Geschlechterdifferenzierende regionale Arbeitsmarktanalyse: Stärken/Schwächen Karlsruhe - Baden-Württemberg
|
|
- Helmuth Richter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ESF-Arbeitskreis Karlsruhe Geschlechterdifferenzierende regionale Arbeitsmarktanalyse: Stärken/Schwächen Karlsruhe - Baden-Württemberg Maria Lauxen-Ulbrich / Alice Guyot / Stefan Berwing / René Leicht Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim
2 Gleichstellungspolitische Ziele die gleiche Teilhabe (Partizipation) den Abbau von Benachteiligungen (Diskriminierungen) und eine von tradierten Rollenmustern freie, selbstbestimmte Lebensgestaltung (Wahlfreiheit)
3 Allgemeine Anmerkungen Gender Mainstreaming keine Frauenecke Gleichstellung => sozioökonomische Erfordernis Defizit-Erkennung erfordert Arbeitsmarktanalysen Regionale Defizite / generelle Defizite Anmerkung zur Datenlage
4 Untersuchungsfelder und Indikatorenbereiche 1 Teilhabe von Frauen und Männern am Erwerbsleben (Partizipation) Beschäftigung und Arbeitslosigkeit zeitliche Dimensionen der Erwerbsbeteiligung Übergang zwischen Schule und Beruf 2 Horizontale Segregation: Verteilung der Geschlechter auf Berufsfelder Branchen 3 Vertikale Segregation Höhe der Einkommen Besetzung von Führungspositionen Qualifikationsverwertung 4 Vereinbarkeit von Familie und Beruf (work-life-balance) Kinderbetreuung durch kommunale Institutionen Familienfreundlichkeit von Betrieben (z.b. Audit Beruf und Familie) Lokale Bündnisse für Familie
5 Partizipation: Beschäftigungsformen Übergang Schule Beruf Jugendarbeitslosigkeit
6 Beschäftigungsquote in Karlsruhe ,2 78,1 Frauen Männer in % ,4 48, ,8 8,5 0 Quote SVB am Arbeitsort an Bev J. Quote SVB am Wohnort an Bev J. Quote ausschl. GfB an allen arbeitenden Frauen 1) bzw. Männern 1) An allen arbeitenden Frauen und Männern (ohne Selbständige und mithelfende Familienangehörige) Quelle: Statistisches Landesamt BW, Bundesagentur für Arbeit (Mikrozensus:2005, Beschäftigtenstatistik:2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim
7 Vollzeit/Teilzeit SVB in KA Arbeitsvolumen ET in BW % der Frauen in KA bzw. BW arbeiten TZ, 68 % VZ KA Frauen KA Männer BW Frauen BW Männer in % KA 4 BW Teilzeit-Anteil SVB Az: Std. pro Woche pro ET in BW Entwicklung in % volumen 1995 ET Arb- ET Arbvolumen Entwicklung in % Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Landesamt BW (Beschäftigtenstatistik, Mikrozensus), Berechnungen ifm Universität Mannheim
8 Partizipation an einzelnen Beschäftigungsformen in Karlsruhe Sozialversich.pfl. Ausschließl. geringfügig darunter Geringfügig: J. Geringfügig: J. Geringfügig: J. Teilzeit SVB Existenzgründ. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frauen Männer *) roter Balken: Frauenanteil an der erwerbsfähigen Bevölkerung Jahre. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Landesamt BW (Beschäftigtenstatistik 2005, Gewerbeanzeigenstatistik 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim
9 Abschlüsse von Schulabgänger/innen in KA Frauen allg. bild. Schulen Männer allg. bild. Schulen Frauen berufl. Schulen Männer berufl. Schulen in % ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss Realschulabschluss / Mittlere Reife FH- / Hochschulreife Quelle: Statistisches Landesamt (Schulstatistik SJ 2004/05), Berechnungen ifm Universität Mannheim
10 BewerberInnen für Ausbildungsstellen KA-BW nach Schulabschluss Abschlussart Karlsruhe Baden-Württemberg Frauen Männer Frauen Männer FH-/Hochschulreife 17,1 12,6 12,2 8,7 Mittlerer Abs. 47,9 41,8 49,4 40,6 mit Hauptschulabs 31,4 41,1 36,0 46,2 ohne Hauptschulabs. 3,6 4,5 2,6 4,5 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Bewerberdatenbank bis ), Berechnungen ifm Universität Mannheim
11 Partizipation beim Übergang Schule / Beruf in Karlsruhe Schulabg. allg.-bild. Schulen Schulabg. berufl. Schulen (allg.-bild. Abs.) Auszubildende (SVB) Berufl. Schulen insg. Berufl. Schulen in dualer Ausbildung Berufskolleg Schulen Gesundheitswesen Arbeitslose unter 25 Jahre 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frauen Männer *) roter Balken: Frauenanteil an der jährigen Bevölkerung. Quelle: Statistisches Landesamt BW, Bundesagentur für Arbeit (Schulstatistik SJ 2005/06, Leistungsempfängerhistorik 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim
12 AusländerInnen-Anteile unter Jugendlichen (15-24 Jahre) in Karlsruhe Bevölkerung BewerberInnen Auszubildende 7 93 Frauen Ausländerinnen Deutsche Männer Ausländer Deutsche Bevölkerung BewerberInnen Auszubildende % 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Statistisches Landesamt BW, Bundesagentur für Arbeit (Beschäftigtenstatistik SVB AO 2005, Bewerberdatenbank bis , Mikrozensus 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim
13 in % Jugendarbeitslosigkeit in KA und BW 0 AL-Quote 2005 BW ig KA ig Ka Frauen BW Frauen Ka Männer BW Männer AL-Quote 2006 unter 25 Jahren Anteil an allen al Frauen Anteil an allen al Männer *) Anteile: Werte 2005, Entwicklung: Werte Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Leistungsempfängerhistorik), Berechnungen ifm Universität Mannheim 78 Entwicklung Frauen 52 Entwicklung Männer Anteil an allen al Frauen u25 unter 25 Jahre und länger als 6 Monate arbeitslos Anteil an allen al Männer u Entwicklung Frauen 186 Entwicklung Männer
14 Randnotizen zur Arbeitslosigkeit Kein Rückgang der Zahl arbeitsloser Frauen von 2005 auf 2006, während die Zahl der Männer um -5% gesunken ist. Unter ausländischen Frauen stärkere Zunahme als unter Männern ( : +66% ggü. +40%), dies gilt auch für deutsche Frauen und Männer, aber in abgeschwächter Form Frauen insgesamt bei (nahezu) allen BA-Fördermaßnahmen unterrepräsentiert Anteil der Langzeitarbeitslosen (über 25 Jahre und länger als 1 Jahr arbeitslos) an allen Arbeitslosen ist mit 33% geringfügig höher als in BW mit 29%.
15 Horizontale Segregation
16 BewerberInnen nach Vermittlungswunsch in Karlsruhe Bewerberinnen nach Vermittlungswunsch Bewerber nach Vermittlungswunsch Warenkaufl Warenkaufl. Bürokräfte Bürokräfte Übrige Gesund Mechaniker Körperpfleg. 9 9 Elektriker Andere DL-kfl. 6 6 Maler Gästebetr. 4 6 Schlosser Künstlerin 4 4 Speisenbereit. Druckerin 2 4 Tischler Gartenb. 2 3 Installateur Bank-,Vers.kfl Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Bewerberdatenbank bis ), Berechnungen ifm Universität Mannheim Rechnungs- /EDV-kfl.
17 Segregation: Anteile an den Top-10 Berufen in KA BewerberInnen Auszubildende soz-vers. Besch Top 10 Top 10 Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Bewerberdatenbank 2005/06, Beschäftigtenstatistik 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim
18 Entwicklung der Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt Verstetigung: Insgesamt und im Zeitverlauf hat sich Geschlechtersegregation im Erwerbsleben eher stabilisiert (in jüngeren Kohorten teilweise verstärkt) Heterogenität: Soweit Veränderungsprozesse feststellbar, sind Entwicklungen je nach Berufsfeld uneinheitlich Verdrängungsprozesse: in einzelnen Berufsfeldern (z.b. Hilfsheilberufe (=übrige Gesundheitsdienstberufe), sonst. FachverkäuferInnen) geht Frauenanteil zurück ( u.a. Arbeitsmarkteffekte) Aufholprozesse: in manchen Bereichen steigt Zahl weiblicher Beschäftigter in Männerberufen (z.b. wirtschaftliche und steuerliche Beratung, Aufsichtdienste, ArchitektInnen) ( u.a. Bildungseffekte)
19 Vertikale Segregation
20 Qualifikationsverwertung in Karlsruhe Frauen Männer FH-/Hochschulabschluss zusammen Berufsfach- /Fachschulabschluss ohne abgeschl. Berufsausbildung Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Beschäftigtenstatistik SVB AO 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim
21 Gender Pay Gap in Baden-Württemberg Bruttojahresverdienst VZ-Beschäftigte Bruttomonatsverdienst VZ-Beschäftigte (20 besch.-stärkste Berufe) in % Arbeiterinnen Produzierendes Gewerbe Anteil Frauenlohn am Männerlohn Pay Gap in Prozentpunkten Angestellte Produzierendes Gewerbe/ Handel/ Kredit- Vers. Arbeiterinnen Produzierendes Gewerbe Angestellte Produzierendes Gewerbe/ Handel/ Kredit- Vers. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Jahresverdiensterhebung: 2001, 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim
22 Berufliche Segregation und Hierarchie in BW Segmente Frauenberufe Integrierte B. Männerberufe Frauenberufe Integrierte B. Männerberufe in % Selbständige Führungsposition Frauen 11,6 23,0 23,1 Männer 25,4 33,0 28,4 3,7 10,1 15,6 9,1 21,3 11,8 Quelle: Statistisches Bundesamt (scientific-use-file 2004), eigene Berechnungen ifm Universität Mannheim
23 Vereinbarkeit von Familie und Beruf work-life-balance
24 Erwerbstätigenquote ohne/mit Kinder BW Frauen Männer in % Kein Kind unter 18 Jahren 0 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 15 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt (scientific-use-file: 2004), Berechnungen ifm Universität Mannheim
25 TZ-Anteil von Frauen ohne/mit Kinder BW Frauen ohne Kinder Frauen mit Kindern Baden- Württemberg Bayern Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein- Westfahlen Rheinland- Pflanz Saarland Schleswig- Holstein Deutschland Anteil von TZ-beschäftigten Frauen ohne (bzw. mit) Kindern an allen beschäftigten Frauen ohne (bzw. mit) Kindern Quelle: Statistisches Bundesamt (scientific-use-file 2004), Berechnungen ifm Universität Mannheim
26 Betreuungsinfrastruktur in Karlsruhe Betreuungsquote 2006 Betreute Kinder 2005 davon ganztags ganztags in % 0-3 Jahre 7, ,0 3-6 Jahre 92, , Jahre 18, , Jahre 1,5 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stadt Karlsruhe (Kinder-Jugendhilfestatistik Stand , Statistisches Jahrbuch 2006 für 2005), Berechnungen ifm Universität Mannheim
27 Resümee Partizipation Frauen zwar nur leicht geringere Erwerbsbeteiligung aber: in stabilen Beschäftigungsverhältnissen unterrepräsentiert und mit geringerem Arbeitsvolumen sowie unter Frauen längerfristig stärkere Zunahme an Arbeitslosigkeit Männer (Jungs) schlechtere Schulabschlüsse an allgemein bildenden Schulen Frauen (Mädchen) besser an allgemeinbildenden Schulen, aber: an beruflichen Sch. wird die Studienberechtigung von Mädchen seltener als von Jungen nachgeholt Ausländische Jugendliche besonders bei der Ausbildungsplatzsuche benachteiligt
28 Resümee Horizontale Segregation Frauen (Mädchen) starke Orientierung an typischen Frauenberufen Problem: Arbeitsmarktchancen aber auch Selbsteinschränkung Männer (Jungs) starke Orientierung an typischen Männerberufen Problem: auch Selbsteinschränkung Frauen (Mädchen) stärkere Konzentration auf enges Berufswahlspektrum als bei Männern (Jungs) Problem: Auch bei jüngeren Kohorten
29 Resümee Vertikale Segregation Frauen (Mädchen) trotz höherer Schulabschlüsse in jüngeren Kohorten schlechtere Möglichkeiten der Qualifikationsverwertung Frauen verdienen fast durchweg weniger als Männer Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert Zusammenhang zwischen horizontaler und vertikaler Segregation
30 Resümee Vereinbarkeit Familie Beruf / Work-Life-Balance Frauen tragen Hauptlast der Familienarbeit und Vereinbarkeitsproblematik Männer Erwerbsbeteiligung relativ unbeeinflusst von Familienverantwortung Betreuungsinfrastruktur bestimmt Freiräume einer freieren Erwerbsgestaltung
31 ESF-Arbeitskreis Karlsruhe Vielen Dank! noch Fragen? Maria Lauxen-Ulbrich Alice Guyot René Leicht Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim
Sitzung Sozialausschuss Ravensburg ( )
Sitzung Sozialausschuss Ravensburg (13.11.2007) Geschlechterdifferenzierende regionale Arbeitsmarktanalyse: Stärken / Schwächen Ravensburg - Baden-Württemberg Maria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing / Alice
MehrGrafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen
Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing Samuel Beuttler http://esf.uni-mannheim.de/
MehrGrafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Lörrach (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen
Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Lörrach (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing http://esf.uni-mannheim.de/
MehrGrafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Freiburg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse
Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Freiburg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing http://esf.uni-mannheim.de/
MehrGrafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Rastatt (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen
Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Rastatt (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing Samuel Beuttler
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrRegionalisierte Arbeitsmarktstrategie. ESF - Die Förderperiode 2007-2013
Regionalisierte Arbeitsmarktstrategie. ESF - Die Förderperiode 2007-2013 Arbeitsmarktstrategie der Arbeitskreise Operationelles Programm genehmigt am 29.11.2007 Arbeitsmarktstrategie basiert auf dem operationellen
MehrMIGRATIONSHINTERGRUND
MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte
MehrBundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt
Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrLeistungen und Abschlüsse
Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrWie Frauen gründen und was sie unternehmen
Wie Frauen gründen und was sie unternehmen Vortrag auf dem Unternehmerinnenforum Neckar-Odenwald-Kreis 25. April 2005 Neckarelz Maria Lauxen-Ulbrich, René Leicht Institut für Mittelstandsforschung () Universität
MehrFrauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt
Ausgabe 2015 Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Agentur für Arbeit Gießen Chancengleichheit am Arbeitsmarkt LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, diese Datenbroschüre bietet Ihnen interessante Daten
MehrAbbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei
Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei % 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 1967 1972 1977 1982 1987 1992 1997 2002
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrRegionalisierte Umsetzung des Operationellen Programms in Baden-Württemberg im Arbeitskreis Göppingen. Spezifische Ziele und Querschnittsziele im OP
Arbeitsmarktstrategie ESF Förderperiode 2007 bis 2013 Regionalisierte Umsetzung des OP im Arbeitskreis: Priorität im Arbeitskreis Göppingen Spezifische Ziele und e im OP Ansatzpunkt Arbeitsmarktstrategie
MehrExemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für den Stadtkreis Heidelberg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse
Maria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für den Stadtkreis Heidelberg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Institut für Mittelstandsforschung,
Mehrstatistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg
statistik Ausgabe 2012 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lebten in Deutschland im Jahr 2010 knapp 16 Mill. Menschen mit Migrationshintergrund.
MehrAktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen
Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrMigrantInnen in der Berufsvorbereitung: Bildungsaspirationen am Beispiel des Berufsgrundbildungsjahres Hessen
Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik MigrantInnen in der Berufsvorbereitung: Bildungsaspirationen am Beispiel des Berufsgrundbildungsjahres Hessen 1 Inhalt 1. Probleme von MigrantInnen
MehrBevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss
80.219.695 Personen 13,4 86,6 6,8 35,9 28,9 28,3 26,6 58,3 15,1 MÄNNER 39.153.540 Männer 14,1 85,9 6,8 36,0 26,6 30,6 22,6 59,8 17,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 12,8 87,2 6,8 35,9 31,1 26,2 30,5 56,9 12,6
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen Zwischenstand zum Abschlussbericht der Fachkräftekommission Hessen Aktuelle Entwicklungen ausgewählter Handlungsfelder Frank Martin Carola Burkert Alfred
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrChancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf
Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf wt10 Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg Panel 1 Was ist gute Bildung? Bamberg, 30. April 010 Dr. Corinna Kleinert Leitfragen I. Wie haben
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrDATENQUELLEN DATENQUELLEN ZU 'KINDER, EHE UND FAMILIE'
é ZU 'KINDER, EHE UND FAMILIE' Bevölkerung nach Familienstand; Statistische Landesämter: Kreisstatistik (Tabellen 3 und 7) des Tabellenprogramms der Volks-, Berufs-, Gebäude- und Wohnungszählung 1987,
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
Mehrin Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 22 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 22 Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrBelastung durch chronischen Stress
Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die
MehrExistenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten
bundesweite gründerinnenagentur Factsheed Nr. 02, 2005 / 01 Existenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten Qualitative Bedeutung von Gründungen durch Frauen Factsheet Nr. 02, 2005 Hintergrund_Aktuelle
MehrTarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel
2015 Fachbereich Handel Bereich Branchenpolitik Bundesfachgruppe Einzelhandel Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel Ausgabe 2015 mit den Jahresdaten 2014 WABE-Institut Berlin Beschäftigtenentwicklung
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
MehrExemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für Ulm (Stadtkreis) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse
Maria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für Ulm (Stadtkreis) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Institut für Mittelstandsforschung,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrMaria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing / Samuel Beuttler
Maria Lauxen-Ulbrich / Stefan Berwing / Samuel Beuttler Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für Baden-Baden (SK) und Rastatt (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse
MehrDie Ausbildungsplatzsituation
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im Juli 2011 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Jugend Abteilung Arbeitsmarktpolitik Die Situation im Juli 2011 Fehlende Ausbildungsplätze
MehrGenderdimensionen der Krise(n) in Europa
Genderdimensionen der Krise(n) in Europa Beitrag zum WSI-Herbstforum 2012 Thesen: 1. Die krisenhafte Entwicklung in den europäischen Ländern hat zu einer Angleichung der Geschlechter in Dimensionen wie
MehrPlanungskonferenz stadtweite Handlungsfelder. Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014
Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014 1 Kundenpotenzial SGB II 14 % der Kunden des SGB sind im Alter von 15 bis 24 Jahren Verteilung der Kunden im Alter von
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
MehrFachkräfte aus dem Ausland gewinnen?!
mit Bild oder wird Informationsveranstaltung für Arbeitgeber 17.10.2013 Referent - Datum - Version Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?! Bevölkerung schrumpft bis 2040 um fast 8 Millionen Rückgang der
MehrInformationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung
Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte
MehrJunge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011
Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486
MehrKfW-Gründungsmonitor 2015
KfW-Gründungsmonitor 2015 Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe Frankfurt, 26.05.2015 Bank aus Verantwortung Gründungstätigkeit in Deutschland nimmt zu Vollerwerbsgründer ziehen nach noch
MehrGesundheitsökonomische Gesamtrechnungen
Gesundheitsökonomische sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrGrundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule
Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote
MehrBildungsverhalten, individuelle Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe Ein Überblick. Stefan Kühne
Bildungsverhalten, individuelle Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe Ein Überblick Stefan Kühne Inhalt I. Überblick Gesellschaftliche Teilhabe im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung
MehrKleinräumige Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort. Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht
Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht kleinräumigen Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort -Erweiterung der Informationsgrundlage Themenübersicht: Ausgangslage Erweiterung der Informationsgrundlage
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrExemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für den Stadtkreis Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse
Maria Lauxen-Ulbrich / Alice Guyot Exemplarische Auswertung und Interpretation der Daten für den Stadtkreis Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Vorlage zur Strategieberatung
MehrWiesloch Rhein Neckar Kreis
Bildungsbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Wiesloch Rhein Neckar Kreis Bildungsbericht Daten Prognosen Wiesloch Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Bildung:
MehrBildung und Kultur. Statistisches Bundesamt
Bildung und Kultur Schnellmeldung Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger im Ausbildungsgeschehen nach en/konten und Ländern 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 08.03.2012 Artikelnummer:
MehrDie Folgen des demographischen Wandels für Arbeitsmarkt, Arbeit und soziale Sicherungssysteme
Prof. Dr. Ernst Kistler Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, ggmbh 86391 Stadtbergen Die Folgen des demographischen Wandels für Arbeitsmarkt, Arbeit und soziale Sicherungssysteme Vortrag
MehrSozialquartier Innenstadt
Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse
MehrKapitel I Statistische Daten
Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrHerausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Herausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes Nathalie Henke 1 4. Fachtagung des Netzwerks Gender in Arbeit und Gesundheit, 29./30.09.2015 Übersicht 1. Hintergrund 2. Männer
MehrCodebook Beispieldatensatz Umfragedaten
Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Anmerkungen zum Codebook Die Variablen im Beispieldatensatz Umfragedaten sind überwiegend übernommen aus dem ALLBUS Originaldatensatz. Dennoch unterscheiden sich
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrProduktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung.
Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung. Dr. Stefan Baron, Abteilung Bildungspolitik Statement zu den Hoffnungen und Hürden der Produktionsschulen 14. Juni 2012,
MehrNetzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012
Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart 2 2 Die Situation Doppelte Abschlussjahrgänge Schleswig-Holstein 2016 11.915 Hamburg 2010 5.376 Mecklenburg-Vorpommern 2008 3 3 Bremen 2012
MehrDer virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015
Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015 Diese Studie basiert auf den Zahlen aus Jobfeed, der Big Data Jobplattform von Textkernel. Einleitung Dieser Bericht basiert auf einer Analyse mit mehr
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrName der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss
Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien
MehrChancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss
Bildungswege in Hessen Übergänge in der Bildungsregion Darmstadt und Darmstadt-Dieburg Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Bildungsauftrag
MehrKammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen
Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen Alleinerziehende Land Bremen 2012 28.000 Stadt Bremen Bremerhaven 23.000 5.000 Mütter 25.000 Väter 3.000 mit minderjährigen
MehrAnhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen
Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen 7.2 SchülerInnen an weiterführenden Schulen Tab. 7-2: Verteilung der SchülerInnen nach Schularten in der Hansestadt Lübeck im Schuljahr 2010/2011
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrSTEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen
STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell
MehrMetropolregionen in Deutschland
Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die
MehrPflege 2009. Soziales
Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrPrekäre Beschäftigung in Bremerhaven
Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Vortrag am 13. Dezember 2007 beim Arbeitskreis Prekäre Beschäftigung des DGB Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de
MehrDemographiebericht. Baden Baden. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. www.wegweiser kommune.de
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Demographiebericht Daten Prognosen Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatorenpool zum Entwicklungsstand 3. Projektion
MehrDer demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrFreie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft
Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien
MehrProgrammplanung. Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft
Programmplanung Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft 1. Beihilferecht Beihilferecht Non-Paper zur Änderung der Regionalleitlinen 4 Jahre Übergangszeitraum für Ex-A-Regionen Keine
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrQuantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen
Quantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen Beitrag zum Expertengespräch I: Wissensintensive Dienstleistungen - konkret beim gemeinsamen Arbeitskreis Dienstleistungen der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrM+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie
M+E-Materialien Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im April/Mai 2011 2011 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Postfach 06 02 49 10052 Berlin www.gesamtmetall.de
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und STATISTIKAMT NORD N I 5-4j/06 S 11. Dezember 2008 Verdienste der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung 2006
MehrUnd wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?
Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier
MehrSchülerinnen und Schüler mit Migrationsbiografie in Mannheim. Dr. Tanja Mangold Fachbereich Bildung Abteilung Bildungsplanung/Schulentwicklung
Schülerinnen und Schüler mit Migrationsbiografie in Mannheim Dr. Tanja Mangold Fachbereich Bildung Abteilung Bildungsplanung/Schulentwicklung 1 Sozialstrukturelle Rahmenbedingungen in Mannheim 2010 Arb.-lose
MehrAnalyse ausgewählter Gender Indikatoren der Wissensbilanz: Gender Pay Gap und Geschlechterrepräsentanz im Berufungsverfahren
Analyse ausgewählter Gender Indikatoren der Wissensbilanz: Gender Pay Gap und Geschlechterrepräsentanz im Berufungsverfahren Dr. in Andrea Leitner Dr. in Angela Wroblewski BMWF 3. Dezember 2013 Leitner/
MehrPersonalstandsbericht 2014
Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.
Mehr9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.
Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
Mehr