von Dr. Waltraut Barnowski-Geiser
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- Erich Bergmann
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1 von Dr. Waltraut Barnowski-Geiser Das KreTAS-Projekt (Kreativ-Therapeutische Arbeit in Schulen und pädagogischen Systemen) ist ein innovatives Projekt zur sozialemotionalen Förderung von Kindern in Schulen, Kindergärten und pädagogischen Einrichtungen. KreTAS erweitert den Blick auf Lern- und Fördermöglichkeiten und fokussiert auf das, was pädagogischer Raum genuin auch ist: nämlich erlebter Schwingungs- und Beziehungsraum.
2 Inhaltsverzeichnis ESSENTIALS...3 PROJEKT-BEGRÜNDUNG...3 ENTSTEHUNG...4 GRUNDLAGEN UND METHODIK...5 BESTANDSAUFNAHME...7 PERSPEKTIVE...8 STAMM- UND ENTWICKLUNGSSCHULE...9 DAS BUCH ZUM PROJEKT...10 PERSONEN...11 LITERATUR
3 Essentials Das bietet KreTAS an: einen geschützten Raum abseits des Gesamtsystems (Kleingruppe oder Einzelförderung/Therapie) Mehr als Worte: die Möglichkeit zu neuen Erfahrungen mit kreativen Medien Kreativ etwas zur Sprache zu bringen, was mit Worten nicht gesagt werden kann Ganzheitliches Erleben mit Körper, Seele und Geist. Eine ressourcenorientierte Perspektive zur kindlichen Potenzialentfaltung Speziell ausgebildete Schnittfeldexperten, die professionell mit dem Duo Kreativität und Beziehung arbeiten Experten, deren Grundhaltung von Wertschätzung und Offenheit geprägt ist Projekt-Begründung Keine Kognition ohne Emotion - Schule braucht Gefühl! Schule ist ein Ort, an dem Kinder lernen, mit Leib und Seele, mit allen Sinnen, und vor allem auch mit Gefühlen. Zugleich wird die soziale Erfahrung, die sie dort über Jahre machen, zu einem prägenden Teil ihrer Biografie. Wenn Kinder sich nicht gut fühlen, so hat das maßgeblichen Einfluss auf ihr Sein und Lernen, auf Entwicklung und Wachstum, aber auch auf ihren Schulerfolg. Schulen sind in mehrfacher Hinsicht Stätte emotionalen Lernens. Hier machen Kinder aller Schichten alltäglich frühe und nachhaltige emotionale Beziehungserfahrungen: einerseits mit ihren Mitschülerinnen (Peers), aber auch mit ihren Lehrern, die mit ihnen in entscheidende Beziehungen treten und die ihnen Modell sein können für emotionale Entwicklung. Zugleich bestimmt die emotionale Verfassung (auch die, die Kinder etwa 3
4 aus ihrer Familie mitbringen, übrigens auch ihre Lehrer!) maßgeblich und nachhaltig den Prozess, wie Kinder lernen, wie erfolgreich etwa oder wie frustriert und versagend. Insbesondere in Gefühlen von Angst, Beschämung, Versagen und Einsamkeit (etwa im Gefühl fehlender Zugehörigkeit durch Ausgrenzungserfahrungen) geraten Kinder in Nöte und werden in Schulen oftmals allein gelassen - ebenso oftmals ihre LehrerInnen. Seelischen und emotionalen Prozessen wird bislang ein stiefkindlicher Platz in Schulen zugewiesen. Gefühle sind im traditionell schulischen Blick bislang dem Primat des Kopfes untergeordnet, sie werden kaum berücksichtigt, kaum in den Blick genommen, während sie, wie uns aktuelle Forschungen zeigen, maßgeblich an allen Lern- und Entwicklungsprozessen beteiligt sind. Sogenannte Störungen, auch Unterrichtsstörungen werden in der KreTAS-Arbeit als Coping von Kindern aufgefasst, als Lebensbewältigungsversuche, die verstanden und ernst genommen sein wollen, die ihren Platz einfordern, um eine Chance zur Veränderung zu erfahren. KreTAS erweitert eine triviale Sicht auf das Black-Box-Modell-Kind, in der Input und Outputkontrolle im Zentrum steht, um eine komplexe Perspektive, in der Lernen und Psyche, also das, was in Kindern vorgeht, im Mittelpunkt steht und als sich selbstverständlich bedingende Aspekte angesehen werden. Entstehung Die Konzeption zur Kreativtherapeutischen Arbeit in Schulen (KreTAS) wurde in den Jahren in der Gesamtschule Rheydt-Mülfort von Waltraut Barnowski-Geiser als individuelle Förderkonzeption entwickelt und umgsetzt. Als Übergangsbegleitung nach der Grundschulzeit und Integrationshilfe für Schüler/innen der 5. Klassen begonnen, bietet KreTAS heute: 4
5 Einzelförderung für Schüler/innen der Jahrgangsstufe einjährige gruppentherapeutische Förderung Musikförder einjährige Integrationsgruppen zur Übergangsbegleitung im 5./6. Jg. (hier insbesondere für stillere und unruhigere Kinder sowie Kinder aus belasteten Familien) Gechilled zum Test im 10. Jahrgang (in Planung im 12. Jg.) Genderspezifische Förderung, Jungenfördergruppe/Mädchenfördergruppe Migrationsförderung Arbeit mit Teilsystemen/Problemgruppen in Klassen Arbeit mit Eltern Supervisorische Kurzinterventionen/Fallberatung für KollegInnen Arbeit im Konziliar mit Kliniken, freien Praxen, Beratungsstellen, schulpsychologischem Dienst Fortbildungen für Lehrer, aktuell u.a. im Komm-mit-Projektes gegen Sitzenbleiben des Ministeriums für Schule und Weiterbildung/NRW KreTAS-Module für Studierende der Lehrämter und Sozialen Arbeit an Universitäten und Hochschulen KreTAS versteht sich als Teil der schulischen Gesamt-Förder-Konzeption. Besondere Förderschwerpunkte der KreTAS-Arbeit sind die Bereiche Emotionalität und Soziabilität: dabei wurden innovative Wege beschritten, neue Kooperationen gesucht - die Konzeption KreTAS, Kreativ- Therapeutische Arbeit in Schulen, unterstützt ganzheitliches Erleben von Kindern mit Körper, Seele und Geist und versteht sich somit als unverzichtbarer Teil einer unterstützenden Lernumgebung (Richtlinien Musik, 1999). Grundlagen und Methodik KreTAS versteht sich als eine Schnittfelddisziplin der Bereiche Kunst/Musik, Therapie/Pädagogik. Der spezifische integrative Mix dieser 5
6 Bereiche und ausdrücklich nicht ihr wechselseitiger Ausschluss ist Teil dieser innovativen Konzeption. Die traditionelle Trennung von Pädagogik und Therapie, letztere allenfalls eingesetzt für Behinderte, sonderpädagogisch förderungsbedürftige Schülerinnen, Kranke, psychische Sonderfälle, wird aufgeweicht und zum Wohle von Kindern mehrperspektivisch und integrativ verschmolzen. Das Menschenbild ist mehrperspektivisch geprägt durch die humanistische Psychologie, u.a. durch leibtherapeutische, künstlerische, systemische und neurowissenschaftliche Ansätze. Schule ist im KreTAS-Verständnis vor allem Erlebensraum. KreTAS arbeitet demzufolge mit kindspezifisch entwickelten kreativen Verfahren (Barnowski-Geiser, 2009; Baer & Barnowski-Geiser, 2005), die Spielraum zum Erleben ermöglichen und auf kreativem Wege, über das gesprochene Wort hinaus, zur Erweiterung der emotionalen und sozialen Kompetenz beitragen. Bewährt haben sich speziell intermediale Methoden, etwa Musikreisen (Raumschiff Galaktica; Resonanzgestützte leiborientierte Musikreise/R.L.M;, Anti-Angst-Konzerte, Haus der Stimmungen (Barnowski-Geiser, 2009; Baer & Barnowski-Geiser, 2005) usw. wie auch insbesondere die Methode der freien Gruppenimprovisation. Ebenso kommen in der Arbeit mit Lehrern spezifisch entwickelte kreativtherapeutische Supervisionsmethoden zum Einsatz. Um Fortschritte in der individuellen Entwicklung zu erfassen, wurden spezifische kreativtherapeutische Evaluations-Methoden entwickelt und angewendet (Barnowski-Geiser, 2009; Baer & Barnowski-Geiser, 2005). Zu Beginn der Therapie wird mit den Methoden der Zauberstabimagination und dem Zeitspannen-Tryptichon gearbeitet. Die hier gemachten Aussagen, Gestaltungen etc. werden gesammelt und dokumentiert. Schüler erarbeiten individuelle persönliche Zielsetzungen ihrer weiteren Arbeit. Es wird eine Dokumentation mit diagnostischen Verlaufsnotizen angelegt wie auch die Schüler/innen angeregt werden, ein 6
7 Förderbegleitbuch zu führen, indem sie alles, was ihnen in dieser Zeit wichtig wird, dokumentieren. Dies ist persönlicher Besitz der SchülerInnen, es wird keine Einsicht verlangt. Am Ende der Therapie findet neben den Abschlussgesprächen eine weitere Zeitachsen- Tryptichon-Befragung statt, die Therapiefortschritte und Veränderungen, aber auch offen Gebliebenes und weitere Ziele deutlich werden lässt (Barnowski-Geiser, 2009). Es wurde ein schulspezifisches Diagnose- und Fördersystem entwickelt. Bestandsaufnahme Die KreTAS-Konzeption erfährt eine hohe Annahme, was sich insbesondere in der hohen Anzahl der Fördernachfragen durch Schüler selbst (wie deren regelmäßigen Besuch und auch der mittel bis langfristigen regelmäßigen Inanspruchnahme der Angebote) sowie in den zahlreichen Fortbildungsnachfragen zeigt. Die KreTAS-Konzeption und Evaluation sind in einem Buchprojekt dargestellt (Barnowski-Geiser, 2009). Die KreTAS-Arbeit wurde in Befragungen hilfreich und weiterbringend beurteilt (Barnowski-Geiser, 2009). Es zeigte sich insbesondere: der spezifische Nutzen kreativer Arbeit, die über das gesprochene Wort hinausgeht die Vorteile der Schulnähe, insbesondere bestehende Berührungsängste zu therapeutischen Institutionen konnten abgesenkt werden. KreTAS zeigte sich als idealer Ort der frühzeitigen und präventiven Hilfe, wie etwa der Gewalt- und Suchtprävention, wie in einer Promotionsstudie an der Universität Hamburg deutlich werden konnte (Barnowski-Geiser, 2009). Insbesondere sog. Bildungs- und therapieferne Schichten konnten durch KreTAS-Arbeit erreicht werden. In den Bereichen von emotionaler und sozialer Entwicklung erreichte Fortschritte beschrieben Schüler/innen als Voraussetzung ihrer nach 7
8 Therapie vielfach verbesserten Lernleistungen. Lehrer/innen fühlten sich durch die schulnahe KreTAS- Unterstützung entlastet, insbesondere in der Arbeit mit still/verstummten, traumatisierten und unruhigen Schüler/innen sowie Kindern aus belasteten Familien (Suchtfamilien etc.), die sich nach der KreTAS-Arbeit leichter in die Unterrichtsarbeit integrieren ließen Schüler/innen beschrieben KreTAS-Arbeit als weiterbringend und unterstützend in ihrem Lebensalltag. Als Hilfefaktoren zur sozial-emotionalen Kompetenzsteigerung, benannt durch die Zusammensetzung der Anfangsbuchstaben das Wort KRASS ergebend, wurden in Befragungen identifiziert: Kreativität Ressourcenstärkung Anklang Selbst-bewusst-Werden Schulnähe KeTAS-Arbeit kann in Bereichen von Schulsozialarbeit, Beratungsarbeit, individueller Förderung, Musiktherapie und Pädagogik, an Schulen etabliert werden. Eine einflussreiche Größe zur emotionalen Förderung ist und bleibt die Person der Lehrenden selbst. KreTAS - Fortbildungsmodule werden seit einigen Jahren in Schulen und Hochschulen sowie im KommMit-Projekt des Ministeriums für Schule und Weiterbildung/NRW vermittelt. Perspektive Das KreTAS-Projekt hat sich in den letzten 12 Jahren zu einem festen Bestandteil der Arbeit an der Gesamtschule Rheydt-Mülfort entwickelt. Es bildeten sich fachliche Spezialisierungen aus, an denen vertiefend weitergearbeitet und geforscht werden soll, dazu gehört: 8
9 Arbeit mit Kindern aus belasteten Familien (Suchtfamilien/Trennungsfamilien, Kinder psychisch kranker Eltern, Kinder chronisch kranker Eltern) Arbeit mit traumatisierten Kindern Arbeit mit Kindern mit der Diagnose ADS/ADHS Genderspezifische Förderung Förderung von stillen/verstummten Kindern Reduktion von Prüfungsangst Transgenerationale Traumadelegation Präventionsarbeit, v.a. Vorträge in Schulen Im Aufbau befinden sich: Bausteine und Module zur emotionalen Förderung im Klassenunterricht, Projekt- und Themenwochen (s. a. Raumschiff Galactika) KreTAS bei Hochbegabung Emotionale Förderung durch Musiktherapie (Entwickeln von Beziehungsfähigkeit, Einsatz im Feld der Inklusion)/gemeinsam mit Prof. Dr. Karin Schumacher, Berlin KreTAS im Feld der Schulsozialarbeit (u. a. Hochschule Darmstadt) KreTAS interkulturell/china, Projekt mit XiaoZhen Peng, Doktorandin der Universität Köln und Prof. Dr. H.H. Decker-Voigt Stamm- und Entwicklungsschule Die Gesamtschule Rheydt-Mülfort wurde 1997 als 4-zügige Gesamtschule gegründet. Nach einem Jahr wurde der Neubau in der Realschulstraße in Mönchengladbach-Rheydt bezogen. Seit dem Jahr 2005 ist die Schule bis zum 13. Jahrgang ausgebaut und beherbergt 1000 Schülerinnen und Schüler, 82 Lehrer/innen, einen Hausmeister und 2 Sekretärinnen. KreTAS ist Bestandteil der individuellen Förderkonzeption der Schule wurde 9
10 die Gesamtschule Rheydt Mülfort durch Ministerin Barbara Sommer mit dem Gütesiegel individuelle Förderung ausgezeichnet. Das Buch zum Projekt Barnowski-Geiser, W. (2010). Schule braucht Gefühl. Kinder kreativtherapeutisch fördern. Neukirchen-Vluyn: Semnos. Weitere Informationen und Literatur unter: 10
11 Personen Dr. Waltraut Barnowski-Geiser Projektleitung Kunst-Werk-Kind/KreTAS. Lehrerin, Künstlerin und Musiktherapeutin. Promotion am Institut für Musiktherapie der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, Lehrbeauftragte an Hochschulen, therapeutischen Institutionen und in der Lehrerfortbildung. Forschungsschwerpunkt: Familiäre Suchtbelastung, sozial-emotionale Förderung. Autorin, Vortragstätigkeit. Jutta E. Ehrhardt Dipl.Pädagogin, Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Supervisorin. Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche (KJ). Leiterin einer Erziehungsberatungsstelle. Lehrtherapeutin des EAG/FPI. Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin bei Kunst-Werk-Kind/ KreTAS-Projekt. Marie-Luise Steves Leitende Direktorin der KreTAS Stamm und Entwicklungsschule GE Rheydt-Mülfort Maren Geiser B. Sc. Psychologie, (Masterstudiengang). WHF am Lehrstuhl Pädagogische Psychologie der Universität zu Köln. 11
12 Literatur Baer, U. & Barnowski-Geiser, W. (2005). Hyperaktive Kinder kreativ. Das Semnos-Konzept in Therapie und Pädagogik. Neukirchen-Vluyn: Semnos. Barnowski-Geiser, W. (in press). Klänge zwischen Kunstwerk Kind und Apparat Schule. Euphorisches von einer musiktherapeutischen Frustrationsfront. Musik und Gesundsein, 22. Barnowski-Geiser, W. (2010). Schule braucht Gefühl. Kinder kreativtherapeutisch fördern. Neukirchen-Vluyn: Semnos. Barnowski-Geiser, W. (2009). Hören, was niemand sieht. Kreativ zur Sprache bringen, was Kinder und Erwachsene aus alkoholbelasteten Familien bewegt. Neukirchen-Vluyn: Semnos. 12
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