Der Winzer 1. W W V* * i P. Begründet von Erwin Kadisch Herausgegeben von Dr. Edgar Müller, Bad Kreuznach
|
|
- Karsten Steinmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Winzer 1 W W V* * i P Begründet von Erwin Kadisch Herausgegeben von Dr. Edgar Müller, Bad Kreuznach unter Mitarbeit von Hans-Peter Lipps, Bockenau Oswald Walg, Bad Kreuznach 3. vollständig neu bearbeitete Auflage 441 Abbildungen 95 Tabellen
2 Inhalt Vorwort 3 1 Der Weinbau in der Welt (Müller) Entwicklung der Weinkultur Statistische Daten des Weltweinbaus Der Weinbau in Europa Weinbau in der Europäischen Union (EU) Weinbauländer außerhalb der Europäischen Union (EU) Wichtige außereuropäische Weinbauländer 18 2 Der Weinbau in Deutschland (Müller) Überblick Flächenentwicklung und Erntemengen Sortenspiegel Klima Die deutschen Weinanbaugebiete Ahr Mittelrhein Mosel Nahe Rheinhessen Pfalz Rheingau Hessische Bergstraße Baden Württemberg Franken Saale-Unstrut Sachsen 40 3 Rebsorten und Unterlagen (Müller) Von der Wildrebe zur Kulturrebe Die Stellung der Rebe im Pflanzenreich Baumerkmale und Unterscheidungsmerkmale von Reben Rebsorten- und Unterlagenwahl Rechtliche Aspekte Betriebliche Aspekte Die wichtigsten Rebsorten Deutschlands Unterlagssorten 52 4 Klima und Rebe (Müller) Wetterfaktoren Temperatur Luftdruck Wind Luftfeuchtigkeit Licht, Bewölkung und Besonnung Niederschläge Wetterkarte und Wettervorhersage Wetterstationen und Prognosegeräte Mensch und Klima Klimatische Bewertung von Rebstandorten Bedeutung der geographischen Breite Bedeutung von Hangrichtung und Hangneigung Bedeutung der Höhenlage Bedeutung kleinklimatischer Einflüsse 85 5 Chemische Grundlagen (Walg) Aufbau der Stoffe Das Atommodell Atomaufbau Das Periodensystem der Elemente (PSE) Die chemische Fachsprache Bildung von Verbindungen Die Ionenbindung Die Atombindung (Elektronenpaarbindung) 95
3 Inhalt 5.5 Atommasse, Molekülmasse und Mol Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) Oxidation und Reduktion Oxidationszahlen Oxide Basen, Säuren, ph-wert, Salze, Dissoziation ph-wert Basen Säuren Salze Dissoziation Die Biologie der Rebe (Müller) Die Zelle Pflanzliche Gewebe Wachstum pflanzlicher Organe Zellstreckung und Zellteilung Steuerung des Wachstums Bau und Funktion der Reborgane Die Wurzel Einjähriges, zweijähriges und mehrjähriges Holz Der Sommertrieb (Spross) Der Stoffwechsel der Rebe Stoffliche Zusammensetzung der Rebe Photosynthese Atmung (Dissimilation) Assimilatproduzenten und Assimilatverbraucher Assimilattransport Wasserhaushalt Nährstoffaufnahme und -transport Rebenwachstum im Jahreszyklus Phänologische Stadien des Rebenwachstums Rebenvermehrurtg (Müller) Die Fortpflanzung der Rebe Ungeschlechtliche und geschlechtliche Vermehrung Biologische Grundlagen der Vererbung und geschlechtlichen Vermehrung Die Notwendigkeit der Rebenveredlung Gewinnung von Unterlagen Gewinnung von Edelreisern Ablauf der Rebenveredlung Grundlagen der Veredlung Vorbereitung und Aufbewahrung des Veredlungsmaterials Veredlungstechniken Paraffmieren und Packen der Reben Vortreiben und Abhärten der Veredlungen Die Rebschule Die Pfropfrebe Beschaffenheit Verpackung und Kennzeichnung Lagerung von Pfropfreben Kartonagen- und Topfrebenerzeugung Standortveredlung 158 RebertZÜchtung (Müller) Geschichte Ziele der Rebenzüchtung Zuchtverfahren von Ertragsreben Selektionszüchtung Kreuzungszüchtung Unterlagenzüchtung Neue Verfahren der Rebenzüchtung Rechtliche Grundlagen der Rebenzüchtung und Rebenvermehrung 173 Der Boden (Müller) Entstehung der Böden Ausgangsmaterial des Bodens Bodenbildung Bodenarten Bodenwasser und Bodenluft
4 9.3.1 Das Porenvolumen der Böden Der Wasserhaushalt und Lufthaushalt des Bodens Mineralische Bestandteile der Böden Die organische Substanz Abbau-und Umwandlungsprozesse Bedeutung der organischen Substanz für die Bodenfruchtbarkeit Das Bodenleben Bodenentwicklung und Bodensystematik Prozesse der Bodenentwicklung Bodentypen Böden deutscher Anbaugebiete Bodengefüge Gefahren für den Boden Maßnahmen zum Schutz des Bodens Die Ernährung der Rebe (Müller) Grundlagen der Rebenernährung Haupt- und Spurennährstoffe Pflanzenernährung im Laufe der Geschichte Ertragsgesetze Nährstoffformen Der Ionenaustausch Die Bodenuntersuchung Nährstoffbedarf und Nährstoffentzug der Rebe Versorgungszustand der Weinbergsböden Bodenacidität (ph-wert des Bodens) Ursachen der Bodenversauerung Die Kalkung Stickstoff (N) Stickstoffformen im Boden Stickstoffhaushalt der Rebe Der N-Kreislauf des Bodens Möglichkeiten zur Ermittlung des Stickstoffbedarfs N-Düngung Kalium, Magnesium und Calcium Vorkommen im Boden Kalium-, Magnesium und Calciumhaushalt der Rebe Aufnahme Mangelsymptome Die Ca-, K- und Mg-Düngung Phosphor (P) Vorkommen im Boden Verhalten des Phosphors im Boden Die P-Düngung Schwefel (S) Mikronährstoffe und deren Düngung Eisen (Fe) Sonstige Nährstoffe Einsatz organischer Düngemittel Allgemeine Eigenschaften und Unterscheidung Anwendung und spezielle Eigenschaften Die Kompostierung organischer Rohprodukte Nährstoffzusammensetzung wichtiger organischer Düngemittel Die Blattdüngung Die Weinbergsdüngung aus rechtlicher Sicht Der junge Weinberg (Müller) Rechtliche Bestimmungen Bodenordnungsverfahren Ziele und Zwecke Organisation und Ablauf Rodung der Altanlage Gelände-und Bodenvorbereitung Profilgestaltung Entwässerungsmaßnahmen Ziele und Durchführung der Brache Erstellung der Neuanlage Grenzabstände 270
5 Festlegung von Gassenbreite und Stockabstand Abzeilen Bestellung, Prüfung und Aufbewahrung des Pflanzguts Pflanzung Erstellen der Unterstützungsvorrichtung Aufzucht und Pflege der Junganlage Die Arbeit am Rebstock (Müller) Rebenerziehung und Rebenphysiologie Bedeutung des Rebschnitts und des Biegens Bedeutung der Laubwandgestaltung und der Laubarbeiten für die Ertrags- und Qualitätsleistung Stockaufbau wichtiger Erziehungssysteme Drahtrahmenerziehung Alternative Erziehungssysteme Durchführung der Kulturmaßnahmen an der Ertragsrebe Rebschnitt Biegen Laubarbeiten Ertragssteuerung Bestandsführung und Steuerung der Wuchskraft Terminierung und Methodik der Lese Praktische Durchführung Bodenpflege (Müller) Mechanische Bodenbearbeitung Winterbodenbearbeitung Sommerbodenbearbeitung Spezielle Bodenbearbeitungsmaßnahmen Begrünte Böden Ziele und Vorteile der Begrünung Unterscheidungsmerkmale von Begrünungen Dauerbegrünung 342 Teilzeitbegrünung 346 Bodenabdeckung 348 Beseitigung unerwünschten Bodenbewuchses 349 Begriffsdefinitionen 349 Schadwirkungen und Bekämpfungswürdigkeit eines unerwünschten Bewuchses 350 Merkmale und Eigenschaften von Unkräutern 352 Bekämpfungsverfahren 354 Bewässerung 359 Agrartechnische Grundlagen (Walg) 362 Kraftstoffe 362 Benzin 362 Dieselkraftstoff 362 Pflanzenölkraftstoffe 363 Schmierstoffe 365 Maschinenelemente 367 Federn 367 Wellen und Achsen 367 Kupplungen 368 Sicherheitskupplungen oder Überlastkupplungen 369 Lager 369 Getriebe 370 Verbrennungsmotoren 372 Bauarten 372 Arbeitsverfahren 373 Ottomotoren 376 Dieselmotoren 380 Vergleich von Otto- und Dieselmotor 385 Zusatzaggregate 385 Motorkennlinien 390 Der Weinbauschlepper und seine Ausrüstung 393 Schlepperbauarten 393 Kraftübertragung 394 Fahrwerk 405 Schlepperhydraulik 416 Verbindungen von Schlepper und Gerät 422
6 Ergonomie und Schleppergestaltung Verkehrssicherheit Maschinen und Geräte zur Weinbergspflege cwaig) Bodenpflegesysteme Bodenbearbeitungsgeräte Gezogene Geräte Zapfwellengetriebene Geräte Tiefenbodenbearbeitung Hublockerungsverfahren Abbruchlockerungsverfahren Geräte zur Begrünungspflege Schlegelmulchgeräte Kreiselmulchgeräte (Flach- und Sichelmulcher) Unterstockbodenpflege Mechanische Unterstockbodenpflege Chemische Unterstockpflege Sägeräte Sägeräte ohne gesteuerte Saatgutablage Sägeräte mit wegstreckengesteuerter Saatgutablage Düngerstreuer Düngerstreuer für mineralische Düngemittel Ausbringung flüssiger mineralischer Dünger Düngerstreuer für organische Dünger Pflanzenschutztechnik Wichtige gesetzliche Bestimmungen für Pflanzenschutzgeräte Gerätekontrolle Aufgaben eines Pflanzenschutzgerätes Bedeutung der Spritztropfengröße Tropfenaufbereitung Verfahren zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Technik von Pflanzenschutzgeräten im Weinbau Recycling- und Sensortechnik Empfohlener Wasseraufwand und Mittelaufwand Einstellung eines Sprühgerätes Maßnahmen zur Verbesserung der Pflanzenschutzmittelanlagerung Gerätereinigung und -Wartung Mechanisierung der Laubarbeiten Ausbrechgeräte Laubhefter Laubschneider Entlaubungsgeräte (Laubsauger) Mechanisierung der Rebschneidearbeiten Handscheren Elektroscheren Pneumatische Rebschneideanlagen Rebenvorschneider und Entranker Maschinelle Rebholzzerkleinerung Bindematerialien und -gerate Maschinelle Traubenernte Bauarten von Vollerntern Aufbau und Funktion Anforderungen an die Rebenerziehung und die Unterstützungsvorrichtung Erntegutqualität Abbeeren auf dem Vollernter Traubentransport Steillagenmechanisierung Herkömmliche Seilzugmechanisierung Seilzugmechanisierangssysteme (SMS) Erschließung durch Transportbahnen Selbstfahrende Geräte RebschutZ (Lipps) Notwendigkeit des Rebschutzes Geschichte des Rebschutzes Systematik der Schaderreger
7 16.4 Rechtsgrundlagen des Rebschutzes Pflanzenschutzgesetz Pflanzenschutz-Anwendungsverordung Bienenschutzverordnung Lebensmittelrechtliche Bestimmungen Naturschutzrechtliche und terrestrische Bestimmungen Wasser- und gewässerrechtliche Bestimmungen Verfahren des Rebschutzes Konventionell - Integrierter Rebschutz Maßnahmen im Rahmen des Integrierten Rebschutzes Rebschutz im Ökologischen Weinbau Pilzkrankheiten Biologische Grundlagen Bekämpfungsstrategien Peronospora (Plasmopora viticola, Falscher Mehltau) Oidium (Oidium tuckeri, Uncinula necator, Echter Mehltau, Äscherich) Phomopsis (Phomopsis viticola) Botrytis (Botrytis cinerea, Grauschimmel) Roter Brenner (Pseudopeziza tracheiphila) Sonstige pilzliche Erkrankungen Schädlinge Traubenwickler Spinnmilben Springwurm (Sparganothis pilleriana) Rhombenspanner (Perbibatodes rhomboidarius, Kreppelwurm) Blattgallmilbe (Eriophyes vitis, Pockenmilbe) Kräuselmilbe (Calepitrimeras vitis) Reblaus (Phylloxera vastatrix) Grüne Rebzikade (Empoasca vitis) Sonstige Insekten Vögel Wild (Hasen, Kaninchen, Rehe, Wildschweine) Wühlmaus, Schermaus Nematoden (Fadenwürmer) Bakterielle Erkrankungen Viruskrankheiten (Virosen) Vergilbungskrankheiten Sonstige Schäden Chlorose Stiellähme Frost Hitze Wind Hagel Blitz Immissionsschäden Pflanzenschutzmittel Formulierung Wirkungsweise von Pflanzenschutzmitteln Resistenzproblematik Abbauverhalten chemischer Pflanzenschutzmittel Umgang und Anwendung Verhalten bei Vergiftungsunfällen Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und des Verbrauchers Informationsmöglichkeiten zum Rebschutz Weinbau und Umwelt (Müller) Das Ökosystem Weinberg Landschaftsschutz Umweltgefahren und Schutzmaßnahmen 587 Anhang Verwendete und weiterführende Literatur 590 Bildquellen 591 Sachregister 592
Auswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft
Vorlesung Auswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft 7. Pflanzenschutz - 4000 v.c. systematischer Acker- und Weinbau Urzeugung: "Alte Bohnen verwandeln sich in Fliegen" - 100 v.c. Bibel, Buch Moses:
MehrStress. Was bedeutet Stress für die Pflanzen?
Stress Was bedeutet Stress für die Pflanzen? Nicht nur wir Menschen kennen Stress. Auch bei Pflanzen können bestimmte äußere Einflüsse Stress verursachen. Dadurch werden pflanzenphysiologische Prozesse
Mehr6 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil 11 Bedeutung des Beerenobstanbaus im Garten 11 Gesundheitliche Bedeutung des Beerenobstes 11 Wirtschaftliche Bedeutung des Beerenobstanbaus im Garten 12 Botanische
MehrInhalt. Erster Teil: Pestizide und biologische Ungleichgewichte
Inhalt GERHARDT PREUSCHEN Einführung für die deutschsprachigen Leser 11 FRANCIS CHABOUSSOU Vorwort 13 JEAN KEILLING Geleitwort 17 Erster Teil: Pestizide und biologische Ungleichgewichte Kapitel 1 Die Zunahme
MehrHistorische Daten zum Auftreten von Krankheiten und Schädlingen in Weinsberg und die auffälligsten Beziehungen zu Wetterdaten
Historische Daten zum Auftreten von Krankheiten und Schädlingen in Weinsberg und die auffälligsten Beziehungen zu Wetterdaten Kast, Walter K. und Bleyer Karl, Weinsberg Staatliche für Lehr- Wein-und Versuchsanstalt
MehrFachpraktiker/in Gartenbau
Stundentafel für eine Berufsausbildung gemäß 66 BBiG Fachpraktiker/in Gartenbau Unterrichtsfächer und Lernfelder Wochenstunden in den Klassenstufen 1 2 3 Pflichtbereich 13 13 13 Berufsübergreifender Bereich
MehrLEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung
LEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung Wir sind: Hersteller von organischen Stickstoffdüngerlösungen: AMINOSOL, AMINOMIN Hersteller von Pflanzenstärkungsmitteln: BIO-AMINOSOL, PHYTOAMIN,
Mehr1 Pflanzenkenntnisse Botanische Namen Gliederung des Pflanzenreiches Ökologie... 12
Inhaltsverzeichnis Fragen............................................ 9 1 Pflanzenkenntnisse........................... 10 1.1 Botanische Namen............................ 10 1.2 Gliederung des Pflanzenreiches..................
MehrErdbeeren. Grundlagen für Anbau und Vermarktung
Erdbeeren Grundlagen für Anbau und Vermarktung Prof. Dr. Wolf-Dietrich Naumann, Institut für Obstbau und Baumschule der Universität Hannover in Sarstedt Dr. Dankwart Seipp, Versuchs- und Beratungsstation
MehrKonrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Konrad Martin/Joachim Sauerborn Agrarökologie 192 Abbildungen 21 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 1 Einführung 12 1.1 Grundbegriffe und Inhaltsübersicht 12 1.1.1 Ökosysteme
MehrFachbegriffe des Gartenbaus
Fachbegriffe des Gartenbaus Holger Seipel Best.-Nr. 7451 Holland + Josenhans Verlag Stuttgart Holland + Josenhans 1 1. Auflage 2008 Dieses Werk folgt der reformierten Rechtschreibung und Zeichensetzung.
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging a.inn Bildungsprogramm Landwirt
Töging a.inn Bildungsprogramm Landwirt Pflanzenernährung 05.10.2015 Die pflanzliche Zelle Zellkern: Speicherung der Erbinformationen, Steuerzentrale Mitochondrien: Zellatmung, Fettabbau, Bildung von ATP
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrBodenuntersuchung und Düngerberechnung im Weinbau (Stand: ) Dr. Monika Riedel (WBI Freiburg), Dr. Dietmar Rupp (LVWO Weinsberg)
Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg Bodenuntersuchung und Düngerberechnung im Weinbau (Stand: 12.05.2006) Dr. Monika Riedel (WBI Freiburg), Dr. Dietmar Rupp (LVWO Weinsberg)
MehrGrundlage ist Boden. Thüringer Obstbautag
Grundlage ist Boden Thüringer Obstbautag 17-01-2019 Einige Problemen Die Stickstoffbedarfsermittlungsberechnungen (neue Düngeverordnung) Abhängigkeit von Pflanzenschutzmitteln Zulassungssituation bei Pflanzenschutzmittel
MehrMerkblatt Winzerversuche
Merkblatt Winzerversuche Ein Versuch heisst: der Winzer vergleicht eine alternative Methode (variant) mit der bisher üblichen Methode der Bewirtschaftung (control). Ziel des Versuches ist es, die Wirkung
MehrPlanung und Anlage von Obstpflanzungen
Planung und Anlage von Obstpflanzungen 1 Anbaueignung 1.1 Standortbedingungen 1.2 Klima 1.3 Witterung 1.4 Wettbewerbsfähigkeit 2 Anbauplanung 2.1 Gebietsklimatische Gesichtspunkte für Obstbau (Höhe ü.
MehrMinimalschnitt im Spalier eine neue Erziehung mit Zukunft? Oswald Walg, DLR Rheinhessen Nahe Hunsrück, Bad Kreuznach
Minimalschnitt im Spalier eine neue Erziehung mit Zukunft? Oswald Walg, DLR Rheinhessen Nahe Hunsrück, Bad Kreuznach Einzelpfahlerziehungen Bis Anfang des letzten Jahrhunderts. Heute noch schlecht mechanisierbaren
MehrDüngung/Düngemittel (organisch und mineralisch):
Düngung/Düngemittel (organisch und mineralisch): Bei der Düngung werden heute Kostenfaktoren und Umweltaspekte besonders berücksichtigt. Mit Hilfe moderner Analysemethoden lassen sich leicht Nährstoffmängel
MehrQuaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit
EFFIZIENZ,3+60,3 üppige und schöne Pflanzen, guter Geschmack trägt mit bei zu einer guten Qualität und einer schönen Umgebung Quaterna Garten ist das ganze Jahr über wirksam. Die optimalsten Bedingungen
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrSYMBIOARS GMBH. MareLana Dünger und Wachstumsregulator. Dünger und Wachstumsregulator. Algen
Die Suche nach einem Langzeitdünger der zu 100% ökologisch ist und nachhaltig produziert werden kann, ist nicht einfach. Zudem besteht heute immer noch die Irrmeinung, es reiche, den Dünger in den Boden
Mehr2019 Weinbau-Spritzplan
2019 Weinbau-Spritzplan Weinbau Vollsystemische Lösung gegen Peronospora und Schwarzfäule NEU Produktprofil Wirkstoffe Dithianon (125 g/l) + Kaliumphosphonat (561 g/l) So einzigartig wie Ihre Reben! Formulierung
MehrAllgemeiner Pflanzenbau
Nutzpflanzen der Tropen und Subtropen Band 1 Allgemeiner Pflanzenbau Herausgegeben von Prof. Dr. habil. Günther Franke Leipzig Unter Mitarbeit von Dr. Jürgen Unger Dr. Jürgen Pohlan Mit 57 Abbildungen
MehrBiodiversität beim Riesling das Piesporter Programm. Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation)
Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation) 1. Wo kommt der Riesling her, wie ist er entstanden? 2. Wie werden Reben vermehrt?
MehrGärtnerischer Pflanzenbau
Heinz Jansen Elmar Bachthaler Erich Fölster Hans-Christoph Scharpf Gärtnerischer Pflanzenbau Grundlagen des Anbaues unter Glas und Kunststoffen 2., neubearbeitete Auflage 212 Abbildungen 94 Tabellen Verlag
MehrDer Weinberg als Lebensraum Petra Hönig Rebschutz und Rebphysiologie Abteilung Weinbau
Der Weinberg als Lebensraum Petra Hönig Rebschutz und Rebphysiologie Abteilung Weinbau Herbst im August? andere Rebsorte? Nährstoffmangel? Peronosporabefall? Spinnmilben? Nützlinge Folie 2 Bekämpfung Besonderheiten
MehrWasserschutz im Weinbau
Wasserschutz im Weinbau Martin Erhardt (Wasserschutzberatung) Tel.: + 49 (0) 6321-671 216 Email: martin.erhardt@dlr.rlp.de Dr. Claudia Huth Tel.: + 49 (0) 6321-671 228 Email: claudia.huth@dlr.rlp.de Folie
Mehr8 Traubenernte Reifeprozess Lese 99 9 Verwertung der Weintrauben Verzehr Bereitung von Traubensaft
Inhalt Vorwort 3 Über den Autor 4 1 Geschichte 5 1.1 Entwicklung des Weinbaus 5 1.2 Weinbau in Religion und Kultur 11 2 Weinrebe 15 2.1 Herkunft und Bau 15 2.2 Wachstum und Stoffwechsel 26 2.3 Traubenentwicklung
MehrUmstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. A. Historische Übersicht 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Historische Übersicht 1 B. Kulturmethoden 5 1. Methoden der Wasserkultur 5 a) Gefäße 5 b) Nährlösungen 6 c) Aufstellung der Versuchsgefäße 9 2. Methoden der Hydro- und Kieskultur
MehrGärtnerischer Pflanzenbau
Heinz Jansen Elmar Bächthaler Erich Fölster Hans-Christoph Scharpf Gärtnerischer Pflanzenbau Grundlagen des Anbaus unter Glas und Kunststoffen 3., neubearbeitete Auflage 209 Abbildungen 96 Tabellen Verlag
MehrBodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt
Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Gliederung Nährstoffe für die Pflanzen Was wollen wir haben? Was wollen wir nicht?
MehrRWS Weinbau News. Pflanzenschutz Düngemittel Aussenwirtschaft
RWS Weinbau News Pflanzenschutz Düngemittel Aussenwirtschaft RWS Sonderweinbaunews BIO 29.01.2018 RWS BIO Düngersortiment 2018 RWS BIO NATURDÜNGER 11 Organischer Stickstoff Biodünger Pellets Zur raschen
MehrLernfeld/Fach Unterrichtswochen 1-5 Unterrichtswochen 6-10 Unterrichtswochen Unterrichtswochen Lernfeld 1
Lernfeld/Fach Unterrichtswochen 1-5 Unterrichtswochen 6-10 Unterrichtswochen 11-15 Unterrichtswochen 16-20 Lernfeld 1 Pflanzen und Sortimente kennenlernen Gärtnerische und botanische Gliederung des Pflanzenreichs
MehrJulius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen. Institut für Strategien und Folgeabschätzung, Kleinmachnow
JKI-Leitlinie zum integrierten Pflanzenschutz im Weinbau zur Durchführung des Modell- und Demonstrationsvorhabens Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut
MehrÜber 50 Jahre Rebenveredlung im Winzerhof Klöckner. Ein kurzer Überblick
Geschichte der Rebenveredlung Winzerhof Rainer Klöckner Über 50 Jahre Rebenveredlung im Winzerhof Klöckner Ein kurzer Überblick Reinhold Klöckner in der Rebschule (1989) Die Reblauskatastrophe Im Jahre
MehrRegierungspräsidium Gießen - Pflanzenschutzdienst Hessen - Probleme mit Buchs, Thuja & Co. - Schäden an immergrünen Heckenpflanzen -
Probleme mit Buchs, Thuja & Co. - Schäden an immergrünen Heckenpflanzen - 51.4-7 Botanische Diagnostik Roswitha Ulrich Inhaltsverzeichnis 1. Buchs Triebsterben durch Cylindrocladium buxicola u.a. 2. Thuja
MehrAuswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft
Vorlesung Auswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft Weinrebe ist eine Liane! Rebschnitt notwendig Anpassung an die Bedürfnisse des Weinbaus 4. Rebschnitt und Rebschnitt = - jährlicher Rückschnitt des
MehrGesundes Rebenpflanzgut gesunde Rebanlagen
Weinbauring Franken e. V. Gesundes Rebenpflanzgut gesunde Rebanlagen Artur Baumann Weinbauring Franken e. V / Marianne Grohme LWG, Sachgebiet RS Folie 1 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Hauptnährstoffe Jahrgangsstufe 12 Fach/Fächer Lernbereich Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Technologie Pflanzenproduktion-Grundlagen Alltagskompetenz und Lebensökonomie
MehrBoden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde G
Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde 103-0116-00 G Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL 1 Boden: Ursprung unserer Landschaften 2 Boden: Grundlage
MehrUmfrage zur Peronospora-Bekämpfung im ökologischen Weinbau 2016
STAATLICHES WEINBAUINSTITUT FREIBURG Staatliches Weinbauinstitut, Merzhauser Str. 119, 79100 Freiburg An alle Ökowinzerinnen und Ökowinzer Datum 12.09.2016 Name Dr. Rene Fuchs Durchwahl +49 761 40165-30
MehrÖkologischer Weinbau Aktuelle Aspekte und Internationale Trends. Dr. Uwe Hofmann ECO-CONSULT Geisenheim
Ökologischer Weinbau Aktuelle Aspekte und Internationale Trends Dr. Uwe Hofmann ECO-CONSULT Geisenheim www.eco-consult.net Grundsätze und praktische Erfahrungen im biologischen Weinbau Einführung und Marktentwicklung
MehrGezielte Blattdüngung. zur Vermeidung von Pestiziden im Gemüsebau
Gezielte Blattdüngung zur Vermeidung von Pestiziden im Gemüsebau Pflanzenkrankheiten Schäden an Pflanzen entstehen durch: Mangelernährung ungünstige Standortbedingungen Phytopathogene Keime Pilze, Bakterien,
MehrSie erzielen eine gute Kombination aus kontrolliertem Wachstum, Gesundheit und Farbdüngung.
TourTurf Liquid Feed Special (FS) DK: NK 7-0-9 EU: NK 7-0-11 TourTurf Liquid Feed Special (FS) NK 7-0-11 ist ein flüssiger NK-Dünger Fußballplätzen. Ausbringung mit Flächensprühgerät. Produkt auf Harnstoff-Basis.
MehrDer Weinbau in Deutschland Die Tätigkeiten im Weinbau Die Berufsausbildung Die berufliche Fortbildung Verzeichnis einjähriger Fachschulen
Inhalt Der Weinbau in Deutschland 5 Die Tätigkeiten im Weinbau 6 Karte: Die 13 bestimmten Anbaugebiete für Qualitätsweine in Deutschland 8 Die Berufsausbildung 9 Ausbildungsberufsbild 10 Ausbildungsrahmenplan
MehrDüngegips Ein wahres Multitalent
Düngegips Ein wahres Multitalent Wintertagung zum ökologischen Landbau Gäa e.v. Vereinigung ökologischer Landbau 01.02.2019 in Wilsdruff/ Rittergut Limbach Dr. Erwin Gerstner Gips = Calciumsulfat = CaSO
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Februar 2002 Zentrum für Acker- und Pflanzenbau
Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Februar 2002 Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Hinweise zur Düngebedarfsermittlung im Weinbau Durch die am 1.6.1996 in Kraft getretene Düngeverordnung wird
MehrHUMUS VITA STALLATICO SUPER
HUMUS VITA STALLATICO SUPER Organischer Dünger NPK Mischung von organischen Düngern NPK since 1973 Growing equipment spa Organisches Düngemittel erhalten ausschließlich aus Stalldüngern, die monatelang
MehrWEINBAU BIOLOGISCHER VOM BODEN BIS ZUR LESE BIO-BETRIEBSMITTEL FÜR WINZER AGNATURIT, CONEM ESSENIH ICATIUM LACIENIAM VELLA DOLORERIOR AUT.
LAGERHAUS BIO-BETRIEBSMITTEL FÜR WINZER BIOLOGISCHER WEINBAU VOM BODEN BIS ZUR LESE AGNATURIT, CONEM ESSENIH ICATIUM LACIENIAM VELLA DOLORERIOR AUT. www.lagerhaus.at Vorwort Biologische Landwirtschaft
MehrPlanung und Anlage von Obstpflanzungen
Planung und Anlage von Obstpflanzungen 1 Anbaueignung 1.1 Standortbedingungen 1.2 Klima 1.3 Witterung 1.4 Wettbewerbsfähigkeit 2 Anbauplanung 2.1 Gebietsklimatische Gesichtspunkte für Obstbau (Höhe ü.
MehrALLGEMEINE PFLANZENERNÄHRUNG
LANDESVERBAND BAYERISCHER KLEINGÄRTNER e.v. Steiermarkstrasse 41 Fon 089-568883 Fax 089-567641 81241 München E-Mail: info@l-b-k.de Merkblatt Nr. 18 Februar 2006 ALLGEMEINE PFLANZENERNÄHRUNG Jede Pflanze
MehrSachgerechte Düngung im Hopfenbau
AK-Pflanzenproduktion HOPFEN Neudorf bei Haslach an der Mühl, 19.02.2009 Sachgerechte Düngung im Hopfenbau Johann Portner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft AG Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach-Hüll
MehrNährstoffe. Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug
Nährstoffe Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug Was sind geschlossene Nährstoffkreisläufe? Natürliche Ökosysteme zeichnen sich durch weitgehend
MehrStudienbrief (Auszug) Sommelier. Einführung in die Oenologie: Weinbau und Kellertechnik. Bild: mordeccy - fotolia.com
Studienbrief (Auszug) Sommelier Bild: mordeccy - fotolia.com Einführung in die Oenologie: 2 Die Arbeit des Winzers 2. Die Arbeit des Winzers Ihre Lernziele In diesem Kapitel lernen Sie, was der Winzer
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrModerner Pflanzenschutz: Das Hybrid-System
Moderner Pflanzenschutz: Das Hybrid-System Synergieeffekt von Kumar & Cuprozin progressim Wein- und Spargelanbau Ing. Lukas Kohl Leiter Vertrieb/Fachberatung Österreich Inhalt Überblick zu Cuprozin progress
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrRAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE CHEMIE KULTUSMINISTERIUM. Schuljahrgänge 7 10
RAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE (Ergänzung der RRL Sekundarschule Schuljahrgänge 7 10 in Umsetzung der Bildungsstandards für das Fach Chemie für den Mittleren Schulabschluss) CHEMIE Schuljahrgänge 7 10
MehrGezielte Blattdüngung
Gezielte Blattdüngung zur Vermeidung von Pestiziden im Gemüsebau Manfred Gerber Pflanzenkrankheiten Schäden an Pflanzen entstehen durch: Mangelernährung ungünstige Standortbedingungen Phytopathogene Keime
MehrFachmittelschule Seetal Chemie Lehrplan Profil Pädagogik/Musik CHEMIE. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse
CHEMIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse - - 1 Wochenlektion à 70 Minuten (ca. 29 Lektionen) Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte Natur, Wissenschaft und Mensch
MehrEine Einführung. Prof. Dr. Herbert H. Koepf
Biologisch- Dynamische Landwirtschaft Eine Einführung Prof. Dr. Herbert H. Koepf ehemals Michael Fields Agricultural Institute East Troy, Wisconsin, USA Dr. med. vet. Wolfgang Schaumann Bad Vilbel Dr.
MehrHumuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst
Abrechnung/Förderung von EUF in Bayern - BGD-LKP-Ring-SZ Humuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Humuswirtschaft
MehrPflanzenschutzmittel
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrHohe Mostgewichte, überwiegend gesunde und kleinbeerige Trauben. Hitzewelle im
ECOVIN Bundesverband Ökologischer Weinbau e. V. Wormser Straße 162 55276 Oppenheim T +49 (61 33) 16 40 T +49 (61 33) 16 09 info@ecovin.de www.ecovin.de Pressemitteilung Weinjahr 2015: Bioreben trotzen
MehrAnmeldepflichtige Dünger Organische und organisch-mineralische Dünger Anforderungen an die einzelnen Düngertypen
Düngerbuch-Verordnung WBF Anmeldepflichtige Dünger Organische und organisch-mineralische Dünger Anforderungen an die einzelnen Düngertypen Anhang 1 1 (Art. 1, 2 Abs. 1, 3, 10 Abs. 5, 11 Abs. 7 Bst. a,
MehrDie wunderbare Welt des deutschen Weines
Die wunderbare Welt des deutschen Weines Stefan Hilz Motivgruppe-Arbeitsgemelnschaft Landwirtschaft-Weinbau-Forstwirtschaft e.v. Mit Wein kann man sich auf vielerlei Arten beschäftigen. Am geläufigsten
MehrWEINBAU BESTOCKTE REBFLÄCHE
Rebfläche Riesling Spätburgunder Müller-Thurgau Dornfelder WEINBAU BESTOCKTE REBFLÄCHE Rheinhessen Ahr Nahe Pfalz Mittelrhein Mosel Folie 1 Rotweinboom hat den Höhepunkt überschritten Während in den 90er-
MehrMitgliederversammlung der Protvigne
Mitgliederversammlung der Protvigne 16.03.2016 Integrierung biologischer Pflanzenschutzmittel in die konventionelle Spritzfolge Stefan Reißner Biofa AG Agenda Die BiofaAG Weshalb Bio-Pflanzenschutzmittel
MehrLangjährige Prüfung von 7 Unterlagensorten auf einem schweren Keuperboden mit der Rebsorte Bacchus
Sachgebiet Weinbau- und Qualitätsmanagement Hans Dornbusch und Dr. Arnold Schwab Langjährige Prüfung von 7 Unterlagensorten auf einem schweren Keuperboden mit der Rebsorte Bacchus Aufbau der Adaptionsversuche
MehrLeittext. Neuanlage eines Weinbergs Teil I: Pflanzung
Arbeitskreis der zuständigen Stellen für die Berufsbildung im Verband der Landwirtschaftskammern e. V. Leittext Neuanlage eines Weinbergs Teil I: Pflanzung ----------------------------------------------
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplan (Schulversuch) 44-6512-230/6/1 vom 20. Oktober 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Technisches Berufskolleg I Kaufmännisches Berufskolleg
MehrDüngeverordnung: Düngebedarfsermittlung für Stickstoff und Phosphat im Weinbau
Düngeverordnung: Düngebedarfsermittlung für Stickstoff und Phosphat im Weinbau Dr. Dietmar Rupp, LVWO Weinsberg Dr. Monika Riedel, WBI Freiburg Stand: 02.02.2018 Messen oder Schätzen und Dokumentation
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Zur Gestaltung des Buches
Hans Rudolf Christen Struktur Stoff Reaktion Allgemeine und anorganische Chemie Sekundarstufe I 5401 Diesterweg Salle Frankfurt am Main Berlin München Verlag Sauerländer Aarau Vorwort Zur Gestaltung des
Mehr1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich...
Lehrziele 1. Der Boden 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) die Bodenbildungsfaktoren nennen. 1.2 Die Bodenbestandteile in der Übersicht (S.56) die Bodenzusammensetzung mit % Anteil zu nennen. 1.3 Aufbau des
MehrLernkarten zu Pflanzenernährung Kapitel 4a (Seite 1 bis40) 4 Phasen-Prinzip AAZE
Lernkarten zu Pflanzenernährung Kapitel 4a (Seite 1 bis40) 4 Phasen-Prinzip AAZE: 1) Ausfüllen / 2) Ausschneiden / 3) Zusammenkleben 4) Eintüten Frage ist links. Antwort handschriftlich rechts eintragen
MehrEntwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern
Entwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern Hans- Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) hekape@lms-beratung.de Statistische
MehrStickstoff- und Begrünungsmanagement in Neu- und Junganlagen
Stickstoff- und Begrünungsmanagement in Neu- und Junganlagen Martin Erhardt (Dienstleistungszentren Ländlicher Raum in Rheinland-Pfalz) und Dr. Monika Riedel (Staatliches Weinbauinstitut Freiburg) Workshop
MehrAlte Bekannte und neue Herausforderungen: Rebschutz im Zeichen des Klimawandels
Alte Bekannte und neue Herausforderungen: Rebschutz im Zeichen des Klimawandels Prof. Dr. Annette Reineke FA Geisenheim, Fachgebiet Phytomedizin Hochschultagung Gießen, November 2007 Das Dreieck der Schadensentstehung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 13 2. Die Nährstoffe und ihre Bedeutung für die Bodenfruchtbarkeit und Ertragsbildung 16 2.1. Makronährstoffe 17 2.1.1. Makronährstoffe und Bodenfruchtbarkeit,
MehrDOMOGRAN 45 FÜR WINTERRAPS AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL
FÜR WINTERRAPS AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL www.domogran.de Raps liefert fett- und eiweißreiche Samen und hat als Rohstoff für Nahrung, Futter und technische Zwecke eine große Bedeutung. Für beste
MehrSeminarthemen Umweltchemie Boden WS 2013/2014
1a Mineralische Bestandteile von Böden: Ausgangsmaterialien Was ist ein Mineral, was ein Gestein? Was sind primäre, was sekundäre Minerale? Zeigen Sie die grundlegenden Strukturen und Eigenschaften von
MehrRebschutz im ökologischen Weinbau ECOVIN Einführungskurs 2017
Rebschutz im ökologischen Weinbau ECOVIN Einführungskurs 2017 Folie 1 Kostenloser Info-Dienst für alle interessierten Winzer per Mail Anfragen an: Beate.Fader@dlr.rlp.de Folie 2 Vorbeugender Rebschutz
MehrDÜNGE- LEHRE Abendschule für Gartenbau 2003/2004
DÜNGE- LERE Abendschule für Gartenbau 2003/2004 ELEMENTE die für Pflanzen wichtig sind Na Wasserstoff in Form von Wasser Natrium K Kalium für die Wiederstandsfähigkeit, Wasserhaushalt Mg Magnesium Zentralatom
MehrStandard-Lehrplan Berufsfachschule. Gärtnerin oder Gärtner EFZ
Standard-Lehrplan Berufsfachschule Gärtnerin oder Gärtner EFZ ALLE Fachrichtungen 1. Lehrjahr 08. November 2011 Beratung und Verkauf 10 1.1.1.1 Umgang mit Kunden Sie erläutern die Bedeutung des Erscheinungsbildes,
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik.
INHALTSVERZEICHNIS Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik Raps Entwicklung des Rapsanbaues 15 Botanik 16 Ertrags faktoren 17 Einflüsse auf die Ertragsbildung der Rapspflanze 18 Standortansprüche
MehrBodenpflege im Weinbau - Maßnahmen
Bodenpflege im Weinbau - Maßnahmen mechanische Bearbeitung (schonend und zurückhaltend) Abdeckung mit organischen Materialien Anbau geeigneter Begrünungspflanzen organische und/oder mineralische Düngung
MehrAntrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Berlin nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV) (1)
Pflanzenschutzamt Berlin Pflanzenschutzamt Berlin PflA PK 2/3 Mohriner Allee 137 12347 Berlin Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Berlin nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV)
MehrNährstoffmangelsymtome an den wichtigsten Gemüsearten und Zierpflanzen
Nährstoffmangelsymtome an den wichtigsten Gemüsearten und Zierpflanzen Was immer der Vater einer Krankheit gewesen ist die Mutter war eine schlechte Ernährung! altes chinesisches Sprichwort Ursachen der
MehrBedienungsanleitung für Vitimeteo Monitoring
Bedienungsanleitung VMMonitoring - 1 Bedienungsanleitung für Vitimeteo Monitoring (Version vom 15.03.2017) Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen... 2 2. Karten und Grafiken... 3 2.1 Karten... 3 2.1.1 Beobachtungen...
MehrSächsisches Staatsweingut GmbH Schloss Wackerbarth
Seminarunterlagen Workshop: Termin: 28. Februar 2018 Kennenlernen des Anbaupotentials für neue, pilzwiderstandsfähige Rebsorten z.b. Regent, Solaris Veranstaltungsort: Sächsisches Staatsweingut GmbH Schloss
Mehr4. Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht
Chemie RG mit DG, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit DG, 5-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle
Mehr1/ Einleitung. Walter Richner 1, René Flisch 1 und Sokrat Sinaj 2 1 Agroscope, 8046 Zürich, Schweiz 2 Agroscope, 1260 Nyon, Schweiz
1/ Einleitung Walter Richner 1, René Flisch 1 und Sokrat Sinaj 2 1 Agroscope, 8046 Zürich, Schweiz 2 Agroscope, 1260 Nyon, Schweiz Auskünfte: walter.richner@agroscope.admin.ch Agrarforschung Schweiz 8
MehrARMICARB. Kalium-Bikarbonat der neue Problemlöser bei der Botrytisbekämpfung im Weinbau. Ing. C. Schuh, Cheminova Austria
Kalium-Bikarbonat der neue Problemlöser bei der Botrytisbekämpfung im Weinbau Ing. C. Schuh, Cheminova Austria , Beschreibung Anorganisches Fungizid (wie Kupfer, Schwefel oder Phosphit) Wirkstoff: Kalium-
MehrZitat von Lenz Moser:
Zitat von Lenz Moser:...Die Monokultur führt zur Degeneration, zu mangelnder Widerstandskraft gegen Krankheiten, sie senkt die Lebenskraft und die Fruchtbarkeit..Der Weinbauer macht sich zwar jede Menge
MehrAllgemeine und Anorganische Chemie
Norbert Kuhn Thomas M. Klapötke Allgemeine und Anorganische Chemie Eine Einführung Unter Mitarbeit von Isabel Walker ^ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Definitionen 5 3 Chemische Stoffe
Mehr