Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung zum:

Transkript

1 Eignungstest Prüfung 1 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik A Prüfungsbögen Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung zum: Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Tischler, Zimmerer, Dachdecker, Maler und Lackierer, Fahrzeuglackierer, Maurer Geeignet für Berufe im Handwerk

2 Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Tischler, Zimmerer, Dachdecker, Maler und Lackierer, Fahrzeuglackierer, Maurer

3 Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum: Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Tischler, Zimmerer, Dachdecker, Maler und Lackierer, Fahrzeuglackierer, Maurer Geeignet für Berufe im Handwerk

4 4Kontakt Kurt Guth / Marcus Mery Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik, Tischler, Zimmerer, Dachdecker, Maler und Lackierer, Fahrzeuglackierer, Maurer Geeignet für Berufe im Handwerk Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Ausgabe Auflage Herausgeber: Ausbildungspark Verlag, Gültekin & Mery GbR, Offenbach, 2013 Das Autorenteam dankt Andreas Mohr für die Unterstützung. Umschlaggestaltung: SB Design, bitpublishing Bildnachweis: Archiv des Verlages Illustrationen: bitpublishing Grafiken: bitpublishing, SB Design Lektorat: Virginia Kretzer 1231 AP HW 1 3g09 Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier 2013 Ausbildungspark Verlag Lübecker Straße 4, Offenbach Printed in Germany Satz: bitpublishing, Schwalbach Druck: Ausbildungspark, Offenbach ISBN (PM) ISBN (CD) Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

5 Inhalt Inhaltsverzeichnis Gelernt ist gelernt: Ausbildung im Handwerk Der Berufseinstieg Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket E. Einführung Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte Die Aufgabentypen im Überblick Der Testablauf Ihr Fahrplan für die schriftliche Prüfung Richtig lernen Die Testsimulation Prüfung Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik A Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Technisches Verständnis Sprachbeherrschung Rechtschreibung Lückentext Sprichwörter Wortähnlichkeiten Mathematik Kettenaufgaben ohne Punkt vor Strich Prozentrechnen Dreisatz Maße und Einheiten umrechnen Flächen berechnen Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Sprachlogik: Analogien Sprachlogik: Oberbegriffe Visuelles Denkvermögen Faltvorlagen Würfel drehen und kippen

6 Inhalt 2. Prüfung Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik B Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Technisches Verständnis Sprachbeherrschung Rechtschreibung Lückentext Bedeutung von Sprichwörtern Gleiche Wortbedeutung Mathematik Kettenrechnung Bruchrechnen Gemischte Textaufgaben Maße und Einheiten umrechnen Lagerhalle bauen Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Sprachlogik: Analogien Zahlenmatrizen Visuelles Denkvermögen Faltvorlagen Visuelle Analogien Prüfung Tischler/in, Zimmerer/-in, Dachdecker/in Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Technisches Verständnis Sprachbeherrschung Rechtschreibung Lückentext Sprichwörter Wortähnlichkeiten Mathematik Kettenrechnung Prozentrechnen Dreisatz

7 Inhalt Maße und Einheiten umrechnen Textaufgaben mit Diagramm Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Wörter erkennen Sprachlogik: Oberbegriffe Visuelles Denkvermögen Räumliches Grundverständnis Spielwürfel drehen und kippen Prüfung Maler/in und Lackierer/in, Fahrzeuglackierer/in Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Technisches Verständnis Sprachbeherrschung Rechtschreibung Lückentext Bedeutung von Sprichwörtern Gleiche Wortbedeutung Mathematik Kettenrechnung Prozentrechnen Strecke, Verbrauch, Geschwindigkeit Maße und Einheiten umrechnen Angebote vergleichen Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Sprachlogik: Analogien Zahlenmatrizen Visuelles Denkvermögen Faltvorlagen Visuelle Analogien Prüfung Maurer/in Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Technisches Verständnis

8 Inhalt Sprachbeherrschung Rechtschreibung Lückentext Sprichwörter Wortähnlichkeiten Mathematik Grundrechenarten ohne Taschenrechner Prozentrechnen Dreisatz Maße und Einheiten umrechnen Gemischte Textaufgaben Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Wörter erkennen Sprachlogik: Analogien Visuelles Denkvermögen Räumliches Grundverständnis Würfel drehen und kippen A. Anhang Lösungen Prüfung 1 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik A Prüfung 2 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik B Prüfung 3 Tischler/in, Zimmerer/-in, Dachdecker/in Prüfung 4 Maler/in und Lackierer/in, Fahrzeuglackierer/in Prüfung 5 Maurer/in Die Rechtschreibung Tabelle: Maße und Einheiten

9 Vorwort Gelernt ist gelernt: Ausbildung im Handwerk Die Wirtschaftsmacht von nebenan so trommelt der deutsche Handwerkskammertag für die Branche mit dem sprichwörtlichen goldenen Boden. Dass dieser Slogan mehr als nur ein Werbespruch ist, zeigt ein Blick in die Statistik: Das Handwerk zählte 2012 deutschlandweit rund fünf Millionen Angehörige und über eine Million Unternehmen, etwa die Hälfte davon Kleinbetriebe mit weniger als fünf Mitarbeitern. Trotz Wirtschaftskrise, Do-it-yourself-Trend und Baumarkt-Boom blieb die Nachfrage nach den Profis vom Fach in den vergangenen Jahren weitgehend stabil. Die Verfügbarkeit handwerklicher Dienstleistungen beeinflusst die Standortwahl von Unternehmen ebenso wie die Lebensqualität der Privathaushalte vor Ort. Tag für Tag kümmern sich Lehrlinge, Gesellen und Meister um die technisch-praktischen Belange Ihrer Kunden, für die sie Heizungsanlagen reparieren, Dachstühle errichten oder Wände streichen um nur ein paar der ungeheuer vielfältigen Tätigkeitsbereiche zu nennen. Aktuell absolviert fast jeder dritte Azubi in Deutschland seine Lehre in einem der über 100 handwerklichen Ausbildungsberufe. In Zeiten des Fachkräftemangels wird es für die Betriebe allerdings zunehmend schwieriger, geeigneten Nachwuchs zu finden. Der Berufseinstieg Handwerkslehren sind meist genau auf die betrieblichen Anforderungen zugeschnitten. Wer sein Handwerk gelernt und die Gesellenprüfung erfolgreich abgelegt hat, kann sich daher in der Regel gute Übernahmechancen ausrechnen. Später lässt sich ein Studium, eine Meisterfortbildung und der Schritt in die Selbstständigkeit anpeilen. In punkto Ausbildungsgehalt gibt es je nach Gewerbe große Unterschiede: Während Maurer, Straßenbauer und Zimmerer 2012 im ersten Ausbildungsjahr mit 632 Euro (West) bzw. 548 Euro (Ost) rechnen konnten, mussten sich Friseure erst einmal mit durchschnittlich 366 Euro (West) bzw. 321 Euro (Ost) begnügen. Zwei geschickte Hände und ein hohes technisch-praktisches Verständnis sind die wohl wichtigsten Grundpfeiler einer erfolgreichen Handwerkslehre. Aber nicht die einzigen: Zur Berechnung von Winkeln, Längen, Drehmomenten oder Gewichten braucht man Mathematik-Kenntnisse ebenso wie zur korrekten Angebotskalkulation. Die Kommunikation mit Kunden und Kollegen erfordert Sprachverständnis, und wer tagtäglich mit Werkzeugen hantiert, dem sollte es nicht an der nötigen Sorgfalt mangeln. Logisches Denkvermögen sowie ein Blick für Flächen und Formen runden das Anforderungsprofil eines Handwerks-Azubis ab. Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket Das Durcharbeiten der Prüfungen der letzten Jahre ist ein absolutes Muss für jeden, der sich auf einen Einstellungstest zur Ausbildung im Handwerk vorbereitet. So erkennen Sie, ob Ihr Kenntnisstand den Anforderungen entspricht. Außerdem lassen sich böse Überraschungen vermeiden, da fast alle aktuellen Prüfungsfragen so oder in ähnlicher Form schon einmal gestellt wurden. Das vorliegende Prüfungspaket bietet Ihnen nicht nur zahlreiche originale Testfragen aus den Auswahlverfahren verschiedenster Betriebe es liefert auch kommentierte Lösungen und ausführliche 10

10 Vorwort Bearbeitungshinweise. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, das Buch und die Musterprüfungen konzentriert durchzuarbeiten. Beschränken Sie sich dabei nicht nur auf die speziell für Ihren Beruf konzipierte Prüfung, sondern verbreitern Sie Ihr Wissen, indem Sie möglichst alle Einzelprüfungen in die Vorbereitung einbeziehen. Damit haben Sie alles zur Hand, was Sie brauchen, um Ihren Einstellungstest souverän zu meistern. Dieses Prüfungspaket bereitet Sie zielgerichtet auf Ihren Eignungstest zur Ausbildung im Handwerk vor: zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Tischler, Maler und Lackierer, Maurer, Zimmerer, Dachdecker und Fahrzeuglackierer. enthält fünf Musterprüfungen zur optimalen Testsimulation. bekämpft die Prüfungsangst denn das beste Mittel gegen Prüfungsstress und Unsicherheit ist eine gezielte Vorbereitung. vermittelt das notwendige Wissen. bringt Ihre Allgemeinbildung auf den neuesten Stand und frischt Ihr prüfungsrelevantes Schulwissen auf. steht für eine Prüfung ohne böse Überraschungen! Viele zusätzliche Prüfungsfragen und Informationen finden Sie auf unserer Homepage Im Büchershop stehen Ihnen außerdem weitere Publikationen zu Bewerbungs- und Auswahlverfahren in verschiedensten Branchen bereit. Eine gute Vorbereitung und viel Erfolg in der Prüfung wünscht Ihr Ausbildungspark-Team Kontakt Ausbildungspark Verlag Telefon Kundenbetreuung Telefax Lübecker Straße 4 kontakt@ausbildungspark.com Offenbach Internet: 11

11 Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket E. Einführung Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte Die Aufgabentypen im Überblick Der Testablauf Ihr Fahrplan für die schriftliche Prüfung Richtig lernen Die Testsimulation

12 Einführung Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte In Großkonzernen sind Einstellungstests seit langem gang und gäbe. Mittlerweile setzen zunehmend auch kleine und mittelständische Betriebe auf Einstellungstests, um die Qualifikationen ihrer Bewerber einheitlich, fair und vergleichbar zu überprüfen. Die gängigen Verfahren schöpfen aus einem großen Reservoir an Aufgaben verschiedenster Kategorien: Wissen, Sprache, Mathematik, logisches und visuelles Denkvermögen. Je nach Stellenzuschnitt werden aus diesem Fundus unterschiedliche Aufgaben ausgesucht. Viele Fragen sind nach dem Multiple-Choice-Prinzip durch Ankreuzen der richtigen Lösung zu beantworten, bei anderen vor allem im sprachlichen Bereich müssen Sie unter Umständen mehr oder weniger umfangreiche Antworten selbst formulieren. Die Aufgabentypen im Überblick Der Themenbereich Wissen Hinter der Bezeichnung Allgemeinwissen verbirgt sich ein kaum überschaubares Themenfeld. Ernste Gebiete wie Politik und Wirtschaft fallen ebenso darunter wie Kunst, Literatur, Geografie, Sport, Technik und Naturwissenschaften. Dieses Buch liefert viele gängige Fragen aus den verschiedensten Bereichen. Studieren Sie die Lösungskommentare, um sich in einen Bereich intensiver Der Wissensteil testet einzuarbeiten. Ihr Gegenwartswissen halten Sie Allgemeinwissen: Politik und Gesellschaft, durch Zeitungslektüre, Nachrichtensendungen und Internetquellen auf dem Laufenden bleiben Sie am Ball. Naturwissenschaften, Wirtschaft und Finanzen Fachbezogenes Wissen: Branche und Beruf Der fachbezogene Wissensteil fragt zum einen Ihre handwerklichen Grundkenntnisse zu Werkstoffen, Werkzeugen und Arbeitsverfahren ab. Zum anderen stellt er Ihren Sinn fürs Praktische auf die Probe: mit Technisches Verständnis: physikalisches Wissen, handwerklich-praktische Intelligenz einer Zusammenstellung von technischen Skizzen und Anordnungen. Abgesehen davon spielen firmenspezifische Inhalte eine Rolle. Machen Sie sich daher schlau über das Unternehmensprofil und Ihre künftigen Zuständigkeiten: Was zeichnet den einstellenden Betrieb aus, wie ist er organisiert, wo werden Sie eingesetzt? Die Sprachbeherrschung Mündlich und schriftlich kommunizieren zu können, ist ein grundlegendes Kriterium der allgemeinen Ausbildungsreife. In den Einstellungstests für handwerkliche Berufe werden zumindest die orthografischen Basiskenntnisse abgefragt: häufig durch Auswahl- oder Einsetzübungen, bei denen zum Beispiel die richtigen Satzzeichen oder Schreibweisen zu bestimmen sind. In punkto Rechtschrei- Der Sprachteil prüft Rechtschreibung und Grammatik bung und Grammatik sollten Sie daher sattelfest Sprachverständnis sein. Abgesehen von der einwandfreien Beherrschung 14

13 Die Testsimulation 1. Prüfung Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Technisches Verständnis Sprachbeherrschung Rechtschreibung Lückentext Sprichwörter Wortähnlichkeiten Mathematik Kettenaufgaben ohne Punkt vor Strich Prozentrechnen Dreisatz Maße und Einheiten umrechnen Flächen berechnen Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Sprachlogik: Analogien Sprachlogik: Oberbegriffe Visuelles Denkvermögen Faltvorlagen Würfel drehen und kippen

14 Eignungstest Prüfung Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik A HW P1

15 Fachbezogenes Wissen: Branche und Beruf Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Bearbeitungszeit 10 Minuten Mit den folgenden Aufgaben wird Ihr fachbezogenes Wissen geprüft. Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren. 11. Welcher Begriff bezeichnet eine lösbare Verbindung zweier Bauteile mithilfe von Schrauben und Muttern? A. Flansch B. Bördel C. Nut D. Klemme 12. Bei der unvollständigen Verbrennung fester oder flüssiger Brennstoffe entsteht besonders viel? A. Ruß. B. Kohlendioxid. C. Hitze. D. Schwefel. 13. Wie kann man eine Rohrmuffe herstellen? A. Durch das Polieren der Rohroberfläche B. Durch das Abschmirgeln der Rohrinnenseite C. Durch das Ansägen der Rohrwand D. Durch das Aufweiten des Rohrendes 14. Welchen grundsätzlichen Vorteil haben Holzpelletheizungen im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen? A. Sie heizen schneller. B. Ihr Anschaffungspreis ist geringer. C. Sie verursachen niedrigere Betriebskosten. D. Ihr Leistungsmaximum ist höher. 27

16 1. Prüfung Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik A Lösungen Zu 11. A. Flansch Eine lösbare Verbindung zweier Bauteile mithilfe von Schrauben und Muttern ist ein Flansch. Im Maschinenbau flanscht man zum Beispiel Motoren an Getriebe oder Rotorblätter an Windkraftanlagen. Bei der Rohrinstallation verflanscht man Rohrteile, indem man ringförmige Dichtflächen an den Rohrenden aneinanderschraubt. Dadurch wird ein Anpressdruck auf die zwischenliegende Dichtung ausgeübt je höher der Druck, desto dichter die Verbindung. Zu 12. A. Ruß. Ruß ist ein schwarzer, pulverförmiger Feststoff, der fast ausschließlich aus Kohlenstoff besteht und zusammen mit Kohlenmonoxid (CO) bei unvollständigen Verbrennungsvorgängen anfällt. Je höher der Wirkungsgrad einer Heizanlage, desto vollständiger die Verbrennung anstelle von Ruß und Kohlenmonoxid entsteht dann mehr Kohlendioxid (CO₂). Zu 13. D. Durch das Aufweiten des Rohrendes Eine Rohrmuffe ist eine Art Manschette, die die Verbindungsstelle zweier Rohrteile abdichtet und stabilisiert. Eine Muffe kann ein separates Bauteil sein oder mithilfe eines Rohrexpanders hergestellt werden: Dieses Spezialwerkzeug weitet das eine Rohrende so, dass das Ende des anderen Rohrs genau in die entstandene Öffnung eingepasst werden kann. Zu 14. C. Sie verursachen niedrigere Betriebskosten. Holzpelletheizungen erzeugen Wärme durch die Verbrennung von Holzpellets kleinen, in Stäbchenform zusammengepressten Holzspänen. Infolge des Trends zu erneuerbaren Energien erfreuen sich Holzpelletheizungen mittlerweile großer Beliebtheit, und ihr Einbau wird staatlich gefördert. In Wirkungsgrad und Wartungsaufwand lassen sie sich mit herkömmlichen Öl- und Gasanlagen vergleichen, haben aber einen großen Vorteil: Verglichen mit den fossilen Energielieferanten sind Pellets relativ billig. Nach einer gewissen Zeit machen die niedrigeren Betriebskosten den höheren Anschaffungspreis mehr als wett. Zu 15. C. Löten Bei den in den Antworten A, B und D genannten Techniken handelt es sich um Umformverfahren: Dabei erzeugt man ein Werkstück, indem man die Form des Rohmaterials dauerhaft verändert. Beim Löten hingegen handelt es sich um ein Fügeverfahren, bei dem mehrere Werkstücke miteinander verbunden werden. Zu 16. D. Mit einem Kondensator Zur Speicherung elektrischer Ladung verwendet man Kondensatoren: Bauelemente aus zwei elektrisch leitenden Platten (Elektroden) mit einem Dielektrikum einem isolierenden Stoff wie Luft oder Keramik dazwischen. Zu 17. A. Die Frequenz In Hertz nach dem deutschen Physiker Heinrich Rudolf Hertz gibt man die physikalische 30

17 Mathematik: Prozentrechnen Mathematik Prozentrechnen Bearbeitungszeit 5 Minuten Bei der Prozentrechnung gibt es drei Größen, die zu beachten sind, den Prozentsatz, den Prozentwert und den Grundwert. Zwei dieser Größen müssen gegeben sein, um die dritte Größe berechnen zu können. Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren. 51. Bei einer Geburtenzahl von 100 Kindern werden in Deutschland 51 Jungen geboren. Wie viel Prozent beträgt der Anteil an Mädchen? A. 50 % B. 51 % C. 48 % D. 49 % 52. Herr Mayer hat für die Betriebsratsversammlung einen Raum inklusive Bewirtung angemietet. Da Herr Mayer ein Stammkunde ist, erhält er das Angebot abzüglich 10 Prozent Rabatt für Wie viel Euro hätte Herr Mayer regulär zahlen müssen? A B C D Wenn Herr Mayer einen Stahlträger bei 40 Selbstkosten für 65 weiterverkauft, wie groß ist dann sein Gewinn? A. 60 % B. 62,5 % C. 64 % D. 64,5 % 54. Am Betriebsausflug haben sechs Mitarbeiter nicht teilgenommen. Das sind vier Prozent der Belegschaft. Wie viele Beschäftigte hat der Betrieb? A. 140 Beschäftigte B. 150 Beschäftigte C. 160 Beschäftigte D. 200 Beschäftigte 55. Welchen Betrag kann Müller Junior bei einem Kaufpreis von einsparen, wenn er bei Barzahlung einen Rabatt von 6,25 Prozent erhält? A. 70 B. 80 C. 90 D

18 Logisches Denkvermögen: Zahlenreihen fortsetzen Zahlenreihen fortsetzen Bearbeitungszeit 10 Minuten Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren ? A. 6 B. 18 C. 9 D ? A. 17 B. 7 C. 9 D ? A. 12 B. 60 C. 50 D

19 Visuelles Denkvermögen: Würfel drehen und kippen Visuelles Denkvermögen Würfel drehen und kippen Aufgabenerklärung Zu jeder Aufgabe erhalten Sie einen Würfel, dessen Seiten unterschiedlich gemustert sind. Entscheiden Sie, welcher der abgebildeten Musterwürfel dem Aufgabenwürfel entspricht dieser kann beliebig nach links oder rechts, nach vorne oder hinten, im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht bzw. gekippt werden. Hierzu ein Beispiel Aufgabe 1. Ihnen wird ein Aufgabenwürfel vorgegeben. Welcher der Musterwürfel A bis E ist identisch mit dem Aufgabenwürfel? Antwort A B C D E A B C D E Kippen Sie den Aufgabenwürfel nach links. 71

20 Die Testsimulation 2. Prüfung Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Technisches Verständnis Sprachbeherrschung Rechtschreibung Lückentext Bedeutung von Sprichwörtern Gleiche Wortbedeutung Mathematik Kettenrechnung Bruchrechnen Gemischte Textaufgaben Maße und Einheiten umrechnen Lager bauen Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Sprachlogik: Analogien Zahlenmatrizen Visuelles Denkvermögen Faltvorlagen Visuelle Analogien

21 Eignungstest Prüfung Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik B HW P2

22 2. Prüfung Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik B 125. In welche Richtung dreht sich das obere Rad, wenn das Antriebsrad A in Pfeilrichtung gedreht wird? 1 2 A A. In Richtung 1 B. In Richtung 2 C. Hin und her D. Gar nicht 88

23 Sprachbeherrschung: Gleiche Wortbedeutung Sprachbeherrschung Gleiche Wortbedeutung Bearbeitungszeit 5 Minuten Nun wird die Fähigkeit zu logischem Denken im sprachlichen Bereich getestet. In dieser Aufgabe wird Ihnen jeweils ein Wort vorgegeben. Finden Sie aus den fünf Lösungsmöglichkeiten das Wort heraus, das dem vorgegebenen Begriff am nächsten kommt, und markieren Sie den zugehörigen Antwortbuchstaben Inbrunst A. Gier B. Desinteresse C. Leidenschaft D. Vorgabe E. Inhalt 144. Zwist A. Faden B. Duo C. Tanz D. Gummi E. Streit 142. Juwel A. Kalorie B. Schmuckstück C. Detail D. Freude E. Masse 145. herb A. gemein B. enttäuschend C. unfair D. grob E. bitter 143. welk A. wellig B. gepresst C. schlaff D. kaputt E. halb 95

24 Logisches Denkvermögen: Sprachlogik: Analogien Sprachlogik: Analogien Bearbeitungszeit 5 Minuten Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren Auster : Perle wie Schaf :? A. Wolle B. Gras C. Feld D. Tier E. Polyester 182. Flugzeug : Kerosin wie Auto :? A. Motor B. Getriebe C. Benzin D. Wasser E. Öl 184. CD-Spieler : Compact-Disc wie Computer :? A. Prozessor B. Arbeitsspeicher C. Monitor D. Maus E. Festplatte 185. Sonne : Uranus wie Erde :? A. Neptun B. Saturn C. Mond D. Sonne E. Sterne 183. Arzt : Behandlung wie Lehrer :? A. Schule B. Mathe C. Ferien D. Unterricht E. lesen 113

25 Die Testsimulation 3. Prüfung Tischler/in, Zimmerer/-in, Dachdecker/in Tischler/in, Zimmerer/-in, Dachdecker/in Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Technisches Verständnis Sprachbeherrschung Rechtschreibung Lückentext Sprichwörter Wortähnlichkeiten Mathematik Kettenrechnung Prozentrechnen Dreisatz Maße und Einheiten umrechnen Textaufgaben mit Diagramm Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Wörter erkennen Sprachlogik: Oberbegriffe Visuelles Denkvermögen Räumliches Grundverständnis Spielwürfel drehen und kippen

26 Eignungstest Prüfung Tischler/in, Zimmerer/-in, Dachdecker/in HW P3

27 3. Prüfung Tischler/in, Zimmerer/-in, Dachdecker/in Fachbezogenes Wissen Technisches Verständnis Bearbeitungszeit 5 Minuten Mit den folgenden Aufgaben wird Ihre praktische Intelligenz geprüft. Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren Welcher der vier Rahmen ist am stabilsten? A. Rahmen 1 B. Rahmen 2 C. Rahmen 3 D. Rahmen In welche Richtung bewegt sich das große Rad B, wenn sich das Antriebsrad A in Pfeilrichtung dreht? 1 2 A B A. In Richtung 1 B. In Richtung 2 C. Hin und her D. Gar nicht 138

28 Mathematik: Textaufgaben mit Diagramm Mathematik Textaufgaben mit Diagramm Bearbeitungszeit 5 Minuten Bitte betrachten Sie das Schaubild und beantworten Sie die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren. Eisenbahn-Güterverkehr in Deutschland (Hauptverkehrsverbindungen) 1. Quartal (Januar März) 2007 und 2008, in Kilotonnen (kt/1.000 Tonnen) Durchgangsverkehr Empfang aus dem Ausland Versand in das Ausland Binnenverkehr Quelle: Statistisches Bundesamt 266. Wie viel Kilotonnen Güter sind im 1. Quartal 2008 auf dem deutschen Schienennetz insgesamt befördert worden? A B C D Wie viel Kilotonnen Güter wurden im 1. Quartal 2007 auf dem deutschen Schienennetz durchschnittlich pro Monat befördert? A B C D

29 Visuelles Denkvermögen: Räumliches Grundverständnis Räumliches Grundverständnis Bearbeitungszeit 5 Minuten Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren Aus wie vielen Flächen setzt sich diese Figur zusammen? 293. Aus wie vielen Flächen setzt sich diese Figur zusammen? A. 3 B. 4 C. 5 D Aus wie vielen Flächen setzt sich diese Figur zusammen? A. 1 B. 2 C. 3 D Aus wie vielen Flächen setzt sich diese Figur zusammen? A. 6 B. 7 C. 8 D. 9 A. 5 B. 6 C. 7 D

30 Die Testsimulation 4. Prüfung Maler/in und Lackierer/in, Fahrzeuglackierer/in Maler/in und Lackierer/in, Fahrzeuglackierer/in Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Technisches Verständnis Sprachbeherrschung Rechtschreibung Lückentext Bedeutung von Sprichwörtern Gleiche Wortbedeutung Mathematik Kettenrechnung Prozentrechnen Strecke, Verbrauch, Geschwindigkeit Maße und Einheiten umrechnen Angebote vergleichen Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Sprachlogik: Analogien Zahlenmatrizen und Zahlenpyramiden Visuelles Denkvermögen Faltvorlagen Visuelle Analogien

31 Eignungstest Prüfung Maler/in und Lackierer/in, Fahrzeuglackierer/in HW P4

32 4. Prüfung Maler/in und Lackierer/in, Fahrzeuglackierer/in Faltvorlagen Bearbeitungszeit 5 Minuten Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren Diese Faltvorlage ist die Außenseite eines Körpers. Welcher der Körper A bis E kann aus der Faltvorlage gebildet werden? A B C D E 392. Diese Faltvorlage ist die Außenseite eines Körpers. Welcher der Körper A bis E kann aus der Faltvorlage gebildet werden? A B C D E 228

33 Die Testsimulation 5. Prüfung Maurer/in Maurer/in Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Technisches Verständnis Sprachbeherrschung Rechtschreibung Lückentext Sprichwörter Wortähnlichkeiten Mathematik Grundrechenarten ohne Taschenrechner Prozentrechnen Dreisatz Maße und Einheiten umrechnen Gemischte Textaufgaben Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Wörter erkennen Sprachlogik: Analogien Visuelles Denkvermögen Räumliches Grundverständnis Würfel drehen und kippen

34 Eignungstest Prüfung Maurer/in HW P5

35 Fachbezogenes Wissen: Technisches Verständnis 423. In welche Richtung bewegt sich das große Rad, wenn sich das Antriebsrad A in Pfeilrichtung dreht? 1 2 A A. In Richtung 1 B. In Richtung 2 C. Hin und her D. Gar nicht 424. Eine Kugel rollt einen gekrümmten Abhang hinunter. Wie verhalten sich ihre Beschleunigung und ihre Geschwindigkeit dabei? A. Die Geschwindigkeit nimmt ab, die Beschleunigung nimmt zu. B. Die Geschwindigkeit nimmt zu, die Beschleunigung nimmt ab. C. Geschwindigkeit und Beschleunigung nehmen zu. D. Geschwindigkeit und Beschleunigung nehmen ab. 247

36 5. Prüfung Maurer/in Visuelles Denkvermögen Würfel drehen und kippen Aufgabenerklärung Zu jeder Aufgabe erhalten Sie einen Würfel, dessen Seiten unterschiedlich gemustert sind. Entscheiden Sie, welcher der abgebildeten Musterwürfel dem Aufgabenwürfel entspricht dieser kann beliebig nach links oder rechts, nach vorne oder hinten, im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht bzw. gekippt werden. Hierzu ein Beispiel Aufgabe 1. Ihnen wird ein Aufgabenwürfel vorgegeben. Welcher der Musterwürfel A bis E ist identisch mit dem Aufgabenwürfel? Antwort A B C D E A B C D E Kippen Sie den Aufgabenwürfel nach links

37 Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte A. Anhang Lösungen Prüfung 1 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik A Prüfung 2 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik B Prüfung 3 Tischler/in, Zimmerer/-in, Dachdecker/in Prüfung 4 Maler/in und Lackierer/in, Fahrzeuglackierer/in Prüfung 5 Maurer/in Die Rechtschreibung Tabelle: Maße und Einheiten Anhang 289

38 Die Rechtschreibung Die Rechtschreibung Die wichtigsten Regeln der deutschen Rechtschreibung Allgemeines Ohne ein gewisses Regelwerk wäre es uns als Sprechern schwer möglich, klar zu kommunizieren. Daher verfügt jede Sprache über feste Begriffe und Regeln. Hätte jeder Sprecher eine eigene Art der gesprochenen Sprache oder der Schriftsprache, so würde es unzweifelhaft zu großen Komplikationen kommen und die Sprache wäre nicht Mittel der Verständigung. Die Grammatik einer Sprache bildet also für die Sprecher den notwendigen Rahmen, um sich so ausdrücken zu können, dass andere Mitglieder der Sprachgemeinschaft das Gesagte verstehen können. In der Schriftsprache ist die Grammatik besonders wichtig: Sie strukturiert das Geschriebene und verleiht ihm eine Aussage Funktionen, die beim gesprochenen Wort auch von der Betonung, Rhythmik und Gestik übernommen werden können. Schon im Einstellungstest spielt die Rechtschreibekompetenz eine Rolle, daher werden wir hier eingehend die wichtigsten Regeln der deutschen Rechtschreibung darstellen. Wir richten uns natürlich nach dem aktuellsten Stand, also nach den mit der Rechtschreibreform von 2006 festgelegten Vorgaben. Im Voraus sollen einschlägige Begriffe kurz erläutert werden, die zum Verstehen der nachfolgenden Abschnitte unbedingt notwendig sind. Fachbegriff Adjektiv Adverb Artikel Beugen Erklärung Eigenschaftswort: Mit dem Adjektiv werden Substantiven (Hauptwörtern) Eigenschaften zugewiesen. Die Adjektive verändern die Form nach Geschlecht, Zahl und Fall: z. B. neu, richtig, hässlich. Umstandswort: Sie geben den Umstand einer Situation/eines Ereignisses an, zudem sind sie nicht veränderbar: z. B. jetzt, später, direkt. Geschlechtswort: Mit den Artikeln wird im Deutschen das Geschlecht signalisiert, die Artikel sind Substantiven zumeist vorangestellt. Formveränderung nach Geschlecht, Zahl und Fall: z. B. der Mann, die Frau, das Haus, die Autos. Veränderung: Mit diesem Begriff wird das Verändern von Verben (Konjugation) und Substantiven, Artikeln, Pronomen, Adjektiven (Deklination) beschrieben. Vgl. Konjugation und Deklination. 295

39 Anhang Ausbildungspark Verlag Lübecker Straße Offenbach Tel Fax kontakt@ausbildungspark.com Copyright 2013 Ausbildungspark Verlag Gültekin & Mery GbR. Alle Rechte liegen beim Verlag. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen

40 Erfolgreich bewerben ist keine Glückssache! Sicher durch den Einstellungstest im Handwerk! So bestehen Sie die Prüfung zur Ausbildung. Dieses Prüfungspaket verrät Details zu den Prüfungsthemen: alles zu den Eignungstests für Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Tischler, Zimmerer, Dachdecker, Maler und Lackierer, Fahrzeuglackierer, Maurer ermöglicht die realistische Prüfungssimulation: mit 5 Musterprüfungen, vielen Original-Testfragen, kommentierten Lösungen und ausführlichen Bearbeitungshinweisen erklärt Aufgabentypen und Lösungsstrategien: u. a. Sprachbeherrschung, technisches Verständnis, Mathematik, Logik, visuelles Denkvermögen, Allgemeinwissen, Fachwissen Bekämpfen Sie Prüfungsstress und Nervenflattern durch gezielte Vorbereitung für einen Einstellungstest ohne böse Besuchen Sie uns im Internet Artikel 1231 AP HW 1 ISBN ,90 [D] AP HW 1 3g01