Jahresbericht. Centre Français de Berlin ggmbh - Müllerstr. 74, Berlin (0)

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1 2016 Jahresbericht Centre Français de Berlin ggmbh - Müllerstr. 74, Berlin - info@centre-francais.de (0)

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3 Merci / Danke! Sociétaire / Gesellschafter Sociétaire / Gesellschafter 3

4 Équipe / Team Florian Fangmann Directeur Geschäftsführer Tandem Paris-Berlin Maxime Castanier Administration Veranstaltungsmanagement Gülay Can Comptabilité Buchhaltung Elisa Meynier Permanente pédagogique OFAJ DFJW-Pädagogische Mitarbeiterin Tandem Paris-Berlin Mélanie Lançon Tandem Paris-Berlin Lisa Thierry Abderrahmene Affif OFAJ -Travail chez le Service volontaire européen partenaire Europäischer DFJW - Arbeit beim Partner Freiwilligendienst Sylvie Matthias Mobilité professionnelle Berufliche Mobilität Bureau de placement Vermittlungsbüro Dorine De Koninck Volontariat franco-allemand Deutsch-französischer Freiwilligendienst 4 Ana Grazioli Stagiaire au Bureau de placement Praktikum beim Vermittlungsbüro

5 Ulrike Romberg Programme Voltaire Voltaire-Programm Annika Uepping Maria Boumeddiene Stage auprès du programme Voltaire Praktikum beim Voltaire- Programm Ophélie Fuxa Service civique international Internationaler Freiwilligendienst Luc Paquier Bureau artistique KünstlerischehAbteilung Julia Cozic Héloïse Schneider Volontariat francoallemand Deutsch-französischer Freiwilligendienst 5

6 ZFFA Vorwort Liebe Freundinnen, Freunde und Partner des CFB, das Jahr 2016 endete mit schrecklichen Nachrichten zum Terroranschlag mitten in Berlin. Während einige denken, dass den Gefahren mit Misstrauen, Abschottung und Isolierung begegnet werden muss, sind wir im CFB vom Gegenteil überzeugt. Für uns heißt es: "Jetzt erst recht" und wir halten weiterhin an den gemeinsamen Werten, die uns allen so wichtig sind, fest. Wir sind davon überzeugt, dass wir für unsere Zukunft eine tolerantere, solidarischere, verantwortungsbewusstere und gerechtere Welt brauchen hat das CFB hart daran gearbeitet, die gesteckten Ziele umzusetzen und bestehende Strukturen zu festigen. Dank seines guten Netzwerkes und der hervorragenden Zusammenarbeit mit diversen Partnern ist es dem Team gelungen, die Arbeit noch weiter auszubauen und das CFB weiterzuentwickeln. So konnten wir über 50 Austauschbegegnungen mit knapp 400 jungen Menschen aus Frankreich, Deutschland, Algerien, Marokko, Mazedonien, Palästina, Albanien, Portugal, Großbritannien, Tunesien, Italien, Spanien und der Türkei durchführen. Insgesamt hat das CFB über 750 individuelle Mobilitätsprojekte mit jungen Menschen durchgeführt. Das Vermittlungsbüro hat den Bereich Praktikumsvermittlung und -betreuung weiter ausbauen können auf über 100 Teilnehmer-innen (2015 waren es unter 40). Das individuelle Coaching und die Beratung bleiben Kernaufgabe des Vermittlungsbüros mit 144 individuellen Beratungen, die vom Team bestritten wurden. 250 Berliner Schüler-innen wurden bei ihrer Praktikumssuche unterstützt oder für ein interkulturelles Umfeld sensibilisiert. Die Förderung der Mobilität - und insbesondere der beruflichen Mobilität - bleibt ein essentieller Bestandteil des CFB, um sich in Europa für eine offenere Gesellschaft bei der Jugend einzusetzen. Auch die Kulturprojekte im CFB nehmen weiter zu. So kamen vor allem dank des City Kinos knapp Zuschauer in diesem Jahr in den Kino- und Veranstaltungssaal. Erste Künstlerresidenzen mit professionellen Künstlern aus Deutschland und Frankreich, aber auch Workshops für Flüchtlinge aus dem Irak oder Syrien, die als Amateurschauspieler-innen tätig sind, fanden statt. 6

7 Kooperationen mit großen Filmfestivals wie der Berlinale, der Französischen Filmwoche, dem Kurzfilmfestival aus Clermont-Ferrand, der großen Fête de la Francophonie, etc. zeigen, dass das CFB sich zu einem wichtigen Kulturstandort entwickelt. Das City Kino Wedding leistet hervorragende Arbeit. Viel Zeit und Engagement wurden investiert, um das Restaurant des CFB zu unterstützen. Im Zuge einiger Veränderungen wurde beschlossen, ab Januar 2017 mit einem neuen Projekt zu beginnen: Die beiden Gesellschafter bleiben uns erhalten, jedoch werden sich um das operative Geschäft die beiden Gastronomen Claude und Grit Trendel von der Gourmanderie kümmern - ehemals Piaf und seit 20 Jahren eine feste Adresse in der Berliner Gastronomiewelt. Das CFB hat sich in der Vergangenheit immer wieder vielen neuen Herausforderungen gestellt und möchte seinen Aktionsradius auch in Zukunft noch erweitern. Deshalb engagiert sich das Centre zum ersten Mal in seiner Geschichte in einer 5-Jahres-Vision bis 2021 anlässlich seines 60jährigen Bestehens. Dieses Programm trägt zunächst einmal den Titel "Objectif 60" und umfasst drei Hauptsäulen: - einen Konferenzzyklus und europäische Begegnungen, in deren Zuge 60 Forderungen verfasst werden sollen, die die europäische Idee stärken konkrete Projekte sollen im Rahmen dieser globalen Initiative organisiert und durchgeführt werden: Internationale Austauschprojekte, Residenzprogramme, Festivals, künstlerische Aktivitäten, Stärkung von europäischen Mobilitätsprogrammen, usw. - Instandhaltung und Investitionen im CFB, um sein ökologisches Engagement wesentlich zu erhöhen. Wir haben das Glück, in dieser Initiative eine bekannte deutsch-französische Persönlichkeit an unserer Seite zu wissen: Pate für diesen neuen Zyklus wird Daniel Cohn-Bendit, überzeugter Europäer, glühender Verteidiger der Ökologie. Das CFB fühlt sich in der Lage, dieser neuen Herausforderung zu begegnen und diese neuen sicherlich sehr spannenden Aufgaben zu bewältigen. Dazu bedarf es allerdings der tatkräftigen Unterstützung durch unsere langjährigen Partner und des starken Engagements neuer Partner, ob privat oder öffentlich, ob aus Deutschland, Frankreich oder der Welt, Alle Ideen und Netzwerke sind hierbei willkommen. Im Jahr 2017 wird ebenfalls das 30jährige Jubiläum des Tandems Paris-Berlin gefeiert. Zahlreiche deutsch-französische und trinationale Begegnungen mit jungen Menschen aus beiden Städten werden zu diesem Anlass organisiert; Hip-Hop-Tanz, Graffiti, Theater, Bäckerei-Konditorei, Streetball und Fachkräfteaustausche kurz: besonders viele interessante und kreative Themen für besonders viele interkulturelle Begegnungen ebnet also den Weg für ein neues umfassendes Kapitel im CFB! Florian Fangmann 7

8 Une Terre Culturelle (UTC) CFB Tandem Paris-Berlin Im Jahr 2016 hat sich das CFB im Bereich der internationalen Jugendarbeit durch zahlreiche interkulturelle Begegnungen engagiert. Im Januar haben junge Leute, die sich gerade in einer beruflichen Ausbildung befinden, an einer Begegnung von Auszubildenden im Bereich Bäckerei und Konditorei teilgenommen. Diese Begegnung endete mit Kostproben ihrer Arbeit während der Grünen Woche. Bei der Grünen Woche in Berlin am 16. Januar Im Februar hat die deutsch-französisch-algerische Truppe Yadra! eine Vorstellungstour in Algerien veranstaltet. Diese Tour machte Station in Oran, Tlemcen und Bejaia. Generell setzt sich das CFB sehr für eine enge Kooperation mit Algerien ein. Wir haben eine Begegnung mit jungen Schülern organisiert. Im Sommer hat die deutsch-französisch-algerische Gruppe den Staatsminister für Europäische Angelegenheiten, Michael Roth, getroffen und im Oktober haben die Jugendlichen den Teilnehmerinnen der Konferenz Frankreich-Deutschland-Maghreb ihr Projekt neue Perspektiven für internationale Jugendbegegnungen vorgestellt. Es wurde vom DFJW organisiert und das CFB hat sich aktiv daran beteiligt. Der erste Teilnehmer aus Algerien, der in Deutschland im Rahmen des Erasmus+ Jugend in Aktion Programms als europäisches Freiwilligen teilnimmt, kommt ins CFB. Bei der Aufführung Yadra! Im Théâtre Abdelkader Alloula in Oran am 29. Februar

9 ARD Géraldine Gay Im März hat sich eine Gruppe von Jugendlichen aus Deutschland und Frankreich in Paris getroffen, um gemeinsam ein Austauschprojekt im Rahmen der COP 21 zu gestalten und neue Vorschläge zu machen. Im Rahmen des Projekts Objectif 60 des CFB haben vier Projekte zum Thema einer nachhaltigen und verantwortlichen Entwicklung stattgefunden. Während eines trinationalen Workcamps zwischen Frankreich, Deutschland und Mazedonien haben junge Menschen am Entwurf eines Gemeinschaftsgartens im CFB gearbeitet. Um die IGA-2017, die vom 3. April bis zum 15. Oktober 2017 stattfinden wird, vorzubereiten, hat eine deutsch-französisch-marokkanische Gruppe 10 Tage an der Gestaltung eines marokkanischen Gartens in Marzahn gearbeitet. Schließlich ist ein Team nach Palästina gereist, um eine Begegnung zwischen jungen Menschen in einer Fortbildung zur deutsch-französisch-palästinensischen Landwirtschaft zu organisieren, deren Hauptthema sich auf den Schutz des natürlichen Erbes durch den Austausch und die Verwendung alter Saaten konzentriert. Besuch in einer Farm in Halhol nahe Hebron, Palästina, am 30. August Im April hat das CFB an einer Jugendversammlung beim deutsch-französischen Ministerrat in Metz teilgenommen. In diesem Rahmen konnte unsere Gruppe mit mehreren Ministern der zwei Regierungen und auch mit François Hollande und Angela Merkel zusammentreffen. Interview mit einem Berliner Schüler in Metz durch die ARD, Screenshot der Reportage. 9

10 CFB Im Mai hat sich das CFB an der Hundertjahrfeier anlässlich der Schlacht von Verdun beteiligt. Wir haben Schulklassen aus Deutschland und Frankreich bei ihrer Begegnung und bei ihrer Erinnerungsarbeit zum Ersten Weltkrieg begleitet. Im Juni sind 20 junge Freiwillige aus Berlin nach Paris gefahren, um an der Fußball- Europameisterschaft teilzunehmen. Einen Monat lang haben sich die jungen Leute aus Berlin dem Rhythmus der Meisterschaft in der französischen Hauptstadt angepasst und sie miterlebt. Sie haben das Publikum an verschiedenen Standorten empfangen (Stadium, Fanmeile, Parkanlagen, usw.) und haben Aktivitäten für Kinder angeboten. Im Juli und im August haben mehrere außerschulische Projekte stattgefunden: Theater, Streetball, Multisports, Natur, Musik Ungefähr 200 Leute konnten somit einer interkulturellen Begegnung im Sommer beiwohnen. Deutsch-französisch-türkische Begegnung in Blossin (Brandenburg) im Juli Im September hat sich das CFB in der Auseinandersetzung um die Gleichberechtigung der Frauen in der Gesellschaft engagiert, indem es an der Redaktion einer deutsch-französischen Broschüre zum Thema teilgenommen hat. Im Oktober fuhren 14 Schüler mit geistiger Behinderung mit der Schule Lebenshilfe Erlangen nach Lyon, um an einer interkulturellen Begegnung mit Schülern aus dem Institut Médico Légal Le Grapillon teilzunehmen. Diese Jugendlichen, die eine Leidenschaft für Schlaginstrumente teilen, konnten hier während eines Festivals spielen. Dieses Projekt war Teil einer Reihe von inklusiven Begegnungen, die das ganze Jahr lang vom CFB und seinen Partnern organisiert wurden. 10

11 Amina Kerioui Le Grapillon Schülerbegegnung im Rahmen des Percussionfestivals in Lyon, Oktober Im November hat das CFB in Kooperation mit Une Terre Culturelle (Marseille), Intercultural Life (Grenade) und Graine de Paix (Oran) eine Fortbildung zu interkultureller Animation für junge Leute aus sieben Ländern (Algerien, Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Marokko, Tunisien) organisiert und animiert. Ein derartiges Programm ist ungewöhnlich, weil selten, da es sich um sich um eine Begegnung mit Teilnehmern aus mehr als vier Ländern handelte. Bei der multinationalen Fortbildung zur interkulturellen Animation in Marseille. Im Dezember ist das CFB besonders aktiv gewesen im Bereich der Fortbildung für Erwachsene: Wir haben eine Klausurtagung des Netzwerks Diversität und Partizipation organisiert, ein Netzwerk, das alle Vertreter der Jugendarbeit aus Paris / Ile-de-France und Berlin / Brandenburg zusammenbringt. Diese Klausurtagung hat dem Netzwerk neue Impulse geben können. Das nächste Treffen wird vom 9. bis 12. November 2017 in Berlin stattfinden. Es wurde ein Kontaktseminar zwischen Frankreich, Deutschland und Albanien organisiert, dessen Ziel es ist, internationale zu entwickeln. Darüber hinaus wurde eine Fortbildung für Fachkräfte und eine Fortbildung zu interkulturellem Lernen organisiert. Sie richtete sich an Vertreter von Einrichtungen zur Unterstützung benachteiligter junger Menschen sowie an Mitarbeiter-innen von Jobcentern und Agenturen für Arbeit. Diese Programme sind unentbehrlich, um die Jugendarbeit zu internationalisieren, Netzwerke von Akteuren und Akteurinnen der Mobilität von Jugendlichen zu stärken und um das Personal zu bilden, das alltäglich mit jungen Menschen in der interkulturellen Pädagogik arbeitet. 11

12 Vermittlungsbüro Vom Vermittlungsbüro empfangenes Publikum und (Beratungs-)Angebote Junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahre alt / Individuelle Begleitung 25% Klassen / Sprachanimation (6-19) 56% Klassen aus Berlin (13-15) / Hilfe bei der Suche nach einem Praktikumsplatz 9% Französische Klassen (16-19) / Schaffung von Praktikumsplätzen und Begleitung 9% Lehrer / Pädagogische Reisen 1% Die Aktivitäten des Vermittlungsbüros werden vielfältiger, aber seine grundsätzliche Aufgabe bleibt dieselbe. 86 Franzosen und 13 Deutsche zwischen 18 und 30 Jahren wurden bezüglich ihrer persönlichen und beruflichen Projekte beraten. Erwachsene Personen, die über 30 Jahre alt sind und die eine Beratung zu ihren persönlichen und beruflichen Projekten benötigten, wurden an Anna Royon-Weigelt verwiesen, die ihnen ein monatliches Gespräch und Coaching anbot (unter der Bedingung, dass sie ein Einkommen von weniger als 900 pro Monat haben). Mehr als 40 Franzosen sind betreut worden. Zudem hatten dieses Jahr die Berliner Franzosen die Möglichkeit, an der von den Außenhandelsberatern organisierten Runde Fragen-Antworten teilzunehmen. Die Außenhandelsberater (Conseillers du Commerce Extérieur de la France - CCE) sind Leiter und Führungskräfte von Unternehmen bzw. Unternehmer oder Berater, die vom Premierminister für ihre besonderen Kompetenzen ernannt werden. Sie stützen sich auf ihre eigenen Erfahrungen, um jungen Menschen zu helfen, in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Vermittlung von Praktika für Fach-Abiturienten und Auszubildende im Rahmen der Erasmus Plus Programme Die Schulbehörden aus der Normandie und Toulouse haben uns 16 Schüler oder Auszubildene nach Berlin geschickt: Diese haben jeweils ein Praktikum bei Peugeot und verschiedenen Berliner Elektrobetrieben absolviert. Das Vermittlungsbüro war Partner der französischen Wandergesellen - Organisation Les Compagnons du Devoir. Wir haben uns um Praktika von 104 Handwerkern aus den Bereichen 12

13 Bäcker, Dachdecker, Metallbauer und Klempner gekümmert. Die Dauer eines Praktikums lag zwischen 3 und 8 Wochen. Wir gestalteten die Wochenendprogramme. Im Rahmen des Praxes-Programms des DFJW sind wir beauftragt worden, ein Angebot für Schulleiter-innen und Lehrer-innen aus Frankreich zu erstellen. 12 Französinnen und Franzosen hatten die Möglichkeit, das deutsche Ausbildungssystem sowie Schulen und Betriebe ihrer Wahl näher kennenzulernen. Das Ziel der Veranstaltung war es, Austauschpartner zu finden. Die Bildungsmesse Connecti fand erstmalig in Berlin und im Centre Français statt. Etwa 300 Besucher haben an dieser Veranstaltung teilgenommen. Am 19. Februar haben die Arbeitsministerinnen Frankreichs und Deutschlands einen Aktionsplan für die deutsch-französische berufliche Mobilität vorgestellt und eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben. Hierin erklärten die deutschen und französischen Regierungen ihren Wunsch, im Zeichen der Arbeitnehmerfreizügigkeit einen europäischen Arbeitsmarkt zu entwickeln. Das Centre Français de Berlin hatte die Ehre, die Teilnehmer-innen dieser Veranstaltung in seinem Gebäude zu empfangen. Bewerbertraining und Praktika für Betriebspraktikanten der 9. Klasse Das Vermittlungsbüro hat dieses Jahr drei 9. Klassen aus Berlin bei ihrer Praktikumssuche geholfen. Es wurden für sie Workshops zum Verfassen von Lebensläufen und Motivationsschreiben, individuelle Gespräche sowie Sprach- und interkulturelle Animationen durchgeführt. Nach der Teilnahme an den Workshops hatten interessierte Schüler-innen die Möglichkeit, ein Praktikum in einer deutsch-französischen Institution zu absolvieren und wurden hierzu durch das Vermittlungsbüro vermittelt. Diese Praktika werden auch im kommenden Jahr stattfinden. Insgesamt hat das Büro 45 Schüler-innen für diese Workshops empfangen und hat elf Praktikumsplätze vermitteln können. Leider bekamen Betriebe und Organisationen viele Absagen kurz vor dem Praktikumsbeginn. Entdeckungstag des DFJW Dieses Jahr wurden 28 Schüler-innen der Gustav-Freytag-Schule sowie der Ernst-Schering-Schule im Rahmen des deutsch-französischen Entdeckungstags am 22. Januar im CFB empfangen. Ein wichtiger Teil hierbei sind immer die Durchführung von Sprachanimation und -spielen, die stets einen großen Anklang bei den Schülerinnen und Schülern finden. Netzwerk und Öffentlichkeitsarbeit / Förderung der französischen Sprache Das CFB war beim Internationalen Tag der Alice-Salomon-Fachhochschule vertreten sowie bei dem vom Büro Campus France (Institut Français) organisierten Tag für deutsche Studierende, die Französisch lernen, und für Doktoranden, die kurz davor sind, in den Arbeitsmarkt einzutreten. Die französische Botschaft hat uns außerdem gebeten, an der Studie Minor teilzunehmen, die sich mit der Lage der jungen Französinnen und Franzosen auf dem Berliner Arbeitsmarkt befasst. Teilhabe und Unterstützung der Vereinigung der Berliner Französischlehrerinnen und Französischlehrer (VdF Berlin), mit der das CFB im Rahmen halbjährlicher Treffen weiterhin arbeitet. Austausch mit dem LISUM und dem DFJW, um Projekte für die Studierenden zu entwickeln, die sich in beruflicher Ausbildung befinden. Planung eines Projekts für junge Arbeitssuchende in Kooperation mit dem CCEF. 13

14 CFB Voltaire-Programm 2016 hat das DFJW das Centre Français de Berlin zum siebten Mal in Folge mit der Koordination und Betreuung des Schüleraustauschprogramms Voltaire betraut. Im Jahr 2016/2017 konnten insgesamt 240 Schülerinnen und Schüler an diesem teilnehmen. An wen richtet sich das Voltaire-Programm und wie läuft es ab? Das Schüleraustauschprogramm richtet sich an Schüler-innen der troisième und seconde in Frankreich und an Schüler-innen der 8., 9. und 10. Klasse in Deutschland. Der Austausch beruht auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit und gliedert sich in zwei Phasen. Die Austauschpartner verbringen insgesamt ein Jahr miteinander. Von März bis August sind die französischen Teilnehmer-innen in Deutschland. Von August bis Februar besuchen die deutschen Schüler-innen schließlich ihren Austauschpartner/ihre Austauschpartnerin in Frankreich. Warum am Voltaire-Programm teilnehmen? Es ermöglicht den Teilnehmer-innen eine einmalige Erfahrung zu machen und in die Kultur des anderen Landes einzutauchen interkulturelle, sprachliche und zwischenmenschliche Kompetenzen zu erlangen oder zu vertiefen sich auf einer persönlichen Ebene weiterzuentwickeln sich mit Europa zu identifizieren das Programm ist kostenneutral es wird durch das Deutsch-Französische Jugendwerk finanziert, das einen Zuschuss zu den Fahrtkosten gewährt und ein Kulturstipendium an die Teilnehmer-innen auszahlt. 14

15 Die Voltaire-Zentralstelle im Centre Français de Berlin Seit der Gründung des Voltaire-Programms im Jahr 1998 ist das DFJW in Kooperation mit dem Pädagogischen Austauschdienst der KMK und dem Ministère de l'éducation Nationale für die Umsetzung des Voltaire-Programms zuständig. Seit sechs Jahren befindet sich die Zentralstelle des Programms im Centre Français. Die Zentralstelle, in der zwei Mitarbeiterinnen und ein-e Praktikant-in tätig sind, arbeitet eng mit dem DFJW zusammen und ist für die konkrete Umsetzung und Koordination des Programms zuständig. Hauptaufgaben der Zentralstelle sind: die Bewerbungen für das Programm zu empfangen und zu bearbeiten; in Zusammenarbeit mit dem DFJW und dem PAD die Austauschpartner-innen zuzuteilen; die verwaltungstechnische Betreuung der Unterlagen zu gewährleisten; für das Programm zu werben und Kommunikationsstrategien zu entwickeln; eine pädagogische und interkulturelle Unterstützung anzubieten; Betreuung der Teilnehmer-innen (Schüler-innen und Eltern) mithilfe regelmäßiger s, der Bereitstellung von Dokumenten und der Einrichtung und Betreuung eines Patennetzwerks; Hilfe und Ratschläge im Falle von Problemen im Austausch anzubieten; Veranstaltungen (Seminare und Fortbildungen, s.u.) zu organisieren. Die oben genannten Seminare und Fortbildungen werden jährlich organisiert. Im Jahr 2016 hat ein Betreuungsseminar in Berlin für die Teilnehmer-innen aus der Region Berlin/Brandenburg (16. April 2016) sowie ein weiteres in Hessen (11. April 2016) stattgefunden. Die Betreuungsseminare, an denen sowohl die Schüler-innen als auch ihre Eltern teilnehmen, bieten die Möglichkeit, sich schon im Laufe des ersten Teils des Programms über Erfahrungen und eventuelle Probleme auszutauschen, wodurch eine gute Betreuungssituation sichergestellt wird. Des Weiteren wurde eine Fortbildung für Lehrer-innen durchgeführt, die im Rahmen des Voltaire- Programms als Tutorinnen und Tutoren fungieren (24. bis 28. Oktober 2016). Die Fortbildung dient dazu, die Lehrer-innen bestmöglich auf ihre Aufgaben als Betreuer-innen, Koordinator-innen und Vermittler-innen vorzubereiten. Für mehr Europa Nicht zuletzt wegen des Ungleichgewichts, das zurzeit zwischen der Anzahl der deutschen und französischen Bewerbungen existiert (so gab es im Jahr 2016 mehr französische als deutsche Bewerber-innen), sollte die besondere Chance, die das Voltaire-Programm für Schüler-innen darstellt, erneut betont werden. Im Kontext aktueller Entwicklungen erscheint es besonders wichtig, ein Netzwerk europäischer Bürger-innen zu schaffen, junge Menschen dazu zu ermuntern, andere Kulturen zu entdecken, Vorurteile abzubauen und ihnen während ihrer Schulzeit die Gelegenheit zu geben, Europa selbst zu (er-)leben. Durch den engen Kontakt mit dem Nachbarland lernen die jungen Teilnehmer-innen, in einem deutsch-französischen, europäischen und internationalen Umfeld zu agieren, und können sich somit in besonderer Weise mit Europa identifizieren. Viele ehemalige Teilnehmer-innen des Programms verfolgen ihr Interesse an der deutsch-französischen Zusammenarbeit sowie an europäischen Fragestellungen auch in ihrem späteren beruflichen Werdegang. Dies zeugt von der Nachhaltigkeit des Voltaire-Programms. 15

16 Ophélie Fuxa Kino Insgesamt war das Jahr 2016 ein gutes Jahr für das City Kino Wedding, wenn man das erst zweijährige Bestehen bedenkt kamen insgesamt Besucher-innen zu den insgesamt 418 Vorstellungen des Kinoprogramms. Im Vergleich: 2015 waren es 7138 Besucher-innen. Ein sehr vielfältiges Programm mit zahlreichen Regiegesprächen, Vorführungen mit Gästen beispielsweise im Rahmen der Reihe Durch den Abend mit (Gäste unter anderem Frontmann der Rockband Tocotronic Dirk von Lowtzow), Filmen in Original mit deutschen Untertiteln, Kurzfilmen als Begleitprogramm, Premieren, skandinavischem Kino im Rahmen der Reihe Nordlichter, die Liveübertragung der Oscars, Vorführungen mit wissenschaftlicher Einführung und das Zeigen von Filmklassikern, lockten in diesem Jahr weitaus mehr Besucher-innen als noch im letzten Jahr in das City Kino Wedding im Centre Français de Berlin. Zu den Highlights gehörten sicher die Teilnahme an Berlinale Goes Kiez und der Besuch des Kameramanns Michael Ballhaus, die restlos ausverkaufte Premiere des französischen Films Tomorrow in Anwesenheit des Regisseurs, die Premiere des deutschen Indiefilms Lotte, die Stummfilmvorführungen mit Livebegleitungen von Mutter Krausens Fahrt in Glück und Der Müde Tod, das Jüdische Filmfestival Auch zahlreiche Regiegespräche fanden statt, wie beispielsweise zu dem Dokumentarfilm Wenn ein Garten wächst über einen Gemeinschaftsgarten, der die Arbeit des CFB in diesem Bereich ergänzte und außerdem in Kooperation mit dem Himmelbeet aus dem Wedding stattfand, oder zu Die Stadt als Beute, ein Dokumentarfilm, der engagiert von der Gentrifizierung in Berlin handelt und ein lebhaftes Gespräch im Anschluss nach sich zog. Sie legen den Fokus auf lokale Themen und festigen das Kino als Ort des Austausches und durchaus politischer Diskussionen. 16

17 Ophélie Fuxa Grundsätzlich konnten aber auch aktuelle, reguläre Vorstellungen in diesem Jahr (natürlich filmabhängig), weitaus mehr Besucher-innen in den Wedding locken. Filme wie Toni Erdmann, Raving Iran oder Paterson liefen so wie in anderen Berliner Kinos sehr gut und zeigen, dass die geografische Lage kein Nachteil mehr ist, sondern die Zuschauer-innen den Weg durchaus auf sich nehmen. Zudem gibt es inzwischen ein festes Stammpublikum, das rund um das Kino zu Hause ist und dieses dankbar und regelmäßig als kulturellen Anlaufpunkt wahrnimmt. Ein neuer Flyer sorgt dafür, dass sowohl das jeweilige Kinoprogramm als auch die Veranstaltungen des CFB eine bessere Verbreitung finden. Eine neu eingeführte Stempelkarte motiviert die Besucher, öfter zu kommen (wie beispielsweise mit dem Jüdischen Filmfestival, der Berlinale Goes Kiez - die dieses Jahr wiederkommt -, dem British Shorts Festivals etc.). 17

18 CFB Kultur Das Team des Centre Français de Berlin hat seine Aktivitäten erweitert, indem es verschiedene Tanz-, Musik- und Theaterveranstaltungen organisiert hat. Die enge Zusammenarbeit mit dem Bureau du Cinéma et des Médias der Französischen Botschaft/dem Institut Français de Berlin hat uns erlaubt, weiterhin jeden Monat einen Abend der French Connection in die Programmplanung aufzunehmen, in dessen Rahmen jeweils ein ganz neuer Französischer Film gezeigt wurde. Unter anderem: Vincent n'a pas d'écailles von Thomas Salvador (2014), Bird People von Pascale Ferran (2014), La chair de ma chair (2013) und En équilibre von Denis Dercourt (2015), Geronimo von Tony Gatlif (2014), Je suis un soldat von Laurent Larivière (2015). Im Dezember war das Centre Français Kinopartner bei der Französischen Filmwoche in Berlin bei einem Kurzfilmabend mit Produktionen aus Frankreich, der Schweiz, Belgien und Kanada, des weiteren mit der Premiere des deutschen Films Merci Patron von François Ruffin (2015) und der restaurierten Version des Klassikers La Grande Vadrouille (1966) von Gérard Oury. Ein Höhepunkt in diesem Jahr 2016 war die Organisation der Fête de la Francophonie am 11. und 12. März, welche gemeinsam mit 20 Botschaften aus frankophonen Ländern umgesetzt wurde. Die Veranstaltung stand in diesem Jahr unter dem Motto Unsere Unterschiede sind unsere Stärke. Das Centre Français hat ein abwechslungsreiches Programm für verschiedene Altersgruppen entwickelt. Neben den Ständen der teilnehmenden Länder wurden den Besucher-innen im Centre Français de Berlin auch unterschiedlichste Workshops, wie verschiedene künstlerische Ateliers, Lesungen (Märchengeschichten für Kinder), Diskussionen, kulinarische Stände, ein Improvisationstheater- 18

19 CFB Match, ein Konzert des Künstlers Malgache Njakatiana sowie die Nacht des frankophonen Kinos angeboten. Insgesamt 2100 Besucher kamen in den Genuss dieser verschiedenen Angebote. Wie in jedem Jahr wurde die Fête de la musique am 21. Juni von einem vielseitigen, internationalen Publikum besucht. Des Weiteren wurden verschiedene Künstler-innen im Rahmen von Künstlerresidenzen im Centre Français willkommen geheißen, wie beispielsweise der Sänger Denis Rivet, der im Februar zu Gast im CFB war, Emilien Médail, der im März an seinem akrobatischem Stück emotions arbeitete, das darstellende Kunst mit visueller und digitaler Kunst verbindet, die Kompanie Mahu mit Mathieu Huot, Thomas Keller und Stanislas Briche im Rahmen einer zweiten Residenz zu Quartett von Heiner Müller mit einer öffentlichen Vorstellung am 25. August, die Theaterkompanie Grenier Neuf im Rahmen einer Residenz im August zu Chroniques d une révolution orphéline von Leyla-Claire Rabih, die Tanzkompanie La Zampa im November für Proben von BLEU mit Magali Milian, Romual Lluydin, Anna Vanneau, eine Gruppe junger Geflüchteter aus Syrien und dem Irak, die gemeinsam mit jungen Berliner Künstler-innen für das Projekt Meine Heimat, Deine Heimat geprobt haben, sowie eine Residenz von Paula Pi und Martin Nachbar zum Tanzzyklus Afectos Humanos der deutschen Choreografin Dore Hoyer. Andere performative Veranstaltungen haben das ganze Jahr lang im Theater stattgefunden, wie der Stummfilmabend mit Cinema Cantabile - Episode 1 von Agnès Fabich und Franziska Guggenbichler Beck und die Vorführung von The Artist, ein französischer Stummfilm von Bei der französischen Filmwoche hat der Künstler Austra Lasmanis Qui sommes nous oder wer wollen wir sein?, eine audiovisuelle Performance unter der künstlerischen Leitung von Henrike Hahn, gezeigt. Im Juli 2016 wurde ein Austausch zwischen Paris und Berlin mit der Unterstützung des Deutsch- Französischen Jugendwerks und in Zusammenarbeit mit zwei Theaterschulen - der Ècole du Jeu à Paris und dem Europäischen Theaterinstitut (ETI) in Berlin organisiert: Das Resultat ihrer gemeinsamen Arbeit stellten die 16 jungen Schauspieler-innen unter dem Titel Jenseits der Sprache im Rahmen einer öffentlichen Vorführung am 31. Juli 2016 vor. 19

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