KOOPERATIVITÄT UND KOMMUNIKATION ALS STRATEGIE ZUR IMPLEMENTIERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN WEITERBILDUNG
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- Gert Gerhardt
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1 DGWF AG-E Frühjahrstagung, Bochum am KOOPERATIVITÄT UND KOUNIKATION ALS STRATEGIE ZUR IPLEENTIERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN WEITERBILDUNG Prof. Dr. Wolfgang Seitter / Dr. des. Franziska Sweers
2 Vorbemerkungen Konzentration auf das Segment der kostenpflichtigen abschlussorientierten wissenschaftlichen Weiterbildung Implementierung der wissenschaftlichen Weiterbildung ist risikobehaftet Kooperativität und Kommunikation als zentrale handlungsleitende Strategieelemente der wissenschaftlichen Weiterbildung! 2
3 Kooperativität als Strategieelement der Risikominimierung Adressatenbezug Nachfrageorientierung Praxisorientierung Didaktisch-curriculare Passung Expertisenbündelung Ressourcenanstieg Finanziell geteilte Verantwortung Kooperativität wird verstanden als ein aktiver und iterativer Handlungsmodus, der die wissenschaftliche Weiterbildung generell und in allen Phasen der Angebotsgestaltung befördert. 3
4 Kooperationstypen in der wissenschaftlichen Weiterbildung Produktorientierte Kooperation Fachlich-disziplinäre Kooperation (Non-) Profit Organisationen und Stiftungen Regionale Kooperation Verbundkooperation Fachlich-politische Kooperation am Beispiel des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung der Philipps-Universität arburg 4
5 Kooperationsperspektiven Horizontale Kooperationen (Typ A) Vertikale Kooperationen (Typ B) Diagonale Kooperationen (Typ C) 5
6 Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung an der Philipps-Universität Weiterbildende Studiengänge Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (.A.) Blista e.v. Evangelische Theologie (.Th.) Deutsch als Fremdsprache - online (DaF-online) (.A.) Kinderzahnheilkunde (.Sc.).. Justus-Liebig Universität Kulturelle Bildung an Schulen (.A.). Stiftung Nantesbuch Baurecht und Baubegleitung von der Projektentwicklung... arburger Juristische bis zur Streitbeilegung (LL..) Gesellschaft Pharmarecht (LL..). arburger Juristische Gesellschaft Weiterbildende Zertifikatskurse Grundlagen inklusiver Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung... Blista e.v. Alphabetisierung in Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache... BAF Hochschulzertifikat DaF/DaZ BAF 6
7 Kooperationstypen in der wissenschaftlichen Weiterbildung Produktorientierte Kooperation Fachlich-disziplinäre Kooperation Regionale Kooperation Verbundkooperation Fachlich-politische Kooperation (Non-) Profit Organisationen und Stiftungen Fachkuratorien W³-Weiterbildungsbeirat W³ Weiterbildung ittelhessen DGWF, DGWF Landesgruppe Hessen, Netzwerk Bildung (Regionalmanagement ittelhessen) 7 am Beispiel des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung der Philipps-Universität arburg
8 Kommunikation als Strategieelement der Implementierung Wissenschaftliche Weiterbildung ist die Resultante eines vierfachen Zielgruppenbezugs und eines gelingenden atchings zwischen diesen verschiedenen Zielgruppen. 8
9 9 Institutionelle und Individuelle Kommunikationsherausforderungen
10 Zielgruppenbezogene Kommunikationsformate Öffentlichkeits- allgemeine, bezogen: fachbezogene, wissenschaftliche Öffentlichkeit Regionsbezogen: Weiterbildungsbeirat Regionale Foren Hochschul- Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung intern: Fachbereiche Studienangebotsverantwortliche Präsidium und Abteilungen der Zentralverwaltung 10
11 Organigramm des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung der Philipps-Universität arburg Zentralverwaltung Stabstelle Recht Akademische Leitung Geschäftsführung Stellvertretende Geschäftsführung itglieder des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung 11 AkL = Akademische Leitung Stuko = Studiengangskoordination Zertko = Zertifikatskoordination
12 Fazit Kooperativität als übergreifender Handlungsmodus wissenschaftlicher Weiterbildung Simultane ehrebenenkommunikation und atching zwischen den verschiedenen internen und externen Zielgruppen Reziprokes Abhängigkeits- und Bedingungsgefüge von Kooperativität und Kommunikation Förderliche Strategieelemente und umfassende Handlungs- und Haltungsmodi bei der Implementierung von wissenschaftlicher Weiterbildung 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Wolfgang Seitter E-ail: Dr. des. Franziska Sweers E-ail: Foto: Finn Sweers Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung Philipps-Universität arburg Tel.: +49(0)6421/
14 14 Literatur
15 Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Philipps-Universität arburg (ZWW) Entwicklung Zentrale Anlaufstelle Qualifizierung Qualitätssicherung Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung Unterstützung bei arketing und Vertrieb Umweltbeobachtung Unterstützung bei atching Berichtswesen Service 15 Koordination und Unterstützung der Angebote Wissenschaftliche Weiterbildung als Forschungsgegenstand (Forschungsprojekte, Dissemination und Vernetzung mit wissenschaftlichen Fachgesellschaften) Forschung
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