Mit Mentoring zum Erfolg Chancen & Herausforderungen
|
|
- Viktoria Linden
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit Mentoring zum Erfolg Chancen & Herausforderungen Morena Groll & Maria Rosenbaum
2 Gliederung 1. Was ist Mentoring? 2. Warum Mentoring? 3. Mentoring-Tandem 4. Erfahrungen mit Mentoringprogrammen MeCoSa 4.0 Mentoring- & Coachingprogramm Sachsen-Anhalt COMETiN
3 1. Was ist Mentoring? Instrument der gezielten Personalentwicklung Ziel: informeller Erfahrungs- und Wissenstransfer und die individuelle Förderung einer Nachwuchskraft (Mentee) durch eine Führungskraft aus Wissenschaft oder Wirtschaft (Mentor*in)
4 1. Was ist Mentoring? Freiwilligkeit Austausch Persönlicher Kontakt Merkmale von Mentoring Hierarchiefreiheit Definierter Zeitrahmen Vertraulichkeit Verbindlichkeit
5 Wichtig ist: 1. Was ist Mentoring? Mentoring ersetzt nicht die formal fachliche Betreuung der Nachwuchskraft. Mentoring ist keine professionelle Beratung! Sie kann diese auch nicht ersetzen!
6 Hintergrund: 2. Warum Mentoring? Strukturelle Barrieren - Unterrepräsentanz von Frauen: Gläserne Decke & leaky pipeline Seltener persönliche Unterstützung Fehlender Wissens- und Erfahrungstransfer Geringere Integration in (internationale) Netzwerke
7 2. Warum Mentoring? Frauen- und Männeranteile im Qualifikationsverlauf
8 3. Mentoring-Tandem die Mentee Anforderungen an die Mentee Klare Zielsetzung Berufliche Perspektiven Kontakt halten Aktiv sein Offenheit Kritische Selbstreflexion Chancen der Mentee Empowerment bzw. Stärkung der Selbstkompetenzen für die individuelle Karriere Reflexion geschlechtsspezifischer Faktoren wissenschaftlicher/ wirtschaftlicher Laufbahnen Gewinnung von karriererelevantem formellen und informellen Wissen über Strukturen, Prozesse und Spielregeln des Wissenschafts-/ Wirtschaftsbetriebs Integration in Scientific/ Working Community
9 3. Mentoring-Tandem der*die Mentor*in Aufgaben des/der Mentor*in Kompetenzen der Mentee stärken Weitergabe von Berufs- und Lebenserfahrung Weitergabe von Wissen über informelle Strukturen/Regeln in Wissenschaft/Wirtschaft Nutzung des eigenen Netzwerks für die Mentee Beratung in Fragen der Karriere- und Lebensplanung Chancen des/der Mentor*in Weitergabe von Erfahrungen Anregung zur Selbstreflexion Feedback zur eigenen Außenwirkung Stärkung und Ausbau der eigenen Führungs- und Beratungskompetenz Einfluss auf Personalentwicklung und Unterstützung einer geschlechtersensiblen Nachwuchsförderung
10 3. Mentoring-Tandem Vereinbarung/ Vertrag Rahmenbedingungen der Mentoring- Beziehung Matching
11 4. Erfahrungen mit Mentoringprogrammen MeCoSa 4.0 MeCoSa 4.0 ist ein Mentoring- und Coachingprogramm für Studentinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen der MINT-Bereiche aller Universitäten und Hochschulen in Sachsen-Anhalt. Ziel ist es: Frauen durch Mentoring und zielgruppenspezifische Angebote auf ihrem Qualifizierungs- und Karriereweg zielgerichtet und strategisch zu unterstützen
12 4. Erfahrungen mit Mentoringprogrammen MeCoSa 4.0: Erfolgsbausteine Mentoring Vernetzung Coaching Workshops & Seminare
13 4. Erfahrungen mit Mentoringprogrammen Angebot für Nachwuchswissenschaftlerinnen und für Studentinnen Einführungsveranstaltung Mentoringleitfaden & weitere Materialien Beratungstermine für Mentees Akquise von Mentor*innen Optimales Tandem MeCoSa 4.0: Mentoring
14 4. Erfahrungen mit Mentoringprogrammen MeCoSa 4.0: Zitat Mein wichtigster Lernerfolg war, dass man seine Zukunft in oder auch außerhalb der Wissenschaft AKTIV planen muss. Allerdings kann man das nur, wenn man gestärkt und mit Selbstvertrauen in diese Planung geht. Die Verständigung mit anderen Teilnehmerinnen hat mir zudem gezeigt, dass die Kommunikation untereinander einem Selbstvertrauen und Kraft für zukünftige Ziele gibt. (Antwort einer Teilnehmerin aus der MeCoSa 4.0-Gesamtevaluation von Juli 2017)
15 4. Erfahrungen mit Mentoringprogrammen Projektkoordinatorin Anna Güthler Büro für Gleichstellungsfragen (BfG) Tel: 0391/ seit 2013 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg organisiert durch das Büro für Gleichstellungsfragen finanziert aus dem Professorinnenprogramm & anteilig DFG Zielgruppe: Doktorandinnen und Post-Docs, fächerübergreifend seit 2016: Erweiterung der Zielgruppe um internationale Nachwuchswissenschaftlerinnen, zweisprachige Workshops, Trainings und Coachings
16 4. Erfahrungen mit Mentoringprogrammen Chancen & Herausforderungen Frauenförderung? Brauche ich nicht! Genderkompetenz Matching Committment Mentor*innen gewinnen Legitimationsdruck
17 Budde, Mechthild, Demming-Palmer, Monika, Petersen, Renate, Wolf, Henrike (2009): Mehr Zeit fur die Familie. In: ADA-MENTORING Fachzeitschrift für Mentoring und Gender Mainstreaming in Technik und Naturwissenschaften Nr. 25 (8. Jg.), S Budde, Mechthild, Demming-Palmer, Monika, Petersen, Renate, Wolf, Henrike (2009): Alltag an Uni-Klinika: MehrZEIT-MehrWERT? In: Journal Netzwerk Frauenforschung NRW Journal Nr. 25/2009 (8. Jg.), S Dean, Donna J. (2009) : Getting the most out of your Mentoring Relationship. A Handbook for Women in STEM. Washington. Franzke/ Gotzmann (Hrsg.) (2006): Mentoring als Wettbewerbsfaktor für Hochschulen Strukturelle Ansätze der Implementierung. Haghanipour, Bahar (2013): Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung, Wirksamkeit und Grenzen eines Programms in den Ingenieurwissenschaften. Dagmar Höppel (Hrsg.) (2016): Aufwind mit Mentoring. Wirksamkeit von Mentoring-Projekten zur Karriereförderung von Frauen in der Wissenschaft. Reihe: Schriften zur interdisziplinären Frauen- und Geschlechterforschung, Bd. 11 Kaiser-Belz, Manuela (2008): Mentoring im Spannungsfeld von Personalentwicklung und Frauenforderung Kurmeyer, Christine (2012): Mentoring: Weibliche Professionalität im Aufbruch. Leicht-Scholten, Carmen, Wolf, Henrike (2009): Vergleichende Evaluation von Mentoring-Programmen fur High Potentials mit disziplinarem Schwerpunkt. In: Heidrun Stoger et al. (Hrsg.): Mentoring: Theoretische Hintergrunde, empirische Befunde und praktische Anwendungen. Petersen, Renate, Eggert, Angelika, Grummer, Ruth, Schara, Ulrike, Sauerwein, Wolfgang (2012): The mentoring of women for medical career development. International Journal of Mentoring and Coaching in Education. Vol 1 No 2, pp Emerald Group Publishing Limited, United Kingdom. Petersen, Renate, Rudack, Helga (2011): Heute Doktorandin (über-)morgen Professorin! Karriereentwicklung in der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) - mentoring. In: Senger, Ulrike: Von der Doktorandenausbildung zur Personalentwicklung junger Forschender: Innovative Konzepte an deutschen Universitaten. Bielefeld, S Schell-Kiehl, Ines (2007): Mentoring: Lernen aus Erfahrung? Biographisches Lernen im Kontext gesellschaftlicher Transformationsprozesse. Bielefeld Wolf, Henrike (2012): Mentoring: Ein Begriff in vielen Gewändern. Zur Qualität von Mentoring-Programmen. In: humboldt chancengleichheit, Zeitschrift 4. Jg., Literatur & Links
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten
Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Mentoring was ist das? Uraltes Förderprinzip Erfahrungen einer älteren, kompetenten
MehrFachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner
Fachtag Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, 16.05.2018 Dipl.-Kffr. Nicole Körner Mentoring Plus fördert die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt bereitet auf den Berufseinstieg
MehrMentoring. -ein erfolgreiches Instrument für die Chancengleichheit in der Wirtschaft - Prof. Dr. Michel E. Domsch. Wien, den 28.5.
-ein erfolgreiches Instrument für die Chancengleichheit in der Wirtschaft - Prof. Dr. Michel E. Domsch Wien, den 28.5.2018 Prof. Dr. Désirée H. Ladwig / Prof. Dr. Michel E. Domsch 1 Definition Vertrauliche
MehrEinführungs-Workshop für Mentees DiVA
Einführungs-Workshop für Mentees DiVA 2. Juli 2016 Ulla Heilmeier Übersicht Konzept Mentoring Bausteine, Ziele Tandem im Fokus Rollenklärung Zielentwicklung Aufgleisen des Tandems Beziehungspflege 2 Mentoring
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
Mehrfür Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn
MeTra-PROGRAMM für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra MENTORING- UND TRAININGS PROGRAMM FÜR WISSENSCHAFTLERINNEN Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen
MehrMentoring. Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden?
Mentoring Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden? Vermissen würden Sie ein vielfältiges Bildungs-Programm, denn Mentoring ermöglicht das Kennen lernen Ihrer eigenen
MehrWissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte. Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft
Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft 1 Talentmanagement Aufgaben Aktive Rekrutierung hochkarätiger
MehrStabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere
Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Mentoring gliederung Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mentoring als Instrument zur Förderung
MehrMentoring als Wettbewerbsfaktor für Hochschulen - Strukturelle Ansätze der Implementierung
Astrid Franzke, Helga Gotzmann (Hg.) Mentoring als Wettbewerbsfaktor für Hochschulen - Strukturelle Ansätze der Implementierung LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Grußworte 15 Teil 1: Mentoring und Implementierung
MehrZePrOs-Angebote für Postdocs
ZePrOs-Angebote für Postdocs Dr. Elke Bertke Zentrum für Promovierende und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler an der Universität Osnabrück elke.bertke@uni-osnabrueck.de
MehrKarriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen
Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Vortrag an der Universität Hamburg, im Rahmen der Vortragsreihe Fishing for Career 9. Juli 2002 Dr. Helga Lukoschat UNIVERSITÄT HAMBURG WOMEN'S
MehrMENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT
STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE
MehrQualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat München, 14.-15.10.2014 Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
MehrMentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose
Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.
MehrMENTORINGPROGRAMM der HTW Chur
Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen George Bernard Shaw MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Informationen für: - Mentorinnen
MehrMentoring Plus PROGRAMM 2016/II. Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016
Mentoring Plus PROGRAMM 2016/II Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016 Erhöht die Sichtbarkeit der Kompetenzen und Potenziale von Nachwuchswissenschaftlerinnen
MehrZiele, Nutzen und Umsetzung *
Ziele, Nutzen und Umsetzung * Gerti Kappel Ulli Pastner * Folien teilweise nach Vorlage des Projekts mu:v mentoring university vienna Was ist Mentoring? Mentoring ist eine persönliche, wohlwollende Beziehung
Mehrfür Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn
Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen
MehrChemiestudium unter Genderaspekten
Chemiestudium unter Genderaspekten und Beispiele für Chancengleichheit im naturwissenschaftlichen Studium Chemiestudium unter Genderaspekten Daten & Fakten Ziele Motivation von Schülerinnen für naturwissenschaftliche
MehrGelebte Gleichstellung an der FH Aachen
Karrieremöglichkeiten für Frauen? Gelebte Gleichstellung an der FH Aachen Vortrag beim Hexentreffen 2018 Dipl.-Betriebswirtin Judith Kürten FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 1 Gleichberechtigung
MehrW Mentoring. orkshops ernlaboratorien
W Mentoring L orkshops ernlaboratorien Kompetenzwerkstatt MINT-Frauen in OWL Verbesserung von Karrierechancen für Frauen in MINT-Berufen Innovative Gewinnung und Bindung von Fachkräften für Unternehmen
MehrCOMETiN Mentoringprogramm der OVGU
Bewerbungsformular COMETiN Mentoringprogramm der OVGU Schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter dem Stichwort COMETiN IV in schriftlicher Form an: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
MehrMentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees
Mentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees Das Programm CoMento Die Stabsabteilung Chancengleichheit führt im zweien Durchlauf ein Mentoringprogramm zur Förderung von Wissenschaftlerinnen
MehrHelene Weber-Mentoring Unterfranken
Helene Weber-Mentoring Unterfranken EAF Berlin Uta Kletzing, Manuela Möller & Team Auftakt in Schweinfurt, 21. Januar 2017 Kooperation EAF Berlin Region Unterfranken Gleichstellungsbeauftragte Unterfranken
MehrVon Fremden zu Freunden
Von Fremden zu Freunden Das Interkulturelle Mentoringprogramm der Universität Stuttgart Maja Heidenreich heidenreich@ia.uni-stuttgart.de Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre - Individualität
MehrWorkshop 3 Mentoring und akademische Personalentwicklung - produktive Korrespondenzen Dokumentation
Workshop 3 Mentoring und akademische Personalentwicklung - produktive Korrespondenzen Dokumentation 1 Mentoring und akademische PE - produktive Korrespondenzen Agenda Willkommen und Warm-up Bedarfsabfrage
MehrMentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub
Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub Mentoring für Frauen in der Gesundheitswirtschaft ein Instrument zur Fachkräftesicherung Workshop 01.02.2017 hsg Bochum
MehrMentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren
Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen
MehrTALENT MANAGEMENT AN DER UNIVERSITÄT HAMBURG
TALENT MANAGEMENT AN DER UNIVERSITÄT HAMBURG Kompetenz- und Karriereförderung für Postdocs D Rv. B ETTINA S CHREYÖGG 02.02.2016 Werkstattbericht in drei Teilen I. Talent Management als Element strategischer
MehrChance der Bewerbung, Kompetenzprofil zu zeigen in folgenden Bereichen: 1 Frage Ziel
Anlage 5.1 Gleichstellungsfragen für Berufungsverfahren, Sammlung der LaKoG-Baden-Württemberg, Stand:11/2014 verantwortlich: Dagmar Höppel, Universität Stuttgart, Ergänzung Gleichstellungsbüro Freiburg
MehrEinflüsse informeller Beziehungen und Prozesse auf Wissenschaftskarrieren im MINT-Bereich
Einflüsse informeller Beziehungen und Prozesse auf Wissenschaftskarrieren im MINT-Bereich - Projektteam: Dr. Andrea Wolffram, Jennifer Dahmen-Adkins, Matthias Dorgeist, Christoph Heckwolf, Anne Göttgens
MehrMit Mentoring Personal rekrutieren, binden und entwickeln. Hintergründe, Programme und Qualitätskriterien
Mit Mentoring Personal rekrutieren, binden und entwickeln. Hintergründe, Programme und Qualitätskriterien Petra Kersting Zentrum Frau in Beruf und Technik Bochum, 1. Februar 2017 Agenda Das ZFBT Mentoring
MehrEin Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen
Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179
MehrVorstand des Bundesverbandes Mentoring in der Wissenschaft, Forum Mentoring e.v.
Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................................. Vorstand des Bundesverbandes Mentoring in der Wissenschaft, Forum Mentoring e.v. XI Geleitwort zum Praxishandbuch
MehrWissenschaftlerinnenMentoring in den Umweltwissenschaften
FrauenMentoring in der Universität Lüneburg WissenschaftlerinnenMentoring in den Umweltwissenschaften FRA.ME: FRA.ME: FrauenMentoring in der Universität Lüneburg SchülerinnenMentoring im Bereich Automatisierungstechnik
MehrWerden Sie Mentorin/Mentor! DiMento
Offen im Denken Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento Diversity Mentoring an der Universität Duisburg-Essen Studierende unterstützen im Übergang in den Beruf Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf
MehrEinführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg
Präsentation zum Mentoring Einführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg Gliederung Begriff Mentoring Herkunft Wiederkehrender Stoff in Literatur und Film
MehrMentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen
Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Hochschulabsolventinnen sind ausgezeichnet qualifiziert, leistungsbereit und innovativ. Trotzdem bleiben Frauen in Führungspositionen die Ausnahme. Unsichtbare
MehrCROSS-MENTORING INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN
WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG Was beinhaltet das Cross-Mentoring? Bereits zum siebten Mal organisiert der KAV Berlin
MehrIm Tandem stark. Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V
Im Tandem stark Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V Dr. Birgit Gabler, Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Güstrow, 23.11.2016 I. Zielsetzung und Rückblick II. Prozessverlauf
MehrGleichstellung an der TU Dortmund
Gleichstellung an der TU Dortmund November 2012 1 Hintergrund für Gleichstellungsaktivitäten an Hochschulen in NRW Hochschulgesetz Nordrhein-Westfalen (HG NRW) und Landesgleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen
MehrNina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008. Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs
Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008 Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs Die EAF l ist eine unabhängige gemeinnützige Organisation mit Sitz in Berlin l engagiert sich für
MehrKarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren
KarriereWegeMentoring für Mentorinnen Mentoren MENTORING EIN ERFOLGREICHES INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG. Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen
MehrBewerbungsformular. COMETiN Mentoringprogramm der OVGU
Bewerbungsformular COMETiN Mentoringprogramm der OVGU Schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter dem Stichwort COMETiN V in schriftlicher Form an: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Mehrantelope 2018 Für den Sprung nach vorne
Jetzt bewerben für 2018 2018 Für den Sprung nach vorne 2 Das erfolgreiche Karriereprogramm für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen ist ein Karriereprogramm der Universität Basel richtet sich an hochqualifizierte
MehrLEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten
LEITFADEN für Mentees Individuell Karriere gestalten Mentoring - der Beginn Ihrer individuellen Karriereplanung. Liebe Mentees, herzlich willkommen zu unserem landesweiten Programm KarriereWegeMentoring-Wirtschaft
MehrMentoringprogramme. Dr. Elke Bertke, Julia Kinzler, Rotraud Konca, Regina Rapp
Mentoringprogramme Erfolgsfaktor Mentoring-Management strategische Potenziale 2. Oktober 2015 Universität Hohenheim Berufsbild Mentoring-Management Grafik: Dr. Manuela Kaiser-Belz, 2015 Tätigkeitsschwerpunkte
MehrDR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL.
Profil Coach & Trainerin im Wissenschaftsbereich Dr. rer. nat. Julia Lindenmair Jahrgang 1969 Dr. Julia Lindenmair arbeitet seit 2006 als selbständige professionelle Trainerin und Coach für Nachwuchs-
MehrMentoringformen und -beziehungen. Forschungsergebnisse zur Potenzialgewinnung von Frauen
Mentoringformen und -beziehungen. Forschungsergebnisse zur Potenzialgewinnung von Frauen Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Mentoring-Programme der Universität Würzburg Sigrid Metz-Göckel Würzburg,
MehrNewsletter Januar 2014
Newsletter Januar 2014 Thema: Mentoring als Personalentwicklungsinstrument Die Koordinierungsstelle Liebe Leserinnen und Leser, In dieser Ausgabe Seite 1 Die Koordinierungsstelle 2 Facts 2 Aktuelles zum
Mehr3. Forum: Die Mentor/inn/en-Rolle im Mentoring-System
3. Forum: Die Mentor/inn/en-Rolle im Mentoring-System UDE-Mentoring-SystemTagung 27. Mai 2011, Campus Duisburg Referentinnen: Mechthild Budde, Anna Weber (ZfH) Prof. Dr. Anja Weiß (Fak. Gesellschaftswissenschaften)
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
MehrAMIGA Mentoringprogramm MigMENT
S e i t e 1 AMIGA Mentoringprogramm MigMENT Mentoring was ist das? Der Begriff Mentoring hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie: Mentor war ein Freund von Odysseus und während dessen Abwesenheit
MehrFrauen in Führung. Die
Frauen in Führung. Die fehlende Diversityperspektive bei Gendermaßnahmen in Unternehmen. Wissenschaftliches Vernetzungstreffen der Diversityforschenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. 25.06.2015
MehrPersonalentwicklung. Gemeinsam für eine starke Universität. PE für Wissenschaftler- Innen an der Universität Bremen
Personalentwicklung Gemeinsam für eine starke Universität PE für Wissenschaftler- Innen an der Universität Bremen Förderung auf allen Ebenen Seit 2003 hat die Personalentwicklung der Universität schrittweise
MehrIm Tandem mehr erreichen Das Pilotprojekt Mentoring in der Bundeswehr. Hamburg, 14. September 2016
Im Tandem mehr erreichen Das in der Bundeswehr Hamburg, 14. September 2016 Auftaktveranstaltung http://www.rnf.de/mediathek/114381/ 2 Warum Mentoring? Es macht keinen Unterschied, ob Mann oder Frau, wichtig
Mehr1. Allgemeines über Mentoring
Mentoring Prof. Angelika C. Wagner, Ph.D.,M.A. Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie Universität Hamburg Leiterin der Arbeitsstelle Expertinnen- Beratungsnetz/Mentoring Übersicht 1. Allgemeines über Mentoring
MehrDAS PROJEKT AUFWIND MIT MENTORING AUFWIND MIT MENTORING
AUFWIND MIT MENTORING Zur Wirksamkeit von Nachwuchsfördermaßnahmen zur Karriereförderung von Frauen in der Wissenschaft am Beispiel von Mentoring-Projekten Dr. Dagmar Höppel, LaKoG, Universität Stuttgart
Mehrfür Mentorinnen Mentoren
für Mentorinnen Mentoren Wissenschaft & Wirtschaft KarriereWegeMentoring Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie
MehrGenderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund,
Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, 24.10.2008 2 Projekte im Kontext des Netzwerks Frauenforschung Handbuch
MehrErfolgreich einsteigen und aufsteigen
Erfolgreich einsteigen und aufsteigen Informationsveranstaltung Mentoring-Programm Montag, 20. Mai 2019, 17.45 Uhr Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Hallerstrasse 8, 3012 Bern Berner Fachhochschule
MehrMehr Frauen an die Spitze!
Mehr Frauen an die Spitze! Das Mentoring-Programm für weibliche Nachwuchsführungskräfte in der rheinland-pfälzischen Landesverwaltung Ulrike Fluhr-Beck Projektleitung Ministerium für Familie, Frauen, Jugend,
MehrInformations- und Anmeldebogen
Informations- und Anmeldebogen für das Mentoring-Programm für angehende BerufseinsteigerInnen der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen als Mentee Anmeldung zum Mentoring-Programm: Liebe
MehrFWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen
FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste
MehrName, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen?
Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen
MehrLeitfaden für Mentorinnen und Mentoren
Inhalt 1 Das Cross-Mentoring-Programm...1 2 Programmstruktur...2 3 Zielstellung für die Mentoring-Beziehung...3 3.1 Ziele für Mentees...3 3.2 Ziele für Mentorinnen und Mentoren...4 4 Aufgaben der Mentorin/des
MehrErfolgsfaktoren und Varianten von Mentoring-Programmen. 23.11.2013, Frankfurt a.m. Dr. Britt Dahmen Universität zu Köln
Erfolgsfaktoren und Varianten von Mentoring-Programmen 23.11.2013, Frankfurt a.m. Dr. Britt Dahmen Universität zu Köln Agenda 1. Führungskräfteentwicklung im Sport 2. Mentoring-Modelle 3. Erfolgsfaktoren
MehrHELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak
HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT Dr. Katrin Rehak Osnabrück, 5. März 2009 UNSERE MISSION Strategisch-programmatische Spitzenforschung 1. Lösungsbeiträge zu drängenden Zukunftsfragen klar strukturierte Programme
MehrPerspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration
Frauen mit Fluchterfahrung gründen Perspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration Potenziale aktivieren und fördern Mehr Chancen für Flüchtlinge Geflüchtete Frauen
MehrInformations- und Anmeldebogen
Informations- und Anmeldebogen für das Mentoring-Programm der Hochschule Ludwigshafen als Mentorin/Mentor Anmeldung zum Mentoring-Programm: Liebe Mentorin, lieber Mentor, Wir freuen uns, über Ihr Interesse
MehrEinführung für MentorInnen DiVA
Einführung für MentorInnen DiVA 13. Oktober 2016 Ulla Heilmeier Konzept R a h m e n p r o g r a m m Training Tandem Networking 2 Ziele Motivation, Ermutigung, Empowerment Vorstellungen beruflicher Perspektiven
MehrMentoring für Frauen zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Pilotprojekt
Mentoring für Frauen zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Pilotprojekt 2015-2016 1 Warum Mentoring für Frauen? Quelle: Frauenförderplan der BR Arnsberg 2016-2019 Warum Mentoring für Frauen? Quelle:
MehrFörderung von Humanressourcen. 18. April 2016 Mag.a Judith Palatin
Förderung von Humanressourcen 18. April 2016 Mag.a Judith Palatin HUMANPOTENZIAL FÖRDERN Sicherung von qualifizierten Arbeitskräften in Naturwissenschaft und Technik Beitrag zur Sicherung der Konkurrenzfähigkeit
MehrMentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht
Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010 Programmübersicht Inhalt Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft Ziele des Programms Programmplanung 2009/2010 Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer
MehrInhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten
Inhaltsverzeichnis 1 Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen......... 1 Literatur... 10 2 Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten... 11 2.1 Wirkung erzeugen:
MehrMentoring zur Unterstützung des Übergangs von der Hochschule in die Berufspraxis
Mentoring zur Unterstützung des Übergangs von der Hochschule in die Berufspraxis Medizin und Gesundheitsfachberufe: Interprofessionalität fördern und Übergänge gestalten. München, 20.02.2018 Prof. Dr.
MehrGenderkompetenz in der akademischen Nachwuchsförderung. Yulika Ogawa-Müller, Dipl. Soz. Universität Bielefeld
Genderkompetenz in der akademischen Nachwuchsförderung Yulika Ogawa-Müller, Dipl. Soz. Universität Bielefeld Roter Faden Mein Werdegang Praxisfeld Mentoring Das Mentoring-Programm movement Aufgabenspektrum
MehrDas Mentoring-Programm des VDOe. vorgestellt von Gisela Ruhrmann-Adolph Dipl. oec. troph. und Mitglied der Arbeitsgruppe Mentoring
ALUMNI-Tagung 2010 Fachhochschule Münster Das Mentoring-Programm des VDOe Karrierebegleitung Gisela uhrma vorgestellt von Gisela Ruhrmann-Adolph Dipl. oec. troph. und Mitglied der Arbeitsgruppe Mentoring
Mehrmakemint MENTORING FÜR MINT-STUDENTINNEN
makemint MENTORING FÜR MINT-STUDENTINNEN Inhalt Einstieg Was bedeutet Mentoring? Was hab ich davon? Spielregeln Laufzeit von makemint Phasen des individuellen Mentorings Wer kann mitmachen? Wie kann ich
MehrViadrina Mentoring Mentoring-und Coachingprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Viadrina Mentoring Mentoring-und Coachingprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Bewerbungsbogen für den Durchgang 2017 18 KONTAKT Viadrina Mentoring Mentoring
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring 2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring 3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring... 1 1.1 Geschichte des Mentoring... 2 1.2 Begriffsabgrenzung Mentoring, Coaching und Supervision, Kollegiale Beratung... 6 1.3 Nutzen und Bedeutung von Mentoring...
MehrLandesprogramm für geschlechtergerechte Hochschulen Ausgangslage - Gender-Report - Gender-Kongress und die dort erarbeiteten Handlungsempfehlungen - Datenlage 3 Beispiel für die Datenlage: Grafik: Gender
MehrWorkshop MINT Dr. Daniela De Ridder
Fachkulturen und weibliche Wissenschaftskarrieren: Erfolgsfaktoren von Frauenförderung sichtbar machen Workshop MINT Dr. Daniela De Ridder Überblick Hochschulpolitische Ebene Gleichstellungspolitik: Strukturelle
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundlagen
Inhalt Vorwort... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 Einleitung... 15 Teil I: Grundlagen 1. Warum GleichsteDungspolitik an Hochschulen? Gründe und Erklärungsansätze für Ausschlüsse Im WIssenschaftssystem...
MehrBegleitetes Mentoring der Karl-Franzens-Universität Oktober 2011 Dezember 2012
Begleitetes Mentoring der Karl-Franzens-Universität Oktober 2011 Dezember 2012 Dieses zertifizierte Weiterbildungsangebot der Karl-Franzens-Universität leistet einen Beitrag zur Förderung wissenschaftlicher
MehrJournal Netzwerk Frauenforschung NRW. Nr. 24. Impressum: Koordinationsstelle NETZWERK FRAUENFORSCHUNG NRW Prof. Dr. Ruth Becker Dr.
Journal Netzwerk Frauenforschung NRW Nr. 24 Impressum: Koordinationsstelle NETZWERK FRAUENFORSCHUNG NRW Prof. Dr. Ruth Becker Dr. Beate Kortendiek c/o Technische Universität Dortmund Fachgebiet Frauenforschung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016
HERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016 Augsburg, 19.03.2015 CROSS-MENTORING AUGSBURG: AKTUELLE TEILNEHMER Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl Unterstützt vom Wirtschaftsreferat
MehrCroMe. Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW
CroMe Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW Stellen Sie frühzeitig die Weichen für einen erfolgreichen Berufseinstieg und profitieren Sie dabei von den Erfahrungen etablierter Führungskräfte:
MehrStadt Frankfurt am Main
Stadt Frankfurt am Main DOSB 14.03.2014 Verfassungsauftrag Gleichberechtigung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen
MehrENET LZE Erlangen-Nürnberg Excellence Track EIN EINZIGARTIGES KARRIEREPROGRAMM
ENET LZE Erlangen-Nürnberg Excellence Track EIN EINZIGARTIGES KARRIEREPROGRAMM » Innovationskraft hat immer auch mit Menschen zu tun. Das heißt, für neue Ideen braucht es entsprechende Köpfe. Das ENET
MehrTagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz
Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO
MehrDiversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen?
Diversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen? im Rahmen der Veranstaltungsreihe friday lectures Center for Teaching and Learning, Universität Wien Wien 17. Juni 2011 Univ. Prof. Dr.
MehrDr. Sylvia Neuhäuser-Metternich Diplom-Psychologin Vorstandsvorsitzende Ada-Lovelace-Mentoring e.v. Professur zur Vermittlung von Sozial- und
Dr. Sylvia Neuhäuser-Metternich Diplom-Psychologin Vorstandsvorsitzende Ada-Lovelace-Mentoring e.v. Professur zur Vermittlung von Sozial- und Methodenkompetenzen, Gender Mainstreaming und Mentoring in
MehrLehrerfortbildung - internationale Anregungen. Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka
Lehrerfortbildung - internationale Anregungen K1 Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka Folie 1 K1 oder: internaltionaleerfolgsmodelle? Klopsch; 28.04.2017 Lehrerfortbildung wo stehen wir? IQB: 30% der
MehrPersonalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrKARRIERE_MENTORING III
KARRIERE_MENTORING III FÜR WISSENSCHAFTERINNEN 2017-2019 Paris Lodron Universität Salzburg Universität für Weiterbildung Krems Programm für Dissertantinnen Fachliches face-to-face-mentoring während der
MehrMentoring-Programm für Doktorandinnen
S e i t e 1 Mentoring-Programm für Doktorandinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring für Doktorandinnen an der Universität Osnabrück interessieren.
Mehr