-Erfahrungen aus den Jahren 2006 und 2007-
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- Martina Boer
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1 Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Blauzungenkrankheit Eine Tierseuche mit vielen Fragezeichen -Erfahrungen aus den Jahren 2006 und Dr. Thomas Fröhlich
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3 Laborbefunde 3
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6 Was ist über die BT-Virus übertragende Gnitze bekannt? -Größe nur etwa 0,8 mm, -Stich sehr schmerzhaft da gesamter Saugrüssel eingestochen wird -Prädelektionsstellen: unbehaarte Haut, Euter, über den Klauen - Es saugen nur die Weibchen etwa alle 2-3 Tage Blut um Eier zu legen - Die Brut erfolgt in feuchter und warmer Umgebung - Lebensdauer der Gnitze etwa 4 Monate (andere nur etwa 1 Monat) -Virusvermehrung in der Gnitze dauert 11 Tage Folge: es können große Virusmengen produziert werden! 6
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10 Einschleppungswege -Eingeführte infizierte Wiederkäuer? legal unwahrscheinlich, illegal?? - mit Tieren eingeschleppte infizierte Vektoren? - Weltreiterspiele in Aachen im August 2006? - Afrikazoo (neu) in Kerkrade (NL)? - Verwehung durch Wind (unwahrscheinlich, max km möglich) - mit exotischen Pflanzen eingeschleppte infizierte Vektoren? - verseuchte oder instabile Impfstoffe (s. Irland) Quelle: EFSA vom
11 Datenblatt BTV -Übertragung durch Culicoides spp. 2 Höhepunkte: Juni und September Eine Gnitze ist ausreichend, um ein Tier zu infizieren. -Optimale Temperaturen: > 25 - > 30 C (Virusrepl. Im Insekt). -Unter 12 C findet keine Replikation statt! -Einmal infizierte Insekten sind lebenslang infektiös. Je kälter, um so länger leben Cullicoides spp. -Mehr Rinder als Schafe betroffen. Symptome meist nur beim Schf ausgeprägt. -Ziegen sind grundsätzlich empfänglich, es gibt dazu aber keine belastbaren Daten und auch keine Erfahrungen! -BTV assoziiert mit Erythrozyten PCR pos. bis zu 100 Tage (Schaf) bzw. bis zu 240 Tage (Rind) Virämie von Tage! -24 Serotypen und Doppelstrang RNA erschweren die Diagnostik. 11
12 12
13 Karte der Ausbrüche 13
14 Restriktionszonen in Europa 14
15 BT 8 - Verteilung in Europa (Stand: ) Deutschland Frankreich Belgien Niederlande Luxenburg davon zu 80 % in Rinderbeständen je zu 50 % in Rinder- und Schafbeständen überwiegend in Rinderbeständen % in Rinderbeständen VK 60 15
16 BT-Ausbrüche je Bundesland (Stand: ) Deutschland Fälle, davon: NW SH 22 HE ST 13 RP SA 6 NS HB 5 BW 491 MV 3 SL 482 HH 0 BY 275 BB 0 (!) TH 122 BE 0 16
17 Gemeldete Todesfälle (Stand: ) Hessen Nordrhein-Westfalen Schafe: Schafe: (jedes dritte Schaf verendet!) Rinder: 750 Ziegen: 29 17
18 Tierverluste bezogen auf RP-Ebene (Stand: ) Schafe Rinder Ziegen RP Darmstadt RP Gießen RP Kassel
19 BT-Fälle nach Bestandstypen auf Bundesebene (Stand: ) Bestandstyp Januar Februar März April Mai Juni 1. Halbjahr 2007 Rinderbestände Schafbestände 0!! Ziegenbestände 0 Mischbestände 1 1 Wildgehege 1 1 Alle
20 BT-Fälle nach Bestandstypen auf Bundesebene (Stand: ) Bestandstyp Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Gesamt Rinderbestände Schafbestände Ziegenbestände Mischbestände Wildgehege Alle
21 Entwicklung in Hessen im Jahr 2007 Januar: 11 Ausbrüche Februar: 7 Ausbrüche März: 3 Ausbrüche (ab der 31. KW) 31. Juli Beginn einer flächenhaften Ausbreitung mit täglich neuen Fällen! - gebildete 20 km Schutzzonen ändern sich täglich! Epizentren: Marburg-Biedenkopf, Lahn-Dill, Gießen Frage: In welche Richtung erfolgt die weitere Ausbreitung? - Hinterlegung der aktuellen Windkarten zu den Ausbruchsorten zeigt, eine ausgepägte West-Ost-Strömung mit Verdriftung der Gnitzen - Feuchter und nasser Juni/Juli sorgte für eine rasante Vermehrung des Vektors! 21
22 Höhenmodell 22
23 Schutzimpfungen gegen das BTV 8- Virus Derzeit ist die BT-Impfung national verboten! (BT-Schutzverordnung) 23
24 Impfung gegen BTV: Ziele 1. Schutz vor klinischer Erkrankung 2. Schutz von Tieren beim Transport aus bzw. in Restriktionszonen 3. Verhinderung einer endemischen Etablierung von BTV 4. Eradikation der BTV-Infektion in einem Gebiet 24
25 BTV-Impfstoffe 1. Lebendimpfstoffe Keine klinischen Erkrankungen aber Virämieauslösung (Rd. 78d, Schf. 24d) Unschädlichkeit?? (Südafrika-Mischvakzine) 2. inaktivierte Impfstoffe Sicher, mehrmalige Applikation notwendig Wirksamkeit? BTV 8-Vakzine in Vorbereitung, nicht vor Mitte rekombinante Impfstoffe (VLP, Subunit, Vektorimpfstoffe) sicher, DIVA-Prinzip - Markierung nur Prototypen, sehr teuer, noch nicht auf dem Markt, eventl
26 BTV-Impfung in Deutschland EU Bedingungen: endemische BTV-8-Verbreitung effiziente, inaktivierte BTV-8-Vakzine muss verfügbar sein >80% Impfabdeckung möglich (inkl. Wiederholungsimpfung) Handelsrestriktionen akzeptabel - VO (EG) 1266/2007 (geimpfte Tiere können gehandelt werden, wenn PCR negativ) 26
27 Probleme mit einer BTV-Impfung 1. Schutz nur Serotyp-spezifisch noch keine BTV-8-Vakzine in Europa zugelassen 2. Lebendimpfstoffe unter Umständen nicht unschädlich (trächtige Tiere!) sowie mögliche Infektion und Ausbreitung über lokalen Vektor 3. Bisher kein Markerimpfstoff > geimpfte Tiere seropositiv (aber: PCR als Möglichkeit der Testung) 4. Wirksamkeit von inaktivierten BTV-Vakzinen eventuell eingeschränkt u.u. Mehrfachapplikation notwendig 5. Hohe Impfdichte notwendig (>80%) 27
28 Derzeitiger Stand der Impfstoffherstellung 1. Drei Impfstoffhersteller arbeiten seit August 2007 an einer inaktivierten Vakzine (Fa. Merial, Fa. Intervet, Fa. Fort Dodge) Laut Mitteilung soll ab Juni 2008 ein Impfstoff zur Verfügung stehen 2. Europäische Zulassung wird angestrebt (EMEA- accelerated procedure ) 3. Klinische Feldversuche sollen demnächst beginnen 4. Impfalter: Schafe/Ziegen ab 2,5 Monate - Rinder ab 3 Monate 5. Impfdosis: 1 ml subcutan (Schf./Zg. 1 x, Rd. 2 x innerhalb von 3 Wochen) 6. Nachimpfung: vermutlich jährlich 7 Kosten: vermutlich unter 1 pro Dosis 8. Probleme: - ab wann steht Vakzine zur Verfügung? - in ausreichender Menge (D für 12 Mio.Rd, 3 Mio. Schf)? - Logistik und Kosten? 28
29 Mögliche Impfstrategien 1. Angeordnete Schutzimpfung aller empfänglichen Tiere (eher nicht 2008) 2. Freiwillige Schutzimpfung unter Aufhebung des Impfverbots (Anzeige) - dies ist wahrscheinlich 4. Alle empfänglichen Tiere (EU 100 Mio. Dosen!) oder nur Teilgruppen.? 5. Priorisierung einzelner Tiergruppen (Jungtiere, Decktiere, Muttertiere), da sich diese im Winter nicht mehr immunisieren können (Gnitzenfreie Zeit) 6. Kofinanzierung der EU nur bei angeordneten Impfungen? 7. Was kann die Vakzine? Wie belastbar ist der Impfschutz? Impfschäden? 8. Werden nur die klinischen Erscheinungen gekappt, aber nicht die Replikation des BT 8-Virus verhindert? (s. Italien, Portugal) 9. Ist eine Viruseradikation möglich oder nur Suppressivimpfung? 29
30 Wirksame Insektizide und Repellentien In Deutschland gibt es derzeit keine gegen Gnitzen zugelassenen Wirkstoffe! Verwendung anderer zugelassener Präparate (Rinder, Schafe). WZ: 0 / 12h -Deltamethrin pour-on (Butox 7,5 mg, Laproxin Delta) -Permethrin (in Deutschland keine Formulierung für pour-on-behandlung) -Cyfluthrin (Bayofly Pour-on) Problem: für Ziegen gibt es keine zugelassenen Präparate Umwidmung! Folge: dann WZ 7 Tage - nach Ökoverordnung 14 Tage! Geplant: Zulassung eines Mittels aus Frankreich (Wirkstoff Dimpylat) nach 56 b Arzneimittelgesetz 30
31 Probleme bei der Anwendung von Insektiziden 1. Kommen die oben aufgegossenen Wirkstoffe auch am Euter und den Klauen trotz Pour-on-Effekt an? 2. Dichtes Vlies erschwert die Ausbreitung, auch seitlicher Anguss erforderlich 3. Nachgewiesener Schutz von max. 3 Wochen 4. Häufige und wiederholte Anwendung kann zu Resistenzen führen 5. Nutzinsekten können beeinträchtigt werden 6. Weidetieren dürfen in einer Weidesaison nicht mehrfach auf der gleichen Fläche behandelt werden 7. Stehen ausreichende Wechselweideflächen zur Verfügung? 8. Insektizide sind teuer, oft werden die Behandlungsintervalle nicht eingehalten Quelle: Prof. Mehlhorn; Düsseldorf,
32 Wie wird es mit der Blauzungenkrankheit weitergehen? Das kann derzeit niemand sagen! -Ziel muss es sein, möglichst viele empfängliche Tiere zu impfen. Schützt die Impfung nur vor den klinischen Erscheinungen? Ist eine Neuinfektion weiterhin möglich? -Erkenntnisse über das BT 8 Virus müssen erweitert werden -Wie pathogen wird das BT-Virus 2008 im Vergleich zu den Vorjahren sein? -Wirksam Insektizide und Repellentien müssen weiterentwickelt und zugelassen werden 32
33 Was bringt uns die Zukunft? Mit dem Ausbruch bisher bei uns unbekannten seuchenhaften Erkrankungen über Vektoren muss gerechnet werden! Ursachen: sicherlich nicht nur kein globaler Erwärmungseffekt! Wenn eine gewisse Grundmenge an Erregern vorhanden ist, kann es zum Ausbruch kommen! 1. Folgen der Globalisierung und erhöhter Mobilität von Mensch und Tier - Einschleppung von Equiner Influenza nach Australien, Japan, China - H5N1-Pandemie beginnend in Südostasien? 2. Zunehmende Bedeutung von Vektoren - AIV in Europa durch Wildvögel (VK aktuell) - BTV 8 in Europa durch Gnitzen (AHS bei Pferden?) - Westnilfieber durch Störche in den USA? 33
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