SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg"

Transkript

1 SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg I erhal des Projekts WM³ Weiter ildu g Mittelhesse erde seit November 2012 eine Reihe von ein- und zweitägigen Workshops innerhalb des Zertifikatsprogra s Ko pete z für professio elle Ho hs hullehre it de S h erpu kt isse s haftli he Weiter ildu g zur Vor ereitu g auf die Lehre in der wissenschaftlichen Weiterbildung angeboten. Außerdem richten sich die Workshops an Personen, die eine darüber hinausgehende Tätigkeit im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung innehaben oder sich vorstellen können, wie z.b. als Studiengangentwicklerin oder Studiengangentwickler. Die Teil eh erdate der HDM-WM³ -Workshops haben offenbart, dass nur sehr wenige Professorinnen und Professoren die Workshops besucht haben. Vor diesem Hintergrund sowie in Anbetracht der bisherigen Erfahrungen bei der Entwicklung und Umsetzung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten urde i der z eite Förderphase o WM³ ei Ko zept e t i kelt, das Beratungs- und Fortbildungsformate für Studiengangleitungen bei der Entwicklung und Umsetzung von Angeboten in der wissenschaftlichen Weiterbildung beinhaltet. (Potenzielle) akademische Leitungen von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten Beratung und Fortbildung von (potenziellen) akademischen Leitungen in der A reizphase, der Ko zeptio sphase, der E t i klu gsphase u d der Implementierungsphase eines wissenschaftlichen Weiterbildungsangebots Gliederung der Inhalte nach den drei didaktischen Ebenen (Makroebene, Mesoebene und Mikroebene) Informative Beratu g: Die Beratu g ö hte ei e I for atio sser i e bieten, bei dem die beratende Person auch die Funktion einer I for atio ss h ittstelle ü er eh e ka Ma h arkeits eratu g : Die Beratu g u fasst die Frage, o die Ko zeptio und mögliche Entwicklung eines wissenschaftlichen Weiterbildungsangebots Aussicht auf Erfolg hat oder nicht Qualitätsberatung: Die Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung sollen mit Hilfe der Beratung qualitativ hochwertig gestaltet und umgesetzt werden Individualisierte Beratung durch die Projektleitung und die Projektkoordination von WM³: Je nach Bedarf beinhaltet die Beratung eine nur punktuelle, anlassbezogene Beratung bis hin zu einer durchgängigen Prozessberatung Einzelberatung (persönlich, telefonisch, per Mail) Bei Bedarf: Beratung durch weitere Expertinnen und Experten aus dem WM³Team und durch weitere Mitarbeitende der Hochschule Eigene Fortbildung der (potenziellen) akademischen Leitungen aufgrund von medial aufbereiteten Dokumenten und weiteren Materialien Erfahrungsaustausch darüber, wie (potenzielle) Studiengangleitungen an anderen Hochschulen bei der Entwicklung und Umsetzung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten beraten und begleitet werden Erfahrungsaustausch darüber, wie Professorinnen und Professoren bei der didaktischen Ausgestaltung von Angeboten in der wissenschaftlichen Weiterbildung beraten und begleitet werden Abbildung: Auswahl an Themen der Beratungs- und Fortbildungsformate nach Analyseebenen (eigene Darstellung); angelehnt an: Hanft/Zilling (2011). Die Inhalte der Beratungen erheben keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern gründen sich vorwiegend auf: 1. Eine Sichtung der einschlägigen Literatur und der Publikationen aus der ersten Förderphase von WM³ 2. Erfahrungswissen und eine Rekonstruktion der Gesprächsinhalte und -routinen bei der Angebotsentwicklung in der ersten Förderphase 3. Empirisches Material, das in der zweiten Förderphase erhoben wurde Eine Erprobung des Konzepts ist von neuen Angebotsentwicklungen abhängig Geplant ist, dass das Format nachhaltig durch die entsprechenden Stellen für wissenschaftliche Weiterbildung an den Verbundhochschulen offeriert und umgesetzt wird

2 Individualisierte Beratungs- und Fortbildungsformate für akademische Leitungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung 2. März :30 Uhr 17:30 Uhr Prof. Dr. Wolfgang Seitter / Dr. Monika Braun GEFÖRDERT VOM

3 Überblick 1. Ausgangslage 2. Konzept Vorgehensweise Begriffliche Klärungen Bezugspunkte der Beratungsinhalte Beratungsinhalte und Themen Beratungsformen und Beratungsdimensionen 3. Die Umsetzung des Konzepts: Stand und Ausblick 4. Diskussion

4 Ausgangslage Angebotsentwicklungen in der ersten Förderphase des Projekts Qualifizierung des Personals Professorinnen und Professoren Lehrende Studiengangentwickelnde Studiengangkoordinierende Verwaltungsmitarbeitende Alhazm Salemi - Fotolia.com

5 Entwickelte Angebote: 10 Master, 14 Zertifikate Sprachwissenschaften Ingenieurswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Soziologie Medizin Rechtswissenschaften Erziehungswissenschaften

6 Gestartete Angebote Bereits gestartete Angebote an der Philipps-Universität Marburg Master Kinderzahnheilkunde (in Kooperation mit der JLU) Master Deutsch als Fremdsprache - online Master Kulturelle Bildung an Schulen! Master Baurecht und Baubegleitung - von der Projektentwicklung bis zur Streitbeilegung Master Pharmarecht Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung Zertifikatskurs Alphabetisierung in der Fremdsprache Deutsch (Alpha-DaF) Bereits gestartete Angebote an der Justus-Liebig-Universität Gießen Master Kinderzahnheilkunde (in Kooperation mit der UMR) Master Sportrecht Zertifikatskurs Tiergestützte Dienstleistungen

7 Zertifikatsprogramm

8 Statistik: Das Zertifikatsprogramm in der 1.Förderphase Geschlecht: Frauen 107 (73%) Männer 39 (27%) 146 Teilnahmefälle bei 18 Workshops Teilnehmende pro Workshop: 8 Qualifikationsniveau: Dr. Prof. (Uni) Prof. (FH) Hochschulabschluss (23,3%) (0,7 %) (2,7 %) (73,3 %) Fächercluster: Gesellschaft, Wirtschaft, Recht Natur, Technik, Medizin Geisteswissenschaften Verwaltung, Zentren, Hochschuldidaktik 37 (25,3 %) 24 (16,4 %) 56 (38,4 %) 29 (19,9 %)

9 Ausgangsproblemlage Wie können insbesondere Professorinnen und Professoren bei der Entwicklung von Angeboten in der wissenschaftlichen Weiterbildung und bei der hochschuldidaktischen Ausgestaltung der wissenschaftlichen Weiterbildung besser begleitet werden? Arbeitsauftrag in der 2. Förderphase: Konzeptionierung von individualisierten Beratungs- und Fortbildungsformaten für Studiengangleitungen

10 Konzept Vorgehensweise Sichtung der einschlägigen Literatur und der Publikationen aus der ersten Förderphase von WM³ Analyse des Erfahrungswissens und einer Rekonstruktion der Gesprächsinhalte und -routinen bei der Angebotsentwicklung in der ersten Förderphase Analyse von ausgewähltem empirischem Material, das in der zweiten Förderphase erhoben wurde Interviews mit akademischen Leitungen Informelle Gespräche mit Studiengangkoordinierenden

11 Begriffliche Klärungen I: Studiengangleitungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung Zielgruppe des Konzepts (Potenzielle) Studiengangleitungen ( akademische Gesamtleitung, akademische Leitung, wissenschaftliche Leitung, etc.) Rolle und Aufgaben Zumeist: Ideengeber und Initiatoren Besonderer inhaltlicher Bezug zum Berufs- und Praxisfeld durch entsprechende wissenschafts-praxisbezogene Arbeiten Ansprechpartner für externe Akteure (z.b. Berufsverbände) Häufige Aufgaben in der Konzeptions- und Entwicklungsphase: Festlegen der Grundstruktur des Angebots und der Finanzkalkulation Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Networking und Marketing

12 Begriffliche Klärungen II: Beratungsverständnis 1. Informative Beratung: Die Beratung möchte einen Informationsservice bieten, bei dem die beratende Person auch die Funktion einer Informationsschnittstelle übernehmen kann 2. Erfolgsberatung: Die Beratung umfasst die Frage, ob die Konzeption und mögliche Entwicklung eines wissenschaftlichen Weiterbildungsangebots Aussicht auf Erfolg hat oder nicht 3. Qualitätsberatung: Die Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung sollen mit Hilfe der Beratung qualitativ hochwertig gestaltet und umgesetzt werden

13 Bezugspunkte der Beratungsinhalte 1. Gliederung der Inhalte nach den drei didaktischen Ebenen Makroebene Mesoebene Mikroebene 2. Zeitliche Gliederung Anreizphase Konzeptionsphase Entwicklungsphase Implementierungsphase eines wissenschaftlichen Weiterbildungsangebots

14 Erfolgsberatung Informative Beratung Qualitätsberatung Makroebene (Übergreifende Managementfunktion) Anreizphase Konzeptionsphase Mesoebene (Studiengang; Zertifikat) Entwicklungsphase Mikroebene (Module) Implementierungsphase Abbildung: Bezugspunkte der Beratungsinhalte (eigene Darstellung). Die Einteilung in die didaktischen Ebenen ist angelehnt an: Hanft/Zilling (2011), S. 135 Abb. 20.

15 Beratungsinhalte nach Bezugspunkten Makroebene Anreizphase Konzeptionsphase Mesoebene Mikroebene - Klärung der Vorkenntnisse zur wissenschaftlichen Weiterbildung - Vermittlung des Sinns und der Vorteile eines Engagements in der wissenschaftlichen Weiterbildung - Programmmanagement - Finanzierung - Kooperationen - Inhaltliche Ausrichtung und Alleinstellungsmerkmal des Angebots - Teilnehmerorientierung - Zeitliche Planung und Studienorganisation

16 Entwicklungsphase Implementierungsphase Makroebene Mesoebene Mikroebene - Rolle, Aufgaben und Funktionen der Kooperationspartner und Experten - Finanzierung - Aufgabenmanagement - Aufgaben des Studiengangentwicklers - Marketing und Vermarktung - Methodisch-didaktische Entwicklung des Angebots - Modularisierung und Curriculum - Gestaltung der Studienund Prüfungsordnung - Anrechnung und Anerkennung - Gremienweg - Akkreditierung - Entwicklung von Lehrund Studienmaterialien und angemessener Lehrund Lernsysteme - Auswahl der Lehr- und Lernkonzepte - Formulierung von Lernergebnissen und Lernzielen - Blended Learning - Programmmanagement - Kooperationsmanagement - Akquise und Auswahl der Lehrenden - Marketing und Vermarktung - Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung - Prüfungsorganisation - Finanzierung des konkreten Durchgangs - Anrechnung und Anerkennung in der Praxis - Methodisch-didaktische Überarbeitung und Optimierung des Angebots - Brückenkurse - Anpassung und Erweiterung der Lehrund Lernsysteme sowie der Lehr- und Lernkonzepte - Aktualisierung der Lehrmaterialien - Verbesserung der Lernumgebung und der online-gestützten Lehre - Qualifizierung der Lehrenden

17 Beratungsformen und ihre Bezüge zum zugrunde gelegten Beratungsverständnis Direktberatung Informative Beratung Selbststudium Kollegiale Beratung/Vernetzung Erfolgsberatung Informative Beratung Informative Beratung Qualitätsberatung Qualitätsberatung

18 Beratungsdimensionen Zeitlich Inhaltlich Sozial Flexibel: einmalig, mehrmalig, prozessbegleitend Je nach Fragestellung und Bedarfen der Zielgruppe Verantwortliche Mitarbeitende für wissenschaftl. Weiterbildung Weitere Expertinnen und Experten Eigenständige Fortbildung Medial Persönlich, telefonisch, per Mail Medial aufbereitete Materialien Modus Direktberatung Selbststudium Kollektive Beratung und Vernetzung

19 Umsetzung und Erprobung des Konzepts Stand und Ausblick 1. Direktberatung Wird praktiziert 2. Selbststudium: ist vorzubereiten, unter anderem durch eine strukturierte Zusammenstellung von Dokumenten und die mediale Aufbereitung von Dokumenten 3. Vernetzungstreffen und kollegiale Beratung: Bereits erfolgreiche Erprobung von Vernetzungstreffen auf der Ebene der Studiengangkoordinierenden von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten an der Philipps-Universität Marburg Treffen der akademischen Leitungen anlässlich der geplanten Gründung des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung an der Philipps-Universität Marburg im November Notwendigkeit der Erarbeitung eines Instrumentenkoffers

20 Diskussion Wie werden (potenzielle) Studiengangleitungen an Ihren Hochschulen bei der Entwicklung und Umsetzung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten beraten und begleitet?

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Prof. Dr. Wolfgang Seitter Professur für Erwachsenenbildung / Weiterbildung seitter@staff.uni-marburg.de Tel.: Kontakt Dr. Monika Braun Projekt: WM³ Weiterbildung Mittelhessen monika.braun@staff.unimarburg.de Tel.: GEFÖRDERT VOM

22 Literatur Braun, Monika (2015): Evaluation des Zertifikatsprogramms: Kompetenz für professionelle Hochschullehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Arbeitspaket 7: Evaluation und Optimierung des HDM-Zertifikats mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung, abrufbar unter: (Zugriff am ). Hanak, Helmar/Sturm, Nico (2015): Außerhochschulisch erworbene Kompetenzen anrechnen Praxisanalyse und Implementierungsempfehlungen. Wiesbaden: Springer VS. Hanft, Anke/Zilling, Michaela (2011): Qualitätssicherung und -management im Lifelong Learning an Hochschulen. In: Tomaschek, Nino/Gornik, Elke (Hrsg.): The Lifelong Learning University. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann, S Kahl, Ramona/Lengler, Asja/Präßler, Sarah unter Mitarbeit von Lutzmann, Franziska (2015): Akzeptanzanalyse. Forschungsbericht zur Akzeptanz innerhochschulischer Zielgruppen. Verwaltungspersonal, wissenschaftliches Personal. In: Seitter, Wolfgang/Schemann, Michael/Vossebein, Ulrich (Hrsg.): Zielgruppen in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Empirische Studien zu Bedarf, Potential und Akzeptanz, Wiesbaden: Springer VS, S Lengler, Asja/Davie, Kristina (2015): Hochschulübergreifende Qualitätsstandards und -kriterien des Verbundprojektes, abrufbar unter: (Zugriff am ) Pellert, Ada (2013): Rollenkonzepte in der akademischen Weiterbildung eine Aufgabe für die Personalentwicklung. In: Hofer, Christian/Schröttner, Barbara/Unger-Ullmann, Daniela (eds.): Akademische Lehrkompetenzen im Diskurs. Theorie und Praxis. A Discourse on Academic Teaching Competencies. Theory and Practice, Münster/New York/München/Berlin: Waxmann, S

23 Literatur Seitter, Wolfgang/Zink, Franziska (2013): Eckpunkte für die Entwicklung von berufsbegleitenden, weiterbildenden Masterstudiengängen im Rahmen von WM³ an der Philipps-Universität Marburg, abrufbar unter: df (Zugriff am ) Seitter, Wolfgang/Zink, Franziska/Hanak, Helmar (2013): Eckpunkte für die Entwicklung von berufsbegleitenden, weiterbildenden Zertifikatsprogrammen im Rahmen von WM³ an der PhilippsUniversität Marburg, abrufbar unter: R.pdf (Zugriff am ). Stimm, Maria (2016): Berufs- und Weiterbildungsberatung unter professionellem Anspruch. In: Gieseke, Wiltrud/Stimm Maria (Hrsg.): Praktiken der professionellen Bildungsberatung. Innensichten auf die Entscheidungsfindung im Beratungsprozess, Wiesbaden, Springer VS, S Wetzel, Kathrin/Dobmann, Bernd (2013): Erwartungen an Qualität in der Weiterbildung aus Hochschul- und Unternehmensperspektive eine vergleichende Untersuchung, in: REPORT 36, H. 3, S Websites :

Zertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung

Zertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung Zertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung Vortrag auf der DGWF Jahrestagung in Freiburg, 24. September

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen Helmar Hanak & Prof. Dr. Wolfgang Seitter Anschlussfähigkeit sichern, Lernergebnisse

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen GEFÖRDERT VOM Aufstieg durch Bildung - Offene Hochschulen wissenschaftlich nachhaltig praxisnah qualifizierend integrierend berufsbegleitend Legende:

Mehr

eteaching-weiterbildung

eteaching-weiterbildung eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur

Mehr

Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg

Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg Oldenburg, 03.12.2010 Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg Dr. Michaela Zilling Lifelong Learning an der Universität Oldenburg Über das C3L (Center für lebenslanges Lernen)

Mehr

Hochschulzertifikat. Sozialmanager (FH) Wirtschaftliche Kompetenz für Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen. In Kooperation mit

Hochschulzertifikat. Sozialmanager (FH) Wirtschaftliche Kompetenz für Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen. In Kooperation mit Hochschulzertifikat Sozialmanager (FH) Wirtschaftliche Kompetenz für Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen In Kooperation mit Ihre Zukunft als kompetenter Sozialmanager Unternehmen des sozialen Sektors

Mehr

Aktuelles aus dem Masterstudiengang

Aktuelles aus dem Masterstudiengang Newsletter 4/2008 Liebe Leserinnen und Leser, in unserem vierten und letzten Newsletter in diesem Jahr haben wir wieder aktuelle Themen aus dem Studienprogramm Bildungsmanagement sowie aus Wissenschaft

Mehr

Anrechnung von Lernergebnissen: Ein Überblick

Anrechnung von Lernergebnissen: Ein Überblick von Lernergebnissen: Ein Überblick Prof. Dr. Anke Hanft Carl von Ossietzky Universität Oldenburg HRK nexus Anschlussfähigkeit sichern, Lernergebnisse anrechnen Leipzig 21. Mai 2014 FOLIE 1 Traditioneller

Mehr

Marke, Werbung und Wettbewerb

Marke, Werbung und Wettbewerb Marke, Werbung und Wettbewerb Erfahrungen aus zwei Welten Folie 2 1. Wer sind wir? Auftrag Das wissenschaftliche Zentrum [C3L] nimmt gemäß den Leitlinien des Präsidiums [der Universität Oldenburg] fächerübergreifende

Mehr

Anrechnung von Kompetenzen auf dem Prüfstand

Anrechnung von Kompetenzen auf dem Prüfstand Anrechnung von Kompetenzen auf dem Prüfstand Prof. Dr. Anke Hanft Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement (we.b) FOLIE 1 Ein Fallbeispiel Absolvent/in

Mehr

Toolbox. Die richtigen Werkzeuge für ein erfolgreiches Studium. Maschinenhaus die VDMA-Initiative für Studienerfolg. Bildung

Toolbox. Die richtigen Werkzeuge für ein erfolgreiches Studium. Maschinenhaus die VDMA-Initiative für Studienerfolg. Bildung Bildung Maschinenhaus die VDMA-Initiative für Studienerfolg Toolbox Die richtigen Werkzeuge für ein erfolgreiches Studium QualitätSMAnagement der Lehre 203 9 Qualitätsmanagement der Lehre A. Konzeption

Mehr

Anrechnungspraxis in Hochschulen. Ergebnisse der AnHoSt-Studie

Anrechnungspraxis in Hochschulen. Ergebnisse der AnHoSt-Studie Anrechnungspraxis in Hochschulen Ergebnisse der AnHoSt-Studie Berlin, 4. Dezember 2014 Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Studie AnHoSt Anrechnungspraxis in Hochschulstudiengängen

Mehr

Informationskompetenz - Was macht die Bibliothek der Universität Konstanz?

Informationskompetenz - Was macht die Bibliothek der Universität Konstanz? Informationskompetenz - Was macht die Bibliothek der Universität Konstanz? Vortrag im Rahmen der Weiterbildung zum Thema Informationskompetenz Oberwolfach, 24.-28. Oktober 2005 Überblick 1. Die Ausgangssituation

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse und stehen Ihnen bei weiteren Fragen gerne zur Verfügung! Tim Zentner und Isabel Müskens Projektkoordination

Wir bedanken uns für Ihr Interesse und stehen Ihnen bei weiteren Fragen gerne zur Verfügung! Tim Zentner und Isabel Müskens Projektkoordination Berufsbegleitender internetgestützter Masterstudiengang Bildungsmanagement (MBA) Newsletter 5/2004 Liebe Leserinnen und Leser, am 26. und 27.08. 2004 fand im Rahmen der Akkreditierung des Masterstudiengangs

Mehr

Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz

Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz Vortrag im Rahmen des ekz-bib-seminars Lernen und Bibliothek Reutlingen, 7.-9. Juni 2005 Überblick

Mehr

Hochschulzertifikat. Sozialmanager (FH) Wirtschaftliche Kompetenz für Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen

Hochschulzertifikat. Sozialmanager (FH) Wirtschaftliche Kompetenz für Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen Hochschulzertifikat Sozialmanager (FH) Wirtschaftliche Kompetenz für Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen Ihre Zukunft als kompetenter Sozialmanager Unternehmen des sozialen Sektors sind in erster Linie

Mehr

IT Governance, Risk and Compliance Management

IT Governance, Risk and Compliance Management Masterstudiengang IT Governance, Risk and Compliance Management Berufsbegleitender Masterstudiengang Online. Modularisiert. Flexibel. Management Recht Technologie berufsbegleitende Wissenschaftliche Weiterbildung

Mehr

Zukunftsperspektiven und Chancen durch universitäre Weiterbildung: Trends und Entwicklungen

Zukunftsperspektiven und Chancen durch universitäre Weiterbildung: Trends und Entwicklungen Zukunftsperspektiven und Chancen durch universitäre Weiterbildung: Trends und Entwicklungen Prof. Dr. Anke Hanft FOLIE 1 Gliederung Was ist eigentlich universitäre Weiterbildung? Lifelong learning als

Mehr

Prof. Dr. Anke Hanft. gefördert durch. Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge

Prof. Dr. Anke Hanft. gefördert durch. Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen auf ein Hochschulstudium am Beispiel des Studiengangs Business Administration an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg rof. Dr. Anke Hanft

Mehr

Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung

Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Quelle: Gerd Altmann/pixelio.de GML² 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Birgit Wittenberg und Cornelia

Mehr

Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning

Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS Wintersemester 2015/16 Informationen für Studieninteressierte Studienangebote mit Masterabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen

Mehr

DGWF Jahrestagung 2015 23.-25.09.2015 in Freiburg. Katharina Hombach Katharina.hombach@fh-muenster.de

DGWF Jahrestagung 2015 23.-25.09.2015 in Freiburg. Katharina Hombach Katharina.hombach@fh-muenster.de DGWF Jahrestagung 2015 23.-25.09.2015 in Freiburg Curriculumentwicklung im Netzwerk Das Netzwerk Masterstudiengänge in Teilzeit an der FH Münster als Konzept zur Unterstützung der Curriculumentwicklung

Mehr

SAPS. Professor Dr. Brecht Institutsdirektor. Professor Dr. Schumacher Institutsdirektor

SAPS. Professor Dr. Brecht Institutsdirektor. Professor Dr. Schumacher Institutsdirektor SAPS Mod: Master-Studiengang Innovations- und Wissenschaftsmanagement der School of Advanced Professional Studies an der Universität Ulm und OneVP (Voith Paper) Product Management Inhouse School Professor

Mehr

Hochschulzugangsberechtigung (Abitur)

Hochschulzugangsberechtigung (Abitur) Allgemeine Struktur der Bachelor- und Master-Studiengänge an der Bergischen Universität Berufstätigkeit Promotion 10 8 6 Bachelor anderer Hochschulen (z.b. FH) - of applied Science (FH) - of Engineering

Mehr

Label oder Wandel? Wie Kompetenzorientierung das weiterbildende Studium verändert

Label oder Wandel? Wie Kompetenzorientierung das weiterbildende Studium verändert Label oder Wandel? Wie Kompetenzorientierung das weiterbildende Studium verändert Dipl.-Päd. Simone Wanken [Projektmanagement OKWestpfalz, TU Kaiserslautern] Christian Vogel M.A. [Projektmanagement E B,

Mehr

Mit 80.000 Studierenden: NR.1. Studieren, wo es am schönsten ist

Mit 80.000 Studierenden: NR.1. Studieren, wo es am schönsten ist Mit 80.000 Studierenden: NR.1 in Deutschland! Studieren, wo es am schönsten ist Erfolgskonzept FernUniversität Die FernUniversität in Hagen ist mit über 80.000 Studierenden die größte Universität Deutschlands.

Mehr

STU+BE Studium für Berufstätige Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen

STU+BE Studium für Berufstätige Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen STU+BE Studium für Berufstätige Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen Karola Wolff-Bendik Im Rahmen der HRK/nexus-Veranstaltung Öffnung der Hochschulen Durchlässigkeit zwischen beruflicher

Mehr

Der Äquivalenzvergleich

Der Äquivalenzvergleich Der Äquivalenzvergleich als Grundlage einer Anrechnung von Fortbildungsqualifikationen auf Hochschulstudiengänge Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 Pauschale

Mehr

Äquivalenzvergleiche

Äquivalenzvergleiche Äquivalenzvergleiche im Oldenburger Modell der Anrechnung Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen an der Universität

Mehr

Inhaltsübersicht. 2. Überblick über Module, Units und Prüfungen. Stand: November 2012

Inhaltsübersicht. 2. Überblick über Module, Units und Prüfungen. Stand: November 2012 Eckpunkte der Studienordnung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften für Absolventen nicht wirtschaftswissenschaftlich orientierter

Mehr

Zahlen & Fakten Hochschule Mainz

Zahlen & Fakten Hochschule Mainz HSP II Konferenz Gute Lehre für ein erfolgreiches Studieren Workshop 2: Qualitätssicherung Aufbau eines Qualitätssicherungssystems an der Hochschule Mainz 01.06.2015 01.06.2015 1 Zahlen & Fakten Hochschule

Mehr

Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning

Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie am 5. April 2011 Susanne Kundolf

Mehr

Erfahrungstransfer aus Lehrforschungsprojekten in der künstlerisch-wissenschaftlichen Weiterbildung des UdK Berlin Career College

Erfahrungstransfer aus Lehrforschungsprojekten in der künstlerisch-wissenschaftlichen Weiterbildung des UdK Berlin Career College Erfahrungstransfer aus Lehrforschungsprojekten in der künstlerisch-wissenschaftlichen Weiterbildung des UdK Berlin Career College DGWF-Jahrestagung Freiburg, 25. 09. 2015 Universität der Künste Berlin

Mehr

Erfolgsmodell Master Deutsche Hochschulen auf dem Weg zum individualisierten Studienangebot

Erfolgsmodell Master Deutsche Hochschulen auf dem Weg zum individualisierten Studienangebot HRK Erfolgsmodell Master Deutsche Hochschulen auf dem Weg zum individualisierten Studienangebot Dr. Peter A. Zervakis, Leiter HRK-Projekt nexus - Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre Köln, 21.

Mehr

SERVICE COACH (FH) SERVICE COACH (FH)

SERVICE COACH (FH) SERVICE COACH (FH) Hochschulzertifizierter Ausbildungsgang SERVICE COACH (FH) Hochschulzertifizierter Ausbildungsgang SERVICE COACH (FH) In Kooperation mit: In Kooperation mit: Fachhochschule für angewandtes Management D-85435

Mehr

Zertifikatsprogramm Security Management Public Transport

Zertifikatsprogramm Security Management Public Transport Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fernstudieninstitut Zertifikatsprogramm Security Management Public Transport Stufe 1 Security Professional Public Transport

Mehr

Zweistufiges E-Learning Label. E-Learning Label als Instrument zur Qualitätssicherung. Donau-Universität Krems E-Learning Center

Zweistufiges E-Learning Label. E-Learning Label als Instrument zur Qualitätssicherung. Donau-Universität Krems E-Learning Center E-Learning Label als Instrument zur Qualitätssicherung Erwin Bratengeyer www.donau-uni.ac.at/elearning 1 Zweistufiges E-Learning Label 2 1 Inhalt 3 Ausgangslage DUK Berufsbegleitende Masterstudiengänge

Mehr

Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Berlin, 22./23.09.2011 Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Projektleitung: Prof. Dr. Bernd Siebenhüner (Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs

Mehr

Hochschule Wismar. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung

Hochschule Wismar. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung Verfasst von: Anne Moormann, Benedikt Scholz, Michael Herbener - 1 - Einleitung

Mehr

Anrechnung beruflicher Fort- und Weiterbildungen auf Hochschulstudiengänge

Anrechnung beruflicher Fort- und Weiterbildungen auf Hochschulstudiengänge Anrechnung beruflicher Fort- und Weiterbildungen auf Hochschulstudiengänge nach dem Oldenburger Modell der Anrechnung Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE

Mehr

Inhaltsübersicht. 2. Überblick über Module, Units und Prüfungen. Stand: November 2012

Inhaltsübersicht. 2. Überblick über Module, Units und Prüfungen. Stand: November 2012 Eckpunkte der Studienordnung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften für Absolventen wirtschaftswissenschaftlich orientierter Erststudiengänge

Mehr

www.master-online.info

www.master-online.info Programm 16.30 Uhr Begrüßung durch den geschäftsführenden Direktor, Herrn Prof. Schlicht 16.45 Uhr Grußwort des Prorektors Lehre und Weiterbildung, Herr Prof. Kleusberg 17.00 Uhr Vortrag durch den Geschäftsführer,

Mehr

Kompetenzanrechnung: Von den berufsbegleitenden Studiengängen lernen. SARAH LAMMERS in Vertretung für Dr. CHRISTIANE BROKMANN-NOOREN

Kompetenzanrechnung: Von den berufsbegleitenden Studiengängen lernen. SARAH LAMMERS in Vertretung für Dr. CHRISTIANE BROKMANN-NOOREN Kompetenzanrechnung: Von den berufsbegleitenden Studiengängen lernen SARAH LAMMERS in Vertretung für Dr. CHRISTIANE BROKMANN-NOOREN 1 Formen der Anrechnung In Anlehnung an W. Müskens: Kompetenzbereich

Mehr

Lebenslanges Lernen in der IT-Branche: Chancen und Herausforderungen für Wirtschaft und Hochschulen

Lebenslanges Lernen in der IT-Branche: Chancen und Herausforderungen für Wirtschaft und Hochschulen Lebenslanges Lernen in der IT-Branche: Chancen und Herausforderungen für Wirtschaft und Hochschulen 09. Juni 2008 Vortrag GI-Regionalgruppe München Werner Altmann Sprecher des Beirats der GI für IT-Weiterbildung

Mehr

Die Lehre als Dienstleistung

Die Lehre als Dienstleistung Hannes Rothe Professur Gersch Department Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Die Lehre als Dienstleistung Was wir vom (Lern-) Service Engineering lernen können Workshop, 30. Oktober2013

Mehr

Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill

Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft! Gefördert durch

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung für Ihren Kompetenzvorsprung einfach besser können!

Berufsbegleitende Weiterbildung für Ihren Kompetenzvorsprung einfach besser können! Berufsbegleitende Weiterbildung für Ihren Kompetenzvorsprung einfach besser können! Copyright 2014 Kompetenzvorsprung All rights reserved Weiterbildung sichert die Kompetenzen von Mitarbeitern und Organisationen!

Mehr

Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums: Innovative Ideen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen

Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums: Innovative Ideen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums: Innovative Ideen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen Philipps-Universität Marburg LLK, HRZ & HDM 25./26.09.2013 2 Lehr-Lern-Workshop: Innovative Planung von Lehrveranstaltungen

Mehr

Zertifikatsprogramm Security Management Public Transport

Zertifikatsprogramm Security Management Public Transport Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fernstudieninstitut Zertifikatsprogramm Security Management Public Transport Stufe 1: Security Professional Public Transport

Mehr

Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell. Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de)

Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell. Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Konzept der Uni Augsburg Scientia et Conscientia Scientia Conscientia Zentrale Rolle im Studium an

Mehr

Studienbegleitendes elehrportfolio-konzept Master of Higher Education

Studienbegleitendes elehrportfolio-konzept Master of Higher Education Workshop eportfolios * Hochschule München * 28.07.2010 Studienbegleitendes elehrportfolio-konzept Master of Higher Education Kompetenzbegriff Entwicklungsphasen Curriculare Einbindung Nächste Schritte

Mehr

Gliederung des Vortrags

Gliederung des Vortrags Anrechnungsmodelle im weiterbildenden Masterstudium und berufsbegleitenden Bachelorstudium: Oldenburger Lösungen Vortrag im Rahmen der WB-Master-Konferenz Bochum, 04. Dezember 2009 Dr. Michaela Knust Geschäftsführende

Mehr

Unser Angebot. z Selbstbestimmtes Studium. z Berufsbegleitend Studieren. z Garantierte wissenschaftliche Qualität. z Modularisiertes Studiendesign

Unser Angebot. z Selbstbestimmtes Studium. z Berufsbegleitend Studieren. z Garantierte wissenschaftliche Qualität. z Modularisiertes Studiendesign School of Advanced Professional Studies Media Knowledge Prediction Cloud Business Real-Time Stochastics Market Research Industrie 4.0 Scientist Big Data BPM Terabytes Digitalization Application Storage

Mehr

Ich will mich weiterbilden - aber wie?

Ich will mich weiterbilden - aber wie? Karl-Heinz Hageni Bereich Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim IG Metall Vorstand IG Metall auf der CeBIT Halle 6/C16 Computerwoche Jobs & Karriere Vortragszentrum 9.März 2006, 13:30-14:00 Uhr Ich

Mehr

1. Masterstudiengang "Schulsozialarbeit / Jugendsozialarbeit an Schulen"

1. Masterstudiengang Schulsozialarbeit / Jugendsozialarbeit an Schulen Bezeichnung: "Schulsozialarbeit / Jugendsozialarbeit an Schulen" Studiengangsleitung: Prof. Dr. Ulrich Bartosch 1. Masterstudiengang "Schulsozialarbeit / Jugendsozialarbeit an Schulen" Die Fakultät für

Mehr

Bildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen

Bildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen Bildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen Referent: Dr. Frank Diermeyer Datum: 09.12.2013 Ort: Nürnberg Veranstaltung: 1. Jahrestagung Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Erfolgreich durch Kompetenzen staatlich anerkannte fachhochschule Schlüsselkompetenzen erweben und vermitteln! Absolvieren Sie berufs- bzw. studienbegleitend

Mehr

HRK-Expertenworkshop des Projekt nexus

HRK-Expertenworkshop des Projekt nexus HRK-Expertenworkshop des Projekt nexus Praxisbeispiel zur Umsetzung der ESG Panel 1: Qualifikation und Qualifizierung des Lehrpersonals Zwischen Abtauchen und Siegerpodest Prorektorat für Studium & Lehre

Mehr

Forum 10 Blended Learning und Lernplattformen: Konzepte und ihre Umsetzung bei verschiedenen Masterstudiengängen

Forum 10 Blended Learning und Lernplattformen: Konzepte und ihre Umsetzung bei verschiedenen Masterstudiengängen Forum 10 Konzepte und ihre Umsetzung bei verschiedenen Masterstudiengängen Dr. Katharina Schnurer e/t/s didactic media Anja Vogel - CADFEM GmbH, Grafing Ulrich Iberer PH Ludwigsburg Aytekin Celik (Moderation)

Mehr

Lernen und Lehren an der Hochschule. Prof. Dr. Carolin Retzlaff-Fürst

Lernen und Lehren an der Hochschule. Prof. Dr. Carolin Retzlaff-Fürst Lernen und Lehren an der Hochschule Prof. Dr. Carolin Retzlaff-Fürst European Universities Charter on Lifelong Learning (Charter 2008) - Öffnung des Hochschulzugangs - Anerkennung von außerhochschulisch

Mehr

als systemischer Ansatz zur Nachwuchsförderung

als systemischer Ansatz zur Nachwuchsförderung als systemischer Ansatz zur Nachwuchsförderung Tagung des CHE April 2011, Köln OlWiN Oldenburger Wissenschaftliche Nachwuchsförderung Instrumente der akademischen bei OlWiN Interne und externe Vernetzung

Mehr

Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden

Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden Petra Eggensperger, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Anne Pupak-Gressler, Karlsruher

Mehr

Das Triale Studium Bachelor (B.A.) Betriebliche Bildung

Das Triale Studium Bachelor (B.A.) Betriebliche Bildung Das Triale Studium Bachelor (B.A.) Betriebliche Bildung Folie 1 von 20 10.05.12 Martina Vogt, M.A. w wissenschaftliche w. t Mitarbeiter r i a l e - m o Abteilung d e Berufspädagogik l l e. d e Dipl.-Soz.

Mehr

Begrüßung Bachelor Betriebswirtschaftslehre Bachelor Volkswirtschaftslehre

Begrüßung Bachelor Betriebswirtschaftslehre Bachelor Volkswirtschaftslehre Begrüßung Bachelor Betriebswirtschaftslehre Bachelor Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Elisabeth Schulte Prof. Dr. Bernhard Nietert Montag, 11. April 2016 Uni/Fachbereich Stud. Initiativen BWL/VWL Ausblick

Mehr

Berufsbetreuer/in (FH)

Berufsbetreuer/in (FH) Hochschulzertifikat Berufsbetreuer/in (FH) Rechtlich abgesichert und fachlich qualifiziert betreuen In Kooperation mit Berufsbetreuer/in (FH): Ein Lehrgang in Kooperation mit dem Bundesverband der Berufsbetreuer

Mehr

Workshop II: Internationale Studienprogramme

Workshop II: Internationale Studienprogramme AQAS-Tagung 2008 Systemakkreditierung und Reakkreditierung. Anforderungen an Gutachter, Hochschulen und Agentur. Workshop II: Internationale Studienprogramme Volker Husberg / Julia Zantopp Inhalt Internationale

Mehr

Interkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung an der Hochschule Reutlingen. Karin Bukenberger

Interkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung an der Hochschule Reutlingen. Karin Bukenberger Interkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung an der Hochschule Reutlingen Karin Bukenberger Karin Bukenberger, M.A., Hochschule Reutlingen, Reutlingen International Office, Alteburgstraße

Mehr

Lebenslanges Lernen in Hochschulen entlang des Student Lifecycle

Lebenslanges Lernen in Hochschulen entlang des Student Lifecycle Lebenslanges Lernen in Hochschulen entlang des Student Lifecycle Fachtagung Bielefeld 22. Und 23. Sept. 2014 Foto: Daniel Schmidt, Lichtinstallation: Sigrid Sandmann European Universities Charter on Lifelong

Mehr

Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa

Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft! Gefördert durch

Mehr

Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Auf dem Weg zur Offenen Hochschule Auf dem Weg zur Offenen Hochschule Erfolgsfaktoren Lebenslangen Lernens Dr. phil. Wolfgang Müskens FOLIE 1 FOLIE 2 Fachkräftemangel in Deutschland Traditioneller akademischer Qualifizierungsweg Promotion

Mehr

Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin

Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Gliederung - Motivation - Web 2.0 als Inhalt und Methode - Beispiele

Mehr

Auf dem Weg zu wissenschaftlicher Weiterbildung für traditionelle und neue Studierendengruppen an der TU Braunschweig

Auf dem Weg zu wissenschaftlicher Weiterbildung für traditionelle und neue Studierendengruppen an der TU Braunschweig Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Auf dem Weg zu wissenschaftlicher Weiterbildung für traditionelle und neue Studierendengruppen an der TU Braunschweig Referenten: Katharina

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Master of Science in General Management. www.wiwi.uni-tuebingen.de

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Master of Science in General Management. www.wiwi.uni-tuebingen.de Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Master of Science in General Management www.wiwi.uni-tuebingen.de GENERAL MANAGEMENT IN TÜBINGEN In einer landschaftlich und historisch reizvollen Umgebung kann die

Mehr

manage connect explore New Media Challenge Wissen kreieren. Wissen vertiefen.

manage connect explore New Media Challenge Wissen kreieren. Wissen vertiefen. make manage New Media Challenge connect explore Die neue Welt der digitalen, vernetzten Medien erfordert von jedem konvergentes Denken und Handeln. Mit unserem Weiterbildungsangebot New Media Challenge

Mehr

Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen

Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien DICFO Forum Hochschuldidaktik BEISPIELE GUTER LEHRE AN FACHHOCHSCHULEN Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien Forum Hochschuldidaktik

Mehr

Medizindidaktische Qualifizierung für Lehrende. Kurstermine 1. Halbjahr 2016. Workshops in Aachen. Kontakt

Medizindidaktische Qualifizierung für Lehrende. Kurstermine 1. Halbjahr 2016. Workshops in Aachen. Kontakt Kontakt Medizinische Fakultät Modellstudiengang Medizin Gebäude MTI, Raum 117 Wendlingweg 2 52074 Aachen Referentin für Weiterentwicklung und Medizindidaktik Dr. med. vet. Melanie Simon, MME Tel.: 0241

Mehr

Der Einsatz von eportfolios zur Kompetenzentwicklung im weiterbildenden Online-Studiengang "Instruktionsdesign und

Der Einsatz von eportfolios zur Kompetenzentwicklung im weiterbildenden Online-Studiengang Instruktionsdesign und Der Einsatz von eportfolios zur Kompetenzentwicklung im weiterbildenden Online-Studiengang "Instruktionsdesign und Bildungstechnologie" DGWF-Jahrestagung in Regensburg Referentin: Antje Schatta Agenda

Mehr

Campus IB. eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement. Eisenstadt.

Campus IB. eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement. Eisenstadt. Campus IB Eisenstadt Pinkafeld eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement Studienangebot Kernkompetenzbereich Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa)

Mehr

Mit Projekten im Studium ankommen: Umsetzung von Problem Based Learning (PBL) am Fachbereich Bauwesen MIT PROJEKTEN IM STUDIUM ANKOMMEN

Mit Projekten im Studium ankommen: Umsetzung von Problem Based Learning (PBL) am Fachbereich Bauwesen MIT PROJEKTEN IM STUDIUM ANKOMMEN Mit Projekten im Studium ankommen: Umsetzung von Problem Based Learning (PBL) am Fachbereich Bauwesen Daniela Kamutzki Marion Heiser MIT PROJEKTEN IM STUDIUM ANKOMMEN Umsetzung von Problem-Based-Learning

Mehr

Definition der Qualität berufsbegleitender Studienangebote: Ergebnisse der Evaluation des berufsbegleitenden MBA Bildungsmanagement

Definition der Qualität berufsbegleitender Studienangebote: Ergebnisse der Evaluation des berufsbegleitenden MBA Bildungsmanagement Definition der Qualität berufsbegleitender Studienangebote: Ergebnisse der Evaluation des berufsbegleitenden MBA Bildungsmanagement Berufsbegleitend Studieren in Deutschland: Status quo und Perspektiven,

Mehr

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen

Mehr

Projektmanagement. Blended Learning Module im Rahmen der Ingenieurausbildung. Prof. Dr. Siegfried Schreuder Mainz, 20. Mai 2014

Projektmanagement. Blended Learning Module im Rahmen der Ingenieurausbildung. Prof. Dr. Siegfried Schreuder Mainz, 20. Mai 2014 Projektmanagement Blended Learning Module im Rahmen der Ingenieurausbildung Mainz, 20. Mai 2014 Projektmanagement Blended Learning Module im Rahmen der Ingenieurausbildung Bachelor-Studiengänge q Maschinenbau

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse und stehen Ihnen bei weiteren Fragen gerne zur Verfügung! Tim Zentner und Isabel Müskens Projektkoordination

Wir bedanken uns für Ihr Interesse und stehen Ihnen bei weiteren Fragen gerne zur Verfügung! Tim Zentner und Isabel Müskens Projektkoordination Newsletter 3/2004 Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Newsletter stellen wir Ihnen aktuelle Entwicklungen im MBA-Studiengang Bildungsmanagement vor. Zum Wintersemester 2004/05 wird die Pilotphase hinter

Mehr

Deutsch als Fremdsprache (DaF)

Deutsch als Fremdsprache (DaF) Informationen zu Deutsch als Fremdsprache (DaF) als Studienfach in den Kombinationsstudiengängen MA Sprache, Literatur, Kultur MA Geschichts und Kulturwissenschaften MA Moderne Sprachen und Sprachwissenschaft

Mehr

Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW

Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Mai 2011 1 Die Hochschule Ruhr West ist eine von den neuen Hochschulen in NRW. Sie wurde zum 1.05.2009 gegründet. Die HRW hat

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte und Modelle guter Lehre an der Schnittstelle zwischen Hochschulstudium und betrieblicher Weiterbildung am Beispiel des Schaufensterprojekts

Mehr

Einsatz von Podcasting für Blended Learning

Einsatz von Podcasting für Blended Learning Einsatz von Podcasting für Blended Learning Michael Zeiller Fachhochschulstudiengänge Burgenland Informationstechnologie und Informationsmanagement Next Generation Learning Blended Learning Einsatz von

Mehr

Wissenschaftliche Weiterbildung und Auftrag des Zentrums für Weiterbildung. Vorlage Nr. XXI/50

Wissenschaftliche Weiterbildung und Auftrag des Zentrums für Weiterbildung. Vorlage Nr. XXI/50 Akademischer Senat der Beschluss Nr. 8126 Universität Bremen XXI/7. Sitzung, 26.04.2006 Wissenschaftliche Weiterbildung und Auftrag des Zentrums für Weiterbildung Bezug: Vorlage Nr. XXI/50 Der Akademische

Mehr

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-31.03.2015 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm

Mehr

Monika Braun unter Mitarbeit von Franziska Zink und Lea Kollewe. Aufgabenfelder von Studiengangsentwickelnden. in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Monika Braun unter Mitarbeit von Franziska Zink und Lea Kollewe. Aufgabenfelder von Studiengangsentwickelnden. in der wissenschaftlichen Weiterbildung W.--3 _,_ I I I WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Mnika Braun unter Mitarbeit vn Franziska Zink und Lea Kllewe Aufgabenfelder vn Studiengangsentwickelnden und Studiengangskrdinierenden in der wissenschaftlichen

Mehr

Weiterbildung & Personalentwicklung

Weiterbildung & Personalentwicklung Weiterbildung & Personalentwicklung Berufsbegleitender Masterstudiengang In nur drei Semestern zum Master of Arts. Persönliche und berufliche Kompetenzerweiterung für Lehrende, Berater, Coachs, Personal-

Mehr

Durchlässigkeit beruflicher und hochschulischer Bildung Wie können Unternehmen und Beschäftigte die Chance nutzen?

Durchlässigkeit beruflicher und hochschulischer Bildung Wie können Unternehmen und Beschäftigte die Chance nutzen? Durchlässigkeit beruflicher und hochschulischer Bildung Wie können Unternehmen und Beschäftigte die Chance nutzen? Prof. Dr. Anke Hanft FOLIE 1 Warum sprechen wir überhaupt über Durchlässigkeit und weshalb

Mehr

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Rechtspflege Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Nicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung

Nicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung Nicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung Kathrin Helling, M.A. Universität Innsbruck, 1. Werkstattgespräch Weiterbildungsforschung: Fragen, Projekte, Ergebnisse

Mehr

Das Konzept der Inklusion an der Hochschule Neubrandenburg

Das Konzept der Inklusion an der Hochschule Neubrandenburg Das Konzept der Inklusion an der Hochschule Neubrandenburg Chancen und Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Bildungsangeboten im Bereich Inklusion Titel der PPT im Master einzugeben Inklusion in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Teach and Talk. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 28.10.2015. Systemakkreditierung Ein Praxisbeispiel

Teach and Talk. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 28.10.2015. Systemakkreditierung Ein Praxisbeispiel Teach and Talk Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 28.10.2015 Systemakkreditierung Ein Praxisbeispiel Britta Sattler Stabsstelle Qualitätsmanagement Agenda 1. Technische Universität Ilmenau - Kurzportrait

Mehr