Förderkonzept Balgrist Kartaus 2013

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1 Förderkonzept Balgrist Kartaus 2013 Schulleitung: Marco Jäger (Balgrist) Urs Amstutz (Kartaus) Adressen: SH Balgrist: Balgriststrasse 55, 8008 Zürich SH Kartaus: Kartausstrasse 9, 8008 Zürich Telefonnummern: SL Balgrist: SL Kartaus: adressen: Seite 1 von 15

2 Überarbeitungsgruppe Förderkonzept Angaben zur Planungsgruppe Die Schulleitung mandatierte die Planungsgruppe am Zusammensetzung der Planungsgruppe ; in Die heilpädagogische Fachgruppe Entwurf in der Retraite vom Dezember 2012 Vernehmlassung 26. Februar 2013 bis Ende 31. Mai 2013 Abnahme durch SK 11. Juni 2013 Gestaltung des Förderkonzepts Rahmen Förderpraxis der Schule 1. Grundlagen Dieses Förderkonzept ist die Überarbeitung des Förderkonzeptes vom September Es ist das Ergebnis einer erneuten Standortbestimmung der heute gelebten Förderpraxis. Das neue Förderkonzept baut auf dem Förderkonzept von 2011 auf, behält Teile, ersetzt Verändertes, ergänzt Vorhandenes und fügt neue Inhalte hinzu. Auf den bereits gemachten guten Erfahrungen, bewährten pädagogischen Konzepten und erprobten Strukturen der integrativen Förderung können wir aufbauen und sie mit neuen pädagogisch und methodisch-didaktisch sinnvollen Formen kombinieren. Die Erkenntnisse aus der bis jetzt gelebten Praxis einerseits und neue Inhalte andererseits fliessen in unsere Anpassungen des Förderkonzepts ein. Ist-Situation: Unsere Schuleinheit heisst Balgrist Kartaus und besteht aus zwei Schulhäusern. Wir sind eine Primarschule und führen Klassen vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Die ausserschulische Betreuung wird von Horten abgedeckt. Ergebnisse der SWOT-Analyse vom Stärken: Verantwortungen werden geteilt. Regelmässige Absprachen finden statt. Teilweise grosse Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Zusammenarbeitsvereinbarungen als fixe Installation. Schulhausanlässe finden statt. Stufenübergreifender Austausch wird gelebt. Schulhausübergreifender Austausch unter SHP findet in KKI-Sitzung statt. Unterstützende Schulleitung. Gute technische und materielle Infrastruktur ist vorhanden. Schwächen: Teilweise grosse Klassen. Homogene Lernziele für sehr heterogene Schülerschaft. Deshalb grosser Druck für die Klassenlehrpersonen. Teilweise fehlender Enthusiasmus bei der Umsetzung des neuen Volksschulgesetzes. Teilweise wenig Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Grosser Wechsel bei SHP. Die Zusammenarbeit muss immer wieder neu diskutiert werden. Chancen: Konzepte für das Unterrichten heterogener Schülerschaft kennenlernen. Diskussionskultur und Professionalisierung durch Schul- und Unterrichtsentwicklung. Zusammenarbeit erhöht sich durch Anforderungen des Alltags. Gefahren: Zu grosser zeitlicher Aufwand für alle nötigen Absprachen. Personalmangel, zu wenig ausgebildete SHP, viele Teilpensen. Unflexible Haltungen Bedingt durch den Sozialindex werden die Ressourcen immer knapper. Seite 2 von 15

3 Rahmen Weitere Bemerkungen Förderpraxis der Schule Glossar: Se BaKa Ba Ka Schuleinheit Balgrist Kartaus Balgrist Kartaus KSP VSG Kreisschulpflege Volksschulgesetz SPD SAD Schulpsychologischer Dienst Schulärztlicher Dienst SL SHP LP KLP FLP LHT SuS Schulleitung Schulischer Heilpädagoge Schulische Heilpädagogin Lehrperson Klassenlehrperson Fachlehrperson Leiter Hausdienst und Technik Schülerinnen und Schüler Kiga PS Kindergarten Primarschule IDT PT Input-PT Q-PT Q-Gruppe Interdisziplinäres Team Pädagogisches Team Weiterbildung im Pädagogischen Team Qualitätsentwicklung im Pädagogischen Team, Gruppe der Qualitätsentwicklungsarbeit MAG MAB Mitarbeitergespräch Mitarbeiterbeurteilung IF DaZ Begafö Integrative Förderung Deutsch als Zweitsprache Begabtenförderung und Begabungsförderung TT Teamteaching SSG ICF Schulisches Standortgespräch Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit VZE Vollzeiteinheiten GKKS Globalkredit Kreditoren System Seite 3 von 15

4 2a Angebote in der Verantwortung der Schule Integrative Förderung (IF) Begabungs- und Begabtenförderung (Begafö) Ressourcen Die Anzahl Lektionen für die Integrative Förderung im Schulhaus werden anhand der kantonal Förderressourcen definiert. Die zur Verfügung stehenden Lektionen werden zu Beginn des Schuljahres durch die Schulleitung mit vorheriger Absprache im IDT verteilt. Die Lektionen werden möglichst klassenweise verteilt. Wenn bekannt ist, dass in einer Klasse mehr Lektionen benötigt werden, bekommt diese Klasse kurz oder längerfristig mehr Lektionen. Durch das IDT kann die Lektionenverteilung angepasst werden. Die Anzahl Lektionen für Begafö im Schulhaus, werden anhand der städtischen Förderressourcen definiert. Organisation der Nutzung in den Pädagogischen Teams und mit Hilfe des Interdisziplinären Teams Die Ressourcen setzen wir zur Förderung einer integrativen Unterrichtskultur ein. Die IF-Lektionen werden zum Wohl ganzer Klassen und einzelner Kinder eingesetzt. Wir versuchen möglichst optimale Bedingungen für die Unterstützung zu schaffen. Dies macht eine konstante Überprüfung und Anpassung der jeweiligen Arbeits- und Unterrichtsformen notwendig. Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen können im Rahmen der Integrativen Förderung (IF) auf folgenden Ebenen des Schulsystems Unterstützung leisten: - Gemeinde und Schule (inkl. Hort) - Lehrperson - Klasse - SuS Jedem Schulhaus stehen 1-3 SHP zur Verfügung. In jeder Klasse arbeitet möglichst eine, nicht mehrere SHP. Die SHP sind Fachpersonen für den Umgang mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen und können Konzepte der Schule mitentwickeln und deren Umsetzung begleiten. Sie unterstützen und beraten die Lehrpersonen in der Planung, Durchführung und Nachbereitung von Unterricht, der den Prinzipien einer integrativen Didaktik (Binnendifferenzierung, Individualisierung) folgt. Die SHP unterstützen die KLP in der Auswahl der geeigneten Unterrichtsmethoden. Ebenfalls leisten sie Unterstützung in Fragen der spezifischen Förderung einzelner SuS (Förderdiagnostik geeignete Fördermaterialien) oder bei schwierigen Unterrichtssituationen durch Beratung und Mitarbeit. Auf der Klassenebene arbeiten die SHP gemeinsam mit der KLP mit der ganzen Klasse oder mit Gruppen. Die Lektionen werden inhaltlich und methodisch zusammen vorbereitet und durchgeführt. Auf Ebene der SuS profitieren SuS aller Stufen und Klassen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Die SHP kann in allen Bereichen (Fächern) des Lernens (inkl. Verhalten) unterstützend wirken. SuS mit individuellen Förderplanungen werden von den SHP individuell unterstützt. Dies kann in verschiedenen und wechselnden Settings stattfinden: In TT von KLP und SHP, in Gruppen- oder Einzelförderung. Wir bieten Begabtenförderung für SuS an, deren Förderbedarf die Möglichkeiten des differenzierten Unterrichts der Regelklasse übersteigt. Der Unterricht kann auf der Ebene der Klasse oder der Schule erfolgen. Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Die Anzahl Lektionen für die Integrative Förderung im Schulhaus werden anhand der städtischen Förderressourcen definiert. Die Lektionen werden von der DaZ- Lehrperson nach Absprache mit den KLP verteilt. Die Schulleitung wird über die Verteilung informiert. Durch das IDT kann die Lektionenverteilung angepasst werden. Ein Kind hat nach kantonalen Vorgaben 2 Jahre Anrecht auf DAZ. Zusätzlich nutzen wir das Angebot Universikum der Stadt Zürich. Der Unterricht richtet sich an Kinder und Jugendliche auf allen Stufen, die eine nicht-deutsche Erstsprache haben und Deutsch als Zweitsprache lernen. Eine Einteilung aufgrund von Sprachstandserhebungen wird vorgenommen. DaZ Lehrpersonen unterrichten mehrheitlich in Gruppen ausserhalb des Klassenzimmers, teilweise jedoch auch im Teamteaching mit der KLP. Wichtig ist, dass Absprachen mit den KLP stattfinden, in welchen wichtige sprachliche Grundlagen für den jeweils aktuellen Unterricht der Regelklasse erarbeitet werden. Seite 4 von 15

5 Logopädie Psychomotorik Gemäss Merkblatt Therapien Zuweisung über SSG und Anmeldeformular oder Erfassung der Therapeutin (Reihenuntersuchung, Schulbesuch) und Zustimmung der Eltern und Schulleitung. Gemäss Merkblatt Therapien Zuweisung über SSG und Anmeldeformular oder Erfassung der Therapeutin (Schulbesuch) und Zustimmung der Eltern und Schulleitung. Die Logopädische Therapie richtet sich an Kinder und Jugendliche aller Stufen, die Auffälligkeiten und Abweichungen in ihrer Sprach- und Kommunikationsentwicklung aufweisen. Diese zeigen sich in den Bereichen Spracherwerb und Begriffsbildung, Kommunikation sowie im Schriftspracherwerb. Es werden einerseits kind- bzw. fallbezogene Interventionen angeboten mit folgenden Interventionsformen: Abklärung/Diagnostik, ambulante Einzel- und Gruppentherapie im Therapieraum, integrative Therapie im Klassenverband, therapiebegleitende Massnahmen (interdisziplinär, beratend). Andererseits werden fachbezogene präventive Interventionen angeboten. Diese sind Fachberatung, interdisziplinäre Zusammenarbeit, präventive Interventionen in der Arbeit mit Klassen. Die Logopädin/Der Logopäde unterstützt alle LP, SHP und Eltern in Form von Beratung bei Fragen bezüglich sprachlich auffälligen Kindern. Gemeinsam mit der SHP und der DaZ-Lehrperson setzt sie die Förderplanung von Lernenden mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen im sprachlichen Bereich um. Die Psychomotorische Therapie richtet sich an Kinder und Jugendliche aller Stufen, die Auffälligkeiten und Abweichungen in der Bewegungsentwicklung und ihrem Bewegungsverhalten aufweisen. Psychomotorische Auffälligkeiten zeigen sich vor allem in den Lebensbereichen Bewegung und Mobilität, Umgang mit Menschen, allgemeines Lernen sowie Schreiben und Lesen. Es werden einerseits kind- bzw. fallbezogene Interventionen angeboten mit folgenden Interventionsformen: Abklärung/Diagnostik, ambulante Einzel- und Gruppentherapie im Therapieraum, integrative Therapie im Klassenverband, therapiebegleitende Massnahmen (interdisziplinär, beratend) Andererseits werden fachbezogene präventive Interventionen angeboten. Dies sind Fachberatung, interdisziplinäre Zusammenarbeit, präventive Interventionen in der Arbeit mit Klassen. Die Psychomotoriktherapeutin berät Lehrpersonen und andere Fachpersonen bei Fragen bezüglich psychomotorisch auffälligen Kindern. Die Erziehungsberechtigten berät sie bezüglich Unterstützung des Kindes im Familienalltag. Gemeinsam mit der KLP, SHP und je nachdem anderen Fachpersonen setzt sie die Förderplanung von Kindern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen um und plant bei Bedarf präventive Interventionen. Aufgabenstunden Gemäss Zuteilung durch KSP Wir bieten 2-3 Mal wöchentlich eine Aufgabenstunde an, die alle Kinder mit Bedarf nutzen können. Die Stundenpläne werden dementsprechend gestaltet. Seite 5 von 15

6 2b Angebote in der Verantwortung der Schulpflege Zusätzliche schulinterne Vereinbarungen und Organisationsformen der Nutzung Die Nutzung dieser Angebote erfordert einen Entscheid der Kreisschulpflege. Die Schule regelt in ihrem Förderkonzept die Art und Weise, wie ein Antrag zur Nutzung eines solchen Angebots zustande kommt. Sonderschule: Wir sind eine Schule mit Integrierter Sonderschulung laut Beschluss der KSP. Situative Unterstützung: Die Schule bestimmt, was alles unternommen werden muss, bevor ein Antrag gestellt werden kann (z.b. temporäre Versetzung in eine andere Klasse, kollegiales Coaching). 2c Angebote der koordinierten Unterstützung Kinder mit IS-Status werden integriert. Nachdem alle zur Verfügung stehenden Fördermassnahmen nicht zum Erfolg führten, sollte mit dem SPD Kontakt aufgenommen werden. Der SPD stellt einen Antrag an die KSP für Lektionen der situativen Unterstützung. Die KSP entscheidet, ob sie Lektionen spricht. Um situative Unterstützung zu beantragen, braucht es eine umfassende Dokumentation aller bisher unternommenen Bemühungen. Zusätzliche schulinterne Vereinbarungen und Organisationsformen der Nutzung Die Nutzung dieser Angebote wird vom Interdisziplinären Team beantragt und koordiniert. Schulpsychologischer Dienst Es gelten die städtischen und kantonalen Regelungen. Der SPD bietet in beiden Schulhäusern Sprechstunden an. Der Schulpsychologe oder die Schulpsychologin ist mindestens zweimal pro Schuljahr im IDT dabei. Phasenweise nimmt der SPD an jedem IDT teil oder kann nach Bedarf eingeladen werden. Ebenfalls zu den PT`s kann der SPD bei Bedarf beigezogen werden. Der SPD ist grundsätzlich beratend und zur testpsychologischen Abklärung beizuziehen. Der SPD wird nur beigezogen, wenn es um Sonderschulung, ein psychologisches Problem oder eine unklare Ursache geht. Der Ablauf der Anmeldung ist wie folgt geregelt: - Ein SSG findet statt, Eltern stimmen der Involvierung des SPD zu. - Ein telefonisches Vorgespräch mit dem SPD durch KLP oder SHP findet statt. - Wenn nötig erfolgt eine Anmeldung mit Unterschrift der SL. Schulärztlicher Dienst Psychotherapie Audiopädagogischer Dienst Andere Dienste und Fachstellen Kinderschutzgruppe Leiter Hausdienst und Technik Weitere Bemerkungen Es gilt die kantonale Regelung. Die uns zugewiesene Schulärztin des SAD bietet uns Beratung und Unterstützung an. Sie führt Reihenuntersuchungen in den Kindergärten und den 4. Klassen durch. Es gilt die kantonale Regelung. SuS, die bei der Bewältigung ihrer seelischen Leiden oder für ihre Persönlichkeitsentwicklung spezifische Unterstützung brauchen, können das Angebot der Psychotherapie in Anspruch nehmen. Der SPD unterstützt die Eltern bei der Suche nach geeigneten psychotherapeutischen Fachpersonen. Es gilt die kantonale Regelung. Audiopädagogische Angebote der Volksschule richten sich an Kinder und Jugendliche mit einer Hörbeeinträchtigung während der obligatorischen Schulpflicht. Der Hörverlust ist durch ein fachärztliches Gutachten belegt und berechtigt in der Regel IV-finanzierte Hilfsmittel. Wichtig ist die Förderung der Integration und die Vermeidung von Isolation hörbeeinträchtigter SuS. Schulsozialarbeit: Für die Schuleinheit BaKa ist ein Schulsozialarbeiter zu 20% zuständig. Weitere städtische Angebote existiere und können gemäss bei Bedarf benutzt werden. Der Schulsozialarbeiter kann dazu weitere Auskünfte geben. Die Kinderschutzgruppe steht allen zu einer direkten Kontaktaufnahme zur Verfügung, wenn das Kindswohl gefährdet scheint. Auf Anfrage liegt eine Unterstützungsmöglichkeit für praktisches Arbeiten beim LHT vor (Sondermassnahme, z.b. Befreiung eines Schulfaches). Diese muss von der KSP bewilligt und von der KLP und SHP eng begleitet werden. Ebenfalls kann die Schulleitung als disziplinarische Massnahme in Absprache mit dem LHT und den Eltern über einen Arbeitseinsatz eines SuS verfügen. Für medizinische Notfälle steht jedem Schulhaus ein Kontakt zu einem Kinder- und Augenarzt zur Verfügung. Seite 6 von 15

7 3a Das Pädagogische Team Folgende Pädagogischen Teams sollen zur gezielten Nutzung der Ressourcen für die Integrative Förderung gebildet und beauftragt werden. Beschreibung der Pädagogischen Teams an unserer Schule und der dazu gehörenden Vereinbarungen Pädagogische Teams Aufgabe: Alle Treffen im Rahmen des PT s beschäftigen sich mit pädagogischen und/oder methodisch-didaktischen Fragen und Themen wie bspw. Fallbesprechungen, Umgang mit Heterogenität, Unterrichtsentwicklung, Klassenführung oder Weiterbildung in diesen Bereichen. Bereich: Pädagogik und Unterrichtsentwicklung PT Aufgabe: Konkrete pädagogische Fragen zu Kindern und Klassenführung sowie Fallbesprechungen (Intervisionen) oder methodisch-didaktische Fragen und Austausch finden in diesem regulären PT statt. Das Treffen wird wie folgt durchgeführt: 1. Themensuche im ganzen Gremium 2. Ein- und Zuteilung der Gruppen 3. Fallbesprechung/Austausch in den diversen Gruppen, die von SHP oder SL geleitet werden 4. Rückmeldungen im Plenum aus den verschiedenen Gruppen Ebene: Klassenteam (inkl. Hortvertretung), Schulhaus, Stufe, ganze SE Beteiligte: Schulhausteam und möglichst viele Beteiligte an einem Fall oder einer Problemstellung (möglichst auch Hortvertretung) Leitung: SL, SHP, LP Termin: 1 2 x im Quintal > Di Ort > Kartaus und Balgrist Produkt: ev. schriftliches Beschlussprotokoll > Sitzungsbeobachtung Q-PT Aufgabe: Das Q-PT beschäftigt sich mit Fragen der Unterrichtsentwicklung. Es ist Teil der Q- Arbeit an unserer Schule. In der Q-Gruppe wird eine Fragestellung ausgearbeitet, entsprechende Antworten, sprich Projekte formuliert, im Unterricht ausprobiert, in der Q- Gruppe evaluiert und dem ganzen Schulteam vorgestellt. Dieses Treffen organisiert, koordiniert und plant die Q-Gruppe. Ebene: ganze Schuleinheit Beteiligte: Das Q-PT, setzt sich aus Q-Gruppen der Schule Balgrist Kartaus zusammen. Leitung: Q-Gruppen-Mitglied. Bei der Präsentation im ganzen Schulteam: SL oder externer Moderator, Termin: 3 x im Jahr (Q-Arbeit > Unterrichtsentwicklung) > Di Ort > Kartaus und Balgrist Produkt: Konkrete Projekte, die praktisch getestet wurden. Sie werden der ganzen Schule vorgestellt und zur Verfügung gestellt. Q-Vertrag (Fragestellungen, Projektbeschreibung und Zeitplanung), evtl. konkretes Unterrichtsmaterial, Abschlussbericht. Input PT Aufgabe: Das Input-PT fokussiert den Fachaustausch im Team und die interne Weiterbildung zu pädagogischen und methodisch-didaktischen Fragen oder Fragen zur Zusammenarbeit. Es ist die Plattform für den internen Austausch von persönlichen Erfahrungen und Ressourcen zu diesen Themen. Ebene: ganze Schuleinheit Beteiligte: diese Veranstaltung wird gemeinsam für alle Mitglieder des Schulteams durchgeführt. Leitung: SL, Team-Mitglieder Termin: 1 x im Quintal > Di Ort: alternierend Balgrist Kartaus Produkt: Konkretes Unterrichtsmaterial, nützliche theoretische Grundlagen etc. Seite 7 von 15

8 3b Das Interdisziplinäre Team Zusammensetzung Zusätzliche Funktionen und Zuständigkeiten Ressourcen Zuweisung Zusätzliche Aufgaben und Kompetenzen Organisation Zeitfenster für die Arbeit des Interdisziplinären Teams Weitere Bemerkungen 3c Heilpädagogische Förderpraxis KKI (Konzept, Koordination, Intervision) Retraite Beschreibung des Interdisziplinären Teams an unserer Schule Schulleitung, alle SHP, 1 DaZ Lehrperson und 3 Regellehrpersonen (Kiga, UST, MST). Beide Schulhäuser sollen gleichermassen im IDT vertreten sein. Bei Bedarf werden zu einzelnen Besprechungen die Schulpflege, SAD, SPD, SchulsozialarbeiterIn und die TherapeutInnen (Logopädie, Psychomotorik und andere) beigezogen. Der Schulpsychologe oder die Schulpsychologin ist pflichtgemäss mindestens zweimal pro Schuljahr im IDT dabei. Phasenweise nimmt der SPD an jedem IDT teil. Das IDT entscheidet über die Verteilung und Überprüfung der Ressourcen. Es besteht die Möglichkeit zur Intervision. Das IDT wird von der Schulleitung geleitet. Grundsätzlich erfolgen Ressourcen-Zuweisungen in Absprache mit der Schulleitung. Braucht ein Kind direkte Einzelsondermassnahmen / Unterstützung, die länger als ein Quintal dauern, muss diese dem IDT beantragt und von diesem Gremium zugewiesen werden. Der Beschluss muss protokollarisch und aktenkundig festgehalten werden. Es ist die Grundlage für weitere und zusätzliche Massnahmen der nächsthöheren Entscheidungsebene. Bei unaufschiebbaren Entscheidungen und kurzen Massnahmen wird das ad-hoc IDT einberufen. Teilnehmer: SL, SHP und die betroffene KLP (SL-SHP-KLP) Dieses Gremium ist beschlussfähig. Das IDT trifft sich 1 Mal pro Quintal. Die IDT-Sitzungen 1 bis 4 finden jeweils in der zweitletzten Schulwoche vor den Ferien statt. Zwischen Weihnachts- und Sportferien findet kein IDT statt. IDT-Sitzung 5 findet in der 4. Woche nach den Frühlingsferien statt. Schwerpunktthemen für diese Sitzung sind: Rückblick Ausblick und die Planung des neuen Schuljahres. Jeweils am Mittwoch von 13:00 15:00 Uhr Die IDT Sitzung wird von den TeilnehmerInnen als Systemzeit notiert. Beschreibung der Heilpädagogischen Förderpraxis an unserer Schule Konzept-Koordination-Intervision > KKI Aufgabe > Diese Gruppe plant und thematisiert alle schulheilpädagogischen Fragen und koordiniert auch PT-Sitzungen. Sie reflektiert das Konzept und seine Abläufe. Das KKI tauscht in den wöchentlichen Sitzungen über Unterricht aus und führt Intervisionen über konkrete Fälle durch (methodisch-didaktische Fragestellungen, Klassenführung, einzelne SuS, Zusammenarbeit SHP-KLP, theoretisches, heilpädagogisches Wissen, konkrete Unterrichtsmaterialien, Lehrmittel etc.) Ebene > ganze SE Bereich > Schul- und Unterrichtsentwicklung bei der IF Beteiligte > SHP, bei Bedarf SL Leitung > SHP Termin > jeden Dienstagnachmittag > Ort > alternierend Kartaus und Balgrist Produkt > Protokoll, neue Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten Zweimal pro Schuljahr führen die SHP eine einwöchige Retraite durch (idealerweise unmittelbar vor oder nach einem Ferienblock). In den Retraiten wird die Förderpraxis der Schuleinheit durch die SHP überprüft, weiterentwickelt und angepasst. 3d Schulische Standortgespräche SSG Überblick Information, Unterlagen Das Schulische Standortgespräch ist für verschiedene schülerbezogene Gesprächsanlässe in der Schule geeignet. Für die Zuweisung und Überprüfung von sonderpädagogischen Massnahmen ist es verbindlich. Der Einsatz des Protokolls zur SSG Vorbereitung ist auch für andere schulische Gespräche empfohlen. Die Beteiligten (Eltern, Therapeuten, Fachlehrpersonen, Fachpersonen, HortnerInnen etc.) sind je nach Bedarf von der KLP oder den SHP einzuladen. Die Vertretung der HortmitarbeiterInnen während des SSG muss individuell geregelt werden. Auf der VSA Seite (Sonderpädagogisches, SSG) sind alle Protokolle zu finden. Seite 8 von 15

9 ICF Die Formulare zum Schulischen Standortgespräch basieren auf der ICF und enthalten beobachtbare Indikatoren in schulrelevanten Bereichen. Auf diese Weise lassen sich Kompetenzen und Schwierigkeiten eines Kindes in seiner konkreten Situation adäquat beschreiben. Seite 9 von 15

10 3e Klassenübergaben Klassenübergaben 3f Zusammenarbeitsvereinbarung Zusammenarbeitsvereinbarung Beschreibung der Klassenübergabe Auf Ende eines Schuljahres (Mai / Juni) liegt der Themenschwerpunkt der PT s auf den Klassenübergaben im Bereich der Förderpraxis. Die Übergabetermine jeder Klasse werden von der SL in die Jahresplanung aufgenommen. Es wird zwischen grossen und kleinen Klassenübergaben unterschieden. Grosse Klassenübergabe: Die Klasse wechselt die SHP und/oder die Stufe und/oder die Klassenlehrperson. Kleine Klassenübergabe: Die Klasse wechselt die SHP. Grundlagen für beide Gespräche sind die Klassenspiegel Förderbedarf (vgl. Anhang ) sowie die Protokolle der SSG. Wichtig: Externe Therapeutinnen (Logopädie, Psychomotorik oder andere) werden dazu eingeladen. Die Gespräche müssen protokolliert werden und zur zentralen Klassenakte gelegt werden. Beschreibung der Zusammenarbeitsvereinbarung Zu Beginn eines Schuljahres (August/September) findet die Zusammenarbeitsvereinbarung statt. Dieses Prozedere ist für die KLP und SHP obligatorisch. Ziel ist es, gemeinsame Zielvereinbarungen zu formulieren und formale Aspekte der Zusammenarbeit zu klären. Dadurch soll die Zusammenarbeit optimal angegangen und angepasst werden. Weitere Zusammenarbeitsvereinbarungen, wie z.b. zwischen KLP und FLP oder zwischen zwei KLP mit Teilpensum, sind erwünscht. Das Formular für die Zusammenarbeitsvereinbarung befindet sich im Anhang. Zusätzlich können die Leporelli beigezogen werden. 3g Die Zuweisung Nach diesen Prioritäten erfolgt unsere Triage. Massnahmen und zusätzliche Massnahmen Die Fördermassnahmen werden im Gedanken an die Prävention schwerpunktmässig im Kindergarten und in der UST eingesetzt. Es wird Wert auf eine ausgeglichene Verteilung der Lektionen auf die Klassen und SuS gelegt. Ablauf für den Einsatz von zusätzlichen Massnahmen: 1. Die KLP und SHP prüfen die eigenen Möglichkeiten (Beratung, TT, Einzel-, Gruppenförderung und PT). 2. Antrag für zusätzliche Ressourcen an das IDT 3. Bei Bedarf: Antrag bei SPD für zusätzliche Ressourcen 3h Überprüfung der eingeleiteten Fördermassnahmen So werden die Fördermassnahmen evaluiert. Alle Massnahmen, welche durch ein SSG zugewiesen sind, werden bei Bedarf mindestens einmal jährlich überprüft. KLP und SHP stehen nach Bedarf miteinander über die vereinbarten Ziele im Austausch. 15 Seite 10 von

11 4a Infrastruktur Raumangebot / Raumnutzung Büro- und Schulmaterial Zentrale Aktenablage Balgrist: Es existieren ein Lernatelier (vgl. Konzept Lernatelier Ba * ) und ein kleiner Gruppenraum neben den Klassenzimmern. Kartaus: Es existieren drei kleine Gruppenräume neben den Klassenzimmern. Alle an der Förderung beteiligten Fachpersonen haben Zugang zu entsprechendem Material und der benötigten Infrastruktur (Lehrmittel, Arbeitsmaterial, Computer, Materialdepot). Der Förderpraxis wird ein fester Betrag aus dem GKKS für Anschaffungen zugewiesen. Der Betrag für die SHP wird unter dem Kartaus und Balgrist in gemeinsamer Verantwortung aufgeteilt. Der Verteilschlüssel wird im KKI besprochen. In beiden Schulhäusern werden die Akten (SuS-Dossiers) zentral in abschliessbaren Schränken gelagert. die Schlüssel können bei der SL bezogen werden. 4b Weiterbildung / Unterstützung Beratung, Förderung und Weiterbildung des Kollegiums Beratung, Förderung und Weiterbildung für die einzelne Lehrperson Grundsätzlich findet die Beratung interdisziplinär statt. Bei Bedarf sind SHP, TherapeutInnen und weitere Fachpersonen beizuziehen. Den Schwerpunkt der Weiterbildung wird auf individualisierenden Unterricht und die Erweiterung didaktischer Lehr- und Lernformen gelegt. Für die Zukunft muss der Fokus weiterhin auf die Zusammenarbeit zwischen KLP und SHP, der angepassten Lernumgebung und des differenzierten Unterrichts gelegt werden. Das Ziel ist eine gemeinsame Vorbereitung, Durchführung und Auswertung eines integrativen Unterrichts von KLP und SHP. Die Verantwortung für Teamweiterbildung liegt bei der Schulleitung. Grundsätzlich findet die Beratung interdisziplinär statt. Bei Bedarf sind SHP, TherapeutInnen und weitere Fachpersonen beizuziehen. Die Förderung und Weiterbildung einzelner Lehrpersonen werden nach dem MAG oder dem MAB zwischen den Lehrpersonen und der SL geplant. Für externe Weiterbildungen gelten die städtischen Vorgaben. Anträge müssen an die Schulleitung gestellt werden. * Anhang in separatem Dokument: Anhang Förderkonzept 15 Seite 11 von

12 Anhang 15 Seite 12 von

13 Konzept Lernatelier Balgrist - ein erweitertes Angebot der Schule Balgrist Kartaus im Bereich der Integrierten Förderung umgesetzt Schuljahr 2011 / Seite 13 von

14 Lernatelier im Schulhaus Balgrist Dies sind Konzeptteile der Förderpraxis unserer Schule, welche zusätzlich zum Förderkonzept angeboten wird. Ausgangslage Integrierte Förderung: Die Schulische Heilpädagogin/ der Schulische Heilpädagoge nimmt die Kinder mit besonderem Förderbedarf des SH Balgrist in den Fokus nimmt das Kind mit besonderem Förderbedarf ganzheitlich wahr (nach ICD-10, die 10 Entwicklungsbereiche) ist im Rahmen des Schulhauses federführend verantwortlich für Förderdiagnostik, die abzuleitenden Fördermassnahmen und deren Umsetzung Sorgt für die Umsetzung der Massnahmen in Kooperation mit KLP, Fachkräften und Eltern Ort: Schulhaus Balgrist, Zimmer 2 EG Tage: Dienstag bis Donnerstag Zeit: 08:15 bis 09:45 Uhr (wenn möglich) Angebote SHP: Das Atelier, Individualisierendes Unterrichtsband in Sp und M, Teamteaching der beiden SHP Förderdiagnostik/ Lernstandserfassungen für Einzelne und ganze Klassen Inputs zu Arbeits- und Lernorganisation, offene Aufgaben Inhaltlicher Schwerpunkt: Allgemeines Lernen, Umgang mit Anforderungen, Sprache und Mathematik. Vermittlung von Lernstrategien, von metakognitiven Strategien. Ziel und Zweck: Das Kind soll im Regelunterricht besser profitieren könne Die KLP wird von einer starken Individualisierung im Unterricht entlastet. Der/ die SHP hat die fachbezogene Beurteilungshauptverantwortung. Individualisiertes Lernfeld für das Kind, zeitlich begrenzt: Die Lerninhalte basieren auf Förderdiagnostik und sind mit KLP, Eltern und Fachkräften abgesprochen und mitgetragen. Die Lernzeit im Atelier wird durch ein Schulisches Standortgespräch eingeleitet und begleitet. Sie ist zielorientiert. Kooperation der/des SHP: Gemeinsame Unterrichtsplanung, gemeinsame Art der Unterrichts- und Förderdokumentation, miteinander abgesprochene organisierte Materialsammlung. Die Kindergruppe ist klassendurchmischt. Sie setzt sich aus der Klasse zusammen. Pro Klasse sind etwa 0 2 Kinder im Atelier (ca. 12 Kinder). Jedes Kind arbeitet mit seiner Atelier - Arbeitsmappe (Wochenplan) 15 Seite 14 von

15 15 Seite 15 von

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