SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
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1 SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg I erhal des Projekts WM³ Weiter ildu g Mittelhesse erde seit November 2012 eine Reihe von ein- und zweitägigen Workshops innerhalb des Zertifikatsprogra s Ko pete z für professio elle Ho hs hullehre it de S h erpu kt isse s haftli he Weiter ildu g zur Vor ereitu g auf die Lehre in der wissenschaftlichen Weiterbildung angeboten. Außerdem richten sich die Workshops an Personen, die eine darüber hinausgehende Tätigkeit im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung innehaben oder sich vorstellen können, wie z.b. als Studiengangentwicklerin oder Studiengangentwickler. Die Teil eh erdate der HDM-WM³ -Workshops haben offenbart, dass nur sehr wenige Professorinnen und Professoren die Workshops besucht haben. Vor diesem Hintergrund sowie in Anbetracht der bisherigen Erfahrungen bei der Entwicklung und Umsetzung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten urde i der z eite Förderphase o WM³ ei Ko zept e t i kelt, das Beratungs- und Fortbildungsformate für Studiengangleitungen bei der Entwicklung und Umsetzung von Angeboten in der wissenschaftlichen Weiterbildung beinhaltet. (Potenzielle) akademische Leitungen von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten Beratung und Fortbildung von (potenziellen) akademischen Leitungen in der A reizphase, der Ko zeptio sphase, der E t i klu gsphase u d der Implementierungsphase eines wissenschaftlichen Weiterbildungsangebots Gliederung der Inhalte nach den drei didaktischen Ebenen (Makroebene, Mesoebene und Mikroebene) Informative Beratu g: Die Beratu g ö hte ei e I for atio sser i e bieten, bei dem die beratende Person auch die Funktion einer I for atio ss h ittstelle ü er eh e ka Ma h arkeits eratu g : Die Beratu g u fasst die Frage, o die Ko zeptio und mögliche Entwicklung eines wissenschaftlichen Weiterbildungsangebots Aussicht auf Erfolg hat oder nicht Qualitätsberatung: Die Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung sollen mit Hilfe der Beratung qualitativ hochwertig gestaltet und umgesetzt werden Individualisierte Beratung durch die Projektleitung und die Projektkoordination von WM³: Je nach Bedarf beinhaltet die Beratung eine nur punktuelle, anlassbezogene Beratung bis hin zu einer durchgängigen Prozessberatung Einzelberatung (persönlich, telefonisch, per Mail) Bei Bedarf: Beratung durch weitere Expertinnen und Experten aus dem WM³Team und durch weitere Mitarbeitende der Hochschule Eigene Fortbildung der (potenziellen) akademischen Leitungen aufgrund von medial aufbereiteten Dokumenten und weiteren Materialien Erfahrungsaustausch darüber, wie (potenzielle) Studiengangleitungen an anderen Hochschulen bei der Entwicklung und Umsetzung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten beraten und begleitet werden Erfahrungsaustausch darüber, wie Professorinnen und Professoren bei der didaktischen Ausgestaltung von Angeboten in der wissenschaftlichen Weiterbildung beraten und begleitet werden Abbildung: Auswahl an Themen der Beratungs- und Fortbildungsformate nach Analyseebenen (eigene Darstellung); angelehnt an: Hanft/Zilling (2011). Die Inhalte der Beratungen erheben keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern gründen sich vorwiegend auf: 1. Eine Sichtung der einschlägigen Literatur und der Publikationen aus der ersten Förderphase von WM³ 2. Erfahrungswissen und eine Rekonstruktion der Gesprächsinhalte und -routinen bei der Angebotsentwicklung in der ersten Förderphase 3. Empirisches Material, das in der zweiten Förderphase erhoben wurde Eine Erprobung des Konzepts ist von neuen Angebotsentwicklungen abhängig Geplant ist, dass das Format nachhaltig durch die entsprechenden Stellen für wissenschaftliche Weiterbildung an den Verbundhochschulen offeriert und umgesetzt wird
2 Individualisierte Beratungs- und Fortbildungsformate für akademische Leitungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung 2. März :30 Uhr 17:30 Uhr Prof. Dr. Wolfgang Seitter / Dr. Monika Braun GEFÖRDERT VOM
3 Überblick 1. Ausgangslage 2. Konzept Vorgehensweise Begriffliche Klärungen Bezugspunkte der Beratungsinhalte Beratungsinhalte und Themen Beratungsformen und Beratungsdimensionen 3. Die Umsetzung des Konzepts: Stand und Ausblick 4. Diskussion
4 Ausgangslage Angebotsentwicklungen in der ersten Förderphase des Projekts Qualifizierung des Personals Professorinnen und Professoren Lehrende Studiengangentwickelnde Studiengangkoordinierende Verwaltungsmitarbeitende Alhazm Salemi - Fotolia.com
5 Entwickelte Angebote: 10 Master, 14 Zertifikate Sprachwissenschaften Ingenieurswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Soziologie Medizin Rechtswissenschaften Erziehungswissenschaften
6 Gestartete Angebote Bereits gestartete Angebote an der Philipps-Universität Marburg Master Kinderzahnheilkunde (in Kooperation mit der JLU) Master Deutsch als Fremdsprache - online Master Kulturelle Bildung an Schulen! Master Baurecht und Baubegleitung - von der Projektentwicklung bis zur Streitbeilegung Master Pharmarecht Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung Zertifikatskurs Alphabetisierung in der Fremdsprache Deutsch (Alpha-DaF) Bereits gestartete Angebote an der Justus-Liebig-Universität Gießen Master Kinderzahnheilkunde (in Kooperation mit der UMR) Master Sportrecht Zertifikatskurs Tiergestützte Dienstleistungen
7 Zertifikatsprogramm
8 Statistik: Das Zertifikatsprogramm in der 1.Förderphase Geschlecht: Frauen 107 (73%) Männer 39 (27%) 146 Teilnahmefälle bei 18 Workshops Teilnehmende pro Workshop: 8 Qualifikationsniveau: Dr. Prof. (Uni) Prof. (FH) Hochschulabschluss (23,3%) (0,7 %) (2,7 %) (73,3 %) Fächercluster: Gesellschaft, Wirtschaft, Recht Natur, Technik, Medizin Geisteswissenschaften Verwaltung, Zentren, Hochschuldidaktik 37 (25,3 %) 24 (16,4 %) 56 (38,4 %) 29 (19,9 %)
9 Ausgangsproblemlage Wie können insbesondere Professorinnen und Professoren bei der Entwicklung von Angeboten in der wissenschaftlichen Weiterbildung und bei der hochschuldidaktischen Ausgestaltung der wissenschaftlichen Weiterbildung besser begleitet werden? Arbeitsauftrag in der 2. Förderphase: Konzeptionierung von individualisierten Beratungs- und Fortbildungsformaten für Studiengangleitungen
10 Konzept Vorgehensweise Sichtung der einschlägigen Literatur und der Publikationen aus der ersten Förderphase von WM³ Analyse des Erfahrungswissens und einer Rekonstruktion der Gesprächsinhalte und -routinen bei der Angebotsentwicklung in der ersten Förderphase Analyse von ausgewähltem empirischem Material, das in der zweiten Förderphase erhoben wurde Interviews mit akademischen Leitungen Informelle Gespräche mit Studiengangkoordinierenden
11 Begriffliche Klärungen I: Studiengangleitungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung Zielgruppe des Konzepts (Potenzielle) Studiengangleitungen ( akademische Gesamtleitung, akademische Leitung, wissenschaftliche Leitung, etc.) Rolle und Aufgaben Zumeist: Ideengeber und Initiatoren Besonderer inhaltlicher Bezug zum Berufs- und Praxisfeld durch entsprechende wissenschafts-praxisbezogene Arbeiten Ansprechpartner für externe Akteure (z.b. Berufsverbände) Häufige Aufgaben in der Konzeptions- und Entwicklungsphase: Festlegen der Grundstruktur des Angebots und der Finanzkalkulation Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Networking und Marketing
12 Begriffliche Klärungen II: Beratungsverständnis 1. Informative Beratung: Die Beratung möchte einen Informationsservice bieten, bei dem die beratende Person auch die Funktion einer Informationsschnittstelle übernehmen kann 2. Erfolgsberatung: Die Beratung umfasst die Frage, ob die Konzeption und mögliche Entwicklung eines wissenschaftlichen Weiterbildungsangebots Aussicht auf Erfolg hat oder nicht 3. Qualitätsberatung: Die Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung sollen mit Hilfe der Beratung qualitativ hochwertig gestaltet und umgesetzt werden
13 Bezugspunkte der Beratungsinhalte 1. Gliederung der Inhalte nach den drei didaktischen Ebenen Makroebene Mesoebene Mikroebene 2. Zeitliche Gliederung Anreizphase Konzeptionsphase Entwicklungsphase Implementierungsphase eines wissenschaftlichen Weiterbildungsangebots
14 Erfolgsberatung Informative Beratung Qualitätsberatung Makroebene (Übergreifende Managementfunktion) Anreizphase Konzeptionsphase Mesoebene (Studiengang; Zertifikat) Entwicklungsphase Mikroebene (Module) Implementierungsphase Abbildung: Bezugspunkte der Beratungsinhalte (eigene Darstellung). Die Einteilung in die didaktischen Ebenen ist angelehnt an: Hanft/Zilling (2011), S. 135 Abb. 20.
15 Beratungsinhalte nach Bezugspunkten Makroebene Anreizphase Konzeptionsphase Mesoebene Mikroebene - Klärung der Vorkenntnisse zur wissenschaftlichen Weiterbildung - Vermittlung des Sinns und der Vorteile eines Engagements in der wissenschaftlichen Weiterbildung - Programmmanagement - Finanzierung - Kooperationen - Inhaltliche Ausrichtung und Alleinstellungsmerkmal des Angebots - Teilnehmerorientierung - Zeitliche Planung und Studienorganisation
16 Entwicklungsphase Implementierungsphase Makroebene Mesoebene Mikroebene - Rolle, Aufgaben und Funktionen der Kooperationspartner und Experten - Finanzierung - Aufgabenmanagement - Aufgaben des Studiengangentwicklers - Marketing und Vermarktung - Methodisch-didaktische Entwicklung des Angebots - Modularisierung und Curriculum - Gestaltung der Studienund Prüfungsordnung - Anrechnung und Anerkennung - Gremienweg - Akkreditierung - Entwicklung von Lehrund Studienmaterialien und angemessener Lehrund Lernsysteme - Auswahl der Lehr- und Lernkonzepte - Formulierung von Lernergebnissen und Lernzielen - Blended Learning - Programmmanagement - Kooperationsmanagement - Akquise und Auswahl der Lehrenden - Marketing und Vermarktung - Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung - Prüfungsorganisation - Finanzierung des konkreten Durchgangs - Anrechnung und Anerkennung in der Praxis - Methodisch-didaktische Überarbeitung und Optimierung des Angebots - Brückenkurse - Anpassung und Erweiterung der Lehrund Lernsysteme sowie der Lehr- und Lernkonzepte - Aktualisierung der Lehrmaterialien - Verbesserung der Lernumgebung und der online-gestützten Lehre - Qualifizierung der Lehrenden
17 Beratungsformen und ihre Bezüge zum zugrunde gelegten Beratungsverständnis Direktberatung Informative Beratung Selbststudium Kollegiale Beratung/Vernetzung Erfolgsberatung Informative Beratung Informative Beratung Qualitätsberatung Qualitätsberatung
18 Beratungsdimensionen Zeitlich Inhaltlich Sozial Flexibel: einmalig, mehrmalig, prozessbegleitend Je nach Fragestellung und Bedarfen der Zielgruppe Verantwortliche Mitarbeitende für wissenschaftl. Weiterbildung Weitere Expertinnen und Experten Eigenständige Fortbildung Medial Persönlich, telefonisch, per Mail Medial aufbereitete Materialien Modus Direktberatung Selbststudium Kollektive Beratung und Vernetzung
19 Umsetzung und Erprobung des Konzepts Stand und Ausblick 1. Direktberatung Wird praktiziert 2. Selbststudium: ist vorzubereiten, unter anderem durch eine strukturierte Zusammenstellung von Dokumenten und die mediale Aufbereitung von Dokumenten 3. Vernetzungstreffen und kollegiale Beratung: Bereits erfolgreiche Erprobung von Vernetzungstreffen auf der Ebene der Studiengangkoordinierenden von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten an der Philipps-Universität Marburg Treffen der akademischen Leitungen anlässlich der geplanten Gründung des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung an der Philipps-Universität Marburg im November Notwendigkeit der Erarbeitung eines Instrumentenkoffers
20 Diskussion Wie werden (potenzielle) Studiengangleitungen an Ihren Hochschulen bei der Entwicklung und Umsetzung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten beraten und begleitet?
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Prof. Dr. Wolfgang Seitter Professur für Erwachsenenbildung / Weiterbildung seitter@staff.uni-marburg.de Tel.: Kontakt Dr. Monika Braun Projekt: WM³ Weiterbildung Mittelhessen monika.braun@staff.unimarburg.de Tel.: GEFÖRDERT VOM
22 Literatur Braun, Monika (2015): Evaluation des Zertifikatsprogramms: Kompetenz für professionelle Hochschullehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Arbeitspaket 7: Evaluation und Optimierung des HDM-Zertifikats mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung, abrufbar unter: (Zugriff am ). Hanak, Helmar/Sturm, Nico (2015): Außerhochschulisch erworbene Kompetenzen anrechnen Praxisanalyse und Implementierungsempfehlungen. Wiesbaden: Springer VS. Hanft, Anke/Zilling, Michaela (2011): Qualitätssicherung und -management im Lifelong Learning an Hochschulen. In: Tomaschek, Nino/Gornik, Elke (Hrsg.): The Lifelong Learning University. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann, S Kahl, Ramona/Lengler, Asja/Präßler, Sarah unter Mitarbeit von Lutzmann, Franziska (2015): Akzeptanzanalyse. Forschungsbericht zur Akzeptanz innerhochschulischer Zielgruppen. Verwaltungspersonal, wissenschaftliches Personal. In: Seitter, Wolfgang/Schemann, Michael/Vossebein, Ulrich (Hrsg.): Zielgruppen in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Empirische Studien zu Bedarf, Potential und Akzeptanz, Wiesbaden: Springer VS, S Lengler, Asja/Davie, Kristina (2015): Hochschulübergreifende Qualitätsstandards und -kriterien des Verbundprojektes, abrufbar unter: (Zugriff am ) Pellert, Ada (2013): Rollenkonzepte in der akademischen Weiterbildung eine Aufgabe für die Personalentwicklung. In: Hofer, Christian/Schröttner, Barbara/Unger-Ullmann, Daniela (eds.): Akademische Lehrkompetenzen im Diskurs. Theorie und Praxis. A Discourse on Academic Teaching Competencies. Theory and Practice, Münster/New York/München/Berlin: Waxmann, S
23 Literatur Seitter, Wolfgang/Zink, Franziska (2013): Eckpunkte für die Entwicklung von berufsbegleitenden, weiterbildenden Masterstudiengängen im Rahmen von WM³ an der Philipps-Universität Marburg, abrufbar unter: df (Zugriff am ) Seitter, Wolfgang/Zink, Franziska/Hanak, Helmar (2013): Eckpunkte für die Entwicklung von berufsbegleitenden, weiterbildenden Zertifikatsprogrammen im Rahmen von WM³ an der PhilippsUniversität Marburg, abrufbar unter: R.pdf (Zugriff am ). Stimm, Maria (2016): Berufs- und Weiterbildungsberatung unter professionellem Anspruch. In: Gieseke, Wiltrud/Stimm Maria (Hrsg.): Praktiken der professionellen Bildungsberatung. Innensichten auf die Entscheidungsfindung im Beratungsprozess, Wiesbaden, Springer VS, S Wetzel, Kathrin/Dobmann, Bernd (2013): Erwartungen an Qualität in der Weiterbildung aus Hochschul- und Unternehmensperspektive eine vergleichende Untersuchung, in: REPORT 36, H. 3, S Websites :
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