Mix & Remix. ZUri kompakt GESELLSCHAFT. INSTITUTIONEN. WIRTSCHAFT

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2 Zueri KOMPAKT GESELLSCHAFT. INSTITUTIONEN. WIRTSCHAFT

3 Autor: Mathias Grüter Konzeptidee: LEP Editions Loisirs et Pédagogie, Le Mont-sur-Lausanne Gestaltung Umschlag und Inhalt: NK Editions, Le Mont-sur-Lausanne Satz: Diener-Grafics GmbH Illustrationen: Mix & Remix Karten: CAT Design, Claudia Trochsler 2012 Lehrmittelverlag Zürich 1. Auflage 2012 Printed in Switzerland Klimaneutral gedruckt auf FSC-Recyclingpapier ISBN Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung oder Verbreitung jeder Art auch auszugsweise nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages.

4 Züri kompakt 3 Inhalt Einführung... 5 Der Kanton Zürich im Überblick... 7 Ein Kanton mit vielen Gesichtern... 8 Übersichten Geschichte des Kantons Zürich Der Kanton und seine Verfassung Was ist ein Kanton? Die Zürcher Kantonsverfassung Die Verfassung von Gemeinden, Bezirke und Regionen Die Gemeinden Bezirke und Regionen Stadt und Land Die drei politischen Gewalten Gewaltenteilung Legislative: Der Kantonsrat Parlamentarisch eine eigene Sprache Der Weg zu einem neuen Gesetz Exekutive: Der Regierungsrat Verwaltung: Die 7 Direktionen Judikative: Die Gerichte Parteien und Verbände Entstehung und Funktion Parteienlandschaft Zürich Die Zürcher Volkswirtschaft Die Wirtschaftssektoren Das BIP Die öffentlichen Finanzen Steuern Arbeit und Arbeitslosigkeit Wirtschaftsmotor Zürich Verkehr und Energie Zürich als Verkehrsdrehscheibe Energiebilanz Bildung und Religionsgemeinschaften Vom Kindergarten zur Hochschule Religionsgemeinschaften Zürich in Bern National- und Ständerat Bundesrat Anhang Zürcher Persönlichkeiten Glossar Register

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6 Züri kompakt 5 Einführung Der Kanton Zürich ist die bedeutendste Zentrumsregion der Schweiz. Zwar ist Bern Bundesstadt und damit politisches Zentrum der Eidgenossenschaft. Doch in vielen Bereichen werden Weichen an der Limmat gestellt: in der Wirtschaft ebenso wie in der Kultur, im Medienbereich oder in Bildung und Forschung. Die Ausstrahlung Zürichs macht auch an den Landesgrenzen nicht Halt. So ist der Zürcher Paradeplatz in Finanz- und Bankenkreisen weltweit bekannt. Und für viele Schweizerinnen und Ausländer ist Zürich Anfangs- bzw. Endpunkt von Flugreisen rund um den Globus. Trotz seiner Dynamik konnte der Kanton aber auch viel lokaltypisches Kolorit bewahren: alte Bräuche, landschaftliche Vielfalt, intakte Ortsbilder in Stadt und Land. Er ist somit ein Kanton mit vielen Gesichtern, und dies auf relativ kleinem Raum. Besonders geprägt wird jeder Kanton auch durch das Zusammenleben engagierter Menschen. Damit diese sich als Bürgerinnen und Bürger wirkungsvoll einbringen können, müssen sie nicht zuletzt über ein politisches Grundwissen verfügen. Dieses zu vermitteln, ist das Ziel des vorliegenden Kompendiums. Es bietet Zahlen und Fakten zu den politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Belangen des Kantons Zürich: Aufbau und Arbeitsweise der politischen Instanzen auf Gemeinde- und Kantonsebene, Grafiken und Tabellen mit Kennzahlen zu Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, Hauptakteure des öffentlichen und privaten Lebens (Parteien, Verbände, Kirchen, Medien usw.). Wer sich einmal mit den politischen Mechanismen und den gesellschaftlichen Institutionen auseinandersetzt, gibt sich die Mittel in die Hand, deren Entwicklung und dadurch die Gesellschaft mitzugestalten. Kurz: Er oder sie übernimmt staatsbürgerliche und gesellschaftliche Verantwortung.

7

8 Der Kanton Zürich im Überblick Ein Kanton mit vielen Gesichtern Übersichten Geschichte des Kantons Zürich

9 8 Der Kanton Zürich im Überblick Ein Kanton mit vielen Gesichtern Der Kanton Zürich hat viele Gesichter. Auf kleinem Raum finden sich Weltstadt und Winzerdorf, Hochkultur und Kleinkunst, Geld und Geist sowie Menschen aus nah und fern zu einem farbigen Panoptikum zusammen. Fläche und Landschaft (Karte S. 10) Der Kanton Zürich hat eine Fläche von 1728 km 2. Er ist der siebtgrösste Kanton der Schweiz. Er dehnt sich von Norden nach Süden über fast 59 km, von Westen nach Osten über rund 43 km aus. Im Osten und Süden reicht er bis nah an die Alpen heran. Er gliedert sich in fünf natürliche Landschaften: Unterland, Weinland, Oberland, Knonauer Amt, Zürichseelandschaft. Die höchste Erhebung ist das Schnebelhorn (1293 Meter ü. M., Gemeinde Fischenthal), der tiefste Punkt liegt auf 332 Meter ü. M. bei Weiach am Rhein. 42 Prozent des Bodens ist Landwirtschaftsland, 30 Prozent Wald, 22 Prozent Siedlungsfläche, 5 Prozent Gewässer. Bevölkerung (Karte S. 12) Im Kanton Zürich leben 1,4 Mio. Menschen. Er ist der bevölkerungsreichste Kanton der Schweiz. Bern hat , die Waadt , der Aargau , die Schweiz 7,9 Mio. Einwohner. Jeder sechste Schweizer lebt im Kanton Zürich. Im Kanton Zürich lebt auch eine Menge Rindvieh. Der Gesamtbestand an Kühen, Schafen und Schweinen ist allerdings von Tieren im Jahr 1985 auf noch rund im Jahr 2010 zurückgegangen. Davon waren je gut 40 Prozent Kühe bzw. Schweine, knapp 20 Prozent Schafe. Am meisten Rindvieh lebt in den Regionen Oberland und Winterthur, am wenigsten im Furttal und in Zürich. Insgesamt leben über eine halbe Million Nutztiere im Kanton, vom Alpaka über Masthühner und Wachteln bis zum Widder und der Zwergziege. Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts ist die Kantonsbevölkerung um 12 Prozent gewachsen (Schweiz: 8 Prozent). Das Wachstum kommt zu einem grossen Teil durch Einwanderung zustande. Die Bevölkerungsdichte beträgt 843 Einwohner/km 2 (Fläche ohne grössere Seen). In Basel-Stadt sind es 5220, in Genf 1900, in Graubünden 47, im Schweizer Durchschnitt 255 Einwohner/ km 2. Mehr als jeder dritte Zürcher wohnt in den Städten Zürich ( Einwohner) und Winterthur ( ). Uster, Dübendorf, Dietikon, Wetzikon und Wädenswil haben oder mehr Einwohner, 22 weitere Gemeinden zwischen 10 und Sie gelten statistisch gesehen als Städte. Die Ûbrigen der 171 Gemeinden zählen weniger als Einwohner.

10 Ein Kanton mit vielen Gesichtern 9 Altersstruktur der Bevölkerung Die Zürcher Bevölkerung altert (Diagramm > S. 13). Im Jahr 2010 betrug das Durchschnittsalter 41,2 Jahre, 2040 wird es voraussichtlich bei 45 Jahren liegen. Der Anteil der Über-64-Jährigen steigt bis 2040 von 16,3 (2010) auf 24 Prozent. Der Anteil der Unter-20-Jährigen sinkt von 19,7 auf 18 Prozent. Der Anstieg ist durch die steigende Lebenserwartung und durch niedrige Geburtenraten bedingt. Die Lebenserwartung der Männer stieg zwischen 1981 und 2010 von 72,4 auf 80,1 Jahre, bei Frauen von 79,2 auf 84,5. In den 1960er-Jahren gebar eine Frau durchschnittlich 2,5 Kinder, 50 Jahre später 1,5. Herkunft der Bevölkerung Jeder vierte Einwohner Zürichs (24,5 Prozent) besitzt keinen Schweizer Pass (Durchschnitt Schweiz: 22,4). Der Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung ist mit rund 30 Prozent in den Bezirken Zürich und Dietikon am höchsten, im Bezirk Andelfingen mit 10 Prozent am tiefsten. Die ausländische ständige Wohnbevölkerung ist von im Jahr 2000 auf im Jahr 2011 angewachsen. Bei den Anteilen der verschiedenen Herkunftsländer haben sich Verschiebungen ergeben. Vor allem die Zahl deutscher Zuwanderer hat zu Beginn des 21. Jahrhunderts stark zugenommen (Diagramm > S. 13). Die Industrialisierung bringt der Schweiz gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine starke Einwanderung, besonders auch dem Wirtschaftszentrum Zürich. Bis 1910 steigt der Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung im Kanton auf 20,3 Prozent, in der Stadt Zürich auf einen Drittel. In der grossen Rezession der 1930er-Jahre sinkt die Zahl vorübergehend, beginnt aber nach dem 2. Weltkrieg wieder zu wachsen und erreicht 1994 erneut die Marke von Der Anstieg ist ungebrochen, verändert hat sich hingegen die Qualifikation: Es kommen vermehrt Personen mit höherer Bildung.

11 10 Der Kanton Zürich im Überblick Übersichten Siedlung und Landschaft Siedlung Erholung Naturschutz Ackerland Wald Gewässer Autobahn Hauptstrasse (Auswahl) Hauptbahnlinie

12 Übersichten 11 Bodennutzung Affoltern Andelfingen Bülach Dielsdorf Siedlungsflächen Landwirtschaftsflächen Wald Unproduktive Flächen Dietikon Hinwil Horgen Meilen Pfäffikon Uster Winterthur Zürich Affoltern Andelfingen Bülach Dielsdorf Siedlungsflächen Landwirtschaftsflächen Wald Unproduktive Flächen Dietikon Hinwil Horgen Meilen Pfäffikon Uster Winterthur Zürich 0% 20% 40% 60% 80% 100%

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