Entwicklung einer Methodik zur systemanalytischen Unterstützung adaptierbarer Entscheidungsprozesse bei der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung einer Methodik zur systemanalytischen Unterstützung adaptierbarer Entscheidungsprozesse bei der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung"

Transkript

1 Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Bauingenieurwesen Lehrstuhl für Hydrologie, Wasserwirtschaft und Umwelttechnik Prof. Dr. rer. nat. A. Schumann Entwicklung einer Methodik zur systemanalytischen Unterstützung adaptierbarer Entscheidungsprozesse bei der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktor-Ingenieurs (Dr.-Ing.) vorgelegt von: Referent: Korreferent: Dipl.-Geoökol. Jörg Dietrich Prof. Dr. rer. nat. Andreas Schumann Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Streit Institut für Geoinformatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster

2 Die vorliegende Arbeit wurde von der Fakultät für Bauingenieurwesen als Dissertation angenommen. Datum der mündlichen Prüfung:

3 Kurzfassung Eine integrierte Wasserbewirtschaftung erfordert eine langfristige strategische Planung, die Berücksichtigung multipler Kriterien und die Partizipation von Bürgern und Interessensvertretern. Neben der hohen Unsicherheit der Daten und Planungswerkzeuge können Änderungen in den Rahmenbedingungen des Entscheidungsprozesses einen nicht vorhersagbaren Einfluss auf die künftige Entwicklung haben. Damit sind Entscheidungsprobleme der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung schlecht strukturiert, d.h. Entscheidungen können nur unter beschränkter Rationalität stattfinden. Ein partizipativer, lernbasierter Ansatz für eine integrierte Planungsmethodik erfordert eine Reduzierung der Komplexität und eine Informationsverdichtung für die Vorbereitung der Auswahl geeigneter Bewirtschaftungsstrategien. Bisherige Methodiken der Entscheidungsunterstützung in der wasserwirtschaftlichen Planung sind zumeist auf die Anwendung von Simulationsmodellen und multikriterielle Analysen fokussiert und vernachlässigen die wichtige Brücke zwischen Entscheidungsprozessen und deren informationstechnischer Unterstützung. Die Geschäftsprozessmodellierung stellt eine hierbei noch wenig beachtete systemanalytische Methode dar, welche eine enge Vernetzung zwischen Fachdomäne und Informationstechnik ermöglicht. In dieser Arbeit wurde unter den Gesichtspunkten der integrierten Wasserbewirtschaftung eine Methodik zur Entscheidungsunterstützung entwickelt und am Beispiel der Maßnahmenplanung für das Flussgebietsmanagement dargestellt. Dabei kommt der Einbeziehung ökologischer und sozioökonomischer Kriterien und Restriktionen in die Entscheidungsfindung eine große Bedeutung zu. Es wurde basierend auf einem Geschäftsprozessmodell sowie einem Objektmodell ein Entscheidungsunterstützungssystem konzipiert, welches eine Trennung der Verantwortungsbereiche von Planung und Entscheidung vorsieht. Mit Hilfe einer visuell unterstützten, interaktiven multikriteriellen Methode kann eine Datenbank geplanter Maßnahmen und Strategien erkundet werden. Die Implementierung eines Prototyps sowie die exemplarische Anwendung der Methodik erfolgten am Beispiel der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie für das Flussgebiet der Werra. Die Robustheit der abgeleiteten Handlungsempfehlungen wird diskutiert. Der gewählte Ansatz der Strukturierung des Entscheidungsprozesses sowie der Informationen mit Hilfe systemanalytischer Methoden konnte erfolgreich in ein allgemeingültiges Planungs-konzept zur integrativen Wasserbewirtschaftung umgesetzt werden. Schlagwörter: Integrierte Wasserbewirtschaftung, Europäische Wasserrahmenrichtlinie, Flussgebietsmanagement, Entscheidungsprozess, Geschäftsprozessmodellierung, Entscheidungsunterstützungssystem, multikriterielle Analyse, Aktivitätsmodell, Objektmodell.

4 English Summary Water management changes from technocratic towards sustainable integrated approaches, which consider ecological and technological criteria as well as socio-economic criteria. Integrated River Basin Management (IRBM) demands longterm strategic planning and multi-criteria negotiation in a participatory decision process. A huge uncertainty of data, modelling tools and future development of the natural and socio-economic environment add up to a poorly structured decision problem. The theory of bounded rationality provides a framework for satisficing instead of optimal decision making, if basic assumptions for rationality are not applicable. Participatory learning based decision procedures should reduce complexity in the negotiation. Existing approaches to decision support in water resources management often focus on modelling and multi-criteria analysis, but do not integrate decision processes and supporting ICT tools. Business process modelling is a method in systems analysis aiming to connect domain knowledge and information technology. Within this thesis a method for decision support in IRBM was developed exemplary shown on the European Water Framework Directive. The objective of the method is decision support concerning the programme of measures. The core analytical elements of the method are two models, which are written in the Unified Modeling Language (UML). The first model describes planning and decision making processes using activity models, whereas the second one uses class diagrams for structuring the geospatial information. A decision support system (DSS) was conceptualized, which separates planning and negotiation in order to reduce complexity. Thus simulation models are not included in the DSS. Alternative strategies were composed from the planning results and build up a decision space, which can be explored with the Reasonable Goals Method/Interactive Decision Map technique (RGM/IDM). The selection of alternatives is performed using a reference point approach, which is compliant with the satisficing decision making concept. The method does not require a preference modelling a priori. The easy-to-use interface supports social learning as well as negotiations in a participatory group decision making process. The method was tested in a case study, including the development of a DSS prototype in cooperation with a joint research project for integrated management of the Werra river basin in central Germany. The robustness of the results was discussed. Keywords: Integrated water resources management, European Water Framework Directive, river basin management, decision process, business process modelling, decision support system, multi-criteria analysis, acticity model, object model.

5 Danksagungen Die Grundlagen für die vorliegende Arbeit entstanden während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Hydrologie, Wasserwirtschaft und Umwelttechnik der Ruhr-Universität Bochum, dabei insbesondere im Rahmen der Koordination des Verbundforschungsvorhabens Flussgebietsmanagement für die Werra. An dieser Stelle möchte ich ganz herzlich Herrn Prof. Dr. A. Schumann für die sehr konstruktive Zusammenarbeit und die Betreuung und Unterstützung meiner Arbeiten danken. Herrn Prof. Dr. U. Streit danke ich für die Übernahme des Korreferates. Besonderer Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Projektpartner des Werra-Verbundvorhabens, darunter Ines Adrian, Antje Becker, Antje Benemann, Alexandra Dehnhardt, Markus Funke, Jesko Hirschfeld, Dr. Petra Podraza, Susanne Seuter sowie Prof. Dr. Alexander Lotov für die konstruktive Zusammenarbeit. Die Planungsarbeiten des genannten Projektes lieferten wichtige Anregungen und Datengrundlagen für die Erprobung der in dieser Arbeit beschriebenen Methodik an einem Beispiel für die integrierte Flussgebietsbewirtschaftung. In diesem Zusammenhang soll auch den Ländern Hessen und Thüringen sowie der Flussgebietsgemeinschaft Weser gedankt werden, welche umfangreiches Datenmaterial zur Verfügung gestellt haben und konstruktive Anregungen aus Sicht der Praxis beigetragen haben. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat dankenswerterweise meine Projektstelle gefördert. Darüber hinaus danke ich ganz herzlich Anna Suslova und Sándor Gall für den unermüdlichen und zuverlässigen Einsatz während ihrer Tätigkeit als studentische Hilfskräfte sowie meinen Kolleginnen und Kollegen für fruchtbare Diskussionen und Anregungen. Während der Anfertigung der Arbeit musste meine Familie mich oft entbehren. Für das Verständnis möchte ich mich bei meiner Frau Mareike und unseren beiden Söhnen Justus und Thilo besonderes bedanken. Herzlicher Dank gebührt auch meiner Mutter Helga Dietrich und meiner Schwiegermutter Ilse Dettmer, welche unsere junge Familie während der Bearbeitung tatkräftig unterstützt haben. Bochum, im Juni 2006 Jörg Dietrich

6

7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Entscheidungsprobleme bei der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung Anwendung systemanalytischer Methoden zur Entscheidungsunterstützung Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Grundlagen der Entscheidungsunterstützung Entscheidungstheoretische Grundlagen Entscheidungsprozesse Sequentielle Entscheidungsprozesse Iterative Entscheidungsprozesse Adaptives Entscheidungsverhalten Analyse multikriterieller Entscheidungsprobleme Strukturierung von Entscheidungsproblemen Methoden der multikriteriellen Analyse Präferenzmodellierung Formen der Interaktion Dominanzrelation und Effizienzkonzepte Methoden auf Basis der Nutzentheorie Multiattributive Nutzentheorie (MAUT) Analytischer hierarchischer Prozess (AHP) Outranking-Methoden ELECTRE PROMETHEE und GAIA Methoden mit Verwendung von Referenzpunkten Goal Programming Compromise Programming Interaktive Verfahren STEM GDF Surrogate Worth Tradeoff-Methode AIM Reasonable Goals Methode mit interaktiven Entscheidungsoberflächen Entscheidungsunterstützungssysteme Definition und Typen von Entscheidungsunterstützungssystemen Komponenten und Funktionalitäten von Entscheidungsunterstützungssystemen...44 I

8 Inhaltsverzeichnis 3.3 Gruppenentscheidungsunterstützungssysteme Raumbezogene Entscheidungsunterstützungssysteme Modellierung von Geschäftsprozessen und Softwaresystemen Vorgehensmodelle für die Software-Entwicklung Geschäftsprozessmodellierung Metamodell für die Geschäftsprozessmodellierung Methoden und Notationen der Geschäftsprozessmodellierung Modellgestützte Software-Entwicklung Das Konzept der modellgetriebenen Software-Architektur Die Unified Modeling Language (UML) Anwendungsfallmodelle Aktivitätsmodelle Klassendiagramme Architektur komplexer Softwaresysteme Mehrschichten-Architektur verteilter Systeme Service-orientierte Architekturen Architektur von ArcGIS Modellgestützte Entwicklung von Geodatenbanken Zusammenfassung des Forschungsstandes und Konzeption der eigenen Arbeiten Charakterisierung von Entscheidungsproblemen der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung Entwicklung einer Methodik zur Entscheidungsunterstützung am Beispiel der Maßnahmenplanung im Zuge der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Eignung von Methoden der multikriteriellen Analyse Konzeption eines Entscheidungsunterstützungssystems Möglichkeiten zur besseren Verzahnung von Entscheidungsprozessen und Entscheidungsunterstützungssystem Modellierung von Entscheidungsprozessen für die integrierte Flussgebietsbewirtschaftung am Beispiel der EU-Wasserrahmenrichtlinie Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie an die integrierte Flussgebietsbewirtschaftung Ziele der Wasserrahmenrichtlinie Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Planungsprozesse bei der Umsetzung der WRRL II

9 Inhaltsverzeichnis Handlungsoptionen für Stakeholder, Planer und Entscheidungsträger Modellierung von Entscheidungsprozessen Strategischer Entscheidungsprozess Prozessmodell Objektmodell Problemidentifikation Beschreibung von Ist-Zustand, Defiziten und Entscheidungsumfeld Prozessmodell Objektmodell Lokale Planung Einzelmaßnahmen Prozessmodell Objektmodell Regionale Planung Strategieentwicklung für den Flussgebietsbewirtschaftungsplan Prozessmodell Objektmodell Auswahl Multikriterielle Analyse, Verhandlung und Entscheidung über das Maßnahmenprogramm Prozessmodell Objektmodell Umsetzung und Evaluierung Effizienzkontrolle, Fortschreibung der Pläne und Aufbau einer Wissensbasis Entwicklung eines prototypischen Entscheidungsunterstützungssystems Zusammenfassung der Anforderungen an das DSS Software-Architektur des DSS Benutzeroberfläche des DSS Verwaltung von Sitzungen Iterative Filterung von Alternativen Ermittlung effizienter Alternativen durch multikriterielle Analyse Funktionalität des RGDB-Applet Anzeige der Entscheidungsoberflächen Aushandlung von Anspruchsniveaus Auswertung der selektierten Alternativen Exemplarische Anwendung der Methodik für das Flussgebiet der Werra Problemidentifikation III

10 Inhaltsverzeichnis Beschreibung und Diskretisierung des Untersuchungsgebietes Institutionelle Strukturen, Akteure und Konflikte Belastungen durch menschliche Tätigkeiten Bewertung des ökologischen Zustands und Potenzials der Oberflächenwasserkörper Abschätzung der weiteren Entwicklung bis Defizitanalyse und Abschätzung des Handlungsbedarfs Bewertungskriterien Ökologischer Zustand Ökologische Durchgängigkeit Nährstoffbelastung Kosten Nutzen Soziale Akzeptanz Risiko Entwicklung lokaler Handlungsmöglichkeiten zur Erreichung der Umweltziele der WRRL Planung von Einzelmaßnahmen Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerstruktur Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit der Fließgewässer für wandernde Organismen Maßnahmen zur Reduzierung punktueller Nährstoffeinträge Maßnahmen zur Reduzierung von diffusen Nährstoffeinträgen und Versauerung Mögliche Ausnahmen von den Umweltzielen Alternative Strategien zur Kombination von Maßnahmen für den Flussgebietsbewirtschaftungsplan Teilstrategien zur Verbesserung der hydromorphologischen Verhältnisse Teilstrategien zur Verringerung des Nährstoffeintrages Strategien für ein Maßnahmenprogramm unter Berücksichtigung der Kostenanlastung Integrierte Bewertung der Strategien Entscheidungsorientierte Analyse alternativer Strategien Paarweise Betrachtung der Entscheidungskriterien Anwendung der multikriteriellen RGM/IDM-Technik Anwendung der PROMETHEE II-GAIA-Methode Anwendung von Compromise Programming Robustheit möglicher Handlungsempfehlungen IV

11 Inhaltsverzeichnis 9 Diskussion und Ausblick Literatur Anhang A: Verwendete Notationen der Unified Modeling Language (UML) Anhang B: Aktivitätsmodell der Entscheidungsprozesse Anhang C: Objektmodell der Maßnahmendatenbank V

12 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1.1: The three E of integrated management : Umwelt, Ökonomie und Gerechtigkeit Abbildung 1.2: Wechselwirkungen zwischen dem Angebot von Wasserressourcen und der Nachfrage nach Wassernutzungen in Bezug zur Umwelt sowie zur sozioökonomischen Entwicklung (verändert nach Plate, 1993) Abbildung 1.3: Modell für einen integrierten Bewirtschaftungsprozess (nach Timmerman & Cofino, 2004) Abbildung 2.1: Sequentielle Modelle für Entscheidungsprozesse nach Simon (1960) und Brim et al. (1962) Abbildung 2.2: Modell für iterative strategische Entscheidungsprozesse nach Mintzberg et al. (1976) Abbildung 2.3: Einflussfaktoren auf die Wahl einer Entscheidungsstrategie bei einem adaptiven Entscheidungsverhalten (nach Payne et al., 1993) Abbildung 2.4: Grundmodell der präskriptiven Entscheidungstheorie Abbildung 2.5: Darstellung von Alternativen mit Attributen für zwei Kriterien Kosten und Konflikte. Pareto-optimale Alternativen sind mit einem Kreuz markiert Abbildung 2.6: Darstellung von Kriterien (Quadrate), Alternativen (Dreiecke) und Kriteriengewichtung (Kreis) in der Projektion auf die GAIA-Ebene Abbildung 2.7: Darstellung der Grenze der konvexen Schale der Alternativen (Punkte).. 36 Abbildung 2.8: Konvexe Edgeworth-Pareto-Schale (CEPH) der Alternativen Abbildung 2.9: Abwägung dreier Kriterien mit Hilfe einer Entscheidungsoberfläche Abbildung 2.10: Festlegung eines Zielpunktes unter Berücksichtigung von drei Kriterien, hervorgehoben durch einen roten Stern Abbildung 2.11: Lage des Zielpunktes gegenüber den Alternativen. Nahe liegende Alternativen sind durch ein fett dargestelltes Kreuz gekennzeichnet Abbildung 2.12: Selektionsvorgang der RGM/IDM, dargestellt für ein Zwei-Kriterien- Problem. Der von den Entscheidungsträgern identifizierte Zielpunkt ist durch einen Stern dargestellt Abbildung 2.13: Lage eines beliebigen Zielpunktes gegenüber den Alternativen Abbildung 3.1: Komponenten eines Entscheidungsunterstützungssystems (nach Hahn & Engelen, 2000) Abbildung 3.2: Komponenten eines Entscheidungsunterstützungssystems (nach Dos Santos & Holsapple, 1989) Abbildung 3.3: Vorgehensweisen bei der Aggregation über den Raum und über mehrere Kriterien (Darstellung in Anlehnung an van Herwijnen & Rietveld, 1999) Abbildung 4.1: Arbeitsflüsse einer iterativen und inkrementellen Softwareentwicklung mit dem Rational Unified Process VI

13 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 4.2: Metamodell für die Geschäftsprozessmodellierung nach Eriksson & Penker (2000) in der Notation der UML Klassendiagramme (siehe Kapitel und Anhang A) Abbildung 4.3: Die verschiedenen Modelle des MDA-Grundkonzeptes (nach Born et al., 2004) Abbildung 4.4: Diagrammtypen der UML 2.0 (nach OMG, 2004) Abbildung 4.5: Einfaches UML-Anwendungsfalldiagramm Abbildung 4.6: UML-Aktivitätsmodell für die Festlegung von Ausnahmeregeln für Wasserkörper aufgrund unverhältnismäßiger Kosten einer Strategie Abbildung 4.7: UML-Klassendiagramm für Zeitreihen Abbildung 4.8: Mehrschichten-Softwarearchitektur Abbildung 4.9: Mehrschicht-Architektur von ArcGIS Abbildung 6.1: Wichtige Aktivitäten und Termine bei der Implementierung der Wasserrahmenrichtlinie (nach CIS Working Group 2.9, 2003) Abbildung 6.2: Bedeutung von Maßnahmen und deren Effekten im DPSIR-Schema der Europäischen Umweltagentur Abbildung 6.3: Allgemeiner Planungsprozess bei der Umsetzung der WRRL (verändert nach CIS Working Group 2.9, 2003) Abbildung 6.4: Aktivitätsmodell wichtiger strategischer Entscheidungsprozesse bei der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung Abbildung 6.5: Konzeptionelles UML-Objektmodell für eine Maßnahmendatenbank Abbildung 6.6: Abbildung eines Fließgewässernetzes als geometrisches Netzwerk (links) und topologisches Netzwerk (rechts) Abbildung 6.7: Lineare Referenzierung und dynamische Segmentierung zur redundanzfreien Abbildung von Wasserkörpern und Einleitungen entlang des Gewässers Abbildung 6.8: Qualifizierte Leitbänder zur Projektion gebietsstatistischer Daten von administrativen auf naturräumliche Raumeinheiten und Darstellung sozioökonomischer Daten auf Landkreis- und Wasserkörperebene Abbildung 6.9: Formulierung von Kausalketten und deren Einzelbestandteile im Objektmodell Abbildung 6.10: Raumbezug der Maßnahmen zu Objekten oder Teileinzugsgebieten, welche jeweils im Einzugsgebiet eines Flusswasserkörpers liegen Abbildung 6.11: Wirkungsbereiche der Maßnahmen Abbildung 6.12: Kausalzusammenhänge, Maßnahmen und Strategien Abbildung 6.13: Wirkungsprognose für Strategien auf alle Wasserkörper Abbildung 6.14: Wechselwirkung der in einer Strategie enthaltenen Maßnahmen für jeden Wasserkörpers auf andere Wasserkörper VII

14 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 7.1: Mehrschichten-Software-Architektur des internetfähigen, raumbezogenen Entscheidungsunterstützungssystems Abbildung 7.2: Benutzeroberfläche des DSS mit Assistent zur Filterung der Entscheidungsalternativen Abbildung 7.3: Filterung von Strategien auf Flussgebietsebene über die Benutzeroberfläche des DSS Abbildung 7.4: Benutzeroberfläche des RGDB-Applet für fünf Kriterien am Beispiel des Flussgebietsmanagements der Werra Abbildung 7.5: Identifizierung eines tragbaren Zielpunktes über die Benutzeroberfläche des RGDB-Applet und Zwischenspeichern einer Liste von Zielen Abbildung 7.6: Liste weniger effizienter Alternativen als Ergebnis der Anwendung der RGDB-Methode Abbildung 8.1: Grundstruktur des BMBF-Verbundvorhabens Flussgebietsmanagement für die Werra Abbildung 8.2: Übersicht über die betrachteten Fließgewässer, die Einteilung der Wasserkörper sowie die hydrologischen Teileinzugsgebiete größer als 100 km² Abbildung 8.3: Simulierte Emissionen aus diffusen Quellen und Punktquellen für das Werra-Einzugsgebiet am Pegel Letzter Heller (Angaben aus Dietrich et al., 2006a und Funke & Borchardt, 2006) Abbildung 8.4: Defizitanalyse für den ökologischen Zustand sowie die Nährstoffreduktion auf Grundlage des Basisszenarios für Abbildung 8.5: Überblick über Kriterienbereiche, Bewertungskriterien und wichtige Indikatoren Abbildung 8.6: Beispielhafte Anwendung des DPSIR-Schemas auf das Thema Ökologische Durchgängigkeit der Fließgewässer Abbildung 8.7: Nach sozioökonomischer Prüfung festgelegte Ausnahmeregeln Abbildung 8.8: Teilstrategie 1 zur Reduzierung der Nährstoffemissionen (S1 Fokus Punktquellen ) Abbildung 8.9: Teilstrategie 2 zur Reduzierung der Nährstoffemissionen (S2 Fokus diffuse Quellen ) Abbildung 8.10: Teilstrategie 3 zur Reduzierung der Nährstoffemissionen (S3 Verursacherprinzip ) Abbildung 8.11: Teilstrategie 4 zur Reduzierung der Nährstoffemissionen (S4 Kosteneffizienz ) Abbildung 8.12: Darstellung jeweils zweier sozioökonomischer Kriterien gegeneinander. Pareto-optimale Alternativen sind schwarz hervorgehoben Abbildung 8.13: Entscheidungsraum der exemplarischen Anwendung der RGM/IDM- Methode im DSS für das Flussgebietsmanagement der Werra VIII

15 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 8.14: Entscheidungsraum der exemplarischen Anwendung der RGM/IDM- Methode im DSS für das Flussgebietsmanagement der Werra Abbildung 8.15: Darstellung des Entscheidungsraumes in der GAIA-Ebene mit gleicher Gewichtung der drei sozioökonomischen Kriterien Kosten, Kooperation und Nutzen Abbildung 8.16: Räumlich differenzierte Betrachtung der Robustheit der Planung anhand der angewendeten Bewertungsverfahren und der Wasser- und Stoffhaushaltsmodellierung IX

16 Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Tabellen Tabelle 2.1: Klassifizierung von Entscheidungsproblemen anhand der Art der Entscheidungsregel (nach Roy & Bouyssou, 1993) Tabelle 4.1: Ziele der Geschäftsprozessmodellierung und Anforderungen an Modellierungsmethoden Tabelle 4.2: Unterstützung von Modellperspektiven und Ausführungssprachen durch verschiedene Techniken der Geschäftsprozess- und Informationssystemmodellierung (eigene Einstufung unter Verwendung von Angaben in Giaglis, 2001 und List & Korherr, 2006) Tabelle 5.1: Unterscheidungsmerkmale ausgewählter UML-Entwicklungsumgebungen für die Modellierung raumbezogener Entscheidungsprozesse Tabelle 8.1: Überblick über die Organisation und wesentliche Aufgaben der Flussgebietsgemeinschaft Weser in Bezug auf den Bewirtschaftungsplan Tabelle 8.2: Übersicht über die Bewertungskriterien und ihre wesentlichen Eigenschaften bezüglich anwendbarer Skalenebene, Kombinationswirkungen im Gebiet sowie Bezug zu möglichen Ausnahmenregeln aufgrund der Ausprägung des Kriteriums. 121 Tabelle 8.3: Teilstrategien zur Verbesserung der Hydromorphologie nach sozioökonomischer Prüfung Tabelle 8.4: Teilstrategien zur Reduzierung der Belastung mit Nährstoffen Tabelle 8.5: Spezifische Kosten von Maßnahmen zur Reduzierung von Phosphoreinträgen (diffuse Quellen grau hinterlegt) Tabelle 8.6: Integrierte Bewertung der verschiedenen Strategien Tabelle 8.7: Entscheidungsmatrix und Ergebnisse des Outranking mit PROMETHEE II bei unterschiedlicher Gewichtung der Kriterien Tabelle 8.8: Entscheidungsmatrix und Ergebnisse des Compromise Programming bei unterschiedlicher Gewichtung der Kriterien X

17 Symbole und Abkürzungen Symbole und Abkürzungen Konjunktion (logisches und) Disjunktion (logisches oder) Negation All-Quantor ( für alle ) Existenz-Quantor ( es existiert ) R binäre Relation (Paarbeziehung) R keine binäre Relation Dominanzrelation Gradient BPMN CEPH CIS DSS ET GIS IWRM MDA SOA UML WRRL Business Process Modeling Notation Convex Edgeworth-Pareto Hull (konvexe Edgeworth-Pareto-Schale) Common Implementation Strategy Decision Support System (Entscheidungsunterstützungssystem) Entscheidungsträger Geographisches Informationssystem Iintegrated Water Resources Management (Integrierte Bewirtschaftung der Wasserressourcen) Model Driven Architecture (modellgetriebene Software-Architektur) Service-orientierte Architektur Unified Modeling Language Europäische Wasserrahmenrichtlinie XI

18

19 1 Einleitung 1.1 Entscheidungsprobleme bei der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung Der zunächst auf globaler Ebene in das öffentliche Bewusstsein gerückte Nachhaltigkeitsgedanke (z. B. Brundtlandbericht, WCED, 1987 und Agenda 21, UNCED, 1992) wurde in der Folge von einzelnen Fachdomänen wie auch auf verschiedenen politischadministrativen wie räumlichen Ebenen aufgegriffen und in Handlungs- und Bewirtschaftungskonzepte umgesetzt. Ein zentraler Ansatz der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen ist die Integration ökologischer, ökonomischer und sozialer Fragestellungen. Young (1992) nennt als drei übergeordnete, oft in Konflikt stehende Ziele nachhaltiger Entwicklung (Abbildung 1.1): Environmental integrity (Unversehrtheit der Umwelt), Economic efficiency (Ökonomische Effizienz), Equity (Soziale Gerechtigkeit, unter Berücksichtigung ökonomischer, sozialer und kultureller Aspekte). Environment Equity Economy Abbildung 1.1: The three E of integrated management : Umwelt, Ökonomie und Gerechtigkeit. Für den Bereich der Wasserwirtschaft entwickelte die Global Water Partnership eine Definition für die integrierte Bewirtschaftung der Wasserressourcen (integrated water resources management, IWRM, GWP-TAC, 2000), welche die oben genannten übergeordneten Ziele im Sinne des Nachhaltigkeitskonzeptes aufgreift: IWRM is a process which promotes the co-ordinated development and management of water, land and related resources, in order to maximize the resultant economic and social welfare in an equitable manner without compromising the sustainability of vital ecosystems. Bei der integrierten Bewirtschaftung von Wasserressourcen ist ein Zielkonflikt zwischen den oben genannten übergeordneten Zielen zu erwarten. Häufig ist z. B. eine ökonomisch 1

20 Kapitel 1 Einleitung zumindest für Einzelne vorteilhafte Nutzung von Wasser mit Nachteilen für die Umwelt verbunden, ein völliges Verbot dieser Nutzung könnte aber zu nicht hinnehmbaren sozialen oder ökonomischen Nachteilen in bestimmten Regionen oder Sektoren führen. Eine zentrale Aufgabe einer integrierten Ressourcenbewirtschaftung (Abbildung 1.2) stellt daher die Mehrziel-Abwägung in einem multi-disziplinären und partizipativen Entscheidungsprozess dar mit dem Ziel, einen für alle tragbaren Kompromiss zu erreichen (Loucks, 2000). Integrierte Sozioökonomische Entwicklung Angebot Wasserressourcen Wassernutzungen Nachfrage Natürliche Umwelt Ressourcenbewirtschaftung Abbildung 1.2: Wechselwirkungen zwischen dem Angebot von Wasserressourcen und der Nachfrage nach Wassernutzungen in Bezug zur Umwelt sowie zur sozioökonomischen Entwicklung (verändert nach Plate, 1993). Die Entwicklung von einer hierarchischen, technokratisch geprägten Wasserpolitik zu einer partizipativen, adaptiven nachhaltigen Wasserpolitik erfolgt in einem Übergangsprozess, welcher sowohl durch langjährige soziale Prozesse als auch durch einzelne Ereignisse angetrieben wird (van der Brugge et al., 2005). Das von Rotmans et al. (2000) beschriebene Konzept des Übergangsmanagements (transition management) umfasst Werkzeuge zur Analyse des dynamischen Verhaltens gesellschaftlicher Systeme. Übergangsmanagement versucht, Prozesse des Übergangs zu beeinflussen, ermöglichen, anzustoßen und organisieren. Es stützt sich auf wesentliche Aspekte der nachhaltigen Entwicklung und wird folgendermaßen charakterisiert: Übergangsmanagement berücksichtigt makroskalige technologische, ökonomische, ökologische, soziokulturelle und institutionelle Entwicklungen; die Dauer des Übergangsprozesses beträgt mindestens eine Generation (25 Jahre); es gibt Interaktionen zwischen den verschiedenen Skalenebenen. 2

21 1.1 Entscheidungsprobleme bei der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung Ein Übergangsmanagement erfordert flexible bzw. adaptive Prozesse. Eine der Grundlagen stellt die Theorie komplexer adaptiver Systeme (complex adaptive systems) dar. Prigogine & Stengers (1984) leiteten aus der Untersuchung sozialer Systeme einige generelle Eigenschaften komplexer adaptiver Systeme ab: es gibt viele unterschiedliche Komponenten und Interaktionen; die Komponenten sind in einer Netzwerkkonfiguration organisiert; es handelt sich um ein offenes System, d. h. es erfolgt ein Material-, Energie- und Informationsaustausch mit der Umgebung; es liegt ein nichtlineares Verhalten vor; es gibt positive und negative Rückmeldungsschleifen; organisatorische Ebenen sind genestet; es gibt eine Koexistenz mehrerer Attraktoren (für das System attraktive dynamische Zustände im Sinne eines über die Zeit relativ stabilen Verhaltensmusters); Komponenten sind lernfähig und können durch Verhaltensänderungen auf Zustandsänderungen der Umwelt reagieren; sich parallel entwickelnde Interaktionsmuster können insgesamt zu nicht umkehrbaren Entwicklungspfaden führen; durch Interaktion von Komponenten auf niedriger Ebene können Strukturen auf höherer Ebene entstehen. Die zukünftige Entwicklung von Umwelt und Gesellschaft lässt sich nur mit großer Unsicherheit abschätzen. Dies betrifft auch die Ansprüche und Werte zukünftiger Generationen (Loucks, 2000; UNESCO, 1999). Die Entwicklung zukunftsorientierter politischer Strategien und Bewirtschaftungsplanungen kann daher nicht darauf abzielen, einen bestimmen zukünftigen Umweltzustand herzustellen, sondern lediglich darauf, die Entwicklung in eine gewünschte Richtung zu beeinflussen. Dabei muss die Anpassungsfähigkeit und Robustheit der betrachteten Systeme berücksichtigt werden. Es ist ferner eine differenzierte Betrachtung unterschiedlicher Skalen notwendig: auf der Maßstabsebene eines einzelnen Ackerschlages ist eine nachhaltige Wassernutzung anders zu bewerten als auf regionaler oder globaler Skala. Im internationalen, europäischen, nationalen und teilweise auch regionalen Maßstab wurden Nachhaltigkeitsindikatoren als eine Grundlage für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Nutzungen natürlicher Ressourcen entwickelt. Die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung beeinflusst auch die möglichen Lösungswege für das Entscheidungsproblem. Es gibt nicht eine optimale Lösung im Sinne eines alle Ziele optimal verfolgenden Bewirtschaftungsplanes sondern oft nur Anhaltspunkte, wie eine nachhaltige Entwicklung nach aktuellem Erkenntnisstand bestmöglich gefördert werden kann. Das Lernen über Zusammenhänge zwischen physikalischchemischen, ökologischen und sozioökonomischen Größen sowie effizientere Wege der 3

Inhaltsverzeichnis III

Inhaltsverzeichnis III 1 Einleitung...1 1.1 Entscheidungsprobleme bei der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung...1 1.2 Anwendung systemanalytischer Methoden zur Entscheidungsunterstützung...5 1.3 Zielsetzung und Aufbau der

Mehr

Flussgebietsforum Oldenburg

Flussgebietsforum Oldenburg Flussgebietsforum Oldenburg Gundela Nostiz Was und warum mussten wir verbessern? Ergebnis der Bestandsaufnahme 2009 Oberflächengewässer ganz überwiegend nicht im guten ökologischen und chemischen Zustand.

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Spieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme

Spieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme Spieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme Institut für Informatik 27. Juni 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Aufsatz 2 Geschichte 3 Einführung 4 Das Spiel Experiment 5 Konzepte zur Lösung

Mehr

F. Klingel, S. Greassidis, S. Jaschinski, C. Jolk, A. Borgmann, H. Stolpe

F. Klingel, S. Greassidis, S. Jaschinski, C. Jolk, A. Borgmann, H. Stolpe GIS als Lösungsansatz für die Entwicklung eines Planungs- und Entscheidungsunterstützungssystems für das Integrierte Wasserressourcenmanagement in Vietnam F. Klingel, S. Greassidis, S. Jaschinski, C. Jolk,

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform

Mehr

Grundlagen Software Engineering

Grundlagen Software Engineering Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen

Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen Dr. Ann Kathrin Buchs Referat 24 Oberflächen- und Küstengewässer, Meeresschutz Die Anforderung

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie. GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert

Mehr

Softwareanforderungsanalyse

Softwareanforderungsanalyse Softwareanforderungsanalyse Evolution von Anforderungen Burkhardt Renz Institut für SoftwareArchitektur der Technischen Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Evolution von Anforderungen Anforderungen

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

Forschungsprojekt. Experiment- und Fragebogenaufbau. Wien, 28. Februar 2012

Forschungsprojekt. Experiment- und Fragebogenaufbau. Wien, 28. Februar 2012 Forschungsprojekt Experiment- und Fragebogenaufbau Wien, 28. Februar 2012 Die Choice Experiment Methode (1) Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Präferenzen der Bevölkerung für einen Ausbau der Wasserkraft

Mehr

Softwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12

Softwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12 WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma

Mehr

EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette

EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Ausarbeitung zum Fachseminar Wintersemester 2008/09 EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Referent: Prof. Dr. Linn Ausarbeitung: Zlatko Tadic e-mail: ztadic@hotmail.com Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Informationssysteme Aufgaben (1)

Informationssysteme Aufgaben (1) Universitätslehrgang Controlling Berichtswesen und Managementinformationssystem SS 2008 A-6600 Reutte - Tränkeweg 18 Phone/Fax: +43 (5672) 64704 - e-mail: g.lovrecki.cat@tnr.at 1 Aufgaben (1) Entscheidungsvorbereitung

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

1.1 Ausgangssituation 1

1.1 Ausgangssituation 1 1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse

BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse Birgit Burmeister 3. Expertenforum Agenten in der Automatisierungstechnik Universität Stuttgart, 29./30. September 2008 Birgit Burmeister / GR/EPF

Mehr

Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft. Nach: Minx (2006); Nagel / Wimmer (2009)

Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft. Nach: Minx (2006); Nagel / Wimmer (2009) Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft Nach: Minx (2006); Nagel / Wimmer (2009) Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft Grundgedanke Im Unterschied zu Prognosen versucht die Szenario-Methode

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.

Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark

eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark Warum das Benchmark 1? Der Begriff des Benchmark bürgert sich langsam auch in der Kommunalpolitik ein und die Erfahrung zeigt, dass die Kommunen das Benchmark aus

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr