Astrid Lichtner. Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen IHK QMA TÜV

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1 Astrid Lichtner Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen IHK QMA TÜV

2 Ohne Moos nix los!

3 Inhalte Ausgangssituation Einstufungsmanagement Voraussetzungen Ablauf am Beispiel Theodor- Fliedner-Haus Resumee

4 Ausgangssituation Steigende Kosten und gleichzeitiger Einnahmerückgang der Pflegeversicherung Zunehmend leere Kassen bei den Sozialhilfeträgern Beteiligte der ambulanten und stationären Versorgung sind zu einem wirtschaftlicheren Umgang mit vorhandenen Mitteln gezwungen

5 Ausgangssituation Insbesondere die stationäre Altenpflege gerät in zunehmendem Maße unter Kostendruck Nachhaltige Wirtschaftlichkeit durch exakte, zukunftsorientierte Steuerung der Prozesse, Ressourcen und Potentiale Pflegeeinstufung bestimmt weitgehend die Einnahmeseite

6 Es reicht nicht aus immer nur die Kosten in den Blick zu nehmen und zu sparen!

7 Ausgangssituation Beitrag zur Wirtschaftlichkeit durch Erlössteuerung zur Stabilisierung und Steigerung der Erlöse Vermeidung von Unwirtschaftlichkeit durch die tatsächliche Bezahlung der erbrachten Leistung

8 Ausgangssituation Kostenträgern wird für die erbrachte Leistung ein Pflegesatz berechnet Pflegesatz setzt sich aus den Teilen Unterkunft/Verpflegung, Investitionskostenanteil und Pflege/Betreuung zusammen Unterkunft/Verpflegung und Investitionskostenanteil finden in allen Pflegesätzen in gleicher Höhe Berücksichtigung

9 Ausgangssituation Variabel und bedingt steuerbar ist der erstattungsfähige Anteil für Pflege und Betreuung Abhängig von der durch den MDK gutachterlich festgestellten Pflegestufe

10 Optimale Gestaltung der Erlöse ist somit nicht nur von der Belegung, sondern zu einem nicht unbedeutendem Anteil auch von der Pflegestufenstruktur abhängig

11 Sind Bewohner in der falschen Pflegestufe eingestuft, erbringt die Einrichtung Leistungen, die über den Pflegesatz nicht refinanziert werden

12 Ausgangssituation Im stationären Bereich haben Pflegestufen direkten Einfluss auf den Personalschlüssel Im ambulanten Bereich beeinflussen sie die Auftragslage

13 Ausgangssituation Pflegestufenabhängige Faktoren einer Einrichtung Leistungsgerechte Entgelte durch angemessene Pflegestufen Möglichkeiten zum wirtschaftlichen Einsatz der Mittel, z.b. Personal und Sachmittel Deckung der Personalkosten durch erwirtschafteten Erlös

14 Fazit Pflegeeinstufung hat nicht nur personelle, sondern auch wirtschaftliche Auswirkungen Tendenz steigender Unwirtschaftlichkeit durch rechtzeitige, nachvollziehbare Gegensteuerung vermeiden Ergreifen von Maßnahmen zur Stabilisierung und Steigerung Ihrer Erlöse

15 Lösungsansatz: Einstufungsmanagement

16 Einstufungsmanagement 4 Grundfragen Wie überwachen Sie in Ihrer Einrichtung die Pflegestufen Ihrer Kunden/Bewohner? Wer trägt in Ihrer Einrichtung für die angemessenen Einstufungen die Verantwortung?

17 Einstufungsmanagement Wie überprüfen Sie die Pflegestufen? Welche Werkzeuge setzen Sie ein?

18 Voraussetzungen Leitungsebene Regelung der Verantwortlichkeiten Transparenz Bereitstellung von Ressourcen Standardisierte Herangehensweise Ihr Pflegeprozess ist so gestaltet, dass die aktivierende Pflege Ihres Kunden bzw. Bewohners im Vordergrund steht

19 Voraussetzungen Ihre Pflegedokumentation spiegelt zum einen die aktivierende Pflege und zum anderen den genauen Hilfebedarf des Pflegebedürftigen wieder Nachvollziehbare, adäquate Pflegeplanung, Pflegedokumentation und Leistungserfassung

20 Voraussetzungen Mitarbeiterebene Wissen, Bereitschaft und Verständnis der Pflegekräfte zu dem Thema Ihre Mitarbeiter kennen die Grundlagen der Begutachtungs- und Pflegebedürftigkeitsrichtlinien Sie kennen die Definition der Hilfeformen und wissen, wann welche eingesetzt wird

21 Voraussetzungen Sie wissen welche Hilfeformen zur aktivierenden Pflege gehören Sie kennen und erkennen allgemeine die Pflege erschwerende Faktoren Sie wissen, welche behandlungspflegerische Leistungen im Rahmen der Grundpflege als Pflegeerschwernis anerkannt werden

22 Voraussetzungen Ihre Mitarbeiter sind auch für kleinste Hilfestellungen sensibilisiert Sie wissen, dass Motivations- und Überzeugungsarbeit im Rahmen der gesetzlich definierten Verrichtungen pflegestufenrelevant sind

23 Voraussetzungen Bewohner/Angehörigenebene Information über Handhabung einer Höherstufung Information wenn Höherstufung ansteht Beratung und Unterstützung Informationsfluss ist gewährleistet

24 Einstufungsmanagement Hinweise auf eine Höherstufung: Beobachtungen der Mitarbeiter, insbesondere der Bezugspflegekräfte Ergebnisse aus regelmäßig durchgeführten Fallbesprechungen Informationen aus Übergaben

25 Einstufungsmanagement Vermerkte Besonderheiten im Pflegebericht Regelmäßig evaluierte und angepasste Pflegeplanung Ergebnisse aus regelmäßig durchgeführten Pflegevisiten

26 Ablauf Bezugspflegekraft erhält regelmäßig eine aktuelle Übersicht der Pflegestufen ihrer Bewohner Systematische Pflegebedarfserhebung im Rahmen der Evalution Mittels Erhebungsbogen

27 Einstufungsmanagement Erfassungsformular Pflegebedarf Name: Wohnbereich: geb.: Datum: Hilfeleistungen nach Zeitkorridor Hilfeform Anzahl/Ta SGB XI g Ganzkörperwäsche 20 bis 25 Teilwäsche Oberkörper 8 bis 10 Teilwäsche Unterkörper 12 bis 15 Teilwäsche Hände/Gesicht 1 bis 2 Baden/Duschen 15 bis 20 Kämmen. Rasieren... Zeitbedar f Erschwernisfakto r Anmerkun g

28 Einstufungsmanagement Abgleich der Bögen mit der Pflegedokumentation auf Nachvollziehbarkeit und Plausibilität Information/Gespräche hinsichtlich der Höherstufung mit Angehörigen/Betreuer Antrag auf Höherstufung

29 Einstufungsmanagement Organisation der Anwesenheit der zuständigen Pflegefachkraft bei der Begutachtung Vorbereitung Begutachtungstermin ( Raum, angenehmes Klima usw.) Unterlagen liegen vollständig vor Durchführung und Protokollierung der Begutachtung Nachbereitung

30 Einstufungsmanagement PDL eruiert, ob Widerspruch sinnvoll, gewünscht und machbar PDL stellt sicher, dass bei Widerspruchsgutachten nicht der gleiche Gutachter kommt Dokumentation der neuen Pflegestufe mit Bewilligungsdatum im Stammblatt Information an Verwaltung zwecks Nachberechnung

31 Einstufungsmanagement Dokumente Erhebungsbogen Infobrief Höherstufung an Angehörige/Betreuer Antrag auf Höhereinstufung Protokoll der Begutachtung Pflegestufenrechner

32 Einstufungsmanagement Erstellen einer Tabellenübersicht bietet Überblick: wie Ihre Kunden/Bewohner eingestuft sind ob die Einstufung angemessen ist ob bereits ein Höherstufungsantrag läuft

33 Einstufungsmanagement wann der Begutachtungstermin ist bzw. war ob ein Widerspruch eingereicht wurde ob dieser abgelehnt wurde, und ggf. ob und wann Klage eingereicht wurde

34 Haus Altersruh Laufende Einstufungen 2009 Aachen Stand: Datum / Unterschrift Heimleitung Sp 1 Sp 2 Sp 3 Sp 4 Sp 5 Sp 6 Sp 7 Sp 8 Sp 9 Sp 10 Sp 11 Wohn- Einstufung Begutachtung Widerspruch Klageeinreichung bereich Datum Vorname Ergeb- Ergeb- Ergeb- lfd. Nr. Name Einstufunstufunstellung Termin Besch ausgan Besch ausga Besch Ein- Antrag- Datum Post- Datum Post- Datum Bemerkungen A / B / nis nis nis C IST SOLL eid g eid ng eid 1 Graf Gustav A / 2 Gruber Frank A 0 / gestorben am Hinz Marion A 2 / 4 Pechstei n Gerhar d A / gestorben am Schüller Jürgen A 1 6 Senf Heike A 3 7 Alt Berta B 3 8 Fehla Inge B 0 9 Gerber Irmtraud C Gustavso Svenja C 0 n Gesamt: 0 PS 0: 0 PS 1: 0 PS 2: 0 PS 3: 0 PS 3+: 0

35 Überprüfung Im Rahmen eines internen Audits Regelmäßiger Informationsaustausch zur Einstufungssituation? Verfügen alle Pflegekräfte über das notwendige Fachwissen? Wird dem Bewohner/Angehörige vor dem Einzug erläutert wie eine Höherstufung gehandhabt wird?

36 Überprüfung Gibt es eine verpflichtende Pflegevisite nach Einzug des Bewohners? Wird der Bewohner/Angehörige angemessen in eine Höherstufung miteinbezogen? Wird über den Besuch des Gutachters grundsätzlich ein Protokoll erstellt? Ist die Anwesenheit der zuständigen Pflegefachkraft sichergestellt?

37 Fazit Einnahmeoptimierung und Stabilisierung Kontinuierliche Überwachung Anpassung des Personalbedarfs an den konkreten Pflegebedarf des Kunden/Bewohners Verpflichtung gegenüber den Kostenträgern und Kunden/Bewohnern, stets die notwendige und angemessene Pflege zu gewährleisten, wird erfüllt

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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