Schulinternes Curriculum für das Fach Musik

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1 Schulinternes Curriculum für das Fach Musik Inhalt Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit... 3 Schulprogrammatische Leitlinien des Faches Musik... 3 Unterrichtsstruktur im Fach Musik... 3 Unterrichtende im Fach Musik... 4 Unterrichtsbedingungen... 4 Konzerte... 5 Entscheidungen zum Unterricht... 6 Unterrichtsvorhaben... 6 Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Überfachliche Grundsätze Fachliche Grundsätze Arbeitsmappen Fachterminologie... 25

2 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Beispiel für Bewertungsbogen in der Jgst Lehr- und Lernmittel Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Sekundarstufe II Reihenfolge der Themen in der Einführungsphase Bereich I: Musik gewinnt Ausdruck vor dem Hintergrund von Gestaltungsregeln Bereich III: Musik hat geschichtlich sich verändernden Gehalt Bereich II: Musik gewinnt Bedeutung durch Interpretation Bereich IV: Musik wird zur Aussage durch Verwendungszusammenhänge Curriculum für die Qualifizierungsphase Reihenfolge der Themen Abitur 2012/ Reihenfolge der Themen Abitur ) Musik im Spannungsfeld gesellschaftspolitischer Entwicklungen: ) Neue Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten: ) Ästhetische Kategorien musikalischer Komposition: ) Bereich II: Musik gewinnt Bedeutung durch Interpretation Qualitätssicherung und Evaluation Stand: August 2012 Seite 2 von 41

3 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Schulprogrammatische Leitlinien des Faches Musik In Orientierung und Konkretisierung des Schulprogramms des St.-Michael-Gymnasiums und des Kap.1 des Kernlehrplans Musik kann und soll das Fach Musik wesentliche Beiträge leisten hinsichtlich erzieherischer, ästhetischer und speziell musikbildender Aufgaben. Der einzelne Mensch mit seinen Stärken, Begabungen, Eigenarten und Schwächen steht dabei genauso im Fokus (musik-) pädagogischer Bemühungen, wie die Förderung seiner kooperativen und sozialen Fähigkeiten. Der allgemeinbildende Musikunterricht in den Klassen und Kursen ist der günstige Ort zur Erarbeitung musikspezifischer Kompetenzen im Sinne des KLP. Sowohl handlungsbezogene wie auch musikalisch-ästhetische Fähigkeiten werden einbezogen in die Anbahnung und Realisierung individueller kreativer Tätigkeit. Es ist der geschützte Ort des Ausprobierens, Überprüfens, Reflektierens und Beurteilens in unterschiedlichen fachlichen und sozialen Kontexten. Die Ensembles sind primär der Ort des gemeinsamen Musizierens, der gemeinsamen, koordinierten und zielgerichteten Arbeit im Sinne des Probens und Einstudierens, der Konzerte und Aufführungen. Es bietet sich an, die beiden Orte des Musik-Lernens immer wieder sinnvoll miteinander zu verknüpfen, um Motivationen für beide Bereiche synergetisch zu entwickeln. Dies kann realisiert werden durch thematische Anknüpfungen an Konzert-Projekte, Kompositionsund Gestaltungsvorhaben des Unterrichts für Ensembles, recherchierende und reflektierende Vorbereitung und Begleitung von Veranstaltungen u.v.m. Ziel ist es, möglichst viele Schülerinnen und Schüler für die aktive Teilnahme am schulischen Musikleben zu motivieren und deren Begabungen und Kompetenzerwerb sinnvoll zu integrieren, um damit einen vitalen Beitrag zu leisten zum sozialen Miteinander aller Beteiligten der Schule. (Weitere Aspekte finden sich in dem Kap Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit) Unterrichtsstruktur im Fach Musik Die Schülerinnen und Schüler des St.-Michael-Gymnasiums erhalten im Sinne der Vorgaben der APOSI für das Fach Musik in der Sekundarstufe I Unterricht in den: Klassen 5/6 2Std durchgehend Klassen 7/8/9 2Std halbjährlich im Wechsel mit Kunst In der Oberstufe wird in der Einführungsphase ein Grundkurs angeboten. In der Qualifikationsphase gibt es (bei entsprechenden Wahlen durch die Schülerinnen und Schüler) einen Leistungs- und einen Grundkurs. Seite 3 von 41

4 In der Jahrgangsstufe 5 und 6 gibt es die Möglichkeit, an der Orchesterklasse teilzunehmen. Dieses Angebot wird in Zusammenarbeit mit der Musikschule Monschau durchgeführt. Alle Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, an den jahrgangsübergreifenden Ensembles als AG teilzunehmen. Die Ensembles spielen derzeit nur projektorientiert. Bigband Popchor Jazzcombo Unterrichtende im Fach Musik Die Fachschaft Musik besteht zur Zeit (Schuljahr 2012/2013) aus 1 Lehrer mit der Fakultas Musik, sowie zwei weiteren Lehrer, die sowohl im Vormittagsbereich wie auch in der Ensemblearbeit des Nachmittags tätig sind. Ein Fachvorsitzender ist für die organisatorischen Belange des Faches in der Schule zuständig, der von einem/r Vertreter/in unterstützt wird. Unterrichtsbedingungen Für den Klassen-, Kurs- und Ensembleunterricht stehen folgende Musikräume zur Verfügung. Ein großer Raum, der zu einem Teil mit Tischen ausgestattet ist, in einem anderen Teil sind Keyboards für den Klassenunterricht fest installiert. Der hintere Teil ist vorgesehen für Bewegungs- und Ensembleaktivitäten. In diesem Teil ist auch ein Rock-Equipment inklusive PA fest installiert. Ein kleinerer Raum mit PC und Internetzugang steht für Klassen- und Kursunterricht zur Verfügung. Alle Fachräume haben fest installierte Audio-Anlagen mit CD-und Cassetten-Player und Anschlüsse für andere elektronische Geräte. Neben den festinstallierten Keyboards befinden sich in den Musikräumen Orffsches Grund-Instrumentarium, Glockenspiele, Boom-Whakers und Percussion-Instrumente, ein Flügel, ein Clavinova. Im einen Musikraum steht fest installiert ein komplettes Bandinstrumentarium mit PA, Mikrophonen usw. Weiterhin steht ein fahrbarer Fernseher mit DVD-Player zur Verfügung, ein PC mit Internetzugang und in allen Räumen jeweils ein OHP und eine Tafel. Seite 4 von 41

5 Konzerte In jedem Schuljahr werden ein bis zwei Schulkonzerte durchgeführt, jeweils am Ende eines Halbjahres. Hierbei präsentieren zum Einen verschiedene Klassen und Kurse Ergebnisse der praktischen Arbeit im Unterricht, zum Anderen treten auch Solisten und Ensembles auf, die sich speziell für diese Konzerte bilden. Außerdem können sich auch die verschiedenen Schülerbands am MGM auf diesen Konzerten präsentieren. Im Abstand von etwa zwei bis drei Jahren werden größere Musikproduktionen (Musical, Tanztheater, etc.) durchgeführt, an denen Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge teilnehmen können. Seite 5 von 41

6 Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Klasse 5 Inhalt/Gegenstände Inhaltsfelder/Schwerpunkte Kompetenzen Musizieren im Klassenverband (singen, Bodypercussion, Glockenspiele, Keyboards, Schlagwerk, weitere Instrumente), z.b.: Gospel (Kinder-)Lieder aus verschiedenen Ländern Tänze aus verschiedenen Ländern/Epochen Arrangements von Werken klassischer Komponisten Bedeutungen von Musik Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen: Musik in Verbindung mit Sprache Produktion die SuS realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen Der Ausdrucksgehalt der Musik wird analysiert und an ersten musikalischen Parametern festgemacht (Tempo, Rhythmus, Takt, Dynamik, Melodieverlauf) Die Stücke werden jeweils in den historischen und sozialen Zusammenhang gestellt. Fachmethodische Arbeitsformen: Übungen zur Versprachlichung Entwicklungen von Musik: Musik im historischen Kontext - Stilmerkmale Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck von Musik analysieren musikalischen Strukturen hinsichtlich der mit ihnen verbundenen Ausdrucksvorstellungen deuten den Ausdruck von Musik auf der Grundlage der Analyseergebnisse Reflexion erläutern den Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Reflexion ordnen Musik in einen historischen und/oder sozialen Kontext ein Seite 6 von 41

7 subjektiver Eindrücke Einfache Beschreibung musikalischer Strukturen Instrumentalspiel nach Noten Möglichen Formen der Lernerfolgskontrolle: Test Instrumentalspiel Heftführung Seite 7 von 41

8 Inhalte/Gegenstände Musikgeschichte: Spielleute im Mittelalter: Biographien/Lebensumstände Bedeutung und Verwendung von Musik Instrumente Lieder und ihre Themen Tanzmusik Entstehung der Notenschrift mündliche Tradierung. Dabei werden exemplarisch Lieder und/oder Instrumentalstücke/Tänze musiziert. Fachmethodische Arbeitsformen: Partiturlesen Musizieren Umsetzung von Musik in Bewegung/Tanz Fachübergreifende Methoden: Texte in Stichpunkten zusammenfassen Mögliche Formen der Lernerfolgskontrolle Heftführung Instrumentalspiel Test Gestaltungsaufgabe Inhaltsfelder/Schwerpunkte Kompetenzen Entwicklungen von Musik Musik im historischen Kontext Stilmerkmale Biographische Prägungen Verwendungen von Musik Funktionen von Musik: privater und öffentlicher Gebrauch Rezeption analysieren Musik im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historischen Kontext Reflexion ordnen Musik in einen historischen oder biografischen Kontext ein Produktion realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen aus unterschiedlichen Epochen. entwerfen und realisieren einfache musikalische Gestaltungen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf Verwendungszusammenhänge der Musik analysieren musikalische Strukturen um Hinblick auf ihre Wirkungen deuten musikalische Strukturen und ihre Wirkung hinsichtlich ihrer Funktion Seite 8 von 41

9 Inhalte/Gegenstände Inhaltsfelder/Schwerpunkte Kompetenzen Ein Besuch in der Oper: Tagesablauf Arbeitsfelder Komponisten mit Ausschnitten von Werken Stimmlagen Orchester Vergleich mit Musical Gestalten von Musik z.b. - Klangcollage zu einem Gedicht, einer Geschichte, einem Bild etc. - Spiel mit verschiedenen musikalischen Parametern -... Eventuell: kleine Kompositionen mit vorgegebenen Melodiebausteinen oder Rhythmen oder Formelementen oder Fachmethodische Arbeitsformen: Übungen zur Versprachlichung subjektiver Eindrücke Einfache Beschreibung musikalischer Strukturen Gestalten mit musikalischen Mitteln Verwendungen von Musik Funktionen von Musik Musik und Bühne Bedeutungen von Musik Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen - Musik in Verbindung mit Sprache - Musik in Verbindung mit Bildern Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf Verwendungszusammenhänge der Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen, deuten musikalische Strukturen und ihre Wirkungen hinsichtlich ihrer Funktion Produktion - entwerfen und realisieren einfache musikalische Gestaltungen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf Verwendungszusammenhänge der Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen, deuten musikalische Strukturen und ihre Wirkungen hinsichtlich ihrer Funktion Seite 9 von 41

10 Ordnungssysteme/musikalische Parameter Noten- und Pausenwerte Takt Noten im Violinschlüssel bis c3 Vorzeichen Dynamikbezeichnungen (ff f mf mp p pp cresc. decresc.) Formprinzipien (Strophe Refrain, Wiederholung, Liedformen, ) erste Erfahrungen mit Partiturlesen Seite 10 von 41

11 Klasse 6 Inhalte/Gegenstände Inhaltsfelder/Schwerpunkte Kompetenzen Instrumentenkunde: - Instrumente und Instrumentengruppen - unterschiedlichen Arten der Klangerzeugung - Instrumente hörend unterscheiden. Anhand verschiedener Beispiele erfahren die SuS, wie die unterschiedlichen Klangcharaktere zur musikalischen Gestaltung eingesetzt werden können. Mögliche Themen: - Beispiele aus unterschiedlichen Epochen - Unterschiedliche Stilrichtungen - Verschiedene Besetzungen Dabei sollte jeweils auch der Gebrauch der Musik besprochen werden. Fachmethodische Arbeitsformen - Höranalysen - Versprachlichung subjektiver Eindrücke - Beschreibung musikalischer Strukturen Fachübergreifende Arbeitsformen: - Präsentation/Vortrag Entwicklungen von Musik Musik im historischen Kontext - Stilmerkmale Verwendungen von Musik Funktionen von Musik - privater und öffentlicher Gebrauch Rezeption analysieren Musik im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historischen Kontext Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf Verwendungszusammenhänge Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen von Musik und ihrer Verwendung Seite 11 von 41

12 Inhalte/Gegenstände Inhaltsfelder/Schwerpunkte Kompetenzen Programmmusik lernen, wie allgemeinmenschliche Erfahrungen mit musikalischen Mitteln ausgedrückt wurden und werden. Sie können die musikalischen Mittel beschreiben (Instrumentation, Dynamik, Ausdruck, Form ). Sie können die Mittel und ihre Wirkung sprachlich und/oder grafisch darstellen. setzen den Ausdrucksgehalt der Musik in andere Formen um (Malerei, Bewegung, Sprache ). Mögliche Gegenstände: Bilder einer Ausstellung Pacific 321 Karneval der Tiere Steppenskizze aus Mittelasien Fachmethodische Arbeitsformen: - Höranalysen - Versprachlichung subjektiver Eindrücke - Beschreibung musikalischer Strukturen - Partiturlesen - grafische Notation - musikbezogene Gestaltungen Bedeutungen von Musik Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen - Musik in Verbindung mit Sprache - Musik in Verbindung mit Bildern - Musik in Verbindung mit Bewegung Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck von Musik analysieren musikalischen Strukturen hinsichtlich der mit ihnen verbundenen Ausdrucksvorstellungen deuten den Ausdruck von Musik auf der Grundlage der Analyseergebnisse Produktion - entwerfen und realisieren einfache bildnerische und choreografische Gestaltungen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen Reflexion erläutern den Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen beurteilen eigene Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksvorstellungen Seite 12 von 41

13 Inhalte/Gegenstände Inhaltsfelder/Schwerpunkte Kompetenzen Musikgeschichte: Barock Geschichtliche und soziale Hintergründe Menuett Entwicklungen von Musik Musik im historischen Kontext - Stilmerkmale Rezeption analysieren Musik im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historischen Kontext Reflexion ordnen Musik in einen historischen oder biografischen Kontext ein erläutern historische und biografische Hintergründe von Musik gestalten eine Choreographie zu einem Menuett spielen ein Menuett Fachmethodische Arbeitsformen: Höranalysen musikbezogene Gestaltung Instrumentalspiel Produktion realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen aus unterschiedlichen Epochen entwerfen und realisieren musikbezogene Gestaltungen in einem historisch-kulturellen Kontext Seite 13 von 41

14 Musikgeschichte: Mozart/Klassik biographische Hintergründe einige Werke exemplarisch kennenlernen spielen ein Arrangement eines Werkes von Mozart Fachmethodische Arbeitsformen: Instrumentalspiel Fachübergreifende Methoden: Texte in Stichworten zusammenfassen Entwicklungen von Musik Musik im historischen Kontext Stilmerkmale biographische Prägungen Rezeption analysieren Musik im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historischen Kontext Reflexion ordnen Musik in einen historischen oder biografischen Kontext ein erläutern historische und biografische Hintergründe von Musik Produktion realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen aus unterschiedlichen Epochen Seite 14 von 41

15 W.A. Mozart: Die Zauberflöte erhalten einen Überblick über die Handlung, die Charaktere und die musikalische Gestaltung Verwendungen von Musik Funktionen von Musik Musik und Bühne Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf Verwendungszusammenhänge analysieren musikalische Strukturen um Hinblick auf ihr Wirkungen deuten musikalische Strukturen und Wirkungen hinsichtlich ihrer Funktion Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen von Musik und ihrer Verwendung beurteilen Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit Szenische Interpretation: spielen eine Szene der Oper zur Musik Fachmethodische Arbeitsformen: Szenische Interpretation Produktion entwickeln, realisieren und präsentieren musikbezogene Gestaltungen in einem Verwendungszusammenhang Ordnungssysteme/musikalische Parameter Intervalle Durtonleitern Quintenzirkel in Dur Formen: Arie/Rezitativ; Menuett; Rondo; Tempobezeichnungen Klangfarbe; Instrumentation Seite 15 von 41

16 Klasse 7 Inhalte/Gegenstände Inhaltsfelder/Schwerpunkte Kompetenzen Einen Popsong arrangieren, transponieren und spielen. Dabei legen die SuS eine Partitur an, lernen und verwenden die leitereigenen Dreiklänge in Dur und lernen und verwenden Noten im Bassschlüssel. Fachmethodische Arbeitsformen: Partitur schreiben Noten schreiben Transponieren Ein Musikstar wird gemacht Strategien des Musikmarketings, des Imageaufbaus und der medialen Beeinflussung werden kritisch untersucht. gestalten selbst eine Imagekampagne für einen imaginären Star. Fachübergreifende Arbeitsformen: ein Plakat gestalten Entwicklungen von Musik Musik im historisch-kulturellen Kontext - populäre Musik Verwendungen von Musik Wirkungen von Musik vor dem Hintergrund außermusikalisch bestimmter Funktionen: mediale Zusammenhänge und ökonomische Einflüsse Formen der Beeinflussung und Wahrnehmungssteuerung Rezeption analysieren populäre Musik im Hinblick auf ihrestilmerkmale benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache Produktion realisieren vokale und instrumentale Komponsitionen vor dem Hintergrund ihres historisch-kulturellen Kontextes Reflexion erörtern die Auswirkungen grundlegender ökonomischer sowie rechtlicher Fragestellungen und Zusammenhänge Produktion entwerfen, realisieren und präsentieren musikbezogene Gestaltungen im Bezug auf die ökonomischen Zusammenhänge und Formen der Beeinflussung und Wahrnehmungssteuerung Seite 16 von 41

17 Variation als ein grundlegendes Prinzip musikalischer Formbildung verschieden Formen der Variation an Beispielen kennenlernen (Mozart Klaviervariationen; Haydn Kaiserquartett; Passacaglia; ) historisch-kultureller Hintergrund (Klassik mit wichtigen Komponisten; ev. auch Barock) die SuS schreiben eigene Variationen über ein gegebenes Thema Fachmethodische Arbeitsformen: Komposition Pariturlesen Höranalyse Entwicklungen von Musik Musik im historisch-kulturellen Kontext: abendländische Kunstmusik im 18. und 19 Jahrhundert Rezeption analysieren abendländische Kunstmusik des 18. und 19. Jahrhunderts im Hinblick auf ihre Stilmerkmale, benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache, deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historisch-kulturellen Kontext. Produktion entwerfen und realisieren musikbezogene Gestaltungen aus einer historischen Perspektive Reflexion ordnen Musik begründet in einen historisch-kulturellen oder biografischen Kontext ein, erläutern historisch-kulturelle und biografische Hintergründe musikalischer Entwicklungen erörtern musikalische Entwicklungen in ihrem historisch-kulturellen Kontext. Ordnungssysteme/musikalische Parameter leitereigene Dreiklänge Dur Bassschlüssel Figuralvariation, Rhythmusvariation, Charaktervariation, cantus-firmus Variation (ev. Passacaglia/Chaconne) Seite 17 von 41

18 Klasse 8 Inhalte/Gegenstände Inhaltsfelder/Schwerpunkte Kompetenzen Blues Historisch-kulturelle Entwicklung Form (Bluesschema, Bluestonleiter, blue notes, Bluesshouting, dirty intonation) Inhalte Entwicklungen von Musik Musik im historisch-kulturellen Kontext: - populäre Musik Rezeption analysieren populäre Musikim Hinblick auf ihre Stilmerkmale, benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache, deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historisch-kulturellen Kontext. arrangieren eine Blues inklusive eines walking bass Ausblick auf die weitere Entwicklung: Rhythm`n Blues, Rock`n Roll; Soul, Eventuell: Entwicklung des Jazz an ausgewählten Beispielen. Fachmethodische Arbeitsformen: Instrumentalspiel Partiturschreiben Produktion realisieren vokale und instrumentale Komponsitionen vor dem Hintergrund ihres historisch-kulturellen Kontextes Reflexion ordnen Musik begründet in einen historisch-kulturellen oder biografischen Kontext ein, erläutern historisch-kulturelle und biografische Hintergründe musikalischer Entwicklungen erörtern musikalische Entwicklungen in ihrem historisch-kulturellen Kontext. Fachübergreifende Methoden: Internetrecherche mit zusammenfassender Darstellung Seite 18 von 41

19 Oper lernen exemplarisch ein Werk des 18. oder 19. Jahrhunderts kennen (z. B. Carmen ) Historisch-kultureller Hintergrund (Klassik; Romantik mit wichtigen Komponisten) Formen: Arie, Rezitativ, Arioso, Duett, Charakterisierung durch Musik Szenische Interpretation: die SuS gestalten eine Szene aus der Oper zur Musik. Vergleich verschiedener Inszenierungen. Fachmethodische Arbeitsformen: Höranalyse Partiturlesen Szenische Interpretation Selbstständiges Erarbeiten und Anwenden von Fachbegriffen Beschreibung musikalischer Strukturen Versprachlichung subjektiver Eindrücke Interpretation von Musik Ordnungssysteme/musikalische Parameter Bedeutungen von Musik Ausdruckskonventionen von Musik: Kompositionen der abendländischen Kunstmusik Textgebundene Musik Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck von Musik, analysieren musikalische Strukturen vor dem Hintergrund von Ausdruckskonventionen hinsichtlich der formalen Gestaltung und der Ordnungssysteme musikalischer Parameter, deuten den Ausdruck von Musik auf der Grundlage der Analyseergebnisse. Produktion entwerfen und realisieren musikbezogene Gestaltungen im Hinblick auf Ausdruckskonventionen textgebundener Musik Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksvorstellungen und Gestaltungskonventionen, beurteilen eigene Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksvorstellungen, beurteilen kriteriengeleitet unterschiedliche Deutungen und Interpretationen von Musik. Hauptdreiklänge und Nebendreiklänge Dur; Spannungsverhältnis Dominante Tonika Seite 19 von 41

20 Klasse 9 Formen: Arie, Rezitativ, Arioso; Bluesschema Inhalte/Gegenstände Inhaltsfelder/Schwerpunkte Kompetenzen Musikgeschichte im Überblick Mittelalter Entstehung der Notenschrift Gregorianischer Choral Minnesänger ( Spielleute) Musizieren einiger Beispiele Fachmethodische Arbeitsformen: Partiturlesen Beschreiben musikalischer Strukturen Interpretation von Musik Barock Oratorium (z.b. Messias ): geistliche Musik für den Konzertsaal? Arie, Rezitativ (syllabisch, melismatisch, Koloratur) geschichtliche Hintergründe und wichtige Komponisten Entwicklungen von Musik Musik im historisch-kulturellen Umfeld Verwendungen von Musik Wirkungen von Musik vor dem Hintergrund außermusikalische bestimmter Funktionen Entwicklungen von Musik Musik im historisch-kulturellen Kontext: abendländische Kunstmusik im 18. und 19 Jahrhundert Rezeption analysieren Musik im Hinblick auf ihre Stilmerkmale, benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache, deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historisch-kulturellen Kontext. Produktion realisieren vokale und instrumentale Komponsitionen vor dem Hintergrund ihres historisch-kulturellen Kontextes Reflexion ordnen Musik begründet in einen historisch-kulturellen oder biografischen Kontext ein, erläutern historisch-kulturelle und biografische Hintergründe musikalischer Entwicklungen erörtern musikalische Entwicklungen in ihrem historisch-kulturellen Kontext, erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und Intentionen funktionsgebundener Musik. Bearbeitung einer Arie als Bedeutungen von Musik Ausdruckskonventionen von Musik: Kompositionen der Produktion Seite 20 von 41

21 Soulnummer ( Gospel und Rhythm`n Blues-Traditionen) (Ev. Vergleich mit Messias - Version von Quincy Jones) Fachmethodische Arbeitsformen: Höranalyse Partiturlesen Interpretation von Musik Komposition/Arrangement Fachübergreifende Methoden: Internetrecherche Gestaltung eines Handouts Klassik Symphonie (z.b. Beethoven 5. Symphonie) Sonatenhauptsatzform Motiv und Thema geschichtliche Hintergründe und wichtige Komponisten Fachmethodische Arbeitsformen: Höranalyse Partiturlesen Beschreiben musikalischer Strukturen Romantik abendländischen Kunstmusik Textgebundene Musik bearbeiten vokale und instrumentale Kompositionen bezogen auf einen funktionalen Zusammenhang. Rezeption analysieren abendländische Kunstmusik des 18. und 19. Jahrhunderts im Hinblick auf ihre Stilmerkmale, benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache, deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historisch-kulturellen Kontext. Reflexion ordnen Musik begründet in einen historisch-kulturellen oder biografischen Kontext ein, erläutern historisch-kulturelle und biografische Hintergründe musikalischer Entwicklungen erörtern musikalische Entwicklungen in ihrem historisch-kulturellen Kontext. Rezeption analysieren abendländische Kunstmusik des 18. und 19. Jahrhunderts im Hinblick auf ihre Stilmerkmale, Seite 21 von 41

22 geschichtliche Hintergründe und wichtige Komponisten das Lied (z.b. ausgewählte Beispiel von Schubert) Musizieren ausgewählter Lieder Fachmethodische Arbeitsformen: Analyse und Interpretation von Musik benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache, deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historisch-kulturellen Kontext. Reflexion ordnen Musik begründet in einen historisch-kulturellen oder biografischen Kontext ein, erläutern historisch-kulturelle und biografische Hintergründe musikalischer Entwicklungen erörtern musikalische Entwicklungen in ihrem historisch-kulturellen Kontext. Produktion realisieren vokale und instrumentale Kompositionen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen Expressionismus geschichtliche Hintergründe und wichtige Komponisten Ballet (z.b. Le Sacre des Printemps die SuS entwerfen und realisieren eigene expressionistische Musik zu einer Balletszene ev.: szenische Interpretation: Verwendungen von Musik Wirkungen von Musik vor dem Hintergrund außermusikalisch bestimmter Funktionen: - Verbindung mit anderen Künsten Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf außermusikalische Funktionen von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen, deuten musikalische Strukturen und ihre Wirkungen hinsichtlich ihrer Funktionen. Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und Intentionen in funktionsgebundener Musik, beurteilen nach leitenden Kriterien Musik hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit. Seite 22 von 41

23 die SuS gestalten eine Szene aus einem Ballet zur Musik Fachmethodische Arbeitsformen: Höranalyse Versprachlichung subjektiver Eindrücke Musikbezogene Gestaltung Produktion entwerfen, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen im Zusammenhang mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen, entwerfen und realisieren Klanggestaltungen zu vorgegebenen Ausdrucksvorstellungen auf der Basis der Ordnungssysteme musikalischer Parameter. Ordnungssysteme/musikalische Parameter Kadenzen in Dur Seite 23 von 41

24 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Unter Berücksichtigung des Schulprogramms und des KLP Musik hat die Fachkonferenz Musik die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Überfachlichen Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die fachlichen Grundsätze 1 bis 7 sind fachspezifisch angelegt. Überfachliche Grundsätze 1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen. 3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5. Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs. 6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen. 9. Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Seite 24 von 41

25 Fachliche Grundsätze 1. Fachbegriffe (die verbindliche Liste s.u.) werden den Schülern alters- und situationsbedingt angemessen vermittelt. Sie sind an musikalische Fachinhalte gebunden und werden im Wesentlichen in ihren Kontexten anwendungsbezogen erarbeitet. 2. Fachmethoden (z.b. Musikanalyse) werden immer durch die inhaltlichen Kontexte motiviert und nur in ihnen angewendet (keine Musikanalyse um der Musikanalyse willen). 3. Die Fachinhalte und die darin thematisierte Musik soll die musikkulturelle Vielfalt widerspiegeln. Im Zentrum steht dabei zunächst (vor allem in der Jgst.5) die Musik der abendländischen Musikkultur, wobei der Fokus zunehmend mehr im Sinne der interkulturellen Erziehung erweitert wird. 4. Der Unterricht soll vernetzendes Denken fördern und deshalb phasenweise handlungsorientiert, fächerübergreifend und ggf. auch projektartig angelegt sein. 5. Der Unterricht ist grundsätzlich an den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler orientiert und knüpft an deren Vorkenntnissen, Interessen und Erfahrungen an. Dies betrifft insbesondere das Instrumentalspiel. Schülerinnen und Schüler mit entsprechenden Fähigkeiten sollen im Unterricht ein adäquates Forum erhalten, ohne dass die anderen dadurch benachteiligt werden. 6. Der Unterricht ist problemorientiert und soll von realen Problemen ausgehen. 7. Die Lerninhalte sind so (exemplarisch) zu wählen, dass die geforderten Kompetenzen erworben und geübt werden können bzw. erworbene Kompetenzen an neuen Lerninhalten erprobt werden können. In der Benutzung der Fachterminologie ist auf schwerpunktartige und kontinuierliche Wiederholung zu achten. Arbeitsmappen Führung einer Din-A4-Sammelmappe durchgehend für die Jgst. 5-6 und 7-9 (Ziele neben der Sammlung von Unterrichtsmaterial: individuellen Ordnungssinn entwickeln, regelmäßiges bearbeiten, individuelle Lösungen finden, Bewertungskriterien entwickeln) Fachterminologie Die Fachschaft Musik verständigt sich darauf, dass die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Sekundarstufe I ein einheitliches Repertoire an Fachterminologie anlegen. Dieses ist nicht Inhalt des Unterrichts, sondern integrativer Bestandteil der inhaltlichen Auseinandersetzungen mit Musik. Es wird eine Beschränkung auf die wichtigsten Termini vereinbart, die in immer neuen Zusammenhängen eingebracht und benannt werden. Der Umgang mit schriftlicher Notation wird schrittweise erlernt über die grafische Notation und wird ausschließlich funktional eingesetzt: zur Veranschaulichung von Gegebenheiten musikalischer Strukturen; als Mittel zur Reproduktion musikalischer Gestaltungsideen. Im Bereich der Ordnungssysteme musikalischer Parameter (Rhythmik, Melodik, Dynamik, Harmonik, Klangfarbe, Formaspekte) werden im Sinne eines Spiralcurriculums die ersten Kenntnisse in den Jgst. 5/6 kontextualisiert vermittelt und in den Jgst. 7-9 kontinuierlich vertieft und erweitert. Seite 25 von 41

26 Bereich der Ordnungssysteme musikalischer Parameter Rhythmik Melodik Harmonik Metrum, Grundschlag, Beat, Puls, Takt, Rhythmus Taktarten; Pattern, Rhythmus-Modelle Beat-Offbeat, Synkope, Skala: Dur, Moll, Bluestonleiter, Pentatonik Phrase, Periode, Motiv, Motivverarbeitungen Intervalle melodische Ausdrucksgesten (Seufzer-Motiv, Quartsprung, Liebesleidintervall kleine Sext, Sehnsuchtsintervall große Sext...) Konsonanz-Dissonanz, Akkord-Typen (Dur-/Moll-/Verminderter -Akkord) Einfache Kadenz, Bluesschema Nebenharmonien Dynamik / Artikulation Graduelle Abstufungen, fließende Übergänge, Akzente, Betonungen Artikulation: legato, staccato, pizzicato, sostenuto, portato Klangfarbe Instrumenten-Kunde, Instrumenten-Symbolik; Seite 26 von 41

27 Typische Ensemble- und Orchester-Besetzungen Stimm-Register: Bass, Bariton, Tenor, Alt, Mezzosopran, Sopran Stimm-Gestaltung des Pop (Rap, Shouting) Bereich der Formaspekte Form-Prinzipien: Formtypen Reihungs- / Entwicklungsform Wiederholung, Kontrast, Abwandlung Homophonie, Polyphonie Liedform, Song, Dacapo-Arie, Rondo, Variationen Sonatenhauptsatzform Bereich der Notationsformen grafische Notation Standard-Notation der Tonhöhen und Tondauern Klaviernotation Partituraufbau, Partiturlesen Klavierauszug, Leadsheet Seite 27 von 41

28 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Neben der Vorgaben des Kernlehrplan Musik verständigt sich die Fachschaft Musik auf folgende Grundsätze und Absprachen: Die Bewertung im Rahmen der verbindlichen Unterrichtsvorhaben orientiert sich u.a. an den Evaluationsbögen (s.u.), die zur individuellen Kontrolle der erreichten Kompetenzen kontinuierlich im Unterricht eingesetzt werden. Sie dienen der Transparenz der zu erlernenden Kompetenzen, der Selbstevaluation der Schülerinnen und Schüler und als Kriterien für den/die Lehrer/in. Der/die Lehrer/in trägt dafür Sorge, dass die dort aufgelisteten Kompetenzen im Unterricht zur Anwendung kommen und individuell überprüfbar sind. In der Jahrgangsstufe 5 lernen die Schülerinnen und Schüler schrittweise den Umgang mit den Selbstevaluationsbögen. (Die Evaluationsbögen werden ab dem Schuljahr 2012/2013 schrittweise von den Kollegen entwickelt und im Unterricht eingesetzt. Für die Schülerinnen und Schüler soll im Unterricht jeweils eine deutliche Unterscheidung von Lern- und Leistungssituation gemacht werden. Dies gilt insbesondere im Prozess von Gestaltungsverfahren. Die Bewertung der Sammelmappe erfolgt nur nach vorgehender Festlegung der Kriterien. Sie sollen individuelle Gestaltungspielräume berücksichtigen. Zur Sammelmappe gehört das Anlegen eines Fachvokabular-Glossars für die Jgst. 5-6 und 7-9. Dort werden alle behandelten Fachbegriffe (s.o.) gesammelt mit einer kurzen Definition. Pro Halbjahr werden max. 2 schriftliche Übungen zur Überprüfung des Verständnisses und der Anwendungsfähigkeit der in einem Unterrichtsvorhaben behandelten Fachbegriffe durchgeführt. Schülerinnen und Schüler mit besonderen instrumentalen Fähigkeiten sollen diese in musikalischen Gestaltungen einbringen können. Dies ist als zusätzliche Leistung im Unterricht zu bewerten, kann aber nicht andere Formen der Leistungsüberprüfung ersetzen. Seite 28 von 41

29 Beispiel für Bewertungsbogen in der Jgst.9 Das Verfahren mit den Bewertungsbögen für die Schüler wird erst zum Schuljahr 2012/2013 eingeführt. Die in den einzelnen Stufen unterrichtenden Kollegen entwickeln für das jeweilige Unterrichtsvorhaben Bewertungsbögen. Thema: Expressionismus und Ausdruckstanz Musik in Verbindung mit anderen Künsten Aufgabe: Hier findest du 12 Aussagen zu deinem Lernerfolg im aktuellen Unterrichtsthema. Mache zu jeder Aussage in der Spalte des Smiley ein Kreuz, die deiner eigenen Einschätzung am nächsten kommt.. Musik mit Text hören, beschreiben und untersuchen Ich kann nach dem Hören von Musik passende Adjektive benutzen, um die Wirkung der Musik auf mich zu beschreiben und den Ausdrucksgehalt der Musik zu benennen. Ich kann beim Hören von Musik benennen, welche Gestaltungsmittel verwendet werden und wie sie den Ausdrucksgehalt der Musik beeinflussen. Ich kann die Fachausdrücke der benutzten Gestaltungsmittel nennen. Musik in Bewegung/in Ausdrucksgesten umsetzen Ich kann in meiner Arbeitsgruppe den Ausdrucksgehalt von Musik in Ausdrucksgesten und Bewegungen umsetzen. Ich kann mit meinem Körper Ausdrucksgehalt und Form der Musik in Bewegung umsetzen. Ich kann die Gestaltung in einer Arbeitsgruppe anderen interessant präsentieren. Über Musik im Zusammenhang mit Texten nachdenken und beurteilen Ich kann die Umsetzung von Musik in Bewegung anderen verständlich erklären. Ich kann mein Urteil über die Umsetzung von Musik in Bewegung von anderen mit Hilfe von Fachausdrücken und genauen Beschreibung der Wirkung begründen. Ich kann den Gestaltungen meiner Mitschüler konzentriert zuschauen. Und zum Schluss Ich kann bei den Gestaltungsaufgaben problemlos Ideen entwickeln. Ich kann mich bei der Vorführung von Arbeitsergebnissen sicher auf der Bühne präsentieren. Seite 29 von 41

30 Lehr- und Lernmittel Zurzeit stehen folgende Arbeitsmaterialien zur Verfügung: Musikbücher im Klassensatz in den beiden Räumen Liederbücher Taschen-Partituren/Klavierauszüge in größerer Anzahl Fachbücher Musik-Software CDs/DVDs Seite 30 von 41

31 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Das Ziel der Fachschaft Musik ist es, die Koordination mit anderen Fächern in den jeweiligen Jahrgangsstufen in unterschiedlichen Formen zu erweitern. Diese kann in der thematischen Abstimmung mit einer sinnvollen Rhythmisierung bestehen, bis hin zu fächerübergreifenden und fächerverbindenden Absprachen. Eine wichtige Voraussetzung dazu ist die sukzessive Erarbeitung einer Jahrgangs-Partitur, die hier zunächst aus Sicht des Faches Musik angelegt ist, dem sich andere Fächer nach und nach zuordnen. Die folgende Matrix ist als erster Ansatz zu sehen, mit der Option der Erweiterung und Vertiefung durch weitere Angaben (z.b. Kompetenzen). UV Musik andere Fächer UV UV Musik ist die S prache der Gefühle - Erkundung elementarer musikalischer Phänomene der Parameter Rhythmik, Dynamik, Melodik UV Fach Kunst UV Hörgewohnheiten und Umgangsformen von Musik im Alltag - Erforschung der subjektiven Bedeutung von Musik Fach Geschichte 5.2 Musik nach einem außermusikalischen Programm - Deutung von Programmmusik durch Bewegungschoreografien und musikalisch-gestalterische Deutung bildlicher Vorlagen Das Leben und die Musik des 11jährigen Mozart - Vergleich mit der eigenen musikalischen Biografie durch Recherche historischer Hintergründe Seite 31 von 41

32 UV UV Fach Geschichte Instrumentalmusik verstehen Sprechen über Bedeutungen von Form und Ausdruck UV Fach Geschichte UV Musizierpraxis der Musikanten, Gaukler und Spielleute im Mittelalter - Komponieren und Improvisieren mittelalterlichen Musikanten-Musik und Recherche der Alltags- Musikkultur Die Musik-Kultur in den Schlössern der Könige, Fürsten und Grafen im Barock - Erforschung des Musiklebens im Barock Die Aufgaben der Musik im Musiktheater - Szenische Interpretation von Musik und musikalische Interpretation von Szenen UV 7.1 Worte sagen das eine, Fach Deutsch UV7.2 Schlagermusik in Bühnen- Musik das andere Erkundung Show und Videoclip kritische der Möglichkeiten des Auseinandersetzung mit einem Zusammenspiels der Medien Alltags-Genre Text und Musik in Vortrag und Vertonung UV 8.1 Fach Deutsch UV 8.2 Fach Deutsch 8 Musikjournalismus und klassische Musik Informationsaufbereitung und Verarbeitung exemplarischer Kompositionen des 18. und des 19. Jahrhunderts Werben mit Musik kritische Nutzung der Tricks musikalischer Beeinflussung in Film- und Radiowerbung Seite 32 von 41

33 UV 9.1 Fach Deutsch UV 9.2 Fach Geschichte 9 Liebesleid als musikalisches Thema Deutung emotionaler Auseinandersetzungen in der Kunstmusik Politische Botschaften und Kommerzialität im Pop - Auseinandersetzung mit politischen Botschaften und ökonomischen Widersprüchen Neben der weiter zu entwickelnden Koordination mit den Curricula der anderen Fächer in den jeweiligen Jahrgangsstufen ist die bereits bestehende Kooperation mit außerschulischen Partnern in Abstimmung mit den Unterrichtsvorhaben zu nutzen und auszubauen. Bestehende Kooperationen Mit ortsansässigen Instrumentalisten, die die wichtigsten Orchester- und Rockinstrumente in den Jahrgangsstufen 5 und 6 vorstellen können: Die Leitung der Fachschaft fertigt eine Liste an und aktualisiert sie laufend. Anvisierte Kooperationen Mit der örtliche Zeitungsredaktion: in Anbindung an das UV 8.1. zur Beratung und eventuell Veröffentlichung von Konzert-Kritiken, Berichten u.a. Mit Produktionsfirmen aus den Bereichen Konzert-Management, Video-/Film-Produktion, Werbung: in Anbindung an die UVs 7.2. und 8.2; hier auch als Möglichkeit von Betriebspraktika in der Jahrgangsstufe 9 Mit Ton- und Lichttechnikern, die Workshops für interessierte Schülerinnen und Schüler durchführen, die die Betreuung der Anlagen bei Konzerten und anderen Veranstaltungen übernehmen. Hierzu müsste die Bezahlung über den Förderverein geklärt werden. Seite 33 von 41

34 Sekundarstufe II Gemäß den Vorgaben aus den Richtlinien und Lehrplänen für das Fach Musik werden im der EF die vier angegebenen Bereiche des Faches unterrichtet. Auch wenn die Bereiche sich grundsätzlich immer durchdringen und bei jedem Unterrichtsgegenstand Fragestellungen aus allen Bereichen relevant sein können, so wird doch in bestimmten zeitlichen Abschnitten jeweils ein Bereich als Schwerpunkt ausgewählt. Für alle Bereiche gilt, dass Musik durch die fachspezifischen Arbeitsweisen und formen des kooperativen und selbstständigen Arbeitens zum Gegenstand unterrichtlicher Auseinandersetzung wird. (Lehrplan Musik S.11) Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler sich des eigenen Musiklernens bewusst werden (S.13), komplexe Themen selbstständig bearbeiten (S.13) und in sozialen und kooperativen Zusammenhängen (S.14) lernen. Reihenfolge der Themen in der Einführungsphase In der EF bilden die vier Bereiche des Faches in jeweils einem Quartal den Schwerpunkt und zwar in folgender Reihenfolge: Bereich I: Musik gewinnt Ausdruck vor dem Hintergrund von Gestaltungsregeln Themen: - musikalische Praxis: eigene Gestaltungsversuche - Grundlagen der Harmonik/Kadenzen - Bassstimme - Arrangement eines Popsongs; - Komposition mit einfachen Kadenzmodellen (Passacaglia, Lamentobass) - Lied: Liedformen; Motiv; Phrase; Kadenz; Periode Bereich III: Musik hat geschichtlich sich verändernden Gehalt Mögliche Themen: - Requiem: historische Entwicklung Gregorianik; Mozart; Brahms Britten - Oper: Dramma per musica; Barockoper Opera Seria, Mozart; Meyerbeer; Wagner; Wozzeck - Musik nach 1900: Impressionismus, Expressionismus; 12-Tonmusik;.. - Seite 34 von 41

35 Bereich II: Musik gewinnt Bedeutung durch Interpretation Mögliche Themen: - Schubert: Winterreise (verschiedene klassische Interpretationen Klangspuren ) - Kitsch; Trivialität; Original und Bearbeitung - Oper: Dramma per Musica; Szenischen Interpretation - Bereich IV: Musik wird zur Aussage durch Verwendungszusammenhänge Mögliche Themen: - Musik und Politik - Geistliche Musik; Musik und Kult - Musik in der Werbung - Filmmusik - Original und Bearbeitung: Salonmusik; James Last; Hits der Klassik - Absolute Musik (Sonatensatzform) Gebrauchsmusik (Afrikanische Musik) - Seite 35 von 41

36 Curriculum für die Qualifizierungsphase In der Q1 und Q2 sind in den Vorgaben für das Zentralabitur eine Reihe von Themen und Gegenständen vorgeschrieben, die im Unterricht behandelt werden müssen. Diese inhaltlichen Vorgaben sind für das Abitur 2012 und 2013 jeweils einem der vier Bereiche des Faches zugeordnet. Für das Abitur 2014 gibt es eine solche vorgeschriebene Zuordnung nicht mehr. Reihenfolge der Themen Abitur 2012/2013 Die einzelnen Themen werden jeweils einem Halbjahr zugeordnet. 1) Inhaltlicher Schwerpunkt I Zum Bereich des Faches I: Musik gewinnt Ausdruck vor dem Hintergrund von Gestaltungsregeln Das polyphone Prinzip in der Musik - kanonische und kontrapunktische Gestaltungstechniken Giovanni Pierluigi da Palestrina: Kyrie aus der Missa Papae Marcelli Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge c-moll BWV 847 Arvo Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten Seite 36 von 41

37 2) Inhaltlicher Schwerpunkt II Zum Bereich des Faches II: Musik erhält Bedeutung durch Interpretation Aspekte des interpretierenden Umgangs mit Musik - aspektorientierte, interpretierende Umgangsweisen mit vorgegebenen Kompositionen - Verklanglichung vorgegebener Texte Interpretationsvergleich: Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge c-moll BWV 847 Historische Interpretation (z. B. Gustav Leonhardt), romantische Bachauffassung (z. B. Daniel Barenboim) Bearbeitung: Richard Wagner: Lied der Spinnerinnen aus Der fliegende Holländer (2. Aufzug, 4. Szene) Franz Liszt: Spinnerlied aus Der fliegende Holländer von Richard Wagner. Für das Pianoforte Vertonung eines Textes durch verschiedene Komponisten: Johann Wolfgang von Goethe: Erlkönig durch Johann Friedrich Reichardt (1794), Karl Friedrich Zelter (1797), Franz Schubert (D 328 (op. 1), 1815), Carl Loewe (op. 1 Nr. 3, 1818) 73 Seite 37 von 41

38 3) Inhaltlicher Schwerpunkt III Zum Bereich des Faches III: Musik hat geschichtlich sich verändernden Gehalt Musik im Spannungsfeld zwischen Kunstanspruch und Popularität - Begriff des Kunstwerks - Populäre Musik - Bruch mit Traditionen und Normen Wolfgang Amadeus Mozart: Eine kleine Nachtmusik KV 525, 1. Satz Salonmusik o Frédéric Chopin: Nocturne op o Tekla Badarzewska: La prière d une vierge Die öffentliche Einsamkeit o Arnold Schönberg: Klavierstück op Popkultur und Avantgarde o The Beatles: Yesterday, A Day in the Life, Revolution No. 9 o Pink Floyd: Careful with That Axe, Eugene 4) Bereich IV: Musik wird zur Aussage durch Verwendungszusammenhänge Unterrichtsinhalte können frei gewählt werden. Seite 38 von 41

39 Reihenfolge der Themen Abitur 2014 Die obligatorischen Themen und Gegenstände werden wie folgt auf die Halbjahre verteilt und schwerpunktmäßig jeweils einem Bereich des Faches zugeordnet: 1) Musik im Spannungsfeld gesellschaftspolitischer Entwicklungen: Komponieren als Ausdruck der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und künstlerischen Konventionen (Bereich III: Musik hat geschichtlich sich verändernden Gehalt) - Der Komponist an der Schwelle zum bürgerlichen Zeitalter o Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3, 1.Satz o Franz Schubert: Der Wanderer D 493 (op. 4, Nr. 1, Oktober 1816) - Musik als Zeugnis gesellschaftspolitischen Engagements o Kurt Weill: Ballade von der Seeräuberjenny o Jimi Hendrix: Star Spangled Banner o Public Enemy: Fight The Power - Im Leistungskurs zusätzlich: o Hans Werner Henze: El Cimarrón - Im Leistungskurs zusätzlich: o Musikalisch-künstlerische Auseinandersetzung mit existentiellen Fragen Sofia Gubaidulina: Violinkonzert In tempus praesens (2007) Seite 39 von 41

40 2) Neue Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten: Auswirkungen neuer Technologien auf musikalische Gestaltung (Bereich IV: Musik wird zur Aussage durch Verwendungszusammenhänge) - Elektronische Komposition als Überwindung traditionellen Materialdenkens o Karlheinz Stockhausen: Gesang der Jünglinge - Elektronik Pop als Ideengeber für Hip Hop und Techno o Kraftwerk: Trans Europa Express (Album: Trans Europa Express. Kling Klang/EMI 1977) und Numbers (Album: Computerwelt. Kling klang/emi 1981) - DJing und Sampling in Techno und House als Ausgangspunkt elektronischer o Tanzmusik o Steve Silk Hurley: Jack Your Body (Album: The Real Classics Of Chicago 2. ZYX 2003) o Underground Resistance: Final Frontier (Album: Final Frontier. MP3-Download, 2001) - Im Leistungskurs zusätzlich: o Fusion als technische und künstlerische Öffnung im Jazz Miles Davis: Miles Runs The Voodoo Down (Album: Bitches Brew, 1970) 3) Ästhetische Kategorien musikalischer Komposition: Musik zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit (Bereich I: Musik gewinnt Ausdruck vor dem Hintergrund von Gestaltungsregeln) - Reduktion und Konzentration o Arnold Schönberg: op und Rückbesinnung und Traditionsbezug o Igor Strawinsky: Pulcinella-Suite, Ouvertüre o Sergei Prokofjew: Sinfonie Nr. 1, 1. Satz - Sachlichkeit und Realismus o Alexander Mossolow: Die Eisengießerei op. 19 o Im Leistungskurs zusätzlich: Paul Hindemith: Kammermusik Nr. 1, Finale Seite 40 von 41

41 - Adaption und Integration o Béla Bártok: Wie ein Volkslied, Mikrokosmos Nr. 100 o Im Leistungskurs zusätzlich: George Antheil: A Jazz Symphony 4) Bereich II: Musik gewinnt Bedeutung durch Interpretation Themen und Gegenstände können frei gewählt werden. Qualitätssicherung und Evaluation Da die Festlegungen und der Grad der Verbindlichkeit in dieser Form ab den Schuljahr 2011/2012 neu ist, müssen sowohl die Unterrichtsvorhaben und deren inhaltliche Füllungen, als auch die Kriterien der Selbstevaluationsbögen auf ihre Praxistauglichkeit hin überprüft werden. Die dazu nötigen ersten Evaluationen sollen gegen Ende des gen. Schuljahres erfolgen. Als Formate dazu eignen sich Erfahrungsberichte der Kollegen und Befragungen der Schülerinnen und Schüler. Bezüglich Letztgenanntem wird im 1. Quartal des neuen Schuljahrs ein Fragebogen entworfen, der am Ende des jeweiligen Unterrichtsvorhabens von den Schülerinnen und Schülern ausgefüllt wird. Der Fachschafts-Vorsitzende sammelt die Bögen ein und wertet sie statistisch aus. Hierzu können auch die Bewertungsbögen ungenutzt werden. Revisionen am Hauscurriculum Musik sind möglich. Seite 41 von 41

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