FH Potsdam Offen Wintersemester 2008/2009 S. 1/5 Stand: > Fachbereich Sozialwesen Offen
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1 FH Potsdam Offen Wintersemester 2008/2009 S. 1/5 Stand: > Fachbereich Sozialwesen Offen offen/m6, Seminar Mittwoch, 10:00-11:30, 29 Sep Feb 2009 Raum: FES 4033 Handlungsansätze Sozialer Arbeit: Sozialpäd. Förderkonzepte zur berufl. Integration Handlungsansätze Sozialer Arbeit: Sozialpäd. Förderkonzepte zur berufl. Integrat.(mit Praxisber.) Für die berufliche Eingliederung junger Menschen und Langzeitarbeitsloser sind zunehmend (sozial)pädagogische Kompetenzen sowie eine einzelfall- und projektbezogene Vernetzung sozialer Leistungssysteme gefragt, vom profiling' und assessment' über die sog. Eingliederungsvereinbarung bis zu anspruchsvollen Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen. Die Wirksamkeit dieser neuen Förderverfahren wird zwar immer wieder durch Finanzierungs- bzw. Budgetierungszwänge, durch eine bürokratische Binnensteuerung in den Jugendämtern, Arbeitsagenturen und Grundsicherungsträgern und durch den auf den beauftragten Bildungsträgern lastenden Wettbewerbsdruck eingeschränkt. Dennoch wächst die Zahl der Modellprojekte, die Mut machen und aufzeigen, daß durch professionelle, individuell differenzierte Beratungs- und Förderkonzepte sowie durch serviceorientierte Organisationsformen nachhaltige Eingliederungserfolge erreicht werden können, insbes. im Bereich der Berufsmotivierung, -orientierung, -vorbereitung und -ausbildung von jungen Menschen sowie der Nachqualifizierung von Langzeitarbeitslosen. Dozent: Prof. Dr. Gerhard Buck offenes Angebot, Seminar Mittwoch, 18:00-20:00, 06 Okt Jan 2009 Raum: FES 4070/71 Psychoseseminar Psychosen sind für alle Beteiligten - Menschen mit Psychosen, Angehörige und psychiatrische Fachkräfte - schwer zu bewältigende Lebensereignisse. Das für neue Teilnehmer offene Psychose-Seminar hat sich an der FH-Potsdam als Verständigungs- und Fortbildungsmöglichkeit in Bezug auf psychotische Erkrankungen etabliert. Ausgetauscht werden subjektive Einsichten zu diesem oft überfordernden Lebensbereich: Was ist eine Psychose? Was hilft in einer Psychose? Welche Rolle spielen Psychosen in Familienbeziehungen? Aggressive Impulse, Kontrollverlust, Selbsttötungsrisiken während psychotischer Krisen? Grenzen der Behandlung? Welche persönlichen Erfahrungen machen Menschen mit Psychosen, Angehörige und Fachkräfte aus der Psychiatrie? Dozent: Jana Kalms, Jan Tattermusch M14.b/offen/Babek M17, Seminar Donnerstag, 12:00-13:30, 29 Sep Feb 2009 Raum: FES 4041/43 Vertiefungsangebot: Entwicklungsverläufe in der frühen Kindheit Einführend werden Grundlagen der körperlichen und psychischen Entwicklung skizziert. In Abgrenzung zu normalen Entwicklungsverläufen werden wir uns in diesem Seminar mit risikobelasteten Kindheiten (wie Frühgeburtlichkeit) und verschiedenen Formen der Entwicklungs- (psycho-) pathologie auseinandersetzen. Beispielhaft kann auf umschriebene Entwicklungsstörungen (wie Legasthenie), genetisch bedingte Syndrome (wie Down-Syndrom), Bindungsstörungen usw. eingegangen werden. Weitere Themen des Seminars sind eine Einführung in die Entwicklungsdiagnostik der frühen Kindheit (wie die Bayley Scales, die Griffith-Scales, die Münchner Funktionelle Entwicklungsdiagnostik) sowie verschiedene Beratungs- und Therapieansätze. Dozent: Eylin Baar-Könitz, Steffen Bahre M14.b/offen, Seminar Donnerstag, 12:00-13:30, 29 Sep Feb 2009 Raum: FES 4056 Vertiefungsangebot: Auf den Spuren psychotischer Erfahrung Im Mittelpunkt wird das Erleben von psychoseerfahrenen Menschen und ihrer Angehörigen stehen, die sich als Kodozenten an dem Seminar beteiligen. Erörtet werden Hypothesen und Erklärungsansätze zu Entstehung und Verlauf psychotischer Krisen und Krankheitsbilder. Nach unserem heutigen Wissen bedeuten Psychosen die besondere Entwicklung, den besonderen Lebensweg von Menschen unter besonders schwerwiegenden inneren und äußeren disharmonischen Bedingungen. "Was ein Mensch in seiner Psychose erleidet, ist etwas Unerhörtes. Er erlebt die Hölle und den Himmel, erlebt, wie man verloren geht, im geistigen Sinne stirbt, wie man ein anderer, fremder, in alter Gestalt wird. Sehen wir in ihm ein degeneriertes Hirn, unzugänglich, unmenschlich, fremd, anders, rücken wir unweigerlich von ihm ab. Wie gut ist es aber für ihn, wenn wir ihm innerlich nah bleiben." (Manfred Bleuler, 1972) zu erwerbende Kompetenzen " Kennenlernen fachlicher Deutungs- und Interpretationsvorgänge " Auseinandersetzung mit subjektiven Erklärungsmodellen von psychoseerfahrenen Menschen und Angehörigen " Erkennen und Erleben eigener Überzeugungen und (Vor)urteile im lebensweltlichen Umfeld und in der psychiatrischen Behandlungspraxis " Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Grenzen sozialarbeiterischer Handlungsinstrumente im Problemfeld psychiatrischer Erkrankungen
2 FH Potsdam Offen Wintersemester 2008/2009 S. 2/5 Stand: " Erleben von Hilfe, Entlastungs- und Bewältigungsmöglichkeiten aus der Perspektive von psychoseerfahrenen Menschen und Angehörigen Dozent: Prof. Dr. Peter Stolz M14.b/offen, Seminar, Beginn: 41. KW!!! Donnerstag, 12:00-13:30, 06 Okt Feb 2009 Vertiefungsangebot: Selbstbestimmt Leben von Menschen mit Behinderung Selbstbestimmung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung ist mittlerweile ein fast selbstverständlicher Begriff geworden. Im Berufsalltag jedoch stellen wir fest, wie schwer und Konflikt beladen dieser fachliche Anspruch oft umzusetzen ist. Welche professionellen Kriterien haben wir für Selbstbestimmtes Leben? Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen von Selbstbestimmung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung? In der ersten Hälfte der Veranstaltung werden wir verschiedene Basis-Texte zu Empowerment, zu Ausgrenzungsstrategien, zum Behinderungsbegriff der WHO und zu Assistenzkonzepten erarbeiten. Im zweiten Teil werden wir Experten einladen, die sich beruflich bzw. persönlich mit dieser Problematik auseinandersetzen. Dabei handelt es sich um Vertreter der "Selbstbestimmt Leben"-Bewegung und um Peer counseling; außerdem wollen wir mit dem Behindertenbeauftragten des Landes Brandenburg ins Gespräch kommen. Dozent: Dr. Karl Bald M14.b/offen, Seminar, KW Donnerstag, 14:00-17:30, 29 Sep Nov 2008 Vertiefungsangebot: Partizipation von Kindern und Jugendlichen "Selbstverständlich beteiligen wir die Kinder und Jugendlichen!" Ob im Jugendclub, im Wohnheim oder der Hilfekonferenz im Jugendamt: Partizipation ist nicht nur gesetzliche Verpflichtung. Einrichtungen und Ämter bemühen sich auch um eine lebendige Umsetzung. Und diese stellt dann Sozialarbei-ter/innen vor Fragen, die nicht mehr ganz so einfach zu beantworten sind: " Was können und dürfen junge Menschen denn mitbestimmen? " Wie motivieren wir sie, sich für ihre eigenen Belange einzusetzen? " Welche Methoden sind kind- und jugendgerecht? " Welche Rolle nehmen Erwachsene in Beteiligungsprozessen ein? Das Seminar vermittelt einen Einblick in Möglichkeiten, Voraussetzungen und Methoden zur Partizipati-on junger Menschen an Planungen und Entscheidungen, die sie betreffen. Die Seminarteilnehmer/innen setzen sich außerdem mit ihren eigenen Vorstellungen und Grenzen aus-einander um anschließend den Bezug zu den unterschiedlichen Feldern ihrer späteren Berufstätigkeit und den jeweiligen Möglichkeiten der Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen herzustellen. Seminarinhalte : " Differenzierung des Partizipationsbegriffs " Rechtliche Grundlagen der Partizipation " Formen und Aktionsfelder der Beteiligung " Kind- und jugendgerechte Methoden der Beteiligung o Treffen einer gemeinsamen Vereinbarung, Regeln vereinbaren o Chancengleichheit in Diskussionen herstellen, gemeinsam entscheiden o Bedarfe unter Beteiligung junger Menschen erheben o Angebote und Projekte mit Kindern und Jugendlichen entwickeln und planen " Partizipation in der Praxis: Beispiele aus Jugendarbeit und weiteren Feldern der Jugendhilfe " Partizipation in der Praxis in Kooperation mit Schule und Stadtentwicklung " Rahmenbedingungen und Qualitätskriterien für Partizipationsprozesse Dozent: Rebekka Bendig, Maecus Lehmann M14.b/offen, Seminar, KW Donnerstag, 14:00-17:30, 29 Sep Nov 2008 Raum: FES 4050 Vertiefungsangebot: Internationale und interkulturelle Pädagogik Wir erwerben uns im WS 2008/09 entscheidende Basiskenntnisse für ein qualifiziertes interkulturelles sozialpädagogisches Agieren in der Gesellschaft und bei internationalen Begegnungen. D.h. Wir betrachten und analysieren u.a. Medienbeiträge zu aktuellen und grundsätzlichen Fragen - speziell bezügl. Der Entstehung, Firmierung oder Auflösung von Stereotypen und Vorurteilen. Ein wichtiger Schwerpunkt ist das Generations- und Geschlechterverhältnis in den Kulturen/Religionen. Dozent: Rudi-Karl Pahnke M14.b/offen, Seminar, Beginn: 42. KW Donnerstag, 16:00-19:00, 13 Okt Feb 2009 Raum: FES 4066 Vertiefungsangebot: Ansätze Ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit (theaterlabor) Was weiß ich eigentlich und woher? Wie viel weiß ich wann und wozu? Weiß ich es tatsächlich, oder denke ich nur dass ich es weiß? Und wie zeigt sich das, was ich weiß? Wissen(s)speicher(n) eine interdisziplinäre Medienperformance in einem sich füllenden Wissensspeicher Im Wintersemester 2008/2009 nähert sich InterLab* der Frage nach persönlichen und gesellschaftlichen Formen der Sammlung, Ordnung und Konstruktion von Wissen. In interdisziplinären Projektgruppen werden
3 FH Potsdam Offen Wintersemester 2008/2009 S. 3/5 Stand: mit unterschiedlichen künstlerisch-ästhetischen Verfahrensweisen Fragestellungen entwickelt, untersucht und zu einer öffentlichen medialen Performance-Installation transformiert. Ort des Geschehens ist der leere und im weiteren Verlauf des Projekts sich füllende Wissensspeicher der FHP, die neue Bibliothek im Zentralgebäude auf dem Campus Pappelallee. *InterLab steht für ästhetisch-interdisziplinäres Labor und ist als fachbereichsübergreifender Lern- und Forschungsraum an der FHP zu begreifen. Erwachsen aus dem theaterlabor der Hochschule, geht es in der Erweiterung hin zu einem interdisziplinären Labor darum, verschiedene Professionen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven und Verfahrensweisen zu einer übergeordneten Fragestellung in einem gemeinsamen Projektrahmen zusammen zu bringen. Studierende der verschiedenen Fachbereiche und Studiengänge haben hier die Möglichkeit eigene und fremde Denk - und Handlungsstrategien zu entdecken und weiter zu entwickeln. Im InterLab können fachbereichsbezogene Leistungsnachweise bzw. Credits in Absprache mit den Ansprechpartnern (siehe unten) aus den jeweiligen Fachbereichen erworben werden. Sollte der eigene Fachbereich nicht vertreten sein, sowie in allen weiteren Fragen, bitte an die Projektleitung wenden. Weitere Infos im Netz und auf Flyern in der FH Potsdam. Dozent: Martina Pfeil Blockveranstaltungen M14.b/offen, Block, 41. KW Dienstag, 18:00-19:00, 06 Okt Okt 2008 Vorbereitungstreffen: Vertiefungsangebot Handlungsansatz Erlebnispädagogik ( ) Vertiefungsangebot: Handlungsansatz Erlebnispäd.: Der Mensch, die Gruppe und die Höhle Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel M14.b/offen, Block, Terminänderung!!! Freitag, 15:00-20:00, 10 Nov Nov 2008 Vertiefungsangebot: Prostitution - ein Feld für Soziale Arbeit?! 14./ / Soziale Arbeit im Kontext Prostitution ist ein sehr vielseitiges Arbeitsfeld mit hohen Anforde-rungen und langer Tradition. Durch das seit Anfang 2002 geltende Prostitutionsgesetz (Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse von Prostituierten ProstG) haben sich zwar bestimmte Rahmenbedingungen der Prostitution zum Vorteil von Prostituierten geändert, es besteht aber weiterhin breiter Beratungs- und Unterstützungsbedarf. Im Seminar werden die Lebens- und Arbeitssituation von Prostituierten in Deutschland sowie unterschiedliche Arbeitsansätze und Handlungsmöglichkeiten sozialer Arbeit in diesem Bereich näher beleuchtet. Dabei fließen die von den Dozentinnen durchgeführten Studien sowie Erfah-rungen aus der Arbeit in Prostituiertenprojekten/-beratungsstellen ein. Dozent: Beate Leopold M14.b/offen, Block, 45./50. KW Freitag, 15:00-20:00, 03 Nov Dez 2008 Vertiefungsangebot: Arbeit im komplementären Bereich der Psychiatrie 7./ / Im Rahmen verschiedener Veränderungsprozesse in der Gesellschaft allgemein und in der Behandlung und Rehabilitation psychisch kranker Menschen hat Sozialarbeit einen wichtigen Professionalisierungsschritt vollzogen. Soziotherapeutische Methoden und Verfahren stellen neben der Somato- und Psychotherapie die dritte Säule eines integrierten Behandlungs- und Rehabilitationskonzeptes im Bereich der Gemeindepsychiatrie dar. Die Aufgaben und Tätigkeiten, die auf SozialarbeiterInnen im Arbeitsfeld der Gemeindepsychiatrie zukommen, sind somit sehr umfangreich, in der Regel im ambulanten Bereich noch mehr als im klinischen. In diesem Seminar werden sozialarbeiterische Hilfen und Methoden modifiziert für die Anforderungen der ambulanten, komplementären und stationären Psychiatrie und Suchtkrankenhilfe einführend bearbeitet. In zwei Blockseminaren sollen unter anderem folgende Themen berücksichtigt werden: Grundlegendes zum Hilfesystem und zur Rehabilitation psychisch Kranker, der Gemeindepsychiatrische Verbund, Aspekte der Begegnung mit psychisch und suchtkranken Menschen sowie sozialversicherungsrechtliche Grundlagen der Behandlung und Rehabilitation psychisch Kranker und Behinderter. Darüber hinaus ist es möglich, in Form von kleinen "Exkursionen" Blicke in Praxisfelder der Potsdamer "Psychiatrielandschaft" zu werfen. Dozent: Petra Groh-Kankarowitsch
4 FH Potsdam Offen Wintersemester 2008/2009 S. 4/5 Stand: M14.b/offen, Block, 44. KW Freitag, 15:00-20:00, 27 Okt Nov 2008 Vertiefungsangebot: Handlungsansatz Erlebnispädagogik Vertiefungsangebot: Handlungsansatz Erlebnispäd.: Der Mensch, die Gruppe und die Höhle "The cave speaks for itself". Das Blockseminar im Veldensteiner Forst wird ein Einstieg in das erlebnispädagogische Handlungsfeld sein: Theorie, Methoden, Interaktionsaufgaben, Gruppenselbststeuerung, Reflektionsmöglichkeiten - über und vor allem unter der Erde. Es werden je nach Anfahrtsmittel 50 bis 90 an Fahrtkosten anfallen, übernachtet wird in Höhlen. Iso-Matte, warmer Schlafsack, Bau- oder Fahrradhelm, Taschenlampen und eine durchschnittliche Kondition, Erlebnishunger und eine gewisse Schmutz- und Kälteresistenz sind essentiell. Das Vorbereitungstreffen am Mo., um (Büro Früchtel), ist verpflichend für die Teilnahme. Anfahrt: Fr., ab Uhr, Rückfahrt: So., ca Uhr Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel M14.b/offen, Block, 24./ Freitag, 15:00-20:00, 20 Okt Dez 2008 Vertiefungsangebot: Beratung II Vorbesprechung: , Uhr Termine: von 15-20, von 10-18, von Beratung für Fortgeschrittene Das Seminar wendet sich an Studierende, die sich im Praktikum befinden. Es ist kompetenzorientiert. In videounterstützten Rollenspielen werden Beratungssituationen, die sich im Praktikum der Studierenden ergeben, analysiert und geübt. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in Gesprächsführung und psychosozialer Beratung nach Rogers und die Bereitschaft zum Rollenspiel sowie die Lektüre ausgewählter Texte zur Beratung. Vertiefungen werden vorgenommen bezogen auf intrapsychische Mechanismen wie Abwehr und Widerstand, bezogen auf interpersonale Prozesse von Übertragungund Gegenübertragung sowie bezogen auf das Spezifikum der Krisenberatung. Das Seminar findet teilweise als Block statt. Beachten Sie bitte die Aushänge an meinem Brett. Dozent: Prof. Dr. Rita Marx M14.b/offen, Block, 45./50. KW Samstag, 10:00-18:00, 03 Nov Dez 2008 Vertiefungsangebot: Arbeit im komplementären Bereich der Psychiatrie 7./ / Dozent: Petra Groh-Kankarowitsch M14.b/offen, Block, 24./ Samstag, 10:00-18:00, 20 Okt Okt 2008 Vertiefungsangebot: Beratung II Vorbesprechung: , Uhr Termine: von 15-20, von 10-18, von Beratung für Fortgeschrittene Das Seminar wendet sich an Studierende, die sich im Praktikum befinden. Es ist kompetenzorientiert. In videounterstützten Rollenspielen werden Beratungssituationen, die sich im Praktikum der Studierenden ergeben, analysiert und geübt. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in Gesprächsführung und psychosozialer Beratung nach Rogers und die Bereitschaft zum Rollenspiel sowie die Lektüre ausgewählter Texte zur Beratung. Vertiefungen werden vorgenommen bezogen auf intrapsychische Mechanismen wie Abwehr und Widerstand, bezogen auf interpersonale Prozesse von Übertragungund Gegenübertragung sowie bezogen auf das Spezifikum der Krisenberatung. Das Seminar findet teilweise als Block statt. Beachten Sie bitte die Aushänge an meinem Brett. Dozent: Prof. Dr. Rita Marx M14.b/offen, Block, Terminänderung!!! Samstag, 10:00-18:00, 10 Nov Nov 2008 Vertiefungsangebot: Prostitution - ein Feld für Soziale Arbeit?! 14./ / Soziale Arbeit im Kontext Prostitution ist ein sehr vielseitiges Arbeitsfeld mit hohen Anforde-rungen und langer Tradition. Durch das seit Anfang 2002 geltende Prostitutionsgesetz (Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse von Prostituierten ProstG) haben sich zwar bestimmte Rahmenbedingungen der Prostitution zum Vorteil von Prostituierten geändert, es besteht aber weiterhin breiter Beratungs- und Unterstützungsbedarf. Im Seminar werden die Lebens- und Arbeitssituation von Prostituierten in Deutschland sowie unterschiedliche Arbeitsansätze und Handlungsmöglichkeiten sozialer Arbeit in diesem Bereich näher beleuchtet. Dabei fließen die von den Dozentinnen durchgeführten Studien sowie Erfah-rungen aus der Arbeit in Prostituiertenprojekten/-beratungsstellen ein. Dozent: Beate Leopold
5 FH Potsdam Offen Wintersemester 2008/2009 S. 5/5 Stand: Legende Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 6 HS I Hörsaal I HS II Hörsaal II IBZ Internationales Begegnungszentrum LW Werkstattgebäude PA Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) UP Universität Potsdam Veranstaltungsart BL Blockveranstaltung E Exkursion K Kolloquium L Laborarbeit LK Lektürekurs P Projekt S Seminar T Tutorium U Unterricht Ü Übung V Vorlesung W Workshop sem. U seminaristischer Unterricht Zielgruppe GS Grundstudium HS Hauptstudium Sem Semester ** 3. / 4. Semester BA, Semester MA, 2. Semester AT, HS, D Leistungsnachweise bln benoteter Leistungsnachweis HA Hausarbeit LN Leistungsnachweis TN Teilnahmebeleg uln unbenoteter Leistungsnachweis * Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Fächergruppe PF WF WPF Pflichtfach Wahlfach Wahlpflichtfach Studienrichtungen A Archiv B Bibliothek BE(MA) Master Bauerhaltung D Dokumentation KI+BE Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung KI+BM Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement MK Metallkonservierung R Restaurierung RH Restaurierung Holz SK Steinkonservierung VW Verkehrs- und Wasserwesen WhA Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Abschlüsse BA D MA Sonstige CP FB KW LV M SO SR SWS Bachelor Diplom Master Credit Points Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Modul Studienordnung Studienrichtungen Semesterwochenstunden
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