren und ist per mittelbar an 225 Zielfonds von 49 Initiatoren mit Anschaffungskosten von ca. 77,6 Mio. EUR beteiligt. Die durchschnittlich prognostizierte Ausschüttungsrendite für 2016 sowie der zusätzliche jährliche Tilgungsgewinn aus der Entschuldung der erworbenen Zielfonds liegt mit in der Summe ca. 9,31 % p. a. nur leicht unter dem planmäßigen Niveau. Bei den bisherigen Liquidationen von Zielfonds konnten seit dem durchschnittlich rd. 41 % Veräußerungsgewinne realisiert werden. Dies bestätigt eindrucksvoll die Möglichkeit, am Zweitmarkt Immobilien unter deren aktuellem Markt-/Verkehrswert erwerben zu können. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, Ihnen den ersten Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr bis zum überreichen zu können. Im Kapitel Emittent im Überblick auf den Seiten 4 f. haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen übersichtlich zusammengefasst, auf den folgenden Seiten erhalten Sie umfangreiche Detailinformationen. Die asuco wird sich auch zukünftig darauf konzentrieren, die erreichte quantitative und qualitative Marktführerschaft im Bereich der Kapitalanlagen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds aufrecht zu erhalten und die Wahl zum besten Fondsinitiator des Jahres 2013 durch die Leser von uro und Fonds & Co. nachhaltig zu bestätigen. Da die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins auf eine große Nachfrage stoßen, wird der Emittent in diesem und in den kommenden Geschäftsjahren weitere Namensschuldverschreibungen zur Zeichnung anbieten. Die Möglichkeit der Anleger, über variable Zinsen bis zu 100 % an den Einnahmenüberschüssen des Emittenten und am Wertzuwachs der Zielinvestments teilzunehmen, die ausgeprägte Sicherheitsorientierung durch die breite Risikostreuung, die grundsätzlich feste Laufzeit und die geringen weichen Kosten sind offensichtlich genau das, was Anleger bei ihrer Kapitalanlage suchen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen! Oberhaching, im Januar

4 Inhalt 4 Emittent im Überblick 6 Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 6 Emittent 6 Tätigkeitsbereiche 7 Finanzierung 7 Bestandsanalyse per Beschreibung der acht größten Investitionen in Zielfonds Emittent im Überblick 4 Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 6 17 Zins- und Zusatzzinszahlung / Rückzahlung 17 Zinsen und Zusatzzinsen 17 Berechnung der Zinsen und Zusatzzinsen zum Prognose der Zinsen und Zusatzzinsen 29 Rückzahlung der Namensschuldverschreibungen 30 Steuerliche Verhältnisse 30 Einkommensteuer 31 Erbschaft- und Schenkungsteuer 32 Namensschuldverschreibungsregister 33 Jahresabschluss zum Zins- und Zusatzzinszahlung / Rückzahlung Steuerliche Verhältnisse Namensschuldverschreibungsregister 32 Inhalt 3

5 Emittent im Überblick Die Geschäftsentwicklung auf einen Blick Platzierung von Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mit einem Nominalbetrag in Höhe von ca. 99,1 Mio. EUR zum Investition von ca. 77,6 Mio. EUR in 225 Zielfonds von 49 Anbietern bis zum Zinszahlungen für das Geschäftsjahr bis zum in Höhe von 5,0 % bis 6,85 % liegen über dem jeweiligen Planwert und sind am erfolgt. Realisierung von durchschnittlich ca. 41 % Veräußerungsgewinn aus Liquidationen von Zielfonds / Ausübung von Andienungsrechten seit dem Net Asset Value (NAV) der Namensschuldverschreibungen einer Serie liegt per zwischen ca. 96 % und 101 % des Nominalbetrages. Prüfung des Jahresabschlusses zum ohne Beanstandungen. Stammdaten des Emittenten Firma, Sitz asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG, Oberhaching Gesellschaftsvertrag Fassung vom Nominalbetrag der Namens EUR schuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins (ohne Agio) zum Vorrangiges Fremdkapital 0 EUR (brutto) Termin für Zinszahlungen des Folgejahres Einkunftsart der Anleger Kapitalvermögen (Gläubiger) Gesellschafter und Anleger (Gläubiger) des Emittenten Komplementär Oberhaching Geschäftsführender Kommanditist Kommanditisten Anleger (Gläubiger) Namensschuldverschreibungsregister asuco Komplementär GmbH, asuco Geschäftsbesorgungs GmbH, Oberhaching Dietmar Schloz, Paul Schloz Anleger (Gläubiger) asuco Treuhand GmbH, Oberhaching vertreten durch BONAVIS Treuhand GmbH, Aschheim (bei München) Ansprechpartner Anlegerverwaltung Herr René Müller Telefon (089) r.mueller@bonavis-treuhand.de 4

6 Entwicklung der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins Namensschuldverschreibungen der Serie Zweitmarkt- Zins per Nominalbetrag (ohne Agio) Zinsen zzgl. Zusatzzinsen (Maximalbetrag) 1 Zins zzgl. Zusatzzins 1 Nachzahlbare Zinsen sowie Zusatzzinsen 1 kumuliert Rückzahlungsreserve Net Asset Value pro ,04 Mio. EUR 11,00 % 5,8 % 11,00 % 0,00 % ,83 EUR Plan ,78 Mio. EUR 11,00 % 5,8 % 6,85 % 4,15 % 699,79 EUR 99 % ,21 Mio. EUR 10,00 % 5,2 % 6,16 % 3,84 % 988,73 EUR 96 % plus ,88 Mio. EUR 10,50 % 5,5 % 6,37 % 4,13 % 22,63 EUR 98 % ,55 Mio. EUR 11,00 % 5,2 % 6,45 % 4,55 % 237,94 EUR 100 % ,72 Mio. EUR 12,00 % 5,1 % 5,00 % 7,00 % ,11 EUR 101 % Ist Investitionen in Zielfonds per Anzahl Ankäufe im Bestand Initiatoren 49 Erworbene Zielfonds 225 (16 in Liquidation) Immobilien 373 Mietverträge rd Mietfläche gesamt rd. 6 Mio. qm Ø Vermietungsstand 97 % Anschaffungskosten gesamt 77,59 Mio. EUR Ø Anschaffungskosten Ankäufe 4 68 % Marktwert des Portfolios 4,5 71 % Gesamtertrag der Zielfonds Prospekt Ist 7 Ø Ausschüttungsrendite ,8 6,50 % 4,95 % Ø Tilgungsgewinn ,9 3,00 % 4,36 % Summe 9,50 % 9,31 % 1 Prozentangaben bezogen auf den Nominalbetrag (Zeichnungsbetrag) ab Einzahlung. 2 Prozentangaben bezogen auf den voraussichtlichen Nominalbetrag (Zeichnungsbetrag) bis zum Platzierungsende. 3 Die Angaben basieren auf den Geschäftsberichten 2014, 2015 oder 2016 der einzelnen Zielfonds und Berechnungen der asuco. 4 Prozentangaben bezogen auf das erworbene Nominalkapital der Zielfonds. 5 Für die Ermittlung des Marktwertes wird grundsätzlich der letzte Kurs der Fondsbörse Deutschland innerhalb der letzten 18 Monate herangezogen. Falls ein solcher nicht bekannt ist, erfolgt die Bewertung auf Basis des aktuellen Kaufkurses der asuco. Die in Liquidation befindlichen Zielfonds wurden nicht berücksichtigt. 6 Prozentangaben bezogen auf die Anschaffungskosten für den Erwerb der Zielfonds inkl. Erwerbsnebenkosten. 7 Prognose. 8 Die durchschnittliche Ausschüttungsrendite 2016 ist die für 2016 prognostizierte jährliche Ausschüttung der Zielfonds in Prozent bezogen auf die Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten. Die in Liquidation befindlichen Zielfonds wurden nicht berücksichtigt. Bei Zielfonds in Teilliquidation wurden die ursprünglichen Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten um Sonderausschüttungen aus dem Objektverkauf reduziert. 9 Der durchschnittliche Tilgungsgewinn 2016 ist die in 2016 geplante Reduzierung der Nettoverschuldung (Fremdkapital, Liquiditätsreserve) nach Ausschüttungen auf Ebene der Zielfonds in Prozent bezogen auf die Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten. Bei Darlehen in Fremdwährung werden in 2016 nicht realisierte Währungsgewinne bzw. -verluste nicht berücksichtigt. Der Tilgungsgewinn einzelner Zielfonds wurde bereinigt um Sondereffekte bei den Einnahmen (z. B. einmalige Abfindungszahlungen, Entschädigungen von Versicherungen) und bei den Ausgaben (z. B. Neubaumaßnahmen, umfangreiche Sanierungs- oder Umbaukosten, einmalige Zinsvorauszahlungen). Die in Liquidation befindlichen Zielfonds wurden nicht berücksichtigt. Leasing- und leasingähnliche Fonds sowie stille Beteiligungen wurden bei der Berechnung des Tilgungsgewinns/-verlustes in Höhe des linear verteilten Liquidationsgewinns/-verlustes berücksichtigt. Der Liquidationsgewinn/-verlust ergibt sich aus der Differenz zwischen den Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten und dem i. d. R. feststehenden Liquidationserlös. Bei Zielfonds in Teilliquidation wurden die ursprünglichen Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten um Sonderausschüttungen aus dem Objektverkauf reduziert. Emittent im Überblick 5

7 Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins Emittent Die asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG (aufgrund der Stimmenmehrheit der Gründungsgesellschafter eine der asuco-unternehmensgruppe zuzuordnende Tochtergesellschaft), Oberhaching, ist Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins. Tätigkeitsbereiche Der Emittent hat bzw. wird sein Gesellschaftsvermögen (Eigenkapital sowie die aus der Emission von nachrangigen Namensschuldverschreibungen und vergleichbaren Fremdkapitalprodukten zufließenden Einnahmen nach Abzug der vertraglich vereinbarten einmaligen, nicht substanzbildenden weichen Kosten) als Dachgesellschaft unter Beachtung von Investitionskriterien i. d. R. am Zweitmarkt (Erwerb von Anteilen von i. d. R. bereits vollplatzierten geschlossenen Alternativen Investmentfonds mit Immobilieninvestitionen sowie Teilnahme an Kapitalerhöhungen) mittelbar und in Sondersituationen auch unmittelbar in ein breit gestreutes Portfolio von Immobilien bzw. Beteiligungen an geschlossenen Alternativen Investmentfonds mit Immobilieninvestitionen sowie sonstigen Gesellschaften (Zielfonds) sowie durch Gewährung von Gesellschafterdarlehen an Zielfonds zum Zwecke der Gewinnerzielung investieren. Die Immobilien, die Beteiligungen an geschlossenen Alternativen Investmentfonds mit Immobilieninvestitionen sowie sonstigen Gesellschaften (Zielfonds) sowie die Gesellschafterdarlehen an Zielfonds stellen insgesamt die Anlageobjekte dar. Der Emittent wird als Investor sämtliche zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausnutzen, um Beteiligungen an als attraktiv eingestuften Zielfonds i. d. R. am Zweitmarkt zu erwerben. Er Konzept des Emittenten der Namensschuldverschreibungen Beteiligungen an Zielfonds Beteiligungen an Zielfonds durch Kapitalerhöhung Direkterwerb Immobilien Gesellschafterdarlehen an Zielfonds Gesellschafterdarlehen an 100%ige Tochtergesellschaft asuco Komplementär GmbH (Komplementär) asuco Geschäftsbesorgungs GmbH (geschäftsführender Kommanditist) Emission max. 60 Mio. EUR Anlageobjekte asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG (Emittent) Emission nachrangiger Namensschuldverschreibungen sowie vergleichbarer Fremdkapitalprodukte Emission ca. 37 Mio. EUR Emission ca. 25 Mio. EUR Emission max. 15 Mio. EUR Emission max. 15 Mio. EUR Emission max. 50 Mio. EUR Emission noch nicht bekannt Dietmar Schloz (Kommanditist) Paul Schloz (Kommanditist) ZweitmarktZins pro ZweitmarktZins ZweitmarktZins plus ZweitmarktZins ZweitmarktZins ZweitmarktZins ZweitmarktZins... Vereinfachte Darstellung (Stand 01/2018) 6

8 beabsichtigt, von den nach wie vor attraktiven Kursen am Zweitmarkt zu profitieren. Ursachen hierfür sind die geringe Transparenz bei der Kursfindung, unkonkrete Preisvorstellungen sowie persönliche Notsituationen der meisten verkaufswilligen Anleger. Der Emittent wird auch Gesellschafterdarlehen an Zielfonds gewähren sowie in Sondersituationen wie z. B. Notverkäufen u. a. auch Direktinvestitionen in Immobilien vornehmen. Es ist beabsichtigt, Beteiligungen an mehr als 250 verschiedenen Zielfonds von voraussichtlich mehr als 60 Anbietern geschlossener Alternativer Investmentfonds mit Immobilieninvestitionen einzugehen. Der Emittent wird damit nach Vollinvestition mittelbar (doppelstöckig) an voraussichtlich mehr als 400 Immobilien verschiedener Nutzungsarten beteiligt sein und durch die Risikostreuung Sicherheitsorientierung aufweisen. Die Beteiligungen des Emittenten an den Zielfonds erfolgen mit einer langfristigen Investitionsabsicht. Finanzierung Der Emittent hat nachrangige Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins emittiert und beabsichtigt, auch in den kommenden Jahren weitere Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins sowie vergleichbare Fremdkapitalprodukte zu emittieren. Per haben Anleger (Gläubiger) Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mit einem Nominalbetrag von insgesamt ca. 99,14 Mio. EUR gezeichnet. Hiervon waren zum ca. 86,89 Mio. EUR eingezahlt. Die Verteilung auf die einzelnen Serien kann untenstehender Tabelle 1 entnommen werden. voraussichtliche Laufzeit von einem Jahr und zur Erfüllung der Verzinsungs- und Rückzahlungsansprüche bei Fälligkeit von Namensschuldverschreibungen. Das Fremdkapital, das zur Erfüllung der Verzinsungs- und Rückzahlungsansprüche aufgenommen wurde, ist in den Folgejahren um mindestens 20 % p. a. des ursprünglichen Betrages zu tilgen. Zum hat der Emittent kein vorrangiges Fremdkapital aufgenommen. Bestandsanalyse per Die in den folgenden Ausführungen genannten Investitionen (Anschaffungskosten) in Zielfonds beziehen sich immer auf den konsolidierten Bestand des Emittenten und seiner 100%igen Tochtergesellschaften, der asuco pro GmbH sowie der asuco Beteiligungs GmbH. Das heißt, es wird so getan, als wären die Ankäufe der 100%igen Tochtergesellschaften direkt vom Emittenten getätigt worden. Die Verteilung der Investitionen zum stellt sich wie folgt dar: Verteilung der Investitionen (Anschaffungskosten) zum asuco asuco Publikumsfonds pro der asuco-unternehmensgruppe Beteiligungs GmbH GmbH 28 % 5 % Die Anleihebedingungen der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins erlauben die Aufnahme von vorrangigem Fremdkapital nur zur Finanzierung von Investitionen für eine Tabelle 1 Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins Emittent 67 % Grafik: asuco Maximaler Nominalbetrag 1 Gezeichneter Nominalbetrag 1 Eingezahlter Nominalbetrag pro 60 Mio. EUR 34,780 Mio. EUR 32,285 Mio. EUR ,211 Mio. EUR 37,211 Mio. EUR 31,232 Mio. EUR plus 50 Mio. EUR 9,883 Mio. EUR 9,005 Mio. EUR Mio. EUR 7,550 Mio. EUR 6,550 Mio. EUR Mio. EUR 9,720 Mio. EUR 7,820 Mio. EUR 1 zzgl. vereinbartes Agio (Stand ) Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 7

9 Der Emittent hat bis zum insgesamt Ankäufe am Zweitmarkt getätigt, an vier Kapitalerhöhungen teilgenommen sowie ein Gesellschafterdarlehen an einen Zielfonds gewährt. Er ist aktuell an 225 verschiedenen Zielfonds von 49 Anbietern beteiligt und partizipiert damit mittelbar an der Entwicklung von insgesamt 373 Immobilien, die einen durchschnittlichen Vermietungsstand von ca. 97 % aufweisen (in % der nach dem Vermietungsstand gewichteten Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten). Die gesamten Anschaffungskosten (abzüglich bereits zurückgeflossener Anschaffungskosten aus Objektverkäufen) belaufen sich auf ca. 77,6 Mio. EUR 4 (Tabelle 2 auf Seite 11). Davon sind ca. 22,0 Mio. EUR über die Tochtergesellschaft asuco pro GmbH und ca. 4,2 Mio. EUR über die Tochtergesellschaft asuco Beteiligungs GmbH investiert. Nachfolgend wird die Zusammensetzung des Gesamtportfolios an Zielfonds nach unterschiedlichen Kriterien erläutert. Die Angaben erfolgen jeweils in % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) 1. Nahezu sämtliche Zielfonds investieren in den deutschen Immobilienmarkt (ca. 98 %). Dieser wird von institutionellen Investoren als einer der derzeit weltweit attraktivsten Immobilienmärkte eingestuft. Die Ankäufe erfolgten überwiegend am Zweitmarkt (ca. 96 %), ca. 4 % durch Kapitalerhöhungen und ca. 0,2 % über ein Gesellschafterdarlehen. Die Zielfonds firmieren überwiegend in der Rechtsform der KG bzw. GmbH & Co. KG (ca. 96 %) oder in der hinsichtlich der Rechte und Pflichten einschließlich Haftung wirtschaftlich der KG identischen atypisch stillen Gesellschaft (ca. 3 %). Bei den Zielfonds in der Rechtsform einer GbR (ca. 1 %) besteht eine Haftungsbeschränkung bei den Bankdarlehen. Ca. 96 % der Zielfonds wurden als klassischer Immobilienfonds konzipiert. Auf Leasingfonds bzw. leasingähnliche Fonds entfallen ca. 1 % der Anschaffungskosten, auf atypisch stille Beteiligungen ca. 3 % und auf ein Gesellschafterdarlehen ca. 0,2 %. Bestandsverteilung nach Investitionsobjekten in % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) Immobilien Deutschland 98 % Grafik: asuco Bestandsverteilung nach Investitionswegen in % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) Zweitmarkt 96 % Grafik: asuco Publikumsfonds der asuco-unternehmensgruppe Kapitalerhöhung 4 % Bestandsverteilung nach Fondskonstruktionen in % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) Atypisch stille Gesellschafterdarlehen Publikumsfonds der asuco-unternehmensgruppe Beteiligung 0,2 % 3 % Klassischer Fonds 96 % Grafik: asuco Publikumsfonds der asuco-unternehmensgruppe Bestandsverteilung nach Rechtsformen in % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) Atypisch stille Publikumsfonds der asuco-unternehmensgruppe Beteiligung 3 % KG bzw. GmbH & Co. KG 96 % Grafik: asuco Immobilien Ausland 2 % Gesellschafterdarlehen 0,2 % GbR 1 % Leasingfonds 1 % 8

10 Bestandsverteilung nach Fondsverwaltern in % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) Publikumsfonds der asuco-unternehmensgruppe Bilfinger 7 % AXA Merkens 19 % PROSAG 8 % WealthCap 20 % Grafik: asuco Die größten Fondsbeteiligungen in % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) Fundus 7 % Übrige 44 Initiatoren 39 % Ca. 61 % der Zielfonds werden von fünf Fondsverwaltern (WealthCap, AXA Merkens, PRO- SAG, Bilfinger und Fundus) verwaltet, bei denen es sich ausschließlich um langjährig am Markt befindliche und damit erfahrene Emissionshäuser handelt. Die acht größten Einzelinvestitionen repräsentieren ca. 44 % des Portfolios. Auch die geografische Lage der Immobilien verdeutlicht die gute Risikostreuung. Der Schwerpunkt entfällt auf die Bundesländer Nordrhein- Westfalen, Sachsen, Hessen, Bayern, Berlin und Brandenburg. Publikumsfonds der asuco-unternehmensgruppe Dr. Ebertz SWF 79 3 % HFS Zweitmarktfonds 1 3 % Dr. Ebertz SWF % Falk 58 3 % Merkens % Übrige 217 Zielfonds 56 % Grafik: asuco Bestandsverteilung nach Nutzungsarten in % der nach Mietflächen gewichteten Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) Publikumsfonds der asuco-unternehmensgruppebüro 20 % Spezial 20 % Wohnen 3 % (Hotel, Logistik, Klinik, Senioren-Pflegeheim) Sonstige 5 % (Lager, Nebenflächen) Grafik: asuco Bestandsverteilung nach Bundesländern in % der nach Verkehrswerten gewichteten Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) Bayern 10 Publikumsfonds % der asuco-unternehmensgruppe Hessen 10 % Sachsen 21 % NRW 22 % Grafik: asuco HFS % PROSAG Klinik Alpenhof 6 % Fundus 35 3 % Berlin 8 % Brandenburg 7 % Weitere Bundesländer und Ausland 22 % Handel 52 % Die Nutzungsarten verteilen sich im Wesentlichen auf Handelsflächen (ca. 52 %), Büroflächen (ca. 20 %) und Spezial-Immobilien wie z. B. Senioren-Pflegeheime, Hotels und Logistikgebäude (ca. 20 %). Der Emittent hat die Zielfonds zu Anschaffungskosten von durchschnittlich ca. 68 % des Nominalkapitals der Zielfonds erworben. Bewertet man das zum bestehende Portfolio von Zielfonds mit dem jeweils letzten innerhalb von 18 Monaten an der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG erzielten Kurs bzw., sofern ein solcher nicht vorliegt, mit dem aktuellen Kaufkurs des Emittenten, dann liegt der Marktwert des Portfolios bei ca. 71 % des erworbenen Nominalkapitals. Das bedeutet, dass die Zielfonds seit ihrem Erwerb Wertsteigerungen von rd. 4 % erzielen konnten. Das zum bestehende Portfolio von Zielfonds weist durchschnittlich eine Ausschüttungsrendite für in Höhe von ca. 4,95 % und einen jährlichen Tilgungsgewinn in Höhe von ca. 4,36 % auf. Hierbei ist zu beachten, dass der Emittent die Ausschüttungsrendite jährlich erhält, die Tilgungsgewinne dagegen zwar jährlich anfallen, jedoch erst bei Verkauf der Immobilie und/oder Liquidation des jeweiligen Zielfonds kumuliert von dem Emittenten vereinnahmt werden. Die in Tabelle 3 auf Seite 12 enthaltenen Zielfonds befanden sich zum entweder in Liquidation oder wurden veräußert bzw. angedient. In allen Fällen werden Veräußerungsgewinne erzielt, das heißt, die Sonderausschüttungen/Liquidationserlöse sind höher als die An- Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 9

11 schaffungskosten. Der durchschnittliche Veräußerungsgewinn seit dem beträgt voraussichtlich rd. 41 %. Fazit Anschaffungskosten versus Marktwert Durchschnittswert in % des erworbenen Kommanditkapitals an den Zielfonds 71 % 68 % Publikumsfonds der asuco-unternehmensgruppe Wie das zum bestehende Portfolio von Beteiligungen an Zielfonds zeigt, ermöglicht der Zweitmarkt eine mittelbare Investition in ausgewählte deutsche Qualitätsimmobilien und das nicht selten unter deren Markt-/Verkehrswert. Die bei Auflösung/Liquidation der jeweiligen Zielfonds realisierbaren stillen Reserven, die zukünftige Ertragskraft sowie Wertzuwachschancen der Immobilien ergeben hohe Renditeperspektiven bei einer ausgeprägten Sicherheitsorientierung, denn es konnte eine Risikostreuung auf verschiedene Immobiliengrößen, Immobilienstandorte, Gebäudetypen, Nutzungsarten und Mieter erreicht werden. Grafik: asuco Ausschüttungsrendite 2 und Tilgungsgewinn Durchschnittswert in % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) 9,50 % durchschnittliche Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten 9,31 % Marktwert auf Basis der letzten Kurse an der Fondsbörse 1 Die Angaben basieren auf den Geschäftsberichten 2014, 2015 oder 2016 der einzelnen Zielfonds und Berechnungen der asuco. 2 Die durchschnittliche Ausschüttungsrendite 2016 ist die für 2016 prognostizierte jährliche Ausschüttung der Zielfonds in Prozent bezogen auf die Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten. Die in Liquidation befindlichen Zielfonds wurden nicht berücksichtigt. Bei Zielfonds in Teilliquidation wurden die ursprünglichen Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten um Sonderausschüttungen aus dem Objektverkauf reduziert. 3 Der durchschnittliche Tilgungsgewinn 2016 ist die in 2016 geplante Reduzierung der Nettoverschuldung (Fremdkapital, Liquiditätsreserve) nach Ausschüttungen auf Ebene der Zielfonds in Prozent bezogen auf die Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten. Bei Darlehen in Fremdwährung werden in 2016 nicht realisierte Währungsgewinne bzw. -verluste nicht berücksichtigt. Der Tilgungsgewinn einzelner Zielfonds wurde bereinigt um Sondereffekte bei den Einnahmen (z. B. einmalige Abfindungszahlungen, Entschädigungen von Versicherungen) und bei den Ausgaben (z. B. Neubaumaßnahmen, umfangreiche Sanierungs- oder Umbaukosten, einmalige Zinsvorauszahlungen). Die in Liquidation befindlichen Zielfonds wurden nicht berücksichtigt. Leasing- und leasingähnliche Fonds sowie stille Beteiligungen wurden bei der Berechnung des Tilgungsgewinns/-verlustes in Höhe des linear verteilten Liquidationsgewinns/-verlustes berücksichtigt. Der Liquidationsgewinn/-verlust ergibt sich aus der Differenz zwischen den Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten und dem i. d. R. feststehenden Liquidationserlös. Bei Zielfonds in Teilliquidation wurden die ursprünglichen Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten um Sonderausschüttungen aus dem Objektverkauf reduziert. 4 Wenn in diesem Geschäftsbericht von Anschaffungskosten die Rede ist, sind darin immer auch die Erwerbsnebenkosten enthalten. Zu den Erwerbsnebenkosten zählen insbesondere die Vermittlungsprovisionen der Handelsplattformen oder anderer externer Vermittler, die Umschreibegebühren der jeweiligen Zielfonds, eventuell anfallende Notar-, Anwalts- und Gerichtskosten bei Umschreibungen im Handelsregister sowie die laut den Anleihebedingungen vorgesehene Provision für die Ankaufsabwicklung an den Komplementär des Emittenten. 3,00 % 6,50 % Prospekt Grafik: asuco 4,36 % 4,95 % Ist Tilgungsgewinn Ausschüttungsrendite

12 Tabelle 2 Bestandsübersicht per Zielfonds Jahr der Objektbezeichnung Objekttyp Vermie- Anschaffungskosten Marktwert 2 Kurs Emission tungsstand inkl. Erwerbsneben- in EUR in % kosten in EUR Merkens Sachsen-Allee Chemnitz Einkaufszentrum FB HFS Behördenzentrum Frankfurt/Main Bürogebäude FB Das Schloss Berlin Einkaufszentrum 97 Bahnhofspassagen Potsdam Büro- und Einkaufszentrum 89 mit Multiplex-Kino PROSAG Klinik Alpenhof 1995 Vater/ Mutter-Kind-Klinik Alpenhof Chieming Klinik (Spezialimmobilie) FB Fundus Rathaus-Center Berlin-Pankow Einkaufszentrum FB Grips-Theater Berlin-Tiergarten Theater 100 HFS Zweitmarktfonds Beteiligungen an 41 Zielfonds mit rd. 73 Immobilien FB Falk 58 Leipzig-Lössnig 2013 Moritzhof Leipzig Einkaufszentrum As atypisch stille Beteiligung Dr. Ebertz SWF Werre-Einkaufspark Bad Oeynhausen Einkaufszentrum As Dr. Ebertz SWF Werre-Einkaufspark Bad Oeynhausen Einkaufszentrum FB Merkens AXA-Hauptverwaltung Köln (Erweiterungsbau) Bürogebäude FB Hahn Pluswertfonds Obi-Baumarkt mit Gartencenter Meinerzhagen Baumarkt As DG Anlage Wandelhalle Hauptbahnhof Hamburg Einkaufszentrum FB HFS Galerie Roter Turm Chemnitz Einkaufszentrum FB Technisches Rathaus Chemnitz Bürogebäude 100 Mühlbach-Center Radolfzell Einkaufszentrum 99 Continental-Logistikzentrum Neu-Ulm Logistikgebäude (Spezialimmob.) 100 Drei Wohnungen Dresden Wohngebäude 100 Rendita Colonia SWF Spree-Center Fürstenwalde Fachmarktzentrum As Einkaufszentrum Eisenhüttenstadt Fachmarktzentrum 99 Drehscheibe Bochum 2017 Drehscheibe Bochum Einkaufszentrum As Falk DSK-Seniorenzentrum Osnabrück Pflegeheim (Spezialimmobilie) As Multi-Business-Center Düren Büro- und Produktionsgebäude 81 PROSAG Nordseedeich 1996 Mutter-Kind-Klinik Nordseedeich Klinik (Spezialimmobilie) FB Friedrichskoog BI Marriott-Hotel Sindelfingen Hotel (Spezialimmobilie) FB Fundus SB-Warenhaus Dülmen SB-Warenhaus As Einkaufszentrum Gut Kullen Aachen Einkaufszentrum 100 Wert-Konzept 03 (NLI 14) 1992 Saline-Passage Bad Dürrenberg Geschäfts- und Wohngebäude As Vorzugskapital Merkens Galerie Wiener Platz Köln Büro- und Einkaufszentrum FB HFS Fachmarktzentrum Rathenow Fachmarktzentrum As weitere 204 Zielfonds weitere 343 Immobilien Zielfonds 373 Immobilien Die Angaben basieren auf den Geschäftsberichten 2014, 2015 oder 2016 der einzelnen Zielfonds und Berechnungen der asuco. 2 Die Bewertung erfolgt mit dem jeweils letzten innerhalb von 18 Monaten an der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG (FB) erzielten Kurs bzw., sofern ein solcher nicht vorliegt, mit dem aktuellen Kaufkurs des Emittenten (As). Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 11

13 Tabelle 3 Rückflüsse aus Fondsliquidationen und Verkäufen / Andienung von Zielfonds Zielfonds Jahr des Anschaffungs- Immobilien Jahr des vorauss. Sonder- Gewinn Situation des ersten kosten Objekt- ausschüttung / in % der Zielfonds Ankaufs in EUR verkaufs Liquidationserlös Anschaffungsin EUR kosten BBV Rewe-Markt Frechen Fonds in Liquidation Schweizer Hof Hannover Verbrauchermarkt Ahaus-Wüllen Verbrauchermarkt Altenberge Netto-Markt Emmerich Zentrallager Köln Fachmarktzentrum Krefeld SB-Markt Meschede SB-Markt Lippetal Geschäftshaus Waltrop CFB Eschborn Plaza Ernst & Young, Fonds in Liquidation Eschborn DG Anlage Büro- und Geschäftshaus Hannover Fonds in Liquidation DIL Pressehaus am Alexanderplatz Andienung von Anteilen Berlin DIL Fernsehzentrum Potsdam Andienung von Anteilen Babelsberg Hahn PWF Obi-Baumarkt mit Gartencenter Verkauf Kamp-Lintfort Hahn PWF real - SB-Warenhaus Delmenhorst Verkauf Hahn PWF real - SB-Warenhaus Heiligenroth Verkauf HFS Deutsche Rentenversicherung Fonds in Liquidation Berlin Business-Parc Rochusstraße Bonn HFS Leasing Büro- und Geschäftshaus mit Andienung von Anteilen Baumarkt München IBV Alexanderhaus Alexanderhaus Berlin Andienung von Anteilen ILG Sachsen-Forum Dresden Fonds in Liquidation LF Motel One Berlin City-West Fonds in Liquidation Motel One Nürnberg Real IS Burkardus Wohnpark Bad Kissingen Fonds in Liquidation Bad Kissingen Real IS Bürocenter Haus am Westplatz Leipzig Fonds in Liquidation Leipzig Real IS Rendite Bürogebäude München Kündigung von Anteilen portfolio 1 (stille Beteiligung) Cityforum im Eichsfeld Rüsselsheim Esprit-Europa-Zentrale Ratingen Gesamt davon Anschaffungskosten inkl. Erwerbsnebenkosten Dritter davon Ankaufsabwicklung asuco 12

14 Beschreibung der acht größten Investitionen in Zielfonds Im Folgenden finden Sie die wesentlichen Informationen zu den acht Zielfonds, die wirtschaftlich betrachtet den höchsten kumulierten Anteil am Investitionsbestand des Emittenten haben. Sie repräsentieren insgesamt ca. 44 % der gesamten Anschaffungskosten. Die Angaben basieren auf den Geschäftsberichten 2015 bzw der jeweiligen Zielfonds. Merkens 15 Das im Jahr 1997 errichtete Einkaufszentrum Sachsen-Allee in Chemnitz mit rd qm Einzelhandelsfläche wird von der ECE, dem europäischen Marktführer auf dem Gebiet innerstädtischer Einkaufszentren, betreut. Ankermieter sind u. a. Kaufland, Media Markt, H&M und TK MAXX. In den Jahren 2017 und 2018 wird aufgrund einer Vielzahl von auslaufenden Mietverträgen eine Umstrukturierung des Einkaufszentrums durchgeführt. Sachsen-Allee, Chemnitz (Merkens 15) Seit Jahren erfolgen konstante Ausschüttungen von 3,5 % p. a. Merkens 15 Initiator AXA Merkens Emissionsjahr 1996 Gesellschaftskapital TEUR Einkunftsart Vermietung und Verpachtung Ausschüttung ,50 % Ausschüttung ,50 % Die Immobilie Einkaufszentrum Sachsen-Allee Chemnitz Fertigstellung 1997 Mietfläche qm Vermietungsstand 100 % Hauptmieter Kaufland (2021), Media Markt (2021), H&M, TK MAXX HFS 10 Das teilweise im Jahr 1879 errichtete, 1993/1994 erweiterte und in den Jahren 1981 bis 2005 mehrfach umgebaute Bürogebäude in der Frankfurter Innenstadt ist das größte Objekt des Zielfonds. Die Mietfläche von rd qm ist bis 2034 vollständig an das Land Hessen vermietet. Das im Jahr 2006 errichtete Einkaufszentrum Das Schloss in Berlin Steglitz mit rd qm Einzelhandelsfläche und rd qm Büro-, Dienstleistungs- und Lagerflächen sowie das im Jahr 1999 errichtete Büro- und Einkaufszentrum Bahnhofspassagen in Potsdam mit einer Mietfläche von rd qm werden mittelbar über Beteiligungen von jeweils 94 % an zwei Objektgesellschaften gehalten. Der Zielfonds hat für ,5 % (Steuervariante) bzw. 5 % (Ausschüttungsvariante) ausgeschüttet. Für das Geschäftsjahr 2017 wird erneut mit Ausschüttungen in Höhe von 4,5 % (Steuervariante) bzw. 5 % (Ausschüttungsvariante) gerechnet. Die Geschäftsführung plant, die Fondsgesellschaft durch Verkauf der Fondsimmobilien in den Jahren 2018 bis 2019 zu liquidieren. Es wird ein Liquidationserlös in Höhe von mindestens 150 % des Kommanditkapitals erwartet, so dass der Emittent bei Anschaffungskosten (inkl. Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 13

15 Erwerbsnebenkosten) in Höhe von rd. 115 % einen hohen Veräußerungsgewinn realisieren könnte. HFS 10 Initiator WealthCap Emissionsjahr 2005 Gesellschaftskapital TEUR Einkunftsart Vermietung und Verpachtung Ausschüttung ,50 % bzw. 5,00 % Ausschüttung ,50 % bzw. 5,00 % Die Immobilien Bürogebäude in Frankfurt Fertigstellung 1879, 1993/94 Mietfläche qm Vermietungsstand 100 % Hauptmieter Land Hessen (2034) Einkaufszentrum Das Schloss Berlin Fertigstellung 2006 Mietfläche Vermietungsstand 97 % Hauptmieter Media Markt (2025), Conrad, Ansons (2020), H&M Büro- und Einkaufszentrum Bahnhofspassagen Potsdam Fertigstellung 1999 Mietfläche Vermietungsstand 89 % Hauptmieter Kaufland, UCI Kinowelt, Saturn, Deutsche Bahn PROSAG Klinik Alpenhof Der Zielfonds ist Eigentümer der 1996 errichteten und 2009 sanierten Vater/Mutter-Kind-Klinik Alpenhof in Chieming am Ufer des Chiemsees. Die Klinik mit rd. 105 Zimmern wird mit rd. 110 Mitarbeitern eigenständig betrieben. Der Emittent hält derzeit ca. 70 % des Kommanditkapitals des Zielfonds. Für 2016 wurden 1,5 % ausgeschüttet. Für 2017 sind 3 % geplant. PROSAG Klinik Alpenhof Initiator PROSAG Emissionsjahr 1995 Gesellschaftskapital TEUR Einkunftsart Gewerbebetrieb Ausschüttung ,50 % Ausschüttung ,00 % Die Immobilie Vater/Mutter-Kind-Klinik Alpenhof in Chieming Fertigstellung 1996, 2009 Mietfläche qm Vermietungsstand 100 % Mieter Eigenbetrieb Klinik Alpenhof, Chieming (PROSAG Klinik Alpenhof) Das Schloss, Berlin (HFS 10) 14

16 Fundus 35 Hauptobjekt des Zielfonds ist das im Jahr 1999 errichtete, in 2006 erweiterte Rathaus-Center in Berlin-Pankow. Hauptmieter des Einkaufszentrums mit rd qm Einzelhandelsfläche und rd qm Bürofläche sind Kaufland, C&A sowie MediMax. Zudem ist der Zielfonds Eigentümer des unter Denkmalschutz stehenden Grips-Theater in Berlin-Tiergarten. Der Zielfonds hat für % Regelausschüttungen sowie für eine in 2006 durchgeführte Kapitalerhöhung 6 % Vorzugsausschüttungen ausgezahlt. Für 2017 sind Ausschüttungen in Höhe von 3 % geplant. HFS Zweitmarktfonds 1 Der Zielfonds hält Beteiligungen an 41 Zielfonds und partizipiert mittelbar an der Entwicklung von rd. 73 Immobilien. Der Zielfonds befindet sich seit mehreren Jahren in der Desinvestitionsphase. Aufgrund einer Vielzahl von Liquidationen konnten für % ausgeschüttet werden. Für 2017 sind Ausschüttungen in Höhe von 4,75 % geplant, die sich durch weitere Liquidationen von Zielfonds erhöhen können. HFS Zweitmarktfonds 1 Fundus 35 Initiator Fundus Emissionsjahr 1999 Gesellschaftskapital TEUR Einkunftsart Vermietung und Verpachtung Ausschüttung ,00 % Ausschüttung ,00 % Die Immobilien Einkaufszentrum Rathaus-Center in Berlin-Pankow Fertigstellung 1999, 2006 Mietfläche qm Vermietungsstand 97 % Hauptmieter Kaufland (2029), C&A, MediMax (2019) Grips-Theater in Berlin-Tiergarten Fertigstellung 1958, 1994 Mietfläche qm Vermietungsstand 100 % Mieter Grips-Theater GmbH (2023) Rathaus-Center, Berlin (Fundus 35) Initiator WealthCap Emissionsjahr 1996 Gesellschaftskapital TEUR Einkunftsart Vermietung und Verpachtung Ausschüttung ,00 % Ausschüttung ,75 % Die Immobilie Beteiligung an 41 Zielfonds mit rd. 73 Immobilien Falk 58 atypisch stille Beteiligung Der Zielfonds ist Eigentümer des 1996 errichteten Einkaufszentrums Moritzhof am südlichen Stadtrand von Leipzig. Das Objekt verfügt über rd qm Einzelhandelsfläche und rd. 550 qm Praxisfläche und ist an KIK, Penny, Rossmann sowie rd. 43 weitere Mieter vermietet. Der Emittent hat sich an dem Zielfonds im Rahmen einer atypisch stillen Beteiligung beteiligt und erhält vorrangige Ausschüttungen in Höhe von 7 % p. a. sowie bei Liquidation einen um 2,5 % p. a. steigenden Rückzahlungsbetrag. Die Auszahlung der Ausschüttungen ist erstmals für das Geschäftsjahr 2018 geplant. Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 15

17 Falk 58 atypisch stille Beteiligung Initiator Falk Emissionsjahr 2013 Gesellschaftskapital TEUR Einkunftsart Vermietung und Verpachtung Ausschüttung ,00 % Ausschüttung ,00 % Die Immobilie Moritzhof in Leipzig Fertigstellung 1996 Mietfläche Vermietungsstand 93 % Hauptmieter KIK (2019), Penny (2025), Rossmann (2017) Dr. Ebertz SWF 112 Der Zielfonds hält eine Beteiligung von rd. 41 % am Dr. Ebertz SWF 79 und ist damit mittelbar Eigentümer des Werre-Einkaufsparks in Bad Oeynhausen. Der Zielfonds hat für ,5 % ausgeschüttet. Für 2017 sind keine Ausschüttungen geplant, da der SWF 79 eine umfangreiche Modernisierung für die ehemaligen EDEKA-Flächen plant. Dr. Ebertz SWF 79 Der Zielfonds ist Eigentümer des 1998 errichteten Werre-Einkaufsparks in Bad Oeynhausen mit rd qm Mietfläche. Mieter im von der ECE gemanagten Center sind u. a. Saturn, H&M, UCI Kinowelt, OBI sowie ca. 80 weitere Mieter. Der Zielfonds hat für % ausgeschüttet. Für 2017 sind keine Ausschüttungen geplant, da die Fondsgesellschaft eine umfangreiche Modernisierung für die ehemaligen EDEKA-Flächen plant. Die Fondsimmobilie soll im Jahr 2018/2019 veräußert werden. Dr. Ebertz SWF 79 Initiator Dr. Ebertz & Partner Emissionsjahr 1997 Gesellschaftskapital TEUR Einkunftsart Vermietung und Verpachtung Ausschüttung ,00 % Ausschüttung ,00 % Die Immobilie Werre-Park Bad Oeynhausen Fertigstellung 1998 Mietfläche qm Vermietungsstand 99 % Hauptmieter Saturn, H&M, UCI Kinowelt, OBI Dr. Ebertz SWF 112 Initiator Dr. Ebertz & Partner Emissionsjahr 2006 Gesellschaftskapital TEUR Einkunftsart Vermietung und Verpachtung Ausschüttung ,50 % Ausschüttung ,00 % Die Immobilie Werre-Park Bad Oeynhausen Fertigstellung 1998 Mietfläche qm Vermietungsstand 99 % Hauptmieter Saturn, H&M, UCI Kinowelt, OBI Werre-Einkaufspark, Bad Oeynhausen (Dr. Ebertz SWF 79 und 112) 16

18 Zins- und Zusatzzinszahlung / Rückzahlung Zinsen und Zusatzzinsen Die Namensschuldverschreibungen sind ab vollständigem Zahlungseingang des Nominalbetrages beim Emittenten und nach Identifikation nach dem Geldwäschegesetz gemäß den Bedingungen des Zeichnungsscheins bis zu dem Tag, welcher der Fälligkeit durch Laufzeitende oder vorzeitige Kündigung vorausgeht (einschließlich), zu verzinsen. Die Zinsen werden nach der deutschen Zinsmethode (30/360) berechnet. Maßgeblich für die Zinsberechnung ist der Nominalbetrag ohne Agio. Die variablen Zinsen und die variablen Zusatzzinsen werden für den Zeitraum bis eines jeden Geschäftsjahres nachschüssig am des auf das Ende des jeweiligen Geschäftsjahres folgenden Jahres fällig. Die Anleger (Gläubiger) erhalten den variablen Zinssatz und den variablen Zusatzzinssatz im Jahr der Zeichnung bezogen auf den Nominalbetrag zeitanteilig. Der jährlich ermittelte Verzinsungsanspruch wird jedoch nur insoweit fällig, wie die Liquidität des Emittenten zur Bedienung der Verzinsungsansprüche der ausgegebenen Namensschuldverschreibungen aller Serien sowie vergleichbarer Fremdkapitalprodukte ausreicht. Für nicht oder nicht vollständig erfüllte Verzinsungsansprüche besteht in den Folgejahren ein Nachzahlungsanspruch, der vom Emittenten jederzeit erfüllt werden kann. Die Ermittlung der Höhe der Zinsen und Zusatzzinsen wird in den Anleihebedingungen detailliert geregelt. Im Ergebnis partizipieren die Anleger (Gläubiger) vollständig, aber auf einen jährlichen Maximalbetrag des Nominalbetrages der Namensschuldverschreibungen gedeckelt, an den Einnahmen und Ausgaben des Emittenten sowie am Wertzuwachs der Anlageobjekte. Wertzuwachs der Anlageobjekte vor. Da die Rückzahlung fälliger Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins zum Nominalbetrag erfolgt, wird die o. g. Partizipation an dem Wertzuwachs der Anlageobjekte über die Verzinsung der Namensschuldverschreibungen erreicht. Hierzu wird in variable und nach oben gedeckelte Zinsen sowie in variable und nach oben gedeckelte Zusatzzinsen unterschieden (Tabelle 4). Tabelle 4 Maximalbeträge der Zinsen und Zusatzzinsen Serie ZweitmarktZins Max. variable Zinsen Max. variable Zusatzzinsen pro 6,00 % 5,00 % ,50 % 4,50 % plus 5,75 % 4,75 % ,50 % 5,50 % ,00 % 7,00 % Fallen Zinsen und Zusatzzinsen in einzelnen Geschäftsjahren geringer aus als die vorgenannten maximalen Prozentsätze, so können diese ausgefallenen Zins- und Zusatzzinszahlungen in den folgenden Geschäftsjahren gemäß den Anleihebedingungen nachgezahlt werden. Die Anleihebedingungen der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins regeln die Berechnung der Zinsen und Zusatzzinsen zum Ende eines Geschäftsjahres. Hieraus ergibt sich die nachfolgend dargestellte Zinsberechnung zum Berechnung der Zinsen und Zusatzzinsen zum Grundlagen Die innovative Struktur der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins sieht eine vollständige, aber auf einen Maximalbetrag gedeckelte Partizipation der Anleger (Gläubiger) an den Einnahmen und den Ausgaben des Emittenten sowie an dem Die Zinsen entsprechen vereinfacht ausgedrückt grundsätzlich den Liquiditätsüberschüssen, die der Emittent der Namensschuldverschreibungen während der Laufzeit der Namensschuldverschreibungen aus dem laufenden Geschäftsbetrieb erwirtschaftet. Die variablen Zusatzzinsen entsprechen grundsätzlich den Liquiditätsüberschüssen, die vom Emittenten über die vorgenannten variablen und nach oben gedeckelten Zinszahlungen hinaus erwirtschaftet werden und die zusätzlich auch den Betrag beinhalten, um den der Net Asset Value der Namensschuldverschreibungen bei Fälligkeit den Nominalbetrag überschreitet. Es ist daher davon auszugehen, dass Zinsen für jedes Geschäftsjahr bezahlt werden, Zins- und Zusatzzinszahlung / Rückzahlung 17

19 Zusatzzinszahlungen jedoch erst bei Fälligkeit der Namensschuldverschreibungen erfolgen. Der Emittent beabsichtigt, in den kommenden Jahren weitere Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins sowie vergleichbare Fremdkapitalprodukte zur Zeichnung anzubieten. Die einzelnen Serien der Namensschuldverschreibungen werden unterschiedliche Laufzeiten und Fälligkeitszeitpunkte, unterschiedliche vertraglich vereinbarte einmalige, nicht substanzbildende weiche Kosten, unterschiedliche laufende Ausgaben des Emittenten für die Verwaltung der jeweiligen Namensschuldverschreibungen, unterschiedliche erfolgsabhängige Vergütungen sowie unterschiedliche maximale Prozentsätze für die Zinsen und die Zusatzzinsen aufweisen. Außerdem werden die Netto-Einnahmen des Emittenten aus der Emission der einzelnen Serien der Namensschuldverschreibungen sowie die Einnahmen aus den Anlageobjekten nicht getrennt verwaltet, sondern sind Teil des gemeinsamen Vermögens bzw. der Einnahmen des Emittenten. Auf Grund der einheitlichen rechtlichen Zuordnung des Vermögens zum Emittenten können den einzelnen Serien der Namensschuldverschreibungen nur betragsmäßige, quotale Anteile an den gesamten Einnahmen und Ausgaben des Emittenten sowie am gesamten Vermögen des Emittenten zugeordnet werden und nicht die Einnahmen und Ausgaben bzw. der Vermögenswert von einzelnen, konkreten Anlageobjekten. Da sich die verschiedenen Namensschuldverschreibungen hinsichtlich der Zins- und Zusatzzinszahlungen sowie der Rückzahlung fälliger Namensschuldverschreibungen zum Nominalbetrag möglichst Abbildung 1 Berechnung der Zinsen und Zusatzzinsen zum Anlageobjekte Zinstopf des Emittenten laufende Einnahmen aus den Anlageobjekten abzgl. laufende Ausgaben des Emittenten sowie abzgl. Verzinsung der Rückzahlungsreserve der Namensschuldverschreibungen aller Serien EUR Zinstopf Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins pro anteiliger Zinstopf des Emittenten abzgl. laufende Ausgaben des Emittenten für die Verwaltung der Namensschuldverschreibungen dieser Serie zzgl. Verzinsung Rückzahlungsreserve dieser Serie EUR Zinstopf Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins anteiliger Zinstopf des Emittenten abzgl. laufende Ausgaben des Emittenten für die Verwaltung der Namensschuldverschreibungen dieser Serie zzgl. Verzinsung Rückzahlungsreserve dieser Serie EUR Zinstopf Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins plus anteiliger Zinstopf des Emittenten abzgl. laufende Ausgaben des Emittenten für die Verwaltung der Namensschuldverschreibungen dieser Serie zzgl. Verzinsung Rückzahlungsreserve dieser Serie EUR Zinsen 6,00 % Zusatzzinsen 0,85 % Rückzahlungsreserve 0,00 % Zinsen 5,00 % Zusatzzinsen 1,16 % Rückzahlungsreserve 0,01 % Zinsen 5,75 % Zusatzzinsen 0,62 % Rückzahlungsreserve 0,00 % Zinstopf Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins anteiliger Zinstopf des Emittenten abzgl. laufende Ausgaben des Emittenten für die Verwaltung der Namensschuldverschreibungen dieser Serie zzgl. Verzinsung Rückzahlungsreserve dieser Serie EUR Zinsen 5,50 % Zusatzzinsen 0,95 % Rückzahlungsreserve 0,00 % 1 Es können Rundungsdifferenzen auftreten. Zinstopf Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins anteiliger Zinstopf des Emittenten abzgl. laufende Ausgaben des Emittenten für die Verwaltung der Namensschuldverschreibungen dieser Serie zzgl. Verzinsung Rückzahlungsreserve dieser Serie EUR Zinsen 5,00 % Zusatzzinsen 0,00 % Rückzahlungsreserve 1,13 % 18

20 nicht gegenseitig beeinflussen sollen, muss für die Namensschuldverschreibungen jeder Serie gemäß den Anleihebedingungen ein eigener sog. Zinstopf gebildet werden. Die Verwässerung eingetretener Wertsteigerungen bzw. Wertverluste der Anlageobjekte wird grundsätzlich dadurch verhindert, dass der Net Asset Value der Namensschuldverschreibungen jeder Serie zum jeweiligen Ende eines Geschäftsjahres festgestellt wird. Wertsteigerungen bzw. Wertverluste der Anlageobjekte werden damit zum jeweiligen Ende eines Geschäftsjahres eingefroren, so dass die Namensschuldverschreibungen einer Serie nur an Wertveränderungen der Anlageobjekte teilnehmen, die ab dem Ende des Geschäftsjahres ihrer Emission eintreten. Die Berechnung der Zinsen und Zusatzzinsen von Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins während der Laufzeit wird in mehreren Schritten durchgeführt (Abbildung 1 auf Seite 18). Die laufenden Einnahmen des Emittenten aus den Anlageobjekten innerhalb eines Geschäftsjahres bilden nach Abzug sowohl der laufenden Ausgaben des Emittenten als auch der Verzinsung der Rückzahlungsreserve der Namensschuldverschreibungen aller Serien den sog. Zinstopf des Emittenten. Der Zinstopf des Emittenten wird zum Ende jedes Geschäftsjahres auf die einzelnen Serien der Namensschuldverschreibungen aufgeteilt und bildet nach Abzug der Ausgaben des Emittenten für die Verwaltung der jeweiligen Serie sowie zzgl. der Verzinsung der Rückzahlungsreserve der jeweiligen Serie den sog. Zinstopf der Namensschuldverschreibungen einer Serie. Der Zinstopf der Namensschuldverschreibungen der jeweiligen Serie steht für die Zahlung von Zinsen und Zusatzzinsen sowie die Bildung einer Rückzahlungsreserve der jeweiligen Serie ab dem 5. Geschäftsjahr vor Laufzeitende zur Verfügung. Die Berechnung der Zinsen und Zusatzzinsen der Namensschuldverschreibungen einer Serie wird bei Fälligkeit wie folgt ergänzt (Abbildung 2). Abbildung 2 Berechnung der Zinsen und Zusatzzinsen der Namensschuldverschreibungen einer Serie bei Fälligkeit u. a. Bewertung der Anlageobjekte mit dem Verkehrswert Rückzahlungsreserve der Namensschuldverschreibungen einer Serie bei Fälligkeit jeweiliger Net Asset Value (NAV) der Namensschuldverschreibungen einer Serie bei Fälligkeit 100 % < 100 % > 100 % Rückzahlung der Namensschuldverschreibungen einer Serie zum Nominalbetrag bei Fälligkeit Zinstopf der Namensschuldverschreibungen einer Serie bei Fälligkeit anteiliger Zinstopf des Emittenten abzgl. laufende Ausgaben des Emittenten für die Verwaltung der Namensschuldverschreibungen dieser Serie zzgl. Verzinsung der Rückzahlungsreserve dieser Serie Stark vereinfachte Darstellung negative erfolgsabhängige Vergütung des geschäftsführenden Kommanditisten des Emittenten bei Fälligkeit der Namensschuldverschreibungen einer Serie Nachzahlung ausgefallener Zinsen und Zusatzzinsen positive erfolgsabhängige Vergütung des geschäftsführenden Kommanditisten des Emittenten bei Fälligkeit der Namensschuldverschreibungen einer Serie Zins- und Zusatzzinszahlung / Rückzahlung 19

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