Mehr Kinder. Mehr Leben.

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1 Mehr Kinder. Mehr Leben. Ergebnisse der Heftbefragung in ELTERN und ELTERN for family 0/2004 Britta Pohl,

2 Inhalt Untersuchungssteckbrief Seite 3 Die Ergebnisse aus ELTERN Seite 4 Die Ergebnisse aus ELTERN for family Seite 60 2

3 Untersuchungssteckbrief Erhebungsmethode: schriftliche Befragung mittels eines Heftfragebogens in der Gesamtauflage von ELTERN und ELTERN for family 0/2004 Stichprobe: Aufgrund der Selbstrekrutierung der Befragungsteilnehmer handelt es sich um eine nicht-repräsentative Stichprobe. In der Stichprobe überrepräsentierte Merkmale können einen verzerrenden Einfluss auf die Ergebnisse haben. Rücklaufquote: ca. 3% (für ELTERN und ELTERN for family insgesamt) Erhebungszeitraum: 7. bzw bis Ausgewertete Fälle: jeweils n=.000 aus ELTERN und ELTERN for family 3

4 Die Ergebnisse aus ELTERN 4

5 Die Befragungsteilnehmer 5

6 Geschlecht und Alter Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Geschlecht Männer 3 Frauen 97 Altersgruppen 8-29 Jahre Jahre Jahre 4 50 Jahre und älter 0 6

7 Familienstand und Partnerschaft Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Familienstand verheiratet mit Ehepartner zusammenlebend 77 ledig und mit einem Partner zusammenlebend 6 ledig und nicht mit Partner zusammenlebend 5 geschieden/getrennt lebend verwitwet 0 mit Partner zusammenlebend ja 94 nein 6 7

8 Schwangerschaft und Kinder Basis: Gesamt; Angaben in Prozent (Partnerin) schwanger ja 2 nein 88 Kinder ja 98 nein 2 8

9 Zahl und Alter der Kinder Basis: Eltern; Angaben in Prozent Zahl der Kinder Kind 60 2 Kinder 30 3 Kinder 7 4 Kinder oder mehr 4 Alter der Kinder bis 3 Jahre 69 4 bis 6 Jahre 22 7 Jahre und älter 9

10 Schulbildung Basis: Gesamt; Angaben in Prozent ohne Volks-/ Haupschulabschluss 0 Volks-/ Hauptschulabschluss mittlerer Abschluss 44 (Fach-) Abitur 23 (Fach-) Hochschulabschluss 2 0

11 Erwerbstätigkeit Basis: Gesamt; Angaben in Prozent vollzeit berufstätig 0 teilzeit berufstätig 24 in Ausbildung (Schule, Hochschule, Beruf) 3 in Elternzeit 47 vorübergehend arbeitslos 6 nicht berufstätig (z.b. Hausfrau) 0

12 Monatliches Haushaltsnettoeinkommen Basis: Gesamt; Angaben in Prozent bis unter.000 Euro bis u..500 Euro.500 bis u Euro bis u Euro bis u Euro Euro oder mehr keine Angabe 2 2

13 Zusammenfassung: Die Befragungsteilnehmer Die Stichprobe besteht fast ausschließlich aus Frauen im Alter von 8 bis 39 Jahren. Lediglich 4% der Befragten sind älter. Drei Viertel der Befragten sind verheiratet und leben mit dem Ehepartner zusammen, während 6% ledig sind und mit einem Partner zusammenleben. Nur ein sehr kleiner Teil der Befragten lebt allein. Während lediglich 2% der Befragten zurzeit ein Baby erwarten, sind fast alle Befragten (98%!) bereits Eltern. 60% der Eltern haben nur ein Kind, etwas weniger als ein Drittel haben zwei Kinder; Eltern mit drei oder mehr Kindern sind in der Minderheit. Rund zwei Drittel der Eltern haben Kinder bis drei Jahre, 22% haben Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren und lediglich % haben Kinder, die sieben Jahre oder älter sind. Die Befragten verfügen ungefähr zur Hälfte über einen Haupt- oder Realschulabschluss und zur Hälfte über Abitur bzw. einen Hochschulabschluss. Fast die Hälfte der Befragten befindet sich aktuell in Elternzeit, rund ein Drittel der Befragten ist erwerbstätig. Die Hälfte der Befragten gibt ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von Euro und mehr an. Je höher die Schulbildung ist, desto höher fällt das Einkommen aus. 3

14 Gründe für die Entscheidung für Kinder

15 Hauptgründe für die Entscheidung für Kinder Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (Listenvorlage) Ich habe Kinder/möchte Kinder haben, weil es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen weil es für mich zum Leben gehört weil ich mir das Alter mit Kindern schöner vorstelle weil ich mich erst mit Kindern komplett fühle weil ich Verantwortung übernehmen möchte weil ich gern für andere da bin weil man länger jung bleibt weil man nie einsam ist weil es für die Gesellschaft wichtig ist weil mein(e) Partner(in) unb. Kinder haben will/wollte 7 aus anderen Gründen 7 habe/möchte keine Kinder 0 5

16 Weitere Gründe für die Entscheidung für Kinder Basis: Personen mit anderen Gründen (n=70); Angaben in Prozent; Nennungen > 2 Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (offene Abfrage) Kinder sind das Schönste/Beste, ich liebe Kinder 28 Kinder machen aus mir und meinem Partner eine Familie Kinder geben dem Leben einen Sinn, bereichern Leben man kann in Kindern weiterleben, etwas weitergeben Freude/Glück/Lachen man kann von Kindern lernen/die Welt neu entdecken 9 man wird gefordert und muss Verantwortung übernehmen Liebe geben/nehmen 8 8 Kinder sind die Hoffnung der Welt/die Zukunft 6 6

17 Hauptgründe für Kinder Anzahl der Kinder Basis: Eltern; Angaben in Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (Listenvorlage) Ich habe Kinder/möchte Kinder haben, 82 weil es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen weil es für mich zum Leben gehört weil ich mir das Alter mit Kindern schöner vorstelle weil ich mich erst mit Kindern komplett fühle weil ich Verantwortung übernehmen möchte weil ich gern für andere da bin weil man länger jung bleibt weil man nie einsam ist weil es für die Gesellschaft wichtig ist weil mein(e) Partner(in) unb. Kinder haben will/ wollte Kind Kinder aus anderen Gründen Kinder oder mehr 7

18 Hauptgründe für Kinder Alter der Kinder Basis: Eltern; Angaben in Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (Listenvorlage) Ich habe Kinder/möchte Kinder haben, 85 weil es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen weil es für mich zum Leben gehört weil ich mir das Alter mit Kindern schöner vorstelle weil ich mich erst mit Kindern komplett fühle 53 5 weil ich Verantwortung übernehmen möchte weil ich gern für andere da bin weil man länger jung bleibt weil man nie einsam ist weil es für die Gesellschaft wichtig ist weil mein(e) Partner(in) unb. Kinder haben will/ wollte bis 3 Jahre 5 4 bis 6 Jahre aus anderen Gründen Jahre und älter 8

19 Hauptgründe für Kinder mit vs. ohne Partner Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (Listenvorlage) Ich habe Kinder/möchte Kinder haben, weil es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen weil es für mich zum Leben gehört weil ich mir das Alter mit Kindern schöner vorstelle weil ich mich erst mit Kindern komplett fühle weil ich Verantwortung übernehmen möchte weil ich gern für andere da bin 28 4 weil man länger jung bleibt weil man nie einsam ist weil es für die Gesellschaft wichtig ist weil mein(e) Partner(in) unb. Kinder haben will/ wollte aus anderen Gründen * geringe Fallzahlen mit Partner zusammenlebend ohne Partner * 9

20 Hauptgründe für Kinder Erwerbstätige vs. Nichterwerbstätige Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (Listenvorlage) Ich habe Kinder/möchte Kinder haben, weil es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen weil es für mich zum Leben gehört weil ich mir das Alter mit Kindern schöner vorstelle weil ich mich erst mit Kindern komplett fühle weil ich Verantwortung übernehmen möchte weil ich gern für andere da bin weil man länger jung bleibt 5 20 weil man nie einsam ist 3 8 weil es für die Gesellschaft wichtig ist 6 weil mein(e) Partner(in) unb. Kinder haben will/ wollte aus anderen Gründen Erwerbstätige Nichterwerbstätige 20

21 Hauptgründe für Kinder Schulbildung Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (Listenvorlage) Ich habe Kinder/möchte Kinder haben, 80 weil es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen weil es für mich zum Leben gehört 8 80 weil ich mir das Alter mit Kindern schöner vorstelle weil ich mich erst mit Kindern komplett fühle weil ich Verantwortung übernehmen möchte weil ich gern für andere da bin weil man länger jung bleibt weil man nie einsam ist weil es für die Gesellschaft wichtig ist 5 kein Abschluss/ 3 Hauptschulabschluss 0 weil mein(e) Partner(in) unb. Kinder haben will/ wollte 8 Mittlere Reife 4 aus anderen Gründen 3 Abitur/Hochschule

22 Hauptgründe für Kinder Haushaltseinkommen Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (Listenvorlage) Ich habe Kinder/möchte Kinder haben, 84 weil es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen weil es für mich zum Leben gehört weil ich mir das Alter mit Kindern schöner vorstelle weil ich mich erst mit Kindern komplett fühle weil ich Verantwortung übernehmen möchte weil ich gern für andere da bin 29 7 weil man länger jung bleibt weil man nie einsam ist weil es für die Gesellschaft wichtig ist weil mein(e) Partner(in) unb. Kinder haben will/ wollte 8 bis unter.500 EUR bis unter EUR 8 aus anderen Gründen EUR oder mehr 6 22

23 Zusammenfassung: Gründe für die Entscheidung für Kinder Die von der vorgelegten Liste mit Abstand wichtigsten Gründe für die Entscheidung für Kinder sind, dass es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen (84%) und dass sie zum Leben gehören (80%). Auf dem letzen Platz rangiert mit 7%, dass die Partnerin/der Partner unbedingt Kinder haben will/wollte. Auf die offene Frage nach weiteren Gründen für Kinder werden überwiegend Aspekte genannt, die sich auf ein erfülltes, bereichertes und schöneres Leben und auf die Weitergabe von etwas von sich selbst beziehen. Eltern mit drei oder mehr Kindern empfinden viele der vorgelegten Gründe als wichtiger als Eltern mit weniger Kindern. Vor allem die Komplettierung durch Kinder hat für sie eine deutlich größere Bedeutung als für Eltern mit nur einem Kind. Eltern mit älteren Kindern ist vor allem dieser Grund wichtiger als Eltern mit jüngeren Kindern. Auch das längere Jungbleiben durch Kinder spielt für die älteren Eltern eine größere Rolle. Während sich Personen, die mit einem Partner zusammenleben, überdurchschnittlich oft das Leben im Alter mit Kindern schöner vorstellen und sich mit Kindern erst richtig komplett fühlen, spielt es für Alleinstehende eine überdurchschnittlich große Rolle, Verantwortung zu übernehmen, für andere da zu sein und nie einsam zu sein. Auch für Nichterwerbstätige, formal niedriger Gebildete sowie Geringverdiener sind die Gründe Verantwortung zu übernehmen, für andere da und nie einsam zu sein von überdurchschnittlicher Bedeutung. 23

24 (Weiterer) Kinderwunsch 24

25 (Weiterer) Kinderwunsch Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Können Sie sich im Moment vorstellen, (weitere) Kinder zu bekommen? ja, auf jeden Fall 35 ja, eventuell 2 nein, eher nicht 34 nein, auf keinen Fall 0 keine Angabe 25

26 Weiterer Kinderwunsch Anzahl der Kinder Basis: Eltern; Angaben in Prozent Können Sie sich im Moment vorstellen, (weitere) Kinder zu bekommen? Kind Kinder Kinder oder mehr ja, auf jeden Fall ja, eventuell nein, eher nicht nein, auf keinen Fall 26

27 Weiterer Kinderwunsch Alter der Kinder Basis: Eltern; Angaben in Prozent Können Sie sich im Moment vorstellen, (weitere) Kinder zu bekommen? bis 3 Jahre bis 6 Jahre Jahre und älter 5 20 ja, auf jeden Fall ja, eventuell nein, eher nicht nein, auf keinen Fall 27

28 (Weiterer) Kinderwunsch mit vs. ohne Partner Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Können Sie sich im Moment vorstellen, (weitere) Kinder zu bekommen? mit Partner zusammenlebend ohne Partner ja, auf jeden Fall ja, eventuell nein, eher nicht nein, auf keinen Fall 28

29 (Weiterer) Kinderwunsch Erwerbstätige vs. Nichterwerbstätige Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Können Sie sich im Moment vorstellen, (weitere) Kinder zu bekommen? Erwerbstätige Nichterwerbstätige ja, auf jeden Fall ja, eventuell nein, eher nicht nein, auf keinen Fall 29

30 (Weiterer) Kinderwunsch Schulbildung Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Können Sie sich im Moment vorstellen, (weitere) Kinder zu bekommen? kein Abschluss/ Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur/Hochschule ja, auf jeden Fall ja, eventuell nein, eher nicht nein, auf keinen Fall 30

31 (Weiterer) Kinderwunsch Haushaltseinkommen Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Können Sie sich im Moment vorstellen, (weitere) Kinder zu bekommen? bis unter.500 Euro b. u Euro Euro und mehr ja, auf jeden Fall ja, eventuell nein, eher nicht nein, auf keinen Fall 3

32 Zusammenfassung: (Weiterer) Kinderwunsch Gut die Hälfte der Befragten, die ja meist bereits Eltern sind, kann sich im Moment vorstellen, (weitere) Kinder zu bekommen. (Die Gruppe der Kinderlosen spielt bei dieser Befragung kaum eine Rolle und kann aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht zum Vergleich herangezogen werden.) Wer erst ein Kind hat, wünscht sich überdurchschnittlich häufig weitere Kinder. Auf der anderen Seite können sich diejenigen, die bereits zwei oder mehr Kinder haben, vergleichsweise selten vorstellen, noch mehr Kinder zu bekommen (wobei ein eher nicht einem deutlichen nein stets überwiegt). Je älter die bereits vorhandenen Kinder sind, desto schwächer fällt der weitere Kinderwunsch aus. Wenig überraschend ist, dass Personen mit Partner einen größeren Wunsch nach (weiteren) Kindern verspüren als Alleinstehende. Kaum eine Rolle für den Kinderwunsch spielt die Erwerbstätigkeit. Allerdings gilt, je höher die Schulbildung, desto größer der Kinderwunsch. Dies dürfte aber vor allem daran liegen, dass die höher Gebildeten überdurchschnittlich oft erst ein Kind haben und sich deshalb weitere wünschen. Das Haushaltsnettoeinkommen macht vor allem bei dem Vergleich zwischen den Antworten ja, auf jeden Fall und ja, eventuell einen Unterschied: Weniger Verdienende sind sich etwas unsicherer, ob sie (weitere) Kinder haben möchten, als Befragten aus höheren Einkommensgruppen. 32

33 Gründe für den Verzicht auf (weitere) Kinder 33

34 Hauptgründe für den Verzicht auf (weitere) Kinder Basis: kein Kinderwunsch; Angaben in Prozent Und warum können Sie sich im Moment nicht vorstellen, ein Kind bzw. weitere Kinder zu bekommen? Bitte kreuzen Sie nur die Gründe an, die für Sie am wichtigsten sind. (Listenvorlage) weil Kinder viel Geld kosten weil ich genug Kinder habe weil Kinderbetreuungsmöglichkeiten fehlen weil man heutzutage nicht mehr wissen kann, ob man seinen Arbeitsplatz behält und sich (weitere) Kinder leisten kann weil ich nicht auf mein Einkommen verzichten möchte/ kann weil ich berufliche Nachteile in Kauf nehmen müsste weil ich in meinem Alter keine Kinder mehr nöchte weil gesundheitliche oder medizinische Gründe vorliegen weil meine Umgebung nicht kinderfreundlich ist weil es meine Partnerschaft belasten würde weil ich weniger Freizeit hätte weil ich mein Kind nicht von anderen betreuen lassen möchte weil diese Welt immer weniger lebenswert ist weil ich erst meine Ausbildung abschließen oder Berufserfahrung sammeln möchte weil ich keinen geeigneten Partner habe weil ich auch ohne Kinder mit meinem Leben zufrieden bin weil mir die Veranwortung für ein Kind zu groß weil ich gern unabh. bin und nicht an ein K. geb. sein möchte weil ich mich für Kinder noch zu jung fühle aus anderen Gründen

35 Hauptgründe für den Verzicht auf weitere Kinder Anzahl der Kinder Basis: Eltern ohne weiteren Kinderwunsch; Angaben in Prozent Und warum können Sie sich im Moment nicht vorstellen, ein Kind bzw. weitere Kinder zu bekommen? (Listenvorlage) weil Kinder viel Geld kosten weil ich genug Kinder habe weil Kinderbetreuungsmöglichkeiten fehlen weil man heutzutage nicht mehr wissen kann, ob man seinen Arbeitsplatz behält und sich (weitere) Kinder leisten kann weil ich nicht auf mein Einkommen verzichten möchte weil ich berufliche Nachteile in Kauf nehmen müsste weil ich in meinem Alter keine Kinder mehr haben möchte weil gesundheitliche oder medizinische Gründe vorliegen weil meine Umgebung nicht kinderfreundlich ist weil es meine Partnerschaft belasten würde weil ich weniger Freizeit hätte weil ich mein Kind nicht von anderen betreuen lassen möchte weil diese Welt immer weniger lebenswert ist weil ich erst meine Ausb. abschließen oder Berufserf. sammeln möchte weil ich keinen geeigneten Partner habe weil ich auch ohne Kinder mit meinem Leben zufrieden bin weil mir die Veranwortung für ein Kind zu groß ist weil ich gern unabh. bin und nicht an ein K. geb. sein möchte weil ich mich für Kinder noch zu jung fühle aus anderen Gründen Kind 2 Kinder 3 Kinder oder mehr 35

36 Hauptgründe für den Verzicht auf weitere Kinder Alter der Kinder Basis: Eltern ohne weiteren Kinderwunsch; Angaben in Prozent Und warum können Sie sich im Moment nicht vorstellen, ein Kind bzw. weitere Kinder zu bekommen? (Listenvorlage) weil Kinder viel Geld kosten weil ich genug Kinder habe weil Kinderbetreuungsmöglichkeiten fehlen weil man heutzutage nicht mehr wissen kann, ob man seinen Arbeitsplatz behält und sich (weitere) Kinder leisten kann weil ich nicht auf mein Einkommen verzichten möchte weil ich berufliche Nachteile in Kauf nehmen müsste weil ich in meinem Alter keine Kinder mehr haben möchte weil gesundheitliche oder medizinische Gründe vorliegen weil meine Umgebung nicht kinderfreundlich ist weil es meine Partnerschaft belasten würde weil ich weniger Freizeit hätte weil ich mein Kind nicht von anderen betreuen lassen möchte weil diese Welt immer weniger lebenswert ist weil ich erst meine Ausbildung abschließen oder Berufserfahrung sammeln möchte weil ich keinen geeigneten Partner habe weil ich auch ohne Kinder mit meinem Leben zufrieden bin weil mir die Veranwortung für ein Kind zu groß weil ich gern unabh. bin und nicht an ein K. geb. sein möchte weil ich mich für Kinder noch zu jung fühle aus anderen Gründen bis 3 Jahre 4 bis 6 Jahre 7 Jahre und älter 36

37 Hauptgründe für den Verzicht auf (weitere) Kinder Erwerbstätige vs. Nichterwerbstätige Basis: kein Kinderwunsch; Angaben in Prozent Und warum können Sie sich im Moment nicht vorstellen, ein Kind bzw. weitere Kinder zu bekommen? (Listenvorlage) weil Kinder viel Geld kosten weil ich genug Kinder habe weil Kinderbetreuungsmöglichkeiten fehlen weil man heutzutage nicht mehr wissen kann, ob man seinen Arbeitsplatz behält und sich (weitere) Kinder leisten kann weil ich nicht auf mein Einkommen verzichten möchte weil ich berufliche Nachteile in Kauf nehmen müsste weil ich in meinem Alter keine Kinder mehr haben möchte weil gesundheitliche oder medizinische Gründe vorliegen weil meine Umgebung nicht kinderfreundlich ist weil es meine Partnerschaft belasten würde weil ich weniger Freizeit hätte weil ich mein Kind nicht von anderen betreuen lassen möchte weil diese Welt immer weniger lebenswert ist weil ich erst meine Ausbildung abschließen oder Berufserfahrung sammeln möchte weil ich keinen geeigneten Partner habe weil ich auch ohne Kinder mit meinem Leben zufrieden bin weil mir die Veranwortung für ein Kind zu groß weil ich gern unabh. bin und nicht an ein K. geb. sein möchte weil ich mich für Kinder noch zu jung fühle aus anderen Gründen Erwerbstätige Nichterwerbstätige 37

38 Hauptgründe für den Verzicht auf (weitere) Kinder Schulbildung Basis: kein Kinderwunsch; Angaben in Prozent Und warum können Sie sich im Moment nicht vorstellen, ein Kind bzw. weitere Kinder zu bekommen? (Listenvorlage) weil Kinder viel Geld kosten weil ich genug Kinder habe weil Kinderbetreuungsmöglichkeiten fehlen weil man heutzutage nicht mehr wissen kann, ob man seinen Arbeitsplatz behält und sich (weitere) Kinder leisten kann 27 7 weil ich nicht auf mein Einkommen verzichten möchte weil ich berufliche Nachteile in Kauf nehmen müsste weil ich in meinem Alter keine Kinder mehr haben möchte weil gesundheitliche oder medizinische Gründe vorliegen 9 7 weil meine Umgebung nicht kinderfreundlich ist weil es meine Partnerschaft belasten würde 9 0 weil ich weniger Freizeit hätte weil ich mein Kind nicht von anderen betreuen lassen möchte weil diese Welt immer weniger lebenswert ist 3 weil ich erst meine Ausbildung abschließen oder Berufserfahrung 9 4 sammeln möchte weil ich keinen geeigneten Partner habe 3 2 weil ich auch ohne Kinder mit meinem Leben zufrieden bin 0 2 weil mir die Veranwortung für ein Kind zu groß 0 2 weil ich gern unabh. bin und nicht an ein K. geb. sein möchte 3 weil ich mich für Kinder noch zu jung fühle 0 2 aus anderen Gründen 5 7 * geringe Fallzahlen 55 5 kein Schulabschluss/Hauptschule * mittlerer Abschluss Abitur/Hochschule 38

39 Hauptgründe für den Verzicht auf (weitere) Kinder Haushaltseinkommen Basis: kein Kinderwunsch; Angaben in Prozent Und warum können Sie sich im Moment nicht vorstellen, ein Kind bzw. weitere Kinder zu bekommen? (Listenvorlage) weil Kinder viel Geld kosten weil ich genug Kinder habe weil Kinderbetreuungsmöglichkeiten fehlen weil man heutzutage nicht mehr wissen kann, ob man seinen Arbeitsplatz behält und sich (weitere) Kinder leisten kann weil ich nicht auf mein Einkommen verzichten möchte weil ich berufliche Nachteile in Kauf nehmen müsste weil ich in meinem Alter keine Kinder mehr haben möchte weil gesundheitliche oder medizinische Gründe vorliegen weil meine Umgebung nicht kinderfreundlich ist weil es meine Partnerschaft belasten würde weil ich weniger Freizeit hätte weil ich mein Kind nicht von anderen betreuen lassen möchte weil diese Welt immer weniger lebenswert ist weil ich erst meine Ausbildung abschließen oder Berufserfahrung sammeln möchte weil ich keinen geeigneten Partner habe weil ich auch ohne Kinder mit meinem Leben zufrieden bin weil mir die Veranwortung für ein Kind zu groß weil ich gern unabh. bin und nicht an ein K. geb. sein möchte weil ich mich für Kinder noch zu jung fühle aus anderen Gründen bis unter.500 Euro.500 bis unter Euro Euro oder mehr 39

40 Zusammenfassung: Gründe für den Verzicht auf (weitere) Kinder Der Kostenfaktor ist mit 46% der wichtigste Grund für den Verzicht auf Kinder. Weitere wichtige Gründe für jeweils rund ein Drittel der Befragten sind eine bereits ausreichende Kinderzahl, fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten und die Angst um den Arbeitsplatz. Die unwichtigsten Gründe sind dagegen die eigene Unabhängigkeit, eine hohe Lebenszufriedenheit auch ohne Kinder, dass man sich zu jung fühlt und dass man keine Verantwortung übernehmen möchte. Dass diese Gründe auf den letzten Plätzen rangieren, ist wenig verwunderlich, da sie lediglich auf Kinderlose zutreffen können, die an dieser Befragung kaum teilgenommen haben. Je mehr Kinder vorhanden sind und je älter diese sind, desto häufiger werden die ausreichende Kinderzahl und das hohe Alter als Gründe genannt. Die meisten der vorgelegten Gründe treffen aber überdurchschnittlich für Eltern von nur einem und/oder jüngeren Kindern zu, so z.b. die Sorge um den Arbeitsplatz, finanzielle Gründe oder fehlende Betreuungsmöglichkeiten. Während sich Nichterwerbstätige überdurchschnittlich oft aus Kostengründen gegen (weitere) Kinder entscheiden, ist es bei den Berufstätigen verstärkt das Einkommen, auf das man nicht verzichten möchte. Höher Gebildete sorgen sich deutlich mehr um berufliche Nachteile, Freizeit, Einkommen und die Belastung der Partnerschaft durch ein Kind dafür sind für sie eine kinderfeindliche Umgebung und eine nicht mehr lebenswerte Welt deutlich weniger wichtige Gründe als für niedriger Gebildete. Je niedriger das Einkommen ist, desto wichtiger werden Kostengründe und die Sorge um den Arbeitsplatz. Dies gilt ebenfalls für die fehlenden Betreuungsmöglichkeiten. 40

41 Das Leben mit Kindern 4

42 Positive Aspekte im Leben mit Kindern (zu Gruppen zusammengefasst) Basis: Eltern; Angaben in Prozent Das Leben mit Kindern hat viele Facetten positive, aber auch negative. Bitte schreiben Sie hier in Stichworten auf, was Ihnen am Leben mit Ihrem Kind bzw. Ihren Kindern besonders gut gefällt oder was sich in Ihrem Leben positiv verändert hat. (offene Abfrage) Liebe/Glück/Zufriedenheit/Freude 73 Sinn (des Lebens)/ Erfüllung/ Bereicherung 56 von Kindern lernen/ an Kindern wachsen/ Verantwortung übernehmen/ Herausforderung 5 Abwechslung/ aktiv sein/ Bewegung 30 anderes 8 keine Angabe/nichts gefällt 3 42

43 Negative Aspekte im Leben mit Kindern (zu Gruppen zusammengefasst) Basis: Eltern; Angaben in Prozent Gibt es etwas, was Ihnen an Ihrem Leben mit Kind(ern) weniger gefällt, was Sie belastet oder sich negativ verändert hat? (offene Abfrage) Gebundensein/ zu wenig Zeit (für sich/den Partner)/ nicht spontan sein können 37 finanzielle Belastung/ teuer 35 Kinder kosten Kraft/ Nerven/ sind anstrengend/ Sorgen 34 fehlende gesellschaftliche Anerkennung/ Unterstützung/ mangelnde Toleranz 25 Familie und Beruf/ berufliche Situation/ berufliche Perspektiven 9 anderes 8 keine Angabe/alles gefällt 0 43

44 Positive und negative Erfahrungen im Leben mit Kindern Basis: Eltern; Angaben in Prozent; trifft voll und ganz/überwiegend zu Hier stehen einige Erfahrungen, die Eltern in ihrem Leben mit Kindern machen können. Bitte kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob sie auf Sie persönlich voll und ganz, überwiegend, weniger oder gar nicht zutrifft. Meine Nachbarn haben kein Problem damit, wenn mein Kind/ meine Kinder etwas lauter sind 87 Meine Freunde haben viel Verständnis für meine Lebenssituation, z.b. wenn ich wegen meiner Kinder eine Verabredung absagen muss Ich bekomme viel Unterstützung von meinen Verwandten und Freunden, z.b. bei der Kinderbetreuung In der Öffentlichkeit (z.b. in Geschäften, öffentl. Verkehrsmitteln oder Restaurants) werden Kinder oft störend empfunden Es gibt ausreichend Spielplätze in der Nähe unserer Wohnung Es ist bzw. war sehr schwer, einen Kinderbetreuungsplatz zu bekommen Mit Kindern ist es schwieriger, eine Mietwohnung zu bekommen als ohne Kinder Manche Freunde haben sich zurückgezogen seit mein Kind/ meine Kinder da sind 35 Es gibt an meinem Wohnort ausreichend Möglichkeiten, Kinder bis in den Nachmittag hinein oder ganztags betreuen zu lassen 29 44

45 Positive und negative Erfahrungen im Leben mit Kindern Erwerbstätige Basis: Erwerbstätige Eltern; Angaben in Prozent; trifft voll und ganz/überwiegend zu Hier stehen einige Erfahrungen, die Eltern in ihrem Leben mit Kindern machen können. Bitte kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob sie auf Sie persönlich voll und ganz, überwiegend, weniger oder gar nicht zutrifft. Ich mache langsamer Karriere als meine kinderlosen Kollegen 54 Mein Vorgesetzter hat Verständnis dafür, dass ich wegen meiner Kinder keine Überstunden machen kann 48 Meine Kollegen vertreten mich gern, wenn ich wegen meiner Kinder nicht oder erst spät zur Arbeit kommen kann 42 Seit ich Kinder habe, werde ich von meinem Vorgesetzten weniger gefördert (z.b. durch Weiterbildungsmaßnahmen) 32 Andere geben mir das Gefühl, dass ich mein Kind/ meine Kinder wegen meiner Berufstätigkeit vernachlässige 20 45

46 Positive und negative Erfahrungen im Leben mit Kindern Basis: Eltern; Angaben in Prozent Hier stehen einige Erfahrungen, die Eltern in ihrem Leben mit Kindern machen können. Bitte kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob sie auf Sie persönlich voll und ganz, überwiegend, weniger oder gar nicht zutrifft. Meine Nachbarn haben kein Problem damit, wenn mein Kind/ meine Kinder etwas lauter sind Meine Freunde haben viel Verständnis für meine Lebenssituation, z.b. wenn ich wegen meiner Kinder eine Verabredung absagen muss Ich bekomme viel Unterstützung von meinen Verwandten und Freunden, z.b. bei der Kinderbetreuung In der Öffentlichkeit (z.b. in Geschäften, öffentl. Verkehrsmitteln oder Restaurants) werden Kinder oft störend empfunden Es gibt ausreichend Spielplätze in der Nähe unserer Wohnung Es ist bzw. war sehr schwer, einen Kinderbetreuungsplatz zu bekommen Mit Kindern ist es schwieriger, eine Mietwohnung zu bekommen als ohne Kinder Manche Freunde haben sich zurückgezogen seit mein Kind/ meine Kinder da sind Es gibt an meinem Wohnort ausreichend Möglichkeiten, Kinder bis in den Nachmittag hinein oder ganztags betreuen zu lassen trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu weiß nicht 46

47 Positive und negative Erfahrungen im Leben mit Kindern Erwerbstätige Basis: Erwerbstätige Eltern; Angaben in Prozent Hier stehen einige Erfahrungen, die Eltern in ihrem Leben mit Kindern machen können. Bitte kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob sie auf Sie persönlich voll und ganz, überwiegend, weniger oder gar nicht zutrifft. Ich mache langsamer Karriere als meine kinderlosen Kollegen Mein Vorgesetzter hat Verständnis dafür, dass ich wegen meiner Kinder keine Überstunden machen kann Meine Kollegen vertreten mich gern, wenn ich wegen meiner Kinder nicht oder erst spät zur Arbeit kommen kann Seit ich Kinder habe, werde ich von meinem Vorgesetzten weniger gefördert (z.b. durch Weiterbildungsmaßnahmen) Andere geben mir das Gefühl, dass ich mein Kind/ meine Kinder wegen meiner Berufstätigkeit vernachlässige trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu weiß nicht 47

48 Zusammenfassung: Das Leben mit Kindern Auf die offene Frage, was Eltern am Leben mit Kindern besonders gut gefällt oder was sich in ihrem Leben positiv verändert hat, werden am häufigsten Aspekte genannt, die mit Liebe, Glück, Freude und Zufriedenheit zusammenhängen (73%). Weiterhin bedeuten Kinder für 56% der Befragten eine Bereicherung des Lebens und Erfüllung. Rund der Hälfte der Befragten gefällt, dass man von Kindern lernen und an ihnen wachsen kann. 30% schätzen die Abwechslung und die Aktivität durch Kinder. Auf Platz eins der negativen Aspekte im Leben mit Kindern rangiert mit 37% das Gebundensein und die fehlende (Frei-)Zeit. Die finanzielle (35%) und die nervliche Belastung (34%) spielen jedoch eine nicht minder große Rolle. Alles in allem werden weniger negative als positive Aspekte genannt. Die Erfahrungen mit dem privaten, dem öffentlichen und dem beruflichen Umfeld sind sehr unterschiedlich. Die Erfahrungen mit dem privaten Umfeld fallen für die Mehrheit der Eltern durchweg positiv aus: Nachbarn und Freunde zeigen Verständnis und die Befragten bekommen mehrheitlich Unterstützung. Die Erfahrungen mit fremden Personen sehen etwas weniger positiv aus: 57% der Eltern haben das Gefühl, dass Kinder in der Öffentlichkeit oft als störend empfunden werden. Auch die Erfahrungen mit der Infrastruktur könnten besser sein: Während es für die Mehrheit der Befragten zwar noch ausreichend Spielplätze in der näheren Umgebung gibt, fehlen den meisten am Wohnort ausreichend Möglichkeiten, die Kinder bis in den Nachmittag oder ganztags betreuen zu lassen. Zudem ist bzw. war es für den größeren Teil der Befragten schwierig, einen Kinderbetreuungsplatz zu bekommen oder mit Kindern eine Mietwohnung zu finden. 48

49 Zusammenfassung: Das Leben mit Kindern Erwerbstätige Die Situation am Arbeitsplatz ist ebenfalls verbesserungswürdig: Über die Hälfte der erwerbstätigen Eltern gibt an, langsamer Karriere zu machen als kinderlose Kollegen für rund ein Drittel trifft dies sogar voll und ganz zu. Auf der anderen Seite ist der größere Teil der Befragten der Meinung, dass ihr Vorgesetzter Verständnis dafür hat, dass sie wegen der Kinder keine Überstunden machen können. Und nur rund 30% werden von ihrem Vorgesetzten weniger gefördert seit Kinder da sind. Nur 20% der erwerbstätigen Eltern wird das Gefühl gegeben, dass sie ihre Kinder wegen ihrer Berufstätigkeit vernachlässigen. 49

50 Wünsche an den Staat und das berufliche und private Umfeld 50

51 Hauptwünsche an den Staat und das berufliche und private Umfeld Basis: Eltern; Angaben in Prozent Wenn Sie sich vom Staat und Ihrem beruflichen und privaten Umfeld etwas wünschen könnten, was wäre das? Bitte kreuzen Sie nur die Punkte an, die Sie sich persönlich am meisten wünschen. (Listenvorlage) mehr gesellschaftl. Anerkennung für die Erziehung von Kindern 63 günstigere Preise für Familien (z.b. Reisen od. Eintrittsgelder) mehr finanzielle Unterstützung vom Staat ein kinderfreundlicheres Klima in der Gesellschaft 52 kostengünstigere Kinderbetreuungsplätze mehr Sicherheit für Kinder (z.b. im Straßenverkehr) ein höheres gesellschaftliches Ansehen für Familien qualitativ bessere Kinderbetreuung flexiblere Arbeitszeiten mehr großen und bezahlbaren Wohnraum für Familien mehr Teilzeitarbeitsplätze mehr Kinderbetreuungsplätze 32 Kinderspielplätze in der näheren Umgebung 25 mehr Ganztagsschulen 20 mehr Verständnis von meinen Kollegen und Vorgesetzten mehr Unterstützung im HH u. bei der Erziehung durch Partner/in mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung durch Verwandte, Freunde, Bekannte anderes 3 8 5

52 Weitere Wünsche Basis: Eltern mit anderen Wünschen (n=83), Angaben in Prozent Wenn Sie sich vom Staat und Ihrem beruflichen und privaten Umfeld etwas wünschen könnten, was wäre das? (offene Abfrage) bessere Chancen/ Förderung im Beruf mehr (finanz.) Anerkennung von Müttern, die nur zu Hause sind mehr steuerliche Erleichterungen/ Steuergerechtigkeit mehr Förderung für Kinder/die Welt für K. lebenswerter machen 0 3 Änderung/ Förderung des Bildungssystems mehr Verantwortung/ Einbeziehung der Männer/ Väter 5 4 mehr Anerkennung/(finanz.) Unterstützung für Alleinerz. mehr Spielpl./Radwege/Kinder mehr in der Verkehrspl. berücks. mehr Anerkennung von Großfamilien mehr Rentengerechtigkeit/ Erziehung muss mehr auf Rente angerechnet werden mehr Geld für Bildung/Wiedereinf. der Lehrmittelfreiheit Sonstiges 3 52

53 Hauptwünsche Anzahl der Kinder Basis: Eltern; Angaben in Prozent Wenn Sie sich vom Staat und Ihrem beruflichen und privaten Umfeld etwas wünschen könnten, was wäre das? (Listenvorlage) mehr gesellschaftl. Anerkennung für die Erziehung von Kindern günstigere Preise für Familien (z.b. Reisen od. Eintrittsgelder) mehr finanzielle Unterstützung vom Staat ein kinderfreundlicheres Klima in der Gesellschaft kostengünstigere Kinderbetreuungsplätze mehr Sicherheit für Kinder (z.b. im Straßenverkehr) ein höheres gesellschaftliches Ansehen für Familien qualitativ bessere Kinderbetreuung flexiblere Arbeitszeiten mehr großen und bezahlbaren Wohnraum für Familien mehr Teilzeitarbeitsplätze mehr Kinderbetreuungsplätze Kinderspielplätze in der näheren Umgebung mehr Ganztagsschulen mehr Verständnis von meinen Kollegen und Vorgesetzten mehr Unterstützung im HH u. bei der Erziehung durch Partner/in mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung durch Verwandte, Freunde und Bekannte andere Kind Kinder Kinder oder mehr 53

54 Hauptwünsche Alter der Kinder Basis: Eltern; Angaben in Prozent Wenn Sie sich vom Staat und Ihrem beruflichen und privaten Umfeld etwas wünschen könnten, was wäre das? (Listenvorlage) mehr gesellschaftl. Anerkennung für die Erziehung von Kindern günstigere Preise für Familien (z.b. Reisen od. Eintrittsgelder) mehr finanzielle Unterstützung vom Staat ein kinderfreundlicheres Klima in der Gesellschaft kostengünstigere Kinderbetreuungsplätze mehr Sicherheit für Kinder (z.b. im Straßenverkehr) ein höheres gesellschaftliches Ansehen für Familien qualitativ bessere Kinderbetreuung flexiblere Arbeitszeiten mehr großen und bezahlbaren Wohnraum für Familien mehr Teilzeitarbeitsplätze mehr Kinderbetreuungsplätze Kinderspielplätze in der näheren Umgebung mehr Ganztagsschulen mehr Verständnis von meinen Kollegen und Vorgesetzten mehr Unterstützung im HH u. bei der Erziehung durch Partner/in mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung durch Verwandte, Freunde und Bekannte andere bis 3 Jahre 4 bis 6 Jahre 7 Jahre und älter 54

55 Hauptwünsche mit vs. ohne Partner Basis: Eltern; Angaben in Prozent Wenn Sie sich vom Staat und Ihrem beruflichen und privaten Umfeld etwas wünschen könnten, was wäre das? (Listenvorlage) mehr gesellschaftl. Anerkennung für die Erziehung von Kindern günstigere Preise für Familien (z.b. Reisen od. Eintrittsgelder) mehr finanzielle Unterstützung vom Staat ein kinderfreundlicheres Klima in der Gesellschaft kostengünstigere Kinderbetreuungsplätze mehr Sicherheit für Kinder (z.b. im Straßenverkehr) 45 4 ein höheres gesellschaftliches Ansehen für Familien qualitativ bessere Kinderbetreuung flexiblere Arbeitszeiten 4 46 mehr großen und bezahlbaren Wohnraum für Familien 39 5 mehr Teilzeitarbeitsplätze 37 4 mehr Kinderbetreuungsplätze Kinderspielplätze in der näheren Umgebung 24 3 mehr Ganztagsschulen 9 37 mehr Verständnis von meinen Kollegen und Vorgesetzten 3 25 mehr Unterstützung im HH u. bei der Erziehung durch Partner/in 3 5 mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung durch Verwandte, Freunde und Bekannte andere 8 * geringe Fallzahlen mit Partner zusammenlebend ohne Partner * 55

56 Hauptwünsche Erwerbstätige vs. Nichterwerbstätige Basis: Eltern; Angaben in Prozent Wenn Sie sich vom Staat und Ihrem beruflichen und privaten Umfeld etwas wünschen könnten, was wäre das? (Listenvorlage) mehr gesellschaftl. Anerkennung für die Erziehung von Kindern günstigere Preise für Familien (z.b. Reisen od. Eintrittsgelder) mehr finanzielle Unterstützung vom Staat ein kinderfreundlicheres Klima in der Gesellschaft kostengünstigere Kinderbetreuungsplätze mehr Sicherheit für Kinder (z.b. im Straßenverkehr) ein höheres gesellschaftliches Ansehen für Familien qualitativ bessere Kinderbetreuung flexiblere Arbeitszeiten mehr großen und bezahlbaren Wohnraum für Familien mehr Teilzeitarbeitsplätze mehr Kinderbetreuungsplätze Kinderspielplätze in der näheren Umgebung mehr Ganztagsschulen mehr Verständnis von meinen Kollegen und Vorgesetzten mehr Unterstützung im HH u. bei der Erziehung durch Partner/in mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung durch Verwandte, Freunde und Bekannte andere Erwerbstätige Nichterwerbstätige 56

57 Hauptwünsche Schulbildung Basis: Eltern; Angaben in Prozent Wenn Sie sich vom Staat und Ihrem beruflichen und privaten Umfeld etwas wünschen könnten, was wäre das? (Listenvorlage) mehr gesellschaftl. Anerkennung für die Erziehung von Kindern günstigere Preise für Familien (z.b. Reisen od. Eintrittsgelder) mehr finanzielle Unterstützung vom Staat ein kinderfreundlicheres Klima in der Gesellschaft kostengünstigere Kinderbetreuungsplätze mehr Sicherheit für Kinder (z.b. im Straßenverkehr) ein höheres gesellschaftliches Ansehen für Familien qualitativ bessere Kinderbetreuung flexiblere Arbeitszeiten mehr großen und bezahlbaren Wohnraum für Familien mehr Teilzeitarbeitsplätze mehr Kinderbetreuungsplätze Kinderspielplätze in der näheren Umgebung mehr Ganztagsschulen mehr Verständnis von meinen Kollegen und Vorgesetzten mehr Unterstützung im HH u. bei der Erziehung durch Partner/in mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung durch Verwandte, Freunde und Bekannte andere kein Abschluss/ Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur/Hochschule 57

58 Hauptwünsche Haushaltseinkommen Basis: Eltern; Angaben in Prozent Wenn Sie sich vom Staat und Ihrem beruflichen und privaten Umfeld etwas wünschen könnten, was wäre das? (Listenvorlage) mehr gesellschaftl. Anerkennung für die Erziehung von Kindern günstigere Preise für Familien (z.b. Reisen od. Eintrittsgelder) mehr finanzielle Unterstützung vom Staat ein kinderfreundlicheres Klima in der Gesellschaft kostengünstigere Kinderbetreuungsplätze mehr Sicherheit für Kinder (z.b. im Straßenverkehr) ein höheres gesellschaftliches Ansehen für Familien qualitativ bessere Kinderbetreuung flexiblere Arbeitszeiten mehr großen und bezahlbaren Wohnraum für Familien mehr Teilzeitarbeitsplätze mehr Kinderbetreuungsplätze Kinderspielplätze in der näheren Umgebung mehr Ganztagsschulen mehr Verständnis von meinen Kollegen und Vorgesetzten mehr Unterstützung im HH u. bei der Erziehung durch Partner/in mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung durch Verwandte, Freunde und Bekannte andere bis unter.500 Euro.500 b.u Euro Euro und mehr 58

59 Zusammenfassung: Wünsche an Staat, berufliches und privates Umfeld Auf Platz der Wünsche liegt eine höhere gesellschaftliche Anerkennung für die Erziehung von Kindern (63%). Jeweils 58% wünschen sich günstigere Preise für Familien und eine höhere finanzielle Unterstützung vom Staat. Fast ebenso wichtig ist ein kinderfreundlicheres Klima in der Gesellschaft (52%). Nur % bzw. 3% wünschen sich mehr Unterstützung von Freunden, Verwandten und Bekannten bzw. vom Partner. Weitere in einer offenen Antwortmöglichkeit angegebene Wünsche sind v. a. bessere Berufschancen, höhere (finanzielle) Anerkennung von Nur-Hausfrauen und mehr steuerliche Erleichterungen. Je größer die Zahl der Kinder ist und je älter die Kinder sind, desto wichtiger werden die meisten Wünsche. Dies gilt v. a. für günstigere Familienpreise, ein kinderfreundlicheres Klima, für ein höheres gesellschaftliches Ansehen für Familien und für mehr Anerkennung für die Erziehung von Kindern. Elternteile ohne Partner wünschen sich deutlich stärker als Paare mehr Ganztagsschulen, mehr Verständnis von Kollegen und Vorgesetzten, mehr finanzielle Unterstützung vom Staat und mehr großen bezahlbaren Wohnraum für Familien. Für Nichterwerbstätige sind die meisten Wünsche wichtiger als für Erwerbstätige. Wenige Ausnahmen sind Wünsche, die mit der Kinderbetreuung zusammenhängen und die für Berufstätige relevanter sind. Abiturienten und Akademiker sind bei den meisten Wünschen zurückhaltender als formal niedriger gebildete Befragte; lediglich mehr Ganztagsschulen und eine höhere Qualität der Kinderbetreuung werden stärker gewünscht. Ähnlich verhält es sich mit dem Haushaltsnettoeinkommen: Bei überdurchschnittlich gut Verdienenden sind viele Wünsche schwächer ausgeprägt ausgenommen ein besseres gesellschaftliche Klima in Bezug auf Familien und Kinder, mehr Ganztagsschulen und eine höhere Qualität der Kinderbetreuung. 59

60 Die Ergebnisse aus ELTERN for family 60

61 Die Befragungsteilnehmer 6

62 Geschlecht und Alter Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Geschlecht Männer Frauen 89 Altersgruppen 8-29 Jahre Jahre Jahre Jahre und älter 3 62

63 Familienstand und Partnerschaft Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Familienstand verheiratet u. mit Ehepartner zusammenlebend 76 ledig und mit einem Partner zusammenlebend 0 ledig und nicht mit Partner zusammenlebend geschieden/getrennt lebend 7 6 verwitwet 0 mit Partner zusammenlebend ja 87 nein 3 63

64 Schwangerschaft und Kinder Basis: Gesamt; Angaben in Prozent (Partnerin) schwanger ja 5 nein 95 Kinder ja 95 nein 5 64

65 Zahl und Alter der Kinder Basis: Eltern; Angaben in Prozent Zahl der Kinder Kind 25 2 Kinder 49 3 Kinder 7 4 Kinder oder mehr 8 Alter der Kinder bis 3 Jahre 4 bis 6 Jahre Jahre und älter 59 65

66 Schulbildung Basis: Gesamt; Angaben in Prozent ohne Volks-/ Haupschulabschluss Volks-/ Hauptschulabschluss 0 mittlerer Abschluss 37 (Fach-) Abitur 27 (Fach-) Hochschulabschluss 25 noch in der Schulausbildung 66

67 Erwerbstätigkeit Basis: Gesamt; Angaben in Prozent vollzeit berufstätig 8 teilzeit berufstätig 40 in Ausbildung (Schule, Hochschule, Beruf) 3 in Elternzeit 6 vorübergehend arbeitslos 4 nicht berufstätig (z.b. Hausfrau) 8 keine Angabe 67

68 Monatliches Haushaltsnettoeinkommen Basis: Gesamt; Angaben in Prozent bis unter.000 EUR bis u..500 EUR.500 bis u EUR bis u EUR bis u EUR EUR oder mehr 9 keine Angabe 3 68

69 Zusammenfassung: Die Befragungsteilnehmer Die Stichprobe besteht zu rund 90% aus Frauen. Über die Hälfte der Befragten ist im Alter von 30 bis 39 Jahren, ein Viertel im Alter von 40 bis 49 Jahren. Die jüngeren und älteren Altersgruppen sind somit nur geringfügig vertreten. 86% der Befragten leben mit einem Partner zusammen (76% verheiratet, 0% nicht verheiratet), während nur 3% allein leben. Lediglich 5% der Befragten erwarten zurzeit ein Baby, aber fast alle sind bereits Eltern. Rund die Hälfte der Eltern hat zwei Kinder, ein Viertel hat ein Kind und ein weiteres Viertel hat drei oder mehr Kinder. Jeweils 43% haben Kinder bis drei Jahre und Kinder von vier bis sechs Jahren, ein Großteil (59%) hat (auch) Kinder im Alter von sieben Jahren und älter. Knapp über die Hälfte der Befragten verfügt über Abitur bzw. Hochschulabschluss. 58% der Befragten sind erwerbstätig, davon die meisten in Teilzeit. 6% befinden sich aktuell in Elternzeit, 8% sind nicht berufstätig (z.b. Hausfrau). Die Mehrheit verfügt über ein Haushaltsnettoeinkommen von über Euro. Je höher die Schulbildung ist, desto höher fällt das Einkommen aus. 69

70 Gründe für die Entscheidung für Kinder 70

71 Hauptgründe für die Entscheidung für Kinder Basis: Gesamt; Angaben in Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (Listenvorlage) Ich habe Kinder/möchte Kinder haben, weil es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen weil es für mich zum Leben gehört 78 8 weil ich mir das Alter mit Kindern schöner vorstelle weil ich mich erst mit Kindern komplett fühle weil ich Verantwortung übernehmen möchte weil ich gern für andere da bin weil man länger jung bleibt weil es für die Gesellschaft wichtig ist weil man nie einsam ist 6 20 weil mein(e) Partner(in) unb. Kinder haben will/wollte 5 aus anderen Gründen 5 habe/möchte keine Kinder 7

72 Weitere Gründe für die Entscheidung für Kinder Basis: Personen mit anderen Gründen (n=9); Angaben in Prozent; Nennungen > 2 Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. Kinder sind das Schönste/Beste, ich liebe Kinder 25 Kinder geben dem Leben einen Sinn, bereichern Leben 2 man wird gefordert und muss Verantwortung übernehmen man kann von Kindern lernen, die Welt neu entdecken Liebe geben/nehmen 2 man lebt in Kindern weiter, gibt etwas weiter 8 Kinder sind die Hoffnung der Welt/die Zukunft Freude/ Glück/ Lachen 6 6 Kinder machen aus mir und meinem Partner eine Familie 5 es wird nie langweilig/ man hat Leben im Haus 4 72

73 Hauptgründe für Kinder Anzahl der Kinder Basis: Eltern; Angaben in Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (Listenvorlage) Ich habe Kinder/möchte gern Kinder haben, 84 weil es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen weil es für mich zum Leben gehört weil ich mir das Alter mit Kindern schöner vorstelle weil ich mich erst mit Kindern komplett fühle weil ich Verantwortung übernehmen möchte weil ich gern für andere da bin weil man länger jung bleibt weil es für die Gesellschaft wichtig ist weil man nie einsam ist weil mein(e) Partner(in) unb. Kinder haben will/ wollte Kind aus anderen Gründen Kinder 0 habe/möchte keine Kinder 0 3 Kinder oder mehr 0 73

74 Hauptgründe für Kinder Alter der Kinder Basis: Eltern; Angaben in Prozent Hier stehen einige Gründe, warum man sich für Kinder entscheiden kann. Wenn Sie selbst Kinder haben oder sich Kinder wünschen, kreuzen Sie nun bitte die Gründe an, die für Sie persönlich am wichtigsten sind. (Listenvorlage) Ich habe Kinder/möchte gern Kinder haben, 82 weil es spannend ist, Kinder aufwachsen zu sehen weil es für mich zum Leben gehört weil ich mir das Alter mit Kindern schöner vorstelle weil ich mich erst mit Kindern komplett fühle weil ich Verantwortung übernehmen möchte weil ich gern für andere da bin weil man länger jung bleibt weil es für die Gesellschaft wichtig ist weil man nie einsam ist weil mein(e) Partner(in) unb. Kinder haben will/ wollte bis 3 Jahre aus anderen Gründen bis 6 Jahre 0 habe/möchte keine Kinder 0 7 Jahre und älter 0 74

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