Geschlechterdifferenzierende regionale Arbeitsmarktanalyse: Stärken/Schwächen Karlsruhe - Baden-Württemberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschlechterdifferenzierende regionale Arbeitsmarktanalyse: Stärken/Schwächen Karlsruhe - Baden-Württemberg"

Transkript

1 ESF-Arbeitskreis Karlsruhe Geschlechterdifferenzierende regionale Arbeitsmarktanalyse: Stärken/Schwächen Karlsruhe - Baden-Württemberg Maria Lauxen-Ulbrich / Alice Guyot / Stefan Berwing / René Leicht Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim

2 Gleichstellungspolitische Ziele die gleiche Teilhabe (Partizipation) den Abbau von Benachteiligungen (Diskriminierungen) und eine von tradierten Rollenmustern freie, selbstbestimmte Lebensgestaltung (Wahlfreiheit)

3 Allgemeine Anmerkungen Gender Mainstreaming keine Frauenecke Gleichstellung => sozioökonomische Erfordernis Defizit-Erkennung erfordert Arbeitsmarktanalysen Regionale Defizite / generelle Defizite Anmerkung zur Datenlage

4 Untersuchungsfelder und Indikatorenbereiche 1 Teilhabe von Frauen und Männern am Erwerbsleben (Partizipation) Beschäftigung und Arbeitslosigkeit zeitliche Dimensionen der Erwerbsbeteiligung Übergang zwischen Schule und Beruf 2 Horizontale Segregation: Verteilung der Geschlechter auf Berufsfelder Branchen 3 Vertikale Segregation Höhe der Einkommen Besetzung von Führungspositionen Qualifikationsverwertung 4 Vereinbarkeit von Familie und Beruf (work-life-balance) Kinderbetreuung durch kommunale Institutionen Familienfreundlichkeit von Betrieben (z.b. Audit Beruf und Familie) Lokale Bündnisse für Familie

5 Partizipation: Beschäftigungsformen Übergang Schule Beruf Jugendarbeitslosigkeit

6 Beschäftigungsquote in Karlsruhe ,2 78,1 Frauen Männer in % ,4 48, ,8 8,5 0 Quote SVB am Arbeitsort an Bev J. Quote SVB am Wohnort an Bev J. Quote ausschl. GfB an allen arbeitenden Frauen 1) bzw. Männern 1) An allen arbeitenden Frauen und Männern (ohne Selbständige und mithelfende Familienangehörige) Quelle: Statistisches Landesamt BW, Bundesagentur für Arbeit (Mikrozensus:2005, Beschäftigtenstatistik:2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim

7 Vollzeit/Teilzeit SVB in KA Arbeitsvolumen ET in BW % der Frauen in KA bzw. BW arbeiten TZ, 68 % VZ KA Frauen KA Männer BW Frauen BW Männer in % KA 4 BW Teilzeit-Anteil SVB Az: Std. pro Woche pro ET in BW Entwicklung in % volumen 1995 ET Arb- ET Arbvolumen Entwicklung in % Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Landesamt BW (Beschäftigtenstatistik, Mikrozensus), Berechnungen ifm Universität Mannheim

8 Partizipation an einzelnen Beschäftigungsformen in Karlsruhe Sozialversich.pfl. Ausschließl. geringfügig darunter Geringfügig: J. Geringfügig: J. Geringfügig: J. Teilzeit SVB Existenzgründ. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frauen Männer *) roter Balken: Frauenanteil an der erwerbsfähigen Bevölkerung Jahre. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Landesamt BW (Beschäftigtenstatistik 2005, Gewerbeanzeigenstatistik 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim

9 Abschlüsse von Schulabgänger/innen in KA Frauen allg. bild. Schulen Männer allg. bild. Schulen Frauen berufl. Schulen Männer berufl. Schulen in % ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss Realschulabschluss / Mittlere Reife FH- / Hochschulreife Quelle: Statistisches Landesamt (Schulstatistik SJ 2004/05), Berechnungen ifm Universität Mannheim

10 BewerberInnen für Ausbildungsstellen KA-BW nach Schulabschluss Abschlussart Karlsruhe Baden-Württemberg Frauen Männer Frauen Männer FH-/Hochschulreife 17,1 12,6 12,2 8,7 Mittlerer Abs. 47,9 41,8 49,4 40,6 mit Hauptschulabs 31,4 41,1 36,0 46,2 ohne Hauptschulabs. 3,6 4,5 2,6 4,5 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Bewerberdatenbank bis ), Berechnungen ifm Universität Mannheim

11 Partizipation beim Übergang Schule / Beruf in Karlsruhe Schulabg. allg.-bild. Schulen Schulabg. berufl. Schulen (allg.-bild. Abs.) Auszubildende (SVB) Berufl. Schulen insg. Berufl. Schulen in dualer Ausbildung Berufskolleg Schulen Gesundheitswesen Arbeitslose unter 25 Jahre 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frauen Männer *) roter Balken: Frauenanteil an der jährigen Bevölkerung. Quelle: Statistisches Landesamt BW, Bundesagentur für Arbeit (Schulstatistik SJ 2005/06, Leistungsempfängerhistorik 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim

12 AusländerInnen-Anteile unter Jugendlichen (15-24 Jahre) in Karlsruhe Bevölkerung BewerberInnen Auszubildende 7 93 Frauen Ausländerinnen Deutsche Männer Ausländer Deutsche Bevölkerung BewerberInnen Auszubildende % 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Statistisches Landesamt BW, Bundesagentur für Arbeit (Beschäftigtenstatistik SVB AO 2005, Bewerberdatenbank bis , Mikrozensus 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim

13 in % Jugendarbeitslosigkeit in KA und BW 0 AL-Quote 2005 BW ig KA ig Ka Frauen BW Frauen Ka Männer BW Männer AL-Quote 2006 unter 25 Jahren Anteil an allen al Frauen Anteil an allen al Männer *) Anteile: Werte 2005, Entwicklung: Werte Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Leistungsempfängerhistorik), Berechnungen ifm Universität Mannheim 78 Entwicklung Frauen 52 Entwicklung Männer Anteil an allen al Frauen u25 unter 25 Jahre und länger als 6 Monate arbeitslos Anteil an allen al Männer u Entwicklung Frauen 186 Entwicklung Männer

14 Randnotizen zur Arbeitslosigkeit Kein Rückgang der Zahl arbeitsloser Frauen von 2005 auf 2006, während die Zahl der Männer um -5% gesunken ist. Unter ausländischen Frauen stärkere Zunahme als unter Männern ( : +66% ggü. +40%), dies gilt auch für deutsche Frauen und Männer, aber in abgeschwächter Form Frauen insgesamt bei (nahezu) allen BA-Fördermaßnahmen unterrepräsentiert Anteil der Langzeitarbeitslosen (über 25 Jahre und länger als 1 Jahr arbeitslos) an allen Arbeitslosen ist mit 33% geringfügig höher als in BW mit 29%.

15 Horizontale Segregation

16 BewerberInnen nach Vermittlungswunsch in Karlsruhe Bewerberinnen nach Vermittlungswunsch Bewerber nach Vermittlungswunsch Warenkaufl Warenkaufl. Bürokräfte Bürokräfte Übrige Gesund Mechaniker Körperpfleg. 9 9 Elektriker Andere DL-kfl. 6 6 Maler Gästebetr. 4 6 Schlosser Künstlerin 4 4 Speisenbereit. Druckerin 2 4 Tischler Gartenb. 2 3 Installateur Bank-,Vers.kfl Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Bewerberdatenbank bis ), Berechnungen ifm Universität Mannheim Rechnungs- /EDV-kfl.

17 Segregation: Anteile an den Top-10 Berufen in KA BewerberInnen Auszubildende soz-vers. Besch Top 10 Top 10 Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Bewerberdatenbank 2005/06, Beschäftigtenstatistik 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim

18 Entwicklung der Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt Verstetigung: Insgesamt und im Zeitverlauf hat sich Geschlechtersegregation im Erwerbsleben eher stabilisiert (in jüngeren Kohorten teilweise verstärkt) Heterogenität: Soweit Veränderungsprozesse feststellbar, sind Entwicklungen je nach Berufsfeld uneinheitlich Verdrängungsprozesse: in einzelnen Berufsfeldern (z.b. Hilfsheilberufe (=übrige Gesundheitsdienstberufe), sonst. FachverkäuferInnen) geht Frauenanteil zurück ( u.a. Arbeitsmarkteffekte) Aufholprozesse: in manchen Bereichen steigt Zahl weiblicher Beschäftigter in Männerberufen (z.b. wirtschaftliche und steuerliche Beratung, Aufsichtdienste, ArchitektInnen) ( u.a. Bildungseffekte)

19 Vertikale Segregation

20 Qualifikationsverwertung in Karlsruhe Frauen Männer FH-/Hochschulabschluss zusammen Berufsfach- /Fachschulabschluss ohne abgeschl. Berufsausbildung Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Beschäftigtenstatistik SVB AO 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim

21 Gender Pay Gap in Baden-Württemberg Bruttojahresverdienst VZ-Beschäftigte Bruttomonatsverdienst VZ-Beschäftigte (20 besch.-stärkste Berufe) in % Arbeiterinnen Produzierendes Gewerbe Anteil Frauenlohn am Männerlohn Pay Gap in Prozentpunkten Angestellte Produzierendes Gewerbe/ Handel/ Kredit- Vers. Arbeiterinnen Produzierendes Gewerbe Angestellte Produzierendes Gewerbe/ Handel/ Kredit- Vers. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Jahresverdiensterhebung: 2001, 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim

22 Berufliche Segregation und Hierarchie in BW Segmente Frauenberufe Integrierte B. Männerberufe Frauenberufe Integrierte B. Männerberufe in % Selbständige Führungsposition Frauen 11,6 23,0 23,1 Männer 25,4 33,0 28,4 3,7 10,1 15,6 9,1 21,3 11,8 Quelle: Statistisches Bundesamt (scientific-use-file 2004), eigene Berechnungen ifm Universität Mannheim

23 Vereinbarkeit von Familie und Beruf work-life-balance

24 Erwerbstätigenquote ohne/mit Kinder BW Frauen Männer in % Kein Kind unter 18 Jahren 0 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 15 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt (scientific-use-file: 2004), Berechnungen ifm Universität Mannheim

25 TZ-Anteil von Frauen ohne/mit Kinder BW Frauen ohne Kinder Frauen mit Kindern Baden- Württemberg Bayern Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein- Westfahlen Rheinland- Pflanz Saarland Schleswig- Holstein Deutschland Anteil von TZ-beschäftigten Frauen ohne (bzw. mit) Kindern an allen beschäftigten Frauen ohne (bzw. mit) Kindern Quelle: Statistisches Bundesamt (scientific-use-file 2004), Berechnungen ifm Universität Mannheim

26 Betreuungsinfrastruktur in Karlsruhe Betreuungsquote 2006 Betreute Kinder 2005 davon ganztags ganztags in % 0-3 Jahre 7, ,0 3-6 Jahre 92, , Jahre 18, , Jahre 1,5 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stadt Karlsruhe (Kinder-Jugendhilfestatistik Stand , Statistisches Jahrbuch 2006 für 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim

27 Resümee Partizipation Frauen zwar nur leicht geringere Erwerbsbeteiligung aber: in stabilen Beschäftigungsverhältnissen unterrepräsentiert und mit geringerem Arbeitsvolumen sowie unter Frauen längerfristig stärkere Zunahme an Arbeitslosigkeit Männer (Jungs) schlechtere Schulabschlüsse an allgemein bildenden Schulen Frauen (Mädchen) besser an allgemeinbildenden Schulen, aber: an beruflichen Sch. wird die Studienberechtigung von Mädchen seltener als von Jungen nachgeholt Ausländische Jugendliche besonders bei der Ausbildungsplatzsuche benachteiligt

28 Resümee Horizontale Segregation Frauen (Mädchen) starke Orientierung an typischen Frauenberufen Problem: Arbeitsmarktchancen aber auch Selbsteinschränkung Männer (Jungs) starke Orientierung an typischen Männerberufen Problem: auch Selbsteinschränkung Frauen (Mädchen) stärkere Konzentration auf enges Berufswahlspektrum als bei Männern (Jungs) Problem: Auch bei jüngeren Kohorten

29 Resümee Vertikale Segregation Frauen (Mädchen) trotz höherer Schulabschlüsse in jüngeren Kohorten schlechtere Möglichkeiten der Qualifikationsverwertung Frauen verdienen fast durchweg weniger als Männer Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert Zusammenhang zwischen horizontaler und vertikaler Segregation

30 Resümee Vereinbarkeit Familie Beruf / Work-Life-Balance Frauen tragen Hauptlast der Familienarbeit und Vereinbarkeitsproblematik Männer Erwerbsbeteiligung relativ unbeeinflusst von Familienverantwortung Betreuungsinfrastruktur bestimmt Freiräume einer freieren Erwerbsgestaltung

31 ESF-Arbeitskreis Karlsruhe Vielen Dank! noch Fragen? Maria Lauxen-Ulbrich Alice Guyot René Leicht Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim

Sitzung Sozialausschuss Ravensburg ( )

Sitzung Sozialausschuss Ravensburg ( ) Sitzung Sozialausschuss Ravensburg (13.11.2007) Geschlechterdifferenzierende regionale Arbeitsmarktanalyse: Stärken / Schwächen Ravensburg - Baden-Württemberg Maria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing / Alice

Mehr

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing Samuel Beuttler http://esf.uni-mannheim.de/

Mehr

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Lörrach (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Lörrach (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Lörrach (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing http://esf.uni-mannheim.de/

Mehr

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Freiburg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Freiburg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Freiburg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing http://esf.uni-mannheim.de/

Mehr

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Rastatt (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Rastatt (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Rastatt (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing Samuel Beuttler

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Regionalisierte Arbeitsmarktstrategie. ESF - Die Förderperiode 2007-2013

Regionalisierte Arbeitsmarktstrategie. ESF - Die Förderperiode 2007-2013 Regionalisierte Arbeitsmarktstrategie. ESF - Die Förderperiode 2007-2013 Arbeitsmarktstrategie der Arbeitskreise Operationelles Programm genehmigt am 29.11.2007 Arbeitsmarktstrategie basiert auf dem operationellen

Mehr

MIGRATIONSHINTERGRUND

MIGRATIONSHINTERGRUND MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt

Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Leistungen und Abschlüsse

Leistungen und Abschlüsse Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler

Mehr

Monatsbericht August 2011

Monatsbericht August 2011 Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden

Mehr

Wie Frauen gründen und was sie unternehmen

Wie Frauen gründen und was sie unternehmen Wie Frauen gründen und was sie unternehmen Vortrag auf dem Unternehmerinnenforum Neckar-Odenwald-Kreis 25. April 2005 Neckarelz Maria Lauxen-Ulbrich, René Leicht Institut für Mittelstandsforschung () Universität

Mehr

Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt

Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Ausgabe 2015 Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Agentur für Arbeit Gießen Chancengleichheit am Arbeitsmarkt LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, diese Datenbroschüre bietet Ihnen interessante Daten

Mehr

Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei

Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei % 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 1967 1972 1977 1982 1987 1992 1997 2002

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Regionalisierte Umsetzung des Operationellen Programms in Baden-Württemberg im Arbeitskreis Göppingen. Spezifische Ziele und Querschnittsziele im OP

Regionalisierte Umsetzung des Operationellen Programms in Baden-Württemberg im Arbeitskreis Göppingen. Spezifische Ziele und Querschnittsziele im OP Arbeitsmarktstrategie ESF Förderperiode 2007 bis 2013 Regionalisierte Umsetzung des OP im Arbeitskreis: Priorität im Arbeitskreis Göppingen Spezifische Ziele und e im OP Ansatzpunkt Arbeitsmarktstrategie

Mehr

Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für den Stadtkreis Heidelberg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse

Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für den Stadtkreis Heidelberg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Maria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für den Stadtkreis Heidelberg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Institut für Mittelstandsforschung,

Mehr

statistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg

statistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg statistik Ausgabe 2012 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lebten in Deutschland im Jahr 2010 knapp 16 Mill. Menschen mit Migrationshintergrund.

Mehr

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

MigrantInnen in der Berufsvorbereitung: Bildungsaspirationen am Beispiel des Berufsgrundbildungsjahres Hessen

MigrantInnen in der Berufsvorbereitung: Bildungsaspirationen am Beispiel des Berufsgrundbildungsjahres Hessen Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik MigrantInnen in der Berufsvorbereitung: Bildungsaspirationen am Beispiel des Berufsgrundbildungsjahres Hessen 1 Inhalt 1. Probleme von MigrantInnen

Mehr

Bevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss

Bevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss 80.219.695 Personen 13,4 86,6 6,8 35,9 28,9 28,3 26,6 58,3 15,1 MÄNNER 39.153.540 Männer 14,1 85,9 6,8 36,0 26,6 30,6 22,6 59,8 17,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 12,8 87,2 6,8 35,9 31,1 26,2 30,5 56,9 12,6

Mehr

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen Zwischenstand zum Abschlussbericht der Fachkräftekommission Hessen Aktuelle Entwicklungen ausgewählter Handlungsfelder Frank Martin Carola Burkert Alfred

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf

Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf wt10 Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg Panel 1 Was ist gute Bildung? Bamberg, 30. April 010 Dr. Corinna Kleinert Leitfragen I. Wie haben

Mehr

Thema Soziale Sicherung

Thema Soziale Sicherung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.

Mehr

Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion

Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2

Mehr

DATENQUELLEN DATENQUELLEN ZU 'KINDER, EHE UND FAMILIE'

DATENQUELLEN DATENQUELLEN ZU 'KINDER, EHE UND FAMILIE' é ZU 'KINDER, EHE UND FAMILIE' Bevölkerung nach Familienstand; Statistische Landesämter: Kreisstatistik (Tabellen 3 und 7) des Tabellenprogramms der Volks-, Berufs-, Gebäude- und Wohnungszählung 1987,

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020

in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 22 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 22 Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Existenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten

Existenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten bundesweite gründerinnenagentur Factsheed Nr. 02, 2005 / 01 Existenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten Qualitative Bedeutung von Gründungen durch Frauen Factsheet Nr. 02, 2005 Hintergrund_Aktuelle

Mehr

Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel

Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel 2015 Fachbereich Handel Bereich Branchenpolitik Bundesfachgruppe Einzelhandel Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel Ausgabe 2015 mit den Jahresdaten 2014 WABE-Institut Berlin Beschäftigtenentwicklung

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für Ulm (Stadtkreis) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse

Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für Ulm (Stadtkreis) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Maria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für Ulm (Stadtkreis) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Institut für Mittelstandsforschung,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT

Mehr

Maria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing / Samuel Beuttler

Maria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing / Samuel Beuttler Maria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing / Samuel Beuttler Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für Baden-Baden (SK) und Rastatt (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation

Die Ausbildungsplatzsituation Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im Juli 2011 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Jugend Abteilung Arbeitsmarktpolitik Die Situation im Juli 2011 Fehlende Ausbildungsplätze

Mehr

Genderdimensionen der Krise(n) in Europa

Genderdimensionen der Krise(n) in Europa Genderdimensionen der Krise(n) in Europa Beitrag zum WSI-Herbstforum 2012 Thesen: 1. Die krisenhafte Entwicklung in den europäischen Ländern hat zu einer Angleichung der Geschlechter in Dimensionen wie

Mehr

Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder. Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014

Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder. Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014 Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014 1 Kundenpotenzial SGB II 14 % der Kunden des SGB sind im Alter von 15 bis 24 Jahren Verteilung der Kunden im Alter von

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen

Mehr

Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?!

Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?! mit Bild oder wird Informationsveranstaltung für Arbeitgeber 17.10.2013 Referent - Datum - Version Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?! Bevölkerung schrumpft bis 2040 um fast 8 Millionen Rückgang der

Mehr

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte

Mehr

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486

Mehr

KfW-Gründungsmonitor 2015

KfW-Gründungsmonitor 2015 KfW-Gründungsmonitor 2015 Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe Frankfurt, 26.05.2015 Bank aus Verantwortung Gründungstätigkeit in Deutschland nimmt zu Vollerwerbsgründer ziehen nach noch

Mehr

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen Gesundheitsökonomische sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Bildungsverhalten, individuelle Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe Ein Überblick. Stefan Kühne

Bildungsverhalten, individuelle Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe Ein Überblick. Stefan Kühne Bildungsverhalten, individuelle Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe Ein Überblick Stefan Kühne Inhalt I. Überblick Gesellschaftliche Teilhabe im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung

Mehr

Kleinräumige Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort. Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht

Kleinräumige Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort. Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht kleinräumigen Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort -Erweiterung der Informationsgrundlage Themenübersicht: Ausgangslage Erweiterung der Informationsgrundlage

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für den Stadtkreis Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse

Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für den Stadtkreis Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Maria Lauxen-Ulbrich / Alice Guyot Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für den Stadtkreis Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Vorlage zur Strategieberatung

Mehr

Wiesloch Rhein Neckar Kreis

Wiesloch Rhein Neckar Kreis Bildungsbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Wiesloch Rhein Neckar Kreis Bildungsbericht Daten Prognosen Wiesloch Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Bildung:

Mehr

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldung Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger im Ausbildungsgeschehen nach en/konten und Ländern 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 08.03.2012 Artikelnummer:

Mehr

Die Folgen des demographischen Wandels für Arbeitsmarkt, Arbeit und soziale Sicherungssysteme

Die Folgen des demographischen Wandels für Arbeitsmarkt, Arbeit und soziale Sicherungssysteme Prof. Dr. Ernst Kistler Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, ggmbh 86391 Stadtbergen Die Folgen des demographischen Wandels für Arbeitsmarkt, Arbeit und soziale Sicherungssysteme Vortrag

Mehr

Sozialquartier Innenstadt

Sozialquartier Innenstadt Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse

Mehr

Kapitel I Statistische Daten

Kapitel I Statistische Daten Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Herausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes

Herausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes Herausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes Nathalie Henke 1 4. Fachtagung des Netzwerks Gender in Arbeit und Gesundheit, 29./30.09.2015 Übersicht 1. Hintergrund 2. Männer

Mehr

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Anmerkungen zum Codebook Die Variablen im Beispieldatensatz Umfragedaten sind überwiegend übernommen aus dem ALLBUS Originaldatensatz. Dennoch unterscheiden sich

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987

Mehr

Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung.

Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung. Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung. Dr. Stefan Baron, Abteilung Bildungspolitik Statement zu den Hoffnungen und Hürden der Produktionsschulen 14. Juni 2012,

Mehr

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012 Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart 2 2 Die Situation Doppelte Abschlussjahrgänge Schleswig-Holstein 2016 11.915 Hamburg 2010 5.376 Mecklenburg-Vorpommern 2008 3 3 Bremen 2012

Mehr

Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015

Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015 Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015 Diese Studie basiert auf den Zahlen aus Jobfeed, der Big Data Jobplattform von Textkernel. Einleitung Dieser Bericht basiert auf einer Analyse mit mehr

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss

Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Bildungswege in Hessen Übergänge in der Bildungsregion Darmstadt und Darmstadt-Dieburg Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Bildungsauftrag

Mehr

Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen

Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen Alleinerziehende Land Bremen 2012 28.000 Stadt Bremen Bremerhaven 23.000 5.000 Mütter 25.000 Väter 3.000 mit minderjährigen

Mehr

Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen

Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen 7.2 SchülerInnen an weiterführenden Schulen Tab. 7-2: Verteilung der SchülerInnen nach Schularten in der Hansestadt Lübeck im Schuljahr 2010/2011

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen

STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven

Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Vortrag am 13. Dezember 2007 beim Arbeitskreis Prekäre Beschäftigung des DGB Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de

Mehr

Demographiebericht. Baden Baden. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. www.wegweiser kommune.de

Demographiebericht. Baden Baden. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. www.wegweiser kommune.de Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Demographiebericht Daten Prognosen Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatorenpool zum Entwicklungsstand 3. Projektion

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien

Mehr

Programmplanung. Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft

Programmplanung. Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft Programmplanung Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft 1. Beihilferecht Beihilferecht Non-Paper zur Änderung der Regionalleitlinen 4 Jahre Übergangszeitraum für Ex-A-Regionen Keine

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Quantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen

Quantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen Quantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen Beitrag zum Expertengespräch I: Wissensintensive Dienstleistungen - konkret beim gemeinsamen Arbeitskreis Dienstleistungen der Friedrich-Ebert-Stiftung

Mehr

M+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie

M+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie M+E-Materialien Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im April/Mai 2011 2011 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Postfach 06 02 49 10052 Berlin www.gesamtmetall.de

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und STATISTIKAMT NORD N I 5-4j/06 S 11. Dezember 2008 Verdienste der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung 2006

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Schülerinnen und Schüler mit Migrationsbiografie in Mannheim. Dr. Tanja Mangold Fachbereich Bildung Abteilung Bildungsplanung/Schulentwicklung

Schülerinnen und Schüler mit Migrationsbiografie in Mannheim. Dr. Tanja Mangold Fachbereich Bildung Abteilung Bildungsplanung/Schulentwicklung Schülerinnen und Schüler mit Migrationsbiografie in Mannheim Dr. Tanja Mangold Fachbereich Bildung Abteilung Bildungsplanung/Schulentwicklung 1 Sozialstrukturelle Rahmenbedingungen in Mannheim 2010 Arb.-lose

Mehr

Analyse ausgewählter Gender Indikatoren der Wissensbilanz: Gender Pay Gap und Geschlechterrepräsentanz im Berufungsverfahren

Analyse ausgewählter Gender Indikatoren der Wissensbilanz: Gender Pay Gap und Geschlechterrepräsentanz im Berufungsverfahren Analyse ausgewählter Gender Indikatoren der Wissensbilanz: Gender Pay Gap und Geschlechterrepräsentanz im Berufungsverfahren Dr. in Andrea Leitner Dr. in Angela Wroblewski BMWF 3. Dezember 2013 Leitner/

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr