Bürgerbeteiligung in der Dorfentwicklung
|
|
- Jasmin Althaus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bürgerbeteiligung in der Dorfentwicklung
2 Der ländliche Raum und seine Siedlungen: Lernen von der IBA Stadtumbau 2010 Quelle: KARO*Architekten & urbikon.com, 2010
3 Die IBA Stadtumbau 2010 war die erste IBA, die sich zukunftsorientiert dem Schrumpfen von Städten widmete. befasste sich mit den Klein- und Mittelstädte jenseits der Metropol-Regionen. besann sich auf die meist vormodernen Zentren nach langem Fokus der Bautätigkeit am Stadtrand. aktualisierte die historischen Kerne durch neue Nutzungen und zeitgenössische Ergänzungen. war eine IBA ohne klassische Leuchtturmprojekte. Sie arbeitete mit anderen Stadtmachern, nutzte andere Investitionen und erzielte andere Renditen.
4 Gemeindegrenzen Sachsen-Anhalt
5 Wanzleben: Familie Stadt Einwohner Gebietsstand : : : Eingemeindung 2010:
6 Fotos: Doreen Ritzau, 2008 Familie Stadt Stadt als Familie
7 Fotos: Stadt Wanzleben, Mirko Sens, 2004/2009 Aktionen Feste feiern
8 Grafik: Rainer Weisbach, 2008 Proaktivplan Zusammenführung von Akteuren
9 Fotos: Doreen Ritzau, 2008 Projekt Familienbündnis
10 Mit welchen Strategien können die neuen Stadtmacher unterstützt werden? Worin bestehen die anderen Investitionen? Was sind die anderen Renditen? sich grundsätzlich von allen Wachstumsillusionen trennen; die gewohnten Bilder ersetzen, erneuern Erfolg ist ausgehandelte, selbst verantwortete Lebensqualität erfordert bürgerschaftliche Partizipation und also einen unterstützenden und fördernden Staat mit hohem demokratischen Standard
11 Bürger beleben Straßen Foto: Michael Uhlmann, 2008 Foto: Köthen report, 2007
12 Stadt, Landkreis, Schulen, Unternehmen, Eltern ermöglichen Bildung Campus Technicus
13 Bürger ermöglichen Fürsorge, Austausch, Identität
14 Bürger experimentieren mit Landschaft
15 Landschaftsszenario der IBA
16 Klaus Overmeyer und Rupert Schelle, Studio UC, 2010 Was blüht unseren Landschaften? Interessenskonflikte
17 Klaus Overmeyer und Rupert Schelle, Studio UC, 2010
18 Klaus Overmeyer und Rupert Schelle, Studio UC, 2010 Was blüht unseren Landschaften? Entkopplung
19 Klaus Overmeyer und Rupert Schelle, Studio UC, 2010 Was blüht unseren Landschaften? Mach die Landschaft zu Deinem Projekt
20 Klaus Overmeyer und Rupert Schelle, Studio UC, 2010 Was blüht unseren Landschaften? Raumpioniere in Sachsen-Anhalt
21 Klaus Overmeyer und Rupert Schelle, Studio UC, 2010 Was blüht unseren Landschaften? Szenario 1: Fortsetzung Trend
22 Klaus Overmeyer und Rupert Schelle, Studio UC, 2010 Was blüht unseren Landschaften? Szenario 2: Alternative
23 Daseinsvorsorge + Teilhabe = governing the commons Elinor Ostrom kam zu dem Ergebnis, dass für eine angemessene und nachhaltige Bewirtschaftung von lokalen Allmenderessourcen in vielen Fällen eine institutionalisierte lokale Kooperation der Betroffenen sowohl staatlicher Kontrolle als auch rein marktwirtschaftlichen Regulierungen überlegen ist. Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action (1990) Sind die Güter und Dienstleistungen der Daseinsvorsorge gemeinschaftlich zu nutzende Güter, unteilbar, jedem zugänglich, für alle notwendig und deshalb gemeinsam zu pflegen und zu mehren?
24 ein Unternehmen nicht in erster Linie wegen des Gewinns betreiben regionale Verantwortung übernehmen miteinander die Versorgung und den Alltag organisieren gemeinsam arbeiten Gemeinschaftlich»gutes Leben«herstellen Unternehmen, die aus Bürgerinitiativen heraus gegründet wurden, durch ehrenamtliches Engagement unterstützt werden, im Interesse der Gemeinwesen wirken eben Gemeinwesensunternehmungen
25 GutsWerk Müritz-Biomassehof GbR Varchentiner Modell: Hundertprozentige Nutzung der lokalen Ressourcen Aufbau lokaler/regionaler Wertschöpfungsketten und Wirtschaftskreisläufe Energetische Gesamtversorgung auf Grundlage eigener nachwachsender Rohstoffe - Landwirt als Energiewirt
26 Stärkung des dörflichen Charakters von Arbeiten und Wohnen durch Schaffung/Sicherung von Arbeitsplätzen Erhalt und Nutzung historischer Bausubstanz und Produktionsanlagen im ländlichen Raum für die Errichtung moderner Dienstleistungsplattformen Imageverbesserung der Landwirtschaft Bunte landwirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe mit hoher Wertschöpfung und Ökologie
27 Ein Quartiershof als urbane Farm und Lernort Ziegenweide Streuobstwiese Biogasanlage
28 Energiegewinnung Wasserkraftwerk Jonitzer Mühle, Dessau Kurzumtriebsplantage: Energietisch Dessau e.v.
29 Verkauf von Zuchttieren und Rindfleisch in Ökoqualität Naturschutz und Landschaftspflege Foto: Birgit Krummhaar Primigenius Köthener Naturschutz und Landschaftspflege ggmbh (
30 Streuobstwiesen Förder- und Landschaftspflegeverein Biosphärenreservat Mittelelbe
31 LandLebenKunstWerk e.v. Biogartenküche Hochseilgarten Bildung Berufsorientierung Dorfwirtschaft
32 Waldkindergarten Dessau e.v.
Der ländliche Raum und seine Städte: Lernen von der IBA Stadtumbau Berlin, 22. Oktober 2013 Babette Scurrell, Stiftung Bauhaus Dessau
Der ländliche Raum und seine Städte: Lernen von der IBA Stadtumbau 2010 Berlin, 22. Oktober 2013 Babette Scurrell, Stiftung Bauhaus Dessau Die IBA Stadtumbau 2010 war die erste IBA, die sich zukunftsorientiert
MehrIBA Stadtumbau 2010 Weniger ist Zukunft
Weniger ist Zukunft IBA Stadtumbau 2010 Die IBA Stadtumbau 2010 befasst sich mit den Klein- und Mittelstädte jenseits der Metropolenregionen. 36.095 30.065 5.210 29.726 38.773 229.756 34.942 28.968 89.351
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrSehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt
Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ
MehrB A U H A U S D E S S A U
B A U H A U S D E S S A U SOZIO- ÖKONOMISCHER WANDEL 1895-2011 1895 2011 1895 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt, 2012 RaLonalisierung Maria Dilemas, raumlabor Berlin für die IBA Thüringen, 2015 Globalisierung
MehrDie Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010
Die Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 2. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt Stand und Perspektiven des Stadtumbaus, 14. November 2007 IBA STADTUMBAU in Sachsen-Anhalt 2010 Sachsen-Anhalt
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrHANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE
ANLAGE 11: FÖRDERHÖHEN HANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE HZ Handlungsfeldziele Zuwendungsempfänger Förderhöhen 1 1.1 1.2 1.3 1.4 Stabilisierung und Sicherung des Bildungs-
MehrEs ist Zeit, Werte zu schaffen.
Es ist Zeit, Werte zu schaffen. Herzlich Willkommen! Zum Halbzeitevaluierungsworkshop Dienstag, 20.03.2018, 17:00 Uhr LAG DGF-LAN e.v. In der Lokalen Entwicklungs-Strategie, kurz LES ist auf Seite 42 die
MehrKommunale Kooperation im bayrisch-thüringischen Grenzland Aufeinander zugehen
Kommunale Kooperation im bayrisch-thüringischen Grenzland Aufeinander zugehen Martin Finzel 1. Bürgermeister der Gemeinde Ahorn Vorsitzender der Initiative Rodachtal Seit Bestehen der Menschheit immer
MehrElinor Ostrom: Die Verfassung der Allmende. Solidarische Ökonomie
Elinor Ostrom: Die Verfassung der Allmende 1 Ein Spiel zum Auftakt 2 Elinor Ostrom Geboren am 7. August 1933 in Los Angeles Professorin für Politikwissenschaft an der Indiana University in Bloomington
Mehrlocation³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow
Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien
MehrExperimentierfeld Resilientes Schwarzatal
Experimentierfeld Resilientes Schwarzatal Gutes Leben durch vorsorgende Strukturen und demokratische Teilhabe Zur Person: Kulturwissenschaftler und Landschaftspfleger LEADER-Regionalmanagement Betreiber
MehrGemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken
Gemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken Wie FAPIQ zur Förderung von Integration älterer Menschen beiträgt FAPIQ - Ziele Menschen in ihren
MehrGemeinsam die Region gestalten!
Gemeinsam die Region gestalten! Auftaktveranstaltung Neuaufstellung Integriertes Entwicklungskonzept Initiative Rodachtal 2014-2020 Veste Heldburg, 04. Februar 2014 Planung ohne Ausführung ist meistens
MehrGrundsatz 1: Es gibt allgemeingültige Fragestellungen, die ländliche Kommunen betreffen!
Leben und Wohnen im Alter eine Kooperation ländlicher Kommunen im Main-Kinzig-Kreis Michael Göllner Bürgermeister der Gemeinde Hammersbach Grundsätzliches Wandel der Kommunalen Entwicklung mit interdisziplinären
MehrStadtinseln Dessau - Stadtlandschaft der Akteure Demografischer Wandel und neue Landschaftsperspektiven
Stadtinseln Dessau - Stadtlandschaft der Akteure Demografischer Wandel und neue Landschaftsperspektiven Heike Brückner, Stiftung Bauhaus Dessau Veranstaltung von DGD, Hochschule Niederrhein, Berlin 25.01.2012
MehrLEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.
LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:
MehrS t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank
S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900
MehrDas soziale Dorf: Vielfalt verknüpfen
20. Münchner Tage für Nachhaltiges Landmanagement von wegen nur dagegen!? Bürgerbeteiligung in einer veränderten Gesellschaft in Sachsen-Anhalt Ulf Wöckener, Referatsleiter 63 Integrierte ländliche Entwicklung
MehrDigitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land
Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Bereich Zentrale Aufgaben Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Wettbewerb Digitale Dörfer Beatrix Drago, 25.07.2017
MehrDie LEADER Region Fläming-Havel ( )
Die LEADER Region Fläming-Havel (2014-2020) Eiszeitlich geformte Landschaft, Endmoränen, Niederungen eher ertragsschwache Böden hoher Waldanteil (38,5%) große Teile Naturpark (51%) strukturschwach 127.500
MehrAktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft. Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2.
Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Demografiefeste Strategien in der Kommune Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2. Dezember 2014 Dr. med. Reinhold
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
MehrHerzlich Willkommen zur
Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,
MehrChancen für den ländlichen Raum durch Wertschöpfung
Chancen für den ländlichen Raum durch Wertschöpfung und Teilhabe Grundlagen, Umsetzung und Chancen für das Dorf und die Region Bertold Meyer, Bürgermeister Bollewick 1. Steckbrief 2. Grundlagen 3. Umsetzung
MehrPotenziale der Bürgerenergie
Potenziale der Bürgerenergie Ein Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive Forum 1.5 9. September 2017 Universität Bayreuth 21.09.2017 Daniela Boß Geographisches Institut Universität Bayreuth Word-Cloud
MehrGesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege
Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege Waltraud Kannen Wohlfühlen zuhause mit uns EINIGE ZAHLEN ZUR SOZIALSTATION SÜDLICHER BREISGAU E.V. 1975 gegründet 17 Kirchtürme
MehrLeitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1
Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern
Mehr"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor?
"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? Uwe Lummitsch ZLE-Forum - Berlin, im Januar 2014 LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. versteht sich als Ansprechpartner für Mitarbeitende
MehrBewerbungskonzept LEADER Themenschwerpunkte
Bewerbungskonzept LEADER 2014 2020 Themenschwerpunkte Folie 1 von 8 Sachstand Bewerbungskonzept LEADER 2014 Arbeitsprozess LAG Mühlenkreis 20. Feb. 2013: Auftaktveranstaltung Kreishaus Minden 4 inhaltliche
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrMiteinander Leben im Garten der Metropolen
Miteinander Leben im Garten der Metropolen Andrea Gaube (Hochschule Wismar/ Fakultät Gestaltung) (Professur Stadt- und Gebäudesanierung/ Architektur) Miteinander leben im Garten der Metropolen Miteinander
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrGemeinsinn Lahn-Taunus e.v.
ILE Region Lahn-Taunus Gemeinsinn Lahn-Taunus e.v. Wer wir sind? Was wir wollen? Samstag, 14.04.2012 Dipl.-Geogr. Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Verein Gemeinsinn
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrPartizipation und nachhaltige Entwicklung Bedeutung von Bürgerbeteiligung und Planung in der integrierten ländlichen Entwicklung Zellertal
Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Partizipation und nachhaltige Entwicklung Bedeutung von Bürgerbeteiligung und Planung in der integrierten ländlichen Entwicklung Zellertal Franz Stark Inhalt
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrDas Dependance-Modell. Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen
Das Dependance-Modell Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen Die Gemeinde Hammersbach Zwei Ortsteile (Marköbel + Langenbergheim) Etwa 5000 Einwohner Am Rande des Speckgürtels
MehrLandschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft
Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft
MehrErarbeitung von Zukunftsbildern
Erarbeitung von Zukunftsbildern Themengruppe Bildung Bevor Sie starten: Vereinbaren Sie, wer die Dokumentation der Ergebnisse übernimmt. Sie können auch erst Notizen auf Schmierpapier machen und am Ende
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrEngagement im ländlichen Raum
Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren
MehrZusätzliches Problem in Deutschland und weltweit, das die Flächenkonkurrenz verschärft: Klimawandel. Kopenhagen 2010
Zusätzliches Problem in Deutschland und weltweit, das die Flächenkonkurrenz verschärft: Klimawandel Kopenhagen 2010 nicht nur in anderen Ländern, auch in Deutschland In Deutschland werden mehr Flächen
MehrRegionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern
Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht
MehrProjektauswahlkriterien der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal. Stand
Projektauswahlkriterien der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Stand 9.3.5 Projektname: Projektträger . Formelle Kriterien (MUSS-Kriterien) Kriterien Vollständige Kurzbeschreibung und klare Konzeption
MehrDie Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g.
Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. 1 Felsberg Fachwerkaltstadt 20 km südlich von Kassel 11.000 Einwohner in 16 Ortsteilen Stadtumbau West K i Q Kooperation im Quartier 2 Die aktuelle Situation
MehrNeuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt
Neuland in der Engagementförderung Willkommen in der Engagierten Stadt Netzwerke fördern Bürger stärken In Deutschland engagieren sich bereits 31 Millionen Menschen für Demokratie und solidarisches Zusammenleben.
MehrBrandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
MehrEine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit der Stadt Krefeld
Eine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit der Stadt Krefeld Eine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume Raum für Pioniere Spielräume für das Gemeinwesen Nachbarschaft Samtweberei
MehrB E R N B U R G ( S A A L E )
Foto: SHS GmbH, Klaus Heinrich Schule in der Stadt das Projekt Campus Technicus in Bernburg (Saale) SACHSEN-ANHALT Wir stehen früher auf. MAGDEBURG SALZLANDKREIS BERNBURG (SAALE) DESSAU-ROSSLAU HALLE (SAALE)
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
MehrEhrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.
Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte
Mehrgewinn durch rückbau :: umbaustadt dessau stadtinseln urbane kerne & landschaftliche zonen Prof. Stefan Rettich www.karo-architekten.
gewinn durch rückbau :: umbaustadt dessau stadtinseln urbane kerne & landschaftliche zonen Prof. Stefan Rettich www.karo-architekten.de grafik :: stiftung bauhaus dessau, 20014 dessau : baustruktur vor
MehrI Demografie-Projekt Havelland I. Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk
I Demografie-Projekt Havelland I Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk Anlass Die demografische Entwicklung in Deutschland und dem Landkreis Havelland (bis 2025) Rote Zahlen = Landkreis
MehrChancen & Grenzen der Binnenentwicklung
Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung Inhalt Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung in einer wachstumsstarken ländlichen Region Nachhaltiges Kommunes Flächenmanagement im Südlichen Paderborner Land
Mehr2. KuLaRuhr-Werkstatt
2. KuLaRuhr-Werkstatt Urbane Landwirtschaft in der Metropole Ruhr - Ergebnisse aus KuLaRuhr Bernd Pölling Landwirtschaftskammer NRW I Denise Kemper Regionalverband Ruhr Inhaltsübersicht TP Zukunftsforum
MehrErfolgreiche Umsetzung von Bioenergiedörfern in Deutschland Was sind die Erfolgsfaktoren?
Erfolgreiche Umsetzung von Bioenergiedörfern in Deutschland Was sind die Erfolgsfaktoren? Kongress Bioenergiedörfer, Berlin 20./21. März 2014, Interdisziplinäres Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (),
MehrZukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten.
Frühjahrstagung der ASG in Stralsund Vortragstagung, im Mai 2011 Zukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten. Dr. Karl Otto Kreer, Staatssekretär im Ministerium
MehrKaiserslauterner Forum 2015
Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.
MehrUmweltzentrum Dresden Das Haus und der Verein
Umweltzentrum Dresden Das Haus und der Verein Gliederung Gliederung Das Haus und der Verein Geschichte Leitbild Projekte Öffentlichkeitsarbeit Organisation Finanzierung Das Haus Umweltzentrum Dresden Haus
MehrFORUM. Die Bedeutung von neuen Wohn- und WohnPflegeformen für die Quartiers- und. Stadtentwicklung. Berlin 1. Juni
FORUM Die Bedeutung von neuen Wohn- und WohnPflegeformen für die Quartiers- und Stadtentwicklung Berlin 1. Juni 2017 www.fgw-ev.de1 FORUM FORUM Gemeinschaftliches Wohnen: für mehr Vielfalt im Wohnen und
Mehr10 Fragen und Antworten
Was ist eine Stiftung? 10 Fragen und Antworten Der Tag der Stiftungen am 1. Oktober ist der zentrale Aktionstag für alle Stiftungen. Er macht europaweit auf das Wirken von Stiftungen aufmerksam und wurde
MehrSportentwicklung als strategische Aufgabe
Sportentwicklung als strategische Aufgabe 4. Innsbrucker Sportökonomie & -management Symposium Prof. Dr. Ronald Wadsack Innsbruck, 06. März 2014 Die Strategie... Wir alle sollten uns um die Zukunft kümmern,
MehrVon der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- & Engagementangebote im ländlichen Raum Praxisbeispiele aus dem Landkreis Stendal
Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- & Engagementangebote im ländlichen Raum Praxisbeispiele aus dem Landkreis Stendal Praxisbeispiele aus dem Landkreis Stendal 1 Regionen im Vergleich Saarland
MehrInfrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum
2. Demografie-Kongress der Landesregierung Sachsen-Anhalt Workshop 4 Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum Hubertus Bertling Referatsleiter Landentwicklung
MehrIKEK Marburg Abschlussveranstaltung
IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren
Mehr10 Fragen und Antworten
Was ist eine Stiftung? 10 Fragen und Antworten Der Tag der Stiftungen am 1. Oktober ist der zentrale Aktionstag für alle Stiftungen. Er macht europaweit auf das Wirken von Stiftungen aufmerksam und wurde
MehrKooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum
Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Oder: Man wagt das Ganze nicht mehr zu denken, weil man daran verzweifeln muss, es zu verändern Th. W. Adorno 1961 KOMMUNEN DENKEN WEITER
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrProjekt: SIGNAL. Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung
Projekt: SIGNAL Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung Leitaktion 2 Strategische Partnerschaft zum Austausch guter Praxis sektorübergreifend - Erwachsenenbildung Rückblick:
MehrWertschöpfung durch regionale Wirtschaft
Wertschöpfung durch regionale Wirtschaft Selbstverantwortung, Motivation, Bürgerengagement Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/19 Regionale Wertschöpfung Komplexe Thematik Nüchterne Betrachtung
MehrAnlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik
Anlage 7 MODUL 1 Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik MODUL 1 Schutzwald - Waldschutz Schutzwaldplattform des Bundes Fotos:BMLFUW Modul 1 "Schutzwald - Waldschutz Wald gibt Schutz! Schutzwirkungen der Wälder
MehrUnser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017
Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017 Inhalt Regionales Entwicklungskonzept Siegen-Wittgenstein 2015 Unser Dorf hat Zukunft Wir machen mit! Teilnahmebedingungen Bewertungsbereiche Auszeichnungen
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
MehrWettbewerb Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Wettbewerb 2013-2016 Kreisentscheid 2013 im Landkreis Fürth Wer kann teilnehmen? Teilnahmeberechtigt sind räumlich geschlossene Gemeinden oder Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrDemografiekongress Regionalforum Bremerhaven 23. November 2010
Demografiekongress Regionalforum Bremerhaven 23. November 2010 Workshop 3: Wohnen Dipl.-Ing. Felix Matthes Forum Huebner, Karsten & Partner, Oldenburg Gliederung 1. Welche Teilräume lassen sich unterscheiden?
MehrTeilergebnisplan. Gemeinde Wachtberg verantwortlich: FB Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und
Teilergebnisplan 11 - Personalaufwendungen 65.615 65.643 65.658 65.700 Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen 114 114 114 114 Sonstige ordentliche 16 - Aufwendungen 3.524 3.559 3.594 3.632 17
MehrVorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen!
Naturnahe lebenswerte Region Herzlich willkommen! Copyright Büro für Städtebau Chemnitz Unser Leitbild für das Augustusburger Land: Naturnahe lebenswerte Region ARBEITEN Landwirtschaftsund Gewerbebetriebe
MehrLAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge
1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen
MehrEine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit der Stadt Krefeld
Eine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit der Stadt Krefeld Eine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume Impulse für gutes Zusammenleben im Viertel Neue Aufgaben für die Alte
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrMit dem Zukunfts-Energie-Netzwerk unterschiedliche Zielgruppen im Landkreis erreichen
Mit dem Zukunfts-Energie-Netzwerk unterschiedliche Zielgruppen im Landkreis erreichen Dipl.-Wi.Jur. (FH) Michael Welter Klimaschutzmanager Landkreis St. Wendel Landkreis St. Wendel 89.128 Einwohner ländliche
MehrSonnenkreis Traunstein Klima- und Energiekonferenz
Sonnenkreis Traunstein Klima- und Energiekonferenz Stand: Februar 2013 Vorwort Leitbild Energieplan Strom Aktivitäten: der Gemeinden, des Landkreises, der Netzbetreiber und der Stromerzeuger Energieplan
MehrDorfentwicklung in Niedersachsen regional ökologisch ökonomisch sozial
Dorfentwicklung in Niedersachsen regional ökologisch ökonomisch sozial Auftakt-Workshop - Neue Dorf-Regionen 2018 Hannover - 15.08.2018 Klaus-Dieter Karweik Headline Ebene 1 Wandel by design or by disaster
Mehr25 Jahre Stadterneuerung Dresden im Wandel. Bürgergarten Columbusstraße. Pieschener Melodien. Vision 2020 Nördliche Johannstadt
Bürgergarten Columbusstraße Pieschener Melodien Vision 2020 Nördliche Johannstadt 25 Jahre Stadterneuerung Dresden im Wandel Das Stadplanungsamt präsentiert zum bundesweiten Tag der Städtebauförderung
MehrNutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse
Nutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse Zukünftige Herausforderungen und Anforderungen an die laufende Bewertung BONNEVAL Dietmar Welz Bonner Evaluationen
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrDorfkümmerer. Präsentation des Projekts. in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014
Präsentation des Projekts Dorfkümmerer in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014 Anna-Dorothea Werner (Projektleiterin entersocial) 1 Gliederung 1. Vorstellung Social
MehrZusammenhalt schafft Zukunft
19. Münchner Tage für nachhaltiges Landmanagement 13. + 14. März 2017 Zusammenhalt schafft Zukunft Jossgrund im Spessart Investition in Daseinsvorsorge und Grundversorgung Rainer Schreiber 12. August 1970
Mehr5.1. Leitbilder der Region
Regionale Entwicklungsstrategie der LEADER-Region Spree-Neiße-Land (2014 2020) Regionalna wuwiśowa strategija LEADER-regiona Kraj Sprjewja-Nysa 5. AKTIONSPLAN Der Aktionsplan umfasst Leitbilder, regionale
MehrDritter Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung
Dritter Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung öffentliches Recht Privatrecht Ökologie 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Architektur Städtebau AG 3 Schule und Kommune als Ausgangspunkt Ökonomie Stadttechnik
MehrEnquetekommission Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen
Enquetekommission Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen Übersicht: Voranmeldungen der Themen für die Sitzung am 13.01.2017 (Staatsziele, Präambel, Übergangsbestimmungen (Art.
MehrHerausforderung für den ländlichen Raum. Ein Dorf für alle
Herausforderung für den ländlichen Raum Ein Dorf für alle mensch und region - Unsere Philosophie Wir wollen die Menschen befähigen, ihre Umgebung gemeinsam zu gestalten, ihre Kommunikationsprozesse zu
MehrGemeinde Weiach Leitbild
Gemeinde Weiach Leitbild 2018 2022 Entscheide können falsch sein. Der grösste Fehler allerdings ist es, gar nicht zu entscheiden! Stephan Wunderlin Die Freiheit des Landes und dessen Bürger ist das oberste
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
Mehr7. Die Ansprüche der Bevölkerung an die Landwirtschaft. Umfragen und Studien SBV/USP. Seite
7. Die Ansprüche der Bevölkerung an die Landwirtschaft Umfragen und Studien 1 Inhalt Univox Studie Resultate Imagestudie Studie Uni St. Gallen: Was erwartet die schweizerische Bevölkerung von der Landwirtschaft.
Mehr