Fischzönose der Bocholter Aa Einflussfaktoren auf den Referenzzustand
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- Sigrid Goldschmidt
- vor 5 Jahren
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1 Fischzönose der Bocholter Aa Einflussfaktoren auf den Referenzzustand Vortrag für den Runden Tisch Hydromorphologie in Borken Anwar Meyerdierks (Spreche des FFW-Aa-Euregio)
2 Themen des Vortrags Gewässertypologie der Bocholter Aa Referenz Fischzönose der Bocholter Aa Einflussfaktoren auf Differenz zur Referenz Maßnahmen des FFW-Aa
3 Gewässertypologie der Bocholter Aa Fischgewässertyp Geomorphologie Gewässersteckbrief
4 Fischgewässertypen der Bocholter Aa Gewässertypologie nach Fischgewässertyp, Quelle: ELWAS-web Die typische Gliederung eines Fließgewässers in Forellen-, Äschen,-Barben-, Brassen- u. Brackwasserregion haben sich im Zuge der WRRL, im Tiefland NRWs als nicht sinnvoll herausgestellt. Für die fischbasierte Bewertung des ökologischen Zustands werden unsere Gewässer in die s.g. Fischgewässertypen gegliedert. Nach diesem System, zählt die Bocholter Aa, ab der Entstehung in Velen bis Rhede, genau wie all ihre Zuläufe zum Unteren Forellentyp Tiefland (FiGt_06). Ab Rhede bis zur Niederländischen Grenze wird sie dem Unteren Barbentyp Tiefland (FiGt_25) zugeordnet.
5 Gewässerzonierung anhand der Geomorphologie Fließgewässerlandschaft in NRW, Quelle: Handbuch Querbauwerke
6 Quelle: Flussgebiete NRW Gewässersteckbrief Bocholter Aa
7 Referenz Fischzönose der Bocholter Aa zu erwartende Fischfauna Differenz zur Referenz
8 Leitarten Gründling 17 L Hasel 14 Döbel 8,9 Steinbeißer 8 Ukelei 7 Groppe 6,5 Barbe 6 T Rotauge 6 Typspez. Arten Barsch 4,9 Dreist. Stichling 4,9 Elritze 4,9 Schmerle 2,5 Entsprechend der FiGt_06 Hecht & FiGt_25 1,8 Bachforelle 1,5 B Unterer Barbentyp Tiefland FiGt_25 U Schleie 1,5 zu erwartende Fischarten des Unteren Barbentyp, Tiefland Artstatus Artangabe % A Zwergstichling 1,1 Leitarten Gründling 17 Begleitarten L Brassen 0,9 zu erwartende Fischfauna im naturnahem Zustand Hasel 14 Döbel 8,9 Steinbeißer 8 Ukelei 7 Groppe 6,5 Barbe 6 T Rotauge 6 Typspez. Arten Barsch 4,9 Dreist. Stichling 4,9 Elritze 4,9 Schmerle 2,5 Hecht 1,8 Bachforelle 1,5 B Schleie 1,5 Zwergstichling 1,1 Begleitarten Brassen 0,9 Güster 0,9 Aal 0,5 Atlantischer Lachs 0,1 Bachneunauge 0,1 Stelle. Bitterling 0,1 Flussneunauge 0,1 Karausche 0,1 Kaulbarsch 0,1 Meerforelle 0,1 Moderlieschen 0,1 Quappe 0,1 Rotfeder 0,1 Schlammpeitzger 0,1 Güster 0,9 Aal 0,5 Atlantischer Lachs 0,1 Bachneunauge 0,1 Bitterling 0,1 Flussneunauge 0,1 Karausche 0,1 Kaulbarsch 0,1 Meerforelle 0,1 Moderlieschen 0,1 Quappe 0,1 Rotfeder 0,1 Schlammpeitzger 0,1 Schneider 0,1 Die typischen, im naturnahem Zustand zu erwartenden Fischarten sind abhängig von ihrer erwarteten Abundanz aufgeführt. Die Art mit der höchsten erwarteten Individuendichte steht an erster Die, in der Bocholter Aa fehlenden sind rot gekennzeichnet die bedrohten Arten sind orange gekennzeichnet. zu erwartende Arten des Unterer Unteren Forellentyp, Tiefland Tiefland FiGt_06 Artstatus Artangabe % Leitarten Groppe 21 Schmerle 20 Dreist. Stichling 12,5 Gründling 9,5 Bachforelle 9 Steinbeißer 8,4 Typspez. Arten Elritze 4,9 Hasel 3,4 Döbel 3 Barsch 1,9 Rotauge 1,9 Zwergstichling 1,9 Bachneunauge 1,7 Begleitarten Aal 0,5 Atlantischer Lachs 0,1 Flussneunauge 0,1 Meerforelle 0,1 Quappe 0,1
9 Differenz zur Referenz, Betrachtung des benötigten Laichsubstrats Ausschnitt aus der Referenz, benötigtes Laichsubstrat und Gefährdungsgrad der Arten Die gefährdeten und fehlenden Arten mit hohen Ansprüchen an ein durchströmte Interstitial der benötigten Kieslaichhabitate, in ganzheitlicher Betrachtung der Referenzzönose laut FiGt_06 und FiGt_25. Barbe Elritze Bachforelle Schneider Atlantische Lachs Flussneunauge Bachneunauge Meerforelle Fast alle kieslaichenden Arten sind im Aa-System bereits ausgestorben oder vom Aussterben bedroht.
10 Differenz zur Referenz, Betrachtung der Laichwanderung Leitarten Wanderverhalten Typspezifische Arten Begleitarten Vorkommen im guten Zustand Vorkommen in der Aa Groppe nicht stark ausgep. nicht gefährdet Schmerle nicht stark ausgep. nicht gefährdet Dreistachl. Stichling nicht stark ausgep. nicht gefährdet Gründling nicht stark ausgep. nicht gefährdet Bachforelle potamodrom gefährdet Steinbeißer nicht stark ausgep. ausgestorben Elritze potamodrom ausgestorben Döbel potamodrom nicht gefährdet Hasel potamodrom nicht gefährdet Barsch nicht stark ausgep. nicht gefährdet Rotauge nicht stark ausgep. nicht gefährdet Bachneunauge nicht stark ausgep. gefährdet Atlantischer Lachs anadrom ausgestorben Flussneunauge anadrom ausgestorben Quappe potamodrom ausgestorben Meerforelle anadrom ausgestorben Aal katadrom gefährdet Ausschnitt aus der Referenz, Drang zur Laichwanderung und Gefährdungsgrad der Arten Die gefährdeten und fehlenden Arten der Wanderfische bzw. Wanderer, in ganzheitlicher Betrachtung der Referenzzönose laut FiGt_06 und FiGt_25. Bachforelle Elritze Güster Atlantischer Lachs Flussneunauge Quappe Aal Meerforelle Fast alle Arten, die einen ausgeprägten Drang zu Laichwanderungen haben, sind im Aa-System bereits ausgestorben oder vom Aussterben bedroht.
11 Differenz zur Referenz, Auswertung und Schlussfolgerung 12 Arten, die laut Referenz in der Bocholter Aa vorkommen sollten sind im gesamten Aa-System ausgestorben und 3 Arten sind akut vom Aussterben bedroht. Insgesamt gibt es bei 15 Arten Abweichungen zwischen Vorkommen der Art und der Referenz Fischzönose. 11 der 15 Arten sind auf funktionsfähige Kieslaichhabitate oder durchgängige Flussläufe stark angewiesen. Vorkommen im guten Zustand Wanderverhalten benötigtes Laichsubstrat Vorkommen in der Aa Steinbeißer nicht stark ausgep. Kraut, Kies, Geröll ausgestorben Leitarten Ukelei nicht stark ausgep. Kraut, Kies, Geröll ausgestorben Zwergstichling nicht stark ausgep. Kraut ausgestorben Typ spez. Hasel potamodrom Kies nicht gefährdet Art Döbel potamodrom Kies, Geröll nicht gefährdet Begleitarten Schlammpeitzger nicht stark ausgep. Kraut ausgestorben Lediglich bei den Arten Steinbeißer, Ukelei, Zwergstichling und Schlammpeitzger, lässt sich das Fehlen nicht unmittelbar durch die Einflussfaktoren Funktionalität der Kieslaichhabitat & Durchgängigkeit erklären. Diese Arten (mit Ausnahme der Ukelei) wurden noch vor wenigen Jahren in mehreren Bächen nachgewiesen. Da sich die Strukturen und die organische Belastung eher gebessert haben, ist mir der Grund für das Aussterben bis dato verschlossen geblieben. Die potamodromen, kieslaichenden Cypriniden Hasel & Döbel sind in ihrem Bestand nicht gefährdet, offensichtlich stellen sie nicht ganz so hohe Ansprüche an die Reproduktionsbedingungen wie z.b. die Salmoniden.
12 Einflussfaktoren auf die Differenz zur Referenz fehlende Durchgängigkeit Leichentuch Feinsediment sonstige strukturelle Missstände
13 Durchgängigkeit der Bocholter Aa, von der Entstehung in Velen bis zur Mündung in die Nordsee Die diadromen Wanderfische der Bocholter Aa müssen vom Salzwasser aus, bis in das Quellgebiet bei Velen, mindestens 27 Wanderhindernisse, auf der 244 km langen Strecke, überwinden. Diese sind teilweise schon mit FAA durchgängig gestaltet worden, es bestehen bereits konkrete Planungen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit oder sie sind aufgrund der Bauform bedingt passierbar (z.b. Kulturstau, Schleuse, ). Exemplarisch ist die Pachtstrecke des FV Borken e.v. abgebildet. Die roten Stoppschilder markieren unpassierbare Querbauwerke (QBW) ohne Fischaufstiegsanlagen (FAA) und konkrete Maßnahmen, die orangefarbenen beschreiben FAA mit vermutlich eingeschränkter Funktionalität, die gelben bedingt passierbare QBW und die grünen Schilder stehen für Querverbauungen bei denen die Passierbarkeit wiederhergestellt wurde.
14 geplante FAA der Waterschap Rijn en IJssel, am Abschlussdamm des Ijsselmeeres Die Fertigstellung der FAA ist mit nach 2017 angegeben. Nachdem der Abschlussdamm durchgängig gestaltet wurde sind bereits über 2/3 des Weges durchs Ijsselmeer über die Gelderse Ijssel bis zur Mündung der Oude Ijssel, ohne nennenswerte Hindernisse, passierbar.
15 FAA der Waterschap Rijn en IJssel, am Aa-strang bei Voorst, als Umgehungsgerinne Die Bauarbeiten haben bereits begonnen, eine Fertigstellung bis August 2014 ist realistisch. Im Mündungsbereich zum Oberwasser wird der größte Teil der Höhendifferenz über einen Schlitzpass abgebaut. Der Mündungsbereich ins Unterwasser wird als Raugerinne Beckenpass angelegt.
16 Stauwehr Rothe Spiker Eines der insgesamt drei QBW auf Deutschem Gebiet,zu dem noch keine konkreten Planungen bestehen. Neben der Stadtmühle Gemen und dem Stauwehr am Mariengymnasium wohl eins der Hindernisse die noch länger Bestand haben werden.
17 FAA der UWB des Kreis-Borken, Höhe Pröbstingsee als Raugerinne Beckenpass Eine der insgesamt neun Strukturen im Verlauf der Bocholter Aa in Deutschland, bei der bereits erste Maßnahmen zur Wiederherstellung der Passierbarkeit umgesetzt wurden. Bei einigen Strukturen fehlt allerdings noch der Nachweis der Funktionalität, bei anderen scheinen Optimierungen unausweichlich.
18 der Feinsedimenteintrag, das größte Probleme beim Erreichen des guten Zustands Diese Strukturwüsten sind als Lebensraum für fast alle Individuen der aquatischen Fauna verloren. Die Anzahl an Organismen, die in unmittelbarer Nähe eines Sturzbaumes auf 20 m nachgewiesen werden kann, ist vermutlich um Zehnerpotenzen höher als in einer kilometerlangen Sandwüste. Die, für unsere heimischen Bäche leider typische Sohlstruktur. Hier eine Aufnahme der Bocholter Aa unterhalb des Stadtparks in Ramsdorf Der Sedimenteintrag muss auf ein ertragbares Minimum reduziert, oder mittelfristige Maßnahmen ergriffen werden, sonst können die Ziele der WRRL vermutlich nie erreicht werden.
19 Merkmale sandgeprägter Tieflandbäche Sandgeprägter Tieflandbach bedeutet nicht, versandete Strukturwüste! Quelle:
20 Dimension des unnatürlich hohen Sedimenteintrags Anteilige Habitattypen in naturnahen Bächen des Tieflands Sedimenttransport nach Starkregenereignis Sand in Bächen d. Norddeutschen Tiefland, Lebensraum o. Lebensgefahr Quelle: Bedeutung der Bodenerosion für Fließgewässer Die beiden Grafiken verdeutlichen die zwei wesentlichen Gegenargumente, zu der Aussage: das Feinsediment gehört natürlicher Weise zu Sandgeprägten Bächen. 1. Das mobile Feinsediment hat im naturnahem Zustand einen Anteil an den Habitaten von 0% (an der Bocholter Aa dominiert der Treibsand über weiter Strecke ca. 95% der Sohle). 2. Der Sedimenteintrag in unsere Bäche bewegt sich teilweise in Bereichen von mehreren t pro Hochwasserereignis und ist vermutlich um das fache höher als im naturnahem Zustand. Bei ein Monitoring im Rothbach (Erft Verband), wurden innerhalb von 15 h während eines Hochwasserereignisses, bei einem Abfluss von ca. 6 m³/s, einen Feinsedimenttransport von t quantifiziert. Sandgeprägter Tieflandbach bedeutet nicht, versandete Strukturwüste!
21 Ausbreitung der Sandwüsten, mit stetig steigender Geschwindigkeit Strecke unterhalb des alten Mühlteichs Velen, mit ehemals von Kies und Geröll geprägter Sohle Der alte Mühlteich hat seine Funktion als Sandfang verloren und wird nicht mehr geleert. Seitdem breitet sich die Wüste im Unterwasser unaufhaltsam aus. Das Leichentuch Treibsand überdeckt die gesamte Sohle und erstickt alle Strukturen. Die abgebildete Sandzunge hat inzwischen ein Länge von etwa m, bei einer Schichtdicke von 0,5 m und einer Bachbreite von 4 m; kann die Menge an Treibsand einfach bestimmt werden. In Summe ca m³, was nur einem Bruchteil der tatsächlich eingespülten Menge ist.
22 weitere Bilder der Sandwüsten im Aa-System Oberlauf des Weißen Vennbachs Oberlauf der Bocholter Aa
23 weitere Bilder der Sandwüsten im Aa-System Bilder des Rindelfortsbach bei Ramsdorf. Die Gewässersohle besteht annähernd zu 100% aus mobilem Feinsediment, der gute Zustand liegt in weiter Ferne. Allerdings ist das Potential des Gewässers, aufgrund der hohen Fe-Konzentrationen, wahrscheinlich eher gering.
24 Auswirkungen des Feinsediment auf Kieslaichhabitate In versandetem Laichkies überlebt nichts. Der Biologe Bent Nielsen hat an der Süddänischen Universität in Zusammenarbeit mit LimnoConsult untersucht, ob Sandfänge die Sandverstopfung von Laichplätzen verhindern können. Der Sandeintrag wurde so um bis zu 75 % verringert. Hierdurch ergeben sich viel höhere Überlebensraten der Eier und ein besserer Schlupferfolg der Fischlarven. Eine Untersuchung an 36 Sedimentfallen, die über 2,2 km abwärts eines Sandfangs exponiert wurden, ergab, dass der Effekt hinsichtlich Sandrückhalt über 1,3 km wirkte aber nur bis zu 450 m Entfernung wurden bis 10 cm Tiefe im Laichbett lebendige Forellenlarven gefunden. Hervorzuheben ist allerdings, dass der Untersuchungszeitraum durch extreme Wetterverhältnisse mit ungewöhnlich hohem Niederschlag und entsprechender Wasserführung gekennzeichnet war (Hundertjähriges Hochwasser!) Quelle: salmonidenfreunde.de
25 Nochmal zur Erinnerung: Differenz zur Referenz, Betrachtung des Laichsubstrats Die gefährdeten und fehlenden Arten mit hohen Ansprüchen an ein durchströmte Interstitial der benötigten Kieslaichhabitate, in ganzheitlicher Betrachtung der Referenzzönose laut FiGt_06 und FiGt_25. Barbe, Elritze, Bachforelle, Schneider, Atlantische Lachs, Flussneunauge, Bachneunauge, Meerforelle Fast alle kieslaichenden Arten sind im Aa-System bereits ausgestorben oder vom Aussterben bedroht.
26 sonstige strukturelle Missstände Natürlich ist es nicht richtig für das Fehlen ganzer Arten nur einen Faktor verantwortlich zu machen. Jede Wirkung auf den ökologischen Zustand beruht immer auf dem Zusammenspiel aller Ursachen im und am Gewässer-System. Synergie ist das Schlagwort, dem nur selten so große Gewichtung zukommt, wie es in Fließgewässern der Fall ist. Die Strukturen im Aa-System sind (mit Ausnahme einzelner punktuell umgesetzter Maßnahmen, weniger kurzer Gewässerstrecken und einzelnen mäßig strukturierten Zuläufe) überwiegend mangelhaft. Einige weitere Faktoren für den schlechten Zustand sollen an dieser Stelle zumindest kurz erwähnt werden. standorttypische Ufergehölze fehlen auf weiter Strecke vollständig. dies hat u.a. zur Folge, dass kaum Totholz eingetragen wird, dass Erlenlaub als Nahrungsgrundlage des Makrozoobenthos kaum vorhanden ist, dass eine gänzlich unnatürliche Temperaturkurve über dem Jahres- u. Tagesverlauf generiert wird, dass die notwendigen Unterstände im Wurzelwerk nicht vorhanden sind, dass das Feinsediment ungehindert eingetragen wird, Steinschüttungen zur Uferbefestigung sind flächendeckend, beidseitig eingebracht vorhanden. die eigendynamische Entwicklung ist stark eingeschränkt Ein natürlich mäandrierender Lauf, eine naturnahe Kolk-Rauschen-Folge, oder klar erkennbare Prallhänge mit tiefen Außenkurven und Innenkurven mit ausgeprägten Flachwasserzonen sind sehr selten. Das wichtigste Merkmal gesunder Bäche der möglichst kleinräumige Wechsel unterschiedlichster Mikrohabitate ist in manchen Abschnitten (z.b. zwischen Borken und Rhede, Bocholt und Anholt oder im Rindelfortsbach) kaum erkennbar. Die chemisch physikalische Wasserqualität ist in keiner Weise zufriedenstellend und es kommt regelmäßig zu schweren Havarien und Fischsterben.
27
28 Maßnahmen des FFW-Aa zur Umsetzung der WRRL Kieslaichhabitate Strömungslenker (STL) sonstige Strukturverbessernde Maßnahmen
29 Kieslaichhabitate Die künstlich angelegten, naturnahen Kiesrauschen sollen das gänzlich verlorene hyporheische Interstitial (durchflutetes Kieslückensystem) stellenweise ersetzen. Sie dienen als Laichhabitat kieslaichender Fische, als Lebensraum für Fischlarven und diverse Arten des Makrozoobenthos und Rückzugshabitat bei Störfällen oder Hochwasserereignissen. Die Funktionalität ist abhängig von einer guten Durchströmung des Lückensystems. Auch wirken die Kiesrauschen der großräumigen Strukturarmut entgegen. Nach mehreren Laichperioden bildet sich die typische Kolk-Rauschen-Folge natürlich neu. Die wiedergewonnene Selbstreinigungskraft und entfesselte Eigendynamik, die dem Wasser durch das lineare Bett mit trapezförmigen Regelprofil und der Stauhaltung genommen wurde, wirken bis weit ins Unterwasser. Die Strukturen wurden so angelegt, dass sie im gewissen Maße vor der Kolmation (dem Verstopfen) geschützt sind. Mittelfristig ist die Funktionalität gewährleistet. Langfristig ist der Sedimenteintrag zu minimieren, da ohne das Interstitial die Bioindikatoren Makrozoobenthos und Fischfauna nie einen gesunden Bestand laut Referenz bilden können. Die Ziele der WRRL können ohne ernsthafte Betrachtung des Feinsediment voraussichtlich nie erfüllt werden.
30 Kiesbett alte Bahnbrücke,Velen Da das Habitat von den typischen Arten stark frequentiert bzw. besiedelt wurde und sich sehr gut entwickelte, wurde die Struktur im Spätsommer 2013 mit weiteren Substrat ergänzt.
31 Kiesbetten Schlossmühle,Velen Die Kiesrausche wurde Ende September 2013 angelegt. Um die hydraulischen Verhältnisse zu optimieren wurde der Querschnitt auf Höhe der Mittelwasserlinie eingeengt und das ehemals steile Uferprofil abgeflacht. So wurde ein regelmäßig überfluteter, fließender Übergang von terrestrischen und aquatischen Habitaten geschaffen. Es handelt sich zwar lediglich um wenige m², der ökologische Nutzen ist trotzdem nicht zu unterschätzen.
32 Kiesbett Mündung Messlingsbach, Ramsdorf Diese Struktur wurde im Februar 2012 realisiert. Die Strömung auf der Rausche bewirkt eine natürliche Umlagerung des Substrat mit vermutlich weit besseren hydraulischen Verhältnissen als es bei von Menschenhand positionierten Kiesbetten der Fall ist.
33 Kiesbetten Parkbrücke, Ramsdorf Das erste künstlich angelegte Kiesbett im Aa-system. Das Substrat wurde im September 2007 eingebracht und bereits im Oktober haben die ersten Bachforellen wieder natürlich abgelaicht. Die Anzahl der Laichbetten stieg seit dem von Jahr zu Jahr stetig.
34 Laichgruben, auf dem Kiesbett Pumpstation Ramsdorf
35 Laichgrube, auf einem der Kiesbetten im Messlingsbach
36 Strömungslenker (STL) aus Totholz oder Geröll Die Strukturen bewirken eine naturnahes Strömungsbild, wie es in mäandrierenden Gewässern vorkommt und im begradigtem Zwangskorsett nicht vorhanden ist. Es entsteht eine gewisse Variabilität der Strömung die so eine natürliche Tiefenvariabilität erzeugt, die sich wiederum innerhalb kürzester Zeit zu naturnahen Mikrohabitaten entwickeln, die denen im mäandrierenden Lauf sehr ähneln. Je nach Größe, Bauform und Anzahl der Elemente lassen sich diverse Wirkungen erzielen, die von der Initiierung eigendynamischer Laufänderung, fast das gesamte Spektrum der Gewässerstrukturen umfassen. Durch unterschiedliche verwendete Substrate lässt sich die Anzahl unterschiedlichster Habitate weiter erhöhen.
37 STL Totholzbuhnen Anholt 37
38 STL Totholzbuhnen Mc Donalds Bocholt 38
39 Förderung der Entstehung natürlicher Totholzverklausungen
40 Förderung der eigendynamischen Laufentwicklung 40
41 Fazit und Zusammenfassung 1.1 Anhand der Gewässertypologie wurde die im naturnahem Zustand zu erwartende Fischfauna aufgeführt. 1.2 Diese wurde mit den tatsächlich vorkommenden Arten abgeglichen. 1.3 Die Differenz wurde festgehalten. 2.1 Anhand der Differenz wurde versucht, die Ursachen mit der größten Wirkung zu lokalisieren. 2.2 Als vermutlich entscheidende Faktoren wurden die fehlende Durchgängigkeit und der Sedimenteintrag erkannt Die Fortschritte und anstehenden Arbeiten, bei der Wiederherstellung der Durchgängigkeit, wurden beschrieben Die Folgen des Sedimenteintrags, auf die großräumigen Gewässerstrukturen, wurden aufgezeigt Nachfolgend wurde überprüft, in wie weit es sich um natürliche Morphologische Prozesse handelt Anhand des Leitbilds und diverser wissenschaftlicher Arbeiten wurde erkannt: Sandgeprägter Tieflandbach bedeutet nicht versandete Strukturwüste Auch wurde auf die Dimension des Eintrags hingewiesen. Oft werden mehrere t, innerhalb weniger Stunden, über kleinste Zuläufe eingetragen das Feinsediment wurde als Ursache für die stark eingeschränkte Funktionalität der natürlichen kiesigen Sohlstrukturen als Laichhabitate erkannt. 4.1 Es wurden Maßnahmen des FFW-Aa beschrieben, die gezielt gegen die (in 2.2 erkannten) Faktoren wirken sollen. 4.2 Bilder der naturnahen, künstlich angelegten Kieslaichhabitate wurden gezeigt. 4.3 Die erzielten Erfolge, in Form Laichbetten der Bachforellen auf den Kiesrauschen, konnten präsentiert werden. 4.4 Abschließend wurden noch weitere typische Maßnahmen, neben der Kieseinbringung, beschrieben. Es wurde schon viel erreicht, aber noch weit mehr Arbeit liegt vor uns. Gemeinsam können wir die Mammutaufgabe guter ökologischer Zustand stemmen und unsere heimischen Tieflandbäche wieder zu Lebensräumen machen, die diesen Namen endlich wieder verdienen.
42 Freunde u.partner des Arbeitskreis Frei Fahrt dem Wanderfisch-Aa-Euregio Schutz heimischer Fließgewässer, der gute Zustand unser Ziel
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